Alters-light-bild. Gemeinde Uetikon am See
|
|
- Nele Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alters-light-bild Gemeinde Uetikon am See
2 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Hintergrund 4 Art. 2 Arbeitsgruppe 60plus 4 Art. 3 Legislaturziele Sozialkommission 6 Art. 4 Konkrete Projekte und Initiativen der Arbeitsgruppe 60plus 6 Art. 5 Übersicht Altersthemen 8 Art. 6 Anlaufstelle für Altersfragen 11 Vom Gemeinderat genehmigt am 24. August Gemeinde Uetikon am See Gemeinde Uetikon am See 3
3 Art. 1 Art. 2 Hintergrund 2008 wurden die Leitlinien, nach denen sich die Arbeitsgruppe 60plus richtete, in einem Alters-light-bild festgehalten. "Light-Bild" deshalb, weil das damalige Papier keinen Anspruch auf thematische Vollständigkeit für das Leben der Seniorinnen und Senioren erhob. Neun Jahre später knüpft die Arbeitsgruppe 60plus an das damalige Papier an, um die Schwerpunkte in der Uetiker Alterspolitik zu reflektieren und festzulegen: Der eine Pfeiler beinhaltet den Zugang zu Informationen bezüglich Sport, Kultur, Gesundheit, Prävention und Mitwirkungsmöglichkeiten. Dies als Voraussetzung, um die dritte und vierte Lebensphase selbstverantwortlich und im Austausch mit den Generationen zu gestalten. Der andere Pfeiler steht im Dienste der älteren Menschen, welche besonderen Schutz benötigen: Geeigneter Wohnraum, gute ambulante und stationäre Betreuung und Pflege, wo nötig finanzielle Unterstützung. Auch misst sich die Alterspolitik daran, wie sie mit den Schwächsten der Gesellschaft umgeht. Die von der Arbeitsgruppe 60plus gesetzten Prioritäten fanden und finden auch Eingang in die Legislaturziele, welche die Sozialkommission für den Zeitraum 2014 bis 2018 erarbeitet hat. Arbeitsgruppe 60plus Die Arbeitsgruppe 60plus ist das Bindeglied zwischen dem Gemeinderat und den verschiedenen Organisationen in der Gemeinde. Diese kennen die Befindlichkeiten, Bedürfnisse und Interessen der älter werdenden Menschen aus ihrer konkreten Arbeit mit den Seniorinnen und Senioren. Ziel der Arbeitsgruppe 60plus ist einerseits die Vernetzung und dadurch die Stärkung der verschiedenen Angebote durch Information von unten nach oben und umgekehrt sowie in der Horizontalen zwischen den verschiedenen Akteuren. Andererseits geht es auch um die Stärkung der Identität der älter werdenden Frau und des älter werdenden Mannes als Mitglied der Gemeinde. Gegenwärtig gehört der Arbeitsgruppe 60plus je ein Vertreter bzw. eine Vertreterin folgender Organisationen an: Besuchsdienst Zuhause Oberer Zürichsee Forum für angewandte Gerontologie mit Sitz in Uetikon am See Katholische Pfarrei St. Stephan Männedorf-Uetikon Pro Senectute Region Pfannenstiel Reformierte Kirchgemeinde Uetikon am See Senioren für Senioren, eine Abteilung des Frauenvereins Uetikon am See Sozialkommission der Gemeinde Uetikon am See Die Sozialkommissionsmitglieder werden alle vier Jahre von der Bevölkerung gewählt, während die Mitglieder der Arbeitsgruppe auf Antrag der Sozialkommission vom Gemeinderat ernannt werden. Für die Arbeitssitzungen (vier bis fünf Sitzungen pro Jahr) wird ein Sitzungsgeld ausgerichtet. Die übrigen Tätigkeiten erfolgen ehrenamtlich. Hauptinstrumente der Arbeitsgruppe 60plus nach aussen sind: Broschüre "Älter werden in Uetikon am See". Sie gibt eine Übersicht über generelle Angebote in der Gemeinde für ältere Menschen. Sie wird alle zwei bis drei Jahre aktualisiert. Broschüre "Demenzerkrankungen Wer hilft wo?". Sie gibt einen Überblick über die Angebote zur Freizeitgestaltung, Abklärung, Pflege und Entlastung von Angehörigen bei Demenzerkrankungen in Uetikon am See und Umgebung. Website der Gemeinde Uetikon am See. Einmal jährlich erfolgt die Einladung der Verantwortlichen der Vereine und Gruppen im Altersbereich zum Jahrestreffen der Arbeitsgruppe 60plus. Je nach Thema und Bedarf kann die Arbeitsgruppe 60plus auch die interessierte Öffentlichkeit zum Anlass einladen und auch eine Veranstaltungsreihe initiieren. 4 Gemeinde Uetikon am See Gemeinde Uetikon am See 5
4 Art. 3 Legislaturziele Sozialkommission Folgende Punkte aus den Legislaturzielen 2014 bis 2018 sind auch Leitlinie für das Wirken der Arbeitsgruppe 60plus. Die Initiative der Sozialkommissionsverantwortlichen für das Ressort Gesundheit "Krippenkinder gehen in der Wäck auf Besuch" hat Anklang gefunden. Der Austausch findet weiterhin fünfmal pro Jahr statt und steht im Dienste der generationenübergreifenden Aktivitäten. Art. 4 Die Einwohnerinnen und Einwohner können sich unkompliziert und auf verschiedenen Kanälen über die verschiedensten Angebote für Menschen in der dritten und vierten Lebensphase (Wohnen, Freizeit, Pflege) informieren und ihre Bedürfnisse über die verschiedenen Player in der Seniorenarbeit einbringen. Die Informationen sind aktuell. Der Gesundheitszustand der älteren Bevölkerung wird wahrgenommen und Möglichkeiten der Prävention und Verbesserung sind im Angebot. Bis 2018 soll das Augenmerk vor allem auf folgende Themen gelegt werden: Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen finden in Uetikon am See und in ihrem Umfeld Hilfe und Gehör. Uetikon am See wird als demenz-freundliches Dorf wahrgenommen. Angehörige, welche ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder zu Hause pflegen, erfahren Wertschätzung und Unterstützung. Konkrete Projekte und Initiativen der Arbeitsgruppe 60plus Die während der "Uetiker Demenztage" vom April 2016 geknüpften Netze zu den Fachorganisationen (Forum für angewandte Gerontologie, Dienstleistungszentrum und Angehörigengruppe der Pro Senectute sowie zur Alzheimervereinigung) aber auch zu den stationären Angeboten in Uetikon am See (Haus Wäckerling, Bergheim, Abendruh), zur akutgeriatrischen Abteilung des Spitals Männedorf, zu Clienia Männedorf, zur Spitex, zur Bibliothek Uetikon am See und zu den verschiedenen Vereinen im Dorf werden weiterhin gepflegt. Die folgenden, im Nachklang der Uetiker Demenztage entstanden Projekte, werden auch in Zukunft von der Arbeitsgruppe 60plus medial, personell und mit Freiwilligenarbeit begleitet: Die regelmässige Aktualisierung der Broschüre über Angebote für Menschen mit Demenz: Demenzerkrankungen Wer hilft wo? Das Gipfeltreffen Zürichsee, eine Aktivierungs- und Gesprächsgruppe für Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten. Seniorenrhythmik nach Emile Jaques-Dalcroze. Die Broschüre "Älter werden in Uetikon am See" sowie der Internetauftritt werden fortlaufend aktualisiert und soweit möglich verbessert. Für das Anbringen eines "Seniorenfensters" im Zentrum der Gemeinde, wo aktuelle Informationen und Angebote gut sichtbar eingesehen werden können, suchen die Sozialen Dienste zusammen mit den Unterhaltsdiensten eine Lösung. Der Helsana-Trail Uetikon-Männedorf wird weiterhin von den Unterhaltsdiensten der Gemeinde Uetikon am See gepflegt. Er müsste mittelfristig mit einer geeigneten und publikumswirksamen Aktion in Erinnerung gerufen werden. Das Jahrestreffen 2017 wird dem Thema Vorsorgeauftrag gewidmet sein. Als Referenten konnten je eine Fachperson der KESB und der Pro Senectute gewonnen werden. Offen sind weiterhin ein Café mit Begegnungsraum sowie der Bus ins Bergheim auch an Sonntagen. Zudem soll in der nächsten Legislaturperiode entschieden werden, ob ein nach professionellen Massstäben und unter Einbezug von interessierten Einwohnerinnen und Einwohner entwickelt wird. 6 Gemeinde Uetikon am See Gemeinde Uetikon am See 7
5 Art. 5 Übersicht Altersthemen Die unten aufgeführten Themen dienen der Arbeitsgruppe 60plus als Wegweiser für Evaluation und Planung. Welche Punkte sind abgedeckt, wo ist Nachholbedarf? Auch für Aussenstehende sollte so die Priorisierung ersichtlich sein. Selbstverständlich können jederzeit Wünsche und Anregungen an die Arbeitsgruppe 60plus herangetragen werden. Spitex Zürichsee Spitexpersonal als Botschafterinnen und Botschafter für aktuelle Angebote gewinnen. Eventuell in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Männedorf und Meilen. Fit bleiben im Alter Die vielfältigen Angebote durch Broschüren, Flyer und Website bekannt machen. Neue Initiativen unterstützen, wenn gewünscht, sinnvoll beim Start begleiten. Helsana Trail mit geeigneter publikumswirksamer Aktion in Erinnerung rufen. Zu Selbstverantwortung und Selbsthilfe ermuntern. Gegenseitige Hilfe Besuchsdienst "Zuhause Oberer Zürichsee" unterstützen. Broschüre "Demenzerkrankungen wer hilft wo?" regelmässig aktualisieren und auch in Papierform Interessierten zukommen lassen. Gibt es Angebots- und Versorgungslücken? - Hinhören und wenn nötig aktiv werden. Starthilfe für Gipfeltreffen Zürichsee (Gesprächs- und Aktivierungsgruppe für Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten) Dorfanlässe initiieren Jahrestreffen zum Thema Vorsorgeauftrag mit Referaten von Pro Senectute und KESB, mit anschliessendem Apéro. Zwei Jahre nach den Uetiker Demenztagen: Festnachmittag mit Josefina's Tanzcafé im Frühling Kontakt Generationen Fortführung der Besuche von Kinderkrippen im Haus Wäckerling. Für 2017 sind fünf Besuche geplant. Seniorinnen und Senioren im Schulzimmer: Derzeit sind sieben Senioren (sechs Frauen, ein Mann) im Einsatz. Alle sind jeweils während eines Halbtages in einer Klasse und unterstützen Lehrpersonen von der Unterstufe bis zur Oberstufe. Seit 2008 machen die Uetiker Oberstufenschülerinnen und -schüler im dritten Jahr einen Sozialeinsatz. Dieser findet gelegentlich auch in Alters- und Pflegeheimen der Region statt. Freizeittreff Hier sind die verschiedenen Organisationen mit einem breiten Angebot unterwegs. Aufgabe der Arbeitsgruppe 60 plus ist die Information über Broschüren, Websites usw. Walkingrouten werden von den Unterhaltsdiensten der Gemeinde Uetikon am See unterhalten. Meldung an den Leiter Allround. Wohnen im Alter Für Wohnformen sensibilisieren, die heute noch nicht weit verbreitet sind, beispielsweise Alterswohngemeinschaften, begleitetes Wohnen, usw. Heime Über das bestehende Angebot informieren. Die Planung des zukünftigen Angebots ist Aufgabe des Gemeinderats. Dieser gibt regelmässig Studien in Auftrag, um Wohn-, Pflege- und Betreuungsbedarf abzuschätzen und stationäre und ambulante Wohn- und Pflegeangebote zu koordinieren. Die letzte Studie stammt von Ein angepasstes Pflegekonzept ist für 2017 in Arbeit. Zu Hause Information und Sensibilisierung über Sturzprophylaxe, hindernisfreie Wohnräume usw.: Entsprechende aktuelle Informationen zugänglich machen. (Website, Seniorenfenster) 8 Gemeinde Uetikon am See Gemeinde Uetikon am See 9
6 Unterwegs im Dorf Regelmässige Begehung von öffentlichen Räumen / Gebäuden: Zugang und Erreichbarkeit von Läden, öffentlichen Gebäuden und ÖV prüfen. Hinweisen aus der Bevölkerung nachgehen Art. 6 Anlaufstelle für Altersfragen Anlaufstelle für Altersfragen der Gemeinde Uetikon am See sind die Sozialen Dienste, soziales@uetikonamsee.ch, Telefon Billettautomate Kontakt mit SBB-Verantwortlichen: Abklären von Schulungsmöglichkeiten Auch die Mitglieder der Arbeitsgruppe 60plus stehen für Auskünfte oder Anliegen zur Verfügung: Bergheimbus Falls das Bergheim eine neue Initiative startet, dass der Bus auch Sonntags fährt: Unterstützung durch die Arbeitsgruppe 60plus. Präsidentin der Arbeitsgruppe 60plus und Sozialkommission Brigitte Gloor, brigitt.gloor@bluewin.ch, Telefon Informieren Sinnsuche Eigene Broschüren regelmässig aktualisieren Veranstaltungen zu Altersthemen im Veranstaltungskalender der Gemeinde aufschalten und allenfalls Hinweise in den Medien (Blickpunkt, Zürichsee-Zeitung usw.) platzieren. Einrichtung einer eigenen Website für die Arbeitsgruppe 60plus prüfen. Möglichkeiten eines Seniorenfensters im Zentrum abklären. Über Seniorenecke in der Bibliothek nachdenken und allenfalls anregen (analog Kinderecke). Regelmässiger Austausch und Planung innerhalb der Arbeitsgruppe 60plus. Jahrestreffen mit Uetiker Vereinen und Organisationen, die im Altersbereich tätig sind. Auf interessante Veranstaltungen der Kirchen, des Forums für angewandte Gerontologie, Fachzeitschriften, Ratgeber sowie Radio und Fernsehen hinweisen. Über den Umgang mit existentiellen Fragen in anderen Religionen und Kulturen informieren und dafür sensibilisieren. Besuchsdienst Zuhause Oberer Zürichsee Erika Kuster, erica_kuster@bluewin.ch, Telefon Forum für angewandte Gerontologie mit Sitz in Uetikon am See Miriam Sticher, mosticher@bluewin.ch, Telefon Katholische Pfarrei St.Stephan Männedorf-Uetikon Jutta Kriesel, j.kriesel@kath-maennedorf-uetikon.ch, Telefon Pro Senectute Region Pfannenstiel Karin Schmidiger, dc.pfannenstiel@pszh.ch, Telefon Reformierte Kirchgemeinde Uetikon am See Markus Berweger, markus.berweger@ref-uetikon.ch, Telefon Senioren für Senioren Karin Schram, k.schram@bluewin.ch, Telefon Rechte und Pflichten Die Jahresversammlung 2017 ist dem Thema Vorsorgeauftrag gewidmet, mit Referaten der Pro Senectute und KESB. Geeignete Publikationen über Finanzierung im dritten und vierten Lebensalter zugänglich machen. 10 Gemeinde Uetikon am See Gemeinde Uetikon am See 11
7 Gemeinde Uetikon am See Postfach 8707 Uetikon am See Telefon Uetikon am See/V01/07/2017
Jahresbericht und Statistik 2017, Abteilung Soziales, Ressort Alter / Gesundheit
Jahresbericht und Statistik 2017, Abteilung Soziales, Ressort Alter / Gesundheit 1. Einleitung Das Jahr 2017 stand im Zeichen der Konsolidierung. Das Alters-light-bild und das Konzept Pflegeversorgung
Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes
Alterspolitik im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Alterspolitik im Kanton Aargau Dr. Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter 6. Mai 2017 Leitsätze zu Alterspolitik im Kanton Aargau > Ursprung: 1. Kantonaler Alterskongress
Einwohnergemeinde Thayngen. Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen
Einwohnergemeinde Thayngen Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen INFORMATIONS- UND BERATUNGSSTELLE Ausgangslage Im Leistungsauftrag 2011 Alterswohnheim
GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE. Altersleitbild
GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE Altersleitbild Einleitung Die Gemeinde Pfäffikon verfügt über eine aktuelle und zukunftsgerichtete Alterspolitik. Die Entscheidungsträger in Pfäffikon sorgen
Alterspolitik was geht das die Gemeinde an?
Alterspolitik im Kanton Bern Alterspolitik was geht das die Gemeinde an? 8. März 2016, Bärensaal Worb Katharina Frischknecht, lic.phil. / Gerontologin MAS Koordinatorin Telefon +41 Altersplanung 31 633
Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
Herzlich Willkommen! Wandel Alter... Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85 Jahre
Herzlich Willkommen! Wandel Alter... Für das persönliche Wohl ist nicht nur der objektive Gesundheitszustand massgebend. Es zählt die subjektive Einschätzung. Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85
Leitbild Alter. Leitlinien und Strategieziele für die Generation 60+
Leitbild Alter Leitlinien und Strategieziele für die Generation 60+ Inhalt VORWORT 3 GRUNDLAGEN 4 DEMOGRAFISCHE DATEN 4 BEDÜRFNISABKLÄRUNG / HANDLUNGSFELDER 5 LEITLINIEN 6 STRATEGIEZIELE 8 WICHTIGE ADRESSEN
Alterspolitik der Stadt Thun
Alterspolitik der Stadt Thun Peter Siegenthaler Gemeinderat und Vorsteher der Direktion Sicherheit und Soziales Thun, 2. Mai 2017 Seite 0 Seite 1 27.3.2017 Informationen zur Umsetzung Altersleitbild -
Gemeinde:... Name:... Adresse:...PLZ Ort:...
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter und Familie WIE ALTERSFREUNDLICH IST MEINE GEMEINDE? Vorabklärung zum Standortgespräch Gemeinde: Kontaktdaten: Name: Adresse:
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES. 1. Mai 2017 BERICHT. Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden. 1. Ausgangslage
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter 1. Mai 2017 BERICHT Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden 1. Ausgangslage Im Kontext der demografischen Alterung gewinnen
Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
ALTERSLEITBILD. der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal
ALTERSLEITBILD der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal Genehmigung: Die Gemeinderäte der aufgeführten Gemeinden haben das vorstehende Altersleitbild genehmigt. Ausgabe
Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle
Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
Altersstrategie Gemeinde Eschenbach
Schlussfassung Kommission Alter 2. Februar 2015 und Genehmigt durch GR vom 24. Februar 2015 Lebensgestaltung Eine gesunde Lebensgestaltung und selbständiges Handeln in Eigenverantwortung und Unterstützung
1. Vernetzung und Koordination in der Gemeinde Wann ist ein Runder Tisch interessant für meine Gemeinde?... 1
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter 31. März 2017 ORGANISATION EINES RUNDEN TISCHES ZU ALTERSPOLITIK Überlegungen und Checkliste Inhalt 1. Vernetzung und Koordination
n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum
n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum Herzlich willkommen, liebe Seniorinnen und Senioren, liebe pflegende Angehörige! Das Philipp-Melanchthon-Zentrum ermöglicht
«Alter(n) bewegt» REGIONALES ALTERSLEITBILD SURSEE. Wie unsere Gemeinden miteinander in den nächsten Jahren die Schwerpunkte der Alterspolitik setzen.
REGIONALES ALTERSLEITBILD SURSEE Wie unsere Gemeinden miteinander in den nächsten Jahren die Schwerpunkte der Alterspolitik setzen. «ALTER(N) BEWEGT Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Es freut uns wir
Medienkonferenz 7. November Herzlich Willkommen
Medienkonferenz 7. November 2012 Herzlich Willkommen Was beinhaltet Entlastung? Angebot richtet sich an das Umfeld des betreuungsbedürftigen Menschen. Orientiert sich an den Bedürfnissen der Familien.
kostenlose und diskrete Beratung Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter, deren Angehörige oder Bezugspersonen Kanton Luzern lu.prosenectute.
kostenlose und diskrete Beratung Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter, deren Angehörige oder Bezugspersonen Kanton Luzern Sozialberatung, Finanz- und Sachhilfe Mit Ihnen zusammen erarbeiten wir individuelle
Altersleitbild der Gemeinde Walkringen
Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission
Inhaltsverzeichnis. Seite. Einleitung 2. Grundlagen
Altersleitbild Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 Grundlagen Ausgangslage 3 Auftrag und Ziele 3 Organisation 4 Bezirksrat 5 Ressort Zentrale Dienste 5 Kommission für Altersfragen 5 Seniorenrat 6 Ressort
SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
Gemeinde Grüningen. Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter
Gemeinde Grüningen Gemeindeverwaltung Stedtligass 12 8627 Grüningen Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter Sehr geehrte Damen und Herren Mit diesem Fragebogen möchten wir die Bedürfnisse und Vorstellungen
Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland
Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Zusammenarbeit mit «pflegenden Angehörigen» Mittwoch 24.06.2015 Zweisimmen Susanne Aeschlimann, Altersheim Reichenbach Pflegefachfrau
Amt für Gesundheit Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau
Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau Herbsttagung Stadt- und Gemeindepräsidenten/-innen, Agenda Aktuelle Projekte Geriatrie- und Demenzkonzept Im Handlungsfeld 1, Autonomie und Selbständigkeit zu
Konzept Pflegeversorgung der Gemeinde Uetikon am See
Konzept Pflegeversorgung der Gemeinde Uetikon am See Das Titelbild wurde freundlicherweise vom forumtheaterzürich zur Verfügung gestellt. Vom Gemeinderat genehmigt am 21. Dezember 2017 2 Gemeinde Uetikon
Entlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz
SYMPOSIUM Entlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz 20. November 2009 1. Vortrag Entlastungsangebote und Lebensqualität: Resultate aus dem partizipativen Forschungsprojekt
leben + wohnen in Buttisholz eine Informationsbroschüre der Alterskommission
leben + wohnen in Buttisholz eine Informationsbroschüre der Alterskommission kurz Diese kleine Broschüre dient zur Orientierung und Information unserer Senior*innen. Es soll sie dabei unterstützen, sich
Nationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
kostenlose und diskrete Beratung Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter, deren Angehörige oder Bezugspersonen Kanton Luzern lu.prosenectute.
kostenlose und diskrete Beratung Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter, deren Angehörige oder Bezugspersonen Kanton Luzern lu.prosenectute.ch Sozialberatung, Finanz- und Sachhilfe Mit Ihnen zusammen
Altersleitbild. der Gemeinde Beringen
Altersleitbild der Gemeinde Beringen Das Altersleitbild wurde durch die Projektgruppe Altersleitbild erarbeitet und vom Gemeinderat am 23. Oktober 2017 zur Kenntnis genommen. Sehr geehrte Damen und Herren
Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen
Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen Heike Nordmann Ahlen, 16. September 2014 Inhalt Gliederung 1. Bedarfe Demenzerkrankter und deren
Pro Senectute Kanton Solothurn. Familienkonferenz ein Lösungsmodell
Familienkonferenz ein Lösungsmodell 1 Überblick Teil I: Praxisbeispiel Familienkonferenz Kritische Lebenssituationen Kontaktqualitäten Wohnen zu Hause Familienbezogene Altersarbeit Arbeit mit dem kleinen
Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
Altersarbeit in Hünenberg. 30. Oktober 2013
Altersarbeit in Hünenberg Arbeitsgruppe Käty Hofer Gemeinderätin, Sozialvorsteherin Vorsitz Trix Brenner Sozialdiakonin reformierte Kirche Jörg Erzinger Vorstand Benevol Priska Hurni Präsidentin Verein
Medienkonferenz "Alterskonzept 2010 / Auftakt zum europäischen Jahr des aktiven Alterns" vom Donnerstag, 26. Januar 2012
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Medienkonferenz "Alterskonzept 2010 / Auftakt zum europäischen Jahr des aktiven Alterns" vom Donnerstag, 26. Januar 2012 REFERAT VON GEMEINDERÄTIN EDITH
Zusammenarbeit und Vernetzung sowie Anregungen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Lebensqualität für Senioren und Seniorinnen in Greifswald.
Seite - 1 - von 6 Ergebnissprotokoll vom 19.09.2018 - eingeladen waren alle Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden, Organisationen, Initiativen und Institutionen welche sich für und mit Senioren
Neue Villa Seckendorff Bad Cannstatt
Teil haben. Teil sein. Hilfen für ältere Menschen Neue Villa Seckendorff Bad Cannstatt Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Exklusive Lage am Kurpark Wie stellen Sie sich
Nationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung
Altersleitsätze von Wartau
Altersleitsätze von Wartau Lebensqualität Menschen sind unterschiedlich, auch im Alter. Gut Altern ist ein lebenslanger, anspruchsvoller Prozess. Gemeinsamkeiten des Älterwerdens finden sich bei der abnehmenden
«Engagement mit Leidenschaft»
«Engagement mit Leidenschaft» Christina Krebs Geschäftsleiterin Alzheimervereinigung Kanton Zürich, Seefeldstrasse 62, 8008 Zürich Der Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft Ein Projekt der Schweizerischen
Anhang zum Altersleitbild der Gemeinde Stansstad
Anhang zum Altersleitbild der Gemeinde Stansstad Gsund und zwäg is Alter in Stansstad Anträge aus der Projektgruppe: Stand 23. Juli 2016 1. Bezahlbarer Wohnraum (Schwerpunkt: Wohnen im Alter ) Schaffung
Die praktische Umsetzung der geldfreien 4. Vorsorgesäule KISS. Susanna Fassbind, Co-Präsidentin Verein KISS, Zug
Die praktische Umsetzung der geldfreien 4. Vorsorgesäule KISS Susanna Fassbind, Co-Präsidentin Verein KISS, Zug KISS Schweizweite Verbreitung 20. Februar 2014 Menschen zusammenbringen Warum Zeitvorsorge?
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter
«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton
Altersleitbild. der Gemeinde Münchenbuchsee. Foto Seniorenverein
Altersleitbild der Gemeinde Münchenbuchsee Foto Seniorenverein 2016 Inhalt Einleitung 3 Präambel 4 Aktiv im Alter 5 Gesundheit und Betreuung 6 Integration und Beratung 6 Sicherheit und Mobilität 7 Wohnen
Angebote, Hilfe und Dienstleistungen rund um die "Psychische Gesundheit im Alter"
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Falls Informationen auf dieser Liste nicht mehr aktuell sind, melden Sie sich bitte bei tamara.estermann@lu.ch. Auch wenn Sie Angebote kennen, die
Dienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen
www.lu.pro-senectute.ch WOHNUNGSANPASSUNG FACHSTELLE FÜR GEMEINWESENARBEIT IM ALTER Dienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen EINLEITUNG Altern als
Grundlagen einer Vision
Grundlagen einer Vision Thomas Wernli, Direktor pflegimuri Franziska Stenico, Präsidentin Spitex Muri und Umgebung Fachtagung Gesundheitsregionen, 17. August 2016 Weshalb wir uns auf den Weg machen Die
Bern setzt die Dublin Declaration für altersfreundliche Städte um
Tagung Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte Bern setzt die Dublin Declaration für altersfreundliche Städte um von der Dublin Declaration zum Alterskonzept 2020 Rita Gisler Leiterin Alters-und Versicherungsamt
Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix
Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick
Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
Careum Weiterbildung Impulsnachmittag Integrierte Altersversorgung ist mehr als ambulant mit stationär!
Modell Reichenburg ganzheitliche generationenübergreifende integrierte Versorgung (Projekt ) Matthias Radtke, Geschäftsleiter Zur Rose, Gemeinde Reichenburg 1 Referat Zukunft Leben und Wohnen im Alter
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1
Sozialraumorientierte Schule Nebikon 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung
Quartierspaziergang mit Wirkung Betroffene und Akteure gemeinsam unterwegs
Quartierspaziergang mit Wirkung Betroffene und Akteure gemeinsam unterwegs Ausgangslage Stadt Schaffhausen: 36 000 Einwohnerinnen und Einwohner Ältere Menschen 65 + 7 330 (20%) Ältere Menschen 80 + 2 340
Perspektiven für die Zukunft
Leitbild Seite 1 von 5 1. Alterszentrum Moosmatt 1.1 Zweck und Aufgabe / allgemeine Grundsätze Unter dem Namen Alterszentrum Moosmatt wird in Murgenthal betagten Menschen ein Zuhause angeboten, das ihnen
Mein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen?
Unterstützung für Menschen im Alter: Diakoniestationen Meine Mutter benötigt Pflege zu Hause. An wen kann ich mich wenden? Mein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen?
Kostenlose und diskrete Beratung. Sozialberatung. für Menschen im AHV-Alter, deren Angehörige oder Bezugspersonen. Kanton Luzern. lu.prosenectute.
Kostenlose und diskrete Beratung Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter, deren Angehörige oder Bezugspersonen Kanton Luzern lu.prosenectute.ch Sozialberatung, Finanz- und Sachhilfe Mit Ihnen zusammen
Kinder- und Jugendförderungskonzept
6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September
Begleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
Organisation meines Referats
Organisation meines Referats Auftrag der Quartierentwicklung Erhalt oder Verbesserung der Lebensqualität in den Quartieren, so dass Bewohnerinnen und Bewohner gerne in ihrem Quartier wohnen und sich mit
Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1
Sozialraumorientierte Schule Nebikon 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung
Leitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales
Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award Departement Gesundheit und Soziales Sehr geehrte Damen und Herren 4. Kantonaler Alterskongress 2017 Die Fachstelle Alter des Kantons Aargau
Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009
und Bürgerbeteiligung Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009 Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Bürger- und Expertenbefragung Die Bürgerbefragung Befragungszeitraum: Forschungsdesign: Ziele der Befragung:
Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter
Entwurf vom 30.05.2017 Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Zwischen Gemeinde Menznau Wolhuserstrasse 3 Postfach 69 6122 Menznau Gemeinde und Weiermatte AG Leben und Wohnen im Alter
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
SPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT.
SPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT www.spitex-uster.ch DIE SPITEX USTER BIETET FA CHGERECHTE, INDIV IDUELLE HILFE UND PFLEGE SPITEX BEDEUTET Gesundheits-
Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA)
Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) KOFA - Reglement 1. Zusammensetzung und Organisation... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Aufgaben... 4 4. Rechtsstellung... 4 5. Kompetenzen... 4 5.1 Selbständige Befugnisse...
leben + wohnen in Buttisholz eine Informationsbroschüre rund ums Alter(n)
leben + wohnen in Buttisholz eine Informationsbroschüre rund ums Alter(n) kurz Diese kleine Broschüre dient zur Orientierung und Information unserer Senior*innen. Es soll sie dabei unterstützen, sich einen
Altersleitbild Gipf-Oberfrick. Kurzfassung
Gemeinde 5073 Gipf-Oberfrick www.gipf-oberfrick.ch Altersleitbild Gipf-Oberfrick Kurzfassung Juni 2009 Das Altersleitbild Gipf-Oberfrick liegt in dieser Kurzfassung und in einer Vollversion vor. Die Vollversion
ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT
ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT SPITEX ZÜRICHSEE Über uns Die Non-Profit Spitex ist führend in der professionellen Pflege und Betreuung zu Hause. Sie ist eine gesetzlich verankerte Säule des Schweizer Gesundheits-
Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz. Alterszentrum Doldertal
Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz Alterszentrum Doldertal 2 Ausrichtung ganz auf demenzspezifische Bedürfnisse Das Alterszentrum Doldertal ist ein ganz besonderes Haus. Es ist ausgerichtet
Zukunftsregion Gesundheit. im Heidekreis
Zukunftsregion Gesundheit im Heidekreis Inhalt 1. Der Heidekreis 2. Statistische Merkmale des Heidekreises 3. Auftaktveranstaltung 4. Projektumsetzung 5. Rückblick auf das erste Jahr Zukunftsregion Gesundheit
Alterskonzept. Version 2.2 Datum
Version 2.2 Datum 16.10.2012 Alterskonzept 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Vorwort... 4 Dienstleistungen und Angebote... 5 Fazit... 6 Auskunfts- und Anlaufstellen*... 7 Beratung*... 7 Dienstleistungen
In guter Begleitung alt werden
Kanton Basel-Stadt In guter Begleitung alt werden Vereinsversammlung 2018 des Oekomenischen Vereins für Altersfragen Bruderholz Linda Greber, Leiterin Abteilung Langzeitpflege Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
Wohnen im Alter mit Querschnittlähmung Lösungsansätze und Möglichkeiten
Wohnen im Alter mit Querschnittlähmung Lösungsansätze und Möglichkeiten Regula Kraft, Koordination Alter und Wohnen, ParaHelp AG Nottwil 1 Alter(n) was heisst das? 2 Phasen des Alterns 3 Wohnbedürfnisse
Checkliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de
Checkliste Pflegeheimauswahl Checkliste Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Die meisten Menschen möchten im Falle der Pflegebedürftigkeit zu Hause gepflegt
Alterskonzept. der Gemeinde Maur
Alterskonzept der Gemeinde Maur Inhaltsverzeichnis Vorwort des Gemeinderats Maur... 3 Werte in der Altersarbeit... 4 Leitsätze und Ziele... 4 Wohnen... 5 Dienstleistungen... 6 Materielle Sicherheit...
Demografische Entwicklung und Alterspolitik
Demografische Entwicklung und Alterspolitik Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher Dozent und Projektleiter Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Medienkonferenz Stiftung Zukunft Alter 12. Juni 2012,
Leben, Wohnen und Betreuung im Alter FRENKENBÜNDTEN. Selbstbestimmt im vierten Lebensalter. Bernhard Fringeli. Heimleiter, FRENKENBÜNDTEN
Selbstbestimmt im vierten Lebensalter Bernhard Fringeli Heimleiter, Senioren für Senioren Liestal, 10. Januar 2017 1 Themen 1. Was ist das vierte Lebensalter? 2. Selbstbestimmung, Autonomie, Verantwortung
Beratung, Betreuung und Pflege älterer Menschen im Landkreis Emsland. Sitzung des Kreisseniorenbeirates am 23. September 2016 im Kreishaus
Beratung, Betreuung und Pflege älterer Menschen im Landkreis Emsland Sitzung des Kreisseniorenbeirates am 23. September 2016 im Kreishaus Pflege im Landkreis Emsland: 2 Anfang der 80er Jahre: - flächendeckendes
Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen
Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Einleitung: Befragung Anfang März: anonyme, postalische Befragung von rund 1.300 Personen im Rahmen des Modellprogramms
Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz
- Ausgangslage - AG Wohnen im Alter Auftrag Befragung Bevölkerung Einbezug Alters- Pflegeheime Ergebnisse Ist Sollzustand in den Alters- und Pflegeheimplätzen. Daraus erfolgt politischer Auftrag Pflegekostenbeiträge
Bottighofen für Seniorinnen und Senioren attraktiv mit hoher Lebensqualität
d e r G e m e i n d e B o t t i g h o f e n Bottighofen für Seniorinnen und Senioren attraktiv mit hoher Lebensqualität Auf Anregung des Zirkels hat die Gemeindebehörde Bottighofen beschlossen, analog
Seniorenwohnen Gaiserwald
Seniorenwohnen Gaiserwald Informationen zu den Zielen, Vorarbeiten und Standorten Andreas Haltinner, Gemeindepräsident Philipp M. Zemp, Senevita AG, Wabern BE Legislaturziel des Gemeinderates Die Einwohnerinnen
I N T E R F A C E. Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere. Ausgangslage. Fazit und Ausblick
Politikstudien Forschung Beratung Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere Franziska Müller Luzern, 15. März 2016 1 Ausgangslage Quartier im Fokus - Geografischer Raum - Wahrnehmungsraum
Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen
Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres
Herzlich willkommen zum Workshop «Generationen im Wandel - Herausforderungen für die Soziale Arbeit» HES-SO Valais-Wallis Page 2
Herzlich willkommen zum Workshop «Generationen im Wandel - Herausforderungen für die Soziale Arbeit» Page 2 facts & figures Demografische Verhältniszahlen (Szenarium BfS 2010) 2010 2020 2030 2040 2050
Stadt Kempen. Quartiersprojekt Quartier Hagelkreuz. Informationen zum Landesmodellprojekt Quartiersentwicklung Hagelkreuz.
Quartiersprojekt Informationen zum Landesmodellprojekt Quartiersentwicklung Hagelkreuz Referent: Ingo Behr Stadt Kleve Sozialausschuss 21. Februar 2018 Quartiersprojekt Übersicht Handlungsfelder und Handlungsziele
Altersleitbild Kirchberg 2012
Altersleitbild Kirchberg 2012 INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Alterspolitik der Gemeinde Kirchberg Seite 3 2. Grundsätze für die Altersarbeit Seite 4 3. Bevölkerungsentwicklung Seite 5 4. Alterspyramide Seite
Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage
Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs