Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTISCHES JAHRBUCH 2016

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Transkript:

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTISCHES JAHRBUCH 06

STATISTISCHES JAHRBUCH 06 INHALT ERLÄUTERUNGEN 5 STADTGEBIET UND FLÄCHENNUTZUNG 7 Begriffserklärungen 8 KENNZIFFERN FÜR GROSSSTÄDTE 5 Begriffserklärungen 6 Großstädte im Bundesgebiet 7 Großstädte in Baden-Württemberg 8 3 BEVÖLKERUNG 7 Begriffserklärungen 8 Entwicklung und Struktur 9 Eheschließungen und Ehescheidungen 55 Bevölkerungsbilanz 57 Zu- und Fortzüge 59 Vorausrechnungen 70 4 BAUEN UND WOHNEN 73 Begriffserklärungen 74 Gebäude- und Wohnungsbestand 75 Bautätigkeit 79 Grundbesitz und Baulandpreise 94 5 WIRTSCHAFT UND VERKEHR 99 Begriffserklärungen 00 Wertschöpfung 0 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt 0 Landwirtschaft 9 Verarbeitendes Gewerbe Tourismus 4 Preisindizes 8 Verkehr 33 6 ÖKOLOGIE, VER- UND ENTSORGUNG 47 Begriffserklärungen 48 Klima 49 Umwelt 5 Energie- und Wasserversorgung 58 Entsorgung 6

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 7 GESUNDHEIT UND SOZIALES 65 Begriffserklärungen 66 Gesundheitswesen 67 Sozialwesen 73 8 BILDUNG 0 Begriffserklärungen 0 Schulen 03 Hochschulen und sonstige Bildungseinrichtungen 6 9 KULTUR UND FREIZEIT 33 Begriffserklärungen 34 Bibliotheken, Museen und Sammlungen 35 Theater, Konzerte und Veranstaltungen 39 Freizeit und Sport 45 0 POLITIK UND VERWALTUNG 53 Begriffserklärungen 54 Wahlen 55 Kommunale Verwaltung und Finanzen 6 Sicherheit 67 STADTTEILE IM ÜBERBLICK 73 Begriffserklärungen 74 REGIONALSTATISTIK 8 Begriffserklärungen 8 Raum PAMINA 83 Region Mittlerer Oberrhein 86 Raum Südpfalz 9 Gebiet des Oberrheinrats/Der Oberrheinkonferenz 95 SCHLAGWORTVERZEICHNIS 99 IMPRESSUM 306 www.karlsruhe.de

4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 ERLÄUTERUNGEN Berichtsjahr 05, soweit nichts anderes angegeben. Soweit nicht besonders hervorgehoben, beziehen sich die Angaben auf den jeweiligen Gebietsstand der Stadt Karlsruhe. Bestandszahlen geben den Stand am Ende des Monats, des Quartals oder des jeweiligen Berichtsjahres wieder. Zur Veröffentlichung gelangen Daten der amtlichen Statistik der Statistischen Landesämter Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, des Institut National de la Statistique et des Etudes Economiques, Direction Régional de Strasbourg (INSEE), eigene Daten sowie Angaben städtischer und nichtstädtischer Stellen. Davon = vollständige Aufgliederung einer Summe Darunter = teilweise Aufgliederung einer Summe SYMBOLE ZEICHEN - (waagerechter Strich) = nichts vorhanden (genau null). (Punkt) = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten X = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll... (drei Punkte) = Angabe fällt später an 0 (Null) = Zahl zwar vorhanden, jedoch kleiner als die Hälfte der jeweils verwendeten kleinsten Zähleinheit () = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl s = Zahl ist geschätzt z = Änderung einer Reihe aus methodischen Gründen (Vergleichbarkeit beeinträchtigt) ABKÜRZUNGEN a. n. g. = (soweit) anderweitig nicht genannt Mill. = Million JD = Jahresdurchschnitt % = Prozent MD = Monatsdurchschnitt hpa = Hektopascal NHN = Normalhöhennull C = Grad Celsius Vj. = Vierteljahr h = Stunde mm = Millimeter ng = Nanogramm cm = Zentimeter μg = Mikrogramm m = Meter mg = Milligramm km = Kilometer kg = Kilogramm m² = Quadratmeter dt = Dezitonne (00 kg) km² = Quadratkilometer t = Tonne ha = Hektar m³ = Kubikmeter l = Liter CO = Kohlenmonoxid kw = Kilowatt CO = Kohlendioxid MW = Megawatt NO = Stickstoffmonoxid kwh = Kilowattstunde NO = Stickstoffdioxid MWh = Megawattstunde SO = Schwefeldioxid MJ = Megajoule O 3 = Ozon NMVOC = flüchtige organische Verbindungen (ohne Methan) Aus Gründen der sprachlichen Einfachheit und des besseren Verständnisses sind die in dieser Veröffentlichung in Tabellen und Grafiken verwendeten Bezeichnungen als geschlechtsneutral zu interpretieren und gelten demnach gleichermaßen für Frauen und Männer. www.karlsruhe.de

6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

STADTGEBIET UND FLÄCHENNUTZUNG

8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Gemarkungsfläche, auch Bodenfläche oder Katasterfläche, ist die durch amtliche Vermessung festgestellte Gesamtfläche einer Gemeinde. Gebäude- und Freiflächen sind Flächen mit Gebäuden und baulichen Anlagen sowie unbebaute Flächen (Freiflächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Unbebaute Flächen wie Vorgärten, Hausgärten (bis zu 0 Ar), Spielplätze oder Stellplätze gelten gewöhnlich als der Bebauung untergeordnet, wenn sie das Zehnfache der bebauten Fläche nicht überschreiten. Flächen bis zu 0, Hektar gelten bei obiger Nutzung als der Bebauung untergeordnet. Aus erhebungstechnischen Gründen ist hierin bis 995 außerdem die Betriebsfläche enthalten. Betriebsflächen sind unbebaute Flächen, die vorherrschend gewerblich, industriell oder für Zwecke der Ver- und Entsorgung genutzt werden (nur soweit diese Flächen nicht in die Gebäude- und Freiflächen einbezogen werden können). Hierzu gehören insbesondere Abbauland (Steinbrüche, Kiesgruben und dergleichen), Mülldeponien, Lager- und Stapelplätze. Erholungsflächen sind unbebaute Flächen, die dem Straßen-, Schienen- und Luftverkehr dienen. Hierzu zählen auch Wege, sofern sie nach allgemeiner Auffassung als Weg zu bezeichnen sind. Zu den als Straße nachzuweisenden Flächen gehören gewöhnlich auch die Trenn- und Seitenstreifen, Brücken, Gräben und Böschungen, Radwege und Gehwege, Parkstreifen und ähnliche Einrichtungen. Gartenland sind die Flächen von Kleingärten oder Schrebergartenkolonien. Landwirtschaftliche Flächen sind Acker-, Wiesen- und Weideflächen, ferner Flächen für Sonderkulturen, den Erwerbsgartenbau und den Obstbau. Hierzu zählen auch Moor- und Heideflächen sowie Brachflächen, die zwar der Landwirtschaft dienen, aber offensichtlich seit längerem nicht mehr entsprechend genutzt werden. Forstwirtschaftliche Flächen sind mit Bäumen und Sträuchern bewachsene und hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzte Flächen (auch Gehölze, Waldblößen, Pflanzgärten, Wildäsungsflächen und andere). Wasserflächen sind ständig oder zeitweilig mit Wasser bedeckte Flächen (Seen, größere Teiche, Wasserläufe wie Flüsse und Kanäle und so weiter), gleichgültig, ob das Wasser in natürlichen oder künstlichen Betten abfließt oder steht. Hierzu gehören auch Böschungen, Leinpfade und dergleichen. Flächen anderer Nutzung sind Flächen, die nicht mit einer der vorgenannten Nutzungsarten bezeichnet werden können. Hierzu gehören insbesondere Übungsplätze (zum Beispiel. Truppenübungsplätze), Schutzflächen, historische Anlagen (sofern nicht vom Charakter der Anlage her die Zuordnung Gebäudefläche und Freifläche zutreffender ist), Friedhöfe und das Unland (zum Beispiel Felsen, Steinriegel, stillgelegtes Abbauland).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Tabelle 0 GEOGRAFISCHE ANGABEN Lage: Ortszeit: 8 4 8 östliche Länge; 49 00 54 nördliche Breite (Schlossturm) Der 49. Breitengrad verläuft südlich des Stadtgartensees. Die Karlsruher Ortszeit bleibt gegenüber der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) um 6 Minuten 0 Sekunden zurück. Höhenlage: Höhe Stadtmitte: 5 m über NHN (Marktplatz) Tiefster Punkt: Höchster Punkt: 00 m über NHN (Rhein beim Ölhafen) 33 m über NHN (Tiergehege Grünwettersbach) Fläche Stadtgebiet: Ausdehnung: Stadtgrenze: 73,46 km² Nord-Süd-Richtung 6,8 km Ost-West-Richtung 9,3 km 8,4 km, davon,5 km entlang des Rheins (zugleich Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz/Landkreis Germersheim) Bevölkerungszahl: 307.63 Einwohner am 3. Dezember 05 Einwohnerdichte: Ausgewählte Wasserläufe: Ausgewählte Seen:.77 Einwohner pro km² Rhein,5 km, Alb 0 km, Pfinz 0,3 km, Pfinzentlastungskanal 8, km Knielinger See 80,5 ha, Grötzinger See 5,5 ha, Kleiner Bodensee 0 ha, Erlachsee 8, ha, Ententeich Rappenwört 6,7 ha Tabelle 0 EINGLIEDERUNG EHEMALS SELBSTSTÄNDIGER GEMEINDEN Datum der Eingliederung Gemeinde Gemarkungsfläche in ha Bevölkerung zum Zeitpunkt der Eingliederung Bevölkerung der Stadt vor der Eingliederung 8.08.8 Klein-Karlsruhe 8,5 598 3.477 0.0.886 Mühlburg, Stadt,5 4.0 56.969 0.0.907 Beiertheim 59,97.80 4.03 0.0.907 Rintheim 69,8.068 4.03 0.0.907 Rüppurr 799,70.640 4.03 0.0.909 Grünwinkel,57.0 3.74 0.0.90 Daxlanden.068,7 4.7 7.66 0.04.99 Bulach 59,4.450 5.40 0.04.935 Knielingen.087,7 5.50 54.0 0.04.938 Hagsfeld 78,5.76 63.70 0.04.938 Durlach, Stadt.934,9 9.04 63.70 0.0.97 Stupferich 645,76.96 58.675 0.0.97 Hohenwettersbach 4,3.40 58.675 0.0.973 Wolfartsweier 95,9.639 6.60 0.0.974 Grötzingen.35,79 7.66 6.644 0.0.975 Wettersbach 753,0 4.766 68.58 davon Grünwettersbach 65,33 3.393 x Palmbach 37,69.373 x 4.0.975 Neureut.9,8 3.64 7.40 3. Dezember des Vorjahres. 3. Januar 975.

0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 03 ENTWICKLUNG DER KARLSRUHER STADTGEBIETSFLÄCHE SEIT 75 Jahr Stadtgebiet Stadtgebiet Bevölkerung Bevölkerungsdichte je km² dichte je km² Bevölkerung Bevölkerungs- in ha Jahr in ha am Jahresende am Jahresende 75 58,00 - - 930 6.505, 55.00.384 79 58,00.994.6 935 8.59,6 58.950.849 780 59,84 3.858.43 938.308,83 86.350.53 800 04,45 7.75 3.566 939.3,5 96.680.573 809 56,47 9.048 3.57 947.3,84 84.376.498 8 64,8 3.76 59 950.3,55 0.03.633 837 70,37.545 8.338 956.3,64 5.074.88 867 83,00 3.004.308 96.8,84 44.94.994 873 536,80 39.759 7.48 970.8,7 58.894.08 876 549,0 44.0 8.05 980 7.346,00 69.789.555 88 64,58 50.94 8.64 990 7.344,37 70.379.559 884 790,39 55.464 7.0 000 7.346,4 68.65.549 886.088,63 60.34 5.544 00 7.346,4 7.07.563 890.44,8 73.684 6.439 003 7.346,4 7.6.570 89.05,63 77.8 6.458 004 7.346,6 73.930.579 895.3,07 84.030 6.80 005 7.346,5 75.049.586 896.8,58 86.66 6.765 006 7.346,6 75.69.589 90.464,89 00.67 6.837 007 7.346,5 78.047.603 903.07,4 03.05 4.89 008 7.346,4 79.3.60 907 3.4,75.536 3.779 009 7.346,5 80.37.66 909 3.363,3 7.66 3.795 00 7.346,08 83.048.63 90 4.43,9 34.494 3.034 0 7.346,4 85.688.647 94 4.500, 45.859 3.4 0 7.346,44 89.655.670 99 4.508,90 38.670 3.075 03 7.346,44 93.4.690 95 4.53,63 47.84 3.47 04 7.346,44 99.48.76 99 5.06,04 56.050 3.083 05 7.346,44 307.63.77 Abbildung. FLÄCHENNUTZUNG IN KARLSRUHE 05 Gewässer 4, % Sonstige Flächen 4,3 % Bebaute Flächen 7, % Waldflächen 6, % Verkehrsflächen,5 % Landwirtschaftsflächen, % Grünflächen 4,9 %

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE Tabelle 04 ART DER FLÄCHENNUTZUNG DES STADTGEBIETS Nutzungsart 000 005 00 05 ha % ha % ha % ha % Bebaute Flächen 4.766,50 7,5 4.756,8 7,4 4.688,70 7,0 4.693,08 7, Straßen, Wege, Plätze und sonstige Verkehrsflächen.33,7,3.37,55,3.45,4,4.65,09,5 Öffentliche Parks und Grünanlagen 468,34,7 553,00 3, 83,70 4,8 844,7 4,9 Friedhöfe 77,4 0,4 79,49 0,5 80,3 0,5 80,9 0,5 Sportflächen 50,77,4 47,5,4 94,06,7 88,73,7 Gartenland 499,04,9 478,03,8 65,0,5 70,83,6 Landwirtschaftliche Flächen 3.788,86,8 3.74,9,5 3.700,93,3 3.668,73, Forstwirtschaftliche Flächen 4.57,34 6,0 4.537,50 6, 4.59,65 6, 4.59,9 6, Gewässer 66,0 3,8 687, 4,0 706,58 4, 704,67 4, Sonstige 8,80, 45, 0,8,89 0,7 00,40 0,6 Insgesamt 7.346,4 00 7.346,4 00 7.346,07 00 7.346,44 00 Gebäude- und Freiflächen, einschließlich Betriebsflächen. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt. Tabelle 05 STÄDTISCHER GRUNDBESITZ NACH NUTZUNGSARTEN 000 005 00 05 Nutzungsart im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb Fläche in ha Bebaute Flächen 409,59 0,08 39,80 0,07 395,79 0,07 369,46 0,07 Straßen, Wege, Plätze und sonstige Verkehrsflächen.56,0 8,4.574,35 -.567,0 -.569,50 - Öffentliche Parks und Grünanlagen 43,6 0, 444,8-487,39-476,44 - Friedhöfe 74,9-77,6-80,3-78,47 - Sportflächen 78,37-85,78-05,05-93,56 - Gartenland 88,44-4,5 0,3 4,7 0,3 45,04 0,3 Landwirtschaftliche Flächen.08,50 7,9.060,48,3 867,65 0,7.070, 0,0 Forstwirtschaftliche Flächen.037,6,8.057,85 3,.57,67 3,.6,0 3, Gewässer 55,38-63,77-3,7-330,85 - Sonstige 03,77 0,0 73,00 0,05 44,85 0,05 64,7 - Insgesamt 6.357,77 39,8 6.444,97 4,77 6.768,35 3,73 6.74,35 3,6 Gebäude- und Freiflächen, einschließlich Betriebsflächen. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt.

STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 06 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG UND BEVÖLKERUNGSDICHTE DER STADTTEILE UND STADTVIERTEL Stadtteil/ Stadtviertel Fläche in ha Bevölkerung Bevölkerungsdichte je ha Stadtteil/ Stadtviertel Fläche in ha Bevölkerung Bevölkerungsdichte je ha 0 Innenstadt-Ost 60, 6.660 4,59 3 Beiertheim-Bulach 85,5 6.778 3,74 0 Nordöstlicher Teil 8,83.43 0,97 3 Beiertheim 5,33 3.94 76,79 0 Südwestlicher Teil 3,8 5.47 67,73 3 Bulach 34,9.836, 0 Innenstadt-West 40,3 0.050 4,8 4 Weiherf.-Dammerstock 304,9 5.96 9,60 0 Östlicher Teil 80,33.9 6,38 4 Weiherfeld 6,.843 4,48 0 Westlicher Teil 59,99 7.93 49,57 4 Dammerstock 88,07 3.8 6,58 03 Südstadt 0,49 9.34 87,60 5 Rüppurr 70,68 0.555 5,0 03 Nördlicher Teil 38,08 6.83 78,9 5 Alt-Rüppurr 334,33 3.384 0, 03 Südlicher Teil 44,09 7.985 55,4 5 Neu-Rüppurr 37,79.494 39,53 033 Östlicher Teil 38,3 4.56 7,85 53 Gartenstadt 03,4 3.57 30,6 54 Rüppurr-Südost 7,4.50,08 04 Südweststadt 96,65 0.364 68,65 04 Östlicher Teil 04,94 6.63 59,68 6 Waldstadt.035,38.43,0 04 Mittlerer Teil 68,99.49 8,07 6 Waldlage 946,03 9.95 9,7 043 Beiertheimer Feld,7.609 3, 6 Feldlage 89,35 3.36 36, 05 Weststadt 7,5 0.0 6,53 7 Rintheim 33,90 5.864 7,6 05 Mittlerer Teil 66,8 3.035 45,86 7 Alt-Rintheim 3,03 3.37 0,84 05 Südlicher Teil 06,33 7.067 60,5 7 Rintheimer Feld,88.49 3,9 06 Nordweststadt 375,903.63 30,89 8 Hagsfeld 77,6 7.089 9,88 06 Alter Flugplatz 3, 4.866 43,0 8 Alt-Hagsfeld 578,49.769 4,79 06 Binsenschlauch 3,95 3.65 7,77 8 Westlicher Teil 39,3 430 3,05 063 Lange Richtstatt 55,48 988 7,8 064 Rennbuckel 93,36.594 7,78 9 Durlach.94,03 30.87 3,0 9 Alt-Durlach 56,74.307 0,3 07 Oststadt 58,59 9.430 56,75 9 Dornwald-Untermühl 69,0.338 9,39 07 Nördlicher Teil 37,48 5.03 36,59 93 Hanggebiet 89,4 5.54 6,65 07 Südlicher Teil 93,84 7.975 9,73 94 Bergwald 7,60.338 8,69 073 Westlicher Teil 87,7 6.44 34,30 95 Aue,78 7.50 35,5 96 Lohn-Lissen 3,30.853 88,33 08 Mühlburg 56,4 6.590 3,5 97 Killisfeld 57,8 436 0,84 08 Alt-Mühlburg 79,89.359 4,8 08 Weingärtensiedlung 68,09.58 3,3 0 Grötzingen.33,58 9.63 8,08 083 Rheinhafen 347,60.5 3,3 0 Nördlich der Pfinz 996,89 6.5 6,3 084 Mühlburger Feld 30,83.497 80,98 0 Südlich der Pfinz 36,69.948,57 09 Daxlanden.09,08.668 0,68 Stupferich 650,33.78 4,9 09 Alt-Daxlanden 9,35.399,60 Hohenwettersbach 43,5.988 7,3 09 Neu-Daxlanden 58,0.680 46,0 3 Wolfartsweier 00,59 3.64 5,77 093 Daxlanden-Ost 37,3.70 58,6 4 Grünwettersbach 603,4 4.034 6,69 094 Rheinstrandsiedlung 75,4 4.49 58,60 5 Palmbach 37,50.947 4,6 0 Knielingen.064,8 9.964 4,83 6 Neureut.97,76 8.580 9,69 0 Alt-Knielingen 63,30 3.098 4,9 6 Südlicher Teil 34,66 3.75 5,83 0 Neu-Knielingen.43,98 6.866 4,79 6 Nördlicher Teil 65,00 7.50,03 63 Kirchfeld 949,77 4.803 5,06 Grünwinkel 440,9 0.665 4,9 64 Heide 08,34.54 3,46 Alt-Grünwinkel 3,7 4.3 36,3 Hardecksiedlung 47,6 83 7,4 7 Nordstadt 67,3 9.673 36,9 3 Albsiedlung 67,4.9 7,74 7 Hardtwaldsiedlung 65,7 3.40 48,8 4 Alte Heidenstückersiedl. 40,4.7 5,46 7 Amerikanersiedlung 0,4 6.533 3,3 5 Neue Heidenstückersiedl. 7,47.359 3,55 Oberreut 4, 9.60 39,64 Feldlage 80,86 6.04 33,4 Waldlage 6,35 3.559 58,0 Stadt Karlsuhe 05 7.346,44 307.63 7,7 Quelle: Stadteigene Bevölkerungsstatistik.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Karte. GEBIETSGLIEDERUNG DER STADT KARLSRUHE 05 6 09 09 08 0 0 083 0 09 094 093 4 3 063 064 6 64 63 7 06 08 06 08 7 05 084 05 0 05 5 043 3 3 06 04 4 6 04 3 4 5 7 0 0 0 0 0 073 03 07 033 03 04 03 5 6 4 53 07 9 6 97 54 6 8 7 07 3 3 8 96 8 7 7 9 95 9 94 0 93 0 0 5 4 4 5 5 Gebietsgliederung der Stadt Karlsruhe 05 Stadtteile 0 Innenstadt-Ost 0 Innenstadt-West 03 Südstadt 04 Südweststadt 05 Weststadt 06 Nordweststadt 07 Oststadt 08 Mühlburg 09 Daxlanden 0 Knielingen Grünwinkel Oberreut 3 Beiertheim-Bulach 4 Weiherfeld-Dammerstock 5 Rüppurr 6 Waldstadt 7 Rintheim 8 Hagsfeld 9 Durlach 0 Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach 3 Wolfartsweier 4 Grünwettersbach 5 Palmbach 6 Neureut 7 Nordstadt Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze Kartengrundlage: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt

4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

KENNZIFFERN FÜR GROSSSTÄDTE GROSSSTÄDTE IM BUNDESGEBIET 7 GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG 8

6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Quelle für die Daten zu den Grossstädten im Bundesgebiet ist die amtliche Fortschreibung auf der Basis des Zensus 0. Bundesvergleiche beruhen auf den amtlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS). Die Daten für Grossstädte in Baden-Württemberg basieren auf amtlichen Angaben des Statistischen Landesamtes Baden- Württemberg. Für die Erarbeitung von Kennziffern konnten lediglich solche Merkmale herangezogen werden, zu denen Daten für die jeweiligen Vergleichsstädte bis Redaktionsschluss verfügbar waren. Angaben, welche die Stadt Karlsruhe betreffen, können in tieferer sachlicher und räumlicher Gliederung den einzelnen Sachkapiteln entnommen werden. Bemessungsgrundlage der Umlage bei den Gemeinden ist die Steuerkraftsumme. Die Steuerkraftsumme einer Gemeinde wird gebildet aus der Grundsteuer, der Gewerbesteuer, den Gemeindeanteilen an der Einkommensteuer und der Umsatzsteuer, den Schlüsselzuweisungen und den Zuweisungen im Rahmen des Familienleistungsausgleichs abzüglich der Gewerbesteuerumlage jeweils des zweitvorangegangenen Jahres. Für den landesweiten Vergleich wurden die Stadtkreise mit mehr als 00.000 Einwohnern (Grossstädte) ausgewählt. Die Steuerkraft einer Gemeinde wird ausgedrückt in der Steuerkraftmesszahl. Dies ist die Summe aus dem Grundsteuer- und Gewerbesteuernettoaufkommen, dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer und 80 % der Umsatzsteuer sowie den Zuweisungen im Rahmen des Familienleistungsausgleichs. Es wird jedoch nicht das Istaufkommen der Realsteuern zu Grunde gelegt, sondern ein auf einen einheitlichen Hebesatz umgerechnetes Aufkommen. Für alle genannten Werte sind die Aufkommen des zweitvorangegangenen Jahres maßgebend ( 6 FAG).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 GROSSSTÄDTE IM BUNDESGEBIET Abbildung. DEUTSCHE GROSSSTÄDTE MIT MEHR ALS 00.000 EINWOHNERINNEN UND EINWOHNERN (STAND 3. DEZEMBER 05) Berlin Hamburg München Köln Frankfurt a. M. Stuttgart Düsseldorf Dortmund Essen Leipzig Bremen Dresden Hannover Nürnberg Duisburg Bochum Wuppertal Bielefeld Bonn Münster Karlsruhe Mannheim Augsburg Wiesbaden Gelsenkirchen Mönchengladbach Braunschweig Chemnitz Kiel Aachen Halle (Saale) Magdeburg Freiburg i. Br. Krefeld Lübeck Oberhausen Erfurt Mainz Rostock Berlin: 3,5 Mill. Einwohner/-innen Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden. 0 50.000 500.000 750.000.000.000.50.000.500.000.750.000.000.000 Einwohnerzahl

8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE) Merkmal Maßeinheit Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Stadtgebiet km 73,5 07,4 45,0 53, 08,8 99,9 98,0 8,7 Siedlungs- und Verkehrsflächen 05 % 46,5 5,6 58, 3,9 30, 35,7 3,0 3,3 Siedlungsdichte (Einwohner je km Siedlungs- und Verkehrsfläche) Fläche Einw. je km 3.76 5.74 3.558 4.544 4.697 3.35 3.98 3.33 Einwohnerdichte Einw. je km.730.953.068.45.4.00.7.07 (Basis: Amtliche Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.) (Einwohner je km Gemarkungsfläche.) Bevölkerung * Bevölkerung am 3. Dezember 05 Anzahl 307.755 63.738 305.780 6.393 56.67.567.47.636 Altersgliederung unter 3 Jahren %,7,9,8 3,,6,9 3,0,9 03 bis unter 06 Jahren %,4,6,5,8,4,8,7,7 06 bis unter 5 Jahren % 7,0 7,4 7,3 7,4 6,5 8,5 8,3 7,8 5 bis unter 8 Jahren %,5,5,7,7, 3,0 3,,8 unter 8 Jahren % 4,6 5,3 5,4 5,9 3,6 7, 7, 6, 8 bis unter 65 Jahren % 67,0 66,6 66, 68,0 70, 63,0 6,4 65, 65 und mehr Jahren % 8,5 8,0 8,6 6, 6, 9,8 0,4 8,5 Deutsche % 8,0 76, 77,4 83,7 8,3 77,5 77,0 8, Ausländerinnen und Ausländer % 8,0 3,8,6 6,3 8,7,5 3,0 7,8 Lebendgeborene 05 Gestorbene 05 Geburtenüberschuss/-defizit (-) Anzahl Anzahl Anzahl.937.957-0 6.40 5.480 930 3.00 3.99-97.43.953 478.467.40 7.35.98-63.356.377 -.49.09 40 je.000 Einw. je.000 Einw. je.000 Einw. 9,5 9,6-0, 0,3 8,8,5 9,8 0,5-0,6 0,7 8,6, 9,4 7,9,5 0, 0,6-0,5,,3-0, 0, 9,9 0,3 Zugezogene 05 je.000 Einw. 0,5 94, 0, 04, 3,4 98,6 93,4 03,5 Fortgezogene 05 je.000 Einw. 76,4 77,6 00,3 87,8 5,0 75,8 69, 88, Wanderungsgewinn/-verlust (-) Anzahl 7.708 0.39 6.08 3.69.30.794.968.875 je.000 Einw. 5,0 6,5 9,9 6,3 8,3,8 4,3 5,3 *Amtliche Einwohnerzahlen des Statistischen Landesamtes Baden Württemberg. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE) Merkmal Maßeinheit Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Erwerbstätige (WZ 008) am Arbeitsort 04 im in.000 38,3 504,3 38,5 68,4 Produzierenden Gewerbe % 4,4 9,0 4,8,,4 8, 7,6 0, Dienstleistungsbereich % 85,5 80,8 75, 88,6 87,3 8, 7, 79,5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni 05 (nach WZ 008) und zwar Wirtschaft und Arbeitsmarkt Anzahl 70.835 389.56 80.36 6.976 87.0 67.86 56.0 89.370 im Produzierenden Gewerbe im Dienstleistungssektor Anzahl Anzahl 7.48 43.0 77.77 3.975 5.889 8.098 5.583 0.4 4.08 7.800 6.8 50.695 7.690 38.364.964 67.33 je.000 Besch. je.000 Besch. 6 838 98 80 88 7 33 865 6 837 4 755 35 684 46 753 darunter Ausländer (insgesamt) je.000 Besch. 60 48 4 9 5 43 33 Frauen (insgesamt) je.000 Besch. 475 46 436 55 535 494 53 479 Tätige Personen in Handwerksunternehmen am 3. Dezember 03 darunter sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anzahl Anzahl 6.649.557 30.309.744 3.34 7.868.437 8.78 8.57 6.30 8.9 7.8 7.670 5.880. 7.90 geringfüg entlohnte Beschäftigte Anzahl.357 5.465 3.68.509.85 965.035.599 Arbeitslose am 30. September 05 Anzahl 8.68 7.57 9.55 7.355 3.546 3.875 4.585.955 von.000 Arbeitslosen sind: Frauen Anzahl 455 466 487 45 450 488 478 485 Arbeitslose unter 5 Jahren Anzahl 87 69 54 5 7 94 00 89 Ausländer Anzahl 85 43 379 89 79 40 397 354 Langzeitarbeitslose ( Jahr und länger) Anzahl 37 409 384 33 38 308 349 300 Arbeitslosenquote 30. September 05 % 5,5 5,5 5,8 6,3 5, 5,8 7, 4,4 Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen 04 Mill. Euro 6.0 43.40 6.7 9.3 7.56 5.338 4.58 7.466 darunter Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Mill. Euro Mill. Euro 3.09.99 3.878 9.5 5.768 0.399.690 7.63.304 5.94.440 3.887.674.898.950 5.509 % % 9,3 80,6 3,0 68,0 35,7 64,3 8, 8,7 8,0 8,9 7,0 7,8 36,5 63,3 6, 73,8 Bruttoinlandsprodukt 04 Euro je Erw.tät. 75.60 95.678 75.373 6.55 69.8 57.84 66.363 69.30 Landeswert = 00 Index 03,4 3,6 03,7 84,6 95, 78,8 9,3 95,4 BIP in jeweiligen Preisen Mill. Euro 7.907 48.5 7.975 0.36 8.065 5.934 5.09 8.99 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 04 Euro je Einw..47 3.759 9.846 0.33.337 4.707.646 4.68 Land Ba.-Wü. = 00 Messziffer 93,7 03,9 86,8 88,5 97,7 8,4 94,7 07,9 6,5 03,6 76,7 9,8 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE) Merkmal Maßeinheit Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Kfz-Bestand 05 darunter Pkw Verkehr Anzahl 58.38 336.47 68.8 04.444 67.053 73.473 65.573 73.87 je.000 Einw. 55 539 550 46 49 599 536 60 Anzahl 35.65 93.96 45.306 88.595 58.389 63.6 57.77 6.84 je.000 Einw. 44 47 475 39 374 56 47 5 Tourismus Übernachtungen 05 Anzahl.096.96 3.56.490.4.59.448.470.388.84 33.76 39.758 605.97 (einschließlich Campingplätze) je.000 Einw. 3.564 5.70 4.060 6.398 8.888.706.96 4.936 Zu-/Abnahme (-) zum Vorjahr Anzahl 49.539 95.6 53.800 90.505 7.64 33.6.977 36.446 % 4,7,7 4,5 6,7 4,,,3 6,4 Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten 05 % 47,4 5,3 49, 49, 55,6 47,9 40,7 47,9 Bauen und Wohnen Wohngebäude-Bestand 05 Anzahl 40.95 74.47 40.507 5.733 9.59.38 8.04 0.47 darunter mit bis Wohnungen % 6,3 50, 60,5 56,7 58,9 70,9 67,3 7,9 Wohnungsbestand 05 Anzahl 55.893 308.376 65. 3.808 78.69 59.09 60.635 6.334 darunter mit bis Räumen % 7, 9,3 5,0 4, 5,7,9 4,3 4,6 3 Räumen % 5,3 8,3 9,7 5,0 4,5,5 7, 3,3 4 Räumen % 30,8 9,7 4,4 6, 3,3 3, 9,9 9,6 Genehmigte Wohnungen 05 Anzahl 796.909. 759 370 455 4 877 Fertiggestellte Wohnungen 05 Anzahl 78.9 67 565 66 75 59 669 Bestandserneuerungsquote 05 Baufertigstell. Je.000 Whg. 4,7 7,0 4, 5,0 8,0,4 4,3,0 im Bestand Belegungsdichte 05 Pers. je Whg.,9,0,9,0,0,,0,0 Bildung Schüler an allgemein bildenden Schulen 05/06 Anzahl 7.04 57.54 30.06 4.375 4.983 4.966 4.570 5.40 Grundschulen Anzahl 8.670 9.9 9.7 7.63 4.369 4.506 4.44 4.49 Werkreal-/Hauptschulen Anzahl.697 4.6 3.044.53 6.708.705 780 Gemeinschaftsschulen Anzahl 667 78 98 57 7 60-58 Sonderschulen Anzahl.77.635.44.094 488 940 79 73 Realschulen Anzahl 3.876 8.493 4.339.945.567.943.375.50 Gymnasien Anzahl 0.040 9.84 9. 8.68 6.36 4.86 4.7 5.776 Sonstige Anzahl 977.609.675.703.789 43 73 803 Übergangsquote 04/5 von Grundschulen auf Werkreal-/Hauptschulen % 5, 3,8 0,4 6,,4 5,8 0,0,7 Gemeinschaftsschulen % 0,8 8,0 3,6 6, 6, 7,4 0,3 3, Realschulen % 4,4 7,4 4,8 9,9,6 33,4 38, 30,6 Gymnasien % 57, 57,7 5,6 55,3 69,5 4, 39,9 5,7 Sonstige %,5 3, 9,5,5,3,3,7,9 Schüler an beruflichen Schulen 05/06 Anzahl 9.464 39. 6. 7.786 9.779 4.644 9.90 3.049 Öffentliche und private Schulen. Öffentliche und private Schulen, einschließlich Schulen des Gesundheitswesens. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE) Merkmal Maßeinheit Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Soziales Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) 05 Bedarfsgemeinschaften Anzahl 0.973.590 5.34 8.864 4.09 4.477 5.66.944 Leistungsempfänger Anzahl 8.83 39.78 9.59 6.408 7.43 8.74.588 5.63 davon Arbeitslosengeld II Anzahl 3.783 8.870 0.649.573 5.9 6.3 7.773 3.888 Sozialgeld Anzahl 5.048 0.858 8.60 4.835.85.60 3.85.744 Sicherheit Erfasste Straftaten 05 Anzahl 33.33 66.450 34.943 9.545 5.94 9.0 9.75.5 je 00.000 Einw..06 0.850.654 3.96 9.8 7.595 8.74 0.066 Zu- und Abnahme gegenüber 04 in % 8,0 7,9 0, 8, 6,, -,0,9 darunter Fälle von Straßenkriminalität Unter den erfassten Straftaten entfallen auf Fälle von. Anz. der Fälle... Anteil in %,7 4,4,7 8,8 0,9 7, 5,5 6,3 je 00.000 Einw..56.559.64.505.057.98.65.64 Raub, räuberischer Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer je 00.000 Einw. 94 90 04 95 7 7 55 8 Körperverletzung je 00.000 Einw. 776.3 83.335 78 753 94 888 Diebstahl je 00.000 Einw. 4.97 3.75 4.74 5.7 4.396.755 3.040 3.866 Sachbeschädigung je 00.000 Einw. 763 994 83 965 888 900 945 7 Rauschgiftkriminalität je 00.000 Einw. 500 740 758 80 4 57 407 456 Gewaltkriminalität je 00.000 Einw. 350 406 369 43 304 83 30 36 Gesundheitswesen Einwohner pro Arzt in freier Praxis 04 Anzahl 533 543 473 8 83 764 495 364 Einwohner pro Facharzt 04 Allgemeinarzt Anzahl.3.090.068 983.357.70.956.44 Internist Anzahl 3.06 3.75.48.67.887 4.583.840.874 Frauenarzt Anzahl 3.044 3.5.80.386.969 4.80.66.368 Kinderarzt Anzahl 879 996 766.008 496.457.00 839 Einwohner pro Zahnarzt Anzahl.57.89.03 777 837.07.404 63 Krankenhausbetten 04 je 0.000 Einw. 9 85 85 0 96 9 99 6 Apotheken 04 Einwohner je Apotheke 3.84 4.377 3.4 3.06 3.64 3.499 3.704 3.58 Bezugsgröße ist die weibliche Bevölkerung. Bezugsgröße ist die Bevölkerung im Alter unter 0 Jahren. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE) Merkmal Maßeinheit Steuerkraftmesszahl 05 Euro je Einw..3.46.050 94 98.55 967.5 Steuerkraftsumme 05 Euro je Einw..87.90.774.778.63.68.53.708 Schuldenstand 05 Euro je Einw. 745.0 3.09.60.84.73.89.83 Grundsteuer A 04 Istaufkommen Euro je Einw. - - Hebesatz % 40 50 60 600 400 330 400 35 Grundsteuer B 04 Istaufkommen Euro je Einw. 56 5 0 7 75 08 07 07 Hebesatz % 40 50 450 600 470 430 500 430 Gewerbesteuer 04 Istaufkommen Euro je Einw. 63 748 797 578 540 665 664 498 Hebesatz % 40 40 430 40 400 400 40 360 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 04 Euro je Einw. 47 5 456 385 436 44 407 487 Abwasser (gesplittete Abwassergebühr) Kommunalfinanzen Preise für Trink- und Abwasser 05 Schmutzwasser 3 Euro/m 3,37 66,00,68,37 0,90,78,03,6 Niederschlagswasser 4 Euro/m 0,40 0,7 0,8 0,74 0,75 0,38,0 0,5 Trinkwasser Verbrauchergebühr Euro/m 3,4,59,3,97,43,4,4,8 Grundgebühr Euro/Monat 4,07 3,90 4,37,64,56,73,08 5,53 Ratsmitglieder nach der Gemeinderatswahl am 5. Mai 04 5 Insgesamt Anzahl 48 60 48 48 48 40 40 40 darunter Frauen % 33,3 35,0 33,3 3,3 3,3 7,5,5 47,5 CDU Sitze 3 7 9 0 9 SPD Sitze 0 9 3 8 8 6 8 FDP Sitze 3 4 4 3 GRÜNE Sitze 9 4 8 0 5-7 andere Parteien Sitze 8 7 8 8 3 6 Wählervereinigungen Sitze 5 9 5 7-5 3 Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Schulden beim öffentlichen und nicht öffentlichen Bereich. Stichtag ist jeweils der. Januar. 3 Nach Frischverbrauch. 4 Je m versiegelter Fläche. 5 Vorläufige Ergebnisse. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; eigene Erhebungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Abbildung. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS SEIT DEM 9. MAI 0 Anzahl Personen 40.000 35.000 30.000 37.848 Zunahme in % 9 8 7 5.000 6 0.000 5.000 8.58 5.663 6.764 5 4 3 0.000 5.000 9.56 6.508 7.836 5.875 0 Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm 0 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung.3 EIGENTÜMERQUOTE DER WOHNUNGEN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS AM 9. MAI 0 % Anteil an allen Wohnungen 50 45 40 43,9 35 30 5 0 8,6 30,5 7,5 7,4 5,0 35,5 34,7 5 0 5 0 Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm von Eigentümerin oder Eigentümer bewohnt Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung.4 ERFASSTE STRAFTATEN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS 00 UND 05 Erfasste Straftaten je 00.000 Einwohner 4.000 3.96.000 0.000 8.000 8.9.06 9.63 0.850 9.37.654.499 8.58 9.8 7.580 7.595 00 05 7.63 8.74 7.885 0.066 6.000 4.000.000 0 Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg. Abbildung.5 ENTWICKLUNG DER ERFASSTEN STRAFTATEN IN DEN GROSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS 00 BIS 05 Zu/-Abnahme in % 30 5 6,6 5,3 0 9,7 0,4 5 0 3,9 4,7 5 6,6 0-5 Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm -,4 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5

6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

3 BEVÖLKERUNG ENTWICKLUNG UND STRUKTUR 9 EHESCHLIESSUNGEN UND EHESCHEIDUNGEN 55 BEVÖLKERUNGSBILANZ 57 ZU- UND FORTZÜGE 59 VORAUSRECHNUNGEN 70

8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN EINWOHNERZAHL Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 0 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 0 fortgeschrieben. Da die kommunalen Melderegister gemäß Volkszählungsgesetz nach der Volkszählung 987 nicht bereinigt werden durften, weicht die kommunale Einwohnerzahl von der amtlichen Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes ab. Um den Unterschied zwischen amtlicher Einwohnerzahl und kommunaler Einwohnerzahl zu verdeutlichen, wird jeweils die Quelle (Statistisches Landesamt oder stadteigene Bevölkerungsstatistik) vermerkt. Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepflichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt. Zur Wohnbevölkerung einer Gemeinde zählen alle Personen, die dort ihre alleinige Wohnung haben. Personen mit mehreren Wohnungen werden statistisch der Gemeinde zugeordnet, von der aus sie zur Arbeit oder zur Ausbildung gehen; gehen sie weder zur Arbeit noch zur Ausbildung, werden sie dort gezählt, wo sie sich überwiegend aufhalten (Bevölkerungsbegriff der Volkszählung 970). Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben ( gemeldet sind ), unabhängig davon, ob es sich um eine Hauptwohnung oder eine Nebenwohnung handelt. Als mittlere Bevölkerung wird die durchschnittliche Bevölkerungszahl für einen bestimmten Zeitraum (zum Beispiel Jahr) bezeichnet, berechnet als arithmetisches Mittel aus Anfangs- und Endbestand oder aus dem Durchschnitt der mittleren monatlichen Bevölkerungszahlen.. Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben) Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist (vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderung asylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeitsrechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 993 (BGBl. I S. 06)). Zu den Migranten zählen sowohl Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen (Ausländer) als auch die Personen, die eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und gleichzeitig anhand der Eintragungen im Einwohnermelderegister einen persönlichen Migrationshintergrund erkennen lassen. Hierzu werden auch (deutsche) Kinder- und Jugendliche mit einer Option auf die deutsche Staatsangehörigkeit gerechnet. Nicht in der Gruppe der Migranten enthalten sind Personen mit einem (lediglich) familiären Migrationshintergrund (zum Beispiel in Deutschland geborene Kinder von (Spät-)Aussiedlern). Haushalte: Nach der Definition der amtlichen Statistik bilden Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften, einen Haushalt. Wer allein wirtschaftet, bildet einen Einpersonenhaushalt auch wenn er mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung bewohnt (zum Beispiel Wohngemeinschaften). Im Zuge der Haushaltegenerierung (HHGen) werden Personen, die an derselben Adresse gemeldet sind, nach einem mathematisch-statistischen Verfahren mit überregional festgelegten Kriterien zu Haushalten zusammengefasst. Haushaltsformen wie nichteheliche Lebensgemeinschaften können dabei jedoch nur dann als Paar generiert werden, wenn gemeinsame Zuordnungsmerkmale vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, werden die Partner jeweils als getrennte (Einpersonen-) Haushalte ausgewiesen. Ferner werden als Kinder nur ledige Personen unter 8 Jahren im Haushalt eines Erziehungsberechtigten geführt. Folglich gelten als Alleinerziehende nur Erziehungsberechtigte ohne (Ehe-)Partner, die mit ledigen Kindern unter 8 Jahren im generierten Haushalt zusammenleben. Hierbei ist unerheblich, ob noch weitere Personen wie volljährige Kinder oder Großeltern im Haushalt leben.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 ENTWICKLUNG UND STRUKTUR Tabelle 30 WOHNBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG MIT HAUPT- ODER NEBENWOHNSITZ IN KARLSRUHE Jahr Wohnberechtigte Bevölkerung Hauptwohnung davon in Karlsruhe mit Nebenwohnung Anzahl Anzahl % Anzahl % 988 79.069 6.46 93,7 7.653 6,3 989 8.735 66.69 94, 6.566 5,9 990 84.468 69.964 94,9 4.504 5, 99 86.655 7.884 95, 3.77 4,8 99 87.466 7.766 94,9 4.700 5, 993 86.7 7.340 94,6 5.38 5,4 994 86.09 69.773 94,3 6.436 5,7 995 86.330 69.456 94, 6.874 5,9 996 86.885 68.886 93,7 7.999 6,3 997 86.56 67.758 93,4 8.803 6,6 998 87.86 67.668 93, 9.58 6,8 999 88.560 68.040 9,9 0.50 7, 000 90.358 68.73 9,6.66 7,4 00 9.688 69.869 9,.89 7,8 00 94.773 7.8 9,0 3.49 8,0 003 96.45 7.344 9,9 3.90 8, 004 98.89 74.0 9,9 4.77 8, 005 99.608 75.5 9,8 4.483 8, 006 300.34 75.699 9,9 4.435 8, 007 30.44 78.6 9,3 3.35 7,7 008 30.643 79.37 9,6.7 7,4 009 30.00 80.388 9,8.63 7, 00 300.850 83.04 94, 7.746 5,9 0 303.066 85.688 94,3 7.36 5,7 0 307.047 89.655 94,3 7.39 5,7 03 30.7 93.4 94,5 7.085 5,5 04 36.346 99.48 94,7 6.864 5,3 3 05 33.900 307.63 94,9 6.637 5, Abweichung zur Bevölkerung (Tabelle 304 ff.) aus erhebungstechnischen Gründen. Veränderungen ergeben sich auch durch die Kampagne Studenten - Erstwohnsitz Karlsruhe, die im September 007 gestartet wurde. 3 Starker Anstieg der Bevölkerung mit Hauptwohnung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe. Abbildung 3. ENTWICKLUNG DER BEVÖLKERUNG MIT NEBENWOHNUNG IN KARLSRUHE SEIT 99 Anzahl 30.000 5.000 0.000 5.000 Start der Kampagne Studenten - Erstwohnsitz Karlsruhe im September 007 4.77 4.483 4.435 3.49 3.90 3.35 0.50.66.89.7.63 9.58 7.999 8.803 7.746 6.874 7.36 7.397.085 6.8646.637 5.386.436 4.700 0.000 5.000 0 99 993 994 995 996 997 998 999 000 00 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05

30 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 30 WOHNBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN Stadtteil Wohnberechtigte Bevölkerung männlich davon weiblich davon in Karlsruhe mit Hauptwohnung Anzahl in Nebenwohnung % 0 Innenstadt-Ost 7.54 4.05 3.9 6.660 594 8, 0 Innenstadt-West.4 6.6 4.979 0.050.09 9,8 03 Südstadt 0.559.3 9.48 9.34.45 6, 04 Südweststadt.74 0.906 0.808 0.364.350 6, 05 Weststadt.45.008 0.407 0.0.33 6, 06 Nordweststadt.7 6.97 5.974.63 658 5,4 07 Oststadt 3.33 8.93.30 9.430.803 5,8 08 Mühlburg 7.368 8.74 8.67 6.590 778 4,5 09 Daxlanden.06 5.835 6.8.668 348,9 0 Knielingen 0.349 5.353 4.996 9.964 385 3,7 Grünwinkel.070 5.6 5.459 0.665 405 3,7 Oberreut 9.84 4.706 5.8 9.60 3,3 3 Beiertheim-Bulach 7.05 3.559 3.546 6.778 37 4,6 4 Weiherfeld-Dammerstock 6.67.989 3.78 5.96 306 4,9 5 Rüppurr.07 5.350 5.757 0.555 55 5,0 6 Waldstadt 3.7 6.46 6.656.43 686 5, 7 Rintheim 6.58 3.078 3.080 5.864 94 4,8 8 Hagsfeld 7.440 3.86 3.64 7.089 35 4,7 9 Durlach 3.69 5.66 6.030 30.87.404 4,4 0 Grötzingen 9.674 4.79 4.955 9.63 5 5,3 Stupferich.850.390.460.78 4,3 Hohenwettersbach 3.49.66.533.988 6 5, 3 Wolfartsweier 3.339.65.687 3.64 75 5, 4 Grünwettersbach 4.37.085.5 4.034 03 4,8 5 Palmbach.037.04.03.947 90 4,4 6 Neureut 9.394 9.695 9.699 8.580 84 4, 7 Nordstadt 0. 5.53 4.968 9.673 448 4,4 Stadt Karlsruhe 33.900 66.954 56.946 307.63 6.637 5, Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen. Abbildung 3. ALTERSAUFBAU DER WOHNBERECHTIGTEN 05 NACH DEM WOHNSITZ Alter 85 und älter 75 - u. 85 J. 65 - u. 75 J. 60 - u. 65 J. 45 - u. 60 J. 30 - u. 45 J. 5 - u. 30 J. 8 - u. 5 J. 5 - u.8 J. 0 - u.5 J. 6 - u.0 J. 3 - u. 6 J. unter 3 J. Bevölkerung mit Hauptwohnung Bevölkerung mit Nebenwohnung 0 0.000 0.000 30.000 40.000 50.000 60.000 70.000 80.000 Personen

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Tabelle 303 ALTERSAUFBAU DER WOHNBERECHTIGTEN KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter 5 Personen im Alter von Jahren 5 bis unter 8 8 bis unter 5 5 bis unter 45 45 bis unter 65 65 und mehr zusammen Anzahl 0 Innenstadt-Ost 5 9 8 05.553.764.393 93 7.54 0 Innenstadt-West 43 387 48.440 4.49.08.300.4 03 Südstadt 64 456 93 30.949 8.79 4.3.356 0.559 04 Südweststadt 699 494.388 468.76 7.90 5.48 3.060.74 05 Weststadt 64 507.6 4.473 7.546 5.448 3.6.45 06 Nordweststadt 54 47 805 5.763 3.7 3.087.737.7 07 Oststadt 97 95.48 704 7.6.379 4.359.630 3.33 08 Mühlburg 43 38.00 476.7 5.65 4.544 3.68 7.368 09 Daxlanden 30 67 830 335 976.56 3.705 3..06 0 Knielingen 65 99 7 53 99 3.06.979.85 0.349 Grünwinkel 64 77 806 73 90.89 3.70.450.070 Oberreut 53 64 857 97 776.466.999.9 9.84 3 Beiertheim-Bulach 86 57 478 47 604.084.096.353 7.05 4 Weiherfeld-Dammerstock 63 9 445 40 40.483.797.690 6.67 5 Rüppurr 59 65 880 99 906.493 3.350.655.07 6 Waldstadt 349 344.04 33.03 3.63 3.446 3.66 3.7 7 Rintheim 58 35 50 5 697.78.590.08 6.58 8 Hagsfeld 9 97 566 784.08.60.39 7.440 9 Durlach 844 77.4 778.53 8.868 9.95 6.606 3.69 0 Grötzingen 8 33 734 76 739..96.9 9.674 Stupferich 76 8 93 67 0 665 9 67.850 Hohenwettersbach 87 96 390 3 9 687.05 5 3.49 3 Wolfartsweier 68 78 46 8 43 845.069 708 3.339 4 Grünwettersbach 9 338 35 83 90.3.047 4.37 5 Palmbach 68 78 78 67 6 540 607 337.037 6 Neureut 509 533.487 558.60 5.08 5.657 4.0 9.394 7 Nordstadt 6 96.66 445.334.5.949.04 0. Stadt Karlsruhe 8.454 7.83.48 7.874 37.840 98.83 83.770 57.60 33.900 % 0 Innenstadt-Ost,7,6 3,9,4,4 38, 9,,6 00 0 Innenstadt-West,0,3 3,5,3,9 39,7 8,7,7 00 03 Südstadt 3,0, 4,4,6 4,3 4,4 0,6,5 00 04 Südweststadt 3,,3 6,4, 0,5 36,4 5,0 4, 00 05 Weststadt 3,0,4 5,9,0,5 35, 5,4 4,6 00 06 Nordweststadt,,0 6,6,0 4,4 5,5 5,,3 00 07 Oststadt 3,,9 6,9,3,8 39,6 4,0 8,4 00 08 Mühlburg,5, 5,8,7 9,9 3,5 6, 8, 00 09 Daxlanden,9, 6,9,8 8,,3 30,8 5,9 00 0 Knielingen,6,9 6,9,4 9,0 9,6 8,8 7,9 00 Grünwinkel,4,5 7,3,5 8, 5,6 9,5, 00 Oberreut,6,7 8,7 3,0 7,9 5, 30,5 9,5 00 3 Beiertheim-Bulach,6, 6,7, 8,5 9,3 9,5 9,0 00 4 Weiherfeld-Dammerstock,6, 7,, 6,7 3,7 8,7 7,0 00 5 Rüppurr,3,4 7,9,7 8,,4 30, 3,9 00 6 Waldstadt,7,6 7,7,5 9, 4,9 6,3 4, 00 7 Rintheim,6, 8,,5,3 7,9 5,8 9,6 00 8 Hagsfeld,6,6 7,6 3,0 0,5 8,0 30,4 5,3 00 9 Durlach,7,3 6,8,5 8,0 8,0 9,0 0,8 00 0 Grötzingen,3,4 7,6,9 7,6 3,0 30,6 3,7 00 Stupferich,7,8 6,8,4 7,7 3,3 3,3,0 00 Hohenwettersbach,8 3,0,4 3,9 7,3,8 3,6 6,3 00 3 Wolfartsweier,0,3 7,4,5 7,3 5,3 3,0, 00 4 Grünwettersbach,,6 8,0 3, 6,7,5 3, 4,7 00 5 Palmbach 3,3 3,8 8,7 3,3 8,0 6,5 9,8 6,5 00 6 Neureut,6,7 7,7,9 8,3 5,9 9, 0,7 00 7 Nordstadt,,9,5 4,4 3, 4,8 9,,9 00 Stadt Karlsruhe,6,4 6,8,4,7 30,5 5,9 7,6 00

3 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 304 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT SEIT 957 Jahr Bevölkerung insgesamt männlich Geschlecht weiblich Staatsangehörigkeit Deutsche Ausländerinnen/Ausländer Mittlere Einwohnerzahl Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % 957 8.49 04.637 3.855 54, 5.075 3.47,5 6.864 958 3.460 06.5 5.09 54, 7.883 3.577,5 9.854 959 34.699 07.9 6.787 54,0 30.668 4.03,7 3.985 960 39.37 0.44 9.8 53,9 33.975 5.397,3 36.764 96 44.94 3.54 3.40 53,6 37.74 7.8 3,0 4.090 96 48.798 6.06 3.77 53,4 39.54 9.84 3,7 46.740 963 50.74 6.837 33.904 53,4 39.837 0.904 4,3 49.99 964 53.6 8.54 34.97 53,3 40.649.577 5,0 5.577 965 54.50 9.48 35.353 53, 40.88 4.33 5,6 53.949 966 55.394 8.889 36.505 53,4 39.56 5.878 6, 55.364 967 55.9 8.33 37.059 53,7 4.73 3.479 5,3 55.36 968 56.4 9.007 37.35 53,6 40.79 5.53 6, 55.578 969 57.869 0.8 37.65 53,4 39.4 8.458 7, 56.86 970 58.894.308 37.586 53, 4.4 7.47 6,7 58.730 97 58.675.309 37.366 53, 39.83 8.844 7,3 58.775 97 6.60.87 38.739 53,0 40.755 0.855 8,0 6.839 973 6.644 3.534 39.0 53,0 39.838.806 8,7 63.59 974 68.58 6.40 4.98 5,9 44.7 3.436 8,7 68.594 975 8.745 33.098 48.647 5,8 58.30 3.435 8,3 83.30 976 77.509 30.677 46.83 5,9 54.933.576 8, 79.70 977 75.650 9.768 45.88 5,9 53.555.095 8,0 76.383 978 73.60 8.948 44.67 5,9 50.788.83 8,3 74.446 979 7.75 7.790 43.385 5,9 47.337 3.838 8,8 7.889 980 69.789 7.560 4.9 5,7 45.409 4.380 9,0 69.547 98 68.80 7.838 40.97 5,4 43.476 5.334 9,4 67.938 98 66.850 7.44 39.606 5,3 4.775 5.075 9,4 66.46 983 64.053 6.00 38.05 5,3 38.953 5.00 9,5 65.5 984 6.457 5.90 37.67 5,3 37.95 4.54 9,4 6.43 985 58.580 3.07 35.509 5,4 34.856 3.74 9, 58.336 986 57.0.76 34.385 5,3 33.003 4.098 9,4 56.330 987 60.86 4.5 36.647 5,4 35.95 4.947 9,6 63.376 988 6.843 5.306 37.537 5,3 36.85 5.99 9,9 64.959 989 67.84 8.055 39.9 5, 40.068 7.6 0, 67.867 990 70.37 30.46 40.8 5,9 4.948 8.379 0,5 68.733 99 7.96 3.89 4.33 5,7 4.394 30.568, 7.06 99 73.74 3.960 4.4 5,7 4.53 3.64,6 73.306 993 7.03 30.69 40.340 5,8 39.567 3.465,6 7.754 994 69.585 9.930 39.655 5,8 37.654 3.93,8 70.539 995 69.3 9.87 39.495 5,8 36.33 33.009,3 69.364 996 68.759 9.73 39.486 5,9 35.54 33.45,4 68.993 997 67.677 8.650 39.07 5,9 34.58 33.49,4 68.506 998 67.598 8.776 38.8 5,9 33.408 34.90,8 67.598 999 67.959 9.097 38.86 5,8 3.70 35.58 3, 67.659 000 68.65 9.68 39.03 5,7 3.446 36.05 3,5 68.079 00 69.785 30.383 39.40 5,7 3.96 36.869 3,7 69.48 00 7.07 3.43 39.794 5,5 33.44 37.765 3,9 70.445 003 7.6 3.9 40.033 5,4 33.904 38.358 4, 7.806 004 73.930 33.380 40.550 5,3 34.989 38.94 4, 73.4 005 75.049 34.33 40.86 5, 35.79 39.30 4,3 74.6 006 75.69 34.699 40.930 5, 35.877 39.75 4,4 75.430 007 78.047 36.88 4.759 5,0 37.77 40.76 4,5 76.36 008 79.3 37.3 4.80 50,9 39.57 39.740 4, 78.5 009 80.37 38.73 4.54 50,7 40.734 39.593 4, 79.0 00 83.048 40.094 4.954 50,5 4.896 4.5 4,5 8.6 0 85.688 4.67 43.5 50, 4.838 4.850 5,0 83.649 0 89.655 44.957 44.698 50,0 43.888 45.767 5,8 87.46 03 93.4 47.45 45.897 49,8 44.908 48.34 6,5 9.04 04 99.48 5.339 48.43 49,5 44.937 54.545 8, 96.0 05 307.63 57.053 50.0 48,9 45.5 6. 0, 30.7 Ab 980: Stadteigene Bevölkerungsstatistik (Bestandsauswertung der Einwohnerdatei); kann aus DV-technischen Gründen vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik abweichen; ab 983: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Starker Anstieg der Bevölkerung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 33 Tabelle 305 DEUTSCHE UND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH DEM GESCHLECHT SEIT 957 Staatsangehörigkeit Jahr Bevölkerung Deutsche Ausländerinnen/Ausländer insgesamt männlich weiblich männlich weiblich Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % 957 8.49 0.453.6 54,5.84.33 36, 958 3.460 03.863 4.00 54,4.388.89 33, 959 34.699 05.88 5.480 54,4.74.307 3,4 960 39.37 06.36 7.64 54,5 3.883.54 8, 96 44.94 08.68 9.546 54,5 5.373.855 5,7 96 48.798 09.086 30.48 54,5 6.940.344 5, 963 50.74 08.68 3.09 54,7 8.09.695 4,7 964 53.6 08.698 3.95 54,8 9.556 3.0 4,0 965 54.50 08.340 3.848 54,9 0.808 3.505 4,5 966 55.394 07.48 3.68 55,.64 4.37 6,7 967 55.9 09.598 3.5 54,7 8.535 4.944 36,7 968 56.4 09.997 30.73 54,3 9.00 6.503 4,9 969 57.869 09.389 30.0 54,3 0.89 7.69 4,3 970 58.894.0 30. 53,9 0.07 7.365 4, 97 58.675 0.53 9.578 54,0.056 7.788 4,3 97 6.60 0.840 9.95 54,0.03 8.84 4,3 973 6.644 0.54 9.684 54, 3.380 9.46 4,3 974 68.58.49 3.3 54,0 3.749 9.687 4,3 975 8.745 9.479 38.83 53,7 3.69 9.86 4,9 976 77.509 7.667 37.66 53,8 3.00 9.566 4,4 977 75.650 6.954 36.60 53,9.84 9.8 4,0 978 73.60 5.740 35.048 53,8 3.08 9.64 4, 979 7.75 4.049 33.88 53,9 3.74 0.097 4,4 980 69.789 3.399 3.00 53,8 4.6 0.9 4,9 98 68.80 3.03 30.73 53,5 4.635 0.699 4, 98 66.850.89 8.956 53,3 4.45 0.650 4,5 983 64.053.55 7.48 53,3 4.475 0.65 4,3 984 6.457.084 6.83 53,3 4.05 0.337 4, 985 58.580 09.588 5.68 53,3 3.48 0.4 43, 986 57.0 09.5 3.878 53, 3.59 0.507 43,6 987 60.86 0.66 5.749 53,3 4.049 0.898 43,7 988 6.843 0.730 6. 53, 4.576.46 43,9 989 67.84.97 7.5 53,0 5.38.078 44,4 990 70.37 4.96 7.65 5,8 5.850.59 44, 99 7.96 4.848 7.546 5,6 6.98 3.587 44,4 99 73.74 4.497 7.035 5,6 7.463 4.79 44,8 993 7.03 3.437 6.30 5,6 7.55 4.0 45, 994 69.585.4 5.33 5,7 7.509 4.4 45, 995 69.3.778 4.535 5,7 8.049 4.960 45,3 996 68.759.38 4.86 5,7 7.945 5.300 46,0 997 67.677 0.757 3.77 5,8 7.893 5.56 46,0 998 67.598 0.333 3.075 5,7 8.443 5.747 46, 999 67.959 0.4.587 5,7 8.983 6.75 46, 000 68.65 0.35.3 5,5 9.33 6.89 46,7 00 69.785 0.804. 5,4 9.579 7.90 46,9 00 7.07.483.959 5, 9.930 7.835 47, 003 7.6.04.86 5, 0.87 8.7 47,4 004 73.930.960.09 5,9 0.40 8.5 47,6 005 75.049 3.557.7 5,8 0.676 8.644 47,4 006 75.69 3.780.097 5,8 0.99 8.833 47,4 007 78.047 5.65.506 5,5.03 9.53 47,8 008 79.3 6.60.970 5,3 0.530 9.0 48,3 009 80.37 7.783.95 5, 0.390 9.03 48,5 00 83.048 8.784 3. 50,9.30 9.84 48, 0 85.688 9.807 3.03 50,7.360 0.490 47,8 0 89.655 0.750 3.38 50,5 4.07.560 47, 03 93.4.50 3.406 50,4 5.743.49 46,6 04 99.48.659 3.78 50,3 9.680 4.865 45,6 05 307.63.988 3.64 50, 35.065 7.046 43,5 Ab 980: Stadteigene Bevölkerungsstatistik (Bestandsauswertung der Einwohnerdatei); kann aus DV-technischen Gründen vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik abweichen; ab 983: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Starker Anstieg der Bevölkerung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe.

