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Transkript:

»AUFMASS«Firma Straße PLZ Ort Komm./Objekt Farben Plattenfarbe Rahmenfarbe Beschlagfarbe Ausführung n Trockenraum n Nassraum n Kindergarten Name der Serie: Fußbodenheizung n ja n nein (Wenn ja, Aufbauhöhe angeben, Bodenbef. = 40 mm) Vorwandinstallation n ja n nein (Wenn ja, Maßblatt Trennwand mit Ausschnitt beifügen) Türanschläge bitte so einzeichnen: Beispiel Tür rechts anschlagend, außen öffnend Evtl. Nischenmaß wie folgt messen: Unten - Mitte - Oben Bitte alle Maße angeben. Wenn die Wand Maßunterschiede von mehr als 20 mm aufweist, bitte die Wände ausloten und ggf. die schiefe Wand angeben. Tiefenmaß als Aussenmaß angeben! Datum Name/Unterschrift/Stempel 28

Die Experten-Trennwände!»PLANUNG: Platzbedarf/Aufmaß«Achsmaß Achsmaß Achsmaß Achsmaß Achsmaß? DIN R DIN L Türbreite 610 mm DIN L Bewegungsfläche nach ASR 37/1 Tiefe min. 600 mm Breite min. 800 mm DIN R Tiefe? Maß ab OKFFB Breitenmaß Das genaue Aufmass benötigt folgende Maßangaben: Für das gesamte Breitenmaß der Anlage nehmen Sie zur Sicherheit das Maß an drei Stellen: auf Knöchelhöhe (ca. 150 mm bis 200 mm) auf Hüfthöhe (ca. 900 mm bis 1100 mm) auf Überkopfhöhe (Ca. 1900 mm bis 2030 mm) Geben Sie alle drei Maße an, das wichtigste ist für uns das kleinste Maß. Geben Sie nun die Achsmaße zwischen Wand und Sanitärobjekten an. Auch der Abstand zwischen den einzelnen Sanitärobjekten muss angegeben werden. Ist ein Gegenstand oder ein Rohrkasten seitlich vorhanden, so bitten wir, diesen entsprechend einzuzeichnen. Messen Sie nun die Tiefe von der Rückwand bis zur Vorderkante der Kabine, beachten Sie das der obere Rahmen 20 mm nach vorne übersteht. Beachten Sie bei der Tiefe ihre Türöffnung, dass beim Öffnen die Tür frei schwingen kann. Sollten ein oder mehrere Ausschnitte gewünscht werden, so messen sie jeden Ausschnitt aus, die Breite und Höhe ab OKFFB. Abzüge für Fußluft etc. übernehmen wir.»planung: Material«Wandanschluss aus Aluminiumprofilien nach DIN 1748-4 eloxiert oder pulverbeschichtet Frei/Besetzt - Drückergarnitur Trennwand Materialstärke13/28 mm Gummilippendichtung Seitenwand Materialstärke 13/28 mm Seitenwandanschluss aus Aluminiumprofilien nach DIN 1748-4 eloxiert oder pulverbeschichtet Bänder aus Aluminium oder auf Wunsch aus Edelstahl Tiefe Wir verwenden Produkte und Komponenten nach dem neusten Stand der Technik. Die Profile für die Rahmung und den Wandanschlüssen bestehen aus Aluminium nach DIN 1748-4 pulverbeschichtet oder eloxiert. Die Beschläge mit Frei/Besetzt Anzeige bekommen Sie in verscheiden Schlossvarianten aus Polyamid, Aluminium oder Edelstahl Das Plattenmaterial ist je nach Ausführung 13 oder 28 mm stark. Breite Materialstärke der Frontwände und Türen 13/28 mm Füße aus Metall mit Edelstahlteller sowie trittfesten Rosetten aus Polyamid, Aluminium oder Edelstahl, oberer Rahmen aus Aluminium umfaßt das Plattenmaterial, was eine hochfeste Verbindung darstellt. Alle Befestigungsschrauben sind aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. 29

»PLANUNG: Anordnungsbeispiele WC«WC-Kabinen, Türen nach außen; Schamwände, Sichtschutzwände WC-Kabinen, Türen nach innen; Schamwände, Sichtschutzwände Gang 1550 1250-1500 1150 1500-1600 2050 bei gegenüberliegenden Urinalen 1650 bei gegenüberliegenden Urinalen 400 400-1000 600 x 800-1000 WC-Kabinen gegenüberliegend, Türen nach außen 1250-1500 2000 1250-1500 WC-Kabinen gegenüberliegend, Türen nach innen 1500-1600 1250 1500-1600 - 1000 600 x 800-1000 WC-Kabinen gegenüberliegend, Türen nach außen WC-Kabinen gegenüberliegend, Türen nach innen - 1000-1000 1200-1500 1300-1600 30

Die Experten-Trennwände!»PLANUNG: Anordnungsbeispiele Duschkabinen«Duschkabinen mit Umkleidebereich, Türen nach innen Duschkabinen mit Umkleidebereich, Türen nach außen 1600-2000 Duschkabinen, nur Trennwände Duschkabinen, nur Trennwände mit Frontteil in T- oder L-Form - 1000 1600-2000 150-350 Duschkabinen mit Umkleidebereich, querliegend mit Türen nach außen 750-900 1400-1800 600-760 31

»PLANUNG«: Regelwerke (Auszüge) Um Ihre Kabinen planen zu können, finden Sie hier Auszüge aus entsprechenden Regelwerken, die für unser Gewerk benötigt werden. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Ausstattung von und mit Sanitärräumen Kindergärten, Kindertagesstätten, Schulen VDI 6000 Blatt 6(Auszug) Die Richtlinie soll unabhängig von allen Verordnungen und Vorschriften ein Leitfaden für Planung, Bau und Betrieb sein. Bei der Planung und Ausführung sind insbesondere zu beachten: Mindestanzahl der Sanitärobjekte ausreichend bemessene Bewegungsflächen Hygiene funktionstüchtige, praktikable und visuell ansprechende Ausstattung sicherheitstechnische Anforderungen robuste und vor Diebstahl geschützte Einrichtungen Wasser- und Energieeinsparung wirtschaftliche Installation Ergänzende Anmerkungen zur Planung, Ausführung und Einrichtung von barrierefreien Sanitärräumen unter Beachtung der Normen DIN 18024 und DIN 18025 sind in dieser Richtlinie enthalten. Wasch- und Toilettenräume sind direkt dem Gruppenraum zuzuordnen. Für zwei Gruppenräume können die Sanitärräume zusammengefasst werden. Die Anordnung der Sanitärobjekte soll so erfolgen, dass die Aufsichtsperson ihrer Aufsichtspflicht nachkommen kann. Sicherung von Quetsch- und Scherstellen an Türen durch entsprechende konstruktive Ausführung von Zarge und Türblatt Es wird empfohlen, die Trennwände der WC-Kabinen und die Türen in Kinderkrippen halbhoch auszubilden. Möglich ist auch die Ausführung halbhoher Schamwände ohne Türen. Nutzung der Wasch- und Toilettenräume in Kinderkrippen von Mädchen und Jungen In Kindergärten können die Toilettenräume getrennt, die Waschräume gemeinsam genutzt werden. In Kindertagesstätten erfolgt eine Trennung der Toiletten- und Waschräume für Mädchen und Jungen. Wenn einzelne Kinder, die Rollstuhlbenutzer sind, in die Betreuung integriert werden, hat dies erhebliche Auswirkungen auf die räumliche Gestaltung und die Verkehrswege. Empfohlen wird, die Zugänge, Türen etc. barrierefrei/kinderrollstuhlgerecht auszubauen. Um nicht alle Wasch- und Toilettenräume barrierefrei ausstatten zu müssen, genügt es, den Besuchertoilettenraum als barrierefreie WC-Kabine auszubilden. Arbeitsstättenverordnung ASR 37/1-37 (Auszug) Beschaffenheit der Toilettenräume Bei der Bemessung und Aufteilung von Toilettenräumen hinsichtlich der Toilettenzellen und Bedürfnisstände sind die dargestellten Bilder (nach DIN 18228 Blatt 2, Ausgabe November 1960) zugrundezulegen. Die Mindesthöhe der Trennwände und Türen von Toilettenzellen darf nicht weniger als 1,90 m betragen. Bei unvollständig abgetrennten Toilettenzellen darf zwischen Fußboden und der Unterkante der Trennwände oder Türen ein Abstand von 0,10 m bis höchstens 0,15 m nicht überschritten werden. Bedürfnisstände müssen in Toilettenräumen so angeordnet sein, daß sie vom Zugang aus nicht eingesehen werden können. Die Fenster müssen so angeordnet oder beschaffen sein, daß eine Einsicht in den Raum nicht möglich ist. Ein Vorraum ist nicht erforderlich, wenn der Toilettenraum nur eine Toilette enthält und keinen unmittelbaren Zugang zu einem Arbeits-, Pausen-, Bereitschafts-, Liege-, Umkleide-, Wasch- oder Sanitätsraum hat. Toilettenzellen müssen absperrbar sein. Ausstattung der Toilettenräume Die Toilettenzellen müssen mit Toilettenpapier, Papierhalter und Kleiderhaken ausgestattet sein. In Toilettenräumen muß mindestens ein Abfallbehälter mit Deckel vorhanden sein. In Toilettenräumen für Frauen müssen bis zu fünf und für je weitere fünf Toilettenzellen mindestens in je einer Toilettenzelle ein Hygienebehälter mit Deckel vorhanden sein; diese Zellen sind zu kennzeichnen. Im Vorraum von Toilettenräumen muß für je fünf Toiletten oder fünf Bedürfnisstände mindestens ein Handwaschbecken mit fließendem Wasser vorhanden sein. Für mindestens je zwei Handwaschbecken müssen Seifenspender (Seifencremespender, Pulverseifenspender, Seifenmühle, Kippseifenspender) und Einmal-Handtücher (Handtuchspender mit Papierhandtüchern, Textilhandtuchautomaten), vorhanden sein! Auch Warmlufthändetrockner können eingesetzt werden.*) In oder vor Toilettenräumen ohne Vorraum müssen sich Handwaschbecken sowie Seifenspender und Einmal-Handtücher befinden. Versammlungsstättenverordnung VstättVO 12 (Auszug) Versammlungsstätten müssen getrennte Toilettenräume für Frauen und Männer haben. Jeder Toilettenraum muss einen Vorraum mit Waschbecken haben. Bemessung und Aufteilung von Toilettenräumen Türanschlag aussen Türanschlag innen 1 Einbündige Toilettenanlage 5 Einbündige Toilettenanlage 2 Einbündige Toilettenanlage mit gegenüberliegender Bedürfniswand 6 Einbündige Toilettenanlage mit gegenüberliegender Bedürfniswand 3 Einbündige Toilettenanlage mit gegenüberliegenden Bedürfnisbecken 7 Einbündige Toilettenanlage mit gegenüberliegenden Bedürfnisbecken 4 Zweibündige Toilettenanlage 8 Zweibündige Toilettenanlage 1 2 3 45 4 60 1250 1550 1250 1900 1250 2050 1250 2000 5 6 7 45 8 60 1500 1150 1500 1550 1500 1650 1500 1250 32