Geschäftsverteilungsplan

Ähnliche Dokumente
Geschäftsverteilungsplan

Geschäftsverteilungsplan

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft - Landesverband Sachsen e.v.

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft - Landesverband Westfalen e.v. Geschäftsverteilungsplan

Geschäftsverteilungsplan des DLRG Ortsverbandes Taufkirchen (Vils) e. V.

Geschäftsverteilungsplan Ortsgruppe Wickrath e. V.

Geschäftsverteilungsplan DLRG Bezirk Oberfranken e. V. Für die Amtsperiode 2016/2020

Präambel zur Geschäftsordnung des Vorstandes und der Abteilungsvorstände

Geschäftsverteilungsplan. beschlossen:

D L R G Jugendordnung 1 Eutin e.v. Stand: 01/2008. Jugendordnung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Eutin e.v. DLRG Eutin e.v.

DLRG Ortsgruppe Konstanz e.v. - Geschäftsstelle - Weiherhofstr Konstanz. Geschäftsverteilungsplan. (Stand:

Geschäftsverteilungsplan DLRG Bezirk Oberbergischer Kreis e.v.

Jugendordnung. der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsverband Traunstein-Siegsdorf e.v.

EDV-Nummer Berichtsdatum

Jugendordnung für den Ortsverband München-Mitte

Ausbildung / Personal - Schwimmen

DLRG Bezirk Zittau Geschäftsordnung Stand: Geschäftsordnung. für den Vorstand. des Bezirkes Zittau

Aktive Mitarbeiter 191 Stunden Maßnahmen mit Anfängern 857 Maßnahmen mit Fortgeschrittenen 751 Maßnahmen mit Behinderten 11

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Schleswig-Holstein Bargteheide e.v. Jugendordnung

Geschäftsordnung Ball-Spiel-Verein Lendringsen 1919.e.V.

V O R S C H A U. Ausbilder 2 Stunden 49. Maßnahmen mit Anfängern 12 Maßnahmen mit Fortgeschrittenen 34 Maßnahmen mit Behinderten 0

Geschäftsordnung Vorstand TC Grafschaft e.v.

Vorstand, Präsidium und Referate. Geschäftsordnung für Vorstand, Präsidium und Referate des Hessischen Ringer-Verbandes e.v.

-1- Präambel zur Geschäftsordnung des. Vorstandes. und der Vorstandsmitglieder

Ausbildung / Personal - Schwimmen

Geschäfts- und Wahlordnung des Symphonischen Blasorchesters Parsberg e.v.

Ausbildung / Personal - Schwimmen

V O R S C H A U. Ausbilder 2 Stunden 53. Maßnahmen mit Anfängern 23 Maßnahmen mit Fortgeschrittenen 31 Maßnahmen mit Behinderten 0

Jugendordnung. der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Westfalen Bezirk Coesfeld Ortsgruppe Havixbeck e. V.

Jugendordnung DLRG Bad Schwartau e.v.

Jugendordnung. Jugendordnung des Sportclub Olympia 1911 e.v. Neulußheim ZUSTÄNDIGKEIT, MITGLIEDSCHAFT

3 Vereine und Orchester

Aufgabenverteilung im FVI- Vorstand ab 2007

Jugendordnung. DLRG Ortsgruppe Sinsheim e.v.

Ärztliche Tätigkeiten in der DLRG einschl. durchzuführende Untersuchungen. 2. Breitensport k.a. 3. Erste Hilfe- und Sanitätsausbildung

Satzung. Name, Sitz, Geschäftsjahr

Satzung. der Musikschule Lennetal e.v., beschlossen in der Mitgliederversammlung am in Altena. 1 Name und Sitz

Jugendordnung der DLRG- Bezirksjugend Mannheim

Die Jugend der DLRG Ortsgruppe Heringen e.v. Ortsgruppenjugendordnung

Der Vorstand setzt sich gemäß 10 der Satzung aus folgenden Personen zusammen:

Geschäftsordnung für den Vorstand. 1 Erlass und Änderung dieser Geschäftsordnung. C. Interne Aufgaben- und Zuständigkeitsverteilung

Satzung des Landesverbandes Autismus Mecklenburg-Vorpommern e.v.

Präambel zur Geschäftsordnung des Vorstandes und der Abteilungsleiter

Jugendfeuerwehr. im Stadtfeuerwehrverband Flensburg

DLRG-Jugend Eckernförde e.v. Jugendordnung. I. Grundsätze

Satzung des Trägerverbundes Ambulanter Dienste in der Stadt Kassel e.v.

Satzung. des Vereins. Förderkreis Rudi-Stephan-Gymnasium Worms

Satzung "Westfälische Orientierungslauffreunde e.v." (WOLF)

JUDOVERBAND RHEINLAND e.v.

DLRG Langenberg/Westf. Organigramm

DBU - Jugendordnung - Stand Seite 1. Jugendordnung

Geschäftsordnung des Ausdauersportclubs Apolda

Satzung des Fördervereins TSV Bitzfeld

Satzung. des. gemeinnützigen Fördervereins für Bogensport und Freizeit in Südbaden e.v.

Bau der Vereinsunterkunft für die. Ortsgruppe Dülmen e. V

Jugendordnung. der DLRG Kiel e.v. I. Grundsätze. 1 Name, Mitgliedschaft

Aktive Mitarbeiter 218 Stunden Maßnahmen mit Anfängern 849 Maßnahmen mit Fortgeschrittenen 877 Maßnahmen mit Behinderten 20

Beitrags- und Gebührenordnung

Beantragte Satzungsänderungen zur JHV

Aktive Mitarbeiter 11 Stunden 185. Maßnahmen mit Anfängern 50 Maßnahmen mit Fortgeschrittenen 60 Maßnahmen mit Behinderten 0

Satzung. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr

Bundesarbeitsgemeinschaft der Ausbildungsstätten für Heilerziehungspflege in Deutschland e. V.

1 - Name, Sitz 2 - Zweck 1. Die DLRG Husum e.v. der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft ist eine selbständige Gliederung der am 19. Oktober 1913 ge

Fachgebietsordnung Kinderturnen im Bayerischen Turnverband e.v.

Satzung der Freunde und Förderer Volkstheater Rostock e. V.

Satzung. Der Deutschen Lebens Rettungs Gesellschaft. Landesverband Schleswig Holstein. Stadum e.v.

Dezentrale Ausbildungs- und Prüfungsmaßnahmen im Landesverband Niedersachsen

G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N des Südwestdeutschen Schwimmverbandes e.v.

Ausbildung Schwimmen Ausbildungstätigkeit Schwimmen

Arbeitsplatzbeschreibungen der Vorstandsmitglieder

Vereinssatzung. In der Fassung vom 2. März Der Verein führt den Namen Bogenclub Villingen-Schwenningen `81 e.v..

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.v. Ortsgruppe Emmendingen e.v. im Bezirk Breisgau e.v. Satzung

S A T Z U N G (Stand: )

Geschäftsordnung SV Pappelau/Beiningen e.v.

Der Verein führt den Namen Förderkreis Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein, Vereinsregisternummer VR 3750.

VERWALTUNGSORDNUNG. Beschlossen vom LVN-Beirat am 9. Dezember 2017 in Düsseldorf

Satzung des Vereins. Turner-Musik-Akademie e. V. vormals Musische Bildungsstätte Bad Gandersheim Bundesmusikschule des Deutschen Turner-Bundes e. V.

Satzung des Heimat- und Kulturvereins Heidenau e.v.

1. Diese Geschäftsordnung ergänzt die Satzung und regelt die interne Arbeitsweise und Aufgabenverteilung innerhalb des Vorstands.

Satzung des gemeinnützigen Vereins Jambo Bukoba e.v.

Satzung des Vereins Talentschmiede - Förderverein der Handballjugend im HSV Solingen-Gräfrath 76 e.v."

Geschäftsverteilungsplan im Sinne der Satzung des Sportverein Hilsbach 1927 e.v.

Förderverein Schrotenschule e.v. (Satzung)

Jahresabschluss per Einnahmen-Überschuss-Rechnung für das Kalenderjahr. DLRG Bezirk Mannheim e.v. August-Kuhn-Str. 33.

Verein der Freunde der Louis-Leitz-Schule Feuerbach e. V. Satzung

Satzung. der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Landesverband Schleswig-Holstein. Plön e.v. (Kreis Plön)

Satzung des Kulturvereins Fürstenfeld e.v. Stand: 08. März 2010

Geschäftsordnung für den Vorstand

DLRG Bad Bramstedt e.v.

Satzung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie

Satzung des Vereins der Freunde und Förderer der Kolpingschule, Städt. Kath. Grundschule e.v.

