Dokumentation SV-Tag am 26.01.2012 im Haus der Jugend



Ähnliche Dokumente
Anleitung über den Umgang mit Schildern

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn


Dokumentation für das Spiel Pong

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

SV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Fotografin für alles, was bleiben soll.

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Bewerbung für das step21-projekt

Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Statuten in leichter Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Evangelisieren warum eigentlich?

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Euer Hochzeitsfotograf aus Berlin... mit Leib und Seele! Ich freue mich darauf euch kennenzulernen! Leistungsüberblick 01/2015

Anleitung Scharbefragung

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

Was ist eigentlich MinLand?

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicht über uns ohne uns

Zum Konzept dieses Bandes

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Erstellen der Barcode-Etiketten:

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2

1. Weniger Steuern zahlen

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. ist einer davon.

Kreativ visualisieren

Dokumentation Typo3. tt - news - Nachrichtenmodul

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Das Leitbild vom Verein WIR

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Ihr müsst drei Caches finden. Ihr beginnt mit Cache 1. In jedem Cache findet Ihr eine Internet-Adresse und einen Hinweis auf das nächste Cache.

Der Kontowecker: Einrichtung

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

2. Schönheitsoperationen. Beauty S Lifestyle Lifestyle

GOtoSPORT.CH Internetplattform

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin 1/5

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Transkript:

02-4 Kinder- und Jugendbüro 31.01.2012 Birte Neitzel Dokumentation SV-Tag am 26.01.2012 im Haus der Jugend Anwesende: Elene Dyck (BBS 1), Max Banik (Phoenix-Gymnasium), Mira Müller (Phoenix-Gymnasium), Justin Kramer (Phoenix Gymnasium), Patrick Terpoorten (HNG), Tobias Witting (HNG), Alicia Neumann (HNG), Anastasia Decel (HNG), Luc Plünnecke (HNG), Tallal Mohamad (Henri-Dunant-Realschule), Selda Eraslan (Ferdinant-Porsche-Realschule), Ioona Silvana (Silion Ferdinant-Porsche-Realschule), Bürsra Koldere (Ferdinant-Porsche-Realschule), Jamilia Mohamed (Ferdinant-Porsche-Realschule), Jona Aloe (Neue Schule), Chiara Christ (Neue Schule), Markus Fuhlbrügge (Gymnasium Fallersleben), Maximilian Heinze (Gymnasium Fallersleben), Kolja Kuipers (THG) Vorstellungsrunde Den Tag starteten wir mit einer Vorstellungsrunde. Alle nahmen sich von einer Rolle Toilettenpapier beliebig viele Blätter. Anschließend musste je gezogenes Blatt eine Information über sich erzählt werden. Einige, die viele Blätter genommen hatten, erzählten dementsprechend viel. Rahmenbedingungen, Ablauf und Aufwärmspiel Nachdem Birte und Dirk die Rahmenbedingungen und den Ablauf des Tages vorgestellt hatten, gab es noch ein Aufwärmspiel. Hier konnten sich die Schüler noch besser kennenlernen und beim Personenbingo etwas über sich erfahren. Das ist meine SV: Fragen die jede SV einer Schule für sich beantworten und auf einem großen Papier aufschreiben sollte: Wer arbeitet bei uns mit?, Unsere Highlights 2011?, Aktuelle Themen?, Was bereitet euch in der SV Kopfzerbrechen?, Übergreifende Projektideen und Themen? Ergebnisse Diese Ergebnisse wurden anschließend im Plenum vorgestellt. Dirk und Patrick haben die wichtigsten Punkte herausgefiltert, auf Karteikarten geschrieben und an eine Stellwand gepinnt. Während einer kurzen Pause haben Birte und Dirk die Karten nach Themen geordnet und Oberbegriffe dafür gefunden. Es wurden 5 Punkte ausgewählt, die später in der Projektplanungsphase noch einmal aufgegriffen werden sollten. (X)= Thema für Projektplanung Raumproblem Schülerrechte Schülerfest (X) - Problem: zu wenig Räume (2) - Probleme mit Lehrern - Schülerfest (3) - Container - Thema Schülerrechte - Projektwoche - Wie kann man das Schulklima verbessern? - Feste - Problem: Hausmeister Toilettenproblem - Definition von SV Nachwuchsproblem (X) - Hausmeister kontrolliert - Was ist die SV? - Unausgeglichen Toiletteneingänge - Lehrer verhindern Toilettengang - SV Räume - Problem: Nachfolger für Ämter finden - Ekelige Toiletten - Rechte + Pflichten - Viele junge Mitglieder - Toiletten - Thema SV Recht - Nachwuchs (4x) - Nur Klassensprecher in der SV Sportfest (X) SV Recht - Mini SV - Projekt Fußballturnier - 2 SV Lehrer - Ältere Schüler arbeiten eher mit - Schülerübergreifende - Probleme mit Lehrern - Problem: Motivation der Schüler Sportveranstaltung - Sportveranstaltung - Motivation - Sportfest - Abmeldung bei nicht Anwesenheit Kommunikation (X) - Kommunikation Schüler und SV G8 SOR/SMC (X) - Vernetzung SV und SR G8 SOR und SMC (2x) - Übergreifendes SV-Seminar Thema G8 in Gesamtschulen SOR und SMC Aktionen? - Infofluss zwischen SR und SV Ausschüssen - Problem: SV ist kein Team - Vernetzung zu Konferenzvertretern - Verbindungsprobleme innerhalb der SV - Kein Gemeinschaftsgefühl

Vorstellung des SSR s Elene stellte anschließend den Stadtschülerrat vor und lud interessierte Schüler herzlich zur Mitarbeit in diesem Gremium ein. Sie bot auch an einzelne Schulen gemeinsam mit anderen Schülern des SSR zu besuchen um den SSR etwas ausführlicher vorzustellen und um ins Gespräch zu kommen. Auflockerungs- und Gruppenspiele. Auch das gemeinsame Spielen durfte an diesem Tag nicht fehlen. Patrick hatte ein tolles Spiel vorbereitet, welches allen Schülern viel Spaß gemacht hat. Input Projektplanung Um richtig gut in das Thema Projektplanung einsteigen zu können, gab es hier einen kleinen Input. All die vorgestellten Methoden findet ihr auch in dem Ausdruck des SV-Bildungswerkes, welchen ihr von uns bekommen habt oder unter folgender Internetadresse: http://www2.sv-bildungswerk.de/uploads/projektmanagement.pdf. Weitere Materialien für eure SV-Arbeit haben wir euch auf http://www.wob4u.de/4336.html zusammengestellt. Es lohnt sich einfach mal reinzuschauen ;-). Brainstorming Ideenkopfstand

Die Kartenabfrage ZWUP (Ziel, Wege, Unterstützung und Probleme) Wer macht was mit wem bis wann?

Projektplanung in Kleingruppen. Die Schüler haben sich für folgende Gruppen zur Mitarbeit eintragen können (siehe Ergebnisse der Themensammlung meine SV ): Schülerfest, Nachwuchsgewinnung, Sportfest, SoR/SMC und Kommunikation. In Kleingruppen bearbeiteten die Schüler ihre Themen mit Hilfe der Methoden zur Projektplanung und stellen die Ergebnisse anschließend vor. Nachwuchsgewinnung Sportfest

SoR und SmC

Kommunikation Gemeinschaften Familien (Eltern, Schüler) können Kontakte knüpfen Kleine Geschwister können zusammen spielen Mädchen: können Fußball spielen (wenn Lust), können tanzen und Kontakte knüpfen W-Fragen Wo: Schillerteich Wer Unterstützt: Eltern, Lehrer, Schulleitungen Was: Bereich für die Eltern, Klasse 5 7, Klasse 8 12 Wie: Eltern könnten Spiele und Musik mitbringen Wann: 04.08.2012 Was wir spielen: Picknik, Fußball, Ziegen streicheln usw. für Kleinere Schülerfest Spiele Für Jungen: Fußball, Ping Pong Die Schüler lassen Luftballons in die Luft steigen Ein riesen großer Schwimmingpool mit Bällen (Ballbecken), damit die Schüler Preise gewinnen Spiele für Kleinere und Mini Disco für Ältere Es kommen Zauberer mit vielen tollen Tricks Essen Eltern bringen mit: Decke, Teller (Besteck), Essen Essen kostet nichts, außer Eiscreme Essen? - Kuchen, Säfte etc. Süßigkeiten?: Eiscreme, Überraschung, irgendein Mensch wirft Süßigkeiten in die Luft Jeder kann aus seiner Kultur/seinem Heimatland etwas zu Essen mitbringen Nach einer Feedbackrunde endete der Tag für alle Teilnehmer erfolgreich.