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Nr. 3/2018

Transkript:

Gottesdienstordnung Februar 2017 Priesterbruderschaft St. Pius X. Kirche St. Thomas von Aquin Kalvarienbergstr. 77, 8020 Graz

Liebe Gläubige! Dieses Jahr feiern wir ein großes Jubiläum vor hundert Jahren ist die Muttergottes in Fatima drei Hirtenkindern erschienen, um ihnen und der ganzen Welt große Verheißungen, aber auch Ihren Schutz und Trost zu versichern! Wir wollen deshalb noch am Beginn desselben kurz einige Betrachtungen anstellen, um dieses Gnadenjahr so gut wie möglich verbringen zu können! Das können wir, indem wir einerseits die Geschichte und Botschaft von Fatima vertiefen, deshalb empfehle ich ihnen diese zur Hand zu nehmen, selbst wenn sie vielen bereits bekannt sein sollte! Andererseits wollen wir es aber nicht dabei belassen, uns theoretisch mit Fatima zu beschäftigen, sondern uns bemühen, die Botschaft in die Tat umzusetzen, und zwar am besten, indem wir der Bitte der allerseligsten Jungfrau nachkommen: beten und opfern für die Bekehrung der Sünder! Die besten Vorbilder hierfür sind mit Sicherheit die Hirtenkinder von Fatima! Werfen wir einen kurzen Blick auf Francisco! Er und Jacinta waren die jüngsten von insgesamt sechs Geschwistern. Ihre Eltern, Manuel Pedro Marto und Olimpia de Jesus dos Santos waren einfache Bauernleute. Die Familie lebte in Aljustrel, ein kleines bezauberndes Dorf, das zur Pfarrgemeinde von Fatima zählte. Im Unterschied zu seiner Schwester war Francisco von Natur aus sehr friedliebend, gutmütig und demütig. Bereits als kleiner Junge ließ er beim Spielen oft seine Freunde gewinnen, um diesen nicht die Freude zu nehmen. Dies tat er nicht aus Schwäche oder Angst, denn wenn es darauf ankam, wusste er auch Mut und Festigkeit zu beweisen! Schon immer hatte er die Gabe, die Wunderwerke der Natur zu bestaunen, in ihnen die Größe, Macht und Liebe des Schöpfers zu erkennen; auch fühlte er in seiner Seele tiefes Mitleid für Leidende. Damals gab es in Fatima keine Schule; die kleinen Kinder hüteten die Schafe, die größeren halfen bereits den Eltern auf dem Felde. Um die Bildung und Erziehung ihrer Kinder kümmerten sich die Eltern; sie führten sie ein in die wichtigsten Geheimnisse des Glaubens! Lucia, die Cousine von Francisco und Jacinta, war die Älteste von allen drei. Im Jahre 1913, im zarten Alter von sechs Jahren, durfte sie bereits zum ersten Mal den Herrn in Gestalt des Brotes empfangen. Auch in

Francisco und seiner Schwester wuchs von da an die Sehnsucht danach, das Himmelsbrot zu empfangen. Ein Jahr vor den Erscheinungen, im Frühjahr 1916, erschien ein Engel den drei Kindern ein Jüngling mit einem Lichtkranz umstrahlt von unsagbarer Schönheit! Dieser sagte zu den Kindern: Fürchtet euch nicht! Ich bin der Engel des Friedens, betet zusammen mit mir! Daraufhin kniete er sich hin, er senkte sein Haupt bis auf den Boden und betete mit gut vernehmbarer Stimme das folgende Gebet: O mein Gott, ich glaube, ich bete an, ich hoffe und ich liebe dich. Ich bitte dich um Verzeihung für jene, die nicht glauben, nicht anbeten, nicht hoffen und dich nicht lieben. Die Kinder wiederholten dieses Gebet, auch sie waren geneigt bis auf die Erde. Weitere zwei Male erschien der Engel den Kindern. Er forderte sie auf zu beten und zu opfern, um Sühne zu leisten für die Undankbarkeit der Menschen und die Beleidigungen gegen Gott! Bei Ihrer ersten Erscheinung, am 13. Mai 1917, versprach die Muttergottes den drei Kindern den Himmel. Zu Francisco sagte Sie, er müsse noch viele Rosenkränze dafür beten. Hiernach breitete die himmlische Mutter Ihre Hände aus und ließ einen Lichtstrahl tief in die Herzen der drei Kinder eindringen. Von diesem Augenblick an verspürte Francisco in sich eine starke Sehnsucht, seinen armen Heiland zu trösten, der so schwer von den Menschen verkannt und beleidigt wird. Oft zog er sich vom Spiel zurück, er suchte Verstecke auf, um in der Stille Gott trösten zu können. Es kam vor, dass er stundenlang vor dem Tabernakel im Gebet verweilte. Mit großem Eifer betete er jeden Tag zahlreiche Rosenkränze, suchte stets Gelegenheiten, um Opfer zu bringen. Mit heldenhafter Geduld ertrug er die Schmerzen seiner letzten Krankheit und opferte auch diese auf. Mit nur zehn Jahren, einen Tag nach seiner Erstkommunion, starb er! Liebe Gläubige, in diesem Fatima Jahr wollen wir besonders um diese innerliche Seelenhaltung bitten, um diese starke Sehnsucht und tiefe Andacht, wie sie die Seherkinder hatten! Auf kindliche Weise wollen wir unsere Mutter im Himmel anrufen! Sie möge uns beistehen. Ihr unbeflecktes Herz soll für uns zu einer Schule werden für das innerliche Gebet, die Betrachtung. Diese wollen wir mit Maria beginnen, uns geistig in Ihr Herz begeben, eingedenk, dass dieses Herz der Altar war, an dem das menschgewordene Wort Sein Opfer begonnen hat! Oft werden wir nur an der Pforte dieses irdischen Paradieses verweilen, die Gnadenschätze von außen bestaunen! Wenn wir

aber treu an jenem Ort im Geiste zurückkehren werden und mit kindlicher Einfachheit unsere himmlische Mutter anflehen, so wird Sie uns eines Tages vielleicht die Gnade gewähren, in Ihrem Herzen eintreten zu dürfen und Gott zu finden! Ihr Herz soll unsere Zuflucht sein und der Weg, der uns zu Gott führen wird! Mit priesterlichem Segensgruß Ihr P. Elias Stolz Erzbischof Marcel Lefebvre Lehrer des Priestertums Marcel Lefebvre, Kaplan, Missionar, Bischof, päpstlicher Delegat, Generaloberer einer Missionskongregation, ist ein Mann der Tat. Sein Verstand ist ganz von durchdrungen, spekulativ zu Ausbilder von der ohne sein. Lehre sehr Als Priestern unterrichtet er die tiefe Natur des katholischen Priestertums und verbreitet so dessen Geist und dessen Tugenden.

Zeugnis von Abbé Victor Alain Berto, dem Privattheologen Erzbischof Lefebvres während des Zweiten Vatikanischen Konzils: Ich hatte die große und sehr unverdiente Ehre ich sage das im Angesichte Gottes sein Theologe zu sein. Die Geheimhaltung, die ich geschworen habe, betrifft nur meine unter ihm geleistete Arbeit; ich verrate aber kein Geheimnis, wenn ich Ihnen sage, dass Exzellenz Lefebvre ein Theologe ist, der mich, seinen theologischen Berater, weit in den Schatten stellt. Wollte Gott, alle Konzilsväter wären das in gleichem Maße wie er! Er hat einen theologischen habitus, vollkommen sicher und geläutert, gepaart mit größter Ergebenheit gegenüber dem Heiligen Stuhl; daraus ergibt sich jenes Einfühlungsvermögen, das ihn, noch bevor die Urteilskraft seines Verstandes einsetzt, intuitiv erkennen lässt, was mit den Herrscherrechten des Felsens der Kirche vereinbar ist und was nicht. Er gleicht in keiner Weise jenen Konzilsvätern, die, wie einer von ihnen sich öffentlich zu rühmen die Stirn hatte, erst im Auto, also während der Fahrt in den Petersdom, aus den Händen seines peritus den fix und fertigen Text ihrer Intervention in aula in Empfang nahmen. Kein einziges Mal habe ich Exzellenz Lefebvre ein Gutachten, eine Denkschrift oder einen Entwurf unterbreitet, ohne dass er sie in sorgfältiger persönlicher Arbeit überprüft, neu erfasst, überdacht und bisweilen sogar völlig neu gestaltet hätte. Ich habe nicht mit ihm kollaboriert, sondern, wenn man so sagen dürfte, sublaboriert, entsprechend meiner Stellung als Theologe und seiner Würde als Konzilsvater auf einem ökumenischen Konzil, als Richter über den Glauben und als Lehrer des Glaubens im Verein mit dem Papst... (3. Januar 1964).

Gottesdienstordnung Do. 02.02. Fest Mariä Reinigung 18.00 Uhr Kerzenweihe und hl. Messe Fr. 03.02. Wochentag Herz Jesu Freitag 16.00 Uhr Sakramentsandacht mit 17.00 Uhr Hl. Messe Blasius Segen Sa. 04.02. Hl. Andreas Corsini Herz Mariä Sühne Samstag 16.00 Uhr Sakramentsandacht mit 17.00 Uhr Hl. Messe So. 05.02. Fünfter Sonntag nach Erscheinung Segnung des Agatha Brotes Blasius Segen Mo. 06.02. Hl. Titus 7.30 Uhr Hl. Messe Sa. 11.02. Fest der Erscheinung der Unbefleckten Jungfrau Maria 16.00 Uhr Sakramentsandacht mit 17.00 Uhr Hl. Messe So. 12.02. Sonntag Septuagesima Mo. 13.02. Wochentag 7.30 Uhr Hl. Messe Sa. 18.02. Muttergottessamstag 8.00 Uhr Hl. Messe So. 19.02. Sonntag Sexagesima

Sa. 25.02. Muttergottessamstag 16.15 Uhr 17.00 Uhr Hl. Messe So. 26.02. Sonntag Quinquagesima Mi. 01.03. Aschermittwoch 17.00 Uhr Kreuzweg 18.00 Uhr Hl. Messe Do. 02.03. Wochentag 07.30 Uhr Hl. Messe Fr. 03.03. Wochentag Herz Jesu Freitag 17.00 Uhr Kreuzweg 18.00 Uhr Hl. Messe Sa. 04.03. Wochentag Herz Mariä Sühne Samstag 16.15 Uhr 17.00 Uhr So. 05.03. Erster Fastensonntag

MI Treffen Sonntag, 12. Februar nach dem Kinder und Ministrantentreffen Samstag, 18. Februar Kinderbetreuung, Katechismus, gemeinsames Mittagessen, Spiele...! Beginn: 8.00 Uhr Hl. Messe Ende: 13.00 Uhr (Dieses Mal können die Kinder nach dem gemeinsamen Mittagessen um 12.30 Uhr abgeholt werden, spätestens um 13.00 Uhr) Christenlehre Sonntag, 19. Februar nach dem KJB 4. Februar 18. Februar 24. 26. Februar Krippenabbau Winterausflug Gruppenführertreffen in Salzburg Pater Elias Stolz, Fockygasse 13, 1120 Wien Email: pestolz@fsspx.at Tel.: 01 812 120 633 Handy: 0680 40 16 190 Fax: 01 812 120 620 Spenden für die Kirche: BAWAG PSK / IBAN: AT72 1400 0041 1014 8343