Pressetext Einfach ausbrechen aus dem Hamsterrad, sich treiben lassen im Rhythmus der Natur diese Sehnsucht treibt Mario und Ramona Goldstein an, als sie in die unberührte Wildnis Kanadas und Alaskas aufbrechen. 20.000 Kilometer überwinden sie auf ihrer Tour vom östlichsten Punkt Nordamerikas, in Neufundland, bis zum Beringmeer. Auf ihrer Reise in einem umgebauten Wasserwerfer treffen sie Einsiedler und Aussteiger, die ihren persönlichen Traum in Harmonie mit der Natur leben. Von ihnen lernen sie viel über das Leben in der Wildnis, erleben Wale in Neufundland, Bären in Ontario und Wölfe in den Rocky Mountains. An der Grenze zu Alaska beschließen sie ein Holzfloß zu bauen, um damit den Yukon bis zu seiner Mündung ins Beringmeer zu befahren. Doch der wilde Fluss fordert die Abenteurer schließlich mit seinen ganz eigenen Regeln heraus. Eine einzigartige Geschichte, getragen von Sehnsucht und dem Traum von grenzenloser Freiheit! Mario Goldstein wuchs in einem kleinen Ort im sächsischen Vogtland auf. Bereits in der ehemaligen DDR wurde es ihm zu eng und mit 18 Jahren ergriff er die Flucht in die BRD. Jahrelang strebte er als Unternehmer nach Erfolg und suchte seine Bestätigung im Anhäufen von materiellen Dingen. Irgendwann begriff er, dass diese Art des Glücks nicht von Dauer sein kann. 2001 verkaufte er alles, was er in Deutschland besaß, und segelte aufs Meer hinaus. Sieben Jahre lebte er auf einem Katamaran und fand die Freiheit, die er so lange vermisst hatte. 2010 kehrte er nach Deutschland zurück. Doch der Aufenthalt hier war nur ein Zwischenstopp. Mit einem ausrangierten Wasserwerfer der Bereitschaftspolizei reiste er 2011 nach Indien, um den Dalai Lama zu treffen. Schließlich folgte er einer tiefen Sehnsucht, die ihn quer durch Kanada und in die Wildnis Alaskas führte. In Live-Reportagen teilt er seit vielen Jahren seine Abenteuer und Erlebnisse mit den Menschen und ist Veranstalter des Freiträumer-Festivals in Plauen. Ramona Goldstein wurde im Vogtland geboren. Nach einer Ausbildung zur gestaltungstechnischen Assistentin stellte sie fest, dass Kreativität auf Knopfdruck für sie nicht möglich war. Sie machte eine Ausbildung zur Alten- und Krankenpflegerin und arbeitet in der Intensivpflege. Mario und Ramona Goldstein Sehnsucht Wildnis Abenteuer in Kanada und Alaska Gebunden, 240 Seiten, mit 200 farbigen Abbildungen, Preis 35,- [D] 36,- [A] ISBN 978-3-95728-051-0 Erscheinungstermin 12. April 2018 Weitere Informationen unter: http://www.mario-goldstein.de/ Facebook: /Mario.Goldstein.Fotografie Gerne senden wir Ihnen die Übersicht aller freigegebenen Pressebilder. Im Rahmen einer Rezension sind das Cover sowie bis zu drei der folgenden Fotografien zum Abdruck freigegeben: S. 4-5, S. 12, S. 14, S. 40-41, S. 48 oben, S. 61 oben, S. 74 oben, S. 78, S. 84-85, S. 97, S. 126 unten, S. 134 oben, S. 136 unten, S. 141 unten, S. 142-143, S. 158-159, S. 166, S. 188 Mitte, S. 191, S. 195, S. 211 unten, S. 228 unten. Online dürfen bis zu 10 Fotos in niedriger Auflösung gezeigt werden. Knesebeck Verlag Presse: Christin Nase Tel: 089-242 1166-126 Fax: 089-242 1166 110 cnase@knesebeck-verlag.de knesebeck-verlag.de Facebook: /KnesebeckVerlag Instagram: @knesebeck_verlag YouTube: Knesebeck Verlag
Pressebilder Mario und Ramona Goldstein: Sehnsucht Wildnis Bild 1 Seite 4-5 Indian Summer am Dempster Highway in der Nähe von Dawson City Bild 2 Seite 12 Mit einem ausrangierten Wasserwerfer der Bereitschaftspolizei sind die beiden Abenteurer unterwegs. Neufundland scheint nur aus Wald zu bestehen, aus unzähligen Grüntönen, die sich wie ein Teppich über den Horizont legen. Der Anhalter Ray, der plötzlich am Straßenrand auftaucht, wirkt da fast surreal, ein einsamer Fußgänger mitten im Nirgendwo. Ramona und Mario nehmen ihn und seine Hündin Daisy mit. Bild 3 Seite 14 Mario und Ramona Goldstein. Ein kurzer Stopp auf halber Strecke durch Labradors Wildnis im Osten Kanadas. Nur langsam geht es über holprige Straßen durch die monotone Nadelwaldlandschaft weiter. Bild 4 Seite 40-41 1500 Kilometer Dreckstraße quer durch die Wildnis Labradors auf dem Weg zu den Eisbergen. Welche Schneemassen hier im Winter liegen müssen, lässt diese Aufnahme erahnen.
Bild 5 Seite 48 oben Bekanntschaft mit den Bären: Seit über 25 Jahren arbeitet Mike McIntosh mit Bären. Die beiden besuchen ihn um mehr über den Umgang mit den Tieren zu lernen. Für Mario Gelegenheit seine Ängste abzulegen. Mike widmet sich vor allem der Aufzucht von verwaisten Jungbären und ihrer Auswilderung. Aber er leistet auch Aufklärung in Schulen und telefonische Beratung in ganz Kanada. Sein Ziel ist es, Verständnis für die Bären zu vermitteln. Bild 6 Seite 61 Aussteigen aus dem Hamsterrad der Gesellschaft: Morgan Davis hat es gemacht und lebt seit Jahrzehnten abseits der Zivilisation in der Nähe von Noëlville/Ontario. Zweimal ist er um die Welt gesegelt, dann hat er sich eine Hütte im Wald gebaut. Der Lieblingsplatz des Einsiedlers ist sein alter Schaukelstuhl. Bücher lesen und das Alleinsein sind ihm sehr wichtig und sein ganz persönliches Tor zur Kreativität. Bild 7 Seite 74 Ramona und Mario besuchen das Reservat der Skownan First Nation. Gemeinsam mit Paul und Alan machen sie sich mit schweren Quads auf ins Büffelgebiet. Bild 8 Seite 78 Büffel voraus! Die beiden stehen nur etwa 20 Meter von einer um die 50 Tiere zählenden Waldbüffelherde entfernt. Die Tiere gelten als die größten Landsäuger Nordamerikas. Der Boden unter ihren Füßen bebt, als die Büffelherde die Flucht ergreift. Sie suchen wieder Schutz in dem riesigen Waldstück. Binnen weniger Minuten sind sie verschwunden.
Bild 9 Seite 84-85 Auf dem Icefields Parkway durch die Rocky Mountains. Die bereits tiefstehende Sonne legt einen besonderen Glanz auf die Berge und der riesige alte Wasserwerfer wirkt wie ein Spielzeugauto in dieser grandiosen Landschaft. Das Expeditionsmobil hat bereits Geschichte: Mario fuhr damit über Land bis nach Indien um den Dalai Lama zu treffen. Bild 10 Seite 97 Auf dem Weg nach Vancouver besuchen die beiden Casey und Shelley Black, die sich für die stark gefährdeten Wölfe einsetzen und nun schon seit über 15 Jahren das Northern Lights Wolf Center betreiben. Während Wolf Dave im Hintergrund noch abwartet, kommt das Weibchen Maya in Pirschhaltung auf Mario zu. Bild 11 Seite 126 Eine Büffelkuh säugt ihr Kalb direkt neben der Straße. Bis zum zu sechsten Lebensmonat trinken die Kälber Milch. Bei der Geburt wiegen sie bereits 15 bis 25 Kilogramm und bereits mit einem Jahr zwischen 200 und 300 Kilogramm. Bild 12 Seite 134 Auf dem Weg zum Bauplatz für das Floß am Lake Laberge verbringen Ramona, Mario und Patrick Schilbach, der sie begleiten und filmen wird, eine Nacht am Salmon Glacier. Eindrucksvoll schiebt sich das Eis zwischen den Bergen ins Tal. Nur wenige Kilometer von hier entfernt beginnt bereits Alaska, doch es werden noch Wochen vergehen, bis die Drei amerikanischen Boden betreten.
Bild 13 Seite 136 Der Floßbau. Es dauert seine Zeit, bis die sechs Meter langen Schläuche aufgeblasen sind. Sie waren schon einmal im Einsatz auf dem Yukon und wurden dem Team von anderen Reisenden überlassen. Das aus Holz gefertigte Gerüst für die Plattform spannen sie mit Gurten an die Schläuche. Als das Floß im Wasser ist, muss die Halterung für den Motor getestet werden. Bild 14 Seite 141 Marios Lieblingsplatz auf dem Floß ist der Steuerstand. Nach sieben Jahren auf einem Katamaran auf den südlichen Weltmeeren bringt Mario bereits einige Erfahrung mit. Doch erst nach und nach lernt er den Fluss immer besser zu verstehen. Bild 15 Seite 142-143 Mario und Ramona Goldstein erleben ihren Traum von Freiheit. Endlich sind sie auf ihrem selbstgebauten Floß unterwegs in den Weiten Kanadas: Die Wildnis fühlt sich einfach gut an! Ihr Floß taufen sie Rainboweagle. Bild 16 Seite 158-159 Das Floß Rainboweagle in den Fängen der Five Finger Rapids. Dieses Foto hat Christoph Bausch geschossen und es Mario Goldstein später in Deutschland zur Verfügung gestellt.
Bild 17 Seite 166 Driftwood Holly alias Holger Haustein (li.) lernen die beiden bereits auf dem ersten Teil ihrer Reise in Dawson City kennen. Nach den ersten 700km auf dem Yukon gibt es ein Wiedersehen mit ihm, seiner Familie und seiner Band. Hier ist er mit seinem Musikerkollegen Pavel Oswald auf der Wooden Pearl zu sehen. Der gebürtige Oberwiesenthaler trainierte einst mit dem Skisprung-Legende Jens Weißflog. Bild 18 Seite 188 Der Yukon-Zeitplan markiert die Tage, die sie bereits auf dem Fluss unterwegs sind. Etwa die Hälfte der Strecke haben sie nach 32 Tagen geschafft. Bild 19 Seite 191 Abendstimmung über dem Fluss ein wunderbares Licht- und Farbspiel auf dem fast spiegelglatten Yukon. Bild 20 Seite 195 In der Gegend um Tanana treffen sie auf Stan Zuray ein lustiger Geselle, außerdem Fernsehstar einer Dokumentarserie über das Leben am Yukon und für die Regierung offizieller Lachszähler. Aufgrund der geringen Bestände sind Kontrollen eingeführt worden, und der Fang ist untersagt.
Bild 21 Seite 211 Der 78-jährige Aussteiger Wolfgang Hebel lebt seit über 30 Jahren in Ruby. Die Regale in Wolfgangs Holzschuppen sind gefüllt mit Knochen und Schädeln der unterschiedlichsten Tierarten. Das Sammeln dieser Überreste tierischen Daseins ist seine Leidenschaft. Als Kunsthandwerker und Lehrer, vor allem jedoch als Fallensteller und Jäger verdient er seinen Lebensunterhalt in den unendlich scheinenden Weiten Alaskas. Bild 22 Seite 228 63 Tage waren Mario, Patrick und Ramona (v.l.) auf dem Yukon unterwegs. Ein großes Abenteuer neigt sich seinem Ende entgegen. Sie haben es geschafft, das Beringmeer vor dem völligen Eintritt des Winters zu erreichen. Das goldene Sonnenlicht dieses schönen Abends lässt sie die klirrende Kälte fast vergessen. Copyright: Bild 1 und 7: Mario Goldstein/Knesebeck Verlag Bild 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 18, 19, 20, 21, 22: Ramona Goldstein/Knesebeck Verlag Bild 14, 15, 17: Patrick Schilbach/Knesebeck Verlag Bild 16: Christoph Bausch/Knesebeck Verlag Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne Druckdaten. Bis zu drei Fotos, ein Autorenfoto sowie das Cover sind im Kontext einer Buchbesprechung honorarfrei. Online dürfen Sie gern mehr Bilder (in geringerer Auflösung) zeigen. Für TV-Beiträge können Sie ebenfalls mehr Bildmaterial verwenden. Melden Sie sich dazu gern bei uns!