Du mei Seele, singe Johann Georg Ebeling vertont Paul Gerhardt Vortrag von Dr. Elke Liebig musikalischen Beiträgen durch die Cappella Vocale Berlin Choräle Zum PaulGerhardtGeburtstag am 12. März 2017, 16 Uhr Nikolaikirche Berlin
Du mei Seele, singe Text: Paul Gerhardt (16071676); Textfassung aus EG 302 1. Du dem, 2. Wohl wer 8. Ach mei wel chem dem, dem Herr s bin See ein an viel lein le, le zig ver ist sin Din schau trau we Kö ge, ge et et, nig, nig, wohl nach auf Dienst Ja hat rüh ei kobs das men sin Wil Gott bes sei wel ge len te n ke schön. stehn. Heil! Teil, Ruhm; Blum. 6 Ich das Je will höch doch den Her ste Gut weil ren er dro le hö ben sen, re hier den gen prei sen schön sten Zi on auf Schatz in sein Erd; liebt; Zelt, 10 sein ist's will Herz bil ihn lig, herz gan dass l zes lo We meh ben, sen re bleibt sein lang e Lob wig vor le un ben be ler werd. trübt. Welt.
Warum llt m denn grämen 1. Wa rum 7. Un ver 11. Herr, mein 12. du bist llt zagt Hirt, mein, Brunn weil m denn oh ler d grä Grau Freu fas Text: Paul Gerhardt (16071676); Textfassung aus EG 370 men? en den, se Hab ll du ein bist d doch Christ, mein, nt, Chris wo o tus er bin mein noch, ist, dein, Lt, wer stets nie aus will s mand dem mir den las sen kann uns Her zen h schau schei las men? en. den. se. Wer Wollt Ich Lass will ihn bin m, mir auch dein, lass den weil m Him Tod du hin mel auf dein rau rei Le lan ben, ben, ben gen, den ll da mir dein du schon Mut Blut m Got den mir tes noch Sohn gut gut d bei in leib fein den l legt stil Tod werd im le um Glau blei fan ben? ben. ben; gen.
NJcht traurig, nt sehr Musik: Johann Crüger (15981662) Text: Paul Gerhardt (16071676) 1. NJcht Daß dir trau GOtt rig/ glück/ nt gut sehr/ ehr Mei Nt see viel/ le wie sey be an n/ trübt/ gibt: Nim für lieb dei m Gott/ Has tu Gott/ hats nt noth.
Nt traurig, nt sehr Text: Paul Gerhardt (16071676) Adagio Adagio 1. Nt Daß trau dir GOtt rig/ Glück/ nt Guth sehr/ Ehr Mei Nt See viel le/ wie sey an be trübt/ n gibt/ Nim ver lieb dei m GOtt. Hast du GOtt/ hats nt Noht.
Mei Seel ist in Stille Text: Paul Gerhardt (16071676); Orthographie monisiert 1. Mei des 2. Gott de 3. Wo Seel ist sen Rat kann les n, die s das Herz am in heil Un be Him ger glück ihm sten aus güldn melshö Stil le, Wil le en den, wenste he, den, he, trö mir wird's lehrt denn stet bald auch auf am da s Rat herz sei be hör des l r sten Höchs Hil ger Gü Got fort ten fe te tes Kraft, schafft. tun, ruhn. Wort fort, Der A dass kann ber er mehr Men groß als schen hilf re le ist von Göt ter, ntig, Kräften, ist ihr rein mein Ver Hort, mö hei mein gen lig Heil, ist in mein nt Ge Ret ter, tüch tig, schäf ten, dass kein Fall m stür zen kann, trät er noch hef tig wär es gle noch eins groß, uns ma chen frei gü tig dem, Gu tes tut. Nun! Der sei mein höch stes an. los. Gut.
Die güld Son voll Freud Won Text: Paul Gerhardt (16071676); Textfassung aus EG 449 1. Die güld 2. Mein Au ge 3. Las set uns Son schau sin et, gen, voll Freud was Gott demschöpfer Won bau brin et gen bringt Gü un sei ter sern n Gren Eh Ga zen ren ben; was ih uns wir rem nun Glän leh ha zen ren, ben, ein herz er wie sein les Ver sei quik kendesgen sei mö Got te m lieb li ches mäch tig Op fer Lt. groß, setzt! MeinHaupt wo die Die be sten la gen dar l len hin uns re Ge Glie, die Frommen dann Gü ter sind nie ; kommenmü ter, a wann ber sie nun dank ba re steh, Frie den Lie bin von sind
mun ter hin n Weihrauch fröh l, schie den Wid, schau e den aus an die ser wel chen Him Er er mel de s ver am mei gäng mei m li sten Ge chem er st. Schoß. götzt. 4. Abend Morgen sind sei Sorgen; segn mehren, Unglück verwehren sind sei Werke Taten allein. Wenn wir uns legen, ist er gegen; wenn wir aufstehen, lässt er aufgehen über uns seir Barmherzigkeit Schein. 12. Kreuz Elende, das nimmt ein Ende; nach Meeresbrausen Windessausen leuchtet Sonn gewünschtes Gest. Freude die Fülle selige Stille wird m erwarten im himmlischen Garten; dahin sind mei Gedanken gert'.