Im Test - Mustang P-51D von Ripmax

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Transkript:

Im Test - Mustang P-51D von Ripmax Im Test - Mustang P-51D von Ripmax Im Test Mustang P-51D von Ripmax Â

Die kleine Mustang P-51D von Ripmax passt in fast jeden Kofferraum, ein ideales Modell für den Flug nach dem Feierabend. Wir haben das Modell und zugleich den Antrieb für Euch getestet.  Im Test - Pulsar 40 im Vertrieb von Pichler-Modellbau In unserem Testmodell kam ein Pulsar 40 im Vertrieb von Pichler-Modellbau zum Einsatz. Hat der Pulsar 40 ausreichend Durchzugskraft? Kann der Antrieb aus Fern-Ost überzeugen? Wir sind dieser Frage nachgegangen.  Klein und giftigâ die Mustang P-51D von Ripmax als Kofferraum-Modell für den Modellflug nach dem Feierabend. Mit ihrer geringen Spannweite von 1200 mm und einer Länge von 1050 mm passt dieses ARF-Fertigmodell nahezu in jeden PKW-Kofferraum. Der Vorfertigungsgrad dieser Mustang ist enorm. Die Modellelemente Rumpf, Tragfläche und die Ruder sind bereits mit Bügelfolie im vorliegenden Design vorgefertigt. Der Baukasten beinhaltet auch den Spinner und die Kabinenhaube. Alle zum Aufbau benötigten Kleinteile sind ebenso im Baukasten enthalten. Eine Gebrauchsanweisung (Englisch und Deutsch) liegt mit vielen Illustrationen ebenso bei. Für den Aufbau sind nur wenige Arbeitsstunden notwendig. Die Mustang P-51D ist vom Hersteller für den Elektroantrieb konzipiert worden.  Der Antrieb  Brushless-Motoren aus China... wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht? Im Produktsortiment von Pichler-Modellbau findet man seit einiger Zeit Brushless-Motoren für alle möglichen Gewichtsklassen.

Â... einfach diese Grafik anklicken, um die Motortapelle in Großansicht zu sehen. Durch die Tabelle lässt sich der passende Motor zum Modell finden ( Copyright Pichler-Modellbau 2008 - für unsere Redaktion zur Verfügung gestellt).  Für die entsprechende Motorisierung der Mustang P-51D sorgt aus diesem Sortiment der Pulsar 40 (Aussenläufer) und ein entsprechender Pulsar XC 40 Regler. Bei einem Abfluggewicht von 1405 Gramm erscheint diese Antriebslösung ideal. Der Wellendurchmesser des Pulsar 40 beträgt 5 mm. Dieser Aussenläufer hat ein Eigengewicht von 175 Gramm. Er ist für den Einsatz in Kunstflugmodellen mit einem Gewicht bis zu 2,5 kg ausgelegt. Als Propeller kommt ein E-Propeller von APC 11 x 8.5 zum Einsatz. Mit dieser Motorisierung wird ein bewusster Leistungsüberschuss angestrebt und erreicht. Bei unseren Testflügen überzeugt der Antrieb mit einer sehr ruhigen Laufkultur und einem dennoch satten Durchzug. Der Pulsar 40 erreicht eine maximale Leistung von 650 Watt (max. 45 Amp), bei einem Wirkungsgrad von ca. 86 %. Alle notwendigenâ Zubehörteile, wie Montagekreuz, Schrauben und Mitnehmer gehören zum Lieferumfang. Inbetriebnahme des Motors  Bei der ersten Inbetriebnahme und Gasgeben des Pulsar 40 zerbricht der Original-Spinner in der Vollgasstellung. Teile des Spinners fliegen durch die Werkstatt und die Motorhaube wird vorneâ beschädigt. Der Schaden an der Motorhaube ist so groß, dass wir diese verkürzen müßen. Der Spinner, der imâ Baukasten integriert ist, besteht aus leichtem Lexan. Beim Anlaufen war keine Unwucht erkennbar, der zu diesem Bruch hätte führen können. Der Spinner fehlte somit beim Erstflug.  Bezug des Pulsor 40: www.pichler-modellbau.de   Erstflug der Mustang P-51D Die Wetterbedingungen für einen Erstflug mit der Mustang P-51D von Ripmax können nicht besser sein. Es weht ein schwacher Wind, bei sonnigen Flugwetter und wolkenlosen Himmel. Vor dem Start wird der Schwerpunkt noch mal geprüft. Der Hersteller gibt den Schwerpunkt mit einem etwas ungenauen Wert an, der zwischen 90-95 mm gemessen von der Flügelvorderkante (gemessen von der Kante anliegend am Rumpf) sich befinden soll. Am ungefähren Schwerpunkt gehalten, kippt das Modell nach hinten. Ein Bleigewicht wird vor dem Start noch im vorderen Rumpfteil fixiert, der Schwerpunkt ist nach Herstellerangabe nun ausbalanciert. Für den sicheren Abwurf des Modells durch den Piloten hat der Hersteller unter der Tragfläche zwei Aussparungen in die Fläche integriert, die es dem Piloten ermöglicht, das Modell selbst abwerfen zu können.