34 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 3.3 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG SEIT 950 NACH DEUTSCHEN UND AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDERN Anzahl 350.000 300.000 50.000 00.000 50.000 00.000 Deutsche Ausländer/-innen 50.000 0 950 955 960 965 970 975 980 985 990 995 000 00 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Tabelle 306 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN SEIT 950 Stadtteil 950 960 970 980 990 000 05 0 Innenstadt-Ost.59 0.5 6.457 5.959 6.53 5.487 6.660 0 Innenstadt-West.44.735.354 9.67 9.34 7.964 0.050 03 Südstadt 9.484 9.896 7.06 5.79 4.87 3.307 9.34 04 Südweststadt 3.379 4.838.308 9.738 9.454 7.993 0.364 05 Weststadt 30.065 30.74 5.887.93.80 7.977 0.0 06 Nordweststadt - - 3.865.666.346 0.7.63 07 Oststadt 8.956 0.4 0.500 9.94 7.800 6.379 9.430 4 08 Mühlburg 6.94 8.83 9.56 6.57 6.0 5.40 6.590 09 Daxlanden 7.5 9.63 0.8.838.489.873.668 0 Knielingen 6.04 7.896 9.96 9.050 8.763 8.865 9.964 Grünwinkel 4.77 6.976.704 0.669.3 0.34 0.665 Oberreut - - 6.0 5.660 6.430 9.937 9.60 3 Beiertheim-Bulach 6.850 7.69 7.55 6.660 6.95 6.65 6.778 4 Weiherfeld-Dammerstock 6.66 7.396 6.487 6.784 6.48 6.47 5.96 5 Rüppurr 9.3 0.094.78.060 0.9 0.3 0.555 6 Waldstadt - 5.6 3.705.094.883.340.43 7 Rintheim.968 6.555 6.345 6.39 6. 5.805 5.864 8 Hagsfeld 3.039 4.65 4.75 4.500 4.0 6.976 7.089 9 Durlach 4.007 7.435 33.358 30.745 9.946 8.94 30.87 0 Grötzingen 5.69 5.490 6.78 7.94 9.37 9.8 9.63 Stupferich.373.546.893.45.74.759.78 Hohenwettersbach 889 998.39.38.664.78.988 3 Wolfartsweier.03.46.956.94 3.399 3.8 3.64 4 Grünwettersbach.805.4 3.349 3.730 3.977 4.09 4.034 5 Palmbach 539 554.7.397.33.788.947 6 Neureut 7.070.070.000 3.337 4.958 5.989 8.580 7 Nordstadt - - - - - 6.78 9.673 Stadt Karlsruhe 8.45 63.637 87.39 3 69.789 70.37 68.65 4 307.63 975 aus Teilen der Weststadt und Mühlburgs gebildet (Zahl für 970 rückgerechnet). 996 aus Teilen der Weststadt gebildet. 3 Ab 980 stadteigene Bevölkerungsstatistik; Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. 4 Starker Anstieg der Bevölkerung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 35 Abbildung 3.4 BEVÖLKERUNGSVERÄNDERUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 00 BIS 05 Innenstadt-Ost Abnahme 74 Zunahme Innenstadt-West.07 Südstadt 3.547 Südweststadt.436 Weststadt Nordweststadt 648.04.509 Oststadt Mühlburg.078 Daxlanden -64 Knielingen.70 Grünwinkel 439 Oberreut -30 Beiertheim-Bulach 55 Weih.-Dammerst. -9 Rüppurr 343 Waldstadt 79 Rintheim 356 Hagsfeld 74 Durlach 70 Grötzingen -66 Stupferich Hohenwettersbach 53 0 Wolfartsweier -55 Grünwettersbach 7 Palmbach 8 Neureut.006 Nordstadt 336-600 -300 0 300 600 900.00.500.800.00.400.700 3.000 3.300 3.600 Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

36 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 307 BEVÖLKERUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT Stadtteil/ Stadtviertel Bevölkerung Deutsche Ausländer/-innen insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich 0 Innenstadt-Ost 6.660 3.64 3.036 4.44.440.00.8.84.034 0 Nordöstlicher Teil.43 87 596 98 536 39 485 8 04 0 Südwestlicher Teil 5.47.807.440 3.54.904.60.733 903 830 0 Innenstadt-West 0.050 5.456 4.594 7.46 3.79 3.354.904.664.40 0 Östlicher Teil.9.90 99.37 74 630 747 448 99 0 Westlicher Teil 7.93 4.66 3.665 5.774 3.050.74.57.6 94 03 Südstadt 9.34 0.330 8.984 4. 7.55 6.586 5.03.805.398 03 Nördlicher Teil 6.83 3.89.984 4.575.537.038.38.9 946 03 Südlicher Teil 7.985 4.3 3.86 5.70.95.777.83.98.085 033 Östlicher Teil 4.56.378.38 3.834.063.77 68 35 367 04 Südweststadt 0.364 0.4 0.40 6.93 8.375 8.557 3.43.749.683 04 Östlicher Teil 6.63 3.68 3.095 5.99.60.589.064 558 506 04 Mittlerer Teil.49 6.7 6.3 0.453 5.45 5.308.039.06.03 043 Beiertheimer Feld.609 785 84.80 60 660 39 65 64 05 Weststadt 0.0 0.7 9.875 5.98 8.06 7.965 4...90 05 Mittlerer Teil 3.035.459.576.640.67.373 395 9 03 05 Südlicher Teil 7.067 8.768 8.99 3.34 6.749 6.59 3.76.09.707 06 Nordweststadt.63 5.96 5.697 9.357 4.596 4.76.56.30 936 06 Alter Flugplatz 4.866.63.603 3.987.855.3 879 408 47 06 Binsenschlauch 3.65.875.90.50.04.046 95 67 44 063 Lange Richtstatt 988 493 495 874 430 444 4 63 5 064 Rennbuckel.594.85.309.46.07.39 348 78 70 07 Oststadt 9.430 7.695.735 4.88 7.684 6.504 5.4 0.0 5.3 07 Nördlicher Teil 5.03.89.0 3.840..78.9 707 484 07 Südlicher Teil 7.975.7 6.704 5.573.95.658.40 8.356 4.046 073 Westlicher Teil 6.44 3.595.89 4.775.647.8.649 948 70 08 Mühlburg 6.590 8.90 8.300.689 6.04 6.665 3.90.66.635 08 Alt-Mühlburg.359 5.589 5.770 9.6 4.398 4.78.43.9.05 08 Weingärtensiedlung.58 98 654.073 538 535 509 390 9 083 Rheinhafen.5 666 486 656 346 30 496 30 76 084 Mühlburger Feld.497.07.390.844 74.0 653 365 88 09 Daxlanden.668 5.645 6.03 0.487 5.034 5.453.8 6 570 09 Alt-Daxlanden.399.97.0.05.040.065 94 57 37 09 Neu-Daxlanden.680.3.368.34.36.06 338 76 6 093 Daxlanden-Ost.70.049..974 95.0 96 97 99 094 Rheinstrandsiedlung 4.49.087.33 4.066.906.60 353 8 7 0 Knielingen 9.964 5.5 4.849 8.88 4.77 4..676 938 738 0 Alt-Knielingen 3.098.60.478.356.7.85 74 449 93 0 Neu-Knielingen 6.866 3.495 3.37 5.93 3.006.96 934 489 445 Grünwinkel 0.665 5.39 5.73 8.97 4.367 4.560.738.05 73 Alt-Grünwinkel 4.3..00 3.0.57.675 99 594 335 Hardecksiedlung 83 437 376 73 383 349 8 54 7 3 Albsiedlung.9 578 63.043 504 539 48 74 74 4 Alte Heidenstückersiedlung.7.080.09.986 98.004 85 98 87 5 Neue Heidenstückersiedlung.359.76.83.964 97 993 395 05 90 Oberreut 9.60 4.593 5.008 8.088 3.886 4.0.53 707 806 Feldlage 6.04.939 3.03 5.9.57.664 85 4 439 Waldlage 3.559.654.905.897.359.538 66 95 367 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 37 noch Tabelle 307 BEVÖLKERUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT Stadtteil/ Stadtviertel Bevölkerung Deutsche Ausländer/-innen insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich 3 Beiertheim-Bulach 6.778 3.370 3.408 6.009.973 3.036 769 397 37 3 Beiertheim 3.94.933.009 3.466.694.77 476 39 37 3 Bulach.836.437.399.543.79.64 93 58 35 4 Weiherfeld-Dammerstock 5.96.8 3.39 5.376.5.865 585 3 74 4 Weiherfeld.843.378.465.593.9.364 50 49 0 4 Dammerstock 3.8.444.674.783.8.50 335 6 73 5 Rüppurr 0.555 5.063 5.49 9.743 4.669 5.074 8 394 48 5 Alt-Rüppurr 3.384.700.684 3.04.504.50 370 96 74 5 Neu-Rüppurr.494 67 8.37 67 744 3 45 78 53 Gartenstadt 3.57.478.679 3.03.4.60 44 66 78 54 Rüppurr-Südost.50.3.307.345.6.9 75 87 88 6 Waldstadt.43 6.06 6.369 0.45 5.063 5.36.006 999.007 6 Waldlage 9.95 4.453 4.74 7.573 3.658 3.95.6 795 87 6 Feldlage 3.36.609.67.85.405.447 384 04 80 7 Rintheim 5.864.907.957 4.8.340.48.04 567 475 7 Alt-Rintheim 3.37.763.609.874.456.48 498 307 9 7 Rintheimer Feld.49.44.348.948 884.064 544 60 84 8 Hagsfeld 7.089 3.68 3.47 6.089 3.083 3.006.000 535 465 8 Alt-Hagsfeld.769.48.34.338.7.67 43 57 74 8 Westlicher Teil 4.30.90.30 3.75.9.839 569 78 9 9 Durlach 30.87 4.858 5.49 5.33.3.99 4.974.536.438 9 Alt-Durlach.307 5.589 5.78 9.69 4.47 4.698.38.8.00 9 Dornwald-Untermühl.338 664 674.06 550 556 3 4 8 93 Hanggebiet 5.54.69.8 4.973.440.533 54 5 89 94 Bergwald.338 649 689.09 59 580 9 0 09 95 Aue 7.50 3.659 3.84 6.37 3.066 3.6.74 593 58 96 Lohn-Lissen.853.363.490.84.090.94 569 73 96 97 Killisfeld 436 4 94 345 76 69 9 66 5 0 Grötzingen 9.63 4.455 4.708 8.46 3.965 4.8.07 490 57 0 Nördlich der Pfinz 6.5 3.07 3.98 5.549.708.84 666 309 357 0 Südlich der Pfinz.948.438.50.597.57.340 35 8 70 Stupferich.78.35.403.537.35.30 9 90 0 Hohenwettersbach.988.55.463.89.449.380 59 76 83 3 Wolfartsweier 3.64.548.66.856.388.468 308 60 48 4 Grünwettersbach 4.034.984.050 3.777.860.97 57 4 33 5 Palmbach.947 978 969.833 94 909 4 54 60 6 Neureut 8.580 9.44 9.336 6.45 8.0 8.34.65.43.0 6 Südlicher Teil 3.75.85.900 3.88.593.695 47 05 6 Nördlicher Teil 7.50 3.700 3.80 6.538 3.85 3.353 98 55 467 63 Kirchfeld 4.803.44.36 4.88.64.4 55 77 38 64 Heide.54.88.54.30.59.4 4 9 7 Nordstadt 9.673 4.887 4.786 8.346 4.89 4.57.37 698 69 7 Hardtwaldsiedlung 3.40.55.589.783.378.405 357 73 84 7 Amerikanersiedlung 6.533 3.336 3.97 5.563.8.75 970 55 445 Stadt Karlsruhe 05 307.63 57.053 50.0 45.5.988 3.64 6. 35.065 7.046

38 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 308 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 NACH GEBURTS- UND ALTERSJAHREN SOWIE GESCHLECHT Alter in Jahren davon Geburtsjahrgang Geburts- Personen Personen jahrgang in Jahren männlich weiblich männlich weiblich 05 unter.836.438.398 959 56 3.863.894.969 04.85.58.97 958 57 3.689.896.793 03.767.430.337 957 58 3.633.797.836 0 3.575.30.55 956 59 3.47.667.760 0 4.587.343.44 955 60 3.303.67.676 00 5.68.356.7 954 6 3.335.6.73 009 6.499.70.9 953 6 3.34.487.647 008 7.54.8.4 95 63.969.395.574 007 8.464.83.8 95 64 3.009.438.57 006 9.406.74.3 950 65 3.005.369.636 005 0.54.69.45 949 66.985.40.565 004.407.37.70 948 67.830.368.46 003.396.67.9 947 68.643.30.43 00 3.36.40. 946 69.43.08.5 00 4.378.6.6 945 70.999 90.089 000 5.459.56.03 944 7.60.7.385 999 6.533.388.45 943 7.534.39.395 998 7.76.493.33 94 73.50.8.373 997 8 3.368.90.448 94 74.993.39.664 996 9 4.000.35.648 940 75 3.06.367.659 995 0 4.603.68.9 939 76.94.93.648 994 5.088.965.3 938 77.663.54.509 993 5.450 3..38 937 78.563.03.460 99 3 5.87 3.39.479 936 79.4 938.304 99 4 5.739 3.98.44 935 80.53 880.73 990 5 6.65 3.55.640 934 8.836 755.08 989 6 5.909 3.330.579 933 8.59 64 887 988 7 5.800 3.56.544 93 83.405 53 873 987 8 5.56 3.07.49 93 84.34 535 806 986 9 5.388.96.46 930 85.74 46 83 985 30 5.060.744.36 99 86.76 4 754 984 3 4.873.60.63 98 87.060 344 76 983 3 4.7.556.56 97 88 883 88 595 98 33 4.799.574.5 96 89 786 9 557 98 34 4.649.453.96 95 90 646 67 479 980 35 4.604.485.9 94 9 53 49 374 979 36 4.074.75.899 93 9 459 6 343 978 37 3.885.03.86 9 93 384 95 89 977 38 3.90.067.843 9 94 35 66 49 976 39 3.686.94.745 90 95 4 40 84 975 40 3.685.903.78 99 96 35 6 9 974 4 3.790.996.794 98 97 46 6 40 973 4 3.696.95.77 97 98 44 6 38 97 43 3.864.009.855 96 99 4 5 9 97 44 3.946.099.847 95 00 9 7 970 45 4.50.9.03 94 0 9 3 969 46 4.345.4.03 93 0 7 6 968 47 4.74.474.40 9 03-967 48 4.57.373.98 9 04 6-6 966 49 4.584.407.77 90 05 - - - 965 50 4.586.370.6 909 06 - - - 964 5 4.655.437.8 908 07 - - - 963 5 4.530.345.85 907 08 - - - 96 53 4.375.58.7 906 09 - - - 96 54 4.7.985.86 905 0-960 55 4.4..03 Insgesamt X 307.63 57.053 50.0 Alter davon

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 39 Abbildung 3.5 ALTERSAUFBAU DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG AM 3. DEZEMBER 05 im Alter von Jahren 3.500 Männer Männerüberschuss Deutsche 3.000.500.000.500 Ausländer.000 500 über 00 00 98 96 94 9 90 88 86 84 8 80 78 76 74 7 70 68 66 64 6 60 58 56 54 5 50 48 46 44 4 40 38 36 34 3 30 8 6 4 0 8 6 4 0 8 6 4 unt. 0 Frauen Frauenüberschuss 0 500.000.500.000.500 3.000 3.500

40 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 309 ENTWICKLUNG DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 005 BIS 05 NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSGRUPPEN Bevölkerungsgruppe Alter in Insgesamt Jahren Anzahl % Geschlecht männlich weiblich Anzahl % Anzahl % 005 Säuglinge unter.554 0,93.36 0,99.8 0,87 Kleinkinder unter 3 7.464,7 3.850,87 3.64,57 Kindergartenjahrgänge 3 unter 6 7.05,55 3.675,74 3.340,37 Noch nicht Schulpflichtige unter 6 4.479 5,6 7.55 5,6 6.954 4,94 Schulpflichtige 6 unter 5.399 7,78 0.989 8,9 0.40 7,39 Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 5 unter 8 7.465,7 3.844,86 3.6,57 Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter 8 43.343 5,76.358 6,66 0.985 4,90 Volljährige 8 und älter 3.706 84,4.875 83,34 9.83 85,0 Erwerbsfähige 5 unter 65 86.09 67,63 94.749 70,59 9.70 64,8 Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr 53.5 9,3 0.970 5,6 3.8,85 Frauen im gebärfähigen Alter 5 unter 45 56.996 0,7 X X 56.996 40,48 Insgesamt 75.049 00 34.33 00 40.86 00 00 Säuglinge unter 0.588 0,9.33 0,94.75 0,89 Kleinkinder unter 03 7.499,65 3.847,75 3.65,55 Kindergartenjahrgänge 3 unter 6 7.006,48 3.58,5 3.488,44 Noch nicht Schulpflichtige unter 06 4.505 5, 7.365 5,6 7.40 4,99 Schulpflichtige 6 unter 5 0.66 7,30 0.60 7,57 0.05 7,03 Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 5 unter 8 7.08,48 3.673,6 3.345,34 Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter 8 4.85 4,90.648 5,45 0.537 4,37 Volljährige 8 und älter 40.863 85,0 8.446 84,55.47 85,63 Erwerbsfähige 5 unter 65 93.5 68,3 99.57 7,08 93.553 65,44 Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr 54.756 9,35.547 6,09 3.09,53 Frauen im gebärfähigen Alter 5 unter 45 56.99 0, X X 56.99 39,8 Insgesamt 83.048 00 40.094 00 4.954 00 05 Säuglinge unter.836 0,9.438 0,9.398 0,93 Kleinkinder unter 3 8.48,74 4.396,80 4.03,68 Kindergartenjahrgänge 3 unter 6 7.790,54 4.09,56 3.77,5 Noch nicht Schulpflichtige unter 6 6.8 5,8 8.45 5,36 7.803 5,9 Schulpflichtige 6 unter 5.950 7,4.84 7,8 0.666 7,0 Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 5 unter 8 7.78,5 4.37,63 3.58,38 Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter 8 45.886 4,93 3.836 5,8.050 4,68 Volljährige 8 und älter 6.377 85,07 33.7 84,8 8.60 85,3 Erwerbsfähige 5 unter 65 3.05 69,33 3.595 7,33 99.430 66,9 Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr 56.070 8,5 3.759 5,3 3.3,5 Frauen im gebärfähigen Alter 5 unter 45 60.97 9,59 X X 60.97 40,08 Insgesamt 307.63 00 57.053 00 50.0 00

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 4 Tabelle 30 ALTERSAUFBAU DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 05 IN DEN STADTTEILEN Stadtteil unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter 5 Personen im Alter von Jahren 5 bis unter 8 8 bis unter 5 5 bis unter 45 45 bis unter 65 65 und mehr insgesamt Anzahl 0 Innenstadt-Ost 3 8 77 04.394.48.74 888 6.660 0 Innenstadt-West 4 38 44.6 3.940.848. 0.050 03 Südstadt 6 450 90 33.69 8.3 3.97.34 9.34 04 Südweststadt 697 49.376 457.988 7.33 5.06.96 0.364 05 Weststadt 639 505.45 409.88 7.006 5.077 3.033 0.0 06 Nordweststadt 54 47 800 47.533.908.93.693.63 07 Oststadt 969 94.37 697 6.543.56 4.068.586 9.430 08 Mühlburg 43 379 998 469.560 5.39 4.33 3.0 6.590 09 Daxlanden 30 66 86 33 9.445 3.564 3.084.668 0 Knielingen 65 97 708 45 860.90.85.87 9.964 Grünwinkel 63 77 795 69 83.69 3.6.4 0.665 Oberreut 49 6 85 93 7.373.95.899 9.60 3 Beiertheim-Bulach 85 57 476 45 538.96.00.35 6.778 4 Weiherfeld-Dammerstock 6 7 443 39 366.383.689.65 5.96 5 Rüppurr 58 63 87 94 8.303 3.35.608 0.555 6 Waldstadt 349 343.004 34.085 3.004 3.0 3..43 7 Rintheim 56 33 498 49 63.594.59.9 5.864 8 Hagsfeld 90 96 563 4 73.937.50.6 7.089 9 Durlach 844 73.8 765.34 8.348 8.660 6.487 30.87 0 Grötzingen 7 3 79 70 65.030.790.54 9.63 Stupferich 76 8 93 67 03 607 880 6.78 Hohenwettersbach 87 96 388 0 68 973 49.988 3 Wolfartsweier 68 78 43 79 796 989 690 3.64 4 Grünwettersbach 9 334 3 5 839.49.07 4.034 5 Palmbach 68 78 75 67 5 493 586 39.947 6 Neureut 507 530.466 536.440 4.686 5.45 3.964 8.580 7 Nordstadt 6 95.6 438.86.337.856.84 9.673 Stadt Karlsruhe 8.48 7.790.950 7.78 34.9 9.0 79.67 56.070 307.63 % 0 Innenstadt-Ost,8,8 4,,6 0,9 37,3 9, 3,3 00 0 Innenstadt-West,,4 3,8,4,5 39, 8,4, 00 03 Südstadt 3,,3 4,7,6 3,6 4, 0,6,0 00 04 Südweststadt 3,4,4 6,8, 9,8 36,0 4,9 4,5 00 05 Weststadt 3,,5 6,,0 0,9 34,9 5,3 5, 00 06 Nordweststadt,, 6,9, 3, 5,0 5, 3, 00 07 Oststadt 3,3 3, 7,3,4, 39, 3,8 8,8 00 08 Mühlburg,6,3 6,0,8 9,4 3, 6,0 8,7 00 09 Daxlanden,0,3 7,,8 7,9,0 30,5 6,4 00 0 Knielingen,7 3,0 7,,5 8,6 9,3 8,6 8, 00 Grünwinkel,5,6 7,5,5 7,8 5, 9,3,6 00 Oberreut,6,7 8,9 3, 7,5 4,7 30,7 9,8 00 3 Beiertheim-Bulach,7,3 7,0, 7,9 8,9 9,5 9,4 00 4 Weiherfeld-Dammerstock,7, 7,4,3 6, 3, 8,3 7,7 00 5 Rüppurr,4,5 8,3,8 7,8,8 9,7 4,7 00 6 Waldstadt,8,8 8,,6 8,7 4, 5,8 5, 00 7 Rintheim,7,3 8,5,5 0,6 7, 5,9 0,3 00 8 Hagsfeld,7,8 7,9 3,0 0, 7,3 30,3 5,9 00 9 Durlach,8,4 7,0,5 7,7 7,6 8,6,4 00 0 Grötzingen,4,5 7,8,9 7,, 30,4 4,6 00 Stupferich,8 3,0 7,,5 7,4,3 3,3,8 00 Hohenwettersbach,9 3, 3,0 4, 6,8,0 3,6 6,5 00 3 Wolfartsweier,,5 7,7,5 7,0 5, 3,3,8 00 4 Grünwettersbach,3,8 8,3 3, 6, 0,8 3,0 5,5 00 5 Palmbach 3,5 4,0 9,0 3,4 7,8 5,3 30, 6,9 00 6 Neureut,7,9 7,9,9 7,8 5, 9,3,3 00 7 Nordstadt, 3,0,0 4,5,3 4, 9,5, 00 Stadt Karlsruhe,7,5 7,,5, 9,9 5,8 8, 00

4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 3 AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 NACH DEM HERKUNFTSLAND Herkunftsland Ausländer davon Ausländer davon Männer Frauen Kinder Herkunftsland Männer Frauen Kinder zusammesammen zu- (8 Jahre (8 Jahre unter (8 Jahre (8 Jahre unter u. älter) u. älter) 8 Jahren u. älter) u. älter) 8 Jahren Staaten der EU Argentinien 45 0 3 Belgien 49 70 67 Bolivien 3 9 4 - Bulgarien.90 674 506 0 Brasilien 343 43 9 8 Dänemark 49 3 4 Chile 78 43 33 Estland 6 4 3 6 Haiti 3 3 - - Finnland 85 35 46 4 Kanada 95 44 47 4 Frankreich.85 930 838 83 Kolumbien 50 75 70 5 Griechenland.45 603 436 06 Mexiko 8 08 68 5 Großbritannien 40 4 49 30 Peru 89 34 5 4 Irland 86 48 30 8 Venezuela 48 4 3 Italien 4.439.443.73 83 Vereinigte Staaten 677 380 60 37 Kroatien.746.335.65 46 übr. amerikanische Lettland 59 65 85 9 Staaten 36 6 0 9 Litauen 39 05 79 35 Amerika.968.0 879 78 Luxemburg 3 57 55 Malta - - Niederlande 57 39 0 7 Österreich 703 37 305 6 Polen 3.095.49.395 7 Afghanistan.764 848 95 6 Portugal 503 56 0 37 China (Volksrepubl.).3.89 94 0 Rumänien 5.309.78.840 687 Georgien 404 77 80 47 Schweden 8 43 33 6 Indien 793 499 3 8 Slowakische Republ. 05 8 99 5 Indonesien 64 46 07 Slowenien 98 45 4 Irak.37.070 4 645 Spanien.503 75 664 87 Iran 663 376 8 59 Tschechische Republ. 4 94 3 6 Israel 90 48 30 Ungarn.5 689 444 9 Japan 0 6 33 8 Zypern 9 Jordanien 4 3 5 4 EU-Staaten zus. 6.47 3.446 0.687.4 Kasachstan 84 79 96 9 Libanon 40 88 40 sonst. europäische Malaysia 59 38 8 3 Staaten Pakistan 490 343 87 60 Bosnien-Herzegow..45 539 456 50 Philippinen 83 68 3 Island 4 3 0 Sri Lanka 8 96 66 0 Kosovo 837 445 4 68 Süd-Korea 88 9 66 3 Mazedonien 665 48 3 85 Syrien 3.30.596 656 978 Norwegen 34 7 6 Taiwan (Rep. China) 88 4 60 4 Russische Föderation.747 594 979 74 Thailand 407 65 39 3 Schweiz 9 0 3 4 Vietnam 48 9 80 46 Serbien und übrige asiatische 859 348 469 4 Montenegro Staaten 698 33 30 64 Türkei 5.78.874.55 357 Asien 4.858 7.393 4.633.83 Ukraine.05 390 630 85 Weißrussland 45 37 89 9 übrige europ. Staaten.0 793 730 489 Europa 40.8 9.846 7.86 3.789 Australien 88 54 3 3 Ägypten 44 89 37 8 Neuseeland 3 8 4 Äthiopien 75 34 9 übr. ozeanische - Algerien 488 43 50 5 Staaten Eritrea 300 89 79 3 Ghana 9 33 44 4 Kamerun 459 6 50 47 Marokko 300 78 08 4 Nigeria 34 09 86 46 Somalia 7 3 58 56 Australien und Ozeanien 63 36 4 Tunesien 678 530 35 3 Ohne Angabe 74 3 6 00 übr. afrik. Staaten 984 68 97 05 Afrika 4.087.73 973 38 Insgesamt 6. 3.58 3.768 7.85 03

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 43 Abbildung 3.6 DIE HÄUFIGSTEN NATIONALITÄTEN UNTER DER AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 Türkei Rumänien Italien Syrien Polen Kroatien China Irak Frankreich Afghanistan Russische Föderation Spanien Bulgarien Ungarn Bosnien und Herzegowina Griechenland Ukraine Serbien Serbien und Montenegro Kosovo Indien Albanien Österreich Tunesien Vereinigte Staaten/USA Mazedonien Iran Gambia Portugal Pakistan Algerien Kamerun Vereinigtes Königreich Vietnam Thailand Georgien Brasilien Nigeria Litauen Eritrea Marokko Korea, Republik Indonesien Niederlande Somalia Schweiz Luxemburg Tschechische Republik Slowakei Japan 530 503 490 488 459 40 48 407 404 343 34 39 300 300 88 64 57 7 9 3 05 0 93 859 837 793 77 703 678 677 665 663.503.90.5.45.45.05.3.37.85.764.747.746 3.095 3.30 0.000.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 Anzahl 4.439 5.309 5.78 Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur Nationalitäten mit 00 und mehr Personen aufgelistet. Anzahl der in Karlsruhe lebenden Ausländer insgesamt: 6. Personen (Stand 3. Dezember 05). Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

44 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 3 AUSLÄNDER IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 05 NACH DEN AUSGEWÄHLTEN HERKUNFTSLÄNDERN/-GEBIETEN Stadtteil Türkei Rumänien Italien Polen Übriges Europa 0 Innenstadt-Ost 58 9 35 83 783 448 9.8 0 Innenstadt-West 99 335 07 3.0 60 30.904 03 Südstadt 776 684 49 9.847 77 386 5.03 04 Südweststadt 66 33 307 60.53 567 368 3.43 05 Weststadt 479 40 330 6.76 60 33 4. 06 Nordweststadt 00 479 9 85 83 358 9.56 07 Oststadt 578 30 07 6 3.666 7.96.439 5.4 08 Mühlburg 47 430 380 3.53 45 34 3.90 09 Daxlanden 9 3 5 97 484 87 83.8 0 Knielingen 35 09 05 670 60 85.676 Grünwinkel 35 6 4 3 684 83 9.738 Oberreut 54 97 65 677 88.53 3 Beiertheim-Bulach 7 87 76 49 36 73 5 769 4 Weiherfeld-Dammerstock 60 59 38 43 5 80 54 585 5 Rüppurr 3 53 80 43 368 4 94 8 6 Waldstadt 70 97 6 8 796 35 0.006 7 Rintheim 6 98 85 64 385 66 8.04 8 Hagsfeld 7 0 56 55 447 67 84.000 9 Durlach 656 38 740 96.88 653 367 4.974 0 Grötzingen 66 95 99 69 36 7 55.07 Stupferich 4 37 0 90 9 9 9 Hohenwettersbach 9 8 6 7 8 6 59 3 Wolfartsweier 8 50 8 3 36 308 4 Grünwettersbach 33 33 5 05 4 6 57 5 Palmbach 3 8 5 46 9 4 6 Neureut 63 9 49 46 866 339 73.65 7 Nordstadt 45 0 74 43 59 88 56.37 Stadt Karlsruhe 5.78 5.309 4.439 3.095.96 4.858 6.43 6. Asien Sonstige Ausländer insgesamt Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen. Abbildung 3.7 AUSLÄNDER IN KARLSRUHE NACH DER STAATSANGEHÖRIGKEIT 05 Asiaten 3,9 % Sonstige/ohne Angabe 0,6 % Personen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien,9 % Türken 9,3 % Amerikaner 3, % Italiener 7, % Afrikaner 6,6 % Rumänen 8,5 % übrige Europäer 3,8 % Russen,8 % Polen 5,0 % Griechen,8 % Franzosen 3,0 % Spanier,4 %

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 45 Tabelle 33 BEVÖLKERUNG MIT ERKENNBAREM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Bevölkerung darunter Stadtteil am Ort der Deutsche mit persönlichem Hauptwohnung Ausländer/-innen Migrationshintergrund Migranten zusammen Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % 0 Innenstadt-Ost 6.660.8 33,3 950 4,3 3.68 47,6 0 Innenstadt-West 0.050.904 8,9 787 7,8 3.69 36,7 03 Südstadt 9.34 5.03 6,9.087 0,8 7.90 37,7 04 Südweststadt 0.364 3.43 6,9.86 8,9 5.48 5,8 05 Weststadt 0.0 4. 0,5.839 9, 5.960 9,6 06 Nordweststadt.63.56 9,4.38,9 3.637 3,3 07 Oststadt 9.430 5.4 5,8.744 5,9 6.986 57,7 08 Mühlburg 6.590 3.90 3,5.05,4 5.95 35,9 09 Daxlanden.668.8 0,.5 0,5.406 0,6 0 Knielingen 9.964.676 6,8 906 9,.58 5,9 Grünwinkel 0.665.738 6,3.08 0,.89 6,4 Oberreut 9.60.53 5,8.55 3,5 3.768 39, 3 Beiertheim-Bulach 6.778 769,3 464 6,8.33 8, 4 Weiherfeld-Dammerstock 5.96 585 9,8 47 7,0.00 6,8 5 Rüppurr 0.555 8 7,7 60 5,7.44 3,4 6 Waldstadt.43.006 6,.740 4,0 3.746 30, 7 Rintheim 5.864.04 7,8 850 4,5.89 3,3 8 Hagsfeld 7.089.000 4, 967 3,6.967 7,7 9 Durlach 30.87 4.974 6,4.90 9,6 7.875 6,0 0 Grötzingen 9.63.07, 675 7,4.69 8,5 Stupferich.78 9 7,0 96 3,5 87 0,5 Hohenwettersbach.988 59 5,3 39 4,7 98 0,0 3 Wolfartsweier 3.64 308 9,7 9 6,0 499 5,8 4 Grünwettersbach 4.034 57 6,4 80 4,5 437 0,8 5 Palmbach.947 4 5,9 99 5, 3 0,9 6 Neureut 8.580.65,7.966 0,6 4.3, 7 Nordstadt 9.673.37 3,7.593 6,5.90 30, Stadt Karlsruhe 307.63 6. 0, 3.00 0, 93.3 30,3 Ohne in Deutschland geborene Kinder von Bewohnern mit erkennbarem persönlichem Migrationshintergrund. Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen. Tabelle 34 BEVÖLKERUNG MIT ERKENNBAREM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 05 NACH ALTER UND ART DER STAATSANGEHÖRIGKEIT Alter in Jahren Personen mit persönlichem Migrationshintergrund erste Staatsangehörigkeit nicht deutsch Einbürgerung davon erste Staatsangehörigkeit deutsch durch Option auf Einbürgerung Rechtsstellung als Deutscher Staatsangehörigkeitsurkunde oder ähnliches 3 unter 3.049.6 6 68-43 3 unter 6.334.67 38 597 430 6 unter 0 3.436.54 80 765 4.063 0 unter 5 4.57.705 7 96 8.707 5 unter 8.653.57 03 44 8 67 8 unter 5 3.400 0.389 990 33 33.855 5 unter 45 36.95 7.748 5.46 7 98 3.653 45 unter 65 9.509.064 5.75 349.99 65 und älter 8.63 4.75.0 38.89 Insgesamt 93.3 6. 4.09 3.303 940.730

46 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 3.8 KINDER, JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE NACH DEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 05 Anzahl 7.000 6.000 5.000 Ausländer/-innen Deutsche mit Migrationshintergrund Deutsche ohne Migrationshintergrund 4.000 3.000.000.000 0 u. 3 4 5 6 7 8 9 0 3 4 5 6 7 8 9 0 3 4 Alter Abbildung 3.9 OPTIONSDEUTSCHE IN KARLSRUHE 05 NACH DER ZWEITEN STAATSANGEHÖRIGKEIT Asiaten 0,3 % Sonstige/ohne Angabe 3,5 % Afrikaner 4,6 % Türken 33,9 % übrige Europäer 5,5 % übrige Südost- und Osteuropäer 8,8 % Serben und Montenegriner 4,9 % Kroaten 8,7 % Italiener 9,7 %

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 47 Abbildung 3.0 KINDER, JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE MIT MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 05 Anteil an der jeweiligen Altersgruppe in % 50 45 40 35 35,4 3,7 3,5 37,8 4,3 43,3 38,9 38,3 36,5 36, 35,7 33,9 37, 43,3 4, 4,8 4, 39, 44,4 40, 30 5,6 5,7 8,8 8,5 9, 0 5 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund 0 5 0 u. 3 4 5 6 7 8 9 0 3 4 5 6 7 8 9 0 3 4 Alter Abbildung 3. IM AUSLAND GEBORENE DEUTSCHE MIT ERKENNBAREM PERSÖNLICHEN MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 05 NACH IHREM GEBURTSLAND Gebiet der ehemaligen Sowjetunion 6.55 Rumänien.479 Polen.475 Türkei 963 Gebiet des ehemaligen Jugoslawien 693 Iran 345 Sonstiges Ausland 3.5 0.000.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 Anzahl

48 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 3. HERKUNFTSGEBIETE DER EINGEBÜRGERTEN PERSONEN IN KARLSRUHE 05 Kroatien 35 Polen Rumänien 3 9 Eingebürgerte Personen insgesamt: 787 Türkei 75 übriges Europa 56 Afrika 6 Amerika 44 Asien 86 0 50 00 50 00 50 300 Anzahl Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 3.3 ALTERSSTRUKTUR DER EINGEBÜRGERTEN PERSONEN IN KARLSRUHE 05 50 Jahre und älter 9, % unter 8 Jahre,8 % Eingebürgerte Personen insgesamt: 787 8 bis unter 30 Jahre 4,4 % 30 bis unter 50 Jahre 53,6 % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 49 Tabelle 35 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH DER RELIGIONSZUGEHÖRIGKEIT Datum Bevölkerung insgesamt Religionszugehörigkeit evangelisch römisch-katholisch sonstige/konfessionslos Anzahl % Anzahl % Anzahl %..900 97.85 5.344 5,8 4.88 43,4 3.653 3,8 6.6.95 45.694 7.567 49,8 67.355 46, 5.77 4,0 7.5.939 84.489 9.998 50,4 78.869 4,7.6 6,8 3.9.950 98.840 0.870 5,7 88.358 44,4 7.6 3,8 66.6.96 4.99.787 50,8 04.9 43, 4.93 6, 7.5.970 59.45 5.705 48,5 3.869 43,9 9.67 7,6 5.5.987 60.59 07.683 4,3 07.567 4,3 45.34 7,4 3..990 70.37 07.09 39,7.40 4, 5.77 9, 3..99 7.96 05.889 38,8.775 40,9 55.98 0,3 3..99 73.74 03.90 38,0 0.38 40,4 58.936,6 3..993 7.03 0.90 37,6 08.3 39,9 60.89,5 3..994 69.585 00.80 37, 06.06 39,3 63.89 3,5 3..995 69.3 98.760 36,7 04.546 38,8 66.06 4,5 3..996 68.759 97.58 36,3 0.87 38,3 68.44 5,5 3..997 67.677 95.985 35,9 0.5 37,8 70.54 6,4 3..998 67.598 94.67 35,4 99.6 37, 73.370 7,4 3..999 67.959 93. 34,8 98.67 36,6 76.570 8,6 3..000 68.65 9.87 34,3 96.70 36,0 79.76 9,7 3..00 69.785 9.9 33,8 95.65 35,4 83.04 30,8 3..00 7.07 89.98 33, 95.08 35,0 86.97 3,8 3..003 7.6 88.869 3,6 94.98 34,6 89.95 3,8 3..004 73.930 88.475 3,3 93.500 34, 9.955 33,6 3..005 75.049 87.853 3,9 9.99 33,8 94.67 34,3 3..006 75.69 87.8 3,6 9.350 33,5 96.5 34,9 3..007 78.047 86.807 3, 9.575 33,3 98.665 35,5 3..008 79.3 86.465 3,0 9.67 33,0 00.580 36,0 3..009 80.37 85.906 30,6 9.547 3,7 0.874 36,7 3..00 83.048 85.90 30, 90.875 3, 06.883 37,8 3..0 85.688 84.877 9,7 90.676 3,7 0.35 38,6 3..0 89.655 84.365 9, 90.73 3,3 4.567 39,6 3..03 93.4 83.498 8,5 89.885 30,7 9.759 40,9 3..04 99.48 8.5 7,4 89.7 9,8 8.40 4,8 3..05 307.63 80.84 6,3 88.43 8,8 37.989 44,9 Quellen: Bis 987 Volkszählungsergebnisse; danach Bestandsauswertung der Einwohnerdatei.

50 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 36 RELIGIONSZUGEHÖRIGKEIT DER BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Bevölkerung insgesamt Religionszugehörigkeit evangelisch römisch-katholisch sonstige/konfessionslos Anzahl % Anzahl % Anzahl % 0 Innenstadt-Ost 6.660.78 9,.853 7,8 3.59 53,0 0 Innenstadt-West 0.050.09,0.889 8,7 4.95 49,3 03 Südstadt 9.34 3.93 0,4 5.386 7,9 9.996 5,8 04 Südweststadt 0.364 4.987 4,5 5.95 9, 9.45 46,4 05 Weststadt 0.0 4.68 3,0 5.674 8, 9.80 48,8 06 Nordweststadt.63 3.04 6,0 3.435 9,6 5.64 44,5 07 Oststadt 9.430 4.59 5,6 5.79 7,9 9.559 66,5 08 Mühlburg 6.590 3.80 3,0 5.04 30,4 7.78 46,6 09 Daxlanden.668.940 5, 4.775 40,9 3.953 33,9 0 Knielingen 9.964.973 9,8.758 7,7 4.33 4,5 Grünwinkel 0.665.603 4,4 3.736 35,0 4.36 40,6 Oberreut 9.60.447 5,5 3.5 36,7 3.63 37,8 3 Beiertheim-Bulach 6.778.77 5,3.444 36,.67 38,6 4 Weiherfeld-Dammerstock 5.96.863 3,3.867 3,3.3 37,4 5 Rüppurr 0.555 3.603 34, 3.87 30, 3.765 35,7 6 Waldstadt.43 3.546 8,5 3.64 9,3 5.44 4, 7 Rintheim 5.864.674 8,5.750 9,8.440 4,6 8 Hagsfeld 7.089.90 3,3.995 8,.804 39,6 9 Durlach 30.87 9.08 30,0 8.6 7,3.943 4,7 0 Grötzingen 9.63 3.388 37,0.387 6, 3.388 37,0 Stupferich.78 684 5,.67 46,4 777 8,5 Hohenwettersbach.988.35 38,0 75 5,.0 36,8 3 Wolfartsweier 3.64.55 36,5 830 6,.79 37,3 4 Grünwettersbach 4.034.69 4,9.039 5,8.304 3,3 5 Palmbach.947 86 4,4 59 6,7 60 30,9 6 Neureut 8.580 6.88 33,8 5.606 30, 6.686 36,0 7 Nordstadt 9.673.487 5,7.6 7,0 4.574 47,3 Stadt Karlsruhe 307.63 80.84 6,3 88.43 8,8 37.989 44,9 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Tabelle 37 HAUSHALTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 05 NACH DER HAUSHALTSGRÖSSE Stadtteil davon Haushalte mit Haushalte Person Personen 3 Personen insgesamt Anzahl 4 Personen 5 u. mehr Pers. 0 Innenstadt-Ost 4.93 3.478 947 76 45 86 0 Innenstadt-West 7.75 5.47.530 386 5 0 03 Südstadt.83 8.40.835 993 599 56 04 Südweststadt.853 7.676.954.59 763 30 05 Weststadt.879 7.865.867.49 70 78 06 Nordweststadt 6.78 3.56.874 677 490 78 07 Oststadt 8.56.694 4.0.099 765 748 08 Mühlburg 0.60 6.49.495 907 55 0 09 Daxlanden 6.30.90.950 780 496 66 0 Knielingen 5.369.553.475 70 488 5 Grünwinkel 5.739.689.678 694 500 78 Oberreut 4.908.65.430 698 47 88 3 Beiertheim-Bulach 3.988.7.0 47 63 90 4 Weiherfeld-Dammerstock 3.40.770 886 37 80 93 5 Rüppurr 5.6.535.68 7 55 86 6 Waldstadt 6.943 3.34.06 839 554 93 7 Rintheim 3.48.585 98 37 64 09 8 Hagsfeld 3.73.74 956 489 366 6 9 Durlach 7.348 9.030 4.593.997.86 44 0 Grötzingen 4.768.0.45 673 46 70 Stupferich.37 464 445 33 37 48 Hohenwettersbach.94 4 353 04 34 9 3 Wolfartsweier.735 8 49 38 49 45 4 Grünwettersbach.934 666 636 35 35 7 5 Palmbach 886 305 37 68 37 39 6 Neureut 9.658 4.65.768.39 980 36 7 Nordstadt 4.743.065.90 645 576 67 Stadt Karlsruhe 80.035 97.83 45.95 8.5.67 5.68 Stadtteil % 0 Innenstadt-Ost 00 70,5 9, 5,6,9,7 0 Innenstadt-West 00 70,9 9,8 5,0,9,3 03 Südstadt 00 63,5, 7,7 4,7,0 04 Südweststadt 00 59,7 3,0 9,0 5,9,3 05 Weststadt 00 6,,3 8,9 5,6, 06 Nordweststadt 00 5,5 7,6 0,0 7,,6 07 Oststadt 00 63,,7 5,9 4, 4,0 08 Mühlburg 00 6, 3,5 8,5 4,9,9 09 Daxlanden 00 46, 30,9,4 7,9,6 0 Knielingen 00 47,6 7,5 3, 9,,8 Grünwinkel 00 46,9 9,, 8,7 3, Oberreut 00 44, 9, 4, 8,7 3,8 3 Beiertheim-Bulach 00 53, 7,6 0,5 6,6,3 4 Weiherfeld-Dammerstock 00 5,0 6, 0,9 8,,7 5 Rüppurr 00 45, 9,0,7 9,8 3,3 6 Waldstadt 00 48, 9,0, 8,0,8 7 Rintheim 00 48,8 8,3,5 8, 3,4 8 Hagsfeld 00 46,9 5,7 3, 9,9 4,3 9 Durlach 00 5, 6,5,5 7,4,5 0 Grötzingen 00 4, 30,5 4, 9,7 3,6 Stupferich 00 35,0 33,5 7,6 0,3 3,6 Hohenwettersbach 00 3,8 7,3 5,8 8, 7, 3 Wolfartsweier 00 46,8 8,3 3,7 8,6,6 4 Grünwettersbach 00 34,4 3,9 6,8, 3,7 5 Palmbach 00 34,4 6,7 9,0 5,5 4,4 6 Neureut 00 44, 8,7 3,7 0, 3,4 7 Nordstadt 00 43,5 5, 3,6, 5,6 Stadt Karlsruhe 00 54,3 5,5 0,3 7,0,9 Die Anzahl der 80.035 Haushalte liegt um 4.336 über der Anzahl der Wohnungen (55.699) in Karlsruhe. Zu den Wohnungen sind weitere Heimplätze hinzuzurechnen, deren Bewohner als Einpersonenhaushalte gezählt werden (rund 500 Wohnungslose, rund 5.00 Studentenheimplätze, rund 3.600 Pflege-/Behindertenheimplätze). Darüber hinaus kommen weitere Personen in Wohngemeinschaften und Personen mit einem Lebenspartner hinzu, die im Zuge der Haushaltegenerierung nicht als Mehrpersonenhaushalte identifiziert werden und somit als Einpersonenhaushalte in die Haushaltsstatistik eingehen. Ebenso berücksichtigt (da meldepflichtig) sind die in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) untergebrachten Haushalte von Flüchtlingen, unter denen der Anteil an Einpersonenhaushalten besonders hoch ist.

