Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie an der Technischen Universität München

Ähnliche Dokumente
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemische Biotechnologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen an der Technischen Universität München

Vom 2. September 2015

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Technischen Universität München

Vom 15. April Anlage 1 wird durch die beigefügte Anlage 1 ersetzt.

Vom 23. Oktober Im Inhaltsverzeichnis wird nach der Angabe zu 37 folgende Angabe eingefügt: 37 a Praktikum

Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München

Vom 14. Februar Die Unterrichtssprache im Masterstudiengang Research on Teaching and Learning ist Englisch. 2

Vom 25. Oktober Die Anlage 1: Prüfungsmodule wird wie folgt geändert: 1. Sozialwissenschaften (insgesamt 28 Credits)

Vom 25. Oktober Die Anlage 1: Prüfungsmodule wird wie folgt geändert: 1. Sozialwissenschaften (insgesamt 28 Credits)

Vom 24. April Abs. 2 wird aufgehoben; die Absatzbezeichnung im bisherigen Abs. 1 entfällt.

Vom 11. September 2017

Vom 11. September 2017

Vom 24. August Studienleistungen

Vom 24. Januar Abs. 3 erhält folgende Fassung:

Vom 22. März Anlage 1 Abschnitt II. Prüfungsmodule wird wie folgt geändert:

Vom 9. Februar Im Inhaltsverzeichnis wird in 51 das Wort Masterprüfung durch das Wort Bachelorprüfung ersetzt.

Vom 8. September 2015

Vom 6. Dezember Im Inhaltsverzeichnis wird in Anlage 1 das Wort Prüfungsmodule durch das Wort Module ersetzt.

Vom 16. Januar Inhaltsverzeichnis:

Vom 29. Oktober Im Inhaltsverzeichnis wird der Passus 46a Masterkolloquium gestrichen.

FINAL Seite 1. Vom 1. August 2011

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Vom 22. März In Anlage 1 wird der Abschnitt II. Prüfungsmodule wie folgt geändert:

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biochemie an der Technischen Universität München

Vom 22. März Marketing haben abweichend von Satz 2 66 Credits in Pflichtmodulen und mindestens 12 Credits in Wahlpflichtmodulen nachzuweisen.

Vom 15. April ³Neben der Modulprüfung können während einer Lehrveranstaltung gemäß 6 Abs. 5 APSO auch Mid-Term-Leistungen angeboten werden.

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen an der Technischen Universität München

FINAL 1. Vom 2. August 2010

Amtliche Bekanntmachungen

Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Maschinenwesen, den Diplomstudiengang Energie- und Prozesstechnik,

Vom 23. Oktober Die Anlage 1 wird durch die als Anlage beigefügte Anlage 1 ersetzt.

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Molekulare Biotechnologie an der Technischen Universität München

Die Angaben zum Anhang II in der Inhaltsübersicht erhalten folgende Fassung:

Vom 5. August In-Kraft-Treten

M PO BA Matwiss

- Keine amtliche Bekanntmachung -

Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2009)

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2015/Nr. 019 Tag der Veröffentlichung: 15. Juni 2015

Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Biomedical Computing an der Technischen Universität München

Vom 5. August In Satz 1 wird das Wort "und" nach den Worten "in den Pflicht-" durch ein Komma ersetzt.

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel an der Technischen Universität München

Studienordnung für den Studiengang Lebensmittelchemie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Vom 11. September 2017

34 Geltungsbereich. 36 Masterstudiengang, Regelstudienzeit, Studienbeginn (wird durch Änderungssatzung eingefügt)

Vom 15. April ³Neben der Modulprüfung können während einer Lehrveranstaltung gemäß 6 Abs. 5 APSO auch Mid-Term-Leistungen angeboten werden.

Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Biomedical Computing an der Technischen Universität München

Zweite Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München

Amtliche Bekanntmachungen

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplom-Studiengang Chemie an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg

- 2 - a) Die Position VI. Schlussbestimmungen erhält folgende Fassung: b) Die Position 28 Inkrafttreten erhält folgende Fassung:

Vom 8. Mai Nach 48 wird eingefügt:

Vom 26. März Abs. 1 Nr. 2 erhält folgende Fassung:

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2013 / Nr. 001 Tag der Veröffentlichung: 26. Februar 2013

Satzung vom zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Lebensmittelchemie an der Technischen Universität Dresden vom

Vom 19. April In der Inhaltsübersicht wird der Passus Anlagen 1 bis 4 durch den Passus Anlagen 1 und 2 ersetzt.

