Amtliche Mitteilung 02/2007

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Transkript:

Amtliche itteilung 02/2007 Erste Änderungsordnung zur Ordnung der Fachhochschule Köln zum Verfahren und der Vergabe von eistungsbezügen an Beamtinnen und Beamte in der W-Besoldung vom 30.09.2005 Herausgegeben am 18. Januar 2007

Inhaltsverzeichnis Ordnung der Fachhochschule Köln zum Verfahren und der Vergabe von eistungsbezügen an Beamtinnen und Beamte in der W-Besoldung Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Grundbezüge 3 Vergabe der eistungsbezüge 4 Berufungs- und Bleibe-eistungsbezüge 5 Besondere eistungsbezüge 6 Selbstverwaltungstätigkeit; familiäre Gründe; Behinderung 7 Funktions-eistungsbezüge 8 Ruhegehaltsfähigkeit 9 Forschungs- und ehrzulage 10 Allgemeine Verfahrensregeln 11 Übergangsregelungen 12 Inkrafttreten Rektoratsrichtlinie der Fachhochschule Köln über die Vergabe von eistungsbezügen in der W-Besoldung Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 1.1 Vergaberahmen 1.2 Verfügbarer Vergaberahmen 1.3 Verteilung des Vergaberahmens 2. Berufungs- oder Bleibe-eistungsbezüge 2.1 Zulagenhöhe und Verfahren 3. Besondere eistungsbezüge 3.1 eistungsstufen 3.2 Verfahren Kriterien der besonderen eistungsbezüge Inhaltsübersicht Vorbemerkung zur Anwendung der Kriterien Beschreibung und Bewertung der eistungskriterien eistungsstufen in ehre und Studium eistungsstufen in der Forschung eistungsstufen in der Weiterbildung

Erste Änderungsordnung zur Ordnung der Fachhochschule Köln zum Verfahren und der Vergabe von eistungsbezügen an Beamtinnen und Beamte in der W- Besoldung vom 30.09.2005 Die Ordnung der Fachhochschule Köln zum Verfahren und der Vergabe von eistungsbezügen an Beamtinnen und Beamte in der W-Besoldung vom 30. September 2005 (Amtliche itteilung herausgegeben am 11. Oktober 2005) erhält die folgende Neufassung: 1 Geltungsbereich Diese Ordnung regelt die Grundsätze für die Gewährung und das Verfahren der Vergabe von eistungsbezügen im Sinne von 3 der nordrhein-westfälischen Verordnung über die Gewährung und Bemessung von eistungsbezügen sowie über die Gewährung von Forschungs- und ehrzulagen für Hochschulbedienstete (Hochschulleistungsbezügeverordnung - HeistBVO) vom 17.12.2004 für die hauptberuflichen Professorinnen und Professoren sowie die Kanzlerin oder den Kanzler und die Rektorin oder den Rektor an der Fachhochschule Köln. 2 Grundbezüge Stellen für hauptamtliche Professuren werden grundsätzlich nach W2 ausgewiesen. Die Entwicklung der Hochschule macht es erforderlich, dass im Einzelfall nach entsprechender Genehmigung durch das inisterium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie (IWFT) Professuren als W3-Stellen ausgewiesen werden. 3 Vergabe der eistungsbezüge Die eistungsbezüge werden auf Vorschlag oder auf Anhörung der Dekanin oder des Dekans von der Rektorin, dem Rektor, der Präsidentin oder dem Präsidenten vergeben. (2) eistungsbezüge nach 4 und 5 dieser Ordnung werden in der Regel als monatliche Pauschalbeträge, in begründeten Ausnahmefällen auch als (zusätzliche) Einmalzahlung (z.b. als Umzugskostenzuschuss), vergeben. Abs. 1 Satz 2 gilt entsprechend. 1

