Antrag auf Aufnahme als ordentliches Mitglied des edu-sharing.net e.v.

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Transkript:

Antrag auf Aufnahme als rdentliches Mitglied des edu-sharing.net e.v. edu-sharing.net e.v. Bauhausstraße 7c 99423 Weimar Hiermit ersucht der Antragsteller den Vrstand um Aufnahme als rdentliches Mitglied des edusharing.net e.v. Der Antragsteller erkennt die Satzung und die Organe des Vereins an. Der Antragsteller bewirbt sich um eine Mitgliedschaft als: Privatpersn Mitgliedsbeitrag: 80 pr Jahr nicht-kmmerzielle Organisatin (z.b. öffentliche Schulen und Hchschulen) Mitgliedsbeitrag: 300 pr Jahr; Bitte geben Sie im Antrag an, wer die Vertretung im Verein ausüben sll. Kmmerzielle Organisatinen (z.b. Verlage und private Bildungseinrichtungen) Mitgliedsbeitrag: 800 pr Jahr; Bitte geben Sie im Antrag an, wer die Vertretung im Verein ausüben sll. Organisatin:... Vrname:... Nachname:... Strasse, Nr.:... Ort:... Pstleitzahl:... Staat:... Telefn:... E-Mail:... Der Antragsteller bestätigt mit seiner Unterschrift, dass sämtliche in diesem Antrag gemachte Angaben zutreffend sind. Die in diesem Antrag erhbenen Daten werden für die Dauer der Mitgliedschaft gespeichert und für vereinsinterne Auswertungen, swie zu Abrechnungszwecken gemäß den in der Satzung festgelegten Zielen und Zwecken des Vereins genutzt. Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG)....... Ort, Datum Unterschrift des Antragstellers

Angaben gemäß 5 II 2 der Vereinssatzung Vielen Dank, dass Sie sich für eine Mitgliedschaft im edu-sharing.net e.v. interessieren. Zur gezielten Organisatin der Netzwerk- und Vereinsarbeit möchten wir Sie gemäß 5 II 2 der Vereinssatzung um einige weitere Angaben zu Ihrer Persn beziehungsweise Organisatin bitten. Zu Ihrer Persn/Organisatin Tätigkeitsfeld (z.b. Lehre)... Berufsbezeichnung... Rlle in Ihrer Organisatin... Fachgebiet... Auf welche Art und Weise möchten Sie den Vereinszweck fördern? Wie würden Sie sich gern in den Verein einbringen?... Zu Ihrem Interesse an der Nutzung vn Inhalten Ich habe vr, im Netzwerk Inhalte aus den flgenden Fachbereichen anzubieten:... Ich habe vr, Inhalte zu nutzen. Besnders interessieren mich flgende Fachbereiche:... Ich möchte mich an der Qualitätssicherung vn Inhalten und der an der Pflege vn Wissenslandkarten beteiligen. Ich bin ein Experte für flgende Fachbereiche:... Zu Ihrem Interesse an der Nutzung vn Sftware Ich habe vr, eigene Sftware in das edu-sharing Werkzeug-Set einzubringen. Es handelt sich dabei um Sftware aus dem Bereich:... Ich habe vr, mich an der Qualitätssicherung der im Netzwerk genutzten Sftware zu beteiligen. Meine Expertise liegt dabei auf flgendem Gebiet:...

1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen "edu-sharing.net" und sll in das Vereinsregister eingetragen werden; nach der Eintragung in das Vereinsregister führt er den Zusatz "e.v.". 2. Der Sitz des Vereins ist Weimar. 3. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 2 Gemeinnützigkeit 1. Der Verein verflgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenrdnung. 2. Die Körperschaft ist selbstls tätig; sie verflgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. 3. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln der Körperschaft. 4. Es darf keine Persn durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind, der durch unverhältnismäßig hhe Vergütungen begünstigt werden. 3 Zweck 1. Zweck des Vereins ist die Verbesserung des einfachen Austauschs und der breiten Verfügbarkeit hchwertiger Lern- und Wissensinhalte für die Bildung. 2. Der Verein begründet hierfür ein Netzwerk vn Bildungseinrichtungen, Lehrenden, Autren, Fachgesellschaften, Inhalte-Anbietern, IT-Dienstleistern und anderen Akteuren aus dem Bildungsbereich. 3. Der Verein regelt die Teilnahme am Netzwerk nach gemeinsam definierten Stabilitäts- und Qualitätskriterien, entwickelt Knzepte zur Qualitätssicherung für öffentlich über das Netzwerk angebtene Inhalte und gestaltet Bedingungen, welche den Austausch und die Wiederverwendung vn Inhalten fördern.

4 Aufgaben 1. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesndere durch a. die Etablierung vn Gemeinschaften vn Erstellern, Anbietern und Nutzern vn Lern- und Wissensinhalten, insbesndere mit dem Ziel der Qualitätssicherung und der systematischen Erschließung umfangreicher hchwertiger Inhalte, b. eine enge Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern des Vereins und den Herstellern vn dem Vereinszweck dienlichen Technlgien mit dem Ziel derer bedarfsrientierten, anwenderfreundlichen Weiterentwicklung, c. die Verbreitung vn Wissen und Fähigkeiten, welche die Erstellung und Verbreitung qualitätsgesicherter, gut wiederverwendbarer Lern- und Wissensinhalte unterstützen. 2. Werden über das Netzwerk vn einzelnen Mitgliedern kstenpflichtige Inhalte der Dienste fferiert, s sind diese über einen externen Marktplatz zu handeln, welcher nicht dem Verantwrtungsbereich des Vereins unterliegt. 5 Mitgliedschaft 1. Mitglieder des Vereins können natürliche und juristische Persnen swie Körperschaften und Anstalten des Öffentlichen Rechts werden, die den Vereinszweck fördern und umsetzen. 2. Der Erwerb der Mitgliedschaft ist bei dem Vrstand schriftlich zu beantragen. Hierbei sll sich der Antragsteller über die persönlichen Vraussetzungen in Abs. 1 swie darüber erklären, auf welche Weise er der Förderung des Vereinszwecks zukünftig dienlich sein würde. Körperschaften und Anstalten des Öffentlichen Rechts geben im Antrag an, wer die Vertretung im Verein ausüben sll; ein späterer Wechsel in der Vertretung ist mitzuteilen. 3. Der Vrstand prüft das Vrliegen der Aufnahmevraussetzungen. Befürwrtet der Vrstand die Aufnahme gibt er den weiteren Mitgliedern auf geeignete Weise das Aufnahmegesuch bekannt. Werden innerhalb eines Zeitraums vn vier Wchen seit Bekanntmachung keine Einwände seitens eines Mitglieds erhben, gilt die Aufnahme als beschlssen. Erklärt ein Mitglied, dass es die Aufnahme des Antragstellers aus bestimmten Gründen ablehne, muss der Vrstand über den Aufnahmeantrag unter Berücksichtigung der erhbenen Einwände abschließend entscheiden.

4. Im Falle der Aufnahme in den Verein verpflichtet sich das Mitglied, die Ziele des Vereins zu fördern und die Mitgliedsbeiträge gemäß den Beschlüssen der Mitgliederversammlung zu entrichten. 6 Beendigung der Mitgliedschaft 1. Die Mitgliedschaft endet durch Td, Auflösung bzw. Liquidatin, Austritt der Ausschluss aus wichtigem Grund. Mit der Beendigung der Mitgliedschaft erlöschen sämtliche Rechte des Mitglieds, die sich aus der Mitgliedschaft ergeben haben. Das ausgeschiedene Mitglied hat insbesndere keinerlei Ansprüche auf das Vereinsvermögen. 2. Jedes Mitglied kann unter Einhaltung einer Frist vn 3 Mnaten zum Ende des Kalenderjahres durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Vrstand austreten. Entscheidend für die Fristwahrung ist der Zugang des Schreibens beim Geschäftsführer. 3. Der Ausschluss eines Mitglieds erflgt durch Mehrheitsbeschluss des Vrstands und ist dem jeweiligen Mitglied schriftlich durch diesen mitzuteilen. Ein Ausschluss ist nur zulässig, wenn ein wichtiger Grund vrliegt, z.b. wenn das Verhalten des Mitglieds in grber Weise gegen die Interessen des Vereins der die Satzung verstößt. Ein wichtiger Grund liegt auch vr, sweit das Mitglied mit seinem Jahresbeitrag trtz zweimaliger Mahnung länger als 6 Mnate im Rückstand ist. Bevr der Ausschluss durch den Vrstand ausgesprchen wird, ist dem Mitglied Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. 7 Mitgliedsbeiträge, Gebühren und Spenden 1. Die Mittel des Vereins werden insbesndere aufgebracht durch Mitgliedsbeiträge, öffentliche Fördermittel, Spenden, außerrdentliche Zuwendungen und gegebenenfalls durch Entgelte der Gebühren (z.b. Teilnahmegebühren für Veranstaltungen). 2. Die Ausgestaltung, die Höhe und die Zahlweise der Mitgliedsbeiträge wird vm Vrstand in einer gesnderten Beitragsrdnung festgelegt. 3. Spendenbeiträge müssen vr Ablauf des Kalenderjahres eingegangen sein, für das sie bestimmt sind. 4. Die Beendigung der Mitgliedschaft befreit das ehemalige Mitglied nicht vn den bis dahin fälligen Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Verein.

8 Vermögen 1. Der jährliche Etat des Vereins wird vm Vrstand unter Berücksichtigung des Finanzbedarfs des Vereins für das nächstflgende Jahr aufgestellt. Nicht verausgabte Beträge werden auf neuer Rechnung vrgetragen. 2. Die Jahresrechnung für das jeweils laufende Geschäftsjahr wird vm Vrstand vrbereitet, der Mitgliederversammlung vrgelegt und durch zwei vn dieser gewählte Persnen der durch einen Wirtschaftsprüfer geprüft. 9 Organe des Vereins 1. Organe des Vereins sind Mitgliederversammlung Vrstand Wissenschaftlicher Beirat Anwendergremium 2. Die Mitgliederversammlung ist das berste Beschlussrgan des Vereins. 3. Die Mitglieder des Vereins können zur Bündelung bestimmter Aktivitäten freiwillige Fach-, Prjekt-, Reginal- der Interessensgruppen bilden. Die durch die Satzung, insbesndere die 2-4, vrgegebenen Rahmenbedingungen sind dabei einzuhalten. 10 Mitgliederversammlung 1. Die Mitgliederversammlung hat flgende Aufgaben: Annahme des Jahresberichts und Entlastung des Vrstands Beschlussfassung über die Jahresrechnung, den Vermögensbericht und die Entlastung des Vrstandes Beschlussfassung zu Satzungsänderungen Entscheidung zu ihr vm Vrstand vrgelegten inhaltlichen Grundsatzfragen vn wesentlicher Bedeutung Entscheidung über die Auflösung des Vereins 2. Ferner entscheidet die Mitgliederversammlung über alle Angelegenheiten, für die anderenfalls niemand zuständig wäre. 3. Die Mitgliederversammlung ist in den durch diese Satzung bestimmten Fällen swie dann zu berufen, wenn das Interesse des Vereins es erfrdert. Sie ist

ferner dann zu berufen, wenn die Hälfte der Mitglieder die Berufung schriftlich unter Angabe des Zwecks und der Gründe verlangt. 4. Sweit nichts anderes bestimmt ist, ist zur Gültigkeit eines Beschlusses erfrderlich, dass der Gegenstand bei der Einberufung bezeichnet wird. Die Einberufung sll durch den Vrstand in Schriftfrm mindestens zwei Wchen vr dem Versammlungstermin erflgen. Der Einberufung ist die Tagesrdnung beizufügen. Die Mitgliederversammlung wird vm Geschäftsführer, bei dessen Abwesenheit vn einem anderen Mitglied des Vrstands, geleitet. In der Versammlung getrffene Beschlüsse werden vm Versammlungsleiter der einem vn diesem benannten Vereinsmitglied prtklliert. Auf Verlangen ist jedem Mitglied eine Abschrift des Prtklls zu geben. 5. Mitgliederversammlungen können auch virtuell, d.h. als nline der per Telefnknferenz stattfinden. Beschlüsse können vn der Mehrheit der Mitglieder auch schriftlich der in Textfrm getrffen werden. In diesem Fall wird ein Beschluss gültig, wenn die Abstimmung jedes Mitglieds schriftlich der per Textfrm beim Vrstand eingegangen der eine Frist vn vier Wchen seit Zugang der Abstimmungsanfrage beim Mitglied verstrichen ist. 6. Jedes Mitglied kann sich durch ein anderes vertreten lassen; Mehrfachvertretung ist zulässig. Zum Nachweis der Vertretungsberechtigung hat das vertretende Mitglied in der Versammlung eine schriftliche Vllmacht vrzulegen. 11 Vrstand 1. Der Vrstand besteht aus maximal 5 Mitgliedern, dem Geschäftsführer, dem stellvertretenden Geschäftsführer und maximal 3 weiteren Mitgliedern. Die Wahl der Vrstände erflgt durch die Mitgliederversammlung auf 4 Jahre. Der Vrstand wählt aus seiner Mitte den Geschäftsführer und den stellvertretenden Geschäftsführer i.s. 26 BGB. 2. Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich durch den Geschäftsführer und den stellvertretenden Geschäftsführer vertreten; jeder ist allein zur Vertretung berechtigt. Der Geschäftsführer und der stellvertretende Geschäftsführer führen die Geschäfte des Vereins. Für das Innenverhältnis wird vereinbart, dass der stellvertretende Geschäftsführer nur bei Verhinderung des Geschäftsführers vertretungsberechtigt ist. 3. Der Vrstand gibt sich eine Geschäftsrdnung. 4. Aufgaben des Vrstands sind:

Entwicklung, Begleitung und Überwachung vn Maßnahmen zur Erreichung des Vereinszweckes Beschluss über vm Anwendergremium vrgeschlagener inhaltlicher Fragen und über Empfehlungen zur Aufnahme der zum Ausschluss vn Mitgliedern Einwerbung vn Spenden und Zuwendungen Beschlussfassung über die Beitragsrdnung Vermittlung vn Anliegen der Mitglieder untereinander bzw. zwischen anderen Organen des Vereins Tätigkeitsbericht gegenüber der Mitgliederversammlung 5. Das Amt eines Vrstandsmitglieds endet: a. mit der Niederlegung des Amtes; b. mit dem Ausscheiden des Mitgliedes aus dem Verein; c. durch Td; d. durch Abberufung durch die Mitgliederversammlung mit qualifizierter Mehrheit. 6. Über Beschlüsse des Vrstands ist eine Niederschrift zu fertigen. Die Versammlungen des Vrstands werden durch den Geschäftsführer der in dessen Abwesenheit durch den stellvertretenden Geschäftsführer geleitet. Der Geschäftsführer bzw. der stellvertretende Geschäftsführer bestimmt zu Beginn der Versammlung einen Prtkllführer. Sllte swhl der Geschäftsführer als auch der stellvertretende Geschäftsführer abwesend sein, bestimmen die anwesenden Vrstände durch Beschluss mit einfacher Mehrheit den Versammlungsleiter. 7. Im übrigen gelten die Regelungen zur Beschlussfassung analg der Regelungen in 10 Nr. 4 ff. für die Mitgliederversammlung. 8. Die Mitglieder des Vrstandes können den Ersatz ihrer Aufwendungen, pauschale Aufwandsentschädigungen der snstige Vergütungen, die nicht unangemessen sein dürfen, erhalten 12 Wissenschaftlicher Beirat 1. Der wissenschaftliche Beirat besteht aus 3-5 Mitgliedern. Die Bestellung erflgt durch den Vrstand auf 2 Jahre. 2. Aufgaben des wissenschaftlichen Beirates sind: Diskussin und Bestimmung lang- und mittelfristiger Ziele für das edusharing-netzwerk

Unterstützung des Vereins bei der Erarbeitung wissenschaftlicher Standards und Methden für die Erstellung, Verbreitung und Nutzung hchwertiger Lern- und Wissensinhalte Beratung des Vrstandes in inhaltlichen Fragen zur Erreichung des Vereinszweckes Unterstützung des Vrstandes bei der Einwerbung vn Spenden, Zuwendungen und Fördermitteln 3. Das Amt eines Mitglieds im wissenschaftlichen Beirat endet: mit der Niederlegung des Amtes mit dem Ausscheiden des Mitgliedes aus dem Verein durch Td durch Abberufung durch die Mitgliederversammlung. 13 Anwendergremium 1. Das Anwendergremium besteht aus 3-5 gewählten Mitgliedern. Die Wahl erflgt durch die Mitgliederversammlung auf 4 Jahre. 2. Aufgaben des Anwendergremiums sind: Entwicklung vn Regularien für die Mitgliedschaft im edu-sharing-netzwerk Empfehlungen zur Aufnahme der zum Ausschluss vn Repsitrien und Inhalteangebte des edu-sharing#netzwerkes Knzeptin und Umsetzung vn Qualitätssicherungsknzepten für Inhalteangebte Sammlung und Abstimmung vn Anfrderungen zu dem Vereinszweck dienlichen Technlgien aus Sicht der Anwender Tätigkeitsbericht gegenüber dem Vrstand und der Mitgliederversammlung 3. Das Amt eines Mitglieds im Anwendergremium endet: mit der Niederlegung des Amtes mit dem Ausscheiden des Mitgliedes aus dem Verein durch Td durch Abberufung durch die Mitgliederversammlung. 4. Entscheidungen werden im Anwendergremium mit einfacher Mehrheit getrffen. Über die Entscheidungen ist eine Niederschrift anzufertigen. Im übrigen gelten die Regelungen zur Beschlussfassung analg der Regelungen in 10 Nr. 5 ff. für die Mitgliederversammlung.

14 Auflösung des Vereins 1. Anträge auf Auflösung des Vereins können nur vm Vrstand der vn mindestens einem Viertel der Mitglieder des Vereins gestellt werden. 2. Die Auflösung des Vereins kann nur auf einer zu diesem Zweck einberufenen Mitgliederversammlung beschlssen werden. Sie bedarf der Zustimmung vn ¾ aller Mitglieder. 3. Diese Mitgliederversammlung ist nur beschlussfähig, wenn mindestens zwei Drittel der stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind. Ist die Versammlung nicht beschlussfähig, s ist nach Ablauf vn zwei Wchen eine zweite, zum gleichen Zweck einberufene Mitgliederversammlung hne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder beschlussfähig. Auf diesen Umstand ist in der Einladung gesndert hinzuweisen. 4. Bei Auflösung der Aufhebung der Körperschaft der bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen der Körperschaft an eine juristische Persn des öffentlichen Rechts der eine andere steuerbegünstigte Körperschaft zwecks Verwendung für die Förderung der Vlks- und Berufsbildung und/der die Förderung vn Wissenschaft und Frschung. 5. Die Liquidatin erflgt durch den Geschäftsführer. 15 Salvatrische Klausel Sllten einzelne Bestimmungen dieser Satzung rechtsunwirksam sein der werden, s bleibt die Wirksamkeit aller anderen Bestimmungen hiervn unberührt. Eine rechtsunwirksame Bestimmung ist durch die Mitgliederversammlung durch eine rechtswirksame Bestimmung zu ersetzen, die in ihrer Wirkung dem Sinn der ursprünglichen Bestimmung weitestgehend entspricht. 16 Inkrafttreten der Satzung Die Satzung tritt mit dem Tage ihrer Eintragung im Vereinsregister in Kraft.