5 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 38 STRUKTUR DER HAUSHALTE IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/Stadtviertel Haushalte insgesamt davon Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte Ehe-/Paare ohne Kinder Von den Mehrpersonenhaushalten waren Ehe-/Paare mit Kindern Alleinstehende mit Kindern sonstige Mehrpersonenhaushalte 0 Innenstadt-Ost 4.93 3.478.454 80 63 8 53 0 Nordöstlicher Teil.08 86 9 55 55 6 56 0 Südwestlicher Teil 3.84.66.6 665 08 9 97 0 Innenstadt-West 7.75 5.47.43.36 397 6 3 0 Östlicher Teil.647.5 43 50 76 37 69 0 Westlicher Teil 6.068 4.57.8. 3 5 53 03 Südstadt.83 8.40 4.683.594.7 38 590 03 Nördlicher Teil 5.055 3.605.450 77 307 3 49 03 Südlicher Teil 5.3 3.46.86.004 39 54 033 Östlicher Teil.446.074.37 89 49 47 87 04 Südweststadt.853 7.676 5.77.633.495 434 65 04 Östlicher Teil 3.840.70.670 867 473 6 04 04 Mittlerer Teil 7.967 4.87 3.096.543 907 83 363 043 Beiertheimer Feld.046 635 4 3 5 5 48 05 Weststadt.879 7.865 5.04.594.350 448 6 05 Mittlerer Teil.845.037 808 408 43 57 00 05 Südlicher Teil.034 6.88 4.06.86.07 39 5 06 Nordweststadt 6.78 3.56 3.9.865 709 45 400 06 Alter Flugplatz.763.378.385 77 308 45 6 06 Binsenschlauch.005.70 835 54 73 35 3 063 Lange Richtstatt 559 67 9 63 6 3 44 064 Rennbuckel.454 747 707 47 66 4 8 07 Oststadt 8.56.694 6.8 3.693.98 458 743 07 Nördlicher Teil 3.533.09.34 88 3 7 4 07 Südlicher Teil 0.037 5.99 4.046.956.4 83 396 073 Westlicher Teil 4.946 3.494.45 856 86 04 06 08 Mühlburg 0.60 6.49 4.9.05 90 473 63 08 Alt-Mühlburg 7.307 4.444.863.496 668 306 393 08 Weingärtensiedlung 939 58 4 3 8 7 7 083 Rheinhafen 758 497 6 6 58 3 45 084 Mühlburger Feld.66.0 594 5 08 09 Daxlanden 6.30.90 3.39.954 764 79 395 09 Alt-Daxlanden.59 560 699 4 58 4 78 09 Neu-Daxlanden.450 67 779 43 9 75 00 093 Daxlanden-Ost.30 485 645 37 6 4 7 094 Rheinstrandsiedlung.463.94.69 747 54 46 0 Knielingen 5.369.553.86.53 76 08 34 0 Alt-Knielingen.76 940 8 45 75 85 0 Neu-Knielingen 3.607.63.994.08 55 33 9 Grünwinkel 5.739.689 3.050.703 766 0 36 Alt-Grünwinkel.399.54.45 630 55 05 55 Hardecksiedlung 405 57 48 5 56 4 7 3 Albsiedlung 680 344 336 87 75 3 4 4 Alte Heidenstückersiedl..063 43 650 380 78 9 63 5 Neue Heidenstückersiedl..9 5 67 355 0 40 74 Oberreut 4.908.65.743.47 674 340 3 Feldlage 3.45.396.749.00 406 64 78 Waldlage.763 769 994 46 68 76 34

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 53 noch Tabelle 38 STRUKTUR DER HAUSHALTE IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/Stadtviertel Haushalte insgesamt davon Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte Ehe-/Paare ohne Kinder Von den Mehrpersonenhaushalten waren Ehe-/Paare mit Kindern Alleinstehende mit Kindern sonstige Mehrpersonenhaushalte 3 Beiertheim-Bulach 3.988.7.87.037 480 37 7 3 Beiertheim.433.365.068 594 68 86 0 3 Bulach.555 75 803 443 5 97 4 Weiherfeld-Dammerst. 3.40.770.63 88 47 9 4 4 Weiherfeld.643 87 77 396 9 64 93 4 Dammerstock.758 899 859 485 98 55 5 Rüppurr 5.6.535 3.077.739 87 06 305 5 Alt-Rüppurr.79 88 964 56 8 50 07 5 Neu-Rüppurr 83 46 46 0 6 5 55 53 Gartenstadt.679 763 96 53 5 97 8 54 Rüppurr-Südost.309 58 78 480 05 34 6 6 Waldstadt 6.943 3.34 3.60.94 90 349 4 6 Waldlage 4.999.30.689.350 78 304 37 6 Feldlage.944.03 93 59 83 45 94 7 Rintheim 3.48.585.663 877 4 53 7 Alt-Rintheim.05.087 98 535 6 60 07 7 Rintheimer Feld.33 498 735 34 85 93 5 8 Hagsfeld 3.73.74.97.078 55 59 84 8 Alt-Hagsfeld.500 754 746 385 05 69 87 8 Westlicher Teil.3 987.6 693 346 90 97 9 Durlach 7.348 9.030 8.38 4.536. 73 947 9 Alt-Durlach 6.896 3.97.94.573 75 69 33 9 Dornwald-Untermühl 733 374 359 84 00 4 34 93 Hanggebiet 3.09.397.63 948 4 90 73 94 Bergwald 677 60 47 0 08 36 53 95 Aue 4.0.48.06.50 498 79 35 96 Lohn-Lissen.553 74 8 406 3 9 00 97 Killisfeld 50 37 3 55 3 6 0 Grötzingen 4.768.0.757.600 690 83 84 0 Nördlich der Pfinz 3.9.300.89. 475 85 0 Südlich der Pfinz.576 7 865 489 5 6 99 Stupferich.37 464 863 53 0 59 7 Hohenwettersbach.94 4 883 46 355 4 6 3 Wolfartsweier.735 8 93 56 37 60 00 4 Grünwettersbach.934 666.68 767 338 63 00 5 Palmbach 886 305 58 73 5 3 6 6 Neureut 9.658 4.65 5.393.950.530 363 550 6 Südlicher Teil.058 988.070 644 57 63 06 6 Nördlicher Teil 4.064.849.5.64 59 86 36 63 Kirchfeld.87 88.359 66 546 64 33 64 Heide.349 600 749 46 98 50 75 7 Nordstadt 4.743.065.678.89 90 99 70 7 Hardtwaldsiedlung.68 87 864 437 6 8 84 7 Amerikanersiedlung 3.06.48.84 75 659 7 86 Stadt Karlsruhe 05 80.035 97.83 8. 44.63.340 6.70 9.557 Einschließlich im Haushalt lebende Kinder im Alter von 8 und mehr Jahren. Die Anzahl der 80.035 Haushalte liegt um 4.336 über der Anzahl der Wohnungen (55.699) in Karlsruhe. Zu den Wohnungen sind weitere Heimplätze hinzuzurechnen, deren Bewohner als Einpersonenhaushalte gezählt werden (rund 500 Wohnungslose, rund 5.00 Studentenheimplätze, rund 3.600 Pflege-/Behindertenheimplätze). Darüber hinaus kommen weitere Personen in Wohngemeinschaften und Personen mit einem Lebenspartner hinzu, die im Zuge der Haushaltegenerierung nicht als Mehrpersonenhaushalte identifiziert werden und somit als Einpersonenhaushalte in die Haushaltsstatistik eingehen. Ebenso berücksichtigt (da meldepflichtig) sind die in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) untergebrachten Haushalte von Flüchtlingen, unter denen der Anteil an Einpersonenhaushalten besonders hoch ist.

54 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 3.4 EINPERSONENHAUSHALTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 05 NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSGRUPPEN %-Anteil der Einpersonenhaushalte im Alter unter 30 Jahre an allen Einpersonenhaushalten %-Anteil der Einpersonenhaushalte im Alter 60 Jahre und älter an allen Einpersonenhaushalten 60 50 40 30 0 0 0 0 0 0 30 40 50 60 49, Innenstadt -Ost 5,6 47,8 39,4 Innenstadt -West Südstadt 5,3 6, Gesamtstädtischer Durchschnitt: 6,3 % 3, 3,6 Südweststadt Weststadt,7,4,4 3,5 Nordweststadt 3,6 54,3 Oststadt,8 6,5 Mühlburg 8, 5,6 Daxlanden 43,3 6, Knielingen 6, 0, Grünwinkel 35,8 4,9 Oberreut 4,5, Beiertheim-Bulach 3,6 Gesamtstädtischer Durchschnitt: 3,9 % 5,8 Weih.-Dammerst. 45,5 9, Rüppurr 39,5 3,3 Waldstadt 40,0 33, Rintheim 9,9 7,6 7,6 Hagsfeld 5,, Durlach 33, 8, Grötzingen 40, 6,8 Stupferich 37,7 5,3 Hohenwettersbach 38,7 0,3 Wolfartsweier 30,7 5, Grünwettersbach 40, 8,7 Palmbach 33, 4,8 Neureut 3,9 3,7 Nordstadt 4,4 Einschließlich der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Die Bewohner/-innen der LEA gehen in der Regel als Einpersonenhaushalte in die Haushaltsstatistik ein, was einerseits eine große Anzahl an Einpersonenhaushalten in der Oststadt bedingt. Zudem sind die Geflüchteten in vielen Fällen unter 30 Jahre alt. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung des Anteils an jungen Einpersonenhaushalten, welcher in der Oststadt aufgrund der zahlreichen dort wohnenden jungen Studierendenhaushalte bereits überdurchschnittlich hoch liegt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 55 EHESCHLIESSUNGEN UND EHESCHEIDUNGEN Tabelle 39 EHESCHLIESSUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 00 Jahr Eheschließungen Eheschließungen auf.000 der mittleren Bevölkerung 00.454 5,0 0.376 4,7 0.473 5,0 03.44 4,8 04.409 4,7 05.468 3,0 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Eheschließungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 3.5 ENTWICKLUNG DER EHESCHLIESSUNGEN IN KARLSRUHE NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT Anzahl.600.400.00.000 800 600 400 00 0.454.473.376.44.409.468 5 54 57 58 57 7 50 70 5 33 49 45.44.070.49.3.093.85 00 0 0 03 04 05 Von den Ehepartnern sind/ist... beide deutsch einer Ausländer/-in beide Ausländer Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Eheschließungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 30 EHESCHLIESSUNGEN IN KARLSRUHE 05 NACH MONATEN UND STAATSANGEHÖRIGKEIT Monat Eheschließungen davon Ausländer davon beide deutsch Mann Frau beide Januar 33 3 3 4 3 Februar 47 36 4 5 März 85 64 9 9 3 April 74 55 7 8 4 Mai 89 58 3 7 Juni 45 3 6 3 3 Juli 64 4 8 0 4 August 00 78 8 September 45 8 4 Oktober 9 94 6 5 4 November 03 8 9 Dezember 64 9 6 0 9 Jahr 05.468.85 97 36 50 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Eheschließungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

56 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 3 EHESCHEIDUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 00 Jahr Ehescheidungen Durch Scheidung betroffene Kinder 00 559 49 0 648 474 0 587 4 03 505 407 04 43 95 05 397 65 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Ehescheidungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 3 EHESCHEIDUNGEN IN KARLSRUHE 05 NACH ANTRAGSTELLER Antragsteller/Antragstellerin Ehescheidungen Ehescheidungen insgesamt 397 darunter Verfahren beantragt vom Mann 80 mit Zustimmung der Frau 79 ohne Zustimmung der Frau von der Frau 06 mit Zustimmung des Mannes 05 ohne Zustimmung des Mannes von beiden Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Ehescheidungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 3.6 EHESCHEIDUNGEN IN KARLSRUHE UND BADEN-WÜRTTEMBERG 05 NACH EHEDAUER % 30 7, 5,5 0 5 0 8, 6,5 7,6 8, 5,5 0,8 0,8,7 5,4 4,6 5 0 bis 5 6 bis 0 bis 5 6 bis 0 bis 5 6 und mehr Ehedauer der Geschiedenen in... Jahren Karlsruhe Land Baden-Württemberg Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Ehescheidungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 57 BEVÖLKERUNGSBILANZ Tabelle 33 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE SEIT 998 Natürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungsbewegung Bevölkerungszu-/abnahme (-) Jahr Lebendgeborenschuss/-defizit (-) Verlust (-) insgesamt Geburtenüber- Gewinn/ Gestorbene Zugezogene Fortgezogene 998.696 3.03-407.580.65 35-9 999.608 3.50-64.67.765 907 65 000.644 3.48-504.87.543.74 770 00.55.98-467 4.067.449.68.5 00.57 3.050-533 3.743.775.968.435 003.555 3.065-50.697.9.578.068 004.66.80-85.36 0.4.904.79 005.66.79-66 0.96 9.699.6.096 006.53.75-0.587 9.796 79 579 007.593.735-4.73 9.56.576.434 008.640.70-80.8.473.339.59 009.488.777-89 3.76.978.98.009 00.639.889-50 5.334.366.968.78 0.667.807-40 7.388 4.609.779.639 0.559.979-40 30.665 6.86 4.379 3.959 03.777.784-7 36.589 3.68 4.907 4.900 04.805.80-5 43.39 38.38 5.8 5.66 05.876.994-8 6.55 50.446.05 0.987 Aus methodischen Gründen weicht die Bestandsauswertung vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik ab. Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Abbildung 3.7 NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE 985 BIS 05 Anzahl 4.000 3.500 3.000.500.000.500.000 500 0 Sterbefälle Geburten 985 986 987 988 989 990 99 99 993 994 995 996 997 998 999 000 Jahr 00 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Tabelle 34 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE NACH MONATEN Monat Natürliche Bevölkerungsbewegung Gestorbene Wanderungsbewegung Außenwanderung Gewinn/ Zugezogene Fortgezogene Lebendgeborene Geburten- überschuss/- innerstädtische Zu-/Abnahme (-) insgesamt defizit (-) Verlust (-) Umzüge Januar 46 30-55 4.67 4.300-33.898-88 Februar 9 87-95 3.79 4.639-847.674-94 März 44 30-58 4.7 3.44 873.78 85 April 5 56-3 3.459 3.009 450.939 49 Mai 0 3 -.908.306 60.686 580 Juni 34 6 8 3.644 3.8 363.674 38 Juli 40 5 5 5.764 5.505 59.899 84 August 67 40 7 5.867 5.43 436.8 463 September 86 48 38 4.665 4.046 69.85 657 Oktober 9 7 8.34 4.6 3.63.705 3.65 November 6 35 6 5.95 5.050 90.83 97 Dezember 4 45-3 8.883 5.04 3.869.59 3.866 Jahr 05.876.994-8 6.55 50.446.05.694 0.987 Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

58 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 35 NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG DER LETZTEN ZEHN JAHRE IN KARLSRUHE Jahr Lebendgeborene Gestorbene darunter je.000 darunter je.000 darunter je.000 insgesamt insgesamt insgesamt weiblich Einwohner weiblich Einwohner weiblich Einwohner Deutsche und Ausländerinnen/Ausländer zusammen Geburtenüberschuss/-defizit (-) 006.53.50 9,.75.485 9,9 - -35-0,8 007.593.39 9,3.735.48 9,8-4 -43-0,5 008.640.63 9,5.70.486 9,7-80 -3-0,3 009.488.97 8,9.777.540 9,9-89 -343 -,0 00.639.95 9,3.889.573 0, -50-78 -0,9 0.667.79 9,3.807.58 9,8-40 -39-0,5 0.559.0 8,8.979.69 0,3-40 -47 -,5 03.777.334 9,5.784.434 9,5-7 -00 0,0 04.805.95 9,4.80.486 9,4-5 -9-0, 05.876.390 9,4.994.640 9,7-8 -50-0,4 Deutsche 006.66.4 9,6.596.44,0-330 -300 -,4 007.366.3 0,0.63.46,0-47 -95 -,0 008.383.38 9,9.588.434 0,8-05 -96-0,9 009.3.058 9,.637.484,0-44 -46 -,8 00.333.45 9,6.73.56,3-398 -38 -,6 0.7.089 9,4.67.454,0-400 -365 -,6 0.44.030 8,8.85.564,5-67 -534 -,8 03.350.34 9,6.60.364 0,7-70 -30 -, 04.49.5 9,9.659.45 0,9-30 -300-0,9 05.43.00 9,.87.577,5-574 -477 -,3 Ausländerinnen/Ausländer 006 47 08 6, 9 43 3, 8 65 3,0 007 7 08 5,6 56 3,0 05 5,6 008 57 5 6,5 3 5 3,3 5 73 3, 009 75 39 6,9 40 56 3,5 35 83 3,4 00 306 50 7,4 58 47 3,8 48 03 3,6 0 396 90 9, 36 64 3, 60 6 6, 0 45 7 9, 64 65 3,6 5 07 5,5 03 47 00 8,9 64 70 3,4 63 30 5,5 04 376 70 6,9 6 6 3,0 5 09 3,9 05 633 90 0, 77 63,8 456 7 7,3

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 59 ZU- UND FORTZÜGE Tabelle 36 WANDERUNGEN VON UND NACH KARLSRUHE NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT Jahr Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz davon davon davon insgesamt insgesamt insgesamt männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Wanderungen insgesamt 005 0.96.083 8.878 9.699.36 8.338.6 7 540 006 0.587.848 8.739 9.796.400 8.396 79 448 343 007.73.476 9.56 9.56 0.980 8.76.576.496.080 008.8 3.33 9.679.473.433 9.040.339 700 639 009 3.76 3.600 9.676.978.68 9.360.98 98 36 00 5.334 4.807 0.57.366.97 9.449.968.890.078 0 7.388 6.30.078 4.609 4.334 0.75.779.976 803 0 30.665 8.76.389 6.86 5.49 0.794 4.379.784.595 03 36.589.65 4.44 3.68 9.093.589 4.907 3.07.835 04 43.39 6.588 6.73 38.38 3.397 4.74 5.8 3.9.990 05 6.55 39.550.00 50.446 3.707 8.739.05 7.843 3.6 Deutsche 005.39 6.03 5.88 0.906 5.784 5. 43 47 66 006.45 6.8 5.333.6 6.90 5.43-7 -7-99 007 3.350 7.395 5.955.733 6.85 5.548.67.0 407 008 3.873 7.574 6.99.36 6.570 5.79.5.004 508 009 3.653 7.489 6.64.554 6.549 6.005.099 940 59 00 3.54 7.58 6.56.390 6.478 5.9.4 780 344 0 4.09 7.867 6.34 3.43 7.09 6.34 777 776 0 4.09 7.60 6.47 3.0 6.869 6.4.08 733 85 03 3.543 7.33 6. 3.079 6.948 6.3 464 384 80 04 3.047 7.036 6.0 3.646 7.373 6.73-599 -337-6 05 3.90 7.79 6.0 3.737 7.48 6.309-447 -49-98 Ausländerinnen/Ausländer 005 9.64 6.05 3.590 8.793 5.577 3.6 849 475 374 006 9.36 5.730 3.406 8.74 5.0.964 96 50 44 007 8.38 5.08 3.30 7.43 4.795.68 959 86 673 008 8.939 5.559 3.380 9. 5.863 3.49-73 -304 3 009 9.63 6. 3.5 9.44 6.069 3.355 99 4 57 00.80 7.549 4.7 9.976 6.439 3.537.844.0 734 0 3.79 8.443 4.736.77 7.43 3.934.00.00 80 0 6.636 0.674 5.96 3.75 8.63 4.65 3.36.05.30 03 3.046 4.833 8.3 8.603.45 6.458 4.443.688.755 04 30.7 9.55 0.70 4.49 6.04 8.468 5.780 3.58.5 05 48.6 3.7 5.990 36.709 4.79.430.55 7.99 3.560 Einschließlich der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

