Jahresbericht Inhalt

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Transkript:

Jahresbericht 2016 Errichtung und Zweck: Die Stiftung wurde am 12. November 2007 errichtet. Sie bezweckt, den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in praktische Anwendungen für aktuelle Fragen der angewandten Gerontologie zu fördern. Ausgehend vom Bedarf an Therapien, z.b. bei Demenzerkrankungen, und Schulungsangeboten für die direkt und indirekt Betroffenen, insbesondere der Förderung ihrer Lebensqualität, kann die Stiftung auch in weiteren Gebieten der Gerontologie tätig werden. Die Stiftung kann auch Projekte und Institutionen unterstützen oder Trägerschaften gründen, welche direkt oder indirekt dem Stiftungszweck dienen. Die Stiftung verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn. Inhalt 1. Öffentliche Veranstaltungen... Seite 2 2. Angebote / Dienstleistungen... Seite 4 3. Arbeit im Stiftungsrat / Projekt- & Zusammenarbeit... Seite 5 4. Unsere Organe... Seite 6 5. Unsere finanzielle Situation... Seite 7 6. Unsere Sponsoren und Spender 2016... Seite 7 7. Ein herzliches Dankeschön... Seite 8

Unsere Aktivitäten 2016 in der Übersicht 1. Öffentliche Veranstaltungen Atempausen 2016: Im Berichtsjahr 2016 fanden vier soziokulturelle Veranstaltungen mit wissenschaftlichen Informationen oder einem kulturellen Teil statt. Die Ausstellung mit Fotos des von Demenz betroffenen Fotografen stiess während zweier Monate im Quartiertreff auf ein grosses Interesse. Auch die Begegnung mit dem jungen Regisseur Jann Kessler - er hat als Sohn einer von MS betroffenen Mutter einen besonderen Dokumentarfilm geschaffen und fand damit international Beachtung - war für unsere Gäste ein gutes Erlebnis. Der gemeinsame Imbiss in der stimmungsvollen Cafeteria im Quartiertreff Hirslanden wurde zum Gedankenaustausch und zur Pflege von Beziehungen genutzt. 10. März 2016: Vernissage zur Ausstellung Stolen Moments Begegnung mit dem Fotografen, Daniel Comte, bei einem Apero riche. 17. Juni 2016: Schloss Brunegg und seine Geschichte Frau Elisabeth von Salis, Gruppenanalytekerin AGOG 22. September 2016: Die Lewy Körper Demenz Dr. med. Luca Rampa, Alterspsychiater und Leitender Oberarzt Memory Clinic Bern 24. November 2016: Dokumentarfilm Multiple Schicksale Regisseur Jann Kessler Unser Dank geht an Verantwortlichen und Mitarbeitenden des Quartiertreff Hirslanden in Zürich, für die Benützung der Räume für die Atempausen und die freundliche Bewirtung. Weiter danken wir den Referenten und Kunstschaffenden für ihre Beiträge im Rahmen der Atempausen. 2 / 8

Der 4 teilige Zyklus wurde 2016 mit neuen Rekord - Besucherzahlen durchgeführt. Dem Älter werden mit Zuversicht begegnen. Die Vorträge fanden im Festsaal des Hauses Wäckerling mit jeweils anschliessenden Diskussionen und einem abschliessenden Apero von 17.30 bis ca. 20.00 Uhr statt. 21. Januar 2016 Schmerzfrei sterben wo steht Palliative Care heute Dr. med. Andreas Weber, Leiter Palliative Care Angebot, GZO Spital Wetzikon. 18. Februar 2016 Wir werden alle älter Last oder Lust? Prof. Dr. Francois Höpfliger, Zentrum für Gerontologie an der Universität Zürich 17. März 2016 Die Alten erobern das Kino Hanspeter Stadler, Filmkritiker und Medienpädagoge. 14. April 2016 Wo steht heute die Demenzforschung Aussichten auf Erfolg? Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Extraordinarius für Geriatrie, Universität Basel und Bereichsleiter Universitäre Altersmedizin, Mitglied der Geschäftsleitung Felix Platter-Spital, Basel. Diese Veranstaltung fand im Rahmen der Uetiker Demenztage statt. 3 / 8

2. Angebote / Dienstleistungen Gipfeltreffen: Gesprächs- und Aktivierungsgruppen Gipfeltreffen wurden an folgenden Standorten regelmässig 1x die Woche durchgeführt. Die Gruppen werden durch eine Therapeutin und eine freiwillige Helferin geleitet. Gipfeltreffen Regensdorf, seit 2010 Gipfeltreffen Fällanden, seit 2011 Gipfeltreffen Uitikon Waldegg seit Nov. 2015 Die Teilnehmenden an den Gesprächs- und Aktivierungsgruppen kommen jede Woche mit Freude für einen halben Tag zusammen, geniessen das gemeinsame Mittagessen und die Möglichkeit, zusammen Gespräche zu führen, zu spielen, gemeinsam zu singen oder Musik zu hören und Erinnerungen auszutauschen. Im Berichtsjahr wurde das neue Gipfeltreffen in Uitikon Waldegg etabliert. Von den Initianten, aber auch der Gemeinde, sie leistet die Defizitgarantie für dieses Angebot, wird die Zusammenarbeit mit dem FaG als hilfreich beurteilt. Seit dem Herbst 2016 arbeiten die Arbeitgruppe 60plus in Uetikon am Aufbau eines Gipfeltreffens in Uetikon am See. Das Gipfeltreffen in Regensdorf wird von Familien mit einem demenzkranken Menschen aus verschiedenen Gemeinden rund um Regensdorf dankbar genutzt. Zwei Familien die über Jahre die Dienste des Gipfeltreffens Regensdorf in Anspruch nahmen, haben uns Todesfallspenden zugunsten des Gipfeltreffens gespendet. Damit weisen sie auf die Wichtigkeit des Angebotes hin. Im Berichtjahr mussten wir uns von einigen Teilnehmenden des Gipfeltreffens Fällanden verabschieden da sie aus gesundheitlichen Gründen in ein Pflegeheim eintreten mussten oder gestorben sind. Deshalb haben wir mit verschiedenen PR Massnahmen erneut auf das Angebot hingewiesen. Für das gewährte Gastrecht danken wir dem Altersheim Furttal in Regensdorf und der röm. kath. Kirchgemeinde in Fällanden wie auch dem Haus Wäckerling in Uetikon. Der Stiftungrat dankt den Leitungsteams der drei Gipfeltreffen und ihren freiwilligen Mitarbeiterinnen für ihr Engagement und ihre Arbeit sehr herzlich. 4 / 8

3. Arbeit im Stiftungsrat / Projekt- & Zusammenarbeit Der Stiftungsrat traf sich im Berichtsjahr zu vier Sitzungen. Neben den statutarischen Aufgaben wurden die verschiedenen Aktivitäten der Stiftung begleitet und laufende Projekte diskutiert und verabschiedet. Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppe 60plus der Gemeinde Uetikon am See Zusammen mit der Arbeitsgruppe 60plus wurde eine umfangreiche Dokumentation erarbeitet. Demenzerkrankungen, Wer hilft Wo? (Angebote zu Begleitung, Freizeitgestaltung, Abklärung, Pflege, Entlastung von Angehörigen) Gemeinsam konnte diese Broschüre anlässlich der Uetiker Demenzwoche veröffentlicht werden. Im Rahmen der Tagung wurde eine Ausstellung organisiert. Es wurden Bilder von Rosmarie Stiefel gezeigt, ergänzt mit sechs Bildergeschichten die im Rahmen des Projektes Aufgeweckte Kunst- Geschichten entstanden sind. Im Oktober wurde unsere Stiftungsrätin, Miriam Sticher, vom Gemeinderat Uetikon in die Arbeitsgruppe gewählt. Damit können Synergien zwischen der Arbeitsgruppe 60plus und dem FaG sinnvoll genutzt werden Die Vorarbeiten für die im Januar 2017 startende Dienstleistung Gipfeltreffen Zürichsee konnten abgeschlossen werden. Im Rahmen der Demenztage in Gossau konnten wir die Ausstellung mit Bildern von Rosmarie Stiefel und den Aufgeweckten-Kunst-Geschichten während eines Monates im Gemeindehaus in Gossau zeigen. Die Ausstellung ist auf ein reges Interesse gestossen. 5 / 8

4. Unsere Organe Der Stiftungsrat Herr Dr. Peter Hemmi, Präsident, 8708 Männedorf Herr Urs Kessler, Präsident Stv. 8810 Horgen Frau Dr. med. Eva Krebs-Roubicek, 8127 Forch Frau Miriam Sticher-Levi, 8112 Ebmatingen Herr Urs Ruoss, 8634 Hombrechtikon Herr Hans Isler, 8706 Meilen Herr Daniel Bänziger, 8635 Dürnten Der Wissenschaftliche Beirat Herr Prof. Dr. Mike Martin, Präsident Leiter Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich Herr Dr. med. Peter Bäurle Chefarzt, Stv ärztlicher Direktor, Privatklinik Aadorf Frau Dr. med. Ivana Radman Fachärztin Psychiatrie und Psychotherapie FMH Frau PD Dr. med. Ursula Schreiter Gasser, Praxis für Psychiatrie Rehalp, Zürich Frau Dr. Barbara Romero, dipl. Psychologin, wissenschaftliche Leiterin Alzheimer, Therapiezentrum Bad Aibling D Die Revisionsstelle Senn & Partner AG, Esslingerstrasse 17, 8618 Oetwil am See 6 / 8

5. Unsere finanzielle Situation Die Arbeit des Stiftungsrates und weiterer Helfer wird ehrenamtlich geleistet. Dennoch sind wir auf die finanzielle Unterstützung Dritter angewiesen. Die Stiftungsurkunde schreibt vor, dass das mit 100'000 Fr. dotierte Stiftungskapital nicht unter 50'000 Fr. fallen soll. Ein den Aktivitäten angemessenes Reservepolster ist daher auch in Zukunft erwünscht. 2015 2016 Stiftungskapital per 31. 12. CHF 92 535 88520 Spendeneingänge 9689 28026 Einnahmen aus Kursen 30 700 38771 Zinsertrag 149 90 Kosten Kurse / Projekte 35995 56770 Übrige Unkosten 16633 14132 Unser Spendenkonto: Regiobank Männedorf PC-Konto 30-38164-5 IBAN CH70 0682 8016 0422 0600 9 c/o Haus Wäckerling, Tramstrasse 55, 8707 Uetikon am See Wir sind als gemeinnützige Organisation steuerbefreit. 6. Unsere Sponsoren und Spender 2015 Patientenstiftung der Familie di Gallo, 8627 Grüningen Paulie und Fridolin Düblin Stiftung, 8032 Zürich Haus Wäckerling, Pflege- und Betreuungszentrum, 8707 Uetikon am See Gemeinde Uitikon Waldegg Gemeinde Uetikon Spenden von Privatpersonen 7 / 8

7. Ein herzliches Dankeschön Besonders gefreut hat uns auch dieses Jahr, dass es gelang, gemeinsam mit Institutionen ausserhalb unserer Stiftung, das Angebot für Betroffene mit einer Demenzerkrankung zu erweitern. War es letztes Jahr die Bereitschaft der Gemeinde Uitikon Waldegg, so war es dieses Jahr die Gemeinde Uetikon a/see die der Altergruppe 60 plus ermöglichte mit uns zusammen das Angebot Gipfeltreffen Zürichsee zu organisieren. Allen die dazu beigetragen haben, dass wir unserem Stiftungszweck nachleben und teilweise unsere Aktivitäten ausweiten konnten, danke ich im Namen des Stiftungsrates ganz herzlich. Als Stiftung mit einem minimalen Stiftungskapital sind wir auf Spenden angewiesen, auch wenn alle Stiftungsräte ihre Arbeit unentgeltlich beisteuern. Ein spezieller Dank geht an alle Aktivierungstherapeutinnen und die freiwilligen Mitarbeiterinnen der Gipfeltreffen. Für das gewährte Gastrecht danken wir dem Altersheim Furttal in Regensdorf und der röm. kath. Kirchgemeinde in Fällanden wie auch dem Haus Wäckerling in Uetikon. Ebenso gilt unser Dank dem Quartiertreff Hirslanden in Zürich, für die Benützung der Räume für die Atempausen und die freundliche Bewirtung. Ein besonderer Dank geht an die Stiftungsräte die neben ihren statutarischen Aufgaben wesentliche Projektarbeit geleistet haben und leisten. Frau Miriam Sticher-Levi und Dr. Eva Krebs-Roubicek, für die Organisation und Gestaltung unserer Atempausen und der Gipfeltreffen. Hans Isler für die Organisation und Gestaltung des Zyklus in Uetikon. Last but not least danken wir den Mitarbeitenden des Haus Wäckerling für die Unterstützung bei den hausinternen Veranstaltungen. Und der Hausleitung für den jeweils offerierten und sehr geschätzten Apero. Dr. Peter Hemmi Uetikon, 21. Februar 2017 Präsident 8 / 8