Löw, Hans (der Ältere, I.) Maler. Wahrscheinlich Leiter der zweiten mit Nelken signierenden Werkstatt Zürichs. Vater von Hans Leu dem Jüngeren

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Transkript:

Leu, Hans (der Ältere, I.), Dreifaches Martyrium der Zürcher Stadtheiligen. Im Vordergrund die Räderung der Stadtheiligen Felix, Regula, Exuperantius. Im Hintergrund Ansicht von Zürich, 1497/1502, Öl auf Leinwand, auf Holz, 65 x 96 cm, Schweizerisches Nationalmuseum, Landesmuseum Zürich Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Leu, Hans (der Ältere, I.) Leuw, Hans (der Ältere, I.) Löw, Hans (der Ältere, I.) Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel * um 1460, 1507 Zürich Zürich CH Maler. Wahrscheinlich Leiter der zweiten mit Nelken signierenden Werkstatt Zürichs. Vater von Hans Leu dem Jüngeren Malerei, Wandmalerei Nach dem frühen Tod seines Vaters kam Hans Leu 1488 von Baden nach Zürich, der Geburtsstadt seiner Mutter. 1489 wird er in den Baurechnungen des Grossmünsters genannt und 1492 erstmals als Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Bürger der Stadt Zürich erwähnt. In den folgenden Jahren fielen ihm viele wichtige Aufträge zu: Für die Fraumünsterabtei malte er einen Ölberg, und die Stadt übertrug ihm 1504 am Stadtfest die Ausschmückung des Festplatzes. 1507 starb der Meister im Alter von etwa 45 Jahren. Zunächst führte seine Frau Anna Frick, dann sein Sohn Hans Leu der Jüngere die Werkstatt weiter. Zwischen 1497 und 1501 wurde die Grabstätte der Stadtheiligen im Grossmünster umgestaltet. Hans Leu führte die Bemalung der «tafelen ad martyres» für die Zwölfbotenkapelle aus. Mit diesem Auftrag sind die im Bildersturm geretteten, in fünf Teilen erhaltenen Tafeln zu identifizieren, die einst die Stadtheiligen Felix, Regula und Exuperantius und deren Martyrium zeigten. Den Hintergrund im erhaltenen oberen Teil bilden topografisch genaue und offensichtlich schon damals in ihrer Bedeutung erkannte Stadtansichten Zürichs (Altar der Stadtheiligen der Stadt Zürich [Der Stadt Zürich Conterfey], 1497 1502, Zürich, Schweizerisches Landesmuseum). Die Tafeln wurden nach der Reformation um 1566 im unteren Teil beschnitten und durch partielle Übermalung zum vollständigen Stadtpanorama ergänzt. 1936 37 erfolgte teilweise eine Freilegung der Heiligenfiguren. Im Vergleich mit diesem weitgehend gesicherten Werk ist es möglich, einige weitere teilweise mit Nelken signierte Tafeln Hans Leu zuzuschreiben. Deutlicher als die Malschicht zeigen die mit dickem Pinsel und sicherem Strich ausgeführten Unterzeichnungen der Gemälde den Charakter von Leus Werkstatt. Typisch sind scheibenartige Gesichter mit auffallend grossen Augen, schmale Hände mit langen Fingern und eine grafisch abstrahierende Faltengebung. Der Maler verfügte über grosse zeichnerische und kompositorische Fähigkeiten und vermochte eine an Schongauer erinnernde monumentale Bildwirkung zu erzielen. Nur im inhaltlich Nebensächlichen, so in den Stadtansichten Zürichs, bricht ein neuer, naturalistischer Bezug zur Wirklichkeit durch. In dieser Hinsicht blieb Hans Leu seiner Gesinnung nach der spätgotischen Tradition verhaftet. Werke: Sichere Zuschreibungen: Zürich, Schweizerisches Landesmuseum (Altar der Stadtheiligen der Stadt Zürich [Der Stadt Zürich Conterfey], 1497 1502); Kunsthaus Zürich (Flügel eines Michaelsaltars); Werkstattarbeiten: Zürich, Schweizerisches Landesmuseum (Tafel mit dem Wunder des hl. Eligius); Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Wandmalereien, Zürich, Grossmünster, Krypta; Karlsruhe, Staatliche Kunsthalle (Sippenaltar); St. Gallen, Bischöfliche Sammlung (Altar aus dem Kloster Rüti). Charlotte Gutscher-Schmid, 1998, aktualisiert 2014 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Lucas Wüthrich, Mylène Ruoss: Schweizerisches Landesmuseum Zürich. Katalog der Gemälde, unter Mitarb. von Klaus Deuchler, Zürich: Schweizerisches Landesmuseum, 1996. - Dione Flühler-Kreis: «Zürichs Nelkenmeister Hans Leu d. Ae.». In: Turicum, 18, 2/1987, S. 22-29 - Daniel Gutscher, Das Grossmünster in Zürich. Eine baugeschichtliche Monographie (Beiträge zur Kunstgeschichte der Schweiz, 5), Diss. Univ. Zürich, Bern: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 1983. - Emil D. Bosshard: «Neues zu «der Stadt Zürich Conterfey»». In: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 39, 1982, S. 147-162 - Lucas Wüthrich, Emil D. Bosshard, Renate Keller: «Zur Untersuchung und Restaurierung der spätgotischen Tafelgemälde mit dem Zürcher Stadtbild». In: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 39, 1982. S. 145-180 - Maurice Moullet, Les maîtres à l'oeillet, Basel: Holbein-Verlag, 1943. - Hans Rott, Quellen und Forschungen zur südwestdeutschen und schweizerischen Kunstgeschichte im XV. und XVI. Jahrhundert. III. Der Oberrhein. Bd. 2: Quellen II [Schweiz], Stuttgart: Strecker & Schröder, 1936. - Hans Rott: Quellen und Forschungen zur süddeutschen und schweizerischen Kunstgeschichte im 15. und 16. Jahrhundert. I. Bodenseegebiet. Quellen. Stuttgart: Strecker und Schröder, 1933 - W[ilhelm] Wartmann: Der Zürcher Nelken Meister. Kunsthaus Zürich, 1929. Zürich: Zürcher Verlagsgesellschaft, 1929 - Walter Hugelshofer: «Die Zürcher Malerei bis zum Ausgang der Spätgotik». In: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, 30, 1928, 4/5, S. 5-110 - Walter Hugelshofer: «Das Werk des Zürcher Malers Hans Leu. I-III». In: Anzeiger für Schweizerische Altertumskunde, Neue Folge, XXV, 1923; XXVI, 1924 - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Seite 3/5, http://www.sikart.ch

Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Verweise Nelkenmeister ([um 1500]) Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023139&lng=de GND 123360730 Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Seite 5/5, http://www.sikart.ch AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012.