Satzung der DLRG OG Genthin e.v.

Satzung des Fördervereins der Christian-Reichart-Grundschule Erfurt e. V.

Geschäftsverteilungsplan

DLRG Jugend Westfalen - Landesjugendordnung

Satzung. (1) Der Verein führt den Namen: Verein für polnische Kultur und Bildung Wawel.

der HAGE - Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Transkript:

Geschäftsverteilungsplan der DLRG im Landesverband Schleswig-Holstein 1. Vorstand 1.1. Aufgaben 1.2. Informationspflicht 1.3. Verantwortlichkeit und Haftung 1.4. Handeln in Vollmacht 1.5. Sonderaufgaben 2. Zuständigkeiten 3. Ressortleiter 2.1. Vorsitzender 2.1.1 Stellv. Vorsitzender 2.1.2 Stellv. Vorsitzender 2.2. Schatzmeisterin 2.3. Technischer Leiter 2.3.1 Stellv. Technischen Leiter Einsatz- 2.3.2 Stellv. Technischen Leiter Ausbildung- 2.4. Jugendvorsitzende 2.4.1 Stellv. Jugendvorsitzenden 3.1. Stützpunktleiter Henstedt-Ulzburg 3.1.1 Stellv. Stützpunktleiter Henstedt-Ulzburg 3.2. Ressortleiter Medizin (Arzt) 3.3. Ressortleiter für Vereinskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 3.3.1 Stellv. Ressortleiter Vereinskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 3.4. Ressortleiter Tauchen 3.4.1. Stellv. Ressortleiter Tauchen 3.5 Ressortleiter 50plus 3.6. Beisitzer 4. Technischer Arbeitsstab (TAS) 4.1. Zusammensetzung / Einberufung des TAS 4.2. Aufgaben des TAS 4.3. Referenten 4.3.1. Anfängerschwimmen 4.3.2. Rettungsschwimmen 4.3.3. Wasserrettungsdienst 4.3.4. Tauchen 4.3.5. Gerätewesen 4.3.6. Fahrzeugwesen Stand: April 2018 Seite 1

4.3.7. Bootswesen 4.3.8. Erste Hilfe/ SAN /Rund 4.3.9. Information und Kommunikation 4.3.10. Breitensport 5. Einsatzgruppe 6. Beauftragte 6.1 Hygienebeauftragter 6.2 Kleiderbeauftragter 6.3 Sicherheitsbeauftragter 6.4 Datenschutzbeauftragter 6.5 IT-Beauftragter 1. Vorstand 1.1. Aufgaben Die dem Vorstand durch die Satzung zugewiesenen Aufgaben werden dem in 11 Ziffer 2 der Satzung enthaltenen Funktionskatalog entsprechend aufgeteilt. Die Mitglieder des Vorstandes verwalten ihre Aufgabengebiete selbständig. Sie sind während der Wahlperiode dem Vorstand sowie der Mitgliederversammlung verantwortlich Die Ermächtigung zum selbständigen Handeln hat ihre Grundlage für die zugewiesenen Aufgaben durch diesen Geschäftsverteilungsplan für den Umfang: bis 100 - das einzelne Mitglied des Vorstandes alleine bis 500 - das einzelne Mitglied des Vorstandes wenn im Haushaltsansatz vorhanden unter Information der Schatzmeister/in. Über 500 mit Zustimmung eines Vorsitzenden. Ausgaben dürfen zur Einhaltung der maximalen Summe nicht gesplittet werden. über 2.500 - der Vorstand durch Beschluss für sonstige, nicht erfasste Handlungen durch Vorstandsbeschluss. Die Aufgaben des Vorstandes sind insbesondere: die fachbezogenen Tätigkeiten die richtungsweisende Vereinspolitik die Vorbereitung des Haushaltsplanes die Erstellung des Investitionsplanes Entscheidung über notwendige ungeplante Investitionen. die Betreuung der Mitglieder Koordination der Aufgabenverteilung Leitung von Ressorts und Stäben Erledigung des Tagesgeschäftes Vorbereitung der Sitzungen und Versammlungen Stand: April 2018 Seite 2

Berichtswesen, einschließlich Mitglieder Info Freigabe aller geplanten Investitionen Personalangelegenheiten Kommissarische Ernennung von Vorstandsmitgliedern 1.2. Informationspflicht Zur ordnungsgemäßen Führung der Geschäfte durch den Gesamtvorstand ist jedes Vorstandsmitglied zur umfassenden Information der übrigen Vorstandsmitglieder verpflichtet. Jedes Vorstandsmitglied ist verpflichtet, sich für sein Arbeitsgebiet die notwendigen Informationen einzuholen. Jedes Vorstandsmitglied hat bei der aktiven und passiven Information für ein anderes Vorstandsmitglied mitzuwirken. Jedes Vorstandsmitglied ist berechtigt, an allen Ressort- und Stabs- und Fachtagungen, Lehrgängen oder Veranstaltungen teilzunehmen. 1.3. Verantwortlichkeit und Haftung Erklärungen, welche die DLRG Norderstedt e. V. zu Leistungen verpflichten oder durch welche die DLRG Norderstedt e. V. auf die Entgegennahme von Leistungen verzichtet, bedürfen für die Verbindlichkeit eines Beschlusses. Ein ermächtigender Beschluss kann durch das jeweilige Vorstandsmitglied auch nachträglich eingeholt werden. Ein ermächtigender Beschluss kann auch Rahmenermächtigungen enthalten, deren Ausfüllung dem jeweiligen Vorstandsmitglied überlassen bleibt. Es liegt in der Entscheidung jedes einzelnen Mitgliedes des Vorstandes, ob es sich bereits durch die Satzung, der Geschäftsordnung oder durch diesen Geschäftsverteilungsplan zu seiner Handlung ermächtigt glaubt oder ob es für seine Handlung einen Beschluss für erforderlich hält. Diese Entscheidung entbindet ihn jedoch nicht von seiner Informationspflicht. Das Risiko der Nichtgenehmigung trägt das Vorstandsmitglied selbst. 1.4. Handeln in Vollmacht Die Vollmacht zum selbstständigen Handeln hat ihre Grundlage Für die zugewiesenen Aufgaben durch diesen Geschäftsverteilungsplan, Für den Umfang durch die bewilligten Haushaltsmittel, Für sonstige, nicht erfasste Handlungen durch Vorstandsbeschluss. 1.5. Sonderaufgaben Jedes Vorstandsmitglied kann nach seiner Zustimmung durch Beschluss des Vorstandes zur Erfüllung bestimmter Aufgaben ermächtigt werden. Handlungsvollmacht und Verantwortung bestimmen sich nach den Ziffern 1.3 und 1.4 dieses Geschäftsverteilungsplanes. 2. Zuständigkeiten 2.1. Vorsitzender Vertretung des Vereins nach außen im Sinne des 26 BGB Leitung der Vorstandssitzungen Repräsentation der DLRG gegenüber Dritten (Behörden, Verbände etc.) Koordination der Informationen und Arbeitsergebnisse der Vorstandsmitglieder in Ihren Arbeitsgebieten Vertretung der Interessen der DLRG gegenüber den übergeordneten Organen Stand: April 2018 Seite 3

Mitglied als Vertreter des Vorstandes im Jugendvorstand (JV) Bestimmung seines Vertreters im Verhinderungsfall. Eine Aufteilung der oben genannten Aufgaben erfolgt in Absprache mit den stellv. Vorsitzenden 2.1.1 Stellv. Vorsitzender Vertretung des Vereins nach außen im Sinne des 26 BGB Repräsentation der DLRG Norderstedt gegenüber Dritten (Behörden, Verbände etc.) Vertretung des Vorsitzenden im Innenverhältnis Vertretung der Schatzmeisterin im Verhinderungsfall. Aufgaben des Vorsitzenden gemäß der Aufteilung nach 2.1. 2.1.2 Stellv. Vorsitzender Vertretung des Vereins nach außen im Sinne des 26 BGB Repräsentation der DLRG Norderstedt gegenüber Dritten (Behörden, Verbände etc.) Vertretung des Vorsitzenden im Innenverhältnis Mitglied als Vertreter des Vorstandes im Technischen Arbeitsstab (TAS) Vertretung der Schatzmeisterin im Verhinderungsfall. Aufgaben des Vorsitzenden gemäß der Aufteilung nach 2.1. 2.2. Schatzmeisterin Erschließung von Einnahmequellen Erstellung und Überwachung des jährlichen Haushaltsplanes verantwortliche Abwicklung des laufenden Geldverkehrs Überwachung und Einhaltung der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich der Verwendung zweckgebundener Einnahmen (Spenden, Geldbußen usw.) Verantwortung für die Mitgliederbestandsverwaltung, Mitgliederstatistiken, Beitragsabrechnung, Anträge Fördermittel Verwaltung des Vereinsvermögens einschl. Materialwirtschaft Verantwortung für die Buchführung einschl. Jahresabschlusserstellung Verantwortung für die Einhaltung der Beitrags- und Entgeltordnung 2.3. Technischen Leiter Verantwortlich für Steuerung und Unterstützung der technischen Ressorts. Leiter des Technischen Arbeitsstabes (TAS) Vorschlag von TAS-Referenten, die dann vom Vorstand berufen werden Gerätebeschaffungen für den Zuständigkeitsbereich der Technik Kontaktpflege zum Technischen Leiter des Landesverbandes Technischer Jahresbericht Verantwortung für die Einhaltung von Gesetzen, Verordnungen und DLRG Ordnungen im Zuständigkeitsbereich der Technik Aus- und Fortbildung im technischen Bereich Stand: April 2018 Seite 4

