Thermografie, Luftdichtheitsmessung, Feuchte- und Schimmelberatung Bauqualitätssicherung für Neubau und Modernisierung

Thermografie, Luftdichtheitsmessung, Feuchte- und Schimmelberatung Bauqualitätssicherung für Neubau und Modernisierung www.swu.de

2 3 Thermografie: das Wärmebild Ihres Gebäudes Wann ist eine Thermografie sinnvoll? Wissen Sie, wo Ihr Gebäude Energie verliert? Mit einer Thermografie-Kamera lässt sich die Oberflächentemperatur des Gebäudes sichtbar machen und dadurch können Wärmeverluste aufgespürt werden. Diese Energielecks werden in unterschiedlichen Farben dargestellt. Die Stellen, die besonders auffällig sind, erscheinen in rot und weiß. Wärmeverluste Rund 75 % Ihrer Energiekosten entstehen bei der Beheizung Ihres Gebäudes. Wertvolle Energie geht immer dort verloren, wo Wärme leicht nach draußen entweichen kann, z. B. an Fenstern oder schlecht gedämmten Bauteilen, wie Dächer oder Rollladenkästen. Das Wärmebild zeigt Ihnen, wo Sie mit baulichen Maßnahmen Energiekosten sparen können. Zur Qualitätssicherung nach Abschluss von z. B. Dämmarbeiten oder Einbau von neuen Fenstern lassen sich so fehlerhafte Arbeiten aufdecken. Damit es nicht zu Bauschäden kommt, können die Wärmelecks nach ihrer Feststellung beseitigt werden. Aufnahmen mit der Thermografie-Kamera können nur in den Wintermonaten vorgenommen werden, da der Unterschied zwischen der Temperatur in den Innenräumen und der Außentemperatur mindestens 15 C betragen muss.

4 5 Einsatzbereiche für die Thermografie Vor der Messung: Checkliste zur Thermografie Wärmedämmung prüfen Durch fehlerhafte oder nachlässig angebrachte Dämmungen können Wärmebrücken entstehen. Wärmebrücken aufspüren Neben hohen Energieverlusten können bei Wärmebrücken auch Bauschäden auftreten. Wenn warme Innenluft auf kalte Wände, Fenster oder Decken trifft, kondensiert die Feuchtigkeit. Diese Feuchtigkeitsansammlungen können zu Schimmelbefall führen. Durch Thermografie frühzeitig entdeckt, lassen sich so aufwändige Renovierungen vermeiden. Abnahme von Neubauten Lassen Sie für die Abnahme Ihres Neubaus eine Thermografie erstellen. Das Wärmebild kann Schwachstellen in der Dämmung oder andere Baumängel aufdecken. Leckagen unter Putz entdecken Mit Hilfe von Thermografie lassen sich Leckagen an Rohrleitungen und die Lage der Leitungen orten. Selbst dann, wenn die Leitungen, wie bei der Fußbodenheizung, im Boden verlegt sind. Fachwerk unter Putz sichtbar machen Sie planen die Renovierung eines Altbaus? Unter dem Fassadenputz kann so manche Überraschung bereit liegen. Mit Hilfe von Thermografie lässt sich z. B. verstecktes Fachwerk sichtbar machen. Die Aufnahmen werden in der Nacht bzw. am frühen Morgen durchgeführt. Durch die Abhängigkeit vom Wetter erfolgt die Terminabsprache kurzfristig. Bei Schneefall und Regen kann keine Thermografie durchgeführt werden. Ein neuer Termin muss vereinbart werden. Alle beheizbaren Räume sollten 1 2 Tage vor dem Termin gleichmäßig beheizt (18 22 C) werden. Die Nachtabsenkung sollte während dieser Zeit außer Betrieb genommen werden. Die Fenster sollten mindestens drei Stunden vor den Aufnahmen geschlossen werden und die Rollläden hochgezogen sein. Die Fassaden sollten zugänglich und nicht großflächig durch Bäume oder Sträucher verdeckt sein. Tore und Zugänge zum Gebäude sollten von allen Seiten offen sein. Bitte lassen Sie Hunde nicht frei laufen. Bitte informieren Sie auch Ihre Nachbarn, damit unsere Thermografen nicht für Einbrecher gehalten werden. Während der Aufnahmen müssen alle Fenster und Türen geschlossen bleiben. Wenn am Tag die Sonne scheint, können die Aufnahmen am darauffolgenden Tag nur in den frühen Morgenstunden von ca. 2.00 bis 7.00 Uhr durchgeführt werden. Sollten Sie einen Urlaub planen, teilen Sie uns bitte Ihre Abwesenheit mit. Leistungen der SWU EnergieBerater Von den SWU EnergieBeratern, die nach DIN EN 473 zertifiziert sind, erhalten Sie einen Beratungsbericht mit Ihren Thermografie-Bildern und eine telefonische Beratung. Zusatzleistungen: Dachaufnahmen mit Steiger Innenaufnahmen des Gebäudes Bilder der Heizungsanlage weitere Bilder Für größere Gebäude bieten wir auch eine Industrie-, Elektro- und Gewerbe-Thermografie an. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne ein Angebot zu. Informieren Sie sich unverbindlich unter unserer kostenlosen Info-Nummer: 0800 0510200. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.swu.de oder schreiben Sie uns: energieberater@swu.de

6 7 Unterdruck 50 Pa Unterdruck 50 Pa Kellertür Luftdichte Bespannung Luftdichtheitsmessung (Blower-Door-Test) Nachweis der luftdichten Gebäudehülle durch den Blower-Door-Test Die Luftdichtheitsmessung (Blower-Door-Test) prüft die energetische Qualität des Gebäudes anhand seiner Luftdichtheit. Die Luftdichtheit wird mit dem Differenzdruckverfahren bestimmt. Die Messung basiert auf der DIN EN 13829. In eine Tür oder ein Fenster des Gebäudes wird ein Rahmen eingebaut, in dem sich ein Ventilator befindet. Dieser erzeugt einen konstanten Druck. Wenn ein festgelegter Differenzdruck nicht überschritten wird, ist alles in Ordnung. Wenn aber der Sollwert nicht erreicht wird, gibt es undichte Stellen, die z. B. mit Nebel sichtbar gemacht werden. So können Leckagen des Gebäudes geortet und beseitigt werden. Der Bauherr sollte den Architekten bitten, die Luftdichtheitsmessung vorzunehmen und die Baufirmen schon in der Ausschreibung darüber zu informieren. In der Energieeinsparverordnung (EnEV) ist die gesetzliche Vorgabe für die Luftdichtheit von Wohngebäuden nach DIN 4108-7 klar definiert. Jede Ritze und jeder Spalt eines Hauses muss dauerhaft luftundurchlässig sein. Gründe für einen Blower-Door-Test Eine luftdurchlässige Gebäudehülle führt zu Energieverlusten und damit zu unnötig hohem Verbrauch und mehr Kosten. Gelangt warme Raumluft in kältere Bauteile bildet sich Tauwasser und die Gefahr von Schimmelbildung steigt. Leckstellen stören die Funktion einer zentralen Lüftungsanlage. Selbst kleine Ritzen in der Gebäudehülle wirken schallleitend und verstärken die Wahrnehmbarkeit von Außengeräuschen (z. B. Straßenlärm). Mit dem Test lassen sich Bauschäden (wie z. B. Undichtigkeiten im Dach) aufdecken. Wenn eine Lüftungsanlage geplant ist, so ist die Messung der Luftdichtheit zwingend vorgeschrieben. Unterdruck Kellertür Unterdruck Blower-Door- Messgerät Innenluft nachströmende Luft von Außen (Undichtheit der Gebäudehülle) Luftdichte Bespannung Die DIN EN 13829 unterscheidet bei der Luftdichtheitsmessung zwischen zwei Verfahren: Messung A: Für bewohnte Gebäude Hier erfolgt die Prüfung des Gebäudes im Nutzungszustand. Dies bedeutet, dass die Gebäudehülle dem Zustand entspricht, in dem Heizungs- oder Lüftungsanlagen genutzt werden (beim Neubau erfolgt die Messung kurz vor dem Einzug in das Gebäude). Messung B: Für Gebäude im Bau Die Gebäudehülle wird in der Bauphase überprüft. Die Messung kann erfolgen, sobald die luftdichte Ebene fertiggestellt ist. Einstellbare und absichtlich vorhandene Öffnungen in der Gebäudehülle werden geschlossen oder abgedichtet. Leistungen der SWU EnergieBerater Messung A: Abschlussmessung ohne Leckageortung (Prüfung der Gebäudehülle auf Luftdichtigkeit z. B. für KfW-Nachweis). Messung B: Überprüfungsmessung ohne Leckageortung (Prüfung der Gebäudehülle z. B. in der Bauphase). Zusatzleistungen Leckageortung Leckageortung mit Thermografie Provisorische Abdichtungsarbeiten Bericht mit Fotodokumentation

8 9 Feuchte- und Schimmelberatung Wie kommt es zum Schimmelbefall? Wie wird gelüftet? Der Luftaustausch in Gebäuden erfolgt fast ausschließlich durch Öffnungen in der Gebäudehülle wie Fugen, Ritzen und durch Fenster und Türen. Wenn beim Lüften frische Luft durch Fenster und Türen hereinkommt, entweicht allerdings gleichzeitig Wärme. Ältere Gebäude weisen oft erhebliche Fugen auf, vor allem an Fenstern, Türen und Dächern, durch die der Luftaustausch nicht kontrollierbar ist. Die Folge ist ein hoher Energieverbrauch und demzufolge hohe Energiekosten. Problematisch wird es, wenn ältere Wohngebäude saniert werden und z. B. neue, dicht schließende Fenster eingebaut werden. Die bisherige Fugenlüftung geht dann stark zurück und bei gleichem Lüftungsverhalten können Feuchteschäden auftreten und Schimmelpilze entstehen. Bei Neubauten ist eine entsprechende Gebäudedichtheit vorgeschrieben, um den Lüftungswärmebedarf niedrig zu halten. Das erfordert sehr hohe Anforderungen an das Lüftungsverhalten der Bewohner. Dauerlüften durch gekippte Fenster machen alle Bemühungen des baulichen Wärmeschutzes zunichte und zu geringes Lüften kann zu Bauschäden und gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Schimmelbildung führen. Richtiges Lüftungs- und Heizverhalten Wer lüftet, tauscht nicht nur verbrauchte Luft gegen frische Luft aus, sondern schützt seine Wohnräume auch vor Schimmelpilzbefall. Denn die Hauptursachen für das Entstehen von Schimmelpilzen sind eine zu hohe Luftfeuchtigkeit und Wärmebrücken. Lüften ist die einzige effektive Maßnahme, um Feuchtigkeit aus der Wohnung zu bringen. Pro Tag werden bei normaler Aktivität 2 bis 3 Liter Wasser pro Bewohner in Form von Wasserdampf an die Raumluft abgegeben. Da die Wasseraufnahmefähigkeit der Luft von der Temperatur abhängig ist, kommt es bei unzureichender Lüftung an den kalten Oberflächen zu einer Kondensation des Wasserdampfes. Es kann bereits eine relative Luftfeuchtigkeit von 80 %, die in der Küche und im Bad mühelos erreicht wird, zur Schimmelbildung führen. Durch richtiges Lüften und Heizen kann die Feuchtigkeit begrenzt werden. Die relative Feuchte der Luft sollte 50 60 % nicht übersteigen. Faktoren für Schimmelpilzwachstum Feuchtigkeit und sich bildendes Kondenswasser Hohe Luftfeuchtigkeit Fehlende Luftzirkulation Ursachen für Schimmelbefall An Wärmebrücken kondensierende Luftfeuchtigkeit Fehlerhafte Wärmedämmung Hohe Luftfeuchtigkeit z. B. im Badezimmer Falsche Lüftung Fehlende Luftzirkulation Fehlender Luftaustausch Ist die Mauer kälter als das Fenster, so bildet sich am Mauerwerk Kondenswasser

10 11 Weitere Ursachen für Schimmelbefall Wie kann Schimmelbildung vermieden werden? zu wenig Lüftung: erhöhtes Schimmelpilzrisiko Richtig Heizen und Lüften zu viel Lüftung: erhöhter Energieverbrauch Neben falschen Lüftungsgewohnheiten können Feuchteschäden oder Schimmelpilzbefall auch noch andere Ursachen haben. Es können Bauschäden vorliegen, insbesondere im Bereich von Wärmebrücken und Leckagen. Eine Feuchteund Schimmelberatung hilft Ihnen mögliche Ursachen zu finden. Leistungen der SWU EnergieBerater Thermografie-Aufnahmen von Thermografen, die nach DIN EN 473 zertifiziert sind Messen von Außen- und Raumtemperatur Messen der relativen Luftfeuchte Beratungsbericht Grundregeln für richtiges Lüften und Heizen: Lüften Sie mehrmals am Tag mit Stoßlüften oder Querlüften für 5 bis 15 Minuten. Lüften Sie Bad und Küche direkt nach dem Duschen, Kochen, Wischen oder Waschen. Schalten Sie beim Kochen die Dunstabzugshaube ein. Lüften Sie Schlafräume nach dem Aufstehen. Lüften Sie auch selten genutzte Räume. Kontrollieren Sie die Raumtemperatur und die Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer. Verdecken Sie die Heizkörper nicht durch Möbel, lange Vorhänge oder Verkleidungen. Stellen Sie keine Möbel oder Gegenstände direkt an Außenwände (mind. 5 cm Abstand). Kontrollieren Sie gelegentlich die Wände hinter den Möbeln. Schließen Sie die Türen zu wenig geheizten Räumen. Drosseln Sie nachts die Heizung. Jedoch sollte die Raumtemperatur nicht unter 16 C fallen, da sich sonst Feuchtigkeit an den Wänden bilden kann. Trocknen Sie keine Wäsche in der Wohnung. Lagern Sie keinen Biomüll in der Wohnung. Denken Sie bei Modernisierungsmaßnahmen an die Feuchte- und Schimmelproblematik. Wenn Sie folgende Punkte beachten, sparen Sie zudem Energiekosten: An Tagen, an denen geheizt wird, Fenster nicht über längere Zeit gekippt lassen. Heizkörper beim Lüften abschalten. Denken Sie an Ihre Gesundheit, denn Schimmelpilze können Erkältungskrankheiten, Allergien und Asthma auslösen. Schaffen Sie in Ihrem Haus ein gesundes Wohnklima! Denken Sie über eine kontrollierte Wohnungslüftung nach wir beraten Sie gerne.

12 13 Glossar Wärmebrücken Wämebrücken sind Schwachstellen in einer Baukonstruktion mit deutlich größerem Wärmeverlust im Vergleich zu den angrenzenden Bereichen. Sie verursachen erhöhte Energieverluste und niedrige Oberflächentemperaturen an den Innenwänden. Die Folge können Tauwasser- und Schimmelbildung sein. Kontrollierte Wohnungslüftung Wohnungslüftungssysteme sorgen im ganzen Haus für ein gutes Klima. Die einströmende Frischluft wird über feinporige Filter gereinigt und damit von Staub, Pollen und anderen Verunreinigungen befreit. Die Zuluft kann vorgewärmt in die Wohnräume geleitet werden. Gleichzeitig führt die kontrollierte Wohnungslüftung verbrauchte Luft und Feuchtigkeit mit der Abluft, nach Rückgewinnung der Wärme, gezielt nach außen ab. Im Neubau lässt sich dies bereits in der Planungsphase berücksichtigen. Bei Bestandsbauten kann eine optimale Wohnungslüftung vor allem nach einer energetischen Sanierung durch dezentrale Lüftungsgeräte gewährleistet werden. Dezentrale Lüftung Dezentrale Lüftungsgeräte lassen sich nachträglich an der Außenwand einbauen. Empfehlenswert sind hier Anlagen mit Wärmerückgewinnung, die mit der Wärme der verbrauchten Luft die Frischluft aufwärmen. Zentrale Wohnungslüftung Die Außenluft und die Fortluft werden mit einem Ventilator befördert. Die Lüftungskanäle müssen von den Wohnräumen zu der Anlage geführt werden. Üblicherweise werden Küche, Bad und WC an die Abluftkanäle, Schlaf- und Wohnräume an die Zuluftkanäle angeschlossen. Die Lüftungsleistungen werden in Decken, Fußböden und Wänden verlegt. Deshalb werden diese Systeme vorwiegend im Neubau eingeplant. Querlüften Die Querlüftung ist sinnvoll, um einen möglichst schnellen Luftaustausch zu erreichen und damit die Effizienz der Lüftung zu erhöhen. Hierbei strömt durch eine Raumöffnung Frischluft hinein und durch eine andere Öffnung verbrauchte Luft hinaus, indem man gegenüberliegende Fenster oder Außentüren öffnet und so den natürlichen Winddruck auf die Gebäudeaußenflächen nutzt. Bei völliger Windstille ist ein Querlüften nicht möglich. Auch wenn Räume nur über eine Öffnung nach außen verfügen ist Querlüften möglich, indem man bei geöffneten Zwischentüren in benachbarten Räumen ein Fenster oder eine Außentüre öffnet. Umgangssprachlich wird die Querlüftung Durchzug genannt. Luftfeuchtigkeit Luft kann abhängig von ihrer Temperatur eine begrenzte Menge Wasser in Gasform bis zur Sättigung aufnehmen. Die Aufnahmefähigkeit steigt mit der Temperatur. Die relative Luftfeuchtigkeit (Phi) wird in Prozent angegeben. Sie besagt, zu welchem Teil die Luft in Bezug auf ihre maximale Aufnahmefähigkeit gesättigt ist. Mindestluftwechsel Der Mindestluftwechsel ist die minimale Luftwechselrate, die zur Sicherstellung einer hygienisch ausreichenden Raumluftqualität erforderlich ist. Gemäß EnEV muss durch eine Lüftungsanlage ein 0,4-facher Luftwechsel pro Stunde erreicht werden, d. h. dass das Luftvolumen aller beheizten Räumen innerhalb von 2,5 Stunden ausgetauscht wird.

14 Sie haben Fragen: wir sind gerne für Sie da! Unsere SWU EnergieBerater stehen Ihnen natürlich für Ihre individuellen Fragen zur Verfügung. Bitte füllen Sie beigefügte Postkarte aus und senden uns diese zu oder kontaktieren Sie uns unter der kostenlosen Servicenummer 0800 0510200. Sie können uns auch gerne eine E-Mail an energieberater@swu.de schreiben. Energieberatung nach Maß! Die SWU EnergieBerater stehen Ihnen für Fragen zur Bauqualitätssicherung gerne zur Verfügung: Vereinbaren Sie einfach eine kostenlose Beratung: Per Telefon: 0800 0510200 (kostenlos) Per Fax: 0731 166-2689 Per E-Mail: energieberater@swu.de Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Bitte senden Sie mir folgendes Auftragsformular zu: Thermografie Luftdichtheitsmessung Feuchte- und Schimmelberatung Straße, Hausnummer Name, Vorname Telefon PLZ, Ort E-Mail Ja, die SWU-Unternehmensgruppe kann mich über meine elektronische Postadresse kontaktieren, um mir gegenüber Angebote der SWU-Unternehmensgruppe zu bewerben. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Der Widerruf ist zu richten an: SWU-Unternehmensgruppe, Karlstraße 1, 89073 Ulm oder unter www.swu.de Ich möchte in Zukunft über die neuen Tarife und Produkte der SWU- Unternehmensgruppe postalisch informiert werden und bin mit der Verwendung meiner Daten für eigene Werbezwecke und Markt - for schung und Weitergabe innerhalb der SWU-Unternehmensgruppe einverstanden. Der Widerspruch ist jederzeit möglich. Der Widerspruch ist zu richten an: SWU-Unternehmensgruppe, Karlstraße 1, 89073 Ulm oder unter www.swu.de Datum, Unterschrift Ja, die SWU-Unternehmensgruppe kann mich telefonisch kon taktieren, um mir gegenüber Angebote der SWU-Unterneh mens gruppe zu bewerben.

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