Wissen TransferS. 13. 14. Januar 2012. Jahrestagung der AG und der für Medien. Populärkultur Medien Gesellschaft wissenschaft



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Transkript:

Pop Wissen TransferS 13. 14. Januar 2012 Jahrestagung der AG und der für Medien Populärkultur Medien Gesellschaft wissenschaft Gefördert durch: Edith-Russ-Haus für Medienkunst Katharinenstr. 23 26121 Oldenburg FAKULTÄT III SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFTEN Veranstalter: Susanne Binas-Preisendörfer, Oldenburg Jochen Bonz, Bremen Martin Butler, Oldenburg in Kooperation mit dem Edith-Russ-Haus Kontakt: Martin.Butler@uni-oldenburg.de

Die Jahrestagung der AG Populärkultur und Medien der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) beschäftigt sich 2012 mit Phänomenen rund um den Transfer des Wissens vom Populären. Populäre Wissenskulturen werden hierbei ebenso thematisiert wie Episteme und Praktiken wissenschaftlicher Forschungen zum Populären und mediale Repräsentationen des Populären. Neben spezifischen Erscheinungsformen des Wissens geraten insbesondere Aspekte der Tradierung des Wissens, seiner Transformation und Übersetzung sowie in der Dynamik des Wissenstransfers auftretende»störungen«, z.b. in Form von (produktiven) Missverständnissen oder Blockaden, in den Fokus. Das Präsentationsformat der Tagung ist die moderierte Podiumsgesprächsrunde. Ergänzt werden die Podien durch einen Nachwuchsworkshop am Samstagvormittag. Podium I. Theorien / Praktiken Das Podium diskutiert die Frage, wie sich in Transfers von populärkulturellem Wissen zu akademischem Wissen über Populärkultur sowie zwischen»wissenschaft«und»gesellschaft«gegenstände und Weisen des Wissens wandeln. Was kann in solchen drifts (Latour) gewonnen werden, was droht verloren zu gehen? Und wie lässt sich charakterisieren, was erhalten bleibt, oder erhalten bleiben sollte? Diesen Fraugen wird insbesondere anhand von (in Transferprozessen kenntlich werdenden) Differenzen bezüglich der Art und Weise, wie gewusst wird, nachgegangen: Wird ein Wissen explizit oder reflexiv produktiv? Ist es bewusst oder unbewusst? Welche Konsequenzen haben solche, auf der Ebene des Wie des Wissens angesiedelten Unterschiede für seine Handhabung? Podium II. Übersetzung / Kommunikation Wissenstransferprozesse sind notwendig von Übersetzungen durchzogen. Sie sind durch die Begegnung mit Fremdheit, deren Berücksichtigung, Thematisierung und Überbrückung gekennzeichnet. Das Podium behandelt verschiedene Formen und Aspekte von Transferprozessen als Übersetzungsleistungen. So lässt sich die Populärkultur selbst als von Transfers durchzogen begreifen. Die Notwendigkeit der Übersetzung äußert sich darüber hinaus in Problematiken des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses, etwa hinsichtlich des wissenschaftlichen Status von Gegenständen des eigenen Fanseins. Als Wahrnehmung des Anderen und als Selbstreflexion bestimmt sie außerdem die Kommunikation zwischen wissenschaftlichen und anderen gesellschaftlichen Akteuren (Politik, Medien etc.), die sich mit Populärkultur beschäftigen. Wie Übersetzung dies jeweils tut, weshalb sie es tut, und wer dabei was übersetzt, fragt dieses Panel. Podium III. Medien / Wissen Populärkulturelles Wissen ist in hohem Maße mobil und»wandert«nicht nur von Nutzer zu Nutzer, sondern auch zwischen Medien. Vor diesem Hintergrund thematisieren die Beiträge des dritten Podiums einerseits die (inter)mediale Geformtheit und Distribution populärkulturellen Wissen und gehen u.a. der Frage nach, inwieweit populärkulturelle Praktiken und Ausdrucksformen als Archive spezieller Wissensbestände fungieren, deren Austausch und Zirkulation zur Generierung neuer (politischer, sozialer, ästhetischer, kultureller) Formen und Potentiale des Populären beizutragen vermögen; andererseits widmet sich das Podium auch der Frage nach den Formen und Funktionen der Aneignung wissenschaftlichen Wissens über das Populäre in popjournalistischen Medien und Diskursen.

Programm Freitag, 13.01.2012 12:00-12:30 Empfang 12:30-13:00 Eröffnung der Tagung (Susanne Binas-Preisendörfer, Jochen Bonz, Martin Butler Grußwort: Marcus S. Kleiner, Medienwissenschaft, Siegen 13:00-15:00 Podium I: Theorie/Praktiken (Moderation: Jochen Bonz, Kulturwissenschaft, Bremen) Thomas Alkemeyer (Sportwissenschaft, Oldenburg): Zum Verhältnis zwischen dem Wissen populärkultureller Praxis und dem wissenschaftlichem Wissen über diese Praxis am Beispiel des Sports Christoph Jacke (Populäre Musik und Medien, Paderborn) & Martin Zierold (Medienwissenschaft, Gießen): Das Theorie/Praxis-Missverständnis (und andere Herausforderungen des Transfer -Konzepts) Olaf Sanders (Pädagogik, Köln): Wissen, Bildung, Übertragung im Pop (aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive) 15:00-15:30 Kaffeepause 15:30-17:30 Podium II: Übersetzung/Kommunikation (Moderation: Thomas Schopp, Musikwissenschaft, Oldenburg) Susanne Binas-Preisendörfer (Musikwissenschaft, Oldenburg): Zwischen den Stühlen(?): Poppolitikberatung Matthias Harbeck (Ethnologie, Berlin): Wissenstransfer aus dem Fantum in die Comicforschung: Risiken und Chancen Kaspar Maase (Empirische Kulturwissenschaft,Tübingen): Wissenstransfers zwischen Populärkultur, Wissenschaft und Gesellschaft Thomas Wilke (Medien-/Kommunikationswissenschaft, Halle/Saale): Knowledge of Self: Zu Pop als Wissenskultur. 18:00-19:30 Mitgliederversammlung 19:30-20:30 Führung durch die Ausstellung im Edith-Russ-Haus 20:30 Möglichkeit zum gemeinsamen Abendessen

Samstag, 14.01.2012 10:00-12:15 Workshop Nachwuchsforscher/innen Panel 1: Archive, Gedächtnis, Quellen (Moderation: Jana Hartmann, Filmwissenschaft, Köln & Daniel Kulle, Medienwissenschaft, Bonn) 10:00-10:45 Mareike Vennen (Kulturwissenschaft, Weimar): Medialisierungen des Lebendigen (1840-1930) 10:45-11:30 Julia Oppermann (Politikwissenschaft, Rostock): Die Deutschen im ZDF: Die mediale Gegenwart der Vergangenheit 11:30-12:15 Matthias Harbeck (Ethnologie, Berlin): Wissenstransfer aus dem Fantum in die Comicforschung: Risiken und Chancen Panel 2: Popmusik und Diskurse (Moderation: Mario Anastasiadis & Götz Gumpert, Medienwissenschaft, Bonn) 10:00-10:45 Felix Papenhagen (Judaistik/Ethnologie, Leipzig): Religiösität im Kontext israelischer Popularmusik 10:45-11:30 Bianca Ludewig (Ethnologie/Musikwissenschaft, Berlin): Utopie und Apokalypse in der Popmusik 11:30-12:15 Jan-Hendrik Müller (Kulturwissenschaft, Wien): Eine gewisse unmögliche Möglichkeit über Musik zu sprechen oder: Was sagt uns Post-Dubstep über Sound und Popkultur 12:15-13:30 Mittagspause / Snacks 13:30-15:30 Podium III: Medien/Wissen (Moderation: Martin Butler, Amerikanistik, Oldenburg) Astrid Henning (Geschichte, Hamburg): Zum Transfer von HipHop Wissen in die zeitgenössische interkulturelle Literatur Daniel Šíp (Anglistik, Oldenburg): Zur Transformation von Popkultur und popkulturellem Wissen in politische Symbole des Dissens am Beispiel von Online-Sprache und Ikonographie Johannes Springer (Kulturwissenschaft, Bremen): Zum Theorieimport aus den Kulturwissenschaften in den Popjournalismus 15:30 Abschlussdiskussion 16:00 Ende der Tagung

Veranstaltungsort Edith-Russ-Haus für Medienkunst Katharinenstraße 23 (Ecke Peterstraße) 26121 Oldenburg (Oldenburg) Wegbeschreibung zum Edith-Russ-Haus Mit dem Auto Nehmen Sie auf der A28 die Abfahrt Haarentor und fahren Sie links in die Ofener Straße Richtung Innenstadt. Nach ca. 1 Kilometer biegen Sie links in die Peterstraße ab. Fahren Sie 200 Meter bis zur Ecke Katharinenstraße. Mit dem Zug Vom Bahnhof Oldenburg erreichen Sie das Edith-Ruß-Haus für Medienkunst in ca. 15 Minuten zu Fuß oder in ca. 5 Minuten mit dem Bus. Zu Fuß Hierfür verlassen Sie den Bahnhof am Hauptausgang in Richtung Stadtmitte und gehen nach rechts in die Moslestraße und folgen dieser. An der Kreuzung Moslestraße/Am Stadtmuseum gehen Sie weiter geradeaus, an der Einkaufsstraße Heiligengeiststraße vorbei. Sie erreichen dann einen Park. Der Fußgängerweg führt zu einer rechts abgehenden Fußgängerbrücke. Nachdem Sie diese überquert haben, biegen Sie vor der Kirche links in die Georgstraße ein und gehen bis zur Peterstraße Ecke Katharinenstraße. Mit dem Bus Fahren Sie vom ZOB (Hauptbahnhof-Nord) oder Hauptbahnhof-Süd mit den Buslinien 306, 308 oder 310 ca. 3-5 Minuten bis zum Julius-Mosen-Platz. Von dort gehen Sie ein kleines Stück in die Ofener Straße, dann rechts in die Peterstraße. Nach ca. 5 Minuten Fußweg erreichen Sie auf der linken Seite das Edith-Ruß-Haus für Medienkunst.

Übersichtskarte

Übernachten in Oldenburg Alle Preise pro Zimmer und Nacht, in der Regel inklusive Frühstück. Die Hotels liegen maximal 2 Kilometer vom Edith-Russ-Haus entfernt. Hotel Alexander Alexanderstraße 107 EZ: 49-74 Euro 26121 Oldenburg DZ: 69-94 Euro Tel.: +49 (0)441-9802-0 www.alexander-hotel.info Graf von Oldenburg Heiligengeiststraße 9 EZ: 50-75 Euro 26121 Oldenburg DZ: 70-95 Euro Tel.: +49 (0)441-25077 www.grafvonoldenburg.de Stadthotel Oldenburg Hauptstraße 36-40 EZ: 60 Euro D-26122 Oldenburg DZ: 90 Euro Tel.: +49 (0)441-5009-0 www.stadthotel-oldenburg.de Hotel Sprenz Heiligengeiststr. 15 EZ: 60-86 Euro * 26121 Oldenburg DZ: 85-105 Euro * Tel.: +49 (0)441-8008880 www.hotel-sprenz.de Hotel Tafelfreuden Alexanderstr. 23 EZ: 63-75 Euro 26121 Oldenburg DZ: 90-100 Euro Tel.: +49 (0)441-83227 t@felfreuden.de www.tafelfreuden-hotel.de/ Antares-Hotel Staugraben 8 EZ: 67 Euro * 26122 Oldenburg DZ: 97 Euro * Tel.: +49 (0)441-9225-0 www.antares-hotel.info/oldenburg * Sonderpreise für Tagungsteilnehmer. Bitte bei der Buchung angeben, dass Sie an einer Konferenz der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg teilnehmen.

Best Western Hotel Heide Melkbrink 49-52 EZ: 64-76 Euro * 26121 Oldenburg DZ: 71-84 Euro * Tel.: +49 (0)441-8040 info@hotel-heide.bestwestern.de www.hotel-heide.bestwestern.de Hotel Wieting Damm 29 EZ: 74-89 Euro 26135 Oldenburg DZ: 94-119 Euro Tel.: +49 (0)441-92400 info@hotel-wieting.de www.hotel-wieting.de City-Club-Hotel Europaplatz 4-6 EZ: ab 79 Euro 26123 Oldenburg DZ: ab 99 Euro Tel.: +49 (0)441-8080 www.cch-hotel.de Acara Hotel Am Stadtmuseum 12 EZ: 85-105 Euro 26121 Oldenburg DZ: 115-135 Euro Tel.: +49 (0)441-2055-0 post@acara-hotel.de www.acara-hotel.de altera Hotel Herbartgang 23 EZ: ab 89 Euro 26122 Oldenburg DZ: ab 119 Euro Tel.: +49 (0)441-21908-0 oldenburg@altera-hotels.de www.altera-hotels.de * Das Best Western Hotel Heide gewährt Gästen der Universität Oldenburg einen Rabatt von 10% auf alle Preiskategorien. Auch hier bei der Buchung bitte angeben, dass Sie an einer Konferenz der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg teilnehmen.