Für den ersten Start sollte man allerdings das Modell von einem erfahrenen Werfer abwerfen lassen. Nach der Durchführung des obligatorischen Reichweitentest, folgt der Erstflug. Der Gasknüppel wird nach vorne geschoben.â Ein kurzes Nicken zwischen Pilot und Werfer... Roman Graf läuft anâ und wirft die Mustang ab. Das Modell steigt stabilâ auf Höhe. Es folgen erstmal zwei Platzrunden, dieâ aufzeigen das die Abstimmung noch nicht perfekt ist.  Ein Austrimmen des Quer- und Höhenruders wird notwendig. Bei Vollgas steigt die Mustang nach Tiefentrimmung dennoch weiter in die Höhe. Das Modell ist erkennbar schwanzlastig. Erst nach Wegnahme der Gasvorwahl in die Halbgasstellung wird das Modell sicher steuerbar. Nach weiteren zwei Platzrunden wird zur Landung angesetzt. Die Landung erfolgt dennoch ohne Probleme, die Mustang P-51D schwebt langsam ein...  Noch mal zurück in die Werkstatt  Der Erstflug hat aufgezeigt, dass der Schwerpunkt unbedingt korrigiert werden muss. Am vorderen Rumpfspant werden Bleistreifen verklebt. Letztendlich sind satte 130 gr. Blei notwendig, um das Modell exakt auszubalancieren. Das Modell kommt mit dem Blei nun auf ein Abfluggewicht von 1405 gr. Der beim ersten Anlauf des Motor zerstörte Spinner aus Lexan, wird durch einen stabilen Plastikspinner ersetzt.  Zurück auf den Flugplatz  Am darauf folgenden Tag weht ein frischer Wind. Die Mustang wird vom Piloten selbst aus der Hand geworfen. Wie sich zeigt erfolgte der Abwurf aus der Hand bei dem starken Wind zu schwach. Das Modell dreht sich beim Abwurf bereits auf die Seite. Die Korrektur durch das Querruder ist zu ruppig, das Modell kippt nun nach links. Der ganze Startvorgang erscheint sehr instabil, dennoch kann das Modell nach einigen Sekunden stabilisiert werden.  Nach einigen Platzrunden und dem ersten Abfliegen einfacher Kunstflugfiguren zeigt sich, dass der Schwerpunkt nunâ korrekt ist. Bei Vollgas zeigt die Mustang eine enorme senkrechte Steigrate, ebenso verfügt das Modell über eine enorme Wendigkeit.  In Vollgasstellung wird die Mustang von Ripmax zur Rennmaschine. In der Halbgasstellung lassen sich einfache Kunstflugfiguren sauber abfliegen. Wer die Mustang P-51D weniger agil fliegen möchte, der sollte die Querruder über die Expo-Funktion des Senders begrenzen. Für Anfänger ist dieses schöne Modell leider nicht zu empfehlen. An der Mustang P-51D dürfen sich Fortgeschrittene und Profis austoben. Der Elektromotor und Regler laufen wie ein Uhrwerk, eine sehr gute Laufkultur zeichnet den Antrieb aus. Mit dem Pulsar 40 ist die Mustang üppig und satt motorisiert.  Fazit  Bei weiteren Flügen zeigt sich die Motorisierung als zuverlässiges Powerpaket, das ohne Probleme seine Leistung umsetzt. Die Einstellungen zum Motorzug und Motorsturz waren Erfahrungswerte, die auch nicht korrigiert werden mussten.

Lobenswert ist der Stauraum im Rumpf vor der Kabinenhaube. Hier finden der 2200er Lipo-Akku in einem extra dafür vorgesehenen Fach seinen Platz. Ebenso wurde auch an die perfekte Unterbringung des Empfängers gedacht, für dessenâ stabiler Platzierung auch ein kleiner Stauraum an der Rumpfwand umgesetzt wurde. Von daher sieht es im Inneren der Mustang sehr geordnet und durchdacht aus. Mit einer leicht abnehmbaren Haube, kann dieser Stauraum in sekundenschnelle wieder verschlossen werden. Die Haube wird durch zwei Magnete entsprechend fixiert und hat einen festen Halt.  Die Gesamtoptik ist sehr zufrieden stellend und die Qualität des Fliegers kann mit einem gut bewertet werden. Einzig der Spinner aus Lexan könnte eine festere Struktur aufweisen. Die Schwerpunktangabe durch den Hersteller ist leider ungenau. Die Mustang P51-D von Ripmax ist mit der von uns verwendeten Antriebseinheit eine echte Rennmaschine. Als Anfängermodell ist die Mustang nicht zu empfehlen, selbst für geübte Modellpiloten sollten die Querruder per Expo begrenzt werden.  Pro Mustang:  -        tolles Design -        allgemein gute Qualität -        aus dem Kofferraum in die Luft -        schmaler Preis  Contra Mustang:  -        ungenaue Schwerpunktangabe -        Spinner aus spröden Lexan  Preis für die Mustang: 129,- Euro im Fachhandel  Pro Pulsar 40:  - gute Laufkultur - leises Motorgeräusch  Contra Pulsar 40:  keine Beanstandungen  Testbewertung Mustang P-51D: gut  Testbewertung Pulsar 40: gut  Tipps:  -        beim ersten Flug das Modell von einem erfahrenen Werfer werfen lassen -        den mitgelieferten Spinner entsprechend ersetzen -        Querruderausschläge per Expo etwas begrenzen   Achtung!: Kein Anfängermodell   Tech. Daten:  Spannweite: 1200 mm Länge: 1050 mm Abfluggewicht: 1405 gr. Luftschraube: APC 11 x 8.5 Motor: Pulsar 40 Regler: Pulsar XC 40 Akku: LEMONRC 2200 11.1 V  Bezugsquelle der Mustang:  www.rc-expert.netâ  undâ  www.parkflieger.de  Bezugsquelle Motor und Regler:  www.pichler-modellbau.de Â

Bild-Impressionen

 Autor Walter Neyses Fotograf & Grafik Claudia Müller u. Roman Graf / Grafik: Walter Neyses Copyright Alle Bilder, Grafiken und Videos unterliegen dem Urheberrecht - Copyright 2008 RC Line u. Pichler-Modellbau.de Realisiert Februar 2008 3162 Klicks als Newsartikel (veröffentlicht 22.März 2008) Â

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