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Transkript:

Hard Asset- Makro- 02/16 Woche vom 11.01.2016 bis 15.01.2016 Crashturbo mit aktuellem Nachbrenner: Abu Dhabi und Saudi Arabien Börsen im Sonntagscrash Von Mag. Christian Vartian am 17.01.2016 Rote Liquiditätsalgorithmen fast die ganze Woche ohne Unterbrechung, Deflation total und Hedgen, Hedgen Hedgen, das ist das Fazit der 2. Crashwoche dieses Jahres. Gestiegene Erdölproduktenlager und weitere scharfe Aktienkursrückgänge in China läuteten zuerst einen weiteren Kurssturz beim Rohöl ein und dieses wurde mehrmals auch nach diesen News mit Einzelspikes aus dem Nichts abverkauft: Das führte zu Verwerfungen am FOREX- Markt: Voran der CAD sank gegen sein Chartbild und rief wegen Dauerabwertung bereits Artikel auf Bloomberg über explodierende Konsumentenpreise (3 CAD für eine Gemüsegurke) wegen Währungsabsturz auf den Plan: 1

Der Margin- Call Indikator USD JPY fiel (die Verschuldungswährung JPY stieg wegen Glattstellungszwang): und die Aktienindizes crashten: 2

Gold wenig verändert: Und Staatsanleihen im Höhenflug: 3

Zusätzlich wurden Samstag Nacht die Sanktionen gegen den Iran aufgehoben und ab sofort strömt damit zusätzliches Öl auf den Weltmarkt. Die Börsen im mittleren Osten sind heute Sonntag deshalb weiter eingebrochen. In China gab es mittlerweile alleine im Dezember 400 Arbeiterproteste wegen Fabriksschließungen und Entlassungen, über das Jahr waren es mehr als 2700. 160 Mrd. YUAN an Volumen für Reverse Repos für 7 Tage werden da wohl nicht helfen, viel zu wenig, viel zu spät, der Deflationswahn frisst sich durch. An 2 Indizes gelinkte Asiatische Autocollectibles Derivate dürften knapp vor der Trigger- Grenze sein. Auswirkungen auf den Finanzmarkt: unbekannt. Die Bank of England hielt die Füße still und erhöhte die Zinsen nicht. Die EZB erhöhte die Pönale auf Einlagen um 0,1%, senkte aber die Ausleihzinsen nicht, so hält man keine Finanzmarktcrashes auf. Die US- Dezember- Retail Sales kamen mit -0,1% vs. Erwartung +0,3% schlechter als erwartet. Der Finanzminister der BRD ließ das Projekt verlauten, zur Finanzierung der BRD- Einladungs- Einwanderungskrise (Die Flüchtlingskrise könnte für vor Krieg Fliehende und nur für diese frostfrei und schengenkonform auf Griechischen Inseln mit EZB- Geld auch gelöst werden) in der EU eine Zusatzsteuer pro Liter KFZ- Kraftstoff einführen zu wollen. Der Vorschlag ignorierte selbstverständlich, dass kein Land, auch die BRD damit nicht, die Steuerhoheit über andere Länder hat und das in der neuen Tradition der BRD- Regierung, Europäisches Schengen- Recht nach Gutdünken ohne jede Europäische Rechtsgrundlage (wie manche behaupten auch ohne Deutsche Rechtsgrundlage) einfach durch Erklärungen außer Kraft zu setzen, wenn es beliebt. Nun sind schon die seit Juni erfolgten anderen Alleingänge der BRD- Regierung derart in der EU nicht nachvollzogen worden, dass diesmal aus der BRD selbst das Projekt wieder abgeblasen wurde. Die BRD Regierung wollte ja von ihr Eingeladene auf andere Länder verteilen lassen, bloß kann sie das anderen Ländern gar nicht vorschreiben, mußten z.b. 4

in Tschechien völlig leere Flüchtlingslager wieder abgebaut werden, weil die von der BRD Eingeladenen nämlich in die BRD wollen und nicht woanders hin, viele ohne Einladung ihre Heimat (Algerien, Marokko, sichere Teile des Irak, Teile von Afrika ) gar nicht verlassen hätten und die Kriegsgefahr schon in der Türkei, spätestens aber in Griechenland vorbei ist. Es operieren mind. 3 Luftflotten über Syrien, um dort Sicherheit wieder herzustellen, ewig kann das nicht dauern und die vor dem Krieg Geflohenen werden bald zum Wiederaufbau gebraucht, wozu so weit weg transportieren, wenn es um Kriegsflüchtlingshilfe ginge? Selbstverständlich ist aber, dass die ersten Schengenstaaten dafür Geld der gesamten EUR- Zone bräuchten und dieses von der EZB zu drucken ist und nicht woanders (Steuern, Umbudgetierungen..) abzuziehen. Und das beste : Nach den soeben stark gesunken Aktienkursen im mittleren Osten kommen die Fernostasiatischen Börsen dran (das sind diejenigen, die den Crash auslösten vor 2 Wochen), dann Europa und dann die USA nicht, dort ist nämlich Feiertag. Eine viel schlimmere Möglichkeit für unkontrollierte Entwicklungen als den morgigen 18.01. gibt es damit wohl kaum. Viel Glück und immer das Metall bereit halten! Den Autor kann man unter vartian.hardasset@gmail.com erreichen. Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers. 5