MITTEILUNGSBLATT DES REKTORS

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2. Nachweis besonderer Vorbildung oder Tätigkeit oder Bestehen einer Eignungsprüfung ( 2 Abs. 3): Keine

1. In Nr. 3 werden die fachspezifischen Bestimmungen für Betriebswirtschaftslehre (Nebenfach) wie folgt gefasst:

geändert durch Satzung vom 31. März 2010

Transkript:

MITTEILUNGSBLATT DES REKTORS Nr. 16 / 017 Seite 875 Seite 890 Ausgabedatum: 0.1.017

INHALT Vierte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der für den Bachelorstudiengang Philologie, Latinistik Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Theologische Fakultät Satzung zur Änderung der Ordnung für das Strukturierte Promotionsprogramm Doctor of Philosophy der Theologischen Fakultät S. 877 S. 887 S. 889 Seite 876

877 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 Vierte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der für den Bachelorstudiengang Klassische Philologie, Latinistik vom 1. Oktober 017 Aufgrund von des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG), zuletzt geändert durch Artikel des Gesetzes zur Änderung des Landeshochschulgebührengesetzes und anderer Gesetze vom 9. Mai 017 (GBl. vom 16. Mai 017, S. 45 ff), hat der Senat der am 19. September 017 die nachstehende vierte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Klassische Philologie, Latinistik vom 8. März 007 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 6. April 007, S. 885 ff), zuletzt geändert am 6. März 015 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 17. April 015, S. 185 ff), beschlossen. Der Rektor hat am 1. Oktober 017 seine Zustimmung erteilt. Artikel 1 1. In der Überschrift von 1 wird das Wort Zweck durch das Wort Gegenstand ersetzt.. In Abs. Satz 4 wird das Wort andern durch anderen ersetzt.. In 4 Abs. 8 Satz 1 werden nach dem Wort wird die Worte auf Antrag eingefügt.

878 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 4. In 5 Abs. 1 Satz werden nach dem Wort Hochschullehrerinnen das Komma durch das Wort und ersetzt und die Worte und einem bzw. einer Studierenden mit beratender Stimme gestrichen. 5. In 5 Abs. 1 wird nach Satz folgender neuer Satz eingefügt: In den Prüfungsausschuss soll ein Studierender mit beratender Stimme aufgenommen werden. Entsprechend wird der bisherige Satz neuer Satz 4, Satz 4 wird Satz 5, Satz 5 wird Satz 6. 6. In 6 Abs. 1 Satz 1 werden die Worte sowie wissenschaftliche Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen, denen die Prüfungsbefugnis aufgrund langjähriger erfolgreicher Lehrtätigkeit übertragen wurde sowie das Komma ersatzlos gestrichen. 7. In 6 Abs. 1 wird Satz wie folgt neu gefasst: Für den Fall, dass nicht genügend Prüfungsberechtigte zur Verfügung stehen, können ausnahmsweise auch Akademische Mitarbeiter und Akademische Mitarbeiterinnen, denen die Prüfungsbefugnis übertragen worden ist, zu Prüfenden bestellt werden. 8. In 6 wird folgender neuer Absatz 6 eingefügt: (6) Prüfungsberechtigte können ihr Einverständnis vorausgesetzt bis zu zwei Jahre nach Verlassen der zu Prüfenden bestellt werden.

879 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 9. In 7 Abs. 6 werden die Sätze, und 4 wie folgt neu gefasst: Außerhalb des Hochschulsystems erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten dürfen höchstens 50 Prozent des Hochschulstudiums ersetzen. Die Abschlussarbeit und die mündliche Abschlussprüfung sind von der Anerkennung ausgeschlossen. Wenn für die Anerkennung bestimmter Kenntnisse und Fähigkeiten erforderliche einzelne Leistungen fehlen, kann der Prüfungsausschuss eine Einstufungsprüfung vorsehen. 10. In 7 wird folgender neuer Absatz 8 eingefügt: (8) Die Entscheidung nach Abs. 7 trifft der Prüfungsausschuss oder eine vom Prüfungsausschuss gemäß 5 Abs. 4 beauftragte Person. 11. In 8 Abs. Satz werden die Worte das Attest einer von der Universität benannten Ärztin oder eines Arztes durch die Worte die Vorlage eines qualifizierten ärztlichen Attests ersetzt. 1. In 9 Abs. Satz 1 werden das Wort ärztliches durch das Wort fachärztliches und das Wort Behinderung durch die Worte gesundheitlicher Beeinträchtigungen ersetzt. 1. In 1 Abs. 1 Nr. werden nach dem Wort Latinistik die Worte oder in einem verwandten Studiengang mit im Wesentlichen gleichem Inhalt eingefügt. 14. In 14 Abs. 1 Nr. werden die Worte einem solchen Studiengang durch die Worte in einem verwandten Studiengang mit im Wesentlichen gleichem Inhalt ersetzt. 15. In 14 Abs. 4 Nr. werden nach dem Wort Latinistik die Worte oder in einem verwandten Studiengang mit im Wesentlichen gleichem Inhalt eingefügt.

880 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 16. In 0 Abs. 1 Satz 1 werden die Worte Ablegen der Prüfungen durch die Worte Vorliegen aller Bewertungen ersetzt. 17. In Anlage 1 wird die bisherige Tabelle Übersicht durch folgende neue Tabelle ersetzt: Übersicht: BA Klassische Philologie: Latinistik (50 %) Modul Abkürzung 1 Basismodul Latein LBAS Grammatik und Übersetzung GrÜ Lateinischer Stil II LStil II 4 Lateinischer Stil III LStil III 5 Lateinische Literaturwissenschaft I LLit I 6 Lateinische Sprachwissenschaft LSpr 7 Lateinische Literaturwissenschaft II LLit II 8 Wahlmodul 9 Übersetzung und Interpretation lateinischer Texte I ÜbIntL I 10 Lateinische Literaturwissenschaft III LLit III 11 Schriftliche BA-Arbeit SPBA 1 Übergreifende Kompetenzen ÜKomp

881 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 19. In Anlage 1 werden die Überschrift von Tabelle Nr. Lateinischer Stil I durch die neue Überschrift Grammatik und Übersetzung sowie die bisherige Tabelle durch folgende neue Tabelle ersetzt:. Grammatik und Übersetzung Lehrveranstaltungen Semester SWS LP einzeln Lateinischer Stil I 4 4 Propädeutikum 4 oder 1.-. Veranstaltung mit philologischem Schwerpunkt (Lektüre/Übung/Vorlesung o.ä.) LP Summe 7 0. In Anlage 1 Nr. 8 wird die Tabelle durch folgende neue Tabelle ersetzt: 8. Wahlmodul Lehrveranstaltungen Semester SWS LP LP einzeln Summe Wahl (Übung/Kolloquium/Vorlesung/Exkursion) 1.-6. variabel variabel 8

88 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 1. In Anlage 1 wird die bisherige Tabelle Modellstudienplan BA Klassische Philologie: Latinistik 50 % durch folgende neue Tabelle ersetzt: Modellstudienplan BA Klassische Philologie: Latinistik 50 % Semester Modul (Bezeichnung) 1 Basismodul Latein Grammatik und Übersetzung Lat. Stil II 1. Sem.. Sem.. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS LP Vorlesung (lit. wiss.) Einführung in die Klassische Philologie Lektüre (Orient. Prüf.) Latein. Stilübungen I od. Propädeutikum Lektüre/Übung /VL o.ä. od. Latein. Stilübungen I Latein. Stilübungen II 6/8 7

88 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 4 Lat. Stil III Lat. Stil III Einführung in die Literatur- wissen- schaft 5 Lat. Literaturwissenschaft I Vorlesung (lit.wiss.) Proseminar (lit.wiss.) 5 6 Lateinische Sprachwissenschaft 7 Lat. Literaturwissenschaft II Übung/ Lektüre/ Vorlesung (lit.wiss.) Proseminar (lit.wiss.) Einführung in die Sprachwissenschaft Vorlesung (sprachw.) Proseminar (sprachw.) - 5 5

884 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 8 Wahlmodul 9 Übers. und Interpretation lat. Texte I 10 Lat. Literaturwissenschaft III z.b. eine Vorlesung oder Übung z.b. Proseminar in einer Nachbardisziplin 4 8 Lektürekurs 4 Vorlesung (lit.wiss./ komp.) Hauptseminar (lit.wiss./ko mp.) BA-Arbeit (BA-Arbeit) (1) SWS 10 8/10 8 8 6 44/4 LP 1/1 14/15 14 15 15 + (1) 74 (86) 7

885 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017. In Anlage 1 wird die bisherige Tabelle Veranstaltungstypen, Workload und Leistungspunkte durch folgende neue Tabelle ersetzt: Veranstaltungstypen, Workload und Leistungspunkte: Veranstaltung SWS Leistungsnachweis* (MP, SP, MR, KR, LSA, ASA, PR) Workload (Stunden) Vorlesung (mit Prüfung) MP/SP/PR 90 (60+0) (+1) Hauptseminar ASA + KR/PR/MP 10 (60+90+60) 7 (++) Proseminar LSA + KR 150 (60+60+0) 5 (++1) Lektüre Lektüre (ÜbIntL I) Lektüre (Or.prüf.) Lektüre (Or.prüf) (5 %) Einführung Übung Forschungskolloquium Sprachkurs 4st. Sprachkurs 4st. (Propädeutikum) 4 4 SP/MP/ KR/PR SP SP SP+KR SP SP/MP/KR/PR PR/MR SP 90 (60+0) 10 (90+0) 90 (60+0) 10 (90+0) 90 (60+0) 90 (60+0) 90 (75+15) 10 (90+0) 90 LP (+1) 4 (+1) (+1) 4 (+1) (+1) (+1) (,5+0,5) Sprachkurs st. SP 90 (60+0) (+1) Graecum 6 SP + MP 180 6 Latinum I bzw. II 4 SP + MP 180 6 4

886 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 * Abkürzungen MP = Mündliche Prüfung SP = Schriftliche Prüfung (Klausur) MR = Mündliches Referat (ausführlich, ca. 60-90 Min.) KR = Kurzes mündliches Referat (ca. 10-0 Min.) LSA = Längere Schriftliche Arbeit (1-18 S., z.b. Seminararbeit Proseminar) ASA = Ausführliche Schriftliche Arbeit (0-0 S., ausführl. Seminararbeit, z.b. Hauptseminar) PR = Protokoll Artikel 1. Die vorstehenden Änderungen treten am ersten Tag des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft.. Für Studierende, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Änderung bereits für den Bachelorstudiengang Klassische Philologie, Latinistik an der Universität Heidelberg eingeschrieben sind, gelten noch bis zu acht Semester die bisher gültigen Regelungen. Diese Studierenden können auf Antrag ihr Studium nach den neuen Regelungen fortsetzen. Heidelberg, den 1. Oktober 017 gez. Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Eitel Rektor

887 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Theologische Fakultät vom 1.Februar 017 Aufgrund von des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst in Baden-Württemberg und zur Änderung des Landeshochschulgesetzes vom. Februar 016 (GBl. vom 6. Februar 016, S. 108), hat der Senat der Universität Heidelberg am 7. Februar 017 die nachstehende Änderungssatzung zur Promotionsordnung für die Theologische Fakultät vom 9. Juli 015 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 1. Oktober 015, S. 199) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 1. Februar 017 erteilt. Artikel 1 1 Abs. Nummer 4 wird wie folgt neu gefasst: 4. Durch elektronische Publikation im Open Access auf den von der Universitätsbibliothek betriebenen Open-Access-Repositorien/E-Book-Plattformen der (im Regelfall heidok; in Absprache mit der Universitätsbibliothek auch auf anderen E-Book-Plattformen der, vgl http://www.openaccess.uni-hd.de/). Zusätzlich sind der Universitätsbibliothek drei gedruckte textidentische Pflichtexemplare abzuliefern. Anderweitige elektronische Publikationsformen sind mit der Universitätsbibliothek abzustimmen.

888 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 Artikel Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tag des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 1. Februar 017 gez. Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Eitel Rektor

889 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017 Satzung zur Änderung der Ordnung für das Strukturierte Promotionsprogramm Doctor of Philosophy der Theologischen Fakultät vom 1. Februar 017 Aufgrund von des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst in Baden-Württemberg und zur Änderung des Landeshochschulgesetzes vom. Februar 016 (GBl. vom 6. Februar 016, S. 108), hat der Senat der Universität Heidelberg am 7. Februar 017 die nachstehende Satzung zur Änderung der Ordnung für das Strukturierte Promotionsprogramm Doctor of Philosophy der Theologischen Fakultät vom 9. Juli 015 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 16. November 015, S. 144), beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 1. Februar 017 erteilt. Artikel 1 1. In 9 Abs. werden die Punkte.1 und.4 wie folgt neu gefasst:.1 Nachweis über die ordnungsgemäße Zulassung zum strukturierten Promotionsprogramm Doctor of Philosophy der Theologischen Fakultät.4 die Dissertation in Maschinenschrift, in mindestens achtfacher Ausfertigung und gespeicherter Form in einem Dateiformat, das mit der Theologischen Fakultät abgesprochen wurde;

890 Mitteilungsblatt Nr. 16 / 017 0.1.017. In 15 Abs. werden die Nummern. Und 4. wie folgt neu gefasst:. Vervielfältigung im Reproduktionsverfahren in diesem Fall sind der Universitätsbibliothek 10 Pflichtexemplare abzuliefern oder 4. elektronische Publikation im Open Access auf den von der Universitätsbibliothek betriebenen Open-Access-Repositorien/E-Book- Plattformen der (im Regelfall heidok; in Absprache mit der Universitätsbibliothek auch auf anderen E-Book- Plattformen der, vgl http://www.openaccess.unihd.de/). Zusätzlich sind der Universitätsbibliothek drei gedruckte textidentische Pflichtexemplare abzuliefern. Anderweitige elektronische Publikationsformen sind mit der Universitätsbibliothek abzustimmen. Artikel Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tag des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 1. Februar 017 gez. Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Eitel Rektor

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