Europäische Schuldenkrise flammt wieder auf. * 100 Basispunkte entsprechen einem Prozentpunkt.



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Transkript:

3 2010 BKC aktuell Dezember 2010 Europäische Schuldenkrise flammt wieder auf >>> Nach den heftigen Turbulenzen an den Märkten für europäische Staatsanleihen im Frühjahr 2010 schien zwischenzeitlich eine Beruhigung eingetreten zu sein. Mit den Zusagen der Europäischen Union, angeschlagenen Ländern im Bedarfsfall genauso zur Seite zu stehen wie Griechenland, fanden Staatspapiere aus den Peripherieländern wieder Käufer. Zum wichtigsten Käufer avancierte allerdings die Europäische Zentralbank. Das Vertrauen der Marktteilnehmer in die Solidität konnten insbesondere die Schuldenagenturen in Portugal und Irland nicht wiederherstellen. Hinsichtlich der Situation in Spanien und Italien honorierte der Markt hingegen Sparbemühungen beider Länder, die mit stabilen Risikoaufschlägen Glaubwürdigkeit zurückerobert haben. 700 600 500 400 300 200 100 Risikoaufschläge für 10-jährige Staatsanleihen gegenüber Bundesanleihen Portugal Irland Spanien Italien Die schleppenden Fortschritte bei der Haushaltskonsolidierung und die anhaltend desolate Lage der Staatsfinanzen brachten aber die Risikoaufschläge für irische und portugiesische Staatsanleihen erneut unter Druck. Die Rendite 10-jähriger irischer Staatspapiere stieg im November bis auf 9,26 Prozent und damit 645 Basispunkte* höher als Bundesanleihen gleicher Laufzeit, der Risikoaufschlag in Portugal erreichte 456 Basispunkte. Dieses auf Dauer nicht tragbare Zinsniveau führte schließlich dazu, dass Irland sich nun doch unter den Euro-Rettungsschirm flüchtete. Portugal könnte das nächste Land sein. Beflügelt wurde die Nervosität am Markt durch Ankündigungen verschiedener europäischer Regierungen, wonach in Zukunft im Rahmen einer Regelung für geordnete Insolvenzen von Staaten auch private Gläubiger an den Kosten zu beteiligen seien. So soll erreicht werden, dass künftig nicht mehr allein die Steuerzahler die Kosten der entsprechenden Rettungsmaßnahmen tragen. Am Rande des G20-Gipfels in Südkorea im November 2010 stellten aber u. a. die französische als auch die deutsche Regierung klar, dass eine solche Neuregelung nicht auf den Altbestand ausstehender Papiere anzuwenden (Angabe in Basispunkten *, November 2009 bis November 2010) 0 11/09 12/09 01/10 02/10 03/10 04/10 05/10 06/10 07/10 08/10 09/10 10/10 11/10 * 100 Basispunkte entsprechen einem Prozentpunkt. Quelle: Bloomberg sei, sondern vielmehr erst ab 2013 gelten könne. Für Anleger erfordert eine solche geänderte Landschaft künftig noch mehr Differenzierung und Analyse in der Auswahl von Wertpapieren, bietet aber möglicherweise auch Chancen im Hinblick auf höhere Renditeaufschläge in den bis 2013 emittierten Papieren. Paderborn, im November 2010 Bernhard Matthes, CFA, Fondsmanager bei der Bank für Kirche und Caritas Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr Gesundheit, Zufriedenheit und viel Erfolg.

Kapitalmarktforum 2010 Chancen erneuerbarer Energien nutzen Kapitalmarktforum 2010: Klimaschutz und Energieversorgung von morgen standen ganz oben auf der Agenda Kapitalmarktforum endete mit einem Besuch durch die Ausstellung des Heinz Nixdorf MuseumsForums v.l.: Jürgen Reineke, Andreas Düser, Dr. Richard Böger und Dieter Schäfers begleiteten die Grünen-Spitzenpolitikerin Bärbel Höhn >>> Erneuerbare Energien ausbauen und nicht zulasten der Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken ausbremsen. Wirtschaft und Wissenschaft auffordern, intelligente Stromnetze zu entwickeln: Das war das Credo unseres diesjährigen Kapitalmarktforums zum Schwerpunkthema Klimaschutz, zu dem Vorstandsmitglied Jürgen Reineke weit über 200 Gäste im Paderborner Heinz Nixdorf MuseumsForum begrüßte. Die Begrenztheit fossiler Rohstoffe und der zunehmend offensichtlich werdende Klimawandel erfordern von allen Akteuren eine intensive Auseinandersetzung mit dieser Thematik. Ob Kunde oder Bank, es ist jeder gefragt, seinen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung zu leisten. Sehr lebendig veranschaulichte Bärbel Höhn, MdB, die Chancen und Herausforderungen des Klimaschutzes. Als ehemalige NRW-Umweltministerin und jetzige stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen ist sie wie kaum eine andere Politikerin mit dem Thema vertraut. Aus ihrer Sicht sind steigender Meeresspiegel, zurückgehende Schneedecke und steigende Temperaturen unübersehbare Zeichen des seit der Industrialisierung voranschreitenden Klimawandels. Als wesentliche Ursache hierfür wird von den Wissenschaftlern der Ausstoß von Kohlendioxid genannt. Um die ambitionierten Reduktionsziele der EU und der deutschen Bundesregierung erreichen zu können, seien dramatische Einschnitte notwendig, die mit der derzeitigen Umweltpolitik nicht zu erreichen sind. Energieeffizienz, Energiesparen und erneuerbare Energien, diese drei großen E, müssten jetzt eigentlich konsequent umgesetzt werden, um dem Klimawandel entgegenwirken zu können. Die von der Bundesregierung angestrebte Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke vertrage sich nicht mit dem Ausbau erneuerbarer Energien, so Bärbel Höhn. Sie erweise sich mit Blick auf eine zukunftsweisende Stromversorgung eher als Mauer und nicht, wie immer wieder zu hören, als Brücke. Bärbel Höhn plädierte abschließend dafür, die Chancen erneuerbarer Energien verstärkt zu nutzen. Diese sieht sie besonders in einer Einsparung von CO 2, dem Ausbau der Beschäftigung und in einer Konzentration auf die Zukunftsmärkte Umwelttechnologien und Elektromobilität. 100 Prozent erneuerbare Energien in der Stromerzeugung sind für Bärbel Höhn keine Utopie, sondern mit ernsthaftem politischem Willen machbar. Untermauert wurden Bärbel Höhns Thesen durch Andreas Düser, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Erneuer-

Kapitalmarktforum 2010 bare Energien NRW. Auch er übte massive Kritik am Energiekonzept der Bundesregierung. Wir seien, so seine These, durchaus in der Lage, unsere Energie selbst zu produzieren mit Wind-, Wasser- und Bioenergie sowie Photovoltaik und Geothermie. Entscheidend für die Zukunft sei, die Energie dezentral mit einem hohen Wirkungsgrad zu erzeugen und den Verbrauch mit seinen Spitzen und Niedrigwerten intelligent zu steuern. Bestätigt sieht sich Düser durch den Sachverständigenrat für Umweltfragen, der in seinem Gutachten die Brücke zu den erneuerbaren Energien bereits stehen sieht. Betrachtung der Staatsschuldenkrise in Europa Dr. Richard Böger, Vorstandsvorsitzender der Bank für Kirche und Caritas, vertiefte in seinem volkswirtschaftlichen Ausblick die Staatsschuldenkrise in Europa. Um Dominoeffekte und wachsendes Misstrauen zwischen den Banken zu verhindern, sei das Rettungspaket für Griechenland notwendig und sinnvoll gewesen. Die negativen Effekte eines griechischen Staatsbankrotts für die dortige Realwirtschaft und auch die Folgen für die deutsche Konjunktur seien nicht absehbar und würden die eingeleiteten Maßnahmen rechtfertigen, die es jetzt mit Nachdruck umzusetzen gelte. Für den Bereich der Staatsverschuldung konnte Böger in der EU keine strukturelle Krise ausmachen. Deutschland sieht Böger sogar sehr gut aufgestellt. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen hätten gezogen und die Finanzen der Unternehmen seien gesund. Dem Abbau der Neuverschuldung sei nach der Krise nunmehr Vorrang einzuräumen. Möglichkeiten der Vermögensanlage: von konservativ bis chancenorientiert Abgerundet wurden die Vorträge durch die Ausführungen von Dieter Schäfers, Abteilungsleiter Vermögensberatung Privatkunden. Er präsentierte die gesamte Angebotspalette der Finanzdienstleistungen von Spareinlagen über Fonds bis zu Aktien. Insbesondere der BKC Treuhand Portfolio, ein bankeigener, nachhaltiger Mischfonds, sei eine gute Alternative. Entscheidend für den erfolgreichen Aufbau von Vermögen sei die optimale Mischung der Anlageklassen. Diese nach den Wünschen jedes einzelnen Kunden zu erarbeiten, seine persönliche Risikobereitschaft sowie den Anlagehorizont zu beachten, sei Aufgabe der BKC-Kundenberater, die hier gern ihre Kompetenz unter Beweis stellen. Energiesparende Maßnahmen an Gebäuden: Finanzierungsmöglichkeiten und Sicherung öffentlicher Fördermittel über die Bank für Kirche und Caritas Tiefgreifende Veränderungen bei der Energieversorgung und beim Klimaschutz sind Grund, energiesparende Maßnahmen an Gebäuden vorzunehmen. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen inzwischen, dass Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit keinen Widerspruch darstellen. Die Bank für Kirche und Caritas berät Sie gern zu Finanzierungsmöglichkeiten Ihrer Investitionsmaßnahme. Darüber hinaus informieren wir Sie über öffentliche Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank). Wichtig: Die Beantragung der Fördermittel muss vor Beginn der Investitionsmaßnahme über Ihre Bank erfolgen. Setzen Sie sich daher rechtzeitig mit uns in Verbindung. Programme der KfW-Bank: > Energieeffizient Bauen > Energieeffizient Sanieren > Altersgerecht Umbauen > Sozial Investieren Energetische Gebäudesanierung

Verfügungen an Geldautomaten Bargeldabhebungen an fremden Geldautomaten: Neuregelung ab 15. Januar 2011 >>> Für Bargeldabhebungen mit Ihrer VR-BankCard im Rahmen des deutschen Geldautomatensystems gelten zu Beginn des Jahres 2011 neue Gebühren. Die kostenfreie Regelung innerhalb des Genossenschaftsverbunds ändert sich jedoch nicht mit Einführung der neuen Entgeltgestaltung. Als Kunde der Bank für Kirche und Caritas stehen Ihnen auch weiterhin bundesweit rund 18.600 Geldautomaten kostenlos zur Verfügung, denn wir sind Teil eines der dichtesten Servicenetze in Europa, dem BankCard ServiceNetz der Genossenschaftsbanken (Volksbanken und Raiffeisenbanken). Änderungen ergeben sich für Sie nur, wenn Sie Bargeldabhebungen an fremden Geldautomaten außerhalb des Genossenschaftsverbunds tätigen. Die Änderungen ab 15. Januar 2011 Bei Verfügungen an fremden Geldautomaten in Deutschland, also außerhalb des eigenen Verbunds, kann der Automatenbetreiber ein direktes Kundenentgelt (DKE) berechnen. Jedes Institut ist dabei frei in der Preisgestaltung. Bisher betrug dieses Entgelt für unsere Kunden einheitlich 4,00 Euro. Zukünftig kann der Preis für Bargeldabhebungen außerhalb unseres Geldautomatenverbunds unterschiedlich sein. Der Preis für die Transaktion wird Ihnen bereits vor dem Geldabheben am Automaten angezeigt. Sie haben somit die Möglichkeit, die Bargeldabhebung noch kostenfrei abzubrechen. Sofern Sie die Transaktion fortsetzen, wird Ihrem Konto der abgehobene Betrag zuzüglich des direkten Kundenentgelts belastet. Durch die Angabe des direkten und transparenten Kundenentgelts erfahren Sie zukünftig bereits vor Abhebung, in welcher Höhe Ihnen Gebühren berechnet werden. Sie haben die Wahl, den für Sie günstigsten Geldautomaten zu benutzen. Die Bank für Kirche und Caritas berechnet ab 15. Januar 2011 für Bargeldabhebungen durch Fremdkunden, die nicht dem eigenen Geldautomatenverbund angehören, ein direktes Kundenentgelt von 3,00 Euro. i Geldautomaten Bargeldabhebungen an Geldautomaten Bei Verfügungen an fremden Geldautomaten außerhalb des Genossenschaftsverbunds kann der Automatenbetreiber zukünftig ein direktes Kundenentgelt (DKE) berechnen Verfügungen an Geldautomaten im Ausland Die neue Entgeltregelung gilt nicht für Bargeldverfügungen mit Ihrer VR-BankCard an ausländischen Geldautomaten. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir dennoch diese Gebühr von derzeit 4,00 Euro mit Wirkung zum 15. Januar 2011 auf 3,00 Euro senken werden. Da die Bank für Kirche und Caritas als Genossenschaftsbank ihren Kunden ein breites und nahezu flächendeckendes Netz an Geldautomaten zur Verfügung stellen kann, ist eine kostenlose Bargeldversorgung auch zukünftig gewährleistet. Ihre VR-BankCard können Sie weltweit einsetzen Mit der Kombination von girocard und Maestro können Sie die VR-BankCard der Bank für Kirche und Caritas zum weltweiten Bargeldbezug in Verbindung mit Ihrer Geheimzahl (PIN) an Geldautomaten und zum weltweiten Zahlen im Handel einsetzen.

Dispokredite Zinsen für Dispokredite in der Kritik Bank für Kirche und Caritas zeichnet sich durch einen der niedrigsten Zinssätze aus >>> Die Zinsen für Kontoüberziehungen standen in den letzten Wochen stark in der Kritik. Stiftung Warentest berichtet in der Finanztest-Ausgabe 10/2010 über teilweise deutlich erhöhte Zinssätze bis zu knapp 17 Prozent. Fast 1.000 Banken hat die Stiftung Warentest untersucht. Das Fazit der Verbraucherschutzorganisation: Die hohen Zinssätze beim Dispokredit sind kaum zu rechtfertigen. Durch die Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf nur 1,0 Prozent müssten auch die Zinsen für Privatkredite fallen, was aber kaum passiere. Die meisten Sparkassen und Banken berechnen ihren Kunden Zinsen im zweistelligen Bereich. Anders bei der Bank für Kirche und Caritas. Wir zeichnen uns durch einen der niedrigsten Zinssätze am Markt aus. Mit einem Zinssatz von zurzeit 6,0 Prozent bei einer eingeräumten Überziehungsmöglichkeit positioniert sich die Bank für Kirche und Caritas bundesweit am untersten Ende der Testliste. Für geduldete Überziehungen beträgt unser Zinssatz 8,0 Prozent. Damit liegen wir deutlich unter den Sätzen fast aller anderen Kreditinstitute. In der Folgeausgabe der Finanztest im November 2010 widmete man sich noch einmal diesem Thema. Dass wir uns mit unseren günstigen Zinssätzen für Überziehungsmöglichkeiten von anderen Geldinstituten abheben, wurde noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht. Auszug aus Finanztest 11/2010: Himmlische Zinsen Christliche Banken verlangen fürs Überziehen des Girokontos viel geringere Dispozinsen als weltliche Institute (...) Die nachstehende Grafik zeigt, dass wir unsere Konditionen in den letzten Jahren entsprechend der Bewegung der Marktzinsen verändert und die Zinssenkung seit Herbst 2008 genau mitvollzogen haben. Entwicklung unserer Zinssätze für Überziehungsmöglichkeiten im Vergleich zu den Marktzinsen 14,00 % 12,00 % 10,00 % 8,00 % 6,00 % 4,00 % 2,00 % 0,00 % Jan 07 Jul 07 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Zinssatz für eingeräumte Zinssatz für geduldete Leitzinssatz EZB EURIBOR (1 Monat) Überziehungsmöglichkeit Überziehungsmöglichkeit Grafik: Bank für Kirche und Caritas Cmon - Fotolia.com

R+V-PflegeKonzept Sorgen Sie jetzt vor: Mit dem R+V-PflegeKonzept für Ihre finanzielle Absicherung im Pflegefall >>> Pflegeversicherung? Hab ich doch, denken viele. Richtig, aber die gesetzliche Pflegeversicherung bietet nur eine Grundversorgung. Für einen Platz im Pflegeheim können monatliche Aufwendungen von über 3.000 Euro entstehen. Erst eine private Zusatzabsicherung schützt vor hohen finanziellen Belastungen und garantiert, dass Sie im Pflegefall gut und umfassend versorgt werden. Mit dem neuen PflegeKonzept der R+V können Sie gezielt den Erhalt Ihres Vermögens bei Pflegebedürftigkeit absichern. Die Zahl der Pflegebedürftigen erhöht sich kontinuierlich unabhängig, ob durch Krankheit, Unfall oder Alter verursacht. Parallel dazu steigen die Pflegekosten, die sehr hoch ausfallen können. Unter Berücksichtigung durchschnittlicher Pflegekosten und der Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung können laut R+V folgende Vorsorgelücken entstehen: Bereits in Pflegestufe I fehlen bei vollstationärer Pflege rund 1.260 Euro im Monat. In den Pflegestufen II und III ist die Situation noch gravierender: Der Pflegebedürftige muss hier monatlich circa 1.430 Euro bzw. 1.640 Euro selbst aufbringen. Und auch bei professioneller Pflege zu Hause ist der Eigenanteil nicht unerheblich. Experten schätzen ihn in Pflegestufe III sogar noch höher ein als bei vollstationärer Pflege. Die neue private Pflegezusatzversicherung R+V-PflegeKonzept ergänzt die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung und schützt Pflegebedürftige sowie deren Angehörige vor finanziellen Belastungen im Pflegefall. Das R+V-PflegeKonzept umfasst drei Pflegetagegeld-Tarife: Pflege classic, Pflege comfort und Pflege premium. Eine Besonderheit: Leistungen sind bereits ab Pflegestufe 0 möglich also beispielsweise auch für viele Demenzkranke. Vorteile des R+V-PflegeKonzepts Die R+V zahlt das vereinbarte Pflegetagegeld unabhängig davon, ob der Versicherte im Heim lebt oder zu Hause von Pflegekräften oder Familienangehörigen gepflegt wird. Rechnungen und Belege müssen Sie nicht vorlegen. Der Schutz beginnt mit Versicherungsbeginn. Beispiele des R+V-PflegeKonzepts bei einem Tagessatz von 50 Euro Tarif Pflege classic Pflege comfort Pflege premium Beispiele für den monatlichen Beitrag* der versicherten Person 60-jähriger Mann: 45-jährige Frau: 50-jähriger Mann: 17,80 Euro 37,80 Euro 40,50 Euro * Die Beiträge für die einzelnen Pflegeversicherungstarife variieren je nach Alter und Geschlecht der zu versichernden Person. Monatliche Leistung des R+V-PflegeKonzepts Pflegestufe 0 -- Pflegestufe I -- Pflegestufe II -- Pflegestufe III 1.500 Euro Pflegestufe 0 -- Pflegestufe I -- Pflegestufe II 1.050 Euro Pflegestufe III 1.500 Euro Pflegestufe 0 450 Euro Pflegestufe I 450 Euro Pflegestufe II 1.050 Euro Pflegestufe III 1.500 Euro Während der Tarif Pflege classic speziell das finanzielle Risiko der Schwerstpflegebedürftigkeit abdeckt, tritt die R+V beim Tarif Pflege comfort bereits ab Pflegestufe II in Leistung und bietet schließlich mit dem Tarif Pflege premium den umfassendsten Schutz mit Leistungen ab Pflegestufe 0. i Beratung Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen, unabhängig vom Alter. Sorgen Sie deshalb rechtzeitig vor! Ihre persönliche Kundenbetreuerin bzw. Ihr persönlicher Kundenbetreuer berät Sie gern ausführlich, um gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Lösung für Ihre Absicherung zu finden.

Stellungnahme zu Medienberichten Kritik am nachhaltigen Investment nicht berechtigt Bank für Kirche und Caritas nimmt Stellung zu Medienberichten >>> Während unsere Vorreiterrolle im Bereich nachhaltiger Geldanlagen überwiegend ein positives Presseecho findet, wurde in den vergangenen Monaten zweimal kritisch über die Kirchenbanken in Deutschland und damit auch über unser Haus im Zusammenhang mit ethischen Investments berichtet. Das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL (Ausgabe Nr. 37 vom 13.9.2010) und die WDR-Fernsehsendung Lokalzeit OWL (Sendung vom 5.11.2010) erweckten mit ihren Berichterstattungen den Eindruck, die Kirchenbanken, also auch die Bank für Kirche und Caritas, würden einzelne Anlageformen als nachhaltig bewerben, faktisch aber die Grundsätze nachhaltiger Geldanlagen nicht beachten. Diese Vorwürfe halten einer sachlichen Überprüfung allerdings nicht stand. Da viele unserer Kunden die Medienberichte verfolgt haben, geben wir hier eine Stellungnahme zu dort geübter Kritik ab. Die Vorwürfe können leicht entkräftet werden: Vorwurf: Die Bank für Kirche und Caritas verkauft ein Riester-Produkt ( UniProfiRente ), welches in Zielfonds auch Beteiligungen an Rüstungskonzernen hält. Stellungnahme: UniProfiRente ist ein Riester-Produkt der Union Investment, das Kunden von Genossenschaftsbanken in Deutschland angeboten wird. Es ist kein Produkt, das als nachhaltiges Investment verkauft wird. Wir haben als Bank für Kirche und Caritas bei diesem Produkt keinen Einfluss auf die Aktienauswahl. Da wir unseren Kunden Zugang zu allen Finanzprodukten am Markt geben, befinden sich in der breiten Angebotspalette natürlich auch nicht-nachhaltige Produkte. Hierüber klären wir unsere Kunden auf. Unser hauseigener Riester-Banksparplan VR-RentePlus erfüllt unsere Nachhaltigkeitskriterien, weil die Reinvestition ausschließlich in nachhaltige Werte erfolgt. Die überwiegende Anzahl unserer Riester- Kunden hat sich für dieses Produkt entschieden. Vorwurf: Im hauseigenen Produkt BKC Treuhand Portfolio wird in das vermeintlich nicht-nachhaltige Unternehmen Walmart investiert. Stellungnahme: Walmart ist mit keinem unserer strengen Filterkriterien unvereinbar. Im Best-in-Class-Ansatz erreicht Walmart in einigen wichtigen Dimensionen gute Werte. Vorwurf: Im hauseigenen Produkt BKC Treuhand Portfolio wurde in der Vergangenheit in das vermeintlich nicht-nachhaltige Unternehmen McDonald s investiert. Dieser Vorwurf wurde in dem WDR-Fernsehbericht Lokalzeit OWL erhoben. Stellungnahme: McDonald s ist mit keinem unserer strengen Filterkriterien unvereinbar. Man mag den Produkten des Unternehmens in einer individuellen Einschätzung kritisch gegenüberstehen. Dies hebt einerseits die Eigenverantwortung des Verbrauchers im Umgang mit McDonald s-produkten nicht auf. Andererseits ist die vermeintliche Schädlichkeit der Produkte, die niemandem aufgezwungen werden, nicht mit einer gleichermaßen weitgehenden Sanktionierung zu verknüpfen wie bei unseren Ausschlusskriterien, die primär auf den Schutz des Lebens abstellen (zum Beispiel: Rüstung, Abtreibung, Stammzellen, Tierversuche). Vorwurf: Im hauseigenen Produkt BKC Treuhand Portfolio wird in den vermeintlich nicht-nachhaltigen Hersteller alkoholischer Getränke Carlsberg investiert. Stellungnahme: Unser Nachhaltigkeitsfilter schließt Alkohol nicht aus. In unserer ethischen Herleitung gehen wir davon aus, dass im Gegensatz zu Tabak und Drogen ein verantwortungsvoller und nicht süchtig machender Alkoholkonsum möglich ist. Auch hier zeichnet sich der Spiegel-Artikel durch eine nachlässige Recherche aus. Für die Bank für Kirche und Caritas ist Nachhaltigkeit kein Modethema. Wir stehen für einen inhaltlich fundierten Nachhaltigkeitsansatz, der mit hoher Qualität umgesetzt wird. Wir sind jederzeit bereit, Kunden und Interessierten unseren Nachhaltigkeitsansatz darzulegen und diesen mit ihnen zu diskutieren. Leider sind auch wir nicht gegen eine unseriöse Berichterstattung einzelner Medien gefeit. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gern zur Verfügung und freuen uns über Ihr Interesse.

Konditionen/BKC-DONUM Konditionsübersicht für Privatkunden* Stand: 1. Dezember 2010 * Stand bei Drucklegung. Die aktuellen Konditionen finden Sie im Internet unter www.bkc-paderborn.de > KONTOKORRENTKONTO Guthaben bis 25.000, 0,25 % p.a. Guthaben über 25.000, 0,50 % p.a. Überziehungsmöglichkeit (vierteljährliche Zinsverrechnung): > eingeräumte Überziehungsmöglichkeit 6,00 % p.a. > geduldete Überziehungsmöglichkeit 8,00 % p.a. > TAGESGELD Guthaben ab 500, 0,60 % p.a. > SPAREINLAGEN mit 3-monatiger Kündigungsfrist Mehrzinssparen Guthaben unter 5.000, 1,00 % p.a. Guthaben ab 5.000, 1,00 % p.a. Guthaben ab 25.000, 1,00 % p.a. mit 12-monatiger Kündigungsfrist 1,25 % p.a. mit 24-monatiger Kündigungsfrist 1,50 % p.a. mit 36-monatiger Kündigungsfrist 1,75 % p.a. mit 48-monatiger Kündigungsfrist 2,00 % p.a. > FÜR EINMALANLAGEN Wachstumssparen: ab 5.000, ab 25.000, 1. Jahr 1,25 % 1. Jahr 1,25 % 2. Jahr 1,50 % 2. Jahr 1,65 % 3. Jahr 1,75 % 3. Jahr 1,85 % 4. Jahr 3,25 % 4. Jahr 3,25 % Durchschnittsverzinsung: 1,94 % Durchschnittsverzinsung: 2,00 % Termineinlagen nach Marktlage > Staatlich geförderter ALTERSVORSORGEVERTRAG (Riester-Rente) VR-RentePlus-Referenzzins: aktueller Zinssatz bis 15.02.2011: 2,02 % > DARLEHEN (monatliche Zinsverrechnung) > Anschaffungsdarlehen -variabel- 6,00 % p.a., anf. eff. Jahreszins 6,17 % Die Konditionen für Baufinanzierungsdarlehen mit und ohne Festzinsbindung finden Sie aktuell bei uns im Internet. Die Konditionen für Forward-Darlehen und KFW-Darlehen teilen wir Ihnen gern auf Anfrage mit. > Führung der Girokonten kostenlos > Kostenlose Bargeldversorgung an allen genossenschaftlichen Geldautomaten und Ausdruck der Kontoauszüge per VR-BankCard > VR-BankCard pro Jahr: 5, > MasterCard / VISA pro Jahr: 15, > MasterCard Gold / VISA Gold pro Jahr: 45, Spenden leicht verwalten mit BKC-DONUM BKC-DONUM bietet unseren Kunden zahlreiche Vorteile bei der Spendenverwaltung: >>> Mit BKC-DONUM bietet die Bank für Kirche und Caritas kleineren und mittleren Einrichtungen eine komfortable Unterstützung bei der Verwaltung ihrer Spenden. Das Programm ermöglicht es Ihnen, ohne große Vorkenntnisse umfangreiche Funktionen mit geringem Verwaltungsaufwand zu nutzen. Die Arbeit mit der mühsamen Pflege von Spendendaten wird Ihnen hiermit deutlich erleichtert. i > Spendeneingänge lassen sich bequem erfassen. > Auf Knopfdruck können Einzel- oder Sammelzuwendungsbescheinigungen erstellt werden. > Der Aufbau einer Adressdatenbank ermöglicht eine schnelle Abwicklung von Dankschreiben und Mailings. > Projekt- und personenbezogene Abfragen vermitteln einen schnellen Überblick. > Mit zahlreichen Auswertungsfunktionen können z. B. die Spendenakzeptanz für verschiedene Projekte oder die Regelmäßigkeit der Spenden überprüft werden. Beratung Unsere Ansprechpartner für elektronische Bankdienstleistungen, die Sie unter der Telefonnummer 05251/121-2555 erreichen, beraten Sie gern ausführlich zu unserem neuen Softwareangebot. IMPRESSUM Herausgeber: Bank für Kirche und Caritas eg Kamp 17 33098 Paderborn Tel.: 05251/121-0 Fax: 05251/121-212 info.service@bkc-paderborn.de www.bkc-paderborn.de Stand: Dezember 2010 Layout: geno kom Werbeagentur GmbH