4 Berufungs- und Bleibe-eistungsbezüge (1) Aus Anlass von Berufungs- oder Bleibeverhandlungen können Berufungs- oder Bleibe- eistungsbezüge gewährt werden, soweit dies erforderlich ist, um eine Professorin oder einen Professor für die Hochschule zu gewinnen oder die Abwanderung nach außerhalb zu verhindern. (2) Berufungs- und Bleibe-eistungsbezüge können in der Regel unbefristet und im begründeten Ausnahmefall befristet gewährt werden. (3) Bei der Entscheidung über Berufungs-eistungsbezüge sind insbesondere die Bedeutung der zu besetzenden Professur, die individuelle Qualifikation, die Bewerberlage und die Arbeitsmarktsituation in dem jeweiligen Fach zu berücksichtigen. Bei der Bemessung der Berufungs-eistungsbezüge kann die Ausgestaltung des bisherigen Beschäftigungsverhältnisses angemessen berücksichtigt werden. Die Bedeutung der zu besetzenden Professur muss im Hochschulentwicklungsplan erkennbar sein; die entsprechende Widmung der Stelle ist im Wiederzuweisungsverfahren zu beantragen. (4) Für die Gewährung eines Bleibe- eistungsbezuges sind insbesondere die Qualifikation der Professorin bzw. des Professors und die Ergebnisse der ehrevaluation maßgeblich. Die Gewährung von Bleibe-eistungsbezügen setzt voraus, dass die Professorin bzw. der Professor den Ruf einer anderen Hochschule oder das Einstellungsangebot eines anderen Arbeitgebers vorlegt. (5) Über die Gewährung und die Höhe sowie über die Ruhegehaltsfähigkeit der befristeten Berufungs- oder Bleibe-eistungsbezüge ( 12 Abs. 3 BesG) entscheidet die Rektorin, der Rektor, die Präsidentin oder der Präsident auf Vorschlag oder nach Anhörung der Dekanin oder des Dekans. 5 Besondere eistungsbezüge (1) Für besondere eistungen in den Bereichen Forschung, ehre, Kunst, Weiterbildung und Nachwuchsförderung, die in der Regel über mehrere Jahre erbracht werden, können besondere eistungsbezüge gewährt werden. Sie können auch neben Berufungs- oder Bleibe- eistungsbezügen gezahlt werden 2

(2) Die besonderen eistungsbezüge werden als laufende monatliche Zahlung für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren gewährt. Sie werden frühestens nach Ablauf von 5 Jahren seit der Erstberufung zugestanden. Die Bewertungsrunden zur Gewährung besonderer eistungsbezüge finden bis 2015 jährlich statt. Danach wird die Gewährung der eistungsbezüge in einem Zeitraum von drei Jahren überprüft. (3) Die erstmalige Vergabe einer neuen eistungsstufe wird bis zu fünf Jahren befristet. In der nächsten Bewertungsrunde kann diese nochmals bis zu fünf Jahren befristet werden. (4) Besondere eistungsbezüge müssen individuell beantragt werden. Der Antrag der Professorin oder des Professors ist unter Beifügung eines Selbstberichts (Vordruck s. Anlage) zu erstellen und muss der Rektorin, dem Rektor, der Präsidentin oder dem Präsidenten spätestens bis zum 31.10. eines Jahres mit Wirkung für das Folgejahr vorliegen. (5) Die Rektorin, der Rektor, die Präsidentin oder der Präsident entscheidet bis zum 31.12. eines Jahres auf der Grundlage einer individuellen Bewertung über die Anträge. (6) Neben den eistungen im Hauptamt sind nur unentgeltliche Nebentätigkeiten zu berücksichtigen, die auf Verlangen, Vorschlag oder Veranlassung des Dienstvorgesetzten ausgeübt werden oder an deren Übernahme der Dienstvorgesetzte ein dienstliches Interesse anerkannt hat. Das Einwerben von Drittmitteln ist nur als besondere eistung zu berücksichtigen, wenn hierfür keine Forschungs- und ehrzulage ( 14 BesG) gewährt wird. (7) 4 Abs. 5 gilt entsprechend. 6 Selbstverwaltungstätigkeit; familiäre Gründe; Behinderung (1) Bei der Bewertung von eistungen und der Bemessung von besonderen eistungsbezügen darf eine Reduzierung oder Unterbrechung der Tätigkeit als Professorin oder Professor wegen der Übernahme von Tätigkeiten in der Selbstverwaltung als Gleichstellungsbeauftragte, nicht hauptamtliche itglieder der Hochschulleitung, als Dekanin oder Dekan, als Studiendekanin oder Studiendekan zu keiner Benachteiligung führen. Aus diesem Grunde kann ein Antrag gem. 5 dieser Ordnung mit eistungen aus den letzten drei Jahren vor Übernahme der Selbstverwaltungstätigkeit begründet werden. 3

(2) Bei der Bewertung von eistungen und der Gewährung von eistungsbezügen darf eine Reduzierung oder Unterbrechung der Tätigkeit als Professorin oder Professor nicht nachteilig angerechnet werden, wenn die Einschränkung der Tätigkeit familienbedingt erfolgt. Das Gleiche gilt, wenn die Einschränkung durch eine Behinderung oder Krankheit bedingt ist. 7 Funktions-eistungsbezüge (1) itgliedern der Hochschulleitung wird für die Dauer der Wahrnehmung dieser Aufgabe ein Funktions-eistungsbezug gemäß den nachfolgenden Bestimmungen gewährt: Die Rektorin, der Rektor, die Präsidentin oder der Präsident erhält mindestens einen Funktions-eistungsbezug in Höhe von 35,7 v. H., die weiteren hauptamtlichen itglieder der Hochschulleitung einen Funktions-eistungsbezug in Höhe von 17 v. H. des Grundgehalts der Besoldungsgruppe W3. Nicht hauptberufliche itglieder der Hochschulleitung, Dekaninnen und Dekane erhalten einen Funktions-eistungsbezug in Höhe von maximal 10 % des jeweiligen Grundgehaltes. 8 Ruhegehaltsfähigkeit. (1) Berufungs- und Bleibe-eistungsbezüge sind bis zu 40 % vom Grundgehalt ruhegehaltsfähig, soweit sie unbefristet gewährt und jeweils mindestens drei Jahre bezogen worden sind. Befristete eistungsbezüge nach 33 Abs. 1 Satz 1 und Nr. 2 BbesG können vorbehaltlich des Abs. 4 BbesG höchstens bis zu 40 % des jeweiligen Grundgehalts in der Höhe für ruhegehaltsfähig erklärt werden, in der sie jeweils mindestens für die Dauer von zehn Jahren bezogen wurden. Bei mehreren befristeten eistungsbezügen, die für ruhegehaltsfähig erklärt worden sind, wird der höchste Betrag berücksichtigt. Wurden mehrere solcher eistungsbezüge nebeneinander gewährt, sind sie in der jeweils bezogenen Höhe ruhegehaltsfähig. (2) Die Ruhegehaltfähigkeit von Funktions-eistungsbezügen richtet sich wie bei den übrigen Beamtinnen und Beamten, denen ein eitungsamt auf Zeit übertragen wurde, nach 15 a Beamtenversorgungsgesetz. Danach ist die Ruhegehaltsfähigkeit von Funktions- eistungsbezügen gestaffelt nach der Dauer der Wahrnehmung des Amtes. 9 Forschungs- und ehrzulage (1) Professorinnen und Professoren, die ittel privater Dritter für Forschungs- und ehrvorhaben der Fachhochschule Köln einwerben und diese Vorhaben durchführen, kann für die 4

Dauer des Drittmittelflusses aus diesen itteln eine nicht ruhegehaltsfähige Zulage gewährt werden, wenn der Drittmittelgeber bestimmte ittel ausdrücklich für diesen Zweck vorgesehen hat und neben den übrigen Kosten des Forschungs- oder ehrvorhabens auch die Zulagenbeträge durch die Drittmittel gedeckt sind. (2) Die Gewährung einer Forschungs- und ehrzulage schließt die Gewährung von besonderen eistungsbezügen für das Einwerben dieser Drittmittel für Forschungs- und ehrvorhaben aus. (3) Die Rektorin, der Rektor, die Präsidentin oder der Präsident entscheidet über die Vergabe der Zulage und regelt dies im Einvernehmen mit dem Drittmittelgeber. 10 Allgemeine Verfahrensregeln (1) eistungszulagen können nur im Rahmen der Haushaltsmöglichkeiten und der sonstigen rechtlichen Vorschriften zugesagt werden. Soweit der Vergaberahmen zum Zeitpunkt der Bemessung besonderer eistungsbezüge für die Zahlung der Höchstbeträge nicht ausreicht, wird eine Erhöhung der Bemessung ab dem Jahr und in der Höhe vorgenommen, die der Vergaberahmen zulässt. (2) Jede Antragstellerin oder jeder Antragsteller erhält einen Bescheid, in dem die Entscheidung über Ablehnung beziehungsweise Bewilligung mitgeteilt wird. Im Falle der Bewilligung sind Bewilligungszeitraum, Höhe der eistungsbezüge und Ruhegehaltsfähigkeit bekannt zu geben. (3) Bewilligungen, die durch falsche von der Antragstellerin oder dem Antragsteller zu vertretende Angaben bewirkt worden sind, sind zu widerrufen. Eine Kürzung bzw. Rücknahme zugesagter eistungsbezüge wegen Überziehung des Vergaberahmens ist, sofern dafür keine rechtliche Grundlage vorliegt, ausgeschlossen. 11 Übergangsregelungen Es gelten die Übergangsvorschriften des 77 BBesG. 5

12 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt nach Beschlussfassung durch den Senat10. 07. 2006 am Tag nach der Veröffentlichung in der Fachhochschule Köln in Kraft. Köln, den 20. 12. 2006 (Prof. Dr. phil. J. etzner) Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Fachhochschule Köln vom 10.07.2006 und der Genehmigung des inisteriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des andes Nordrhein-Westfalen vom 13. Dezember 2006, Az.: 414-3601.6 (683) 6

Rektoratsrichtlinie der Fachhochschule Köln über die Vergabe von eistungsbezügen in der W-Besoldung 1. Allgemeines Die Rektoratsrichtlinie regelt das Vergabeverfahren der eistungsbezüge nach den Vorgaben der Ordnung der FH Köln zum Verfahren und der Vergabe von eistungsbezügen an Beamtinnen und Beamte in der W-Besoldung in der jeweils geltenden Fassung. 1.1 Vergaberahmen Der Vergaberahmen stellt den Gesamtbetrag der eistungsbezüge dar. Er wird von der Hochschule in eigener Verantwortung berechnet und dient dem Nachweis zur Einhaltung des Besoldungsdurchschnitts. Der Nachweis über die Einhaltung des Besoldungsdurchschnitts ist jährlich durch die Verwaltung zu führen. Der Vergaberahmen setzt sich aus dem Besoldungsdurchschnitt FH NRW Grundgehalt W- Besoldung multipliziert mit der Anzahl der freien und freiwerdenden W-Stellen zusammen. Der Besoldungsdurchschnitt ist in 13 des Achten Gesetzes zur Änderung des Besoldungsgesetzes für das and Nordrhein-Westfalen (Achtes andesbesoldungsänderungsgesetz- 8. ÄndBesG) festgelegt. Er beträgt für die Fachhochschulen ab dem Jahr 2005-59.789 Euro-. Das Gesetz ermächtigt in Abs. 3 den Finanzminister, bei Bedarf den Besoldungsdurchschnitt anzupassen. Von der Ermächtigung hat der Finanzminister mit der Bekanntmachung vom 31.05.2006 B 2108-13.3-IV2- Gebrauch gemacht und den Besoldungsruchschnitt als Folge der Absenkung der jährlichen Sonderzahlung ab dem Jahr 2006 für den Bereich der Fachhochschulen auf -58.832 Eurofestgesetzt. Bei der Festlegung der vergaberelevanten freien oder freiwerdenden Stellen bleiben Stellen, die aus hochschulplanerischen Gründen nicht mehr besetzt werden sollen, unberücksichtigt. Ebenso ist zu verfahren, wenn aus einer Planstelle eine Vertretungsprofessur finanziert wird. Der Vergaberahmen ist aus personalplanerischen Gründen überjährig zu betrachten. Ein zwanghaftes Auskehrgebot zum Jahresende ist insbesondere dann nicht gerechtfertigt, wenn Reserven für anstehende Besetzungen im Folgejahr notwendig sein könnten. 1

1.2 Verfügbarer Vergaberahmen Aus dem Vergaberahmen sind die Funktionszulagen für die Rektorin oder den Rektor, die Präsidentin oder den Präsidenten, die weiteren hauptamtlichen itglieder und die nichthauptamtliche itglieder der Hochschulleitung und Dekaninnen und Dekane zu zahlen. Dadurch vermindert sich der durchschnittliche Vergaberahmen je W-Stelle in Abhängigkeit von der Anzahl der freien W-Stellen im Vergaberahmen. Es wird für die Verteilung der ittel ein Vergaberahmen von 870 je W2-Stelle und onat festgelegt. Dies entspricht einer mittleren jährlichen eistungszulage von 10.875. 1.3 Verteilung des Vergaberahmens Für Berufungs- und Bleibe-eistungsbezüge sollen in der Regel 50 % des zur Verfügung stehenden Vergaberahmens eingesetzt werden. Für besondere eistungsbezüge werden ebenfalls 50 % des zur Verfügung stehenden Vergaberahmens eingesetzt, wobei für die erste eistungsstufe 30 % frühestens nach fünf Jahren seit der Berufung und für die zweite eistungsstufe 20 % nach weiteren drei Jahren vergeben werden können. Der Ausgleich zur Einhaltung des Kostenrahmens ist bei eventuellen Überschreitungen dieser o.g. Ansätze durch die Fakultät herbeizuführen. 2. Berufungs- oder Bleibe-eistungsbezüge 2.1 Zulagenhöhe und Verfahren Über die Gewährung von Berufungs- oder Bleibe-eistungsbezüge wird mit der Rektorin oder dem Rektor bzw. der Präsidentin oder dem Präsidenten individuell verhandelt. Berufungs- und Bleibe-eistungsbezüge können in der Regel unbefristet und im begründeten Ausnahmefall befristet gewährt werden. Dabei können Zulagen in den n.a. Stufen bewilligt werden: Stufe S 250 Euro monatlich Stufe 500 Euro monatlich Stufe 750 Euro monatlich Stufe X 1.000 Euro monatlich Im langjährigen ittel soll innerhalb der Fakultät die Stufe vergeben werden. Für die Aufwendungen eines mit der Berufung in Verbindung stehenden Umzuges an den Hochschulort kann eine einmalige, nicht ruhegehaltsfähige Umzugskostenentschädigung zwischen 2.500 Euro und 4.000 Euro bewilligt werden. Die Umzugskostenpauschale wird nach Be- 2

endigung des Umzugs gewährt und ist innerhalb einer Ausschlussfrist von einem Jahr bei der Fachhochschule Köln schriftlich zu beantragen. Die Pauschale wird nicht gewährt, wenn nicht innerhalb von fünf Jahren nach Wirksamwerden der Zusage umgezogen wird. Die Vergabe der Berufungs- oder Bleibe-eistungsbezüge wird schriftlich im Rahmen der Berufungsverhandlung in der Verhandlungsniederschrift vereinbart, die zwischen der Rektorin oder dem Rektor bzw. der Präsidentin oder dem Präsidenten und der zu Berufenden oder dem zu Berufenen getroffen wird. 3. Besondere eistungsbezüge 3.1 eistungsstufen Die Gewährung von besonderen eistungsbezügen orientiert sich an fünf eistungsstufen, wobei Stufe XS den allgemeinen Anforderungen an eine Professur entspricht. Ein besonderer eistungsbezug wird nicht gewährt. Für weit überdurchschnittliche eistungen, die die internationale Reputation der Hochschule entscheidend mitprägen, oder wenn eine Professorin oder ein Professor im eigenen Fach eine überragende internationale Reputation genießt, wird die eistungsstufe X vergeben. Im langjährigen ittel soll folgende Verteilung erreicht werden: Stufe S (250 Euro) ca. 15 % der zur Verfügung stehenden ittel, Stufe (500 Euro) ca. 60 % der zur Verfügung stehenden ittel, Stufe (750 Euro) ca. 15 % der zur Verfügung stehenden ittel, Stufe X (1.000 Euro) ca. 5 % der zur Verfügung stehenden ittel. Für die Vergabe der eistungsbezüge der jeweiligen Stufen gelten die in der Richtlinie Kriterien der besonderen eistungsbezüge genannten Kriterien. Diese sind als maßgebliche Grundlage für die Vergabeentscheidung heranzuziehen; eine im Einzelfall von diesen Kriterien der eistungsstufen oder deren Systematik abweichende Vergabeentscheidung bedarf einer gesonderten ausführlichen Begründung. 3.2 Verfahren Besondere eistungsbezüge müssen individuell beantragt werden. Der Antrag der Professorin oder des Professors ist unter Beifügung eines Selbstberichts (Vordruck s. Anlage) zu erstellen und muss der Rektorin oder dem Rektor bzw. der Präsidentin oder dem Präsidenten spätestens bis zum 31.10. eines Jahres mit Wirkung für das Folgejahr vorliegen. Dem Antrag muss eine Stellungnahme der Dekanin oder des Dekans beigefügt sein, die auf den Katalog der eistungsstu- 3

fen und eistungskriterien gemäß der Richtlinie Kriterien der besonderen eistungsbezüge Bezug nimmt; Abs. 3 Satz 2 gilt entsprechend. Verspätet eingegangene Anträge werden nicht berücksichtigt. Die Rektorin oder der Rektor bzw. die Präsidentin oder der Präsident entscheidet bis zum 31.12. eines Jahres auf der Grundlage einer individuellen Bewertung über die Anträge. Für die Entscheidung werden die in der Richtlinie Kriterien der besonderen eistungsbezüge festgelegten qualitativen und quantitativen Indikatoren zu Grunde gelegt; Abs. 3 Satz 2 gilt entsprechend. Zur Bewertung von eistungen in der Forschung können Gutachten auswärtiger sachverständiger Personen herangezogen werden. 4

Kriterien der besonderen eistungsbezüge Vorbemerkung zur Anwendung der nachfolgenden Kriterien: Durch die Vergabe der eistungsbezüge werden besondere eistungen auf den Gebieten ehre, Forschung und Weiterbildung gewürdigt. Zunächst erfolgt die Beschreibung und Bewertung der eistungskriterien, danach die Bewertung getrennt nach den jeweiligen eistungskategorien. Die Gewährung von besonderen eistungsbezügen orientiert sich an fünf eistungsstufen, wobei die Stufe XS die allgemeinen Anforderungen, die zur Erfüllung der Dienstpflichten vorliegen müssen, beschreibt und deshalb als Basisstufe anzusehen ist. Reichen die eistungen nicht über die Stufe XS hinaus, kann keine eistungszulage bewilligt werden. Eine eistungszulage der Stufe S kann gewährt werden, wenn mindestens zwei Kriterien des Kataloges der Stufe S nachgewiesen werden. Eine eistungszulage der Stufe kann gewährt werden, wenn mindestens drei Kriterien der Stufe nachgewiesen werden. Eine eistungszulage der Stufe kann gewährt werden, wenn mindestens ein Kriterium der Stufe und mindestens drei Kriterien der Stufe erbracht werden. Eine eistungsstufe der Stufe X kann gewährt werden, wenn mindestens ein Kriterium der Stufe, drei Kriterien der Stufe und ein Kriterium der Stufe X erbracht werden. Eine eistungszulage kann darüber hinaus nur bewilligt werden, wenn mindestens ein Kriterium aus dem Feld ehre enthalten ist und zwar in der Stufe, die der eistungszulage entspricht. Beschreibung und Bewertung der eistungskriterien Stufe: eistungen, die den allgemeinen Anforderungen zur Erfüllung der Dienstpflichten in ehre, Forschung oder Weiterbildung entsprechen. XS Überdurchschnittliche eistungen, die deutlich über die Erfüllung der Dienstpflichten in ehre, Forschung oder Weiterbildung hinausgehen. S 1

Überdurchschnittliche eistungen in der ehre und überdurchschnittliche eistungen, die deutlich über die Erfüllung der Dienstpflichten in Forschung oder Weiterbildung hinausgehen. Überdurchschnittliche eistungen in der ehre und überdurchschnittliche eistungen, die deutlich über die Erfüllung der Dienstpflichten in Forschung oder Weiterbildung hinausgehen und die das Profil der Hochschule mindestens im regionalen Rahmen und/oder als Forschungsinstitution im nationalen Rahmen mitprägen. Überdurchschnittliche eistungen in der ehre und überdurchschnittliche eistungen, die deutlich über die Erfüllung der Dienstpflichten in Forschung oder Weiterbildung hinausgehen und die die internationale Reputation der Hochschule entscheidend mitprägen. X eistungsstufen in ehre und Studium eistungen zur Erfüllung der allgemeinen Dienstpflichten in ehre und Studium: Stufe: Inhaltlich und formal strukturierte ehrveranstaltungen, die dem Anforderungsprofil der Stelle entsprechen, XS Bewertung der Prüfungs- und Studienleistungen innerhalb der gesetzten Zeitvorgaben, XS Erreichbarkeit für Studierende. XS Durchführung von Veranstaltungskritik XS Besondere eistungen in ehre und Studium: Stufe : ehrtätigkeiten, die über die ehrverpflichtung hinaus geleistet werden und auf diese nicht angerechnet werden, S 2

fächerübergreifende bzw. fakultätsübergreifende Zusammenarbeit mit anderen ehrenden, S Praxiskontakte, in deren Rahmen Projekte, Studien- und Studienabschlussarbeiten betreut werden, S innovative Weiterentwicklung der eigenen ehrveranstaltungen (z.b. durch Verwendung neuer edien), S besonderes Engagement bei internationalen Kooperationen und internationalem Austausch sowie bei der Integration ausländischer Studierender, überdurchschnittliche Ergebnisse bei der externen ehrevaluation, besonderes Engagement bei der Studienreform sowie Entwicklung innovativer Studiengänge und ehrangebote, besonderes Engagement bei der Betreuung Studierender, insbesondere bei Abschlussarbeiten und wiederholte Prämierung von Abschlussarbeiten, Veröffentlichung von ehrmaterialien und Verfassen von ehrbüchern, überwiegend fremdsprachig durchgeführte ehrveranstaltungen in der ehre, anerkannte Auszeichnungen und Preise für herausragende ehre, X itwirkung von Promotionsvorhaben als Erst- oder Zweitgutachter. X 3

eistungsstufen in der Forschung eistungen zur Erfüllung der allgemeinen Dienstpflichten in der Forschung: Stufe: Forschungstätigkeit, die für die Qualitätssicherung der ehre in dem zu vertretenden Fach notwendig ist, XS Forschung im Rahmen von Abschlussarbeiten. XS Besondere eistungen in der Forschung: Stufe: Publikationen und itarbeit in wissenschaftlichen Gremien, wissenschaftliche Vortragstätigkeit außerhalb der Hochschule, S eistungen im Wissenschaftstransfer oder Unterstützung bei Existenzgründungen, S regelmäßige Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten, Drittmitteleinwerbung in überdurchschnittlichem Umfang in der jeweiligen Fachrichtung, itwirkung in internationalen Forschungsprojekten, Gutachtertätigkeit für Forschungsorganisationen, Verantwortliche Durchführung von Kooperationsprogrammen mit anderen Hochschulen, 4

Erfindungen und Patente, überdurchschnittlich gute Ergebnisse bei der Forschungsevaluation, Auszeichnungen, Preise, Aufbau und eitung von Forschungsschwerpunkten, Kompetenzplattformen und wissenschaftlichen Arbeitsgruppen, Herausgabe oder wissenschaftliche Redaktion von Fachzeitschriften, eistungen, die das Ansehen der Hochschule mindestens im regionalen Rahmen und/oder als Forschungsinstitution im nationalen Rahmen mitprägen, weit überdurchschnittliche Drittmitteleinwerbung in der jeweiligen Fachrichtung. X eistungen, die die internationale Reputation der Hochschule entscheidend mitprägen. X eistungsstufen in der Weiterbildung eistungen zur Erfüllung der allgemeinen Dienstpflichten in der Weiterbildung: Stufe: Beteiligung am Weiterbildungsprogramm der Hochschule innerhalb des ehrdeputats. XS Besondere eistungen in der Weiterbildung: Stufe: Überdurchschnittliche Ergebnisse bei der Evaluation von eigenen Weiterbildungsveranstaltungen in der Hochschule, 5

besonderes Engagement bei der Entwicklung und Organisation von Weiterbildungsveranstaltungen in der Hochschule, besonderes Engagement bei der Entwicklung von umfangreichen Weiterbildungsangeboten in der Hochschule, Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen der Hochschule, die zu Einnahmen in erheblichem Umfang führen. X 6