Beachsoccer. der besondere Kick im Sand. Ausschreibung. 1. Ballhaus Beach-Soccer- Hallencup des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt e.v.

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Transkript:

Beachsoccer der besondere Kick im Sand Ausschreibung 1. Ballhaus Beach-Soccer- Hallencup des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt e.v.

Der Fußballverband Sachsen-Anhalt e.v. führt 2017 seinen ersten Ballhaus Beach-Soccer-Hallencup der Herren in Aschersleben (Salzlandkreis) durch. I. Durchführungsbestimmungen 1. Allgemeine Hinweise Es wird nach den internationalen Beachsoccer-Regeln der FIFA und den ergänzenden Durchführungsbestimmungen des FSA gespielt. Eine grundsätzliche Prüfung von Vereinszugehörigkeiten, Spielberechtigungen und Gastspielrechten erfolgt nicht. Etwaige Regressansprüche gehen zu Lasten der Vereine/Teams. Eine Haftung des FSA ist ausgeschlossen. 2. Termin/e Samstag, den 14. Januar 2017* und Sonntag, den 15. Januar 2017*, jeweils ab 9:30 Uhr im Ballhaus Aschersleben *ob Samstag und Sonntag oder nur an einem Tag richtet, sich nach der Anzahl der teilnehmenden Mannschaften. 3. Anmeldung, Meldeschluss Die verbindliche Anmeldung hat per Mail bis zum 11.11.2016 an f.krella@kfv-salzlandkreis.de oder per Telefon unter 0172 3626505 an Frank Krella zu erfolgen. 4. Startgebühren, Kosten Startgebühren betragen pro Mannschaft 25,00 Euro. Die Mannschaften haben ihre Kosten vor Ort und für die An- und Abreise selbst zu tragen. Die Kosten für die Organisation des Turnieres trägt der FSA. 2

5. Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind neben Vereinsmannschaften auch Freizeit-, Universitäts- und Betriebssportmannschaften. Bei Teilnahme von Nichtvereinsmannschaften des FSA weisen wir auf Punkt I Allgemeine Hinweise hin. Es dürfen auch Frauen mitspielen. Stichtag für alle Spieler ist der 31.12.1999. Jüngere Spieler(innen) dürfen nicht mitspielen. Jeder Spieler/Spielerin ist nur für eine Mannschaft startberechtigt. 6. Anzahl der Spieler Eine Mannschaft besteht aus maximal 12 Spielern, einschließlich Torhüter, von denen sich fünf (einschließlich Torhüter) auf dem Spielfeld befinden dürfen. Der Mannschaftskader muss der Turnierleitung auf einer Spielerliste am Turniertag mitgeteilt werden. 7. Spielmodus und -dauer Richtet sich nach den Meldungen der Teilnehmer. 8. Wertung in Gruppenspielen gibt es für einen Sieg drei Punkte, bei Unentschieden erhalten beide Mannschaften je einen Punkt. Besteht zwischen zwei oder mehr Mannschaften Punktgleichheit entscheidet die Platzierung wie folgt: a) die Tordifferenz b) die mehr erzielten Tore. c) das im direkten Vergleich erzielte Ergebnis. d) ein Neunmeterschießen. Bei sogenannten Ko.-Spielen erfolgt bei Unentschieden nach der regulären Spielzeit sofort ein Neunmeterschießen. 3

9. Entscheidungsschießen Je drei Spieler der beteiligten Mannschaften tragen das Neunmeterschießen bis zur Entscheidung aus, wobei zuerst alle drei Spieler jeder Mannschaft schießen. Hat sich danach keine Mannschaft einen Vorteil erspielt, treten die Spieler in der gleichen Reihenfolge eins gegen eins an, bis eine Mannschaft bei gleicher Anzahl von Schützen einen Vorteil hat. 10. Turnierleitung Die Turnierleitung besteht aus drei Personen und ist für die endgültigen Entscheidungen von im Reglement nicht vorgesehenen Fällen zuständig. Die Anordnungen der Turnierleitung sind für alle Beteiligten verbindlich. Ihre Entscheidungen sind unanfechtbar. 11. Schiedsrichter Jedes Spiel wird durch Schiedsrichter geleitet. Die Schiedsrichter werden vom FSA gestellt. Sollten nicht genügend Schiedsrichter vorhanden sein, so stellen die Teams einen Schiedsrichter. 12. Ausstattung der Mannschaften Jede Mannschaft sollte über einheitliche Trikots oder Hemden mit Nummern verfügen. Bei gleicher Spielkleidung hat die im Spielplan erst genannte Mannschaft Leibchen überzuziehen. 13. Ausrüstung der Spieler Ein Spieler darf keine Kleidungsstücke oder Ausrüstungsgegenstände tragen, die für ihn oder für einen anderen Spieler gefährlich sind (einschließlich jeder Art von Schmuck). Die zwingend vorgeschriebene Grundausrüstung eines Spielers besteht aus Trikot oder Hemd (nummeriert) und kurzer Hose. Der Torwart darf lange Hosen tragen. Schuhwerk ist nicht erlaubt. Schutzbrillen aus Plastik und elastische Knöchelschoner ohne feste Stützen oder Fußbandagen sind hingegen zulässig. 4

14. Spielfeld Die Spiele werden auf einem Sand-Spielfeld mit den FIFA-Regeln entsprechenden Abmessungen und Abgrenzungen ausgetragen. 15. Weitere Erläuterungen 1. Es wird barfuß gespielt. Knöchelbandagen sind gestattet. 2. Faires Spiel ist selbstverständlich. Grätschen von hinten und von der Seite ist nicht gestattet. Von vorne nur, wenn der Gegenspieler sich den Ball zu weit vorlegt. Die möglichen Persönlichen Strafen entsprechen denen des Rasenfußballs. Nach einem PV (gelb/rot, rot) spielt die betreffende Mannschaft zwei Minuten in Unterzahl auch nach Torerfolg des Gegners. 3. Alle Freistöße werden direkt ausgeführt, eine Mauer darf nicht gestellt werden. Der gefoulte Spieler muss den Freistoß selbst ausführen. Es darf ein kleiner Hügel (nicht mit den Händen) erbaut werden, auf dem der Ball platziert wird. 4. Bei der Ausführung des Freistoßes in der gegnerischen Spielfeldhälfte müssen sich alle Feldspieler auf der Höhe des Balles oder dahinter befinden. Der Torhüter darf seinen Strafraum nicht verlassen. Erst nachdem der Ball nach Ausführung den Boden berührt hat können die Feldspieler ins Geschehen eingreifen. Der Ball darf beim Freistoß mit Korridor auch von anderen Feldspielern gespielt werden, wenn er den Korridor verlassen hat oder der gegnerische TW den Ball berührt hat (oder er vom Tor abprallt). 5. Beim Anstoß darf eine Mauer gestellt werden Mindestabstand 5 Meter. Der Ball ist im Spiel, wenn er sich nach vorne bewegt. 6. Fallrückzieher am Mann ist generell erlaubt. 7. Der Torraum ist rechteckig und geht bis zur Außenlinie (siehe Fahnen). Der Torhüter darf den Ball bis in die gegnerische Hälfte werfen (pro Ballbesitz nur ein Abwurf pro Team). Abstoß/Abschlag ist nicht erlaubt. 8. Gewechselt wird fliegend und ist nur außerhalb des Spielfeldes an der Auswechselbank erlaubt (per Handabschlag). Wechselspieler tragen während des nicht Einsatzes Leibchen 5

9. Beim Seitenaus wird das Spiel per Einwurf oder Einkick fortgesetzt. 10. Berührt der Ball Gegenstände über dem Spielfeld ist die Spielfortsetzung Einwurf/Einkick an der Stelle, die der Berührung am nächsten liegt 11. Vorteil ist auch im Beach Soccer möglich, wird nur selten angewendet Frank Krella Ausschussvorsitzender Freizeit- und Breitensport Fußballverband Sachsen-Anhalt e.v. gez. Mario Pinkert 2. Vizepräsident für Spiel- und Schiedsrichterwesen Fußballverband Sachsen-Anhalt e.v. Magdeburg, 04.10.2017 6