LESEN KMT/LESEAUFGABE 15 1. Lesen Sie den den Text mit Ihrem Lesepartner/Ihrer Lesepartnerin gemeinsam halblaut vor. Wiederholen Sie das Vorlesen, bis Sie den Text ohne Stockungen und mit sinnvoller Betonung lesen können. 2. Unterstreichen und klären Sie unbekannte Wörter: Zerlegen Sie die Wörter in Wortbestandteile. Lesen Sie dann den Satz, in dem das unbekannte Wort steht noch einmal. Lässt sich so die Bedeutung der unbekannten Wörter erschließen? 3. Lesen Sie das Gespräch zwischen Herrn Arras und den Mitarbeitern noch einmal mit verteilten Rollen. Betonen Sie so, dass es wie ein Gespräch klingt. 690
LESEN KMT/LESEAUFGABE 15 Das Paket Herr Arras arbeitet als Maler in einem großen Betrieb. Er bestellt ein Paket mit neuen Tapetenmustern. Er möchte es am nächsten Tag in das Büro des Malereibetriebes liefern lassen. Er bestellt den Boten für den nächsten Tag um 08:00 Uhr morgens. Danach geht Herr Arras zu den Mitarbeitern des Büros. Er möchte sie bitten, dem Paketboten am nächsten Tag die Tür zu öffnen und das Paket entgegenzunehmen. Doch so einfach ist das nicht. Herr Arras: Guten Morgen, Frau Müller. Ich habe für morgen früh ein Paket mit Farben bestellt. Es kommt um 08:00 Uhr. Ich kann dem Boten aber leider nicht die Tür öffnen. Ich bin zwar ab 06:00 Uhr im Büro, aber ich habe um 07:00 Uhr einen Kundentermin und bin erst um 09:00 Uhr wieder im Büro. Nehmen Sie das Paket bitte morgen früh entgegen? Frau Müller: Das geht leider nicht. Ich muss morgen mit meiner Katze zum Tierarzt. Ich bin deshalb morgen von 07:30 bis 08:30 Uhr nicht im Büro. Das hatte ich aber letzte Woche angemeldet! Tut mir leid, Herr Arras. Herr Arras: Ach stimmt ja! Na gut, kein Problem. Aber wer kann dem Boten dann öffnen? Herr Eldem, sind Sie morgen um 08:00 Uhr im Büro? 691
LESEN KMT/LESEAUFGABE 15 Herr Eldem: Leider nein. Ich bin zwar morgen ebenfalls bereits um 06:00 Uhr im Büro, aber um 08:00 Uhr muss ich das Büro kurz verlassen, um den Dienstwagen aus der Werkstatt abzuholen. Das ist ein fester Termin. Ich bin also von 08:00 bis 08:30 Uhr nicht im Büro. Das könnte knapp werden mit dem Boten. Herr Arras: Dann können Sie das Paket also auch nicht annehmen. Das gibt es doch nicht! Herr Steibert, Sie sind jetzt aber wirklich meine letzte Hoffnung! Sind Sie morgen früh um 08:00 Uhr im Büro und können das Paket entgegennehmen? Herr Steibert: Das tut mir jetzt wirklich leid, Herr Arras. Ich würde Ihnen ja gerne etwas anderes sagen. Aber ich habe morgen Urlaub. Meine Tochter feiert Hochzeit. Ich bin also morgen gar nicht im Büro. Herr Arras: Das kann doch nicht wahr sein! Dann rufe ich den Boten jetzt noch einmal an! Vielleicht kann er das Paket morgen früh bereits um 07:00 Uhr vorbeibringen. 692
LESEN KMT/LESEAUFGABE 15 4. Was ist das Problem von Herrn Arras? Beschreiben Sie es kurz mit eigenen Worten. 5. Tragen Sie in den Zeitleisten ein, wann die Kolleg(inn)en nicht im Haus sind. Lesen Sie die Zeiten im Text nach. Die Abwesenheitszeiten von Herrn Arras sind als Beispiel bereits gelb markiert. Herr Arras: 06:00 06:30 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 Frau Müller: 06:00 06:30 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 Herr Eldem: 06:00 06:30 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 Herr Steibert: 06:00 06:30 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 693
LESEN KMT/LESEAUFGABE 15 6. Beantworten Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin die folgenden Fragen. Schreiben Sie die Antwort (mit je einem Satz) auf die Linien: Warum kann Frau Müller dem Boten nicht die Tür öffnen? Warum kann Herr Steibert dem Boten nicht die Tür öffnen? Herr Arras bestellt den Boten am Ende für 07:00 Uhr. Wer ist am nächsten Morgen um 07:00 Uhr im Büro? 694
LESEN KMT/LESEAUFGABE 16 Geheime Talente David Seidel und Irene Mahling arbeiten in einer großen Lagerhalle. In der Mittagspause sitzen sie im Pausenraum. Herr Seidel hat etwas zu essen mitgebracht. Im Gespräch erfährt Frau Mahling etwas Neues über ihren Kollegen. I. M.: Das Essen hast du selbst gekocht? Ich wusste ja gar nicht, dass du so toll kochen kannst! D. S.: Meine Eltern hatten ein Restaurant. Mein Vater hat mir das Kochen bereits als Kind beigebracht. Ich kenne hunderte Rezepte, sogar für richtig komplizierte Gerichte. Erst habe ich meinem Vater in den Schulferien in der Küche geholfen. Nach der Schule habe ich dann mehrere Jahre mit ihm gemeinsam im Restaurant für die Gäste gekocht. I. M.: Dann bist du ja ein richtiger Profi. Ich kann leider nur die Standardsachen. Hast du auch für richtig große Gruppen gekocht? D. S.: Ja. Einmal hatten sich in unserem Restaurant 30 Gäste angemeldet, aber mein Vater war an diesem Abend krank. Also habe ich gemeinsam mit zwei Helfern das Essen für drei Gänge zubereitet. Den Gästen hat es geschmeckt. 695
LESEN KMT/LESEAUFGABE 16 I. M.: Du hast das Kochen also von deinem Vater gelernt und mehrere Jahre in der Küche eures Restaurants gearbeitet? Dann könntest du doch weiterhin als Koch arbeiten! D. S.: Nein, das ist schwierig. Ich habe das Kochen zwar von meinem Vater gelernt und auch viel Erfahrung, aber ich habe keinen Abschluss als Koch. Die Arbeitszeiten in der Küche waren mir irgendwann zu hart, deshalb habe ich keine Ausbildung zum Koch gemacht. I. M.: Das verstehe ich. Aber gut kochen kannst du trotzdem. Das schmeckt ja großartig! Also wenn du ein Restaurant hättest, wäre ich wahrscheinlich jede Woche zum Essen dort! 696
LESEN KMT/LESEAUFGABE 16 1. Lesen Sie den Text mehrmals gemeinsam halblaut, bis Sie ihn ohne Stockungen und mit guter Betonung lesen können. Klären Sie schwierige Wörter und Textstellen gemeinsam. 2. Beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Warum kann Herr Seidel so gut kochen? Schreiben Sie die Antwort auf die Linien: b) Wieso arbeitet Herr Seidel nicht als Koch? 3. Tauschen Sie sich aus: Können Sie auch etwas richtig gut, obwohl Sie es nicht als Beruf gelernt haben oder man es gar nicht als Beruf lernen kann? Haben Sie etwas im Alltag gelernt, ohne dafür einen Kurs zu besuchen? Schreiben Sie für sich selbst eine Liste mit Stichpunkten. Wenn Sie möchten, können Sie sich mit Ihrem Sitznachbarn/Ihrer Sitznachbarin danach über Ihre Stichpunkte austauschen. 697
LESEN KMT/LESEAUFGABE 17 Schwierige Entscheidung Seit fünf Jahren arbeiten Peter Brenner und Anna Krohl als Kollegen in einem großen Hotel. Sie arbeiten im Service des Hotelrestaurants. Das Restaurant hat den ganzen Tag und auch am Wochenende geöffnet. Daher gibt es verschiedene Arbeitsschichten. Je nach Schicht, arbeiten Herr Brenner und Frau Krohl morgens, mittags oder abends. Heute haben die beiden die Abendschicht und helfen bei einem großen Firmenessen. Herrn Brenner fällt beim Eindecken der Tische auf, dass seine Kollegin sehr nachdenklich aussieht. P. Brenner: Hey Anna, ist irgendetwas nicht in Ordnung? Du siehst so gestresst aus. A. Krohl: Das bin ich auch! Bis morgen muss ich entschieden haben, ob ich mich zu einer beruflichen Fortbildung anmelde. Unser Chef hat mich gefragt, ob ich teilnehmen möchte. Aber ich habe keine Ahnung, wie ich mich entscheiden soll! Ich denke bereits die ganze Woche darüber nach. Morgen endet die Frist für die Anmeldung. Ich kann mich einfach nicht entscheiden! P. Brenner: Aber es gibt doch sicher gute Gründe für die Fortbildung, oder? A. Krohl: Ja, natürlich. Wenn ich die Fortbildung mache, kann ich mich auf eine Stelle im Büro bewerben. Damit habe ich beruflich ganz neue Möglichkeiten. P. Brenner: Das klingt doch nicht schlecht? 698
LESEN KMT/LESEAUFGABE 17 A. Krohl: Schon, aber für die Fortbildung muss ich jedes zweite Wochenende einen Kurs in Frankfurt besuchen. An diesen Tagen brauche ich jemanden, der meine Tochter betreut. Das kostet mich ziemlich viel Geld. Die Fortbildung dauert immerhin sechs Monate. Außerdem muss ich während der Fortbildungsmonate nach der Arbeit noch lernen. Da bleibt nur noch wenig Zeit für meine Tochter und für meinen Sport übrig. P. Brenner: Aber wenn du die sechs Monate durchhältst, hast du danach praktischere Arbeitszeiten. Mit dem Bürojob hast du keinen Schichtdienst mehr und kannst den Alltag mit deiner Tochter leichter organisieren. A. Krohl: Das stimmt. Mit einer Stelle im Büro wäre ich jeden Tag zur gleichen Uhrzeit zu Hause und hätte keine Abendschichten mehr. Das heißt, ich könnte meine Tochter jeden Nachmittag aus der Schule abholen. Das etwas höhere Gehalt schadet natürlich auch nicht. Andererseits weiß ich gar nicht, ob ich mich mit einem reinen Bürojob wohlfühle. Ich würde dann nur noch am Computer sitzen. Der direkte Kontakt mit den Gästen würde mir schon fehlen. P. Brenner: Ja, das verstehe ich. Ich kann mir auch nicht vorstellen, jeden Tag nur im Büro zu sitzen. Andererseits hätte ich manchmal auch Lust auf etwas Neues! Einfach mal etwas anderes machen. Eine neue Tätigkeit kann ja sehr spannend sein. Da hat man ganz neue Aufgaben, das ist doch eine richtige Herausforderung! A. Krohl: Ich hätte ja auch Lust auf Abwechslung. Aber was ist, wenn ich die neuen Aufgaben dann nicht hinbekomme? Ach, das ist wirklich eine schwierige Entscheidung! 699
LESEN KMT/LESEAUFGABE 17 1. Lesen Sie den Text mehrmals gemeinsam halblaut, bis Sie ihn ohne Stockungen und mit guter Betonung lesen können. Klären Sie unbekannte Wörter. 2. Diskutieren Sie im Tandem: Können Sie verstehen, warum Frau Krohl die Entscheidung für oder gegen eine Fortbildung schwerfällt? Ich kann gut verstehen/nicht verstehen, Die Entscheidung ist für Frau Krohl vermutlich schwierig, weil + 3. Sammeln Sie die die Gründe für und gegen eine Fortbildung aus dem Text und schreiben Sie diese in eigenen Worten auf die Linien. Gründe für eine Fortbildung: Neue berufliche Möglichkeiten (Stelle im Büro) Gründe gegen eine Fortbildung: Jedes zweite Wochenende muss die Tochter betreut werden. Das kostet viel Geld. 4. Diskutieren Sie im Tandem: Welche Argumente überzeugen Sie mehr? 700
LESEN KMT/LESEAUFGABE 18 Neue Interessen David und Marco kennen sich aus dem Fußballverein. Sie spielen seit fünf Jahren in der Mannschaft der Senioren. Heute hatten sie wie jeden Mittwoch Training. Als David und Marco nach dem Training zum Parkplatz laufen, fällt Marco etwas aus der Manteltasche. David: Hey Marco, du hast etwas verloren! Marco: Ach, danke! Das sind meine Karteikarten. Die brauche ich noch. Auf ihnen habe ich spanische Wörter notiert. Ich versuche zurzeit, jeden Tag drei spanische Wörter zu lernen. David: Wie kommst du denn darauf? Hattest du Spanisch schon in der Schule? Marco: Nein, in der Schule hatte ich nur Englisch und das fiel mir total schwer! Eigentlich war ich nicht unbegabt für Sprachen. Aber ich mochte unseren Lehrer und seine Art des Unterrichts nicht. Wenn ich nur daran denke! Er konnte mich nicht leiden und nahm mich immer bei den schwierigen Fragen dran. Am liebsten wäre ich gar nicht hingegangen. Damals hätte ich jeden ausgelacht, der mir sagt, dass ich einmal freiwillig eine Sprache lerne. David: Und woher dann auf einmal das Interesse am Sprachenlernen? Also wenn mich ein Fach in der Schule so genervt hätte, hätte ich keine Lust mehr darauf. 701
LESEN KMT/LESEAUFGABE 18 Marco: Das dachte ich auch immer. Aber die Eltern meiner Frau wohnen in Spanien und laden uns jedes Jahr eine Woche dorthin ein. Wir waren nun schon zweimal dort. Für uns ist das ein günstiger Urlaub und das Land und die Sprache gefallen mir richtig gut. Im nächsten Sommer möchte ich beim Brötchenholen auf Spanisch bestellen können. Mit diesem Ziel vor Augen fällt mir das Spanischlernen leicht. Allerdings lerne ich nicht gerne alleine. Ich brauche jemanden, der mir die Grammatik erklärt und mit dem ich mich austauschen kann. David: Dein Sohn lernt doch Spanisch in der Schule, oder? Hilft er dir? Marco: Ja, er hat Spanisch seit einem Jahr in der Schule. Ihm macht der Sprachenunterricht viel mehr Spaß als mir damals. Wenn ich ihm bei den Hausaufgaben in Mathematik helfe, erklärt er mir danach oft noch, was sie im Spanischunterricht gelernt haben. So kann ich mit ihm lernen. Und er freut sich, wenn er mir auch einmal etwas erklären kann. Bei den Matheaufgaben ist es nämlich genau andersherum. David: Ach, Mathe kann er nicht? Er hat wohl einen schlechten Lehrer? Marco: Nein, er hat im Mathematikunterricht eine Lehrerin und die ist wirklich in Ordnung. Sie gibt sich viel Mühe mit ihm. Aber Zahlen liegen ihm einfach nicht, das war schon immer so. Das Lernen fällt ihm im Fach Mathematik sehr schwer. Er muss immer viel üben, damit er die Aufgaben lösen kann. Das Spanischlernen fällt ihm hingegen richtig leicht, da hat er Talent. Am liebsten lernt er für sich alleine mit dem Buch und liest sich etwas an. 702
LESEN KMT/LESEAUFGABE 18 David: Also darauf hätte ich ja gar keine Lust, mich an den Küchentisch zu setzen und so ein Buch zu lesen. Fächer, in denen man auswendig lernen musste, fielen mir in der Schule immer schwer! Und mit Schulbüchern habe ich noch nie gut gelernt. Wenn ich etwas Neues angehe, lerne ich das am liebsten direkt durch Ausprobieren. Bei meinem neuen Computer setze ich mich zum Beispiel immer mal wieder dran und probiere etwas Neues aus. Dadurch habe ich schon viel gelernt, da fällt mir das Lernen nicht schwer. Ich teste etwas lieber selbst aus, anstatt es mir erklären zu lassen oder über Büchern zu sitzen. 703
LESEN KMT/LESEAUFGABE 18 1. Lesen Sie den einleitenden Text und das Gespräch gemeinsam mehrmals halblaut. Klären Sie schwierige Wörter und Textstellen gemeinsam. 2. Überlegen Sie sich zwei Fragen. Fragen Sie nach zwei im Text genannten Informationen. Beantworten Sie Ihre Fragen im Tandem gegenseitig. 3. Die beiden Männer sprechen über ihre Erfahrungen mit dem Lernen. Suchen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin im Text: Was kann beeinflussen, ob jemand Freude am Lernen hat? Schreiben Sie drei Beispiele auf die Linien Welcher der herausgesuchten Punkte ist Ihrer Meinung nach besonders wichtig für die Freude am Lernen? 4. Vergleichen Sie die Informationen zu Marco, David und Marcos Sohn und füllen Sie die Tabelle auf der nächsten Seite aus. a) Beginnen Sie mit Marco. Lesen Sie die erste Frage in der Tabelle. Markieren Sie dann im Text alle Aussagen, die eine Antwort auf diese Frage geben. Tragen Sie die Antwort in Stichpunkten in die Tabelle ein. Verfahren Sie genauso für die anderen Fragen. 704
LESEN KMT/LESEAUFGABE 18 b) Machen Sie das Gleiche für David und Marcos Sohn. Achtung: Markieren Sie die Aussagen im Text für jede Person in einer anderen Farbe. 5. Erinnern Sie sich an Ihre eigenen Erfahrungen. Die Tabelle auf der übernächsten Seite hilft Ihnen dabei. Tragen Sie Stichpunkte ein. Die Stichpunkte sind nur für Sie allein. Wenn Sie möchten, können Sie auch mit Ihrem Lesepartner/Ihrer Lesepartnerin darüber diskutieren. 705
LESEN KMT/LESEAUFGABE 18 Wann fiel ihm das Lernen schwer und woran lag das? Wann fiel ihm das Lernen leicht und woran lag das? Wie kann er gut lernen: durch Anschauen (z. B. Nachlesen), Hören (z. B. Erklärungen), Ausprobieren, (mehreres kann zutreffen) Marco Marcos Sohn David 706
707 Wann fiel Ihnen das Lernen schon einmal schwer und woran lag es? Wann hat Ihnen das Lernen schon einmal Spaß gemacht und woran lag es? Wie können Sie gut lernen: durch Anschauen, Hören, Ausprobieren, (mehreres kann zutreffen)? Was hilft Ihnen beim Lernen? Was motiviert Sie beim Lernen? Gibt es Inhalte, die Ihnen besonders leichtfallen / schwerfallen? Meine Erfahrungen LESEN KMT/LESEAUFGABE 18