Eine Aufteilung der nicht aufgeführten Aufgaben erfolgt in Absprache mit den stellv. Technischen Leitern 2.3.1 Stellv. Technischen Leiter Einsatz- Vertretung des Technischen Leiters Mitglied im TAS Verantwortlich für Steuerung und Unterstützung der Ressorts / Bereiche: o Wasserrettungsdienst o Gerätewesen o Fahrzeugwesen o Bootswesen o Katastrophenschutz o Information und Kommunikation Sicherstellung der Einsatzbereitschaft der Einsatzkräfte Unterstützung des TL Ausbildung bei der Fortbildung der Einsatzkräfte Vertretung bei anderen Organisationen / Einrichtungen im Rahmen seiner Zuständigkeit Eine Aufteilung der nicht aufgeführten Aufgaben erfolgt in Absprache mit dem Technischen Leiter 2.3.2 Stellv. Technischen Leiter -Ausbildung- Vertretung des Technischen Leiters Mitglied im TAS Verantwortlich für Steuerung und Unterstützung der Ressorts / Bereiche bei der Aus- und Fortbildung für: o Anfängerschwimmen o Rettungsschwimmen o Erste Hilfe / San / Rund o Bootsführer o IuK o Breitensport o Jugendeinsatzgruppe (JEG) Vertretung bei anderen Organisationen / Einrichtungen im Rahmen seiner Zuständigkeit Eine Aufteilung der nicht aufgeführten Aufgaben erfolgt in Absprache mit dem Technischen Leiter 2.4. Jugendvorsitzender Vertretung der DLRG-Jugend Norderstedt gegenüber Dritten (Behörden, Jugendverbänden etc.) Kontaktpflege zur DLRG-Jugend auf Landesebene Durchführung und Überwachung von Rettungsvergleichswettkämpfen und Meisterschaften im Rettungsschwimmen Durchführung, Planung und Abrechnung von jugendpflegerischen Maßnahmen Stand: April 2018 Seite 5

die übrigen Zuständigkeiten sind in der Jugendordnung der DLRG- verankert Aus- und Fortbildung im Jugendbereich Verantwortung und Organisation für die Stammgruppen des Rettungssportes Betreuung der Mitarbeiter im Jugendbereich Eine Aufteilung der Aufgaben erfolgt in Absprache mit den stellv. Jugendvorsitzenden. 2.4.1 Stellv. Jugendvorsitzenden Vertretung des Jugendvorsitzenden Aufgaben der Jugendvorsitzenden gemäß der Aufteilung nach 2.4. 3. Ressortleiter (Erweiterter Vorstand) 3.1. Stützpunktleiter Henstedt-Ulzburg o o o Repräsentation des Stützpunktes gegenüber Dritten (Behörden, Verbänden, etc.) Koordinierung aller DLRG Aktivitäten in Henstedt-Ulzburg in Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Ressorts. Dazu gehören auch: Wasserrettungsdienst Veranstaltungen Liegenschaft Betreuung der Geräte und Materialien für den Stützpunkt Henstedt-Ulzburg 3.1.1 Stellv. Stützpunktleiter Henstedt-Ulzburg Vertretung des Stützpunktleiters Aufgaben des Stützpunktleiters gemäß der Aufteilung nach 3.1 3.2. Ressortleiter Medizin (Arzt) Beratung in medizinischen Angelegenheiten Beratendes Mitglied im TAS Mitarbeit bei Sanitätseinsätzen 3.3. Ressortleiter für Vereinskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Verbreitung der Inhalte der satzungsgemäßen Aufgaben der DLRG in allen Medien Verbreitung der inhaltlichen Ziele der DLRG in allen Medien Darstellung der DLRG nach außen und innen in allen Medien Sicherstellung des einheitlichen Erscheinungsbildes der DLRG- nach Abgleich mit dem Vorstand Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Informationsveranstaltungen Mitgliederinformation nach Abgleich mit dem Vorstand Kontaktpflege zu den Medien Stand: April 2018 Seite 6