60 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 37 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/ Stadtviertel Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburten- überschuss/- defizit (-) Außenwanderung Wanderungsbewegung Gewinn/ Verlust (-) innerstädtische Umzüge Lebendgeborene Gestorbene Zugezogene Fortgezogene Zugezogene Fortgezogene Gewinn/ Verlust (-) Zu-/Abnahme (-) insgesamt Innenstadt-Ost 53 6-8.06 84 0 7 867-46 66 Nordöstlicher Teil 9 9-8 95 86 67-45 4 Südwestlicher Teil 44 5-8 78 647 34 554 655-0 5 Innenstadt-West 93 98-5.05.576 449.54.467-33 3 Östlicher Teil 9 9 0 453 357 96 87 339-5 -46 Westlicher Teil 74 89-5.57.9 353 967.8-6 77 Südstadt 65 48 7.30.03 97.909.859 50 464 Nördlicher Teil 68 40 8.09 847 8 74 865-5 59 Südlicher Teil 7 84-83 758 74 780 744 36 98 Östlicher Teil 5 4 0 449 408 4 45 50 65 307 Südweststadt 47 66 8.870.603 67.673.88-55 93 Östlicher Teil 74 4 3 58 494 87 46 559-33 -4 Mittlerer Teil 48 36.067 968 99.04.097-73 6 Beiertheimer Feld 5 3 4 8 3 7 5 45 Weststadt 40 75 65.8. 97.69.767-76 86 Mittlerer Teil 40 5-75 340-65 30 84 46-30 Südlicher Teil 00 4 76.943.78 6.46.583-6 Nordweststadt 89 3-4.83 97 56 776 769 7 Alter Flugplatz 4 54-3 336 33 3 36 300 6 36 Binsenschlauch 4 7 7 603 409 94 38 73-35 66 Lange Richtstatt 9 0-50 44 6 6 66-5 - Rennbuckel 5 50-35 94 6 33 5 30 9 Oststadt 309 65 44 39.03 30.43 8.59.70.084-364 8.37 Nördlicher Teil 43 30 3 73 648 75 40 508-98 -0 Südlicher Teil 00 66 34 37.6 8.878 8.384 640 864-4 8.94 Westlicher Teil 66 69-3.038 906 3 670 7-4 87 Mühlburg 65-56.764.664 00.3.85 36 80 Alt-Mühlburg 6 6-35 96 883 79 859 84 7 6 Weingärtensiedlung 9-5 304-53 53 74 - -76 Rheinhafen 6 0-4 84 5 59 93 9-36 9 Mühlburger Feld 4 39-5 367 35 5 36 40 76 76 Daxlanden 89 59-70 4 453-4 66 536 90 - Alt-Daxlanden 5 50-35 40 35 5 57 30 7-3 Neu-Daxlanden 9 0 9 3 8-5 69 40 9 33 Daxlanden-Ost 3 3-9 48 64-6 98 09 - -46 Rheinstrandsiedlung 3 57-5 00 6-6 0 57 45-6 Knielingen 9 89 3 798 658 40 737 676 6 04 Alt-Knielingen 4 0 4 385 4 43 69 77-8 39 Neu-Knielingen 68 69-43 46-3 468 399 69 65 Grünwinkel 8 49-68 77 545 7 73 647 76 80 Alt-Grünwinkel 33 6-8 35 76 75 33 59 73 0 Hardecksiedlung 5 8-3 53 48 5 60 67-7 -5 Albsiedlung 0 4-4 47 44 3 70 6 9 8 Alte Heidenstückersiedl. 3 0-7 93 66 7 8 63 8 38 Neue Heidenstückersiedl. 0 46-6 73 6 80 97-7 9 Oberreut 78 5-37 458 4 37 750 634 6 6 Feldlage 4 7-9 74 86-36 367-5 -46 Waldlage 36 44-8 84 35 49 388 67 6 Schlüsselnummern siehe Tabelle 06. Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 6 noch Tabelle 37 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/ Stadtviertel Natürliche Bevölkerungsbewegung Gestorbene Geburten- überschuss/- defizit (-) Außenwanderung Wanderungsbewegung Gewinn/ Verlust (-) innerstädtische Umzüge Zugezogene Fortgezogene Zugezogene Fortgezogene Gewinn/ Verlust (-) Lebendgeborene Zu-/Abnahme (-) insgesamt Beiertheim-Bulach 53 48 5 47 403 4 494 438 56 85 Beiertheim 35 6 9 69 74-5 75 68 7 Bulach 8-4 58 9 9 9 70 49 74 Weiherf.-Dammerstock 60 89-9 38 84 44 9 30-9 -4 Weiherfeld 40 8 87 53 34 38 57-9 33 Dammerstock 0 67-47 4 3 0 53 63-0 -47 Rüppurr 8 7-35 508 474 34 58 470 48 47 Alt-Rüppurr 3 39-7 04 7 90 68 3 Neu-Rüppurr 0 8-8 08 85 3 70 75-5 0 Gartenstadt 9 33-4 79 8-59 40 9 3 Rüppurr-Südost 7-6 00 04-4 99 87 Waldstadt 87 4-7 7 74 8 8 775 37 8 Waldlage 73 73-538 540-635 63 0 Feldlage 4 4-7 84 74 0 77 6 5 - Rintheim 4 5-0 48 36 56 54 394 48 94 Alt-Rintheim 4 6-306 57 49 39 3 7 54 Rintheimer Feld 8 6-8 05 7 303 6 4 40 Hagsfeld 7 48 4 53 46 7 397 4-5 70 Alt-Hagsfeld 3 3-54 58 84 56 8 85 Westlicher Teil 4 6 5 30 307 3 3 66-53 -5 Durlach 8 399-7.868.676 9.968.85 43 8 Alt-Durlach 0 79-78 834 709 5 833 843-0 37 Dornwald-Untermühl. 4 3 44 59-5 80 68 - Hanggebiet 39 78-39 37 73 54 80 39 4 56 Bergwald 9 6 3 58 63-5 69 54 5 3 Aue 73 80-7 436 46 0 493 457 36 49 Lohn-Lissen 3 5 7 07 0-3 95 45 50 44 Killisfeld 4 0-6 6 36 6 8 9-9 Grötzingen 74 3-39 476 545-69 59 408 3 Nördlich der Pfinz 47 69-83 39-46 38 57 7 3 Südlich der Pfinz 7 44-7 93 6-3 9 5 40 - Stupferich 7 4-7 07 57 50 7 49 9 Hohenwettersbach 8 7 0 98 3 3 04 9 3 Wolfartsweier 3-77 73 4 8 60 5 Grünwettersbach 3 39-7 9 68 4 63 95-3 -5 Palmbach 0 9 0 79 3 0 83 37 69 Neureut 47 47 -.09.07 75.066 993 73 48 Südlicher Teil 34 45-50 57-7 49 33 6 - Nördlicher Teil 5 46 6 49 48 474 466 8 5 Kirchfeld 44 43 8 3 58 8 77 4 00 Heide 7 3 4 4 9 3 5 7 8 35 Nordstadt 57 66-9 56 580-8 57 566-39 -66 Hardtwaldsiedlung 6 8-58 66-8 6 45 6-4 Amerikanersiedlung 4 38 3 404 44-0 366 4-55 -6 Stadt Karlsruhe.876.994-8 6.55 50.446.05.694.694 X 0.987 Schlüsselnummern siehe Tabelle 06. Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 38 WANDERUNGEN VON UND NACH KARLSRUHE 05 NACH ALTERSGRUPPEN, STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT Alter nach Jahren Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz Wanderungsbilanz darunter darunter darunter insgesamt insgesamt insgesamt 04 03 weiblich weiblich weiblich Wanderungen insgesamt unter 6 5.048.387 4.49.08 556 305 50 7 6 bis unter 5 5.44.49 4.567.067 874 35 4 335 5 bis unter 5.3 6.55 4.585 4.69 6.647.9 4.69 4.089 5 bis unter 45 4.646 8.556.886 7.870.760 686 3 44 45 bis unter 65 4.48.654 4.054.576 364 78 04 35 65 und mehr 766 434 86 55-96 -8-84 -38 Zusammen 6.55.00 50.446 8.739.05 3.6 5.8 4.907 Deutsche unter 6 530 46 886 44-356 -68-373 -3 6 bis unter 5 3 50 50 48-89 -98-33 -54 5 bis unter 5 5.34.447 3.466.74.875 733.654.09 5 bis unter 45 5.404.406 6.76.908 -.358-50 -.383-9 45 bis unter 65.0 476.506 64-305 -66-93 -6 65 und mehr 50 86 66 383-4 -97-7 -5 Zusammen 3.90 6.0 3.737 6.309-447 -98-599 464 Ausländerinnen/Ausländer unter 6 4.58.4 3.606.668 9 473 53 394 6 bis unter 5 5.9.69 4.066.89.063 450 554 389 5 bis unter 5 5.89 4.04.9.95 4.77.89.65.997 5 bis unter 45 9.4 6.50 5.4 4.96 4.8.88.704.35 45 bis unter 65 3.7.78.548 934 669 44 397 35 65 und mehr 64 48 46 3 8 6-3 -3 Zusammen 48.6 5.990 36.709 8.468.55 3.560 5.780 4.443 Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA. Abbildung 3.8 ENTWICKLUNG DER ZU- UND FORTZÜGE VON UND NACH KARLSRUHE PRO.000 EINWOHNER 005 BIS 05 Anzahl 50 00 Zuzüge Fortzüge Saldo 50 00 50 0 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Jahr Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 63 Tabelle 39 WANDERUNGEN 05 NACH HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN Herkunftsbeziehungsweise Zielgebiet Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz Zum Vergleich: 05 05 05 Wanderungsbilanz 04 Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer Insgesamt 3.86.745 3.734 8.466-448 3.79-595 5.780 darunter Region Mittlerer Oberrhein 3.67.3 3.90.336-643 -3-647 -99 davon Stadtkreis Baden-Baden 9 3 08 39-7 4-33 Landkreis Karlsruhe.546 886 3.86.084-640 -98-64 -83 Landkreis Rastatt 60 05 66 3-4 -8-64 -83 Region Nordschwarzwald 738 08 655 7 83-63 9-50 davon Stadtkreis Pforzheim 8 8 67 0 4-9 0-6 Landkreis Calw 7 44 70 8-38 -9-3 Enzkreis 3 58 4 65 70-7 4-0 Landkreis Freudenstadt 74 5 77 4-3 4 9 Region Unterer Neckar 74 7 65 89 5 9 49 davon Stadtkreis Heidelberg 89 0 76 49 3 53 5 Stadtkreis Mannheim 75 5 79 64-4 - 5 30 Neckar-Odenwald-Kreis 73 5 5 5-0 35 - Rhein-Neckar-Kreis 304 68 46 84 58-6 3-6 Regierungsbezirk Karlsruhe 4.746.558 5.7.89-47 -6-489 -00 Regierungsbezirk Freiburg.336 94 99 4 345-30 98 7 Regierungsbezirk Stuttgart.387 34.383 59 4-78 35-6 Regierungsbezirk Tübingen 494 8 4 38 73-57 39-4 Baden-Württemberg 7.963.74 8.0.700-49 -56-7 -49 Schleswig-Holstein 98 7 85 7 3 0 9 6 Hamburg 0 7 48 5-46 -7-4 Niedersachsen 49 9 63 70-4 49 50 9 Bremen 39 8 35 5 4-7 7-4 Nordrhein-Westfalen 673 345 63 60 3 50 74 Hessen 588 99 488 94 00 5 9-4 Rheinland-Pfalz.8 75.67 346 4-7 66-9 darunter Landkreis Germersheim 380 9 475 04-95 -75-84 -54 Bayern 75 86 837 98 - - -69 - Saarland 8 3 97 8 3-5 53 4 Berlin 97 3 56 90-59 33-04 56 Brandenburg 57 6 3-5 - -5 8 Mecklenburg-Vorpommern 40 8 30 4 0 4-4 Sachsen 09 47 3 3-6 -4 3 Sachsen-Anhalt 44 3 4 9 3 4 3 Thüringen 83 49 60 7 3 3 3 Bundesrepublik Deutschland.66 3.744.35 4.089-59 -345-0 -70 Ausland 584 7.73 755 3.408-7 4.33-05 4.45 Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

64 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 330 WANDERUNGSBILANZ GEGENÜBER AUSGEWÄHLTEN HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN 005 BIS 05 Überschuss der davon gegenüber Jahr Zu- bzw. Fortzüge (-) insgesamt Nachbarschaftsverband Karlsruhe Oberrh. u. Lkr. GER Württemberg Bundesgebiet übr. Region Mittl. übriges Baden- übriges Ausland 005.878-530 -97 -.7.050 3.78 006.36-477 -73-583 537.9 007 3.706-676 -3 695.4.677 008 3.48-394 55-499 789 3.97 009.98-86 4.784 800-06 00.968-550 59.9 676.46 0.779-657 9.306 73.96 0 4.379-999 59.34 447 3.09 03 3.398-458 -758.468 40.906 04 3.99-654 -90 893 4 3.98 05 4.84-650 -376 760 98 4.5 Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Der große Wanderungsgewinn ergibt sich unter anderem durch die Kampagne Studenten - Erstwohnsitz Karlsruhe, die im September 007 gestartet wurde. Abbildung 3.9 SUMME DER ZUZÜGE UND FORTZÜGE IM ZEITRAUM VON 005 BIS 05 NACH AUSGEWÄHLTEN HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN Anzahl 80.000 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 0.000 0.000 0 4.77 3.85 Zuzüge Nachbarschaftsverband Karlsruhe Fortzüge 0.70.36 übriger Lkr. Karlsruhe 7.689 Lkr. Rastatt 7.884.585.395 Stkr. Baden-Baden 59.79 5.089 übriges Baden- Württemberg 5.060 5.969 Lkr. Germersheim 54.873 48.808 übriges Bundesgebiet 7.44 Ausland 4.834 Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Tabelle 33 WANDERUNG VON UND NACH KARLSRUHE 05 NACH HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN IM AUSLAND Herkunftsbzw. Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz Zielgebiet insgesamt darunter Deutsche insgesamt darunter Deutsche insgesamt darunter Deutsche Europa 5.74 33.830 49.9-6 davon Bulgarien 37 3 80-47 3 Frankreich 48 94 8 84 47 0 Italien 397 3 5 9 46 - Österreich 83 0 9 44-9 -4 Polen 645 377 4 68 - Rumänien.490 7 45 7.075 - Schweiz 97 69 6 5-65 -56 Russland 94 8 45 9 49 - Spanien 70 8 88 5 8-7 Türkei 6 7 35 30 6-3 Ungarn 84 6 9 5 55 übrige Staaten.466 64 775 40 69-76 Afrika 350 35 96 0 54 5 Amerika 567 3 539 55 8-4 Asien.6 8 653 60 959 Australien/Ozeanien 44 3 45 8 - -5 Insgesamt 05 8.35 584 4.63 755 4.5-7 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ohne Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 65 Abbildung 3.0 WANDERUNGSPLUS BEZIEHUNGSWEISE -VERLUST KARLSRUHES GEGENÜBER DEN GEMEINDEN DER LANDKREISE KARLSRUHE, RASTATT UND GERMERSHEIM 05 Bad Schönborn Bretten, Stadt Bruchsal, Stadt Dettenheim Eggenstein-Leopoldshafen Ettlingen, Stadt Forst Gondelsheim Graben-Neudorf Hambrücken Karlsbad Karlsdorf-Neuthard Kraichtal, Stadt Kronau Kürnbach Linkenheim-Hochstetten Malsch Marxzell Oberderdingen Oberhausen-Rheinhausen Östringen, Stadt Pfinztal Philippsburg, Stadt Rheinstetten, Stadt Stutensee, Stadt Sulzfeld Ubstadt-Weiher Waghäusel, Stadt Waldbronn Walzbachtal Weingarten Zaisenhausen Au am Rhein Bietigheim Bischweier Bühl, Stadt Bühlertal Durmersheim Elchesheim-Illingen Forbach Gaggenau, Stadt Gernsbach, Stadt Hügelsheim Iffezheim Kuppenheim, Stadt Lichtenau, Stadt Loffenau Muggensturm Ötigheim Ottersweier Rastatt, Stadt Rheinmünster Sinzheim Steinmauern Weisenbach Germersheim, Stadt Wörth/Rhein, Stadt VG Hagenbach, Stadt VG Bellheim VG Jockgrim VG Kandel VG Lingenfeld VG Rülzheim -39-47 Wanderungsverlust durch Fortzüge nach... -9-0 -77-3 -3-30 -46-44 - -88-79 -37-50 -57-40 - -7 - -7-33 -36-57 -4-6 -64-38 -3-4 -44-40 -3-3 -5 - -3 - -8 - - - -7-0 -4 - -7 4 9 0-400 -350-300 -50-00 -50-00 -50 0 50 00 50 00 - - 6 7 8-6 6 4 5 0 Wanderungsplus durch Zuzüge aus... Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe. Einschließlich Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

66 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 33 INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 05 NACH STADTTEILEN Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz Stadtteil darunter darunter darunter insgesamt insgesamt insgesamt Ausländer Ausländer Ausländer 0 Innenstadt-Ost 7 360 867 457-46 -97 0 Innenstadt-West.909 70.859 740 50-38 03 Südstadt.673 405.88 477-55 -7 04 Südweststadt.69 53.767 57-76 4 05 Weststadt 776 38 769 66 7 5 06 Nordweststadt.70 66.084 863-364 -0 07 Oststadt.3 576.85 49 36 85 08 Mühlburg 494 99 438 06 56-7 09 Daxlanden 57 75 566 6-39 3 0 Knielingen.54 539.467 703-33 -64 Grünwinkel 66 5 536 0 90 49 Oberreut 737 38 676 34 6 4 3 Beiertheim-Bulach 73 4 647 4 76-4 Weiherfeld-Dammerstock 750 3 634 53 6 70 5 Rüppurr 9 56 30 64-9 -8 6 Waldstadt 58 73 470 67 48 6 7 Rintheim 8 69 775 0 37 59 8 Hagsfeld 54 95 394 4 48 7 9 Durlach 397 8 4 3-5 5 0 Grötzingen.968 533.85 447 43 86 Stupferich 59 0 408 85 7 Hohenwettersbach 7 5 4 49 3 Wolfartsweier 3 0 04 9 9-9 4 Grünwettersbach 8 6 60 8 33 5 Palmbach 63 40 95 40-3 - 6 Neureut.066 305 993 68 73 37 7 Nordstadt 0 4 83 9 37-5 Stadt Karlsruhe.694 7.003.694 7.003 X X Einschließlich Umzüge innerhalb des Stadtteils. Tabelle 333 INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 05 NACH UMZUGSMONAT, STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT Deutsche Ausländerinnen/Ausländer Umgezogene Personen Monat darunter darunter darunter insgesamt insgesamt insgesamt weiblich weiblich weiblich Januar.94 630 604 44.898 874 Februar.07 5 567 9.674 750 März.73 573 608 53.78 86 April.53 6 686 6.939 873 Mai.46 559 540 7.686 776 Juni.49 580 55 03.674 783 Juli.309 65 590 3.899 847 August.94 66 57 9.8 835 September.6 586 599 47.85 833 Oktober.55 566 550 33.705 799 November.55 74 73 84.83.06 Dezember.044 504 475 94.59 698 Jahr 05 4.69 7.04 7.003.86.694 9.90 04 4.34 6.979 6.344.686 0.686 9.665 03 4.758 7.6 5.638.404 0.396 9.630 0 5.5 7.40 5.077.8 0.9 9.648 Einschließlich Umzüge innerhalb des Stadtteils.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 67 Abbildung 3. ALTERSSTRUKTUR DER ZU- UND FORTGEZOGENEN PERSONEN IN KARLSRUHE 05 Alter in Jahren 75 und älter 70 bis unter 75 65 bis unter 70 60 bis unter 65 55 bis unter 60 50 bis unter 55 45 bis unter 50 358 46 66 63 4 73 4 463 774 744.98..95.735 Zuzüge Fortzüge 40 bis unter 45.848.50 35 bis unter 40 4.94 3.880 30 bis unter 35 6.679 6. 5 bis unter 30 9.374 0.95 bis unter 5 8.009 0.467 0 bis unter.783.97 8 bis unter 0 3.4 5.50 5 bis unter 8 0 bis unter 5 6 bis unter 0.38.679.735.307.706.60 5 bis unter 6 795 656 3 bis unter 5.388.636 unter 3.67.448 0.000 4.000 6.000 8.000 0.000.000 Personen Einschließlich Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

68 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 334 INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 05 NACH HERKUNFTS- UND ZIELSTADTTEILEN Umzug von Stadtteil Innenstadt- Ost Innenstadt- West Grünwinkel Oberreut Innenstadt-Ost - 63 0 60 66 37 05 36 3 7 7 8 Innenstadt-West 68-63 50 55 59 0 99 7 50 7 8 Südstadt 88 97-50 45 48 6 80 3 38 40 33 30 Südweststadt 47 5 5-74 4 8 64 7 57 69 35 8 Weststadt 60 06 30 87-70 5 47 40 45 90 45 54 Nordweststadt 8 40 48 34 98-58 43 8 39 6 6 4 Oststadt 04 43 38 6 48-5 9 7 30 35 Mühlburg 7 6 3 80 9 65 69-46 46 5 36 7 Daxlanden 9 7 8 7 6 3-5 54 34 4 Knielingen 7 6 3 9 58 34 9 4 9-0 3 5 Grünwinkel 8 34 4 30 39 3 9 50 44 3-54 5 Oberreut 9 9 3 5 5 3 3 6 8 - Beiertheim-Bulach 5 6 69 7 3 0 6 33 6 9 - Weiherfeld-Dammerstock 5 6 3 30 0 6 8 3 0 9 Rüppurr 4 4 5 5 7 3 30 7 3 8 8 5 Waldstadt 0 35 8 6 34 5 77 3 4 3 8 8 8 Rintheim 9 4 8 4 9 8 4 Hagsfeld 4 6 3 0 38 3 8 0 4 Durlach 46 86 3 64 5 89 4 8 4 36 35 6 Grötzingen 5 8 0 6 7 30 6 5 9 3 6 Stupferich - 3 6 4 5 - - Hohenwettersbach 3 5 7 - - - - - Wolfartsweier 5 7 4 4 3 8 3-3 Grünwettersbach - 0 4 7 7 8-3 3 - Palmbach - 4 9 - - - - Neureut 30 63 43 60 7 37 7 3 49 8 0 5 Nordstadt 7 5 6 5 43 6 4 5 9 9 6 0 Stadt Karlsruhe 05 589 94.46.79.36 646.76.068 47 530 595 463 40 nach Stadtteil Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Beiertheim- Bulach Ohne Umzüge innerhalb des Stadtteils.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 69 noch Tabelle 334 INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 05 NACH HERKUNFTS- UND ZIELSTADTTEILEN Umzug von Stadtteil Hohenwettersbacweier Wolfarts- Grünwettersbach Stupferich Palmbach Neureut Nordstadt Weiherfeld- Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen nach Stadtteil Innenstadt-Ost 8 7 5 7 3 8 3 7 3 3 3 Innenstadt-West 4 4 36 5 5 75 3 7 3 70 8 Südstadt 0 30 58 38 3 6 9 5 65 35 Südweststadt 34 36 47 5 3 0 9 0 3 46 39 Weststadt 6 8 33 4 0 3 5 4 3 63 43 Nordweststadt 6 8 0 8 7 9 - - 3-56 37 Oststadt 0 9 59 66 3 5 7 8 8 4 66 40 Mühlburg 5 3 9 5 3 76 9-4 7 7-50 3 Daxlanden 8 6 6 6 3 3 5-6 Knielingen 3 8 5 0 36 5 - - 37 7 Grünwinkel 6 5 3 9 5 9 5-4 - 4 7 0 Oberreut 7 0 6 7 3 4 4 4 5 6 Beiertheim-Bulach 9 7 6 5 5 3 - - - - 0 9 Weiherfeld-Dammerstock - 37 8 3 8 8 - - - 6 3 Rüppurr 3-4 6 8 7-3 4 8-4 4 Waldstadt 3 0-34 9 55 4 4-5 4-3 0 Rintheim 9 3-7 5 3-7 0 Hagsfeld 9 6 5-3 0-3 9 3 4 4 Durlach 8 6 4 50 0-04 3 6 35 6 6 6 Grötzingen 6 5 9 6 48-4 - - 5 - Stupferich - 4 5-6 5 4 3 Hohenwettersbach - 5-3 3-0 - 5 - Wolfartsweier - 3 9 6-36 5-0 3 5 Grünwettersbach 5-6 - 7 7 7-5 3 3 Palmbach - - - - 3-9 - 3 - Neureut 6 34 9 3 44 6 6 4 6 4 7-4 Nordstadt 8 5 30 4 9 4 6 - - 4-69 - Stadt Karlsruhe 05 4 39 584 43 9.5 347 9 96 58 09 90 75 45 Ohne Umzüge innerhalb des Stadtteils.