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Lebensmittelchemie an der Technischen Universität München

Vom 30. März Wahlbereich beträgt 90 (68-76 Semesterwochenstunden), verteilt auf drei Semester.

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421

Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung. für den Studiengang. Wirtschaftsinformatik (Business Computing)

3. Semester Grundlagen der Organischen Chemie II V 4,5 Organisch-Chemisches Praktikum P + Ü 7 Grundlagen der Physikalischen Chemie I V + Ü 6

Vom 27. Februar erhält folgende Fassung:

vom 15. Juli Die Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung wird durch die Anlage zu dieser Satzung ersetzt.

Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für den Bachelorstudiengang Statistik

Vom 30. März wird wie folgt geändert: a) Abs. 4 Satz 2 wird wie folgt gefasst:

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2007 / Nr. 104 Tag der Veröffentlichung: 20. April 2007

Vom 18. Februar a) In der Überschrift wird nach dem Wort Studienbeginn ein Komma und das Wort Sprache angefügt.

a) Das Wort sowie wird durch das Wort und ersetzt. b) Nach den Worten Erlangen-Nürnberg werden die Worte (ABMPO/TechFak) eingefügt.

Vom 3. September (Fundstelle:

Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungs- ordnung für den Bachelor-Studiengang Sprache und Text an der Universität Passau

Vom 18. August In der Überschrift der Satzung werden nach den Worten Erlangen-Nürnberg die Worte (FPO BA KuGe) angefügt.

Die Angabe zu 23 in der Inhaltsübersicht erhält folgende Fassung:

Dritte Satzung zur Änderung der Promotionsordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für die Fakultät für Biologie Vom 5.

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 032 Tag der Veröffentlichung: 15. Juli 2010

Vom 14. Oktober wird wie folgt geändert: a) Abs. 1 erhält folgende Fassung:

/ Social Pedagogy and Social Sciences. Vom 26. Juni 2017

Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Architektur an der Technischen Universität München

Anlage 1: Prüfungsmodule

DER OSTBAYERISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE AMBERG-WEIDEN

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig

Die Angabe zu 23 in der Inhaltsübersicht erhält folgende Fassung:

Vom 21. Juli Im Titel der Satzung wird nach den Worten Universität Erlangen-Nürnberg folgender neuer Klammerzusatz eingefügt:

Vom 29. September 2010

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Architektur an der Technischen Universität München

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Ernährungswissenschaft an der Technischen Universität München

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

vom 15. Juli Abs. 5 erhält folgende Fassung: (5) Die Bachelorarbeit ist mündlich zu präsentieren.

Sechste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Religionswissenschaft an der Universität Bayreuth

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2018/Nr. 038 Tag der Veröffentlichung: 19. Juli 2018

Vom 29. November 2011

Vom 6. März a) Nach den Worten und im konsekutiven werden die Worte Masterstudium des Studiengangs durch das Wort Masterstudiengang ersetzt.

Vom 7. Dezember In der Überschrift wird nach den Worten Erlangen-Nürnberg die Abkürzung FPO B.A. BuWi angefügt.

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2013/Nr. 035 Tag der Veröffentlichung: 30. August 2013

Transkript:

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie an der Technischen Universität München Vom 24. November 2015 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1 Satz 1 und Art. 61 Abs. 2 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Technische Universität München folgende Änderungssatzung: 1 Die Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie an der Technischen Universität München vom 11. August 2014 wird wie folgt geändert: 1. 38 Abs. 2 wird wie folgt geändert: a) In Ziffer 1 wird die Zahl 28 durch die Zahl 22 ersetzt. b) In Ziffer 2 wird die Zahl 51 durch die Zahl 33 ersetzt. 2. 46 Abs. 2 wird wie folgt geändert: a) In Satz 1 wird die Zahl 60 durch die Zahl 39 ersetzt. b) In Satz 3 wird die Zahl 9 durch die Zahl 6 ersetzt. 3. 47 erhält folgende Fassung: 47 Zulassung zur Bachelorprüfung 1 Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorprüfung ist ein Punktekontostand von mindestens 20 Credits aus den Pflichtmodulen gemäß Anlage 1 Abschnitt A). 2 Abweichend von Satz 1 gelten Studierende mit der Immatrikulation in den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie als zu den Prüfungen in den Pflichtmodulen Nr. 1 bis 3 gemäß Anlage 1 Abschnitt B) als zugelassen. 4. In 48 Abs. 2 wird die Zahl 100 durch die Zahl 121 ersetzt. 5. 49 Abs. 2 Satz 1 erhält folgende Fassung: 1 Zur Bachelor s Thesis wird zugelassen, wer den Nachweis über mindestens 116 Credits aus den Pflichtmodulen gemäß Anlage 1 erbracht hat und die Module Nr. 1 bis 9 gemäß Anlage 1 Abschnitt A) sowie die Module 1, 2, 9 und 10 gemäß Anlage 1 Abschnitt B) erfolgreich absolviert hat.

6. Die Anlage 1: Prüfungsmodule wird durch die als Anlage beigefügte Anlage 1: Prüfungsmodule ersetzt. 7. Die Anlage 2: Bezug der Prüfungsmodule wird durch die als Anlage beigefügt Anlage 2: Bezug der Prüfungsmodule ersetzt. 2 1 Diese Satzung tritt am 1. Oktober 2015 in Kraft. 2 Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2015/16 ihr Fachstudium an der Technischen Universität München aufnehmen. 3 Abweichend von Satz 2 gelten die Änderungen in Anlage 1 C) für Studierende, die ab dem Wintersemester 2014/2015 ihr Fachstudium aufgenommen haben und ab dem Wintersemester 2015/2016 erstmals Prüfungen ablegen.

ANLAGE 1: Prüfungsmodule A) Pflichtmodule (Grund- und Orientierungsprüfung) Nr. Modulbezeichnung Sem. SWS / Lehrform Credits Prüfungsform Prüfungsdauer Gewichtungsfaktoren 1 Anorganische Experimentalchemie 1 4V 6 K 90 2 Experimentalphysik 1 1 2V+1Ü 4 K 90 3 Prinzipien und Methoden der Chemie 1 3S 3 K 90 4 Mathematische Methoden der Chemie 1 3V+1Ü 5 K 120 5 Biologie für Chemiker 1 2V+1Ü 4 K 90 6 Analytische Chemie 2 2V 3 K 90 7 Aufbau und Struktur organischer Verbindungen 2 3V+1Ü 5 K 90 8 Grundlagen der physikalischen Chemie 2 3V+1Ü 5 K 90 9 Experimentalphysik 2 2 2V+1Ü 4 K 90 Gesamt 30 39 Hinweise und Erläuterungen: Sem. = Semester; SWS = Semesterwochenstunden; Lehrform: V=Vorlesung, Ü=Übung, P=Praktikum, S=Seminar; Prüfungsform: K=Klausur, L=Laborleistung In der Spalte Prüfungsdauer ist bei schriftlichen Prüfungen die Prüfungsdauer in Minuten aufgeführt.

B) Pflichtmodule (Bachelorprüfung) Nr. Fachbezeichnung Sem. SWS / Typ Credits Prüfungsform Prüfungsdauer Gewichtungsfaktoren 1 Anorganisch-chemisches Grundpraktikum 1 mit Seminar 1 1S+5P 6 L+K 90 7:3 2 Anorganisch-chemisches Grundpraktikum 2 2 6P 6 L+K 90 7:3 3 Botanik für Lebensmittelchemiker sowie Mikroskopie von Nutzpflanzen und mikroskopische Untersuchungen von Lebensmitteln und Futtermitteln (#) 4 Reaktivität Organischer Verbindungen 3 3V+1Ü 5 K 90 5 Physikalisch-chemisches Praktikum zur Thermodynamik 2 3V 4P 3 4P 4 L 6 Strukturanalytische Techniken 3 5Ü 5 K 120 7 Allgemeine Mikrobiologie und Hygiene (#) (Mikrobiologie und Lebensmittelhygiene) (Mikrobiologisches Praktikum) 3+4 3V+4P 3V 4P 9 9 K + L K + K + L (SL) 8 Allgemeine Lebensmittelchemie 3+4 5V 7 K 120 9 Lebensmittelchemisches Grundpraktikum 3 1S+5P 6 K (SL) + L 60 90 2:1 10 Organisch-Chemisches Praktikum 4 16P 16 L + M 90 1:1 11 Spurenanalytische Techniken 4 2V+1Ü 4 K 90 12 Physikalisches Praktikum 5 3P 3 L 13 Biochemie 5 2V+1Ü 4 K 90 14 Praktikum instrumentelle Lebensmittel- und Futtermittelanalytik 5 15P 15 L 15 Technologie der Lebensmittel und Futtermittel 5 2V+2Ü 4 K 90 16 Angewandte Lebensmittelchemie und instrumentelle Analysentechniken 180 + 60 5+6 5V+1Ü 7 K 150 17 Organische Synthese 6 3V+1Ü 5 K 90 18 Biochemisches Praktikum 6 6P 6 L Gesamt 109 121 1:1 19 Bachelor s Thesis 6 12 12 WA + PR(SL) 20 Hinweise und Erläuterungen: Sem. = Semester; SWS = Semesterwochenstunden; Lehrform: V=Vorlesung, Ü=Übung, P=Praktikum, S=Seminar Prüfungsform: K=Klausur, L=Laborleistung, M=mündliche Prüfung, PR=Präsentation, WA=Wissenschaftliche Ausarbeitung, SL=unbenotete Studienleistung In der Spalte Prüfungsdauer ist bei schriftlichen Prüfungen die Prüfungsdauer in Minuten aufgeführt. # = getrennt zu bestehen

C) Wahlmodule Aus folgender Liste sind 8 Credits zu erbringen: Nr. Fachbezeichnung Sem. SWS / Typ Credits Prüfungsform Prüfungsdauer Gewichtungsfaktoren 1 Lebensmitteltechnologie und Gestaltung von Produktstrukturen 2 Interaktion zwischen Füllgut und Verpackung 3 Verpackungstechnik-Systeme/Abfüll- und Verpackungstechnik 3-6 2V+2V 4 K+K 60+60 1:1 3-6 2V 4 PR 3-6 2V+1Ü 4 K 120 4 Wasserchemie 3-6 1V+3P 4 K + M + L 120 + 60 2:1:1 5 Ernährungsphysiologie 3-6 4V 4 K 120 6 Biomolekulare Lebensmitteltechnologie und Metabolic Engineering 3-6 2V+2V 4 K+K 60+60 1:1 7 Angewandte Statistik 3-6 2V+1Ü 4 K 60 Gesamt mind. 6 mind. 8 Hinweise und Erläuterungen: Sem. = Semester; SWS = Semesterwochenstunden; Lehrform: V=Vorlesung, Ü=Übung, P=Praktikum Prüfungsform: K=Klausur, L=Laborleistung, M=mündliche Prüfung, PR=Präsentation In der Spalte Prüfungsdauer ist bei schriftlichen/mündlichen Prüfungen die Prüfungsdauer in Minuten aufgeführt.

ANLAGE 2: Bezug der Prüfungsmodule A) Pflichtmodule (Grund- und Orientierungsprüfung) Zu A) Nr. 1 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. a) der Anlage 1 und Nr. 1 der Anlage 2 Zu A) Nr. 2 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. d) der Anlage 1 und Nr. 4 der Anlage 2 Zu A) Nr. 3 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. a) der Anlage 1 und Nr. 1 der Anlage 2 Zu A) Nr. 4 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. f) der Anlage 1 Zu A) Nr. 5 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. e) der Anlage 1 und Nr. 5 der Anlage 2 Zu A) Nr. 6 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. a) der Anlage 1 und Nr. 1 der Anlage 2 Zu A) Nr. 7 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. b) der Anlage 1 und Nr. 2 der Anlage 2 Zu A) Nr. 8 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. c) der Anlage 1 und Nr. 3 der Anlage 2 Zu A) Nr. 9 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. d) der Anlage 1 und Nr. 4 der Anlage 2 B) Pflichtmodule (Bachelorprüfung) Zu B) Nr. 1 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 1. Buchst. a) der Anlage 1 und Nr. 1 der Anlage 2 Zu B) Nr. 2 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 1. Buchst. a) der Anlage 1 und Nr. 1 der Anlage 2 Zu B) Nr. 3 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 1. Buchst. e) und Nr. I. 2. Buchst. e) der Anlage 1 und Nr. 5 der Anlage 2 Zu B) Nr. 4 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. b) der Anlage 1 und Nr. 2 der Anlage 2 Zu B) Nr. 5 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 1. Buchst. c) der Anlage 1 und Nr. 3 der Anlage 2 Zu B) Nr. 6 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. b) der Anlage 1 und Nr. 2 der Anlage 2 Zu B) Nr. 7 Zu B) Nr. 8 Zu B) Nr. 9 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II. 1. Buchst. b) und Nr. II. 2. Buchst. f) der Anlage 1 und Nr. I. 4. der Anlage 3 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II 2. Buchst. a) der Anlage 1 und Nr. I. 1. der Anlage 3 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II. 1. Buchst. a) sowie Nr. II. 2. Buchst. a) der Anlage 1 und Nr. I. 1. der Anlage 3 Zu B) Nr. 10 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 1. Buchst. b) der Anlage 1 und Nr. 2 der Anlage 2 Zu B) Nr. 11 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. a) der Anlage 1 und Nr. 1 der Anlage 2 Zu B) Nr. 12 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 1. Buchst. d) der Anlage 1 und Nr. 4 der Anlage 2 Zu B) Nr. 13 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II. 2. Buchst. e) der Anlage 1 und Nr. I. 3 der Anlage 3 Zu B) Nr. 14 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II. 1. Buchst. a) und Nr. II. 2. Buchst. a) und c) der Anlage 1 zur APOLmCh und Nr. I. 1. der Anlage 3 Zu B) Nr. 15 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II. 2. Buchst. b) und d) der Anlage 1 und Nr. I. 2. der Anlage 3

Zu B) Nr. 16 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II. 2. Buchst. a) und c) der Anlage 1 und Nr. I. 1. der Anlage 3 Zu B) Nr. 17 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. b) der Anlage 1 und Nr. 2 der Anlage 2 Zu B) Nr. 18 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II 1. Buchst. c) und Nr. II. 2. Buchst. e) der Anlage 1 und Nr. I. 3. der Anlage 3 C) Wahlmodule Zu C) Nr. 1 Zu C) Nr. 2 Zu C) Nr. 3 Zu C) Nr. 4 Zu C) Nr. 5 Zu C) Nr. 6 Zu C) Nr. 7 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II 2. Buchst. b) der Anlage 1 und Nr. I. 2 der Anlage 3 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II 2. Buchst. b) der Anlage 1 und Nr. I. 2 der Anlage 3 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCH i.v.m. Nr. II 2. Buchst. b) der Anlage 1 und Nr. I. 2 der Anlage 3 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 1. Buchst. a) der Anlage 1 und Nr. I. 1. der Anlage 3 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II. 2. Buchst. e) der Anlage 1 und Nr. I. 3 der Anlage 3 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II. 2. Buchst. b) der Anlage 1 und Nr. I. 2. der Anlage 3 gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I. 2. Buchst. f) der Anlage 1 Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Akademischen Senats der Technischen Universität München vom 15.Juli 2015, der Erteilung des Einvernehmens des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz Nr. 43e-G8912-2015/9-5 vom 29.10.2015 sowie der Genehmigung durch den Präsidenten der Technischen Universität München vom 24.November 2015. München, den 24.November 2015 Technische Universität München Wolfgang A. Herrmann Präsident Diese Satzung wurde am 24.November 2015 in der Hochschule niedergelegt; die Niederlegung wurde am 24.November 2015 durch Anschlag in der Hochschule bekannt gemacht. Tag der Bekanntmachung ist daher der 24.November 2015.