3.3.1 Stellv. Ressortleiter Vereinskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Vertretung des Ressortleiter Öffentlichkeitsarbeit Aufgaben des Ressortleiter Öffentlichkeitsarbeit gemäß der Aufteilung nach 3.3 3.4. Ressortleiter Tauchen Der Ressortleiter Tauchen untersteht dem Technischen Leiter und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr und gehört dem TAS an. Aus- und Weiterbildung von Tauchern zu Rettungstauchern entsprechend den gültigen Vorschriften, Gesetzen, z. B. der gesetzlichen Unfallversicherung (GUV), der BAGUV Teilnahme an Fachtagungen des LV S-H Verantwortung für die im Tauchwesen genutzten Geräte, Wartung und Beschaffung gemäß TÜV, DIN/EN-Norm, DGUV Betreuung der Taucher bei den Aktivitäten Geräteeinweisungen und Sicherheits-belehrungen im Tauchbereich 3.4.1. Stellv. Ressortleiter Tauchen Vertretung des Ressortleiter Tauchen Aufgaben des Ressortleiter Tauchen gemäß der Aufteilung nach 3.4. 3.5 Ressortleiter 50plus Der Beauftragte untersteht dem Vorstand und ist dem Vorsitzenden gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr. Interessenvertretung in den Gremien auf Landesebene Schaffung von Angeboten für die angesprochene Altersgruppe Beratung des Vorstandes in spezifischen fragen Teilnahme an spezifischen Programmen auf Landesebene 3.6. Beisitzer Die Beisitzer kümmern sich um spezifische Aufgaben und Projekte, die sich während der Vorstandsarbeit ergeben. Stand: April 2018 Seite 7

4. Technischer Arbeitsstab (TAS) 4.1. Zusammensetzung / Einberufung des TAS Leiter: Technischer Leiter (TL) Stellv. Technischer Leiter (STL) Referent Anfängerschwimmen (AS) Referent Rettungsschwimmen (RS) Referent Wasserrettungsdienst (WR) Ressortleiter Tauchen (TW) Referent Gerätewesen (GW) Referent Fahrzeugwesen (FW) Referent Bootswesen (BW) Referent Erste Hilfe/San/Rund (EH) Referent Information und Kommunikation (IuK) Referent Breitensport (BS) Referent Jugendeinsatzgruppe (JEG) Stellv. Vorsitzender Ressortleiter für Schwimmen, Retten und Sport (SRuS) (Beratendes Mitglied) Ressortleiter Medizin (Arzt) (Beratenes Mitglied) Der TAS trifft sich mindestens viermal im Jahr. Es sind eine Woche vor der Sitzung beratungsfähige Tischvorlagen beim TL einzureichen. Die Einladungsfrist zu einer Sitzung beträgt 2 Wochen. Die Einladung erfolgt durch den TL 4.2 Aufgaben des TAS Sicherung des Informationsflusses zwischen Technischer Leitung und Referenten Einhaltung der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der DLRG Einhaltung von Vorschriften und Gesetzen für den technischen Bereich Gemeinsame Besprechung und Abstimmung des Technikhaushaltes unter Beachtung der langfristigen Ziele der Gliederung Einhaltung der Gebührenordnung Sorge für den reibungslosen Ablauf der Lehrgänge/Kurse/Seminare im Bereich der Technik Beratung der Organisationsform und Inhalte von Lehrgängen, Kursen und Seminaren Weiterbildung der aktiven Mitglieder im Bereich der Technik Halten der Ausbildung im Bereich der Technik auf dem neuesten Erkenntnisstand der DLRG Umsetzung des Rahmenkonzeptes Aus- und Fortbildung / Bildungskonzeption des Landesverbandes S-H 4.3. Referenten Die Referenten werden vom Vorstand gemäß 11 Ziffer 2 der Satzung berufen Die Referenten sind gegenüber dem Vorstand auskunftspflichtig Es können auf Vorschlag des Technischen Leiters stellv. Referenten vom Vorstand berufen werden. Diese vertreten den jeweiligen Referenten im Verhinderungsfall im TAS Stand: April 2018 Seite 8

