14. Fair Play Tour der Großregion 2012

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Zitiert aus: Christliche Sprichwörter & Zitate für jeden Anlass. Zusammengestellt von Ingrid Dlugos, Leipzig: St. Benno-Verlag, o.j., S. 20.

Transkript:

14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Samstag 23.06.2012 Sternfahrt nach Mainz Etappenstation: Ganztagsgymnasium Theresianum Mainz Oberer Laubenheimer Weg 58, 55131 Mainz Tel 06131 / 98244-0 / Fax 06131 / 98244-4 schulleitung@theresianum-mainz.de www.theresianum-mainz.de Schulleiter: Helmut Schmid Organisationsteam in Mainz: Thomas Biewald, Christof Palm, Daniel Mouret bis 16.00 Uhr Anreise aller Teilnehmer 16:30 Uhr Allgemeine Begrüßung Vorstellung der Organisation 17:30 Uhr Abendessen Vorbesprechung 1: Gruppenleiter - Klaus Klaeren Vorbesprechung 2: Schüler - Herbert Ehlen - Unterschriften auf Plakaten (80) - Unterschriften auf einer Posterwand 19-20 Uhr Offizielle Eröffnung Begrüßung und Programm mit Musik und Tanz Ansprachen und Vorstellung der Teams Schirmherr Innenminister Roger Lewentz LSB Präsidentin Karin Augustin Deutsche Welthungerhilfe (angefragt) Ruandische Botschafterin Christine Nkulikiyinka Schulleiter Helmut Schmid Tour-Organisation Klaus Klaeren und Herbert Ehlen nach 20 Uhr Belegung der Sporthalle für die Übernachtung 22:30 Uhr Nachtruhe

Tourgedanken Fair Play Fair Play (oder Fairplay ) ist ein Begriff, der ein bestimmtes sportliches Verhalten kennzeichnet, das über die bloße Einhaltung von Regeln hinausgeht. Es beschreibt eine Haltung des Sportlers, und zwar die Achtung des bzw. den Respekt vor dem sportlichen Gegner sowie die Wahrung seiner physischen und psychischen Unversehrtheit. Der sportliche Gegner wird als Partner gesehen oder zumindest als Gegner, dessen Würde es zu achten gilt, selbst im härtesten Kampf. Fairplay (Fairness) gebietet also: die Anerkennung und Einhaltung der Wettkampfregeln den partnerschaftlichen Umgang mit dem Gegner auf gleiche Chancen und Bedingungen zu achten das Gewinnmotiv zu "begrenzen" (kein Sieg um jeden Preis) Haltung in Sieg und Niederlage zu bewahren Fair Play ist also auch eine Art zu denken, nicht nur als eine Art des Verhaltens. Es zielt ab auf die Beseitigung von Tricks, Gewalt und Betrug. Vor allem der Gebrauch von Doping-Mitteln ist ein eklatanter Verstoß gegen den Geist des Fair Play. Der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker formulierte es wie folgt: Verlangt ist nicht nur die formelle Beachtung von Regeln. Nie werden geschriebene Regeln die menschliche Haltung des Fair Play ersetzen können. Der Sportler, der das Fair Play beachtet, handelt nicht nach dem Buchstaben, er handelt nach dem Geist der Regeln. Auszug aus WIKIPEDIA Die freie Enzyklopädie / kjr

14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Sonntag 24.06.2012 1. Etappe: Mainz Meisenheim Kusel (~110 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 8 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:00 Uhr Gruppen 1 4 7:30 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich vor der Schule in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Start im Mainz 14:00 Uhr Mittagspause in Meisenheim Bismarckplatz (~70 km) Fahrt entlang der Draisinenstrecke auf dem Glantal-Radweg 17:00 Uhr Ankunft und Empfang in Kusel 19:30 Uhr Abendessen Organisationsteam in Kusel: Kalle Trossen-Wanniger Das Gymnasium hat eine Schulpartnerschaft mit Ruanda und einen tollen Schulchor. Gymnasium Kusel Walkmühlstraße 9 66869 Kusel Tel 06381-92300 / Fax 06381-923040 E-Mail: sekretariat@gymnasium-kusel.de www.gymnasium-kusel.de

Tourgedanken Die 10 Gebote der Gelassenheit (Teil 1) 1. Leben Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. 2. Sorgfalt Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern... nur mich selbst. 3. Glück Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt. 4. Realismus Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen. 5. Lesen Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele. Angebot an eine einfache und unkomplizierte Lebensphilosophie von Papst Johannes Paul XXIII / kjr

14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Montag 25.06.1012 2. Etappe: Kusel Saargemünd Saarbrücken (~105 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 7 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Start in Kusel 13:30 Uhr Empfang und Mittagspause Saargemünd (F) (~75 km) Casino am Saarufer, Rue du C. Éduard Cazal F-57203 Sarreguemines Bürgermeister Céleste Lett (Maire / Député) Poolpräsident Fernand Rachel Monsieur Albertus 16:00 Uhr Empfang in Saarbrücken Staatskanzlei (~95 km) Am Ludwigsplatz 14 / 66117 Saarbrücken Ministerium für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport Landessportverband für das Saarland, LSVS 17:00 Uhr Fahrt zur Hermann- Neuberger Sportschule 18:30 Uhr Abendessen Nachbetrachtung der ersten Tourtage durch die Betreuer in Gruppen Übernachtung Sporthalle Hermann-Neuberger Sportschule 4 / 66123 Saarbrücken Tel : 0681-3879-494 / Fax: 0681-3879-154 E-Mail: sportschule@lsvs.de www.lsvs.de

Tourgedanken Lebensweisheiten Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Dietrich Bonhoeffer, Deutscher Theologe, 1906-1945 / kjr Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann. Albert Einstein, Deutscher Wissenschaftler, 1879-1955 / kjr

14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Dienstag 26.06.2012 3. Etappe: Saarbrücken Bouzonville Thionville (~95 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 6 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Start in Saarbrücken 12:30 Uhr Empfang und Mittagspause in Bouzonville (~50 km) Rathaus - Hotel de Ville Rue de Saarlouis Bürgermeister (Maire) Gilbert Philipp 16:00 Uhr Ankunft und Empfang in Thionville Rathaus Hotel de Ville Quai Nicolas Causer Organisationsteam: Marcel Mathis, Nicolas Bergbauer 18:00 Uhr Abendessen La Briquerie Rue de la pomperie 18:00 Uhr Gruppen 1 4 18:30 Uhr Gruppen 5 8 Übernachtung in der Großsporthalle Rue Général Walton Walker F-57100 Thionville F-57100 Thionville Tél. : 03 82 57 05 61 www.thionville.fr

Tourgedanken Freunde Freundschaft Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennengelernt hat. Falsche Freunde gleichen unseren Schatten: Sie halten sich dicht hinter uns, solange wir in der Sonne gehen, verlassen uns aber sofort, wenn wir ins Dunkel geraten. Freundschaft vervielfacht die Freude und teilt das Leid auf. unbekannt / kjr

14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Mittwoch 27.06.2012 4. Etappe: Thionville Arlon Mersch (~100 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 5 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück (La Briquerie Rue de la pomperie) 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Start in Thionville 13:00 Uhr Empfang und Mittagspause in Arlon (~65 km) Place Léopold 16:00 Uhr Empfang in Mersch - Lycée Ermesinde 18:00 Uhr Abendessen 18:00 Uhr Gruppen 1 4 18:30 Uhr Gruppen 5 8 Übernachtung in Mersch Gymnasium Ermesinde Rue de la Gare 45 L-7541 Mersch/Beringen Anfahrt für PKW über Beringen E-Mail: krounebierg.mersch@ecole.lu primaire.mersch@ecole.lu www.mierscher-schoulen.net

Tourgedanken Achte auf Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal. unbekannt / kjr

14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Donnerstag 28.06.2012 5. Etappe: Mersch Weiswampach Bütgenbach (~125 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 4 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Abfahrt in Mersch 13:30 Uhr Mittagspause in Weiswampach (~75 km) N 336 Weilwerdangerstroos Parkplatz am See 17:30 Uhr Eintreffen im Freizeitzentrum Worriken, Bütgenbach (B) Freizeitangebote 19:00 Uhr Empfang und Abendessen 19.00 Uhr Empfang der Betreuer Übernachtung im Sport- und Freizeitzentrum Worriken 9 B-4750 Bütgenbach Tel. +32 (0) 80 44 69 61 E-Mail: info@worriken.be www.worriken.be

Tourgedanken Die 10 Gebote der Gelassenheit (Teil 2) 6. Handeln Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen - und ich werde es niemandem erzählen. 7. Überwinden Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt. 8. Planen Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit. 9. Mut Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, und mich an allem freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben. 10. Vertrauen Nur für heute werde ich fest daran glauben selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten, dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. - Nimm dir nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag zu jeder Stunde, und ohne Übertreibung und mit Geduld. Angebot an eine einfache und unkomplizierte Lebensphilosophie von Papst Johannes Paul XXIII / kjr

14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Freitag 29.06.2012 6. Etappe: Bütgenbach Gerolstein Bitburg (~95 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 3 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Abfahrt in Bütgenbach 12:30 Uhr Empfang und Mittagspause Gerolstein (~55 km) Brunnenplatz 16:30 Uhr Empfang in Bitburg St. Willibrord-Gymnasium Landrat: Dr. Joachim Streit Schulleiter: Kurt Metrich 18:30 Uhr Abendessen 18:30 Uhr Gruppen 1 4 Organisation Etappenort: Stephan Lorse und Team 19:00 Uhr Gruppen 5 8 Übernachtung im St.- Willibrord-Gymnasium Denkmalstraße 8 54634 Bitburg Tel 06561/60240 / Fax 06561/602425 E-Mail: info@st-willi.de www.st-willi.de

Tourgedanken Glück Das Glück lässt sich nie erreichen, denn beim Erreichen einer Glücksstufe wird zugleich eine neue sichtbar. Nur das Glück, das man anderen bereitet, führt zum eigenen Glück. Nichts in der Welt wirkt so ansteckend, wie lachen und gute Laune. Nur wer Erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch. unbekannt / kjr

14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Samstag 30.06.2012 7. Etappe: Bitburg Bekond Trier (~60 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 2 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Abfahrt in Bitburg 11:30 Uhr Empfang und Mittagspause in Bekond (~40 km) Sportanlage Schulstraße 14:00 Uhr Ankunft und Empfang auf dem Fort Worth Platz (Vorplatz Arena Trier) in Trier Bei regnerischem Wetter findet der Empfang in der Arena statt. Grußworte: Programm: Georg Bernarding Europäische Sportakademie Herbert Ehlen und Klaus Klaeren Tour-Organisation Musik und Empfang Anschließend: Bewirtung der Teilnehmer Abreise Europäische Sportakademie Trier Herzogenbuscher Straße 56 54292 Trier Tel 0651/14680-0 / Fax 0651/14680-44 E-Mail: info@sportakademie.de www.sportakademie.de Parken für Abholer: Hela-Baumarkt Hochdeck

Tourgedanken Unser Leben Unser Leben ist das Berufsleben, unsere Kraft die Arbeitskraft, unser Wachstum das Wirtschaftswachstum, unsere Zeit die Produktionszeit, unser Interesse das Geschäftsinteresse, unser Denken das Konkurrenzdenken, unser Streben das Gewinnstreben, unsere Sorge die Geldsorge, unsere Liebe die Eigenliebe, unser Tod der Gefühlstod - zu Lebzeiten. unbekannt / kjr