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EINBLICK Kundenmagazin Dezember 2012 INHALT 2 Unisex-Tarife in der Versicherungsbranche Staatlich geförderte Pflegevorsorge 3 Beitragsvorteil für Männer 4 Neue Broschüre»Laborwerte«Gesundheitsprogramm»ProPerspektive«gestartet 5 Gesundheitsprogramme helfen 6 Diabetes breitet sich weiter aus 7 Rabatt auf Rezept Neue Internetseiten 8 Wichtige Kundeninformationen: Steuerliche Absetzbarkeit der Versicherungsbeiträge Neue Einwilligungs- und Schweigepflichtentbindungserklärung in der PKV Zukunftsthema»Demografie«Liebe Leserinnen und Leser, das deutsche duale Gesundheitssystem nimmt im europäischen Vergleich einen Spitzenplatz ein. Mit unserem flächendeckenden Netz von Ärzten und Krankenhäusern können wir uns darauf verlassen, dass wir unabhängig von Versichertenstatus und Einkommen schnell und hochwertig medizinisch versorgt werden. Grundlage dafür sind beide Säulen unseres Gesundheitssystems: die gesetzliche (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV). Kassenlage Schaut man in die Medien, werden regelmäßig angebliche Schwächen des Systems ausgebreitet. So wurde im journalistischen Sommerloch viel berichtet über Überschüsse der GKV und Beitragssteigerungen der PKV. Fakt ist, dass die Rücklagen der GKV 2012 in Höhe von ca. 20 Milliarden Euro im Umlagesystem gerade einmal den Leistungsausgaben von eineinhalb Monaten entsprechen. Hingegen erwirtschaftet die HALLESCHE Überschüsse in der Größen ordnung von knapp drei Monats aus gaben jedes Jahr. Damit finanzieren wir unter anderem für unsere leistungs freien Versicherten die Beitragsrückerstattung in der Krankenvoll ver sicherung. Diese erhalten in der Zwischenzeit 45 % unserer Kunden. Kinder bekommen würden, um die demografische Lücke zu schließen, ist naiv. Nur die PKV hat mit ihrer Kapitaldeckung hierauf eine Antwort. In der Diskussion über den Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung wird das Argument für eine Kapitalbildung bei Renten laut. Es muss dringend die Frage gestellt werden:»wer trägt Verantwortung für die Gesundheitskosten im Alter die jüngere Generation, die immer mehr abnimmt, oder jeder, der es finanziell selbst tragen kann?«im Dialog Nutzen Sie die Möglichkeit, auch Ihre Meinung in die Diskussion einzubringen! Im Internet-Portal www.gesundheit-brauchtvielfalt.de bietet der PKV-Verband ein Dialog-Forum, um über die Gegenwart und Zukunft des Gesundheitswesens in Deutschland zu debattieren. Experten antworten zu ihrem Fachgebiet, zum Beispiel zu medizinischen Innovationen und Forschung oder Demografie. Die Stärke Ihrer HALLESCHE wird immer wieder von unabhängigen Instituten belegt. Im September wurde unser Tarif NK von Focus-Money als beste PKV-Police für den Top-Schutz ausgezeichnet. Antwort auf die demografische Frage Nicht verschwiegen werden darf, dass die Zukunft weitere Herausforderungen an unser Gesundheitssystem stellt. In einer alternden Gesellschaft steigen die Gesundheitskosten. Der Glaube, dass gerade die geburtenschwachen Jahrgänge der letzten Jahrzehnte vielleicht doch noch genügend Herzliche Grüße aus Stuttgart Dr. Walter Botermann Vorsitzender des Vorstands

Unisex-Tarife: gleicher Beitrag für Mann und Frau Kalkulation auf den Kopf gestellt Die Versicherungsbranche darf ab 21.12. 2012 nur noch sogenannte Unisex-Tarife mit einheitlichen Beiträgen für Männer und Frauen anbieten. Bestehende Versicherungsverträge sind davon nicht betroffen. In der privaten Krankenversicherung (PKV) richtet sich die Höhe des Beitrages im Wesentlichen nach dem individuellen Risiko. Dabei werden Merkmale wie der Leistungsumfang des Tarifs sowie das Alter und Geschlecht des Versicherten berücksichtigt. Frauen werden im Schnitt deutlich älter als Männer und beziehen somit länger und mehr Leistungen aus ihrer Krankenversicherung. Vor allem deshalb zahlen Frauen in der privaten Krankenversicherung im Allgemeinen etwas höhere Beiträge als Männer. Unisex-Beiträge ab 21.12. 2012 für Neukunden Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass das Geschlecht künftig nicht mehr als Merkmal bei der Neukalkulation von Versicherungsbeiträgen berücksichtigt werden darf. Auch für die private Krankenversicherung gilt daher: Der Beitrag für eine Versicherung, die ab dem 21.12. 2012 abgeschlossen wird, muss geschlechtsunabhängig also»unisex«kalkuliert sein. Ein 40-jähriger Mann, der sich für einen bestimmten Versicherungsschutz entscheidet, zahlt dann dafür den gleichen Beitrag wie eine gleichaltrige Frau. Sind Sie als Kunde davon betroffen? Für bereits bestehende bzw. vor dem 21.12. 2012 abgeschlossene Krankenversicherungsverträge gilt die neue Regelung nicht. Diese Verträge werden mit den jeweiligen Frauen- bzw. Männer-Beiträgen, also als Bisex-Tarife, fortgeführt. Allerdings haben Sie nach 204 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) auch ein Tarifwechselrecht in die neuen Unisex-Tarife. Lohnt sich ein Wechsel in einen Unisex-Tarif? Auf den ersten Blick ist zu erwarten, dass der neue Unisex-Beitrag zwischen den heutigen Beiträgen für Männer und Frauen liegen wird. Das würde bedeuten: Frauen könnten durch einen Wechsel in die nach Unisex kalkulierten Tarife sparen. Dies wird aber nur in wenigen Fällen zutreffen. Warum? Weil das Geschlechterverhältnis in den neuen Unisex-Tarifen zumindest in den ersten Jahren sehr stark durch das Tarifwechselrecht beeinflusst wird. Hätten alle Frauen einen ökonomischen Anreiz, in die Unisex-Tarife zu wechseln, würden dort sehr viele Frauen wenigen Männern gegenüberstehen. Mit anderen Worten: der Beitrag muss sich also zumindest in den ersten Jahren nahezu vollständig am heutigen Beitrag für Frauen orientieren. Das Tarifwechselrecht kennt keine zeitlichen Fristen. Ein Wechsel ist auch in einigen Jahren, wenn sich die Beiträge der Unisex-Tarife nachhaltig im Vergleich zu den heutigen Bisex-Beiträgen verbessern sollten, jederzeit möglich. Deshalb erscheint es sinnvoll, zunächst einige Jahre die Entwicklung zu beobachten. Denn wer einmal in einen Unisex-Tarif gewechselt ist, hat absolut keine Möglichkeit mehr, in einen Bisex-Tarif zurückzuwechseln. Mehr Informationen Fragen und Antworten zum Thema haben wir im Internet unter www.hallesche.de/unisex-tarife für Sie zusammengefasst. Vorsorge für den Pflegefall Staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung ab 2013 Mit der Förderung der privaten Pflegezusatzversicherung will die Bundesregierung ab 2013 die finanzielle Lücke bei der Pflegeabsicherung schließen bzw. verringern. Eine jährliche staatliche Zulage in Höhe von 60 Euro soll zum freiwilligen Abschluss einer zusätzlichen privaten Pflegezusatzversicherung motivieren. Kriterien für die staatliche Förderung Die zulageberechtigte Pflegezusatzversicherung, des Öfteren auch nach dem Bundesgesundheitsminister als»pflege- Bahr«bezeichnet, können alle Personen mit einer Pflege-Pflichtversicherung abschließen, die mindestens 18 Jahre alt und noch nicht pflegebedürftig sind. Hinzu kommen weitere Kriterien, z. B., dass die Versicherer niemanden wegen eines zu hohen Alters oder wegen Vorerkrankungen ablehnen bzw. Leistungsausschlüsse oder Risikozuschläge vereinbaren dürfen. Sie haben bereits eine Pflegezusatzversicherung? Wenn für Sie bereits eine ergänzende Pflegeversicherung bei der HALLESCHE 02 AKTUELL

besteht, dann haben Sie für die finanzielle Lücke im Pflegefall bereits eine gute Vorsorge getroffen. Ein Wechsel aus unseren Pflegezusatzversicherungen OLGA oder PHN in ein staatlich gefördertes Produkt wird trotz Berücksichtigung der Zulage in den wenigsten Fällen sinnvoll sein, da die staatlich geförderten Pflege zusatztarife etwas leistungsschwächer und aufgrund der fehlenden Gesundheits prüfung bei Vertragsbeginn tendenziell teurer sein werden. Angebot der HALLESCHE Die HALLESCHE wird im nächsten Jahr auch eine Pflegezusatzversicherung anbieten, die für die staatliche Zulage berechtigt sein wird. Wir werden unsere Kunden in 2013 an dieser Stelle dazu informieren.»klassische«pflegezusatzversicherung bietet weiterhin Vorteile Sie haben bisher noch keine Pflegezusatzversicherung abgeschlossen? Aus den oben genannten Gründen lohnt es sich auch nicht, auf den zulageberechtigten Tarif zu warten. Entscheiden sich Männer jetzt für den Pflege-Schutzbrief OLGA, profitieren sie zusätzlich noch von den meist deutlich günstigeren Prämien in der Pflegezusatzversicherung denn ab 21.12. werden auch hier branchenweit nur noch Unisex-Tarife mit einheitlichen Beiträgen für Frauen und Männer angeboten. Mehr dazu erfahren Sie im nächsten Artikel. Pflegezusatzversicherung Männer aufgepasst! Jetzt für 2013 bis zu 40 % Beitragsvorteil für OLGA Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass ab 21.12. 2012 nur noch sogenannte Unisex-Tarife angeboten werden dürfen, bei denen Frauen und Männer einheitliche Beiträge bezahlen. Für Männer sind die jetzigen Beiträge in unserer Pflegezusatzversicherung OLGA um voraussichtlich bis zu 40 % günstiger als die zukünftigen Unisex-Beiträge 2013. Pflegebedürftigkeit: keine Frage des Alters Ein Unfall, eine tückische Krankheit täglich werden in Deutschland über 100 Menschen zum Pflegefall! Eine menschliche und häufig auch eine finanzielle Katastrophe. Denn die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt die entstehenden Kosten nur zu einem Teil. OLGA, der Pflege-Schutzbrief der HALLESCHE, bietet Ihnen finanzielle Sicherheit im Pflegefall, mehr Lebensqualität und schnelle, unbürokratische Hilfeleistungen. Informationen Sie haben noch keine Vorsorge für den Pflegefall getroffen? Weitere Informationen und ein individuelles Angebot erhalten Sie bei Ihrem persönlichen Ansprechpartner im Außendienst. Gerne leitet auch unser Service-Telefon Ihre Anfrage weiter (0 800/30 20 100) Im Internet finden Sie umfassende Informationen zum Pflege-Schutzbrief OLGA. Hier besteht auch die Möglichkeit eines Online-Vertragsabschlusses (bitte unbedingt Ihre Versicherungsnummer angeben). Mehr unter www.hallesche.de AKTUELL 03

Neues Broschürenangebot Laborbefund leicht gemacht! Der Gang zum Arzt ist häufig mit verschiedenen Laboruntersuchungen verbunden. Doch Untersuchungsergebnisse sind für viele Patienten meist ein Buch mit sieben Siegeln. Welcher Laborwert verbirgt sich hinter den jeweiligen Abkürzungen und was bedeuten die Zahlen dahinter? Was gilt als Norm? Was können Abweichungen davon bedeuten? Laborwerte klar und verständlich Unsere neue Ratgeberbroschüre»Laborwerte«ist eine kompetente Hilfestellung für alle, die medizinische Befunde besser verstehen und sich bei der Besprechung mit dem Arzt gewappnet fühlen wollen. Eine ärztliche Diagnose beruht immer auf einer Zusammenschau von Laborwerten und Symptomen. Die Broschüre sorgt nicht nur für einen umfassenden Überblick über alle wichtigen Laborwerte vom Blutbild bis zum Urinbefund. Der Leser erhält auch einen Einblick in die Funktionsweise des Körpers, welche Werte auf Störungen oder Erkrankungen hinweisen können und wie diese möglicherweise durch einen selbst positiv beeinflusst werden können. Wichtige Blutwerte auf einen Blick Beschrieben werden die gängigsten Selbsttests, Labornachweise häufiger Krankheiten sowie mögliche Ursachen für die Abweichungen von den Normwerten. Ein Plus an Sicherheit: Die praktische Über sicht zum Heraustrennen enthält die wichtigsten Blutwerte auf einen Blick und eine Tabelle zum Eintragen der eigenen Laborwerte. Broschüre bestellen Die neue Broschüre»Laborwerte«erhalten Sie kostenfrei. Einfach mit der beiliegenden Antwortkarte oder unter www.hallesche.de/gesundheitsbroschueren anfordern. Neues Gesundheitsprogramm»ProPerspektive«steigert Lebensqualität Wenn die Seele aus dem Takt kommt Viele Menschen geraten irgendwann in ihrem Leben in Überlastungssituationen oder in ein Stimmungstief. Gründe hierfür können einschneidende Ereignisse oder langfristig belastende Umstände sein. Manchmal kommt das Tief aber auch wie aus heiterem Himmel. Etwa fünf bis sechs Millionen Menschen in Deutschland haben mit Erschöpfungszuständen und Niedergeschlagenheit zu kämpfen. Häufig führen diese Beschwerden zu einem Burnout- Syndrom, in schweren Fällen auch zu einer Depression. Mit unserem neuen Betreuungsprogramm»ProPerspektive«, das vom Gesundheitsdienstleister AnyCare in Ko - operation mit der HALLESCHE durchgeführt wird, unterstützen wir unsere Versicherten und den behandelnden Arzt bei der Therapie. Individuelle Gespräche verbessern Behandlungserfolg»ProPerspektive«hilft individuell. Die Teilnehmer erhalten eine kontinuierliche telefonische Begleitung durch medizinisch qualifizierte Fachkräfte. Zu Beginn besprechen und finden diese gemeinsam mit Ihnen heraus, wo genau und in welchem Umfang die Hilfe benötigt wird. Daraus ergibt sich das weitere gemeinsame Vorgehen. Je nach Bedarf finden dann unter- schiedlich häufig Gespräche mit speziell für dieses Programm geschulten und ausgebildeten Mitarbeitern statt. Ergänzt wird das Programm durch schriftliche Informationen. Aber auch praktische Hilfen zum Beispiel nach längerer Abwesenheit am Arbeitsplatz, bei der Gestaltung des Alltags oder beim Erlernen und Umsetzen neuer Verhaltensweisen sind Teil des Programms. Eigene Hemmschwelle verhindert oft die Therapie Obwohl Niedergeschlagenheit oder Erschöpfungszustände in der Allgemeinbevölkerung häufig vorkommen, ist die Hemmschwelle hoch, deswegen zum Arzt zu gehen. Viele sprechen ungern darüber und äußern lediglich körperliche Beschwerden. Entsprechend werden oft nur einzelne Symptome behandelt. Die eigentliche Erkrankung bleibt unbehandelt. Das 04 SERVICE

Bereits in den ersten Jahren hat sich gezeigt, dass unsere Versicherten von Gesundheitsprogrammen nachhaltig profitieren. Seit 2000 wurde dieses Angebot bei der HALLESCHE kontinuierlich erweitert. Nach Diabetes mellitus und Herzerkrankungen können auch Versicherte mit chronischem Rückenschmerz, psychischen Erkrankungen, chronischen Atemwegserkrankungen, aber auch bei Bestehen mehrerer chronischer Krankheiten auf unsere Hilfe zählen. Zusätzlich gibt es ein maßgeschneidertes Präventionswiederum führt zu zahllosen Arztbesuchen und Verordnungen, ohne dass sich der Patient besser fühlt. Mit»ProPerspektive«hilft die HALLESCHE diese Endlosschleife zu durchbrechen, die Selbstsicherheit und Initiative der Betroffenen zu stärken, damit diese schließlich zu einer positiven Lebenseinstellung zurückfinden können. Gute Erfahrungen Das Betreuungsprogramm»ProPerspektive«wird von AnyCare bereits seit 2007 durchgeführt. Mehrere tausend Betroffene haben bereits an dem Betreuungsprogramm teilgenommen. Rund 80 Prozent der Teilnehmer fällt es nach eigenen Angaben nun leichter, Dinge in Angriff zu nehmen, und mehr als 90 Prozent würden das Programm weiterempfehlen. Weitere Informationen Ihre Fragen zum Betreuungsprogramm beantworten wir gerne. Rufen Sie uns einfach an unter 07 11/66 03-20 55 oder senden Sie eine E-Mail: gesundheitsmanagement@hallesche.de Mehrwert für unsere Versicherten Gesundheitsprogramme zeigen Wirkung Rückenprogramm: Deutlich weniger Schmerzen 50 % 40 % 30 % 43 % programm für Menschen, die noch nicht erkrankt sind, bei denen aber ein Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einen Diabetes mellitus besteht. Unterstützung im Alltag Diese Programme werden gemeinsam mit langjährigen Partnern durchgeführt. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos. Herzstück der Programme ist neben regelmäßigen schriftlichen Informationen eine individuelle Betreuung durch einen persönlichen Ansprechpartner. Dieser hilft, die ärztlich empfohlenen Therapien insbesondere im Bereich der Lebensstilintervention wie Ernährung, Bewegung und Stressreduktion, aber auch regelmäßige Selbstkontrollen z. B. von Gewicht, Blutdruck oder Blutzucker umzusetzen. Insofern ersetzen die Programme auch nicht eine ärztliche Betreuung, sondern unterstützen die oft notwendigen Veränderungen im Alltag. programm in den ersten 12 Monaten deutlich reduziert werden (s. Grafik). Auch die Teilnehmer am Diabetesprogramm zeigten nach einem Jahr eine sehr positive Entwicklung: Blutzucker-, Blutdruck- und Cholesterinwerte lagen im Durchschnitt wieder weitgehend im Normbereich. Hohe Zufriedenheit Besonders gefreut hat uns natürlich, dass sich diese Ergebnisse auch in der Bewertung der Teilnehmer widerspiegelt. Diese zeigen sich sehr zufrieden mit den Programmen unseres Kooperationspartners, der almeda GmbH. Insbesondere der Kontakt mit ihrem persönlichen Coach wird positiv beurteilt. Abgerundet wird das Angebot der HALLESCHE zudem durch 3-monatige Kurzprogramme. Beispielsweise zu den Themen Ernährung und Stress, die von den Teilnehmern mit der Note 1 bewertet wurden. 20 % 10 % 0 % 4 % 0 % Sehr starke Schmerzen 22 % 4 % Starke Schmerzen 18 % Mäßig starke Schmerzen Viele Erfolge Unsere Auswertungen haben auch gezeigt, dass insbesondere Versicherte mit einem ausgeprägten Beschwerdebild oder einem hohen Risiko für Folgeerkrankungen von den Programmen profitieren. So konnte etwa die Schmerzsymptomatik im Rücken- Weitere Informationen Bei Fragen zu den Programmen können Sie sich gerne per E-Mail an gesundheitsmanagement@hallesche. de oder unter 07 11/66 03-20 55 an uns wenden. Bei Programmstart Nach 1 Jahr SERVICE 05

Eine Volkskrankheit auf dem Vormarsch Diabetes breitet sich epidemieartig aus: Wie Sie Ihr Risiko reduzieren Der Typ-2-Diabetes, auch als Erwachsenendiabetes bekannt, zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen überhaupt. In Deutschland leben zurzeit über 6 Mio. Menschen damit vorwiegend sind Übergewichtige davon betroffen. Die Dunkelziffer liegt bei weiteren 2 bis 3 Mio. Erkrankten, bei denen der Diabetes bislang noch gar nicht diagnostiziert wurde. Die Zahl der Diabetiker steigt jährlich um 5 % und der Erwachsenendiabetes beginnt immer früher. Heutzutage sind auch vermehrt übergewichtige Jugendliche und Kinder davon betroffen. Diabetes ist zudem eine sehr teure Erkrankung. Jährlich werden 25 Mrd. Euro für die Behandlung des Diabetes und seiner Komplikationen ausgegeben. Experten sehen im Diabetes in den kommenden Jahren einen der größten Kostentreiber im Gesundheitssystem. Der Erwachsenendiabetes ist häufig verbunden mit Übergewicht, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen. Deshalb ist bei Diabetikern auch ein dramatischer Anstieg von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verzeichnen. Damit geht nicht nur ein Verlust an Lebensqualität, sondern auch eine Verkürzung der Lebenserwartung einher. Deshalb ist die Prävention des Diabetes von besonderer Bedeutung. So können Sie Ihr Diabetesrisiko vermindern Die gute Nachricht ist: Durch einen gesunden Lebensstil können Sie Ihr Risiko, an Diabetes zu erkranken, massiv reduzieren. Übergewicht, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen sowie der Diabetes selbst werden insbesondere durch falsche Ernährung in Kombination mit Bewegungsmangel verursacht. Dies sind neben der genetischen Veranlagung und dem Alter die wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes. Je ausgeprägter das Übergewicht ist und je länger es bereits besteht, desto höher ist das Diabetesrisiko. Bei gesunder Lebensweise liegt das Diabetesrisiko um 80 90 % niedriger als im Bevölkerungsdurchschnitt. Studien haben gezeigt, dass bereits eine langfristige Senkung eines erhöhten Körpergewichts um 5 % und eine Steigerung der körperlichen Aktivität auf mindestens 30 Minuten pro Tag an mindestens 5 Tagen pro Woche sich stark risikomindernd auswirken. Durch eine gesunde ausgewogene Ernährung, die nicht zu kalorienreich, dafür aber ballaststoffreich ist und viel Gemüse enthält, können Sie in Kombination mit regelmäßiger körperlicher Bewegung Ihr Diabetesrisiko erheblich senken. Heilung durch Früherkennung Auch der Früherkennung des Typ-2- Diabetes kommt ein hoher Stellenwert zu. Risiko-Fragebögen und regelmäßige Blutzuckeruntersuchungen dienen einer frühen Diagnosestellung. In dieser Phase kann der Diabetes durch alleinige Lebensstiländerung vielfach abgewendet bzw. geheilt werden. Darüber hinaus gibt es Präventionsprogramme für Patienten mit gestörter Blutzuckertoleranz. Auch die HALLESCHE bietet ihren Versicherten in der Krankenvollversicherung ein entsprechendes Gesundheitsprogramm an. In unserem Gesundheitsportal im Internet unter www.hallesche-gesundheitsportal.de finden Sie neben Wissenswertem zu dieser Volkskrankheit auch einen Test, mit dem Sie Ihr Diabetes-Risiko besser einschätzen können (Service Test & Quiz). Broschürenangebot Umfassende Informationen finden Sie in unserer kostenfreien Broschüre»Gut leben mit Diabetes«. Einfach mit der beiliegenden Antwortkarte oder im Internet unter www.hallesche.de/ gesundheitsbroschueren anfordern. IMPRESSUM Herausgeber HALLESCHE Krankenver sicherung auf Gegenseitigkeit, 70166 Stuttgart ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Konzern Internet www.hallesche.de E-Mail service@hallesche.de Service-Telefon 0 800/30 20 100 Mo. Fr. 8 20 Uhr (gebührenfrei) Verantwortlich Zentralbereich Marketing Redaktionsleitung Markus Schölkopf Redaktionsmitglieder Andreas Bernhardt, Dr. Jacqueline Böhme, Bernd Büchler, Udo Gröger, Dr. Rainer Hakimi, Sonja Hebisch, Patricia Miketek, Christine Piastowski, Ulrich Seidel Realisation types GmbH, Stuttgart 06 FIT

Rabatt auf Rezept nur bei korrekter Pharmazentralnummer Arzneimittelrabatte für Privatversicherte Seit letztem Jahr gelten die gesetzlich eingeführten Arzneimittelrabatte auch für Privatversicherte wir berichteten in der EINBLICK-Ausgabe November 2011 darüber. Während ZESAR, die Zentrale Stelle zur Abrechnung von Arzneimittelrabatten der Krankenversicherer, auf Hochtouren läuft, leidet manche Forderung noch unter»startschwierigkeiten«. Schuld daran sind oft unleserliche oder unvollständige Angaben auf den Rezepten. Dort müssen Abgabepreis, Abgabedatum (= Kaufdatum), Apothekenkennzeichen der abgebenden Apotheke und die Pharmazentralnummer des Arzneimittels enthalten sein. Rabatt fließt nur, wenn das vollständige Originalrezept dann anonymisiert von ZESAR an den Arzneimittelhersteller übermittelt werden kann. Kein Rabatt bei falscher oder unleserlicher Pharmazentralnummer (PZN) Probleme treten immer noch bei der Pharmazentralnummer kurz PZN auf. Sie wird auf das Rezept aufgedruckt oder dort handschriftlich vermerkt. Versandapotheken ermöglichen in der Regel die direkte Eingabe der Pharmazentralnummer in ihrer Bestellmaske. Schwierigkeiten bereiten falsche oder unleserliche handschriftliche Pharma zentralnummern, die von der HALLESCHE in vielen Fällen nicht eindeutig identifiziert und korrigiert werden können. Jeder HALLESCHE Kranken 4043000 Peter Beispiel Musterstraße 111 12345 Musterstadt Stadt-Apotheke 01.01.1950 0001 26.09.2012 Mono Embolex 8000IE Therap Novartis Ph 10ST FER N1 - - - - - - - - - - - - - - - - Korrekturversuch birgt wiederum die Gefahr einer fehlerhaften PZN und damit einer unberechtigten Rabattforderung gegen den Arzneimittelhersteller. Dies gilt insbesondere auch bei der Abrechnung sogenannter patientenindividueller Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln, bei der die einzelnen Bestandteile mit der PZN, Stückzahl oder Teilmenge und abgerechnetem Preis angegeben werden. Oft werden dabei Sonderkennzeichen verwendet, anhand derer sich nicht immer der Arzneimittelhersteller ermitteln lässt. Kommt dann noch eine unleserliche handschriftliche PZN hinzu, sind Rückschlüsse auf Preis und Arzneimittelhersteller unmöglich. adt-apotheke Stadt-Apotheke - 26. Sept. 2012 2-1454507 +1234567+ 98,69 9869 Hans Hausarzt Hospitalstraße 90 54321 Arztberg rg Bei fehlenden Angaben benötigen wir Ihre Hilfe! Arzneimittelrabatte können wir für unsere Versichertengemeinschaft nur bei korrekten Angaben auf dem Rezept realisieren. Unsere Bitte: Achten Sie schon in der Apotheke insbesondere auf die Pharmazentralnummer. Wo diese steht, sehen Sie im abgebildeten Musterrezept. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. 1 Pharmazentralnummer In eigener Sache: Neue Internetseiten der HALLESCHE http://www.hallesche.de Unternehmen Presse Karriere Vertriebspartner Gruppenkrankenversicherung ALTE LEIPZIGER Der Internetauftritt der HALLESCHE präsentiert sich in neuem Glanz. Nach nunmehr acht Jahren wurden die Webseiten umfassend überarbeitet. Im Fokus standen die nutzergerechte Aufbereitung der Inhalte, ein frisches und modernes Design sowie die Anpassung an die aktuellen technischen Standards. Schauen Sie einfach bei uns vorbei es lohnt sich: www.hallesche.de Private Krankenversicherung Zusatzversicherung Ihre Gesundheit Service Kontakt Pflegezusatzversicherung OLGA Hilft aktiv im Pflegefall und sichert Ihr Vermögen Jetzt informieren Suchen Unisex-Tarife Pflegezusatzversicherung Zahnzusatzversicherung ASSEKURATA-Rating 2012: Zum 14. Mal in Folge "Sehr Gut" für die HALLESCHE. Mehr Privatversicherte schonen die Sparschweine unserer Kinder. Warum die PKV unverzichtbar ist. Mehr Krankenvollversicherung Pflegezusatzversicherung Zahnzusatzversicherung Krankenversicherung für Studenten Beihilfeversicherung Sitemap Impressum Datenschutz INFO 07

Wichtige Kundeninformation Steuerliche Absetzbarkeit Ihrer Versicherungsbeiträge Seit dem Jahr 2010 können Beiträge zur privaten Krankenvollversicherung auf Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung sowie zur Pflegepflichtversicherung ohne Höchstgrenzen von der Steuer abgesetzt werden. Damit Sie Ihre Beiträge steuerlich unbegrenzt geltend machen können, übermitteln wir die Höhe Ihrer im Kalenderjahr tatsächlich gezahlten sowie der eventuell an Sie zurückgezahlten Beiträge eines Jahres jeweils im Folgejahr automatisch an die Finanzbehörde. Neben Ihrer Zustimmung benötigen wir hierfür auch Ihre Steuer-Identifikationsnummer. Mit unserer»information zur Beitragsüber mittlung«informieren wir Sie über diese Meldung an die Finanzbehörde. Inzwischen hat sich die gesetz liche Regelung bezüglich der Daten übermittlung geändert: Diese kann nun nur noch stattfinden, wenn uns Zustim mung und Steuer- ID nicht nur der versicherten Personen, sondern auch des Versicherungsnehmers vorliegen. Dies gilt auch für Verträge, in denen der Versicherungsnehmer nicht selbst versichert ist. Für Personen mit Vertragsschluss ab 01.01. 2010 gilt: Sollten Sie der Datenübermittlung an die Finanzbehörde im Antragsformular nicht zugestimmt und deswegen auch noch keine»information zur Beitragsübermittlung«von uns erhalten haben, können Sie die Zustimmung noch bis zu zwei Jahre rückwirkend erteilen. Alle anderen Kunden (Vertragsschluss bis Ende 2009): Sie müssen dagegen für eine Datenübermittlung nicht aktiv werden. Für Sie erfolgt die Meldung vielmehr automatisch, solange dem nicht widersprochen wird. Einer einmal erteilten Zustimmung kann mit Wirkung für zukünftige Jahre widersprochen werden. Davon würden wir Ihnen jedoch abraten, denn eine steuerlich unbegrenzte Geltendmachung Ihrer Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung ist dann nicht mehr möglich. Weitere Informationen zur steuerlichen Absetzbarkeit Ihrer Versicherungsbeiträge finden Sie im Internet unter www.hallesche.de/steuervorteil Wichtige Kundeninformation Neue Einwilligungs- und Schweigepflichtentbindungserklärung in der PKV Der Düsseldorfer Kreis als Gremium der obersten Aufsichtsbehörden für den Datenschutz hat sich dafür eingesetzt, die Einwilligungs- und Schweigepflichtentbindungserklärung in der Versicherungswirtschaft ausführlicher und transparenter zu gestalten. Gemeinsam mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. haben die Datenschutzaufsichtsbehörden eine neu formulierte Mustererklärung erarbeitet, die zukünftig Bestandteil eines jeden neuen Versicherungsvertrages in der PKV ist und dort die bisherige Erklärung zum 1.1. 2013 ablöst. Die Versicherungsunternehmen sind durch die Datenschutzbehörden aufgefor- dert, diesen Text informell auch den Bestandskunden zur Kenntnis zu geben. Gerne kommen wir dieser Bitte nach und haben den Text der neuen Einwilligungsund Schweigepflichtentbindungserklärung im Internet unter www.hallesche. de/einwilligungserklaerung zur Ansicht bzw. zum Ausdruck für unsere Versicherten bereitgestellt. W 528a 12.12 08 VERTRAGLICHES