4.3.1. Anfängerschwimmen Der Referent für Anfängerschwimmen untersteht dem stellv. Technischen Leiter Ausbildung und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr und gehört dem TAS an. Betreuung der Übungsleiter und Ausbildungshelfer inkl. Sicherheitsbelehrung Organisation der Anfängerschwimmkurse (bis zum (Jugend-)Schwimmabzeichen Gold) Organisation der Schwimmprüfungs-abnahmen Beratung und ggf. Betreuung des Schulschwimmens. 4.3.2. Rettungsschwimmen Der Referent für Rettungsschwimmen untersteht dem stellv. Technischen Leiter Ausbildung und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr und gehört dem TAS an. Betreuung der Übungsleiter und Ausbildungshelfer inkl. Sicherheitsbelehrung Organisation der Rettungs-schwimmkurse (inkl. Juniorretter) und der Kurse/Seminare im Rahmen der Ausbildung zum Helfer im Wasserrettungsdienst 4.3.3. Wasserrettungsdienst Der Referent für Wasserrettungsdienst untersteht dem stellv. Technischen Leiter Einsatz und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr und gehört dem TAS an. Organisation und Koordination des Wasserrettungsdienstes im Zuständigkeitsbereich der DLRG Durchführung der Wachgängerlehrgänge zur Vorbereitung der Wachsaison, sowie Mitwirkung bei der Aus- und Fortbildung für den Bereich des Wasserrettungsdienstes Dokumentation und Statistik des Wasserrettungsdienstes Werbung für den zentralen Wasser-rettungsdienstes der DLRG Betreuung der Wasserretter 4.3.4. Tauchen Die Aufgaben sind in Abschnitt 3.4 Ressortleiter Tauchen geregelt 4.3.5. Gerätewesen Der Referent für Gerätewesen untersteht dem stellv. Technischen Leiter Einsatz und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr und gehört dem TAS an Sicherstellen der Betriebsbereitschaft von Geräten unter Beachtung des DGUV- Regelwerk Sicherstellen der termingerechten Wartung und Prüfungen Mitwirkung bei der Beschaffung von Geräten Dokumentation und Inventarlisten Durchführung und Überwachung von Einweisungen auf Geräte, sofern diese nicht in den Bereich eines anderen Referenten fallen Stand: April 2018 Seite 9

4.3.6. Fahrzeugwesen Der Referent für Fahrzeugwesen untersteht dem stellv. Technischen Leiter Einsatz und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr und gehört dem TAS an. Sicherstellen der Betriebsbereitschaft von Fahrzeugen und Anhängern unter Beachtung des DGUV-Regelwerk Sicherstellen der termingerechten Wartungen, Hauptuntersuchungen und Sicherheitsprüfungen Mitwirkung bei der Beschaffung von Fahrzeugen Dokumentation und Inventarlisten Durchführung und Überwachung von Einweisungen auf Fahrzeuge und Anhänger, sofern diese nicht in den Bereich eines anderen Referenten fallen 4.3.7. Bootswesen Der Referent für Bootswesen untersteht dem stellv. Technischen Leiter Einsatz und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr und gehört dem TAS an. Sicherstellen der Betriebsbereitschaft der Boote und Ausrüstung unter Beachtung des DGUV-Regelwerk Sicherstellen der termingerechten Wartungen und Prüfungen Mitwirkung bei der Beschaffung von Booten und Ausrüstung. Durchführung und Überwachung von Einweisungen im Bereich Boot. 4.3.8. Erste Hilfe/ SAN /Rund Der Referent für Sanitätswesen untersteht dem stellv. Technischen Leiter Ausbildung und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr und gehört dem TAS an. Betreuung der Ausbilder- helfer und RUND-Darsteller inkl. Sicherheitsbelehrung Organisation der Sanitätsausbildung inkl. Erste Hilfe und Sofortmaßnahmen am Unfallort Überwachung des Materials für Erste Hilfe und Sanitätsdienst Zusammenarbeit mit dem Ressortleiter Medizin (Arzt) 4.3.9. Information und Kommunikation Der Referent für Information und Kommunikation untersteht dem stellv. Technischen Leiter Einsatz und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr und gehört dem TAS an. Sicherstellen der Betriebsbereitschaft von Geräten für Information und Kommunikation (IuK) Sicherstellen der termingerechten Wartung von IuK-Geräten Mitwirkung bei der Beschaffung von Geräten für IuK Dokumentation und Inventarlisten Durchführung und Überwachung von Einweisungen auf Geräte für IuK Stand: April 2018 Seite 10

4.3.10. Breitensport Der Referent für Breitensport untersteht dem Technischen Leiter Ausbildung und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr und gehört dem TAS an. Betreuung der Übungsleiter inkl. Sicherheitsbelehrung Organisation der Wassergymnastikkurse Organisation sonstiger Breitensportveranstaltungen, die nicht in den Bereich der DLRG- Jugend fallen 5. Einsatzgruppe Die Einsatzgruppe vereinigt ausgebildete Helfer aller Fachrichtungen im technischen Bereich (Rettungsschwimmer, Rettungstaucher, Leinenführer, Einsatzleiter, Sprechfunker, Sanitäter, Bootsführer u.ä.) und soll im Einsatzfall einen optimalen Rettungsablauf gewährleisten. Der Schwerpunkt liegt bei der Wasserrettung. Die Einsatzgruppe untersteht dem Technischen Leiter Einsatz. Die Struktur der Einsatzgruppe entspricht den gängigen Standards gemäß der DV 100. Sie nimmt im Kreis Segeberg im Rahmen der erweiterten Gefahrenabwehr die Aufgaben einer Schnelleinsatzgruppe (SEG) und stellt im Rahmen des erweiterten Katastrophenschutzes gemäß vertraglicher Vereinbarung eine Einsatzeinheit Wasserrettung. Teile der Einsatzgruppe sind in den Wasserrettungszug Kreis Pinneberg integriert. Die Einsatzgruppe führt regelmäßig Übungen durch 6. Beauftragte Die Beauftragte werden vom Vorstand gemäß 11 Ziffer 2 der Satzung berufen 6.1 Hygienebeauftragter Der Hygienebeauftragte untersteht dem Technischen Leiter und ist ihm und dem Vorstand gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr. Beratene Funktion in der Auswahl von hygienischen Verbrauchsmaterial Einweisung von Mitarbeitern im Bereich der Desinfektion Dokumentation und Einhaltung der Gesetzlichen- und Herstellervorschriften. 6.2 Kleiderbeauftragter Der Kleiderbeauftragte untersteht den Technischen Leitern und ist ihnen und dem Vorstand gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr. Stellt den ordnungsgemäßen Zustand der Dienstkleidung sicher. Koordiniert in Zusammenarbeit mit den TLs (Ausbildung und Einsatz) die Verwaltung, Ausgabe und Rücknahme der Dienstkleidung Führt eine Inventarliste Meldet Materialmängel ggf. mit Kostenvoranschlag an die TLs Stand: April 2018 Seite 11

6.3 IT-Beauftragter Der IT-Beauftragte untersteht den Vorstand (nach 26 BGB) und ist ihm gegenüber berichtspflichtig. Er nimmt seine Aufgaben weitgehend selbständig wahr. Stellt den ordnungsgemäßen Zustand des Materials in seinem Fachbereich im Auftrag des Vorstandes sicher. Plant, organisiert und überwacht die gesamte Hard- und Softwarekonfiguration der EDV / Telefonanlage. Ist Administrator für die EDV Anlage und vergibt Zugriffsrechte in Abstimmung mit dem Vorstand. Führt regelmäßig Datensicherungen und Virenchecks durch. Dokumentation und Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) für seinen Bereich Führt eine Inventarliste und gibt Kopien an seinen organisatorischen Leiter. Meldet Materialmängel ggf. mit Kostenvoranschlag an seinen organisatorischen Leiter Unterstützt den organisatorischen Leiter 6.4 Sicherheitsbeauftragter Der Sicherheitsbeauftragte -------. 6.5 Datenschutzbeauftragter Der Datenschutzbeauftragte wirkt auf die Einhaltung gültiger Datenschutzgesetze und anderer Vorschriften zum Datenschutz hin. Z.B. die Datenschutzordnung der DLRG Er ist dem Vorstand (nach 26 BGB) unterstellt. In der Ausübung seiner Tätigkeit ist der Datenschutzbeauftragte weisungsfrei. Stand: April 2018 Seite 12