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Transkript:

07.05.2017 Ga rtenfach berater Rolf Wagner Rosenpflege übers Jahr. Vor vielen Jahren habe ich meinen Fabel für Rosen entdeckt und habe mich,- seit ich einen Garten habe, viel mit der Königin der Blumen beschäftigt.-hier einige pflegetipps. lm Frühjahr sollte die Erde in den Beeten erst trocknen. Ende Märzl Anfa ng April (Forsythienblüte) erfolgt der Rosenschnitt. Anschließend erfolgen die Düngung und die Bodenlockerung. Beim Rosenschnitt muss zuerst alles erfrorene, kranke und vertrocknete Holz direkt an der Austriebstelle entfernt werden, so dass keine trockenen Stummel übrig bleiben. Die richtige Schnittstelle ist bei den verschiedenen Rosengruppen unterschiedlich. Wichtig ist auch das richtige Werkzeug zum schneiden. Sägen und Scheren sollen gepflegt scharf und desinfiziert sein. (Spiritus) Bei öfter blühenden Beetrosen wird auf 3-5 Augen zurückgeschnitten Also die ganz schwachen Triebe entfernen, die etwas stärkeren auf 3 und die starken auf 5 Augen schneiden. Das oberste Auge wird immer nach außen geschnitten. Ca.1/2 cm über dem Auge leicht schräg nach unten.(das ist bei allen Rosengruppen so). Edelrosen werden auf 5-7 Augen zurückgeschnitten, so sie der Winter gelassen hat, sonst bis ins gesunde Holz. Bei öfter blühenden Kletterrosen wird von oben nach unten geschnitten. Es wird ebenfalls alles kranke, vertrocknete und störende Holz entfernt, Bei den Langtrieben werden die Spitzen entfernt,so ca, 5 Augen von Oben,- wegen der Schädlinge. Die Seitentriebe werden auf 2-3 Augen oder auf den Astring zurückgeschnitten. Die Langtriebe sollten wie bei Spalierobst waagerecht verlegt werden, da hier fast jedes Auge austreibt und Blüten bildet,- bei aufrechtem Wuchs blüht nur die Spitze. - An der Basis werden immer nur die

ältesten 1-2 Triebe entfernt, um den neuaustrieb anzuregen. Fürjeden entfernten alten Trieb erscheinen immer 2-3 neue Basistriebe, die dafür sorgen das die Kletterrose verjüngt wird und von unten bis oben belaubt bleibt. Rosenstämmchen werden wie Beetrosen auf 3-5 Augen zurückgeschnitten und alles was zu alt ist und stört, wird entfernt. Bei" einmal" blühenden Strauch und Kletterrosen wird im Frühjahr nur das erfrorene, vertrocknete Holz entfernt. Zu rückgesch n itte n werden diese Rosen erst im Sommer nach der Blüte,da diese Rosen nur am alten, zweijährigem Holz blühen,und sonst die Blüten weggeschnitten würden. Eine Faustregel : starker Rückschnitt gibt größere Blüten, weniger Rückschnitt gibt viele, aber kleinere Blüten ll Sommerschnitt! Beim Sommerschnitt der büschelblühenden Rosen (Floribunda usw.) wird nach der Blüte der komplette verblühte Blütenstand bis zum ersten Blatt entfernt. So kann die Rose wieder schnell durchtreiben und neue Blüten bilden. Wenn lhr ein ganzes Beet der gleichen Sorte büschelblühender Rosen habt, sollten diese komplett zurückgeschnitten werden wenn ca. 80 % der Rosen auf dem Beet verblüht sind. Also nicht die einzelnen Blüten nach dem verblühen entfernen, denn sonst bekommt ihr keine zweite Vollblüte zur gleichen Zeit. Bei Edelrosen wird bis auf das erste vollständige Blatt zurückgeschnitten, das ofterstdas3.odersogar 5.Blattseinkann.DasAugeandieserSchnittstelleist das stärkste und treibt am schnellsten durch und bildet schon bald wieder Blüten, Düngung und Bodenbearbeitung Um bei der Düngung immer die richtige Menge zu finden, sollte alle 3 bis 4 Jahre im Garten eine Bodenprobe durchgeführt werden, um festzustellen, ob der PH - Wert von 5,5 bis 6,5 noch stimmt, und welche Düngewerte (Stickstoft

Phosphor, Kali, Magnesium usw. )vorhanden sind, damit man die richtige Menge kennt und weiß, welcher Dünger verwendet werden sollte. Bei der Frühjahrsdüngung nehme ich 100 bis 120 g. Volldünger pro qm. Am besten ist ein Volldünger wie z.b. Hornoska spezial ( Manna spezial) oder ein sogenannter intelligenter Dünger wie Osmocote Langzeitdünger, derje nach Temperatur seine Nährstoffe abgibt.- Ebenso Sebe ich auch schon im Frühjahr pro Rose 30 bis 40 g. Patentkali als Granulat hinzu, um die Blütenfarbe der Rosen intensiver werden zu lassen. Es kann auch Naturdünger, wie z.b. abgelagerter Pferdemist und Kompost Kuhdung, Hornspäne, Guano usw. genommen werden. AberVorsicht dass keine Überdüngung stattfi ndet. I I ln Gegenden wo nicht so harte Winter vorkommen,-- also bei uns an der Küste, kann Mitte Juni noch eine zweite Düngung vorgenommen werden. Allerdings nicht mit Langzeitdünger, da die Wirkung sonst zu lange anhält. Bodenbearbeitung sollte nach starkem Regen erfolgen und die obere Schicht im Gartenboden sollte gelockert werden. Wenn möglich sollte eine Mulchschicht aus grobem Streu oder Stroh aufgelegt werden. - Auch eine Schicht von 2-3 cm fertigem Kompost kann alle 2-3 Jahre ausgebracht werden. Es können auch niedrige Bodendecker ( in weiß,gelb,silber,grün) bis 20 cm Höheunterpflanzt werden. Aber immer aufpassen, dass die Rosen noch genug Luft zum Atmen bekommen. Auf keinen Fall solltet lhr Rindenmulch verwenden. Durch die Gerbsäure und den Stickstoffuerlust durch das Aufsaugen in den Rindenmulch, kann sich die Rose nur schlecht entfalten und der Sternrußtau ist vorprogrammiert. Was man verwenden kann ist Pinienmulch, der diese schlechten Eigenschaften nicht hat, aber relativ teuer ist. Rosenpflanzung Rosen mit nackten Wurzeln werden am besten im Herbst gepflanzt. Auch das zeitige Frühjahr ist noch ein Pflanztermin, allerdings nicht mehr so optimal. Die Rosen müssen nach dem Erwerb ca. 12, besser noch 24Stunden gewässert werden. D.h. komplette Pflanze ins Wasser legen.- Da Pflanzloch muss groß genug und der Boden muss gelockert sein. Die Rosenwurzeln werden um U3

gekürzt, in Lehmbrei getaucht, und müssen dann gerade in das Pflanzloch gebracht werden. Sie dürfen nicht nach Oben gebogen sein. Das Pflanzloch mit der Rose wird zu 213 mit Erde gefüllt und gut angegossen. Die Rose muss so tief gepflanzt werden,dass die Veredelungsstelle nach der Pflanzung 5 cm unter der Erde ist ( Winterschutz ). Das Pflanzloch wird nun ganz mit Erde aufgefüllt, festgedrückt, festgetreten und angehäufelt.- lm Herbst als Winterschutz und im Frühling als Sonnenschutz. Containerrosen können das ganze Jahr gepflanzt werden, aber auch bei diesen Rosen muss die Veredelungsstelle 5 cm unter die Erdoberfläche. Also nicht auf Topfhöhe,- sondern 5 cm tiefer pfanzen. Noch ein Tipp : Frisch gepflanzte Rosen, ob Wurzelnackt oder Container müssen im ersten Jahr öfter von unter gewässert werden. Pflanzenschutz: Bereits beim Austrieb sind die ersten Pflanzenschutzarbeiten durchzuführen, da der Befall von Schädlingen wie Frostspanner, Milben, Raupen, Blattläusen, usw. schon bald beginnt. Nach dem Rosenschnitt sollte eine Frühjahrsspritzung durchgeführt werden um die Schädlinge im Zaum zu halten. Diese Spritzung kann mit Rapsöl durchgeführtwerden, und zwarin der Mischung 1:10 öl/ Wasser. Einen Spritzer Pril nicht vergessen. Gleichzeitig könnt lhr ein Kupfermittel gegen Pilzkrankheiten wie Mehltau und Sternrußtau verwenden. Aber Vorsicht, nur im blattlosen Zustand verwenden, da die Rosenblätter kein Kupfer vertragen. Gegen pilzliche Krankheiten wie Mehltau, Sternrußtau, Rost, falscher Mehltau usw., muß ab Ende Mai / Anfang Juni vorbeugend gespritzt werden. Sobald man die Knospen gerade fassen kann, wird mit einem geeigneten Mittel gespritzt, wie z. B. Saprol, Baymat usw. Über das Jahr verteilt sollten diese Spritzungen ungefähr 3-4 mal durchgeführt werden. Bei Befall mit Mehltau sollten innerhalb von 7 Tagen zwei Spritzungen durchgeführt werden um den Befall in den Griff zu bekommen,-bei Befall mit Mehltau wurden übrigens mit Milch gute Erfahrungen gemacht und zwar in einem Verhältnis von einem Teil Milch und acht Teilen Wasser. Bei Befall mit Sternrußtau und falschem Mehltau sollten die abgefallenen Blätter aufgesammelt und im Hausmüll entsorgt werden. Nicht auf den Kompost geben, da die Krankheit sonst zurückkommt. Nach der Blätterentsorgung soll innerhalb von 12 Tagen mit einem geeigneten Mittel

Gespritzt werden. Schachtelhalmbrühe und Brennesselbrühe können ebenfalls verwendet werden Sie nützen aber nur sehr wenig, sobald der Befall schon eingetreten ist. Da diese Mittel mindestens einmal die Woche ausgebracht werden müssen und die Rosenblätter das viele Wasser auch nicht so gut vertragen, fördert man dadurch bei vorhandenem Befall diese Krankheiten noch. - Es kann dies aber jeder selbst einmal versuchen und seine eigenen Erfahrungen machen. Wichtig ist auch, dass die Rosen, die ja Tiefwurzler sind, im Sommer nicht jeden Tag mit dem Schlauch oder Rasensprenger von Oben gegossen werden.dadurch werden Pilzkrankheiten jeder Art gefördert. Rosen die nicht gerade frisch gepflanzt worden sind vertragen im Sommer schon einmal 4 Wochen ohne Regen. Wenn sie dann gegossen werden, sollte von unten mit der Kanne durchdringend gewässert werden, ca. 20-30 Ltr. pro Rose. Bei beißenden Schädlingen soll mit einem entsprechenden Mittel gespritzt werden. Das erfordert eine tägliche konrolle, so das bei Befall sofort reagiert werden kann. Es bleibt jedem selbst überlassen, wie er die Schädlinge bekämpfen will und welche Spritzmittel er verwendet. Gegen beißende Schädlinge wird nicht vorbeugend gespritzt. Und zu guter letzt : Rosen hegen und pflegen muss Freude sein, sonst kann man sich an lhrer Schönheit und ihrem Charme nicht erfreuen!!!