70 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 VORAUSRECHNUNGEN Tabelle 335 VORAUSGERECHNETE ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 BIS 035 NACH VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN (OHNE LEA) Jahr Wohnberechtigte Bevölkerung (ohne LEA) Verhaltenes Szenario Dynamisches Szenario 05 3.84 3.84 06 35.90 35.90 07 3.37 3.37 08 34.89 34.89 09 38.703 38.703 00 33.36 33.380 0 37.037 37.330 0 330.77 330.65 03 33.50 33.758 04 333.5 334.3 05 335.03 336.76 06 335.968 338.655 07 336.54 340.073 08 336.77 34.483 09 336.333 34.69 030 336.667 344.647 03 336.96 345.959 03 337.65 347.5 033 337.380 348.5 034 337.48 349.58 035 337.500 350.68 Ausgangsjahr der Prognose; Zahlen entstammen aus dem kommunalen Einwohnermelderegister. Abbildung 3. VORAUSGERECHNETE ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 BIS 035 NACH VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN (OHNE LEA) Anzahl 355.000 350.000 345.000 340.000 335.000 330.000 35.000 30.000 35.000 30.000 305.000 300.000 05 06 07 08 09 00 0 0 03 04 05 06 07 08 09 030 03 03 033 034 035 Jahr Dynamisches Szenario Verhaltenes Szenario 05 = Ausgangsjahr der Prognose; Zahlen entstammen dem kommunalen Einwohnermelderegister.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 336 ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 BIS 035 NACH ALTERSGRUPPEN UND VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN BESTAND UND PROGNOSE Alter Wohnberechtigte Bevölkerung (ohne LEA) Bestand Prognose 05 05 035 männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt Verhaltenes Szenario 0 unter 3 4.38 3.78 7.90 4.55 4.330 8.88 4.303 4.09 8.394 3 unter 6 3.74 3.49 7.6 4.334 4.4 8.458 4.04 4.000 8.03 6 unter 0 4.659 4.599 9.58 5.496 5.57 0.753 5.595 5.335 0.930 0 unter 8 9.898 9.058 8.956 0.45 9.883 0.98.3 0.676.807 8 unter 30 35.746 8.594 64.340 35.698 8.399 64.098 3.993 6.446 59.439 30 unter 45 34.400 30.557 64.957 39.97 35.06 74.933 37.57 33.39 70.963 45 unter 65 4.385 40.7 83.097 44.40 4.48 85.549 44.574 4. 85.786 65 unter 85.877 7.065 48.94 3.307 7.70 5.07 8.407 3.96 60.369 85 und älter.459 5.697 8.56 4.053 6.963.06 4.405 7.0.608 Insgesamt 59.86 53.556 3.84 7.73 6.84 335.03 73.84 64.36 337.500 Dynamisches Szenario 0 unter 3 4.38 3.78 7.90 4.609 4.383 8.99 4.63 4.398 9.0 3 unter 6 3.74 3.49 7.6 4.35 4.4 8.494 4.509 4.35 8.85 6 unter 0 4.659 4.599 9.58 5.49 5.5 0.743 5.954 5.7.674 0 unter 8 9.898 9.058 8.956 0.40 9.880 0.300.538.083.6 8 unter 30 35.746 8.594 64.340 36.043 8.7 64.755 34.079 7.393 6.473 30 unter 45 34.400 30.557 64.957 40.95 35.36 75.6 39.85 35.6 75.436 45 unter 65 4.385 40.7 83.097 44.490 4.3 85.73 45.906 4.3 88.37 65 unter 85.877 7.065 48.94 3.34 7.749 5.090 8.8 3.43 6.45 85 und älter.459 5.697 8.56 4.053 6.965.08 4.469 7.379.848 Insgesamt 59.86 53.556 3.84 73.095 63.6 336.76 79.74 70.554 350.68 Die Zahlenwerte der Prognose sind gerundet. Daher ergeben sich bei Aufsummierung eventuell Rundungsdifferenzen.

7 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

4 BAUEN UND WOHNEN GEBÄUDE- UND WOHNUNGSBESTAND 75 BAUTÄTIGKEIT 79 GRUNDBESITZ UND BAULANDPREISE 94

74 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Die Bautätigkeit erstreckt sich auf alle genehmigungs- und zustimmungspflichtigen sowie nach der Baufreistellungsverordnung kenntnisgabepflichtigen Baumaßnahmen und Abgänge im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen, verändert oder der Nutzung (zum Beispiel durch Abbruch) entzogen wird. Erfasst werden Baugenehmigungen, Baufertigstellungen, Abgänge sowie der Bauüberhang (genehmigte, aber noch nicht fertiggestellte Bauvorhaben). Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtnutzfläche) Wohnzwecken dienen. Nichtwohngebäude sind Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfläche) bestimmt sind. Hierzu zählen beispielsweise Bürogebäude oder gewerbliche Betriebsgebäude. Wohneinheiten sind als nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte und in der Regel zusammenhängende Räume zu verstehen, welche die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen. Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind. Wohnräume sind Wohn- und Schlafräume mit sechs und mehr Quadratmetern Wohnfläche sowie Küchen (ohne Rücksicht auf die Größe) und gewerblich genutzte Räume (zweckentfremdete Wohnräume) mit mindestens sechs Quadratmetern Wohnfläche. Nicht dazu gehören Bäder, Toiletten, Flure, Abstellräume, Zubehörräume und Räume unter sechs Quadratmetern. Zur Wohnfläche gehören Flächen von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräume, Bäder und dergleichen mit einer lichten Höhe von mindestens zwei Metern). Raumteile mit einer lichten Höhe von ein bis zwei Metern werden nur mit halber Fläche, unter einem Meter gar nicht angerechnet. Balkone und Loggien werden mit einer Teilfläche berücksichtigt. Nicht gezählt werden die Flächen der Zubehörräume (Keller, Waschküchen, Dachböden und so weiter), der Wirtschaftsräume sowie der Geschäftsräume und der zur gemeinsamen Nutzung verfügbaren Räume (Ausnahme: Wohnheime). Als Nutzfläche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfläche (ohne Wohnfläche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient. Dazu gehören die Hauptnutzungsflächen (Büroarbeit, Produktion, Lagern, Verteilen und Verkaufen, Unterricht und Kultur sowie Heilen und Pflegen) und die Nebennutzungsflächen (Sanitärräume und Saunen, Garderoben, Abstellräume, Garagen aller Art). Nicht zur Nutzfläche gehören die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsflächen (Wände, Säulen, Müllschächte, Rauchabzüge, Flure, Treppenräume, Rampen und so weiter). Umbauter Raum oder Rauminhalt ist das von den äußeren Begrenzungsflächen eines Gebäudes eingeschlossene Volumen (Bruttorauminhalt), das heißt das Produkt aus der überbauten Fläche und der anzusetzenden Höhe; es umfasst auch den Rauminhalt der Konstruktion (nach DIN 77). Als Rohzugang wird der Zugang ohne Rücksicht des Abgangs von Gebäuden/Gebäudeteilen durch Abbruch oder Umbau bezeichnet. Der Reinzugang ergibt sich rechnerisch aus dem Rohzugang, vermindert um den Abgang. Für den Mietpreisindex werden die Aufwendungen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg für Wohnungsmieten (ohne Energie) zu Grunde gelegt. Berücksichtigung finden hierbei die Mieten für Altbauwohnungen sowie für Neubauwohnungen im sozialen und auch frei finanzierten Wohnungsbau. Die Daten werden monatlich vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erhoben. Sozialmietwohnungen sind Wohnungen, die einer Mietpreis- und Belegungsbindung (Wohnberechtigungsschein) für eine bestimmte Zeit unterliegen. Bei Sozialmietwohnungen werden folgende Förderwege unterschieden:. Förderweg ( 6 Zweites Wohnungsbaugesetz): bis 989. 3. und 4. Förderweg ( 88d, 88e Zweites Wohnungsbaugesetz): 990 bis 00. Förderung nach dem Wohnraumförderungsgesetz: 00 bis 007. Förderung nach dem Landeswohnraumförderungsgesetz: seit 008.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 75 GEBÄUDE- UND WOHNUNGSBESTAND Tabelle 40 WOHNUNGEN UND WOHNGEBÄUDE IN KARLSRUHE SEIT 950 Jahr Wohngebäude Wohnungen Personen je Wohnung Wohnungen je Wohngebäude 950 4.54 49.3 4,04 3,35 956 7.434 64.09 3,47 3,68 96 0.575 77.990 3,0 3,79 968.999 93.49,74 4,06 987 33.879 5.67,5 3,7 990 34.708 7.837,3 3,68 009 39.43 46.089,07 3,70 00 39.566 46.604,05 3,7 0 40.89 5.80,98 3,79 0 40.476 54.7,99 3,8 03 40.590 54.659,0 3,8 04 40.84 55.99,04 3,80 05 40.96 55.699,08 3,8 Ab 0: Fortschreibung auf Basis des Zensus 0 (Gebäude- und Wohnungszählung). Tabelle 40 WOHNUNGSBESTAND IN KARLSRUHE NACH STADTTEILEN Wohnungen Belegungsdichte Stadtteil (Personen je Wohnung) 9. Mai 0 3. Dezember 05 Zu-/Abnahme (-) in % 0 05 0 Innenstadt-Ost 3.84 3.83 0,,80,89 0 Innenstadt-West 5.866 5.909 0,73,79,89 03 Südstadt 9.778 0.47 7,0,85,96 04 Südweststadt 0.90 0.969 0,6,9,98 05 Weststadt 0.847 0.953 0,98,93,96 06 Nordweststadt 6. 6.77,70,9,95 07 Oststadt 0.74 0.77 5,44,04,9 08 Mühlburg 8.90 8.97 0,58,87,94 09 Daxlanden 5.958 5.985 0,45,0,0 0 Knielingen 4.633 4.856 4,8,03,3 Grünwinkel 5.03 5.5,39,,5 Oberreut 4.67 4.766,0,,06 3 Beiertheim-Bulach 3.798 3.8 0,63,8,86 4 Weiherfeld-Dammerstock 3.087 3.096 0,9,04,0 5 Rüppurr 5.97 5.373 3,39,08,07 6 Waldstadt 6.439 6.453 0,,03,03 7 Rintheim.839.857 0,63,05,6 8 Hagsfeld 3.345 3.40,94,8,8 9 Durlach 6.387 6.598,9,90,9 0 Grötzingen 4.59 4.508-0,4,5,5 Stupferich.3.355,50,0,0 Hohenwettersbach.96.39 3,60,54,54 3 Wolfartsweier.683.694 0,65,98,97 4 Grünwettersbach.903.97 0,74,, 5 Palmbach 797 839 5,7,3,43 6 Neureut 8.998 9.488 5,45,0,04 7 Nordstadt 3.99 4.8 4,73,49,4 Stadt Karlsruhe 5.9 55.699,9,99,08 Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 0.

76 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 403 WOHNUNGSBESTAND IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH DER WOHNUNGSGRÖSSE 05 IM VERGLEICH ZUM ZENSUS IM MAI 0 Stadtteil/Jahr Wohngebäude insgesamt und 3 4 5 und 6 7 und mehr Wohnungen davon mit Wohnräumen (einschließlich Küchen) Innenstadt-Ost 05 35 3.83.59.5 897 469 9 0 33 3.84.59.5 897 463 90 Innenstadt-West 05 68 5.909.93.56.387 86 67 0 66 5.866.93.554.38 855 6 Südstadt 05.83 0.47.39 3.857.96.9 06 0.4 9.778.8 3.69.69.090 97 Südweststadt 05.76 0.969.03.759 3.530.363 94 0.73 0.90.0.78 3.5.365 87 Weststadt 05.5 0.953.057.78 3.64.45 38 0.507 0.847.05.677 3.6.30 376 Nordweststadt 05.83 6.77.99.363.03.34 450 0.8 6..04.365.03.5 449 Oststadt 05.03 0.77.747 3.075 3.377.30 7 0.90 0.74.34 3.070 3.36.87 Mühlburg 05.306 8.97.549.98 3.067.05 33 0.304 8.90.534.900 3.065.99 Daxlanden 05.948 5.985 487.350.567.9 36 0.939 5.958 476.345.567.4 356 Knielingen 05.06 4.856 588.6.533.9 380 0.99 4.633 569.8.474.3 349 Grünwinkel 05.330 5.5 570.3.50.46 487 0.85 5.03 540..490.46 473 Oberreut 05 8 4.766 963.403.478 788 34 0 89 4.67 94.364.46 789 34 Beiertheim-Bulach 05 996 3.8 580.0. 87 8 0 986 3.798 580.05.5 87 7 Weiherfeld- 05.075 3.096 84 84.064 650 74 Dammerstock 0.073 3.087 8 88.066 64 69 Rüppurr 05.683 5.373 4 790.676.807 688 0.654 5.97 388 785.590.763 67 Waldstadt 05.8 6.453 888.36.496.34 473 0.8 6.439 885.363.495.30 466

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 77 noch Tabelle 403 WOHNUNGSBESTAND IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH DER WOHNUNGSGRÖSSE 05 IM VERGLEICH ZUM ZENSUS IM MAI 0 Stadtteil/Jahr Wohngebäude insgesamt und 3 4 5 und 6 7 und mehr Wohnungen davon mit Wohnräumen (einschließlich Küchen) Rintheim 05 77.857 99 85.0 47 70 0 770.839 68 84.3 47 63 Hagsfeld 05.35 3.40 683 76 836 87 33 0.9 3.345 679 76 840 759 305 Durlach 05 4.608 6.598.457 4.658 4.904 3.30.59 0 4.565 6.387.48 4.603 4.85 3.77.7 Grötzingen 05.086 4.508 406 83.309.376 585 0.088 4.59 406 837.37.37 587 Stupferich 05 784.355 09 3 34 468 0 766.3 09 30 3 446 6 Hohenwettersbach 05 875.39 78 40 47 469 305 0 86.96 78 35 38 448 97 Wolfartsweier 05 650.694 09 37 56 44 73 0 646.683 09 368 5 43 7 Grünwettersbach 05.44.97 0 50 444 69 4 0.3.903 0 50 435 688 40 Palmbach 05 58 839 70 4 85 84 86 0 478 797 70 84 68 64 Neureut 05 3.968 9.488.679.90.47.566 95 0 3.697 8.998.607.88.84.44 875 Nordstadt 05.068 4.8 744 88.59.9 58 0.067 3.99 559 88.60.9 54 Stadt Karlsruhe 05 40.96 55.699 6.774 39.88 47.937 3.054 9.646 0 40. 5.9 5.49 38.74 47.66 3.365 9.37 Jahresbilanz 05 Stand Jahresanfang 40.84 55.99 6.63 39.65 47.835 3.97 9.596 Bautätigkeit 0 576 67 48 5 9 54 Abgang (Abbruch usw.) 8 76 5 5 3 9 4 Reinzu-/-abgang (-) 9 500 4 3 0 83 50 Stand Jahresende 40.96 55.699 6.774 39.88 47.937 3.054 9.646 In Wohn- und Nichtwohngebäuden. 05: Fortschreibung auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 0.

78 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 404 WOHNGEBÄUDEBESTAND NACH ZAHL DER WOHNUNGEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 05 Stadtteil Wohngebäude insgesamt davon mit... Wohnungen 3 bis 6 7 und mehr 0 Innenstadt-Ost 35 4 6 04 9 0 Innenstadt-West 63 5 40 58 8 03 Südstadt.85 78 8 350 739 04 Südweststadt.76 4 8 464 74 05 Weststadt.5 3 83 643 663 06 Nordweststadt.85 9 333 403 78 07 Oststadt.06 74 3 89 7 08 Mühlburg.35 36 7 606 09 Daxlanden.948 989 39 437 03 0 Knielingen.068 930 47 569 97 Grünwinkel.333.58 3 300 40 Oberreut 8 469 3 58 6 3 Beiertheim-Bulach 998 334 45 334 85 4 Weiherfeld-Dammerstock.075 547 53 79 96 5 Rüppurr.689.84 30 430 7 6 Waldstadt.8.3 3 93 375 7 Rintheim 777 83 5 66 77 8 Hagsfeld.35 786 65 5 86 9 Durlach 4.66.94 860.95 647 0 Grötzingen.00.7 430 37 8 Stupferich 789 490 8 09 9 Hohenwettersbach 879 66 50 6 6 3 Wolfartsweier 650 97 56 44 53 4 Grünwettersbach.45 83 303 5 4 5 Palmbach 58 30 76 6 Neureut 3.980.44 75 67 4 7 Nordstadt.068 688 37 88 55 Stadt Karlsruhe 05 4.003 9.58 5.896 8.559 7.00 Rechnerische Fortschreibung ohne Einbeziehung der seit 0 erfolgten Abbrüche. Fortschreibung auf Basis Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 0.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 79 BAUTÄTIGKEIT Tabelle 405 ERTEILTE BAUGENEHMIGUNGEN IN KARLSRUHE Jahr Neubau von Wohngebäuden Nichtwohngebäuden Bau von Wohnungen in Wohnfläche Nutzfläche Wohngebäudegebäuden in.000 Nichtwohn- m² Veranschlagte reine Baukosten in Mill. Euro Wohnbau Nichtwohnbau 990 94 00.43 3 06,9 67,7 7,0 47,6 99 47 89.558 3 6, 63,8 53,3 44, 99 377 79.507 6 8,8 53, 5,6 99, 993 408 76.588 5 8, 3,3 79,5 43,8 994 363 6.905 9 44, 9,6 97,9 3, 995 347 5.633 46 3,5 3, 6,0 03,3 996 69 39 668 4 60,8 3, 88, 09,3 997 96 5 940 7 88,0 89,6 95,9 0,7 998 3 78.368 0,4 66, 09,4 8,0 999 350 60 634 43 84,5, 05,0 7,3 000 7 65 404 5 57,3 80,5 8,4 39,8 00 65 83 475 7 57, 75,9 76,8 68,6 00 47 7 560 7 65,3 9, 90,6 65,7 003 300 68 578 7,9 99,4 99,5 9,5 004 43 755 4 90, 8,0 99,4 94,8 005 76 46 630 7 7,8 08,3 84,4 8, 006 303 43.75 4 7, 0,5 66, 9,4 007 76 47 733 3 78,6 303,7 97,4 65,7 008 93 39 94-99,7 00,,8 7,4 009 57 37 40 49, 98,9 70,9 6,4 00 77 4 677-8 7,6 00,5,6 47,5 0 8 4 589 4 70, 87,8, 96,8 0 66 50 447 4 60,8 00, 87,8 09,9 03 64 43 53 53 66,9 35, 95, 5,5 04 78 55 896 8 90,7 7, 9,4 44,9 05 48 43 803 8,7,9 46,5 04,0 Einschließlich Aus- und Umbau bestehender Gebäude. Negative Werte ergeben sich durch den Wegfall von Wohnungen (Umnutzung, Zusammenlegungen und anderes). Als Nutzfläche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfläche (ohne Wohnfläche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient. Nicht zur Nutzfläche gehören die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsfläche. Abbildