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Transkript:

Flück, Johann Peter, Martin im Atelier, 1945, Öl auf Leinwand, 115 x 85 cm, Kunstmuseum Solothurn Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Flück, Johann Peter * 29.6.1902 Schwanden bei Brienz, 2.2.1954 Schwanden bei Brienz Schwanden bei Brienz (BE) CH Maler. Porträts, religiöse Kompositionen, Landschaften, Stillleben. Wandmalerei. Vater von Martin Flück Malerei, Ölmalerei, Zeichnung, Holzschnitt, Wandmalerei, Fresko Johann Peter Flück entstammt einer alteingesessenen Holzschnitzerfamilie. 1922 Beendigung des Lehrerseminars und Wegzug nach Leipzig zusammen mit dem angehenden Komponisten Willy Burkhard (1900 1955). Im selben Jahr Beginn der Ausbildung an der Kunstakademie in München; Schüler von Martin von Feuerstein, einem späten Repräsentanten der Nazarener und Vertreter der kirchlichen Kunstrichtung. 1924 Übersiedlung nach Paris; Studium an der Académie Julian, Académie de la Grande Chaumière und an der Académie Lhote. Von der Metropole empfängt er vielfältige künstlerische Anregungen, ohne sich jedoch einer der zeitgenössischen Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Kunstströmungen anzuschliessen. Den Sommer verbringt er jeweils in seinem Heimatdorf Schwanden bei Brienz, die Wintermonate im eigenen Atelier in Paris. 1932 heiratet er Nelly Schild. Nach der Geburt seines Sohnes Martin Peter (1935) behält er ständigen Wohnsitz in Schwanden. Freundschaft mit Cuno Amiet und kurzer Aufenthalt auf der Oschwand. 1946 erste museale Einzelausstellung in Solothurn. Durch Lähmung des rechten Armes ist er gezwungen, mit der linken Hand zu malen. Infolge einer tückischen Krankheit stirbt er am 2. Februar 1954 im frühen Alter von 52 Jahren. Vom Beginn bis zum Ende seiner Karriere beschäftigt sich Flück mit monumentalen religiösen Kompositionen. Die moderne Passion nennt er einen grossangelegten Zyklus, dessen Entstehungszeit rund 23 Jahre beträgt. Das auffallendste Merkmal seiner religiösen Malerei, die Adaption des biblischen Geschehens in die Gegenwart, stösst beim zeitgenössischen Publikum auf Kritik. Die Darstellung der Pharisäer in Frack und Zylinder, verbunden mit einer Themenwahl, die Christus als einen gedemütigten, von der Gesellschaft ausgeschlossenen Menschen zeigt, wurde als direkte Anklage verstanden. Bei der Umsetzung der religiösen Thematik spielt Flücks persönliche Erfahrung eine entscheidende Rolle. Nicht zufällig tauchen diese Gemälde oft im Hintergrund seiner Atelierbilder auf. Letztere zeigen den arbeitenden Künstler inmitten seiner Werke, wobei seine Gestalt sich häufig vor derjenigen von Christus positioniert und so auf eine Identifikation des Künstlers mit dem Leidenden hinweist. Im Werben um Verständnis für seine künstlerische Tätigkeit spiegelt sich der Wunsch Flücks nach gesellschaftlicher Anerkennung und Erfolg bei gleichzeitiger künstlerischer Authentizität. Mit Porträtaufträgen bestreitet Flück seinen finanziellen Unterhalt. Die Bildnisse, die er von Dichtern, Künstlern oder Schauspielern schafft, überzeugen in ihrer Erfassung des seelischen und geistigen Gehalts des Gegenübers. Er müsse malen «bis nichts mehr da sei», erklärt er Albert Streich (1897 1960), dessen Abbild er nach den ersten vier Sitzungen immer wieder wegspachtelt. Im Ringen des Künstlers um den innersten Gehalt entstehen Halbfigurenporträts wie dasjenige von Frau K. von A. (Kunstmuseum Thun, Öl auf Leinwand, 1941), auf dem Alter und Zerfall durch den Einsatz einer expressiven, pastosen Pinselschrift direkt in die Malerei übersetzt werden. Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Gegen Ende seiner Schaffenszeit entstehen, teilweise mit der linken Hand, eine Reihe von Landschaften, die in reduzierter Farbigkeit die schroffe Bergwelt im Augenblick eines Wetterumschwungs oder eines Jahreszeitenwechsels wiedergibt. Das Formale, Fragen nach Farbe, Form und Technik, hat Flück nie sonderlich interessiert. In diesen späten Landschaften jedoch beginnen sich die festen Umrisse aufzulösen, und sein Pinselstrich erlangt eine Eigenständigkeit und Ausdruckskraft, die den stets dem Gegenständlichen verpflichteten Künstler zum schweizerischen Expressionismus rechnen lassen. Werke: Kunstmuseum Bern; Bern, Gymnasium Kirchenfeld, Aula, Wandgemälde, 1927, als Mitarbeiter von Cuno Amiet; Bern, Seminar Muristalden, Musiksaal, biblische Themen, elf Fresken, 1924 25; Bündner Kunstmuseum Chur; Kunsthaus Glarus; Kunstmuseum St. Gallen; Kunstmuseum Solothurn; Kunstmuseum Thun; Kunstmuseum Winterthur; Kunsthaus Zürich. Quellen: Schwanden bei Brienz, Martin Peter Flück, künstlerischer Nachlass. Regine Fluor-Bürgi, 2007 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Johann Peter Flück 1902-1954. Galerie Interlaken, 1988. [Text:] Peter Wyss. Interlaken, 1988 - Johann Peter Flück 1902-1954. Schwanden bei Brienz, Neues Schulhaus, 1978. [Texte:] Willy Burkhard, T. L. und Albert Streich. Schwanden bei Brienz, 1978 - Hermann Wahlen: Johann Peter Flück, ein Berner Maler. Bern: GS, 1977 (GS-Reihe 428) - Johann Peter Flück. Kunstsammlung der Stadt Thun, Thunerhof, 1964. Vorwort: P. L. Ganz. Thun, 1964 - Johann Peter Flück. Ernst Georg Heussler. Heini Waser. Fritz Zbinden. Kunsthaus Zürich, 1957 - Johann Peter Flück. Kunsthalle Bern, 1954. [Vorwort:] Arnold Rüdlinger; [Text:] Albert Streich. Bern, 1954 - Peter Flück. Museum Solothurn, 1946. [Texte:] Willy Burkhard und Albert Streich. Solothurn, 1946 - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays Seite 3/5, http://www.sikart.ch

par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4024954&lng=de GND 118534076 Deutsche Biographie Letzte Änderung 10.07.2018 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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