Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit

Ähnliche Dokumente
Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit

Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit

Geologisches Büro Thomas Voß

Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit

Bericht zur Baugrunderkundung und Gründungsbeurteilung


Schichtenverzeichnis

Egbert Mücke Ingenieurbüro für Geotechnik

F E S T S T E L L U N G / B E M E R K U N G

S Bahn Rhein/Main, S6 2. Baustufe 4 gl. Ausbau Bad Vilbel Friedberg PROF. DIPL.-ING. H. QUICK INGENIEURE UND GEOLOGEN GMBH.

Baugrunderkundung durch 2 Kleinrammbohrungen nach DIN 4021

Erdbaulabor Strube Oldenburg. BEFUND ZUR BODENUNTERSUCHUNG vom 16/

Anlage 12 "Schichtenverzeichnis und Bohrprofil, Bohrung B1"

Bauvorhaben Hambergen, BP Kiebitzsegen Baugrunduntersuchungen/Durchlässigkeitsbeiwert

füllt) in 0,2 0,3 m Stärke angetroffen. Darunter folgt bis zur jeweiligen

I N G E N I E U R G E O L O G I S C H E S G U T A C H T E N


Dipl.-Ing. A. Peter. Südböschung Wohngebiet Galgenberg in Quedlinburg. Stellungnahme zur Standsicherheit der Hangböschung


Baugrunduntersuchung für den Neubau eines Betriebsgebäudes für die Feuerwehr mit Bauhof in Reinstorf

Stadt Diepholz. Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/ Rathausmarkt Diepholz. 01. April 2015

Dok. 1.1 Sondierungen. Schichtenverzeichnisse

Nordmainische S-Bahn - Haupterkundung BK 08/90

Dr. Hartmut Frankenfeld Geologisches Büro GEOLOGISCHES GUTACHTEN

BV Schwennauhof, Glücksburg Landkreis Schleswig-Flensburg / Schleswig-Holstein Deutschland

Bemessung einer Anlage zur Niederschlagswasserversickerung BV Stiftung Waldheim Wohnstätte Bahnhofstraße in Thedinghausen

Bohné. Ingenieurgeologisches Büro. Baugrund Altlastenerkundung Hydrogeologie Erd- und Grundbaulabor. hier: Bau eines Erdbeckens zur Versickerung

Zeichnerische Darstellung nach DIN 4023

DIPLOM - GEOLOGE WERNER GRÖBLINGHOFF

Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. Torsten Pöhler

Bohné. Ingenieurgeologisches Büro. Baugrund Altlastenerkundung Hydrogeologie Erd- und Grundbaulabor

Stellungnahme zur Versickerung

Ingenieurgeologisches Büro

Geotechnischer Bericht Nr.:

Dipl.-Geol. Michael Eckardt

connekt13, Kitzingen AZ: G01 Bearbeiter: stü Datum : Tel: 09321/ , FAX: 09321/ Maßstab 1: 25 Anlage :

geo techni k dr. r impe l gmb h

Baugebiet Makartstraße in Pforzheim

1. Vorgang, Allgemeines Angaben zum Bauvorhaben Geologische und hydrogeologische Verhältnisse Geländeuntersuchungen...

Kernbohrungen und Sondierungen mit der 196 Blatt schweren Rammsonde BK 08/76 BK 08/99

Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. Torsten Pöhler

Kopfblatt zum Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben. mm mm

Ingenieurbüro Snoussi

z ,132 z 104,938 Nordmainische S-Bahn BKIDPH 08/99 Frankfurt/Ost-Hanau Baugrunderkundung X ,578 y ,293 X ,891 y ,862

Für die Bearbeitung wurden der ingeo-consult GbR Lagepläne, Maßstab 1 : 500/1.000, zur Verfügung

Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. Torsten Pöhler

Lage des Untersuchungsgebietes Änderung Datum Name gez. Datum Name Terörde Anlage 1 Maßstab k.a. Übersichtslageplan...D\Projekte\P \Üb


Hydrogeologische Stellungnahme

SANTECH GmbH HRG Gewerbegebiet Laatzen-Ost Seite 2 Bericht zu Untergrunduntersuchungen Datum:

Stadt Norderstedt Erschließung des B - Plans 176, Norderstedt-Mitte. Erstellung von Grundwassermeßstellen

BG NÖRDLICH DER STRAßE SÜDESCH

Baugrunduntersuchung für Hoch- und Tiefbaumaßnahmen Bereich nördl. Gasthuslohne Weener - Stapelmoor. Projekt 4896

Diplom-Ingenieur. Ihre Zeichen Ihre Nachricht Mein Zeichen 206/14 qu/bg-pa

GUCH Tel / Fax /

Bebauungsplan Nr. 205 Gewerbegebiet Hämmer II Hydrogeologische Untersuchung

Wie man eine Bombe macht

Ingenieurbüro für Geotechnik

Umweltgeologisches Sachverständigenbüro

M. 1 : Flur 11. Flur 16. Flur 10. Promenadenweg 3,0 2,0 4,0 7,0 3,5. Stellplatzanlage 3,0. Rathaus. Landentwicklung LGLN 61/2.

GEO CONSULT Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, Overath Tel / Fax Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (

Körnungslinie Neubau PWC Anlage Gieseberg bei Elkershausen an der BAB 38

SCH m NN 0.00m. Mu: U, g, t, fs, x' Ziegelreste, kiesige und steinige Kalksteinbruchstücke Mutterboden (q) bröckelig dunkelbraun

Bericht/Dokumentation. zur

Geotechnisches Gutachten

Untersuchungsbericht. Baugrunduntersuchung für ein Grundstück in Landesbergen zur Errichtung eines Einkaufsmarktes

BV Erschließung eines Wohngebietes in Biesenthal, westlich Pappelallee. Projekt Geotechnischer Bericht DR. MARX INGENIEURE GMBH

GEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER

Soest KLEEGRÄFE. Zeichenerklärung: 10 m. - Baugrunderkundung / Gründungsberatung - Wirtschaft & Marketing Soest GmbH Teichsmühlengasse Soest

BV Erschließung eines Flurstücks in Ellefeld, Bahnhofstraße. Projekt Geotechnischer Bericht DR. MARX INGENIEURE GMBH


Ingenieurgeologisches Büro

Dipl.-Geol. Michael Eckardt

Hy Ak 1/017. Mutterboden, Schluff, schwach sandig, stark humos, schwarzbraun, kalkfrei, Holozän

Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. Torsten Pöhler

Untersuchungsbericht zu

Detailerkundung im Bereich einer Verkippungsfläche in der Möwenburgstraße Schwerin

BV Erlangen Nürnberger Straße GBW-Quartier Voruntersuchung Wettbewerb - allgemeines geotechnisches Gutachten nach DIN Anlagen

Ausbau der B 215 im Zuge der OD Walle Versickerung von Niederschlagswasser

Abwasserbetrieb Troisdorf Poststraße Troisdorf


PAD-SEN; Paderborn-Sennelager, B-Plan SN 135 A, Mackensenweg Beurteilung der Versickerungsfähigkeit von Niederschlagswasser

Orientierende Altlastenerkundung auf der Liegenschaft Hamburger Straße 66 Stadt Buchholz i.d.n.

Vereinfachter Nachweis der Oberflächenentwässerung für den B-Plan Nr. 41 Nördlich Rehkuhle in der Gemeinde Adendorf

Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Datum Ar/die 22. August Untersuchung zur Versickerung von Niederschlagswasser Weserberghausweg, Rinteln

Geothermische Standortbeurteilung

Datengrundlage: Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz, Koblenz, 2005 TK25plus - Copyright 2005 by LVermGeo RLP (Daten verän

Baugrundvorerkundung

ebeling umwelttechnik GmbH

Versickerungsuntersuchung

GMS1 (= flach, tief) nicht hinterfüllt Hydrantendeckel SEBA - Abschlußkappe SEBA - Abschlußkappe Beton 0,10 0,80 1,40.


Grundwasserneubildung

Gutachten über die Möglichkeit zur. in Burscheid

INGENIEURGEOLOGISCHES FLÄCHENGUTACHEN

Hydrogeologische Stellungnahme

Geotechnischer Ergänzungsbericht zur Erschließung des

NEUBAU EINES VERBRAUCHERMARKTES BARENDORF LÜNEBURGER STRAßE. Bauherr: EDEKA Grundstücksges. (Nord) mbh & Co.

Proj.-Nr (intern) Standort Schwarzenbek, Selma-Lagerlöf-Straße 6 Bauvorhaben Neubau Einfamilienhaus (Typ SH 142 XXL) ohne Keller

Transkript:

Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geologe) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstraße 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen voss-thomas@t-online.de Sedimentlabor Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit (24.07.2017) Projektbezeichnung: Bauplätze Schnohr / Kükels Projektnummer: 17 / 149 Auftraggeber: Heinz Schnohr Fredesdorfer Weg 3 23829 Kükels Ort: Fredesdorfer Weg 23829 Kükels

INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorgang 2 Durchgeführte Untersuchungen 3 Beschreibung der Bodenschichten 4 Beschreibung der Grundwasserverhältnisse 5 Beurteilung der allgemeinen Baugrundverhältnisse 6 Beurteilung der Versickerungsfähigkeit 7 Sonstige Hinweise Anhang - Lageplan - Bohrprofile - Schichtenverzeichnisse

1 Vorgang Der Unterzeichner wurde beauftragt, eine Baugrundvorerkundung für ein geplantes Baugebiet durchzuführen und die allgemeinen Baugrundverhältnisse und die Versickerungsfähigkeit zu beurteilen. 2 Durchgeführte Untersuchungen Am 21.07.17 wurden auf dem Grundstück 4 Rammkernsondierungen nach DIN EN ISO 22475-1 bis in eine Tiefe von 4,00 m u. GOK (Geländeoberkante) abgeteuft. Das Probenmaterial wurde gemäß DIN 4022 angesprochen. Die Bohransatzpunkte wurden nach Lage eingemessen. 3 Beschreibung der Bodenschichten Die untersuchte Fläche wurde zum Zeitpunkt der Sondierungen als Weideland landwirtschaftlich genutzt. Die Bohrergebnisse sind im Anhang in Form von Bohrprofilen und Schichtenverzeichnissen dargestellt. Die Bodenproben waren organoleptisch (Aussehen und Geruch) unauffällig. Mutterboden wurde in einer Mächtigkeit von 0,40/1,30 m angetroffen. Unter dem Mutterboden wurden pleistozäne (eiszeitliche) Ablagerungen sondiert. Sie setzen sich aus einem steifen, stark sandigen Geschiebelehm, einem Sand mit dünnen Geschiebelehmeinschaltungen und Mittelsand mit variierenden Nebenanteilen zusammen. Eine einheitliche Schichtenabfolge ist nicht erkennbar. Der Bohrfortschritt im Sand lässt auf eine lockere bis mitteldichte Lagerung schließen.

4 Beschreibung der Grundwasserverhältnisse In den Bohrlöchern wurde bis zu den Endteufen kein Grundwasser angetroffen. Auf dem Geschiebelehm kann sich nach starken Niederschlägen Stauwasser bilden, der sich lokal bis zur Geländeoberkante aufstauen kann. 5 Beurteilung der allgemeinen Baugrundverhältnisse Die Baugrundvorerkundung dient dem Zweck, notwendige Gründungsmaßnahmen abzuschätzen. Sie ersetzt nicht die Prüfung der Baugrundverhältnisse für die konkreten Bauvorhaben. Es wird empfohlen, die Baugrundverhältnisse unmittelbar unter den geplanten Gebäuden mittels weiterer Rammkernsondierungen zu erkunden und die Tragfähigkeit unter Berücksichtigung der Gebäudestatik zu beurteilen. Der humose Oberboden ist als Baugrund ungeeignet. Der steife Geschiebelehm und der pleistozäne Sand stellen allgemein gut tragfähige Bodenschichten dar. Nichtunterkellerte Gebäude Die Gründung nichtunterkellerter Gebäude kann im Regelfall als Streifen- oder Plattengründung ausgeführt werden. Der humose Oberboden ist zu entnehmen. Zusätzliche Bodenaustauschmaßnahmen im größeren Umfang sind nicht zu erwarten. Unterkellerte Gebäude Im Regelfall kann die Gründung auf einer mittragenden Bodenplatte erfolgen. Zusätzliche Bodenaustauschmaßnahmen im größeren Umfang sind im Regelfall nicht zu erwarten.

Die notwendige Abdichtung der Keller gegen Wasser ist im Einzelfall zu prüfen. Dort, wo die Keller in schlecht durchlässigen Geschiebelehm einbinden, ist eine Abdichtung gegen aufstauendes Sickerwasser gem. DIN 18195-6 notwendig. Alternativ ist eine Abdichtung gegen nichtdrückendes Wasser gem. DIN 18195-4 möglich, wenn Sicker- und Schichtenwasser mittels einer dauerhaft funktionsfähigen Dränage gem. DIN 4095 abgeführt werden. 6 Beurteilung der Versickerungsfähigkeit Nach ATV-DVWK-A 138 sind zur Versickerung von Niederschlagswasser Durchlässigkeiten von k f > 1*10-6 m/s notwendig. Der Geschiebelehm erreicht diese Durchlässigkeiten nicht und stellt keinen zur Versickerung geeigneten Untergrund dar. Der pleistozäne Sand hat überwiegend eine gute Durchlässigkeit und eignet sich zur Versickerung mittels Mulden, Rigolen oder Schächten. Aufgrund der inhomogene Verteilung von schlecht durchlässigem Geschiebelehm und gut durchlässigem Sand ist eine einheitliche Versickerung auf den Grundstücken nicht möglich. Dort, wo durchlässiger Sand in ausreichender Mächtigkeit oberflächennah ansteht, besteht die Möglichkeit der Versickerung mittels Mulden. Dort, wo gut durchlässiger Sand von schlecht durchlässigem Geschiebelehm überdeckt wird, besteht technisch die Möglichkeit einer Versickerung mittels Rigolen oder Schächten. Es ist jedoch vorab zu prüfen, ob eine Versickerung unterhalb des Geschiebelehms genehmigungsfähig ist. 7 Sonstige Hinweise Die sachgemäße Anlage und Ausbildung von Baugruben und Böschungen unterliegt den Vorschriften, Richtlinien und Empfehlungen für Böschungen, Arbeitsraumarbeiten und Verbau gem. DIN 4124 und für den Aushub im Bereich benachbarter baulicher Anlagen gem. DIN 4223.

Lotrechter Aushub darf nur bis 1,25 m Tiefe und bei lastfreiem Randstreifen von mind. 0,60 m erfolgen. Bei Tiefen zwischen 1,25 und 1,75 m müssen Gräben mit Saumbohlen oder abgeböschter Kante oder Teilverbau gesichert werden. Mutterboden und nichtbindiger Boden können mit einem Winkel von α = 45 geböscht hergestellt werden. In steifem Geschiebelehm ist ein Böschungswinkel von maximal α = 60 einzuhalten. Bei Wasseraustritt ist eine flachere Böschung notwendig. Dipl. Geologe Thomas Voß

Anhang - Lageplan - Bohrprofile - Schichtenverzeichnisse

RKS 1 RKS 2 RKS 3 RKS 4 Lageplan Maßstab: ca. 1 : 500 Projekt: Bauplätze Schnohr / Kükels Ort: Fredesdorfer Weg 23829 Kükels 4 Rammkernsondierungen (RKS) Geologisches Büro Thomas Voß Blücherstr. 16; 25336 Elmshorn; Tel.: 04121 / 4751721

m unter Geländeoberkante 0,0 0,00 RKS 1 Mutterboden : Sand, schluffig, humos / dunkelbraun / leicht zu bohren bis mäßig schwer zu bohren / 0,50 1,0 Geschiebelehm (steif, leichte Plastizität): Schluff, stark sandig, tonig, kiesig, lagenweise Sand, kiesig / braun / mäßig schwer zu bohren bis leicht zu bohren / 2,0 3,0 3,00 Pleistozäner Sand (trocken): Mittelsand, schwach grobsandig, schwach feinsandig / graubraun / mäßig schwer zu bohren bis leicht zu bohren / 4,0 4,00 Blatt 1 von 1 Projekt: Bohrung: Bauplätze Schnohr / Kükels RKS 1 Projektnr.: Bearbeiter: Datum: 17 / 149 Dipl. Geol. T. Voß 21.07.2017

m unter Geländeoberkante 0,0 0,00 0,40 RKS 2 Mutterboden : Sand, schluffig, humos / dunkelbraun / leicht zu bohren bis mäßig schwer zu bohren / 1,0 Sand, lagenweise Geschiebelehm : Sand, kiesig, lagenweise Schluff, stark sandig, tonig, kiesig / braun / mäßig schwer zu bohren bis leicht zu bohren / 2,0 2,50 3,0 Pleistozäner Sand (trocken): Mittelsand, grobsandig, schwach feinsandig, schwach kiesig / graubraun / mäßig schwer zu bohren bis leicht zu bohren / 4,0 4,00 Blatt 1 von 1 Projekt: Bohrung: Bauplätze Schnohr / Kükels RKS 2 Projektnr.: Bearbeiter: Datum: 17 / 149 Dipl. Geol. T. Voß 21.07.2017

m unter Geländeoberkante 0,0 0,00 RKS 3 Mutterboden : Sand, schluffig, humos / dunkelbraun / leicht zu bohren bis mäßig schwer zu bohren / 1,0 1,30 Pleistozäner Sand : Mittelsand, stark feinsandig, schwach kiesig, schwach schluffig / hellbraun / mäßig schwer zu bohren bis leicht zu bohren / 2,0 2,10 3,0 Geschiebelehm (steif, leichte Plastizität): Schluff, stark sandig, tonig, kiesig / braun / mäßig schwer zu bohren / 4,0 4,00 Blatt 1 von 1 Projekt: Bohrung: Bauplätze Schnohr / Kükels RKS 3 Projektnr.: Bearbeiter: Datum: 17 / 149 Dipl. Geol. T. Voß 21.07.2017

m unter Geländeoberkante 0,0 0,00 RKS 4 Mutterboden : Sand, schluffig, humos / dunkelbraun / leicht zu bohren bis mäßig schwer zu bohren / 1,0 0,60 Geschiebelehm (steif, leichte Plastizität): Schluff, stark sandig, tonig, kiesig / braun / mäßig schwer zu bohren bis leicht zu bohren / 1,10 2,0 Pleistozäner Sand (trocken): Mittelsand, feinsandig, grobsandig, schwach kiesig / hellbraun bis braungrau / mäßig schwer zu bohren bis leicht zu bohren / 3,0 4,0 4,00 Blatt 1 von 1 Projekt: Bohrung: Bauplätze Schnohr / Kükels RKS 4 Projektnr.: Bearbeiter: Datum: 17 / 149 Dipl. Geol. T. Voß 21.07.2017

Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Seite: 1 Projekt: Bauplätze Schnohr / Kükels Datum: 21.07.2017 Bohrung: RKS 1 1 2 3 4 5 6 Bis... m unter Ansatzpunkt a) Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkungen c) Beschaffenheit d) Beschaffenheit e) Farbe nach Bohrgut nach Bohrvorgang f) Übliche g) Geologische h) i) Benennung Benennung Gruppe a) Sand, schluffig, humos Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Entnommene Proben Art Nr Tiefe in m (Unterkante) 0,50 c) d) leicht zu bohren bis e) dunkelbraun mäßig schwer zu f) Mutterboden g) h) i) a) Schluff, stark sandig, tonig, kiesig, lagenweise Sand, kiesig 3,00 c) steif, leichte Plastizität d) mäßig schwer zu e) braun bohren bis leicht zu f) Geschiebelehm g) h) i) 0 a) Mittelsand, schwach grobsandig, schwach feinsandig 4,00 c) trocken d) mäßig schwer zu e) graubraun bohren bis leicht zu f) Pleistozäner Sand g) h) i) a) c) d) e) f) g) h) i) a) c) d) e) f) g) h) i)

Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Seite: 1 Projekt: Bauplätze Schnohr / Kükels Datum: 21.07.2017 Bohrung: RKS 2 1 2 3 4 5 6 Bis... m unter Ansatzpunkt a) Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkungen c) Beschaffenheit d) Beschaffenheit e) Farbe nach Bohrgut nach Bohrvorgang f) Übliche g) Geologische h) i) Benennung Benennung Gruppe a) Sand, schluffig, humos Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Entnommene Proben Art Nr Tiefe in m (Unterkante) 0,40 c) d) leicht zu bohren bis e) dunkelbraun mäßig schwer zu f) Mutterboden g) h) i) a) Sand, kiesig, lagenweise Schluff, stark sandig, tonig, kiesig 2,50 c) d) mäßig schwer zu e) braun bohren bis leicht zu f) Sand, lagenweise g) h) i) Geschiebelehm a) Mittelsand, grobsandig, schwach feinsandig, schwach kiesig 4,00 c) trocken d) mäßig schwer zu e) graubraun bohren bis leicht zu f) Pleistozäner Sand g) h) i) a) c) d) e) f) g) h) i) a) c) d) e) f) g) h) i)

Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Seite: 1 Projekt: Bauplätze Schnohr / Kükels Datum: 21.07.2017 Bohrung: RKS 3 1 2 3 4 5 6 Bis... m unter Ansatzpunkt a) Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkungen c) Beschaffenheit d) Beschaffenheit e) Farbe nach Bohrgut nach Bohrvorgang f) Übliche g) Geologische h) i) Benennung Benennung Gruppe a) Sand, schluffig, humos Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Entnommene Proben Art Nr Tiefe in m (Unterkante) 1,30 c) d) leicht zu bohren bis e) dunkelbraun mäßig schwer zu f) Mutterboden g) h) i) a) Mittelsand, stark feinsandig, schwach kiesig, schwach schluffig 2,10 c) d) mäßig schwer zu e) hellbraun bohren bis leicht zu f) Pleistozäner Sand g) h) i) a) Schluff, stark sandig, tonig, kiesig 4,00 c) steif, leichte Plastizität d) mäßig schwer zu e) braun bohren f) Geschiebelehm g) h) i) 0 a) c) d) e) f) g) h) i) a) c) d) e) f) g) h) i)

Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Seite: 1 Projekt: Bauplätze Schnohr / Kükels Datum: 21.07.2017 Bohrung: RKS 4 1 2 3 4 5 6 Bis... m unter Ansatzpunkt a) Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkungen c) Beschaffenheit d) Beschaffenheit e) Farbe nach Bohrgut nach Bohrvorgang f) Übliche g) Geologische h) i) Benennung Benennung Gruppe a) Sand, schluffig, humos Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Entnommene Proben Art Nr Tiefe in m (Unterkante) 0,60 c) d) leicht zu bohren bis e) dunkelbraun mäßig schwer zu f) Mutterboden g) h) i) a) Schluff, stark sandig, tonig, kiesig 1,10 c) steif, leichte Plastizität d) mäßig schwer zu e) braun bohren bis leicht zu f) Geschiebelehm g) h) i) 0 a) Mittelsand, feinsandig, grobsandig, schwach kiesig 4,00 c) trocken d) mäßig schwer zu e) hellbraun bis bohren bis leicht zu braungrau f) Pleistozäner Sand g) h) i) a) c) d) e) f) g) h) i) a) c) d) e) f) g) h) i)