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Transkript:

BAYERISCHE STAATSOPER Gaetano Donizetti L elisir d amore Melodramma giocoso in zwei Akten Libretto von Felice Romani nach Augustin Eugène Scribe zu der Oper Le Philtre von Daniel François Esprit Aubert In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Samstag, 24. Mai 2014 Nationaltheater 6. Saison-Abonnement Serie 63 Musikalische Leitung Carlo Montanaro Inszenierung David Bösch Bühne Patrick Bannwart Kostüme Falko Herold Licht Michael Bauer Video Silke Holzach Dramaturgie Rainer Karlitschek Chor Stellario Fagone 2013 2014

BESETZUNG Adina Aleksandra Kurzak Nemorino Pavol Breslik Belcore Levente Molnár Dulcamara Ambrogio Maestri Giannetta Iulia Maria Dan Bayerisches Staatsorchester Hammerklavier Naomi Schmidt Chor der Bayerischen Staatsoper Statisterie der Bayerischen Staatsoper Beginn: 18.00 Uhr Ende: ca. 20.45 Uhr Pause nach dem 1. Akt, ca. 19.15 Uhr (ca. 30 Minuten) Aus technischen Gründen wird gebeten, während der Pause den Zuschauerraum zu verlassen. Anfertigung der Bühnenausstattung und Kostüme in den eigenen Werkstätten. G. Ricordi & Co., Mailand Die Bayerische Staatsoper ist stolz und dankbar, in der Linde Group einen Partner gefunden zu haben, der sich als Hauptsponsor dieser Spielzeit für die Bayerische Staatsoper engagiert. Linde hat eine lange Tradition im Engagement für Kultur und zeigt so exemplarisches gesellschaftliches Verantwortungsgefühl, das maßgeblich dazu beiträgt, auf Dauer Münchens internationales Spitzenniveau im Kulturbereich zu halten.

MUSIKALISCHE LEITUNG Carlo Montanaro begann seine musikalische Karriere 1991 als Geiger im Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino, bevor er, gefördert durch Zubin Mehta, als Student an der Hochschule für Musik in Wien eine Laufbahn als Dirigent einschlug. Seit 2001 gastiert er mit Schwerpunkt auf den Werken des italienischen Repertoires u.a. an den Opernhäusern in Rom, Palermo, Frankfurt, Berlin, Hamburg, Dresden, Florenz, Athen, Warschau und Venedig. Bedeutende Stationen waren Verdis Un ballo in maschera an der New Israeli Opera von Tel Aviv, sein US-Debüt in Colorado mit Lʼelisir dʼamore, La traviata am Teatro alla Scala Mailand, Madama Butterfly in Tokio sowie Gounods Romeo et Juliette in Verona. 2011 wurde er zum Musikdirektor des Teatr Wielki in Warschau berufen. Dirigate an der Bayerischen Staatsoper 2013/2014: L elisir d amore, Carmen, Tosca. INSZENIERUNG David Bösch, geboren in Lübbecke, studierte Regie an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich. Hier setzte er mit Frühlingserwachen und Leonce und Lena a better day erste eigene Regiearbeiten um. Neben Koproduktionen mit dem Thalia Theater Hamburg bei den Salzburger Festspielen (Port, Viel Lärm um nichts) führten ihn Gastengagements nach Bochum, Bern und Zürich, wo er Romeo und Julia, Der Drang und Der Streit inszenierte. 2005 wurde er Hausregisseur am Schauspiel Essen, von 2010 bis 2012 war er in selber Funktion am Schauspielhaus Bochum tätig. Zudem inszenierte er unter anderem am Züricher Schauspielhaus, am Wiener Burgtheater, am Deutschen Theater Berlin, an der Oper Frankfurt (Vivaldis Orlando furioso, Humperdincks Die Königskinder), am Bayerischen Staatsschauspiel (Orest) und an der Bayerischen Staatsoper (Das schlaue Füchslein, L elisir d amore, Mitridate, rè di Ponto). Inszenierung hier 2013/14: L Orfeo. BÜHNE Patrick Bannwart, geboren in Wettingen/Schweiz, studierte nach seiner Ausbildung zum Theatermaler am Opernhaus Zürich Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Ab 2000 arbeitete er als Ausstatter an verschiedenen Theatern, u.a. in Wien, Mannheim, Bregenz, Zürich, Berlin, Rostock, Hamburg und Bern. Für David Bösch hat er bereits mehrere Bühnenbilder entworfen, u.a. am Thalia Theater Hamburg, Viel Lärm um nichts im Rahmen des Young Directors Project der Salzburger Festspiele (2006), am Schauspielhaus Essen, am Schauspielhaus Zürich, am Deutschen Theater Berlin, am Wiener Burgtheater sowie an der Oper Frankfurt. An der Bayerischen Staatsoper entwarf er die Bühnenbilder für L elisir d amore, Mitridate, rè di Ponto und Das schlaue Füchslein. Bühnenbild hier 2013/14: L Orfeo. KOSTÜME Falko Herold, geboren in Mölln/Kreis Herzogtum Lauenburg, wuchs in München auf. Er studierte Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Erich Wonder. 2001 bis 2003 war er Lehrbeauftragter für Bühnengestaltung an der Meisterklasse für Szenografie an der Kunstakademie Wien. In verschiedenen Projekten arbeitete er u.a. mit Johannes Schaaf und Hermann Schneider u.a. an der War Memorial Opera San Francisco, am Theater in der Josefstadt Wien, am Deutschen Theater Berlin und dem Mainfrankentheater in Würzburg. Zudem gestaltete er die Ausstattung für Inszenierungen von David Bösch am Theater Basel und am Münchner Residenztheater. An der BayerischenStaatsoper entwarf er die Kostüme für L elisir d amore, Mitridate, rè di Ponto und Das schlaue Füchslein, in der Saison 13/14 nun für L Orfeo. BIOGRAPHIEN

LICHT Michael Bauer, geboren in München, kam 1980 an die Bayerische Staatsoper, wo er zum Beleuchter ausgebildet wurde und seitdem tätig ist. Seit 1987 führten ihn eigene Arbeiten auch an andere Theater in Deutschland. 1993 erhielt er einen Lehrauftrag für Licht an der Münchner Musikhochschule. Seit Januar 1998 ist er Leiter des Beleuchtungswesens an der Bayerischen Staatsoper. Lichtgestaltung hier in der Spielzeit 2013/14: Lʼelisir dʼamore, Die Zauberflöte, Tosca, Hänsel und Gretel, Der fliegende Holländer, Boris Godunow, Guillaume Tell, L Orfeo. VIDEO Silke Holzach, geboren in Deutschland, studierte Architektur. Lichtprojektionen u.a. für Alice in Wonderland, Der fliegende Holländer, Le Corsaire, liebe.nur liebe, Così fan tutte, Zugvögel und 100 Jahre Ballets Russes. Im Teatro Romano in Verona realisierte sie das 3D-Videobühnenbild für Sturm, zudem Kamera- und Postproduction-Arbeiten für diverse Dokumentarfilme des Bayerischen Fernsehens und für die Akademie der Wissenschaften. CHOR Stellario Fagone wurde in Turin geboren, studierte in seiner Heimatstadt und war zwischen 1998 und 2000 als Pianist und musikalischer Assistent des RAI-Symphonieorchesters in Turin tätig. Mit Donizettis Il Campanello debütierte er am Teatro Mancinelli in Orvieto. Von 2003 bis 2006 war er als Korrepetitor an der Bayerischen Staatsoper engagiert, seit 2006 ist er stellvertretender Chordirektor. Des Weiteren gastierte er als Dirigent von symphonischen Konzerten sowie als Liedbegleiter im In- und Ausland. Beim Chor des Bayerischen Rundfunks übernahm er die Einstudierungen von Walter Braunfels Mysterienspiel Verkündigung, von Peter Tschaikowskys Iolante und der Notte italiana. Als Dirigent leitete er u.a. Produktionen von La bohème, Così fan tutte, Hänsel und Gretel, Ariadne auf Naxos und Der Rosenkavalier. ADINA Aleksandra Kurzak studierte an den Musikhochschulen von Breslau und Hamburg. Ihr professionelles Operndebüt gab sie im Alter von 21 Jahren an der Staatsoper von Breslau als Susanna (Le nozze di Figaro). Von 2001 bis 2007 war sie Ensemblemitglied der Hamburgischen Staatsoper, wo sie u.a. als Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Marzelline (Fidelio), Nannetta (Falstaff), Ännchen (Der Freischütz), Gretel (Hänsel und Gretel), Maid (Powder her Face) und Marie (La fille du régiment) zu erleben war. 2004 debütierte sie als Olympia (Les Contes d Hoffmann) an der New Yorker Metropolitan Opera, im Jahr darauf am Londoner Royal Opera House Covent Garden als Aspasia (Mitridate). Weitere Engagements führten sie u.a. ans Teatro alla Scala in Mailand, an die Berliner und die Wiener Staatsoper, das Opernhaus Zürich, ans Teatro Real Madrid sowie zu den Salzburger Festspielen. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2013/14: Adina (L elisir d amore). NEMORINO Pavol Breslik, geboren in der Slowakei, studierte Gesang in Bratislava und Marseille. 2005 wurde er von der Zeitschrift Opernwelt zum Nachwuchssänger des Jahres gewählt. Von 2003 bis 2006 war er an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin engagiert. Gastengagements führten ihn u.a. nach Brüssel, Paris, Wien, Zürich, London, Barcelona und New York sowie zu den Festivals in Glyndebourne, Aix-en-Provence und Salzburg. Sein Repertoire umfasst Partien wie Don Ottavio (Don Giovanni), Lenski (Eugen Onegin), Alfred (Die Fledermaus), Tamino (Die Zauberflöte), Ferrando (Così fan tutte), Belmonte (Die Entführung aus dem Serail), Alfredo (La traviata), Cassio (Otello), Macduff (Macbeth) und die Titelpartie in Faust. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2013/14: Nemorino (L elisir d amore), Gennaro (Lucrezia Borgia). BIOGRAPHIEN

BELCORE Levente Molnár, geboren 1983 in Transsylvanien, wuchs in Ungarn auf. Mit 14 Jahren begann er sein Gesangsstudium. Ab 2003 war er Mitglied des Opernstudios der Ungarischen Staatsoper Budapest und debütierte dort 2006 als Don Giovanni. Als Ensemblemitglied der Staatsoper sang er Partien wie Guglielmo (Così fan tutte), Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), Malatesta (Don Pasquale) und die Titelpartie in Eugen Onegin. Am Royal Opera House Covent Garden gastierte er als Masetto (Don Giovanni) und Figaro (Il barbiere di Siviglia), weitere Gastengagements führten ihn an die Opéra National de Paris, an die Wiener Staatsoper, an die Staatsoper Stuttgart und an das Teatro Real in Madrid. Seit der Spielzeit 2009/10 ist er Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2013/14: Belcore (L elisir d amore), Peter Besenbinder (Hänsel und Gretel), Sharpless (Madama Butterfly), Paolo Albiani (Simon Boccanegra), Amfortas (Parsifal), Marcello (La bohème). DULCAMARA Ambrogio Maestri wurde in Pavia geboren und studierte dort Klavier und Gesang. Sein internationaler Durchbruch gelang ihm mit seinem Debüt als Falstaff am Teatro Verdi in Busseto und am Teatro alla Scala in Mailand. Seither sang er u.a. an der Deutschen Oper Berlin, an der Opéra de Paris, am Teatro Real in Madrid, am Opernhaus Zürich, der Hamburgischen und Wiener Staatsoper, am Royal Opera House Covent Garden in London, in der Arena di Verona und an der Metropolitan Opera in New York. Sein Repertoire umfasst Partien wie Amonasro (Aida), Luna (Il trovatore), Enrico (Lucia di Lammermoor), Iago (Otello), Renato (Un ballo in maschera), Scarpia (Tosca), Giorgio Germont (La traviata) sowie die Titelpartien in Simone Boccanegra, Rigoletto und Nabucco. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2013/14: Dulcamara (L elisir d amore). GIANNETTA Iulia Maria Dan studierte an der Nationalen Universität für Musik in Bukarest und ist Preisträgerin verschiedener internationaler Wettbewerbe. Zuletzt erhielt sie den Sonderpreis als jüngste Finalistin beim Belvedere Wettbewerb 2011 in Wien. Sie übernahm Rollen wie Giulietta (I Capuleti e i Montecchi), Mademoiselle Silberklang (Der Schauspieldirektor) und Adina (Lʼelisir dʼamore). Ihr Debüt als Gilda (Rigoletto) erfolgte an der Rumänischen Nationaloper in Bukarest. Auch als Liedinterpretin konnte die junge Sopranistin bereits Erfahrungen sammeln. Von 2011 bis 2013 war sie Mitglied im Opernstudio, seit der Spielzeit 2013/14 ist sie Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2013/14: Giannetta (L elisir d amore), Contessa di Ceprano (Rigoletto), Eule/Schäferin/Mädchen (L Enfant et les sortilèges/der Zwerg), Stimme der Ungeborenen/Dienerin (Die Frau ohne Schatten), Septette (Babylon), Frasquita (Carmen), Dienerin der Amelia (Simon Boccanegra), Klingsors Zaubermädchen (Parsifal), Dama di Lady Macbeth (Macbeth). BIOGRAPHIEN

BAYERISCHE STAATSOPER TV Erleben Sie ausgewählte Opern- und Ballett - aufführungen live und kostenlos auf www.staatsoper.de/tv 31.05.2014 ZIMMERMANN Die Soldaten 21.06.2014 NIJINSKA / NIJINSKY / FOKINE Les Ballets Russes 28.06.2014 ROSSINI Guillaume Tell 27.07.2014 MONTEVERDI L Orfeo 2013 2014