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Transkript:

Inhalt Das Buch / Das Material....................................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen..................................... 4 Kopiervorlagen: Vor der Lektüre Meine Erfahrungen mit Krankheit und Tod...................... 20 Plötzlich ist alles anders Ein Schlaganfall Was ist das?............................... 21 1. bis 7. Kapitel Jeder hat mal Angst......................................... 23 Ohne Worte............................................... 24 Gewalt löst keine Probleme................................... 25 Nathalie unter Druck....................................... 26 Schwierige Wörter.......................................... 27 Mit Worten Bilder..................................... 28 Man gewöhnt sich an alles Rund ums Gewitter......................................... 29 8. bis 13. Kapitel Freunde helfen sich gegenseitig................................ 31 Falsch eingeschätzt......................................... 32 Traumberuf Krankenschwester?............................... 33 Omas Rezept für Buchteln.................................... 34 Speisen aus aller Welt....................................... 35 Neue Probleme Wuschl ist verschwunden!................................... 36 14. bis 23. Kapitel Elfchen über mein Lieblingstier............................... 37 Entschuldige bitte!.......................................... 38 Omas Leberwurst.......................................... 39 Von Herzen Danke sagen..................................... 40 Ein großer Blumenstrauß.................................... 41 Abschied von Oma Hinübergeglitten......................................... 42 24. bis 26. Kapitel Nathalie muss Abschied nehmen............................... 43 So viele Verwandte!......................................... 44 Eine Karte an Nathalie...................................... 45 Der Weg über den Trauerfluss................................. 46 Nach der Lektüre Kreuzworträtsel............................................ 47 Was sagt die Autorin?....................................... 48 Dieses Begleitheft hat drei Autorinnen: Gisela Altaner, Ulrike Hölzel und mich.. Ich danke meinen Co-Autorinnen an dieser Stelle für ihr großes Engagement, die schönen Ideen,. kreativen Vorschläge und vor allem für die harmonische Zusammenarbeit. Ursula Muhr 2011 Hase und Igel Verlag GmbH, Garching b. München www.hase-und-igel.de Lektorat: Birgit Fürst Satz: Helga Lindemann Illustrationen: Sabine Scholbeck Druck: Himmer AG, Augsburg ISBN 978-3-86760-417-8

Jeder hat mal Angst Nathalie nennt Kathrin einen Angsthasen. Sie sagt, sie selbst habe vor nichts Angst. Wovor hat Kathrin Angst? Was macht auch Nathalie ein bisschen Angst? Schreibe auf. Tipp: Lies im 3. Kapitel nach. Kathrin: Nathalie: Wie schafft es Nathalie, ihre Angst zu überwinden? Kreuze die richtigen Aussagen an. Sie geht nicht mit ins Krankenhaus, sondern mit Kathrin ins Schwimmbad. Sie geht im Krankenhaus erst einmal auf den Balkon und denkt nach. Sie versucht, sich langsam an die Situation zu gewöhnen. Sie spricht nicht mit ihrer Oma. Sie versteckt sich hinter ihrer Mutter. Sie nimmt vorsichtig Omas gesunde Hand. Sie erzählt ihrer Oma vom Schwimmbad. Wovor hast du Angst? Schreibe auf. Was kann dir helfen, deine Angst zu überwinden? Schreibe auf. 23

Schwierige Wörter Nathalies Oma verwendet oft Wörter, die alt sind und heute nicht mehr oft ge braucht werden. Aber sie erklärt Nathalie immer, was sie bedeuten Was bedeuten die alten Wörter? Frag deine Eltern oder Großeltern und schlag in einem Wörterbuch nach. Mädel: Mädchen verhunzen: Oheim: Gram: straucheln: Base: Backfisch: Lichtspielhaus: Sommerfrische: frohlocken: Barbier: Das Wort Konsequenzen ist ein Fremdwort. Deshalb ist es nicht so einfach zu verstehen. Wie erklärt Oma Nathalie den Begriff? Tipp: Lies im 7. Kapitel nach. Schlage die Bedeutung des Wortes Konsequenz in einem Fremdwörterbuch nach. Schreibe auf, wie es dort erklärt wird. 27

Freunde helfen sich gegenseitig Nathalie und Kathrin sind gute Freundinnen. Sie unternehmen nicht nur vieles gemeinsam, sondern sie helfen sich gegenseitig, wenn es Probleme gibt. Nenne mindestens zwei Beispiele dafür, wie sich die beiden gegenseitig helfen. Tipp: Lies im 1., 5. und 9. Kapitel nach. Hier findest du Eigenschaften von vier Personen. Mit wem würdest du gern befreundet sein? Male an. Begründe deine Auswahl. gut aussehend leichtsinnig mutig schlagfertig freundlich zurückhaltend klug schlank ehrlich groß zuverlässig ernst lustig großzügig rothaarig beliebt Was ist dir an einem Freund oder einer Freundin besonders wichtig? Kreuze die Aussagen an. Ergänze. Mein Freund /meine Freundin sollte ganz viel Zeit für mich haben. nur mit mir allein befreundet sein. immer dieselbe Meinung haben wie ich. auf mich Rücksicht nehmen. mir ab und zu etwas Schönes schenken. für mich schwindeln. mich unterstützen, wenn ich Probleme habe. mir bei den Hausaufgaben helfen. sich für mich prügeln. mich vor anderen verteidigen. meine Geheimnisse nicht weitererzählen. mir ehrlich seine Meinung sagen.. 31

Nathalie muss Abschied nehmen Nathalie lernt bei der Trauerfeier für ihre Oma einige Riten und Bräuche kennen. Lies den Text. Eine christliche Beerdigung läuft meistens so ab: 1...Die Familie und die Freunde treffen sich in der Kirche oder der Friedhofs.kapelle. Der Sarg oder. die Urne steht bereit. Alles ist mit Blumen und Kränzen ge.schmückt. Die Glocken läuten. 2...Ein Pfarrer oder ein Trauerredner spricht ein Gebet. Die Trauergemeinde singt Lieder, es wird Musik gespielt. Der Pfarrer oder Trauerredner spricht über den Verstorbenen und erzählt aus seinem Leben. Er versucht, die Hinterbliebenen zu trösten. 3...Der Sarg oder die Urne wird zur Grabstelle gebracht. 4...Am Grab spricht der Pfarrer oder der Trauerredner noch ein Gebet, der Sarg oder die Urne wird in die Erde gesenkt. Die Familie und die Freunde werfen Blumen oder eine Handvoll Erde ins Grab oder spritzen Weihwasser darauf und verabschieden sich von dem Verstorbenen. 5...Die Trauergäste gehen zu den eng.sten Familienangehörigen oder Freun.den des Verstorbenen und sprechen ihnen ihr Beileid aus. Sie geben ihnen die Hand oder umarmen sie. 6...Dann treffen sich alle zum Leichenschmaus. Bringe die Bilder in die richtige Reihenfolge. 43