Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung: Karriereprofile



Ähnliche Dokumente
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Tilde von Overbeck Weitere Informationen

Testinstruktion BVB-09

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Seminar für Führungskräfte

Hier bin ich richtig!

Onlinemarketing und Web-Usability SoSe Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Video-Skript SGL Group Head Office (Germany)- Die Story

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

>> Erneuerbare Energien Management / Renewable Energy Design (RED) << Ein innovativer Master-Studiengang an der Fachhochschule Erfurt

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Immenstadt im Allgäu. Innenstadtentwicklungskonzept

Menschen und Natur verbinden

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der:

was ist ihr erfolgscode?

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der

Von Frauen für Frauen.

Das Intensivseminar. Ich bin Vorgesetzter Mitarbeiterführung in Richtung Erfolg

KarinSteckProfil. KarinSt eck

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

Master für Geisteswissenschaftler

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG

Joachim Kunth Ihr Bürgermeisterkandidat für alle Orte VETTWEISS

Die PC-Arbeit ist für mich: total gruselig total sexy mal so, mal so, weil...

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Elternumfrage Kita und Reception. Campus Hamburg

GebassO. einfach besser arbeiten. Gesunde Aktionen für Unternehmen

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

24. Sept Dieter Pleyn Gemeinde Loxstedt

EasternGraphics INNOVATIVE UND KREATIVE IDEEN.

INNOVATION DAY Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Ihr Partner für die WEG- Verwaltung

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Dienstag, 27. Oktober 2015, bis Uhr FH Burgenland, 7000 Eisenstadt, Campus 1, Seminarraum 221, 2.OG

Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung

Entscheiden Sie sich...

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Für uns war heute wichtig über die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt.

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Business-Master Unternehmer-Training

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Wir fördern das Gute in NRW.

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH)

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe

Führungs Kräfte Ausbildung

Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

WIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt.

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 5. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Wir nehmen uns Zeit.

1. Zugriff des Autostarts als Dienst auf eine Freigabe im Netz

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Sie kennen Haus Remscheid inzwischen sehr gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem

Jetzt mache ich mir meine Konjunktur selbst!

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Erneuerbare Energien Management M.Sc. Ein Master-Studiengang der FH Erfurt

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

- Making HCM a Business Priority

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

Transkript:

Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung: Karriereprofile HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fakultät Ressourcenmanagement Göttingen Stand: 05/2011

Berufliche Einstiegschancen mit dem Master Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung Quelle: Dettbarn et al. (2008): Marketingkonzept für den Masterstudiengang Regionalmanaggement und Wirtschaftsförderung. Projektarbeit. Göttingen.

Karriereprofil von: Saskia Kunz Erststudium: BA Literary, Cultural and Media Studies/ Economics Bei? Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, RKW Kompetenzzentrum Als? Wissenschaftliche Mitarbeiterin Aufgabenspektrum? Ich spreche Experten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung zu fachübergreifenden Inhalten an z.b. mit Workshops oder Podiumsdiskussionen. Darüber hinaus übernehme ich mit meinen Kollegen beratende Funktion für die Politik: Wir prüfen, wie gut die Bundesförderprogramme für die spezifischen Belange von Kreativunternehmern geeignet sind.

Karriereprofil von: Marc Diederich Erststudium: B.A. Economics Bei? SüdniedersachsenStiftung, im Anschluss: IHK Hannover Als? Projektmitarbeiter, im Anschluss: Referent Aufgabenspektrum? Bei der SüdniedersachsenStiftung fand M. Diederich seinen beruflichen Einstieg im Bereich Regionalmarketing und Clustermanagement mit dem Schwerpunkt der Etablierung und Weiterentwicklung der Regionalmarke "genius-göttingen". Im Anschluss stieg er als Referent der Geschäftsstelle in Göttingen bei der IHK Hannover ein. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind Unternehmensgründung, -sicherung und -nachfolge sowie Aus- und Weiterbildung.

Karriereprofil von: Karsten Ley Erststudium: Dipl.-Ing. Forstwirtschaft (FH) Motivation für Masterstudiengang: weiterführende Ausbildung in einem generalistischen Bereich Der Master in drei Schlagworten: Praxisnah, Methodenkompetenz, einsetzbar in einem breiten Aufgabenbereich Bei: SüdniedersachsenStiftung Als: Regionalmanager und Assistent des Vorstands Aufgabenspektrum: Projektkoordination, Regionalmarketing und LEADER- Management

Karriereprofil von: Stephanie Lübke Erststudium: Diplom Umweltwissenschaften Motivation für Masterstudiengang: Vertiefung von persönlich präferierten Themen aus dem Erststudium; Weiterbildung und entwicklung Der Master in drei Schlagworten Stärkung eigener Präsentations- und Moderationstechniken; viele Einblicke in die Praxis Bei? Universität des Saarlandes, FR Geographie, AG Europäische Regionalstudien Als? Wiss. Mitarbeiterin / Doktorandin Aufgabenspektrum? Schutzgebietsforschung (Biosphärenreservat): Wahrnehmung und Akzeptanz, Umweltbewusstsein und verhalten, institutionelle Entwicklungen, regionalökonomische Effekte (Regionalvermarktung; Tourismus)

Karriereprofil von: Astrid Witte Erststudium: B.A. Economics Motivation für Masterstudiengang: Mir wurde der Praxisbezug im Studium zunehmend wichtiger, so dass ich mich für ein weiterführendes Studium an der FH entschieden habe. Der Master-Studiengang bot mir für meine Vorqualifikation die besten Perspektiven. Bei? HAWK Göttingen, Fakultät [r] Als? Wissenschaftliche Mitarbeiterin Aufgabenspektrum? Im Stadtentwicklungsprojekts Duderstadt 2020 bin ich in den Bereichen Wirtschaft und Stadtmarketing verantwortlich für die Prozessgestaltung, d.h. die Einrichtung, Organisation und Moderation von Arbeitsgruppen. Insbesondere die Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen vor Ort mit dem Ziel konkrete Projekte umzusetzen, stellt eine große und spannende Herausforderung dar.

Karriereprofil von: Ina Orlich Erststudium: Dipl.-Ing. (FH) Forstwirtschaft Bei? Deutschen Verband für Landespflege e.v. Als? Projektmitarbeiterin Aufgabenspektrum? Ihr Arbeitsspektrum erstreckt sich über vielfältige Projekte an der Schnittstelle von Naturschutz und Landschaftsnutzung. Die Projektumsetzung an dieser Stelle ist vor allem eine kommunikative, beteiligungsorientierte Herausforderung, so dass sie im ständigen Dialog mit Kommunen, Bürgern, regionalen Entwicklungsgruppen, Wasser- und Bodenverbänden, Landwirten und Naturschützern steht.

Karriereprofil von: Mustafe Kastrati Erststudium: Agrarwissenschaften Bei? gtz, Büro Pristina (Kosovo) Als? Expert for Economy and Employment Promotion Aufgabenspektrum? Projektentwicklung und umsetzung zum Aufbau endogener, regionaler Wirtschaftskreisläufe im ländlichen Raum.

Karriereprofil von: Katrin Höniges Erststudium: Dipl.-Ing. Landschaftsplanung Bei? Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. in Hannover Als? Projektmitarbeiterin Aufgabenspektrum? Eingestellt wurde ich für das Projekt EU-Wasserrahmenrichtlinien- InfoBörse (wib), das zum Ziel hat, die niedersächsischen Gemeinden über den Umsetzungsprozess der Wasserrahmenrichtlinie zu informieren und sie in den Prozess einzubinden.