Asylgeschäftsstatistik Burgenlandkreis. November 2016

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Transkript:

Asylgeschäftsstatistik Burgenlandkreis November 2

Asylgeschäftsstatistik des Burgenlandkreises Berichtsmonat: November 2 Bericht-Nr.: 3.1/12. Erscheinungsdatum:. Dezember 2 Herausgeber: Landratsamt Burgenlandkreis Stabsstelle Sozialplanung Juliane Superka Rückfragen an: Stabsstelle Sozialplanung Schönburger Str. 41 6618 Naumburg 3445-731362 @ sozialplanung@blk.de Zitierhinweis: Stabsstelle Sozialplanung (2), Asylgeschäftsstatistik des Burgenlandkreises, November 2, Bericht-Nr. 3.1/12., Naumburg

ASYLGESCHÄFTSSTATISTIK AUF EINER SEITE November 2 EU-Ausländer 5.67 8.859 Ausländer im BLK SEITE 2 alle Drittstaatsangehörigen 3.792 8 anerkannte Flüchtlinge aus den Asyl- herkunftsländern beim JC BLK davon unter anderem: SEITE 9 3 + 1 IvAF neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse neuer Minijob neue Einstiegsqualifizierung 929 Asylbewerber, inkl. 1 UMA SEITE 5 318 Geduldete 38 Bürgerkriegsflüchtlinge SEITE 6 84 %... der anerkannten Flüchtlinge aus dem Monat Oktober 2 haben bis zum 3.11.2 einen Antrag beim JC BLK gestellt SEITE 4 4 35 3 25 2 1 5 Anzahl der Asylbewerber nach Altersgruppen im November, n=929 51 43 38 71 14 264 34-2 3-5 6-9 1 - - 17 18-24 25-495 - 64 65-1 14 4 3.5 3. 2.5 2. 1.5 1. 5 Entwicklung von Asylbewerbern, UMA, Geduldeten sowie anerkannten Flüchtlingen im JC BLK Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. TOP 5: Herkunftsländer von Asylbewerbern Afghanistan Syrien Indien Guinea-Bissau Benin 27 % 21 % 11 % 6 % 6 % TOP 5: SEITE 3 Wohnorte von Asylbewerbern im BLK Naumburg Zeitz Weißenfels VerbGem. Unstruttal VerbGem. An der Finne 29 % 28 % 25 % 8 % 6 % 1

Stichtag: 3.11.2 I a) Status 3.11.2: Veränderungen gegenüber 3.11.2 31.1.2 3.9.2 Vormonat: 31.1.2 : 29.2.2 : 31.12.214 absolut in % Trend absolut in % Trend absolut in % Trend Drittstaatsangehörige Asylbewerber (inkl. UMA) Insgesamt 1 929 1.8 1.228-1 -14-1.63-64 528 132 davon männlich 696 793 885-97 -12 weiblich 231 285 341-54 -19 18 Jahre 622 735 838-113 - 18 Jahre 37 345 39-38 -11 bis 3 Jahre 51 63 72-12 -19 3 bis 6 Jahre 43 5 61-7 -14 6 bis 1 Jahre 38 49 64-11 -22 1 bis Jahre 71 78 9-7 -9 bis 18 Jahre 14 13-1 -1 Geduldete Insgesamt 318 25 256 68 27 k. A. k. A. männlich 237 187 195 5 27 weiblich 81 63 61 18 29 davon 18 Jahre 245 19 195 55 29 18 Jahre 73 6 61 13 22 Humanitäres Aufnahmeprogramm (Bürgerkriegsflüchtlinge) Insgesamt davon 38 38 38-2 -34 männlich 19 19 19 weiblich 19 19 19 18 Jahre 24 24 24 18 Jahre 14 14 14 Sonstige Drittstaatsangehörige 2 (inkl. anerkannte Flüchtlinge im Jobcenter BLK) Insgesamt 2.57 2.441 2.32 66 3 k. A. k. A. EU-Ausländer Insgesamt 5.67 5.53 5.14 14 k. A. k. A. Verteilung der minderjährigen Asylbewerber im BLK, Stand 3.11.2: 37 Stadt Zeitz (86) Stadt Naumburg (88) Stadt Weißenfels (79) Stadt Teuchern (*) Stadt Lützen (*) Gemeinde Elsteraue (6) Stadt Hohenmölsen (*) VerbGem. Unstruttal (23) VerbGem. An der Finne (22) * Aus Gründen des Datenschutzes und der statistischen Geheimhaltung werden Werte mit n 5 anonymisiert. ¹ davon 2 Personen mit derzeit nicht erfasstem Geschlecht 2 = jene Personen, die keine Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaats der Europäischen Union, noch des Europäischen Wirtschaftsraumes oder der Schweiz besitzen; die sonstigen Drittstaatsangehörigen werden hier abzüglich der Asylbewerber, Geduldeteten und Bürgerkriegsflüchtlinge abgebildet, da diese separat aufgeführt sind. 2

Stichtag: 3.11.2 I b) Verteilung der Asylbewerber n=929 * 14 35 27 8 228 * 39 37 * 266 * 256 13 * * Aus Gründen des Datenschutzes und der statistischen Geheimhaltung werden Werte mit n 5 anonymisiert. 3

Stand: 3.11.2 I c) Statusänderung 1.1.2-31.1.2 1.9.2-3.9.2 1.8.2-31.8.2 1.7.2-31.7.2 1.6.2-3.6.2 1.5.2-31.5.2 Zahl derer, die im Berichtsmonat aus dem AsylbLG aufgrund Anerkennung (z. B. als Asylberechtigte, Flüchtlinge, Personen mit subs. Schutz) ausscheiden Insgesamt 19 121 11 13 1 6 Zahl der Ablehnungen Insgesamt 24 23 17 9 Zahl derer, die im Berichtsmonat einen Aufenthaltstitel nach 3, 32, 33, 34, 36 AufenthG (ohne Maßnahmen der Verlängerung) erhalten haben (Familiäre Gründe oder besondere Aufenthaltsrechte) sog. "Familiennachzug" Insgesamt 4 7 1 1 18 14 Übergang der anerkannten Flüchtlinge mit eat (elektronischem Aufentahltstitel) zum Jobcenter Burgenlandkreis: Anerkennungen im BLK mit eat insgesamt davon Anerkennung von Personen, die bereits im Integrations- und Ausländeramt BLK Leistungen nach dem AsylbLG erhalten haben davon Zuweisung von bereits anerkannten Personen davon bisher beim Jobcenter BLK Prozentualer Anteil (1%=Anerkennungen im BLK mit eat insgesamt) 1.1.2-1.9.2-1.8.2-1.7.2-1.6.2-1.5.2-31.1.2 3.9.2 31.8.2 31.7.2 3.6.2 31.5.2 113 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 19 121 11 13 1 6 4 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 95 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 84% k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Anzahl der Personen 12 1 18 8 6 4 95 2 1.1.2-31.1.2 Termin der eat noch keine Antragstellung beim JC BLK Antragstellung beim JC BLK bereits erfolgt Hinweis: Die o. g. Daten unterliegen einer ständigen Bereinigung aufgrund der fortlaufenden Einarbeitung in die Software "AUSO" sowie der sukzessiven Antragstellung im JC BLK. Eine Datenauswertung für November 2 ist erst im nächsten Bericht möglich. 4

Stichtag: 3.11.2 4 3.11.2: Veränderungen gegenüber I 3.11.2 31.1.2 3.9.2 Vormonat: 31.1.2 innerhalb 3 Monate: 31.8.2 d) UMA absolut in % Trend absolut in % Trend Anzahl Insgesamt 1 111 114 5 5 1 9 davon um (Altverfahren nach 89d) 3 3 3 Vorläufige Inobhutnahme -1-1 Inobhutnahme 59 6 77-1 -2-1 -14 Anschlussmaßnahmen (HzE und sonstige) 54 48 33 6 13 22 69 UMA - junge Volljährige 1-1 -1 Auslastungsgrad Zuständigkeit BLK absolut IST 1 111 114 5 5 SOLL 121 119 113 2 2 Quotenüber-/ unterschreitung BLK absolut -5-8 1 tats. Auslastungsgrad BLK 96% 93% 11% Zuständigkeitsquoten in Sachsen-Anhalt in % (IST) Jugendamt Altmarkkreis Salzwedel (4,34 %) Jugendamt Burgenlandkreis (7,88 %) Jugendamt Landeshauptstadt Magdeburg (8,62 %) Jugendamt Landkreis Anhalt Bitterfeld (7,47 %) Jugendamt Landkreis Börde (7,33 %) Jugendamt Landkreis Harz (1,79 %) Jugendamt Landkreis Jerichower Land (4,96 %) Jugendamt Landkreis Mansfeld-Südharz (5,91 %) Jugendamt Landkreis Stendal (5,97 %) Jugendamt Landkreis Wittenberg (5,77 %) Jugendamt Saalekreis (8,21 %) Jugendamt Salzlandkreis (8,83 %) Jugendamt Stadt Dessau Roßlau (3,8 %) Jugendamt Stadt Halle (1,39 %) 3 Insgesamt in Sachsen-Anhalt am 3.11.2: 1.473 5

Stichtag: t im November 2 5 II Arbeit, Einkommen und Transferleistungen Leistungen nach SGB II a) Leistungsbezug ( aller Personen mit Aufenthaltserlaubnis (AE) nach AufenthG aus den Asylherkunftsländern 4 ) Insgesamt davon 23 f.: Humanitäres AE nach Aufnahmeprogramm t (November 2) t (Oktober 2) t (September 2) t (November 2): Veränderungen gegenüber Vormonat (t Oktober 2) Vorjahr (Dez. 2) absolut in % Trend absolut in % Trend 8 743 67 73 1 569 23 66 67 64-1 -1 k. A. k. A. k. A. 25 (1): Asylberechtigter 4 3 4 1 32 k. A. k. A. k. A. 25 (2): Flüchtling/ Subs. Schutz 646 582 521 63 11 k. A. k. A. k. A. 25 (5): Vollziehbar ausreisepflichtig mit unverschuldeter Unmöglichkeit der Ausreise 3 2 2 1 48 k. A. k. A. k. A. 27-38a: Familiäre Gründe/ besondere Aufenthaltsrechte 39 4 33-1 -4 k. A. k. A. k. A. Sonstige 58 48 46 1 2 k. A. k. A. k. A. Anzahl der Personen 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Entwicklung des SGB II- Leistungsbezuges im Jobcenter Burgenlandkreis von Personen aus den Asylherkunftsländern zum Statistikstichtag t (t = ca. 2. eines jeden Monats), Datenrevision April 2 229 223 227 236 247 249 August September Oktober November Dezember 279 321 373 44 47 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November 56 585 67 743 8 t 4 Asylherkunftsländer: Syrien, Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia (entnommen aus den Festlegungen der BA) 4 Asylherkunftsländer: Syrien, Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia (entnommen aus den Festlegungen der BA) 6

Stichtag: 3.11.2 3.11.2: Vergleich zur Gesamtzahl von II Veränderungen gegenüber Vormonat Arbeitsuchenden & Arbeitslosen im BLK Arbeit, Einkommen und 3.11.2 31.1.2 3.9.2 Anteil von Personen Transferleistungen BLK = 1 % aus Asylherkunftsländern absolut in % Trend absolut in % Arbeitsmarktstatistik (Rechtskreise SGB II+SGB III) a) Arbeitsuchende und Arbeitslose (aus den Asylherkunftsländern) Insgesamt: Arbeitsuchende 556 523 477 33 6.898 523 3,5 davon Arbeitslose 274 289 251 - -5 8.373 289 3,3 Anzahl der Personen 6 5 4 3 2 1 - Zeitreihen: Arbeitsuchende und Arbeitslose im BLK aus den Asylherkunftsländern 136 131 136 13 14 182 21 237 289 323 36 49 177 27 132 133 136 144 11 77 87 67 67 59 58 Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Bestand Arbeitsuchende 477 251 Aug Sep Bestand Arbeitslose 523 556 289 274 Okt Nov t Anzahl der Personen 3 25 2 1 5 - Sep Zeitreihen: Zugang und Abgang an Arbeitsuchenden (AS) und Arbeitslosen (AL) im BLK aus den Asylherkunftsländern Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov t Abgang AL Zugang AL Abgang AS Zugang AS 3.11.2: Vergleich zur Gesamtzahl von II sozialversicherungpflichtig Beschäftigten im BLK Veränderungen gegenüber Vormonat Arbeit, Einkommen und 3.11.2 31.1.2 3.9.2 Anteil von Personen Transferleistungen BLK = 1 % aus Asylherkunftsländern absolut in % Trend absolut in % b) Sozialversichungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (aus den Asylherkunftsländern) Insgesamt 45 43 42 2 5 56.71 45,1 Quelle der Daten: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, Migrations-Monitor Arbeitsmarkt, Berlin, November 2 Definitionen zu o. g. Begriffen auf der letzten Seite dieses Berichtes 7

Stichtag: 3.11.2 II Arbeit, Einkommen und Transferleistungen absolut in % Trend absolut in % Trend Leistungen nach SGB XII a) Leistungsbezug ( aller Personen mit Aufenthaltserlaubnis (AE) nach AufenthG) beim Örtlichen Träger der Sozialhilfe Insgesamt 3 3 1 3 k. A. davon AE nach 23 f.: Humanitäres Aufnahmeprogramm k. A. 25 (1): Asylberechtigter k. A. 25 (2): Flüchtling/Subs. Schutz 3 3 1 3 k. A. 25 (5): Vollziehbar ausreisepflichtig mit unverschuldeter Unmöglichkeit k. A. der Ausreise Sonstige k. A. b) Leistungsbezug ( aller Personen mit Aufenthaltserlaubnis (AE) nach AufenthG) beim Überörtlichen Träger der Sozialhilfe Insgesamt 5 5 5 k. A. k. A. k. A. davon AE nach 23 f.: Humanitäres Aufnahmeprogramm 3.11.2 31.1.2 3.9.2 November 2: Veränderungen gegenüber Vormonat (Oktober 2) Vorjahr (Dez. 2) k. A. k. A. k. A. 25 (1): Asylberechtigter 4 4 4 k. A. k. A. k. A. 25 (2): Flüchtling 1 1 1 k. A. k. A. k. A. 25 (5): Vollziehbar ausreisepflichtig mit unverschuldeter Unmöglichkeit k. A. k. A. k. A. der Ausreise Sonstige k. A. k. A. k. A. 8

Stichtag: 3.11.2 8 1.7.2 Start Projekt Berufliches Integrationszentrum für Ausbildung und Arbeit für Asylbewerber/-innen und Flüchtlinge im BLK 235 Teilnehmer seit dem Start betreut bereits 148 Praktika &41 Hospitationen aktuell: 95 aktive Teilnehmer Gesamtteilnehmer im Projekt IvAF, Stand: 3.11.2, n= 55 95 aktive Teilnehmer passive Teilnehmer, die nur bedingt betreut werden (z.b. Kursbesuch, Nachbetreuung) + 14 Teilnehmer im Vergleich zum 31.1.2 III Projekt "IvAF" Vermittlung in: Sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis Minijob Ausbildung Einstiegsqualifizierung 5 Integrations-/Alphabetisierungs-/ Deutschkurse BVJ/Schulabschluss Sonstige Bildungsmaßnahmen 1.7.2-3.11.2 1.7.2-31.1.2 1.7.2-3.9.2 35 32 k. A. 7 6 k. A. 5 6 k. A. 2 1 k. A. 23 23 k. A. 1 1 k. A. 11 11 k. A. Nov. 2: Veränderungen gegenüber Vormonat (Oktober 2) entspricht neuen Vermittlungen 3 1-1 1 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Vermittlung in: 1.7.2-3.11.2 5 Einstiegsqualifizierung: beinhaltet ein betriebliches Langzeitpraktikum von mind. 6 bis max. 12 Monaten; Vermittlung von Grundlagen zur Erlangung beruflicher Handlungsfähigkeit; dient als Vorbereitung auf eine 9 bestimmte Ausbildung

9 Definitonen zur Arbeitsmarktstatistik, S. 7 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, Migrations-Monitor Arbeitsmarkt, Methodische Hinweise, Berlin, September 2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) umfassen alle Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind. Arbeitsuchende sind Personen, die - eine versicherungspflichtige, mindestens Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung als Arbeitnehmer/in suchen, - sich wegen der Vermittlung in ein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter gemeldet haben - die angestrebte Tätigkeit ausüben können und dürfen. Dies gilt auch, wenn sie bereits eine Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit ausüben ( Sozialgesetzbuch Drittes Buch - SGB III). Arbeitsuchenden wird zwischen arbeitslosen und nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden unterschieden. Bei den Arbeitslose sind Personen, die - vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben, - eine versicherungspflichtige, mindestens Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, - den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind, - in der Bundesrepublik Deutschland wohnen, - nicht jünger als Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben, - sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben.