Stoffverteilungsplan Mathematik Qualifikationsphase auf der Grundlage des Kernlehrplans Leistungskurs und Grundkurs

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Transkript:

Stoffverteilungsplan Mathematik Qualifikationsphase auf der Grundlage des Kernlehrplans Leistungskurs und Grundkurs Die Kernlehrpläne betonen, dass eine umfassende mathematische Grundbildung im Mathematikunterricht erst durch die Vernetzung inhaltsbezogener (fachmathematischer) und prozessbezogener Kompetenzen erreicht werden kann. Entsprechend dieser Forderung werden die inhalts- und die prozessbezogenen Kompetenzen innerhalb aller Kapitel eng miteinander verwoben. So werden in den Aufgaben immer wieder Fähigkeiten der vier prozessbezogenen Kompetenzbereiche Argumentieren und Kommunizieren,, Modellieren und Werkzeugnutzung aufgegriffen und geübt. Dabei werden auch größere Aufgabenkontexte behandelt, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen und einzelne prozessbezogene Fähigkeiten zu entwickeln. Auch wenn die prozessbezogenen Kompetenzen sich in allen Kapiteln wiederfinden, werden in der folgenden Tabelle diejenigen Kompetenzbereiche und Kompetenzen aufgeführt, auf die in dem jeweiligen Kapitel ein Schwerpunkt gelegt werden so. Unterrichtsvorhaben I: Eigenschaften von Funktionen (Höhere Ableitungen, Besondere Punkte von Funktionsgraphen, Funktionen bestimmen, Parameter) Modellieren, Inhaltsfeld: Funktionen und Analysis (A) Fortführung der Differentialrechnung Funktionen als mathematische Modelle Zeitbedarf: GK 29 Std. LK: 30 Std. Unterrichtsvorhaben II: Das Integral, ein Schlüsselkonzept (Von der Änderungsrate zum Bestand, Integral- und Flächeninhalt, Integralfunktion) Kommunizieren, Argumentieren Inhaltsfeld: Funktionen und Analysis (A) Inhaltliche Schwerpunkte: Grundverständnis des Integralbegriffs Integralrechnung Zeitbedarf: GK: 21 Std. LK: 31 Std. Unterrichtsvorhaben III: Exponentialfunktion (natürlicher Logarithmus, Ableitungen) Modellieren Inhaltsfeld: Funktionen und Analysis (A) Fortführung der Differentialrechnung Zeitbedarf: GK: 15 Std. LK: 26 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Untersuchung zusammengesetzter Funktionen (Produktregel, Kettenregel) Argumentieren Modellieren, Inhaltsfeld: Funktionen und Analysis (A) Inhaltliche Schwerpunkte: Funktionen als mathematische Modelle Fortführung der Differentialrechnung Integralrechnung Zeitbedarf: GK: 16 Std. LK: 33 Std. Unterrichtsvorhaben V: Geraden und Skalarprodukt (Bewegungen und Schattenwurf) Modellieren Inhaltsfeld: Analytische Geometrie und Lineare Algebra (G) Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte (Geraden) Skalarprodukt Zeitbedarf: GK = LK: 20 Std. Unterrichtsvorhaben VI: Ebenen als Lösungsmengen linearer Gleichungen (Untersuchung geometrischer Objekte) Argumentieren Kommunizieren Inhaltsfeld: Analytische Geometrie und Lineare Algebra (G) Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte Lineare Gleichungssysteme Zeitbedarf: GK: 18 Std. LK: 19 Std 1

Unterrichtsvorhaben VII Abstände und Winkel Inhaltsfeld Analytische Geometrie und Lineare Algebra (G) Lagebeziehungen und Abstände Lineare Gleichungssysteme Zeitbedarf: LK: 25 Std. Unterrichtsvorhaben VIII Von Übergängen und Prozessen Modellieren Argumentieren Inhaltsfeld: Stochastik (S) Stochastische Prozesse Zeitbedarf: GK: 12 Std. LK: 14 Std. Unterrichtsvorhaben IX Wahrscheinlichkeit Statistik: Ein Schlüsselkonzept Modellieren Inhaltsfeld: Stochastik (S) Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen Binomialverteilung Zeitbedarf: GK: 22 Std. LK: 24 Std. Unterrichtsvorhaben X Signifikant und relevant? Testen von Hypothesen Modellieren Kommunizieren Inhaltsfeld: Stochastik (S) Testen von Hypothesen Zeitbedarf: LK: 16 Std. Gesamt: GK: 153 Stunden LK: 253 Stunden Unterrichtsvorhaben XI Ist die Glocke normal? Modellieren Inhaltsfeld: Stochastik (S) Normalverteilung Zeitbedarf: LK: 15 Std.

Inhaltsbezogene Kompetenzen Schulbuchhinweis Lambacher Schweizer Qualifikationsphase prozessbezogene Kompetenzen Funktionen und Analysis Funktionen als mathematische Modelle Fortführung der Differentialrechnung das Krümmungsverhalten des Graphen einer Funktion mit Hilfe der 2. Ableitung beschreiben notwendige Kriterien und Vorzeichenwechselkriterien sowie weitere hinreichende Kriterien zur Kapitel I Eigenschaften von Funktionen 1 Wiederholung: Ableitung 2 Die Bedeutung der zweiten Ableitung 3 Kriterien für Extremstellen Bestimmung von Extrem- und Wendepunkten verwenden 4 Kriterien für Wendestellen Parameter einer Funktion mithilfe von Bedingungen, die sich aus dem Kontext ergeben, bestimmen ( Steckbriefaufgaben ) Trassierung Extremalprobleme durch Kombination mit Nebenbedingungen auf Funktionen einer Variablen zurückführen und diese lösen Parameter von Funktionen im Anwendungszusammenhang interpretieren Parameter von Funktionen im Kontext interpretieren und ihren Einfluss auf Eigenschaften von Funktionenscharen untersuchen allg. Kurvendiskussion, Fallunterscheidungen Ortslinie 6 Ganzrationale Funktionen bestimmen 5 Extremwertprobleme mit Nebenbedingungen 7 Funktionen mit Parametern 8 Funktionenscharen untersuchen Modellieren Strukturieren Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer realen Situation vornehmen, Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des mathematischen Modells erarbeiten, Validieren die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation beziehen die Angemessenheit aufgestellter (ggf. konkurrierender) Modelle für die Fragestellung beurteilen. Lösen Argumentieren Begründen Fragen zu einer gegebenen Problemsituation finden und stellen einfache und komplexe mathematische Probleme, analysieren und strukturieren die Problemsituation erkennen und formulieren, Ideen für mögliche Lösungswege entwickeln, ausgewählte Routineverfahren auch hilfsmittelfrei zur Lösung einsetzen, einschränkende Bedingungen berücksichtigen einen Lösungsplan zielgerichtet ausführen mathematische Regeln bzw. Sätze und sachlogische Argumente für Begründungen nutzen, vermehrt logische Strukturen berücksichtigen (notwendige / hinreichende Bedingung, Folgerungen / Äquivalenz, Und- / Oder- Verknüpfungen, Negation, All- und Existenzaussagen), Digitale zum Lösen von Gleichungen und Gleichungssystemen Darstellen von Funktionen (grafisch und als ertetabelle), zielgerichteten Variieren der Parameter von Funktionen, grafischen Messen von Steigungen Berechnen der Ableitung einer Funktion an einer Stelle

Wiederholen Vertiefen Vernetzen Funktionen und Analysis Grundverständnis des Integralbegriffs Integralrechnung Produktsummen im Kontext als Rekonstruktion des Gesamtbestandes oder Gesamteffektes einer Größe interpretieren, die Inhalte von orientierten Flächen im Kontext deuten, zu einer gegebenen Randfunktion die zugehörige Flächeninhaltsfunktion skizzieren an geeigneten Beispielen den Übergang von der Produktsumme zum Integral auf der Grundlage eines propädeutischen Grenzwertbegriffs erläutern und vollziehen geometrisch-anschaulich den Zusammenhang zwischen Änderungsrate und Integralfunktion erläutern den Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung unter Verwendung eines anschaulichen Stetigkeitsbegriffs begründen Stammfunktionen ganzrationaler Funktionen bestimmen, die Intervalladditivität und Linearität von Integralen nutzen den Gesamtbestand oder Gesamteffekt einer Größe aus der Änderungsrate (LK oder der Randfunktion) ermitteln, Flächeninhalte mit Hilfe von bestimmten (LK: und uneigentlichen) Integralen ermitteln Integrale mithilfe von gegebenen (LK: oder Nachschlagewerken entnommenen) Stammfunktionen und numerisch(gk: auch unter Verwendung digitaler Werkzeuge) bestimmen Kapitel II Schlüsselkonzept: Integral 1 Rekonstruieren einer Größe 2 Das Integral 3 Der Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung 4 Bestimmung von Stammfunktionen 5 Integral und Flächeninhalt Argumentieren Vermuten Begründen Kommunizieren Rezipieren Produzieren Vermutungen aufstellen, Vermutungen beispielgebunden unterstützen, Vermutungen mithilfe von Fachbegriffen und unter Berücksichtigung der logischen Struktur präzisieren, Zusammenhänge zwischen Begriffen herstellen (Ober- / Unterbegriff) vorgegebene Argumentationen und mathematische Beweise erklären Informationen aus zunehmend komplexen mathematikhaltigen Texten und Darstellungen, aus authentischen Texten, mathematischen Fachtexten sowie aus Unterrichtsbeiträgen erfassen, strukturieren und formalisieren, Beobachtungen, bekannte Lösungswege und Verfahren beschreiben, mathematische Begriffe in theoretischen und in Sachzusammenhängen erläutern. eigene Überlegungen formulieren und eigene Lösungswege beschreiben, begründet eine geeignete Darstellungsform auswählen, flexibel zwischen mathematischen Darstellungsformen wechseln, Arbeitsschritte nachvollziehbar dokumentieren, Ausarbeitungen erstellen und präsentieren Digitale zum Messen von Flächeninhalten zwischen Funktionsgraph Ermitteln des Wertes eines bestimmten Integrales, mathematische Hilfsmittel und digitale Werkzeuge zum und Recherchieren, Berechnen und Darstellen nutzen, und Abszisse,

Funktionen und Analysis Grundverständnis des Integralbegriffs Integralrechnung den Zusammenhang zwischen Änderungsrate und Integralfunktion erläutern Kapitel II Schlüsselkonzept: Integral (Fortsetzung) 6 Integralfunktion Argumentieren Vermuten Begründen Vermutungen aufstellen, Vermutungen beispielgebunden unterstützen, Vermutungen mithilfe von Fachbegriffen und unter Berücksichtigung der logischen Struktur präzisieren, Zusammenhänge zwischen Begriffen herstellen (Ober- / Unterbegriff) vorgegebene Argumentationen und mathematische Beweise erklären Flächeninhalte mithilfe von bestimmten und uneigentlichen Integralen bestimmen. Mittelwert einer Funktion Volumina von Körpern, die durch die Rotation um die Abszisse entstehen, mit Hilfe von bestimmten und uneigentlichen Integralen bestimmen 7 Unbegrenzte Flächen - Uneigentliche Integrale Wahlthema Mittelwerte von Funktionen Integrationsregeln 8 Integral und Rauminhalt Wiederholen Vertiefen Vernetzen Exkursion Stetigkeit und Differenzierbarkeit Kommunizieren Rezipieren Produzieren Informationen aus zunehmend komplexen mathematikhaltigen Texten und Darstellungen, aus authentischen Texten, mathematischen Fachtexten sowie aus Unterrichtsbeiträgen erfassen, strukturieren und formalisieren, Beobachtungen, bekannte Lösungswege und Verfahren beschreiben, mathematische Begriffe in theoretischen und in Sachzusammenhängen erläutern. eigene Überlegungen formulieren und eigene Lösungswege beschreiben, begründet eine geeignete Darstellungsform auswählen, flexibel zwischen mathematischen Darstellungsformen wechseln, Arbeitsschritte nachvollziehbar dokumentieren, Ausarbeitungen erstellen und präsentieren Digitale zum Messen von Flächeninhalten zwischen Funktionsgraph und Abszisse, Ermitteln des Wertes eines bestimmten Integrales, mathematische Hilfsmittel und digitale Werkzeuge zum und Recherchieren, Berechnen und Darstellen nutzen,

Funktionen und Analysis Funktionen als mathematische Modelle Fortführung der Differentialrechnung Eigenschaften von Exponentialfunktionen beschreiben die Ableitung der natürlichen Exponentialfunktion bilden die besondere Eigenschaft der natürlichen Exponentialfunktion beschreiben und begründen die Ableitung der Exponentialfunktion herleiten. die Ableitung von Exponentialfunktionen mit beliebiger Basis bilden Wachstums- und Zerfallsvorgänge mit Hilfe funktionaler Ansätze untersuchen Exponentialfunktionen zur Beschreibung von Wachstums- und Zerfallsvorgängen verwenden und die Qualität der Modellierung exemplarisch mit begrenztem & logistischem Wachstum vergleichen die natürliche Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion nutzen die Ableitung der natürlichen Logarithmusfunktion bilden Kapitel III Exponentialfunktion 1 Wiederholung 2 Die natürliche Exponentialfunktion und ihre Ableitung 3 Natürlicher Logarithmus Ableitung von Exponentialfunktionen 4 Exponentialfunktionen und exponentielles Wachstum 5 Beschränktes Wachstum & logistisches Wachstum 6 Logarithmusfunktion und Umkehrfunktion Wiederholen Vertiefen Vernetzen Modellieren Strukturieren Validieren Lösen Argumentieren Vermuten Begründen Beurteilen Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer realen Situation vornehmen die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation beziehen, die Angemessenheit aufgestellter (ggf. konkurrierender) Modelle für die Fragestellung beurteilen, aufgestellte Modelle mit Blick auf die Fragestellung verbessern, die Abhängigkeit einer Lösung von den getroffenen An-nahmen reflektieren Muster und Beziehungen erkennen, Informationen recherchieren ausgewählte Routineverfahren auch hilfsmittelfrei zur Lösung einsetzen, Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen, geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur Problemlösung auswählen einschränkende Bedingungen berücksichtigen Vermutungen aufstellen und mithilfe von Fachbegriffen präzisieren math. Regeln und Sätze für Begründungen nutzen überprüfen, inwiefern Ergebnisse, Begriffe und Regeln verallgemeinert werden können, Argumentationsketten hinsichtlich ihrer Reichweite und Übertragbarkeit beurteilen Digitale zum Darstellen von Funktionen (graphisch und als Wertetabelle), grafischen Messen von Steigungen, Berechnen der Ableitung einer Funktion an einer Stelle Die Möglichkeiten und Grenzen mathematischer Hilfsmittel und digitaler Werkzeuge reflektieren und begründen

Funktionen und Analysis Funktionen als mathematische Modelle Fortführung der Differentialrechnung in einfachen Fällen zusammengesetzte Funktionen bilden (Summe, Produkt,, Verkettung) Quotient die Produktregel auf Verknüpfungen von ganzrationalen Funktionen und Exponentialfunktionen anwenden die Produkt- & Quotientenregel zum Ableiten von Funktionen anwenden die Kettenregel auf Verknüpfungen der natürlichen Exponentialfunktion mit linearen Funktionen anwenden, die Ableitungen von Potenzfunktionen mit ganzzahligen Exponenten bilden die Ableitungen von Potenzfunktionen mit rationalen Exponenten bilden, die Produkt- Quotienten- und Kettenregel zum Ableiten von Funktionen anwenden verwenden notwendige Kriterien und Vorzeichenwechselkriterien sowie weitere hinreichende Kriterien zur Bestimmung von Extrem- und Wendepunkten Den Einfluss von Parametern auf Eigenschaften von Funktionenscharen untersuchen Parameter von Funktionen im Kontext interpretieren Eigenschaften von zusammengesetzten Funktionen (Summe, Produkt, Quotient, Verkettung) argumentativ auf deren Bestandteile zurückführen Kapitel IV Zusammengesetzte Funktionen 1 Neue Funktionen aus alten Funktionen: Summe, Produkt, Verkettung 2 Produktregel & Quotientenregel 3 Kettenregel 4 Zusammengesetzte Funktionen untersuchen 5 Zusammengesetzte Funktionen im Sachzusammenhang 6 Untersuchung von zusammengesetzten Exponentialfunktionen Lösen Argumentieren Vermuten Begründen Beurteilen Kommunizieren heuristische Strategien und Prinzipien nutzen, Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen, geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur Problemlösung auswählen Vermutungen aufstellen, beispielgebunden unterstützen und mithilfe von Fachbegriffen präzisieren, math. Regeln und Sätze für Begründungen nutzen sowie Argumente zu Argumentationsketten verknüpfen, verschiedene Argumentationsstrategien nutzen lückenhafte Argumentationsketten erkennen und vervollständigen, fehlerhafte Argumentationsketten erkennen und korrigieren Produzieren eigene Überlegungen formulieren und eigene Lösungswege beschreiben, Fachsprache und fachspezifische Notation verwenden, Digitale zum zielgerichteten Variieren der Parameter von Funktionen, grafischen Messen von Steigungen Berechnen der Ableitung einer Funktion an einer Stelle Möglichkeiten und Grenzen mathematischer Hilfsmittel und digitaler Werkzeuge reflektieren und begründen. Eigenschaften von zusammengesetzten Funktionen (Summe, Produkt, Quotient, Verkettung) argumentativ auf deren Bestandteile zurückführen die natürliche Logarithmusfunktion als Stammfunktion der Funktion f(x) = 1/x nutzen 7 Untersuchung von zusammengesetzten Logarithmusfunktionen Wahlthema Wiederholen Vertiefen Vernetzen

Analytische Geometrie und lineare Algebra Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte Skalarprodukt Geraden in Parameterform darstellen den Parameter von Geradengleichungen im Sachkontext interpretieren Strecken in Parameterform darstellen die Lösungsmenge von linearen Gleichungssystemen interpretieren Lagebeziehungen zwischen Geraden untersuchen Schnittpunkte von Geraden berechnen und sie im Sachkontext deuten das Skalarprodukt geometrisch deuten und es berechnen Kapitel V Geraden* 1 Wiederholung: Punkte im Raum, Vektoren, Rechnen mit Vektoren 2 Geraden 3 Gegenseitige Lage von Geraden 4 Zueinander orthogonale Vektoren - Skalarprodukt Modellieren Strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf eine konkrete Fragestellung erfassen und strukturieren, Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer realen Situation vornehmen, Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, mithilfe math. Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des math. Modells erarbeiten, Validieren die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation beziehen, die Angemessenheit aufgestellter (ggf. konkurrierender) Modelle für die Fragestellung beurteilen, aufgestellte Modelle mit Blick auf die Fragestellung verbessern Geodreiecke, geometrische Modelle und dynamische Geometrie-Software nutzen; Digitale zum grafischen Darstellen von Ortsvektoren, Vektorsummen und Geraden, Darstellen von Objekten im Raum mit Hilfe des Skalarprodukts geometrische Objekte und Situationen im Raum untersuchen (Orthogonalität, Winkel- und Längenberechnung) 5 Winkel zwischen Vektoren - Skalarprodukt Wiederholen Vertiefen Vernetzen Kapitel V kann auch vorgezogen werden, es verwendet keine Kompetenzen, die in Kapitel I bis IV erworben werden Analytische Geometrie und lineare Algebra lineare Gleichungssysteme Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte Kapitel VI Ebenen wählen heuristische Hilfsmittel (z. B. Skizze, informative Figur, Tabelle, experimentelle Verfahren) aus, um die Situation zu erfassen

Lagebeziehungen lineare Gleichungssysteme in Matrix-Vektor-Schreibweise darstellen den Gauß-Algorithmus als Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme beschreiben den Gauß-Algorithmus ohne digitale Werkzeuge auf Gleichungssysteme mit maximal drei Unbekannten, die mit geringem Rechenaufwand lösbar sind, anwenden die Lösungsmenge von linearen Gleichungssystemen interpretieren Ebenen in Parameterform darstellen Lagebeziehungen zwischen Geraden und Ebenen untersuchen Durchstoßpunkte von Geraden mit Ebenen berechnen und sie im Sachkontext deuten Durchstoßpunkte von Geraden mit Ebenen berechnen und sie im Sachkontext deuten geradlinig begrenzte Punktmengen in Parameterform darstellen 1 Das Gauß-Verfahren 2 Lösungsmengen linearer Gleichungssysteme 3 Ebenen im Raum - Parameterform 4 Lagebeziehungen 5 Geometrische Objekte und Situationen im Raum Wiederholen Vertiefen Vernetzen Lösen Reflektieren Kommunizieren Produzieren Diskutieren Ideen für mögliche Lösungswege entwickeln Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen, heuristische Strategien und Prinzipien (z. B. [...]Darstellungswechsel, Zerlegen und Ergänzen, Symmetrien verwenden, Invarianten finden, Zurückführen auf Bekanntes, Zerlegen in Teilprobleme, Fallunterscheidungen, Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten, [ ])nutzen, einen Lösungsplan zielgerichtet ausführen, verschiedene Lösungswege bezüglich Unterschieden und Gemeinsamkeiten vergleichen, Lösungswege mit Blick auf Richtigkeit und Effizienz beurteilen und optimieren, Ursachen von Fehlern analysieren und reflektieren. die Fachsprache und fachspezifische Notation in angemessenem Umfang verwenden, begründet eine geeignete Darstellungsform auswählen, Arbeitsschritte nachvollziehbar dokumentieren, Ausarbeitungen erstellen und präsentieren ausgearbeitete Lösungen hinsichtlich ihrer Verständlichkeit und fachsprachlichen Qualität vergleichen und beurteilen. Digitale zum Lösen von Gleichungen und Gleichungssystemen Darstellen von Objekten im Raum Analytische Geometrie und lineare Algebra lineare Gleichungssysteme Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte Kapitel VII Abstände und Winkel wählen heuristische Hilfsmittel (z. B. Skizze, informative Figur, Tabelle, experimentelle Verfahren) aus, um die Situation zu erfassen

Lagebeziehungen und Abstände Ebenen in Koordinatenform darstellen Ebenen in Normalenform darstellen und diese zur Orientierung im Raum nutzen Ebenen in Normalenform darstellen und diese zur Orientierung im Raum nutzen 1 Normalengleichung und Koordinatengleichung 2 Lagebeziehungen Lösen Reflektieren Ideen für mögliche Lösungswege entwickeln Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen, heuristische Strategien und Prinzipien (z. B. [...]Darstellungswechsel, Zerlegen und Ergänzen, Symmetrien verwenden, Invarianten finden, Zurückführen auf Bekanntes, Zerlegen in Teilprobleme, Fallunterscheidungen, Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten, [ ])nutzen, einen Lösungsplan zielgerichtet ausführen, verschiedene Lösungswege bezüglich Unterschieden und Gemeinsamkeiten vergleichen, Lösungswege mit Blick auf Richtigkeit und Effizienz beurteilen und optimieren, Ursachen von Fehlern analysieren und reflektieren. Abstände zwischen Punkten, Geraden und Ebenen bestimmen Abstände zwischen Punkten, Geraden und Ebenen bestimmen Abstände zwischen Punkten, Geraden und Ebenen bestimmen mit Hilfe des Skalarprodukts geometrische Objekte und Situationen im Raum untersuchen (Orthogonalität, Winkel- und Längenberechnung) 3 Abstand zu einer Ebene 4 Abstand eines Punktes von einer Geraden 5 Abstand windschiefer Geraden 6 Schnittwinkel Kommunizieren Produzieren Diskutieren die Fachsprache und fachspezifische Notation in angemessenem Umfang verwenden, begründet eine geeignete Darstellungsform auswählen, Arbeitsschritte nachvollziehbar dokumentieren, Ausarbeitungen erstellen und präsentieren ausgearbeitete Lösungen hinsichtlich ihrer Verständlichkeit und fachsprachlichen Qualität vergleichen und beurteilen. Digitale zum Lösen von Gleichungen und Gleichungssystemen Darstellen von Objekten im Raum Wahlthema geschlossene Vektorketten, Vektorräume, Basis und Dimension, Kreuzprodukt Wiederholen Vertiefen Vernetzen Stochastik Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen Binomialverteilung Kapitel VIII Wahrscheinlichkeit Statistik Modellieren Strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf konkrete Fragestellungen erfassen und strukturieren,

Testen von Hypothesen untersuchen Lage- und Streumaße von Stichproben, den Begriff der Zufallsgröße an geeigneten Beispielen erläutern den Erwartungswert μ und die Standardabweichung σ von Zufallsgrößen bestimmen und damit prognostische Aussagen treffen Bernoulliketten zur Beschreibung entsprechender Zufallsexperimente verwenden die Binomialverteilung erklären und damit Wahr-scheinlichkeiten berechnen die kombinatorische Bedeutung der Binomialkoeffizienten erklären den Einfluss der Parameter n und p auf Binomialverteilungen und ihre graphische Darstellung beschreiben die sigma-regeln für prognostische Aussagen nutzen Binomialverteilungen und ihre Kenngrößen zur Lösung von Problemstellungen nutzen anhand einer vorgegebenen Entscheidungsregel aus einem Stichprobenergebnis auf die Grundgesamtheit schließen anhand einer vorgegebenen Entscheidungsregel aus einem Stichprobenergebnis auf die Grundgesamtheit schließen 1 Daten darstellen und durch Kenngrößen beschreiben 2 Erwartungswert und Standardabweichung von Zufallsgrößen 3 Bernoulli-Experimente, Binomialverteilung 4 Praxis der Binomialverteilung 5 mit der Binomialverteilung Wahlthema Von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit schließen Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer realen Situation vornehmen, Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des mathematischen Modells erarbeiten, Validieren die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation beziehen, die Angemessenheit aufgestellter [ ] Modelle für die Fragestellung beurteilen, die Abhängigkeit einer Lösung von den getroffenen Annahmen reflektieren. Reflektieren Kommunizieren Diskutieren Fragen zu einer gegebenen Problemsituation finden und stellen, die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen, Ergebnisse vor dem Hintergrund der Fragestellung interpretieren Ursachen von Fehlern analysieren und reflektieren zu mathematikhaltigen, auch fehlerbehafteten Aussagen und Darstellungen begründet und konstruktiv Stellung nehmen, Entscheidungen auf der Grundlage fachbezogener Diskussionen herbeiführen Digitale zum Generieren von Zufallszahlen, Ermitteln der Kennzahlen statistischer Daten, Variieren der Parameter von Wahrscheinlichkeits-verteilungen Erstellen der Histogramme von Wahrscheinlichkeits-verteilungen Berechnen der Kennzahlen von Wahrscheinlichkeits-verteilungen Berechnen von Wahrscheinlichkeiten bei binomial-verteilten Zufallsgrößen. Stochastik Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen Binomialverteilung Kapitel VIII Wahrscheinlichkeit Statistik (Fortsetzung) Modellieren Strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf konkrete Fragestellungen erfassen und strukturieren

Testen von Hypothesen Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des mathematischen Modells erarbeiten. Hypothesentests bezogen auf den Sachkontext und das Erkenntnisinteresse interpretieren Hypothesentests bezogen auf den Sachkontext und das Erkenntnisinteresse interpretieren 6 Zweiseitiger Signifikanztest 7 Einseitiger Signifikanztest Reflektieren Fragen zu einer gegebenen Problemsituation finden und stellen, die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen, Ergebnisse vor dem Hintergrund der Fragestellung interpretieren verschiedene Lösungswege bezüglich Unterschieden und Gemeinsamkeiten vergleichen Ursachen von Fehlern analysieren und reflektieren Fragestellungen auf dem Hintergrund einer Lösung variieren Fehler 1. und 2. Art beschreiben und beurteilen 8 Fehler beim Testen von Hypothesen 9 Signifikanz und Relevanz Argumentieren Beurteilen lückenhafte Argumentationsketten erkennen und vervollständigen, fehlerhafte Argumentationsketten erkennen und korrigieren, überprüfen, inwiefern Ergebnisse, Begriffe und Regeln verallgemeinert werden können, Argumentationsketten hinsichtlich ihrer Reichweite und Übertragbarkeit beurteilen Exkursion Schriftbildanalyse Wiederholen Vertiefen Vernetzen Kommunizieren Diskutieren zu mathematikhaltigen, auch fehlerbehafteten Aussagen und Darstellungen begründet und konstruktiv Stellung nehmen, Entscheidungen auf der Grundlage fachbezogener Diskussionen herbeiführen Stochastik Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen Normalverteilung Testen von Hypothesen Kapitel IX Stetige Zufallsgrößen Normalverteilung Modellieren Strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf konkrete Fragestellungen erfassen und strukturieren Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle

diskrete und stetige Zufallsgrößen unterscheiden und die Verteilungsfunktion als Integralfunktion deuten 1 Stetige Zufallsgrößen: Integrale besuchen die Stochastik übersetzen, mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des mathematischen Modells erarbeiten. den Einfluss der Parameter μ und σ auf die Normalverteilung beschreiben 2 Die Analysis der Gauß'schen und die graphische Darstellung ihrer Dichtefunktion (Gauß sche Glockenfunktion Glockenkurve) stochastische Situationen untersuchen, die zu annähernd normalverteilten Zufallsgrößen führen 3 Normalverteilung, Satz von de Moivre-Laplace Wahlthema Testen bei der Normalverteilung Wiederholen Vertiefen Vernetzen Reflektieren Kommunizieren Diskutieren Fragen zu einer gegebenen Problemsituation finden und stellen die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen, Ergebnisse vor dem Hintergrund der Fragestellung interpretieren Ursachen von Fehlern analysieren und reflektieren zu mathematikhaltigen, auch fehlerbehafteten Aussagen und Darstellungen begründet und konstruktiv Stellung nehmen, Entscheidungen auf der Grundlage fachbezogener Diskussionen herbeiführen Digitale zum Berechnen von Wahrscheinlichkeiten bei normalverteilten Zufallsgrößen. Exkursion Doping mit Energy- Drinks Sachthema: Mit GPS, Analysis und Vektorrechnung auf dem Hockenheimring Anhang: GTR-Hinweise für CASIO fx-cg 20 und TInspire CX In den Kapiteln sind grundlegende Aufgaben, die ohne Hilfsmittel gelöst werden sollen (hilfsmittelfreier Teil) gekennzeichnet, ebenso Aufgaben, für die der GTR benötigt wird. Bei allen anderen Aufgaben sollen die Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden, ob sie einen Werkzeugeinsatz für hilfreich halten. Im Anhang sind die in diesem Band verwendeten Funktionen des GTR für die beiden gängigsten Modelle erläutert. Stochastik Kapitel X Stochastische Prozesse Stochastische Prozesse Modellieren Strukturieren Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer realen Situation

stochastische Prozesse mithilfe von Zustandsvektoren und stochastischen Übergangsmatrizen beschreiben 1 Stochastische Prozesse vornehmen, Mathematisieren einem mathematischen Modell verschiedene passende Sachsituationen zuordnen 2 Stochastische Matrizen eine gegebene Problemsituation analysieren und strukturieren, heuristische Hilfsmittel auswählen, um die Situation zu erfassen, Muster und Beziehungen erkennen die Matrizenmultiplikation zur Untersuchung stochastischer Prozesse verwenden (Vorhersage nachfolgender Zustände, numerisches Bestimmen sich stabilisierender Zustände). 3 Matrizen multiplizieren 4 Potenzen von Matrizen - Grenzverhalten Wahlthema Mittelwertsregeln Digitale zum Durchführen von Operationen mit Vektoren und Matrizen Die Möglichkeiten und Grenzen mathematischer Hilfsmittel und digitaler Werkzeuge reflektieren und begründen. Wiederholen Vertiefen Vernetzen Klausuren In den Jahrgangsstufen Q1 Und Q2 Klausur/Thema Dauer Einsatz der Hilfsmittel ohne Hilsmittel Q1.1 UV I (2. Ableitung, GK: 3 UE, Steckbriefaufgaben mit maximal drei Variablen lösen Steckbriefaufgaben, LK: 4 UE Kurvendiskussion mit ganzzahligen Lösungen (Verwendung der Extremwertprobleme) pq-formel) Q1.2 UV II (Kurvendiskussion einschließlich der Integration) Q1.3 UV III und UV IV (komplette Analysis) GK: 3 UE LK: 4 UE GK: 3 UE LK: 4 UE auch reelle Lösungen möglich Integrale mit ganzzahligen Lösungen bestimmen Integrale im Sachzusammenhang deuten Kurvendiskussion (pq-formel) Obersummen berechnen Ableitungsregeln Integrationsregeln mit Hilfsmittel Kurvendiskussionen im Sachzusmamenhang Steckbriefaufgaben mit Trassierungen Extremwertprobleme lösen Funktionsscharen Integration und Kurvendiskussion im Sachzusammenhang Extremwertprobleme lösen Extremwertprobleme mit Parametern Exponentielles Wachstum und beschränktes Wachstum logistisches Wachstum Rotationsvolumina Q1.4 UV V, VI und VII GK: 3 UE Geraden und Ebenen aufstellen Untersuchung von Körpern und Flächen

(komplette analytische Geometrie) Q2.1 UV VIII (Bedingte Wahrscheinlichkeit und Binomialverteilung) Q2.2 UV IX und X (komplette Stochastik) LK: 4 UE GK: 3 UE LK: 4UE GK: 3 UE LK: 4 UE Vorabiturklausur GK: 3 Zeitstunden LK: 4,25 Zeitstunden Abiturklausur GK: 3 Zeitstunden LK: 4,25 Zeitstunden Punktprobe Umwandlung der verschiedenen Darstellungsfromen von Ebenen Lage zweier Geraden untersuchen, Schnittpunkte bestimmen Durchstoßounkte bestimmen Normalenvektor berechnen Lage zweier Ebenen untersuchen Schnittgerade bestimmen Geschlossene Vektorketten Erwartungswert berechnen Baumdiagramme zeichnen Vierfeldertafel Darstellung stochastischer Prozesse in Matrizen, Übergangsgraphennund Fließtext Matrizenmultiplikation Parallel- und Zentralprojektionen Winkel berechnen Abstände bestimmen, Hesse sche Normalform Bedingte Wahrsheinlichkeit Standardabweichung berechnen Binomialverteilungen veranschaulichen Problemlösung mit Binomilaverteilung Hypothesentests Fehler Konfidenzintervalle Grenzverteilung stochastischer Prozesse Normalverteilung Testen mit der Normalverteilung Analysis der Normalverteilung Hinweise zur Unterrichtsplanung Das Buch ist nach den Inhaltsfeldern geordnet aufgebaut: Kapitel I - IV Inhaltsfeld Funktionen und Analysis (A) Kapitel V - VII Inhaltsfeld Analytische Geometrie und lineare Algebra (G)

Kapitel VIII - X Inhaltsfeld Stochastik (S) Es wird empfohlen, in der vorgeschlagenen Reihenfolge vorzugehen. Allerdings sind auch andere Abfolgen im Unterricht möglich: Die Kapitel V bis VII können unabhängig von den ersten vier Kapiteln unterrichtet werden. Die Reihenfolge der Inhaltsfelder kann also getauscht werden, oder die Inhaltsfelder können sich mehrfach abwechseln. Im Inhaltsfeld Stochastik kann auch Kapitel X als erstes behandelt werden. Gegebenenfalls ist es sinnvoll, zuvor die Kapitel V bis VII bearbeitet zu haben, da dort die Erstbegegnung mit Matrizen stattfindet. Die Kapitel VIII und IX sollte man erst nach der Behandlung von Funktionen und Analysis angehen. Kapitel I - IV Funktionen und Analysis (A) Kapitel VIII - IX Stochastik (S) Kapitel V - VII Analytische Geometrie und lineare Algebra (G) Kapitel X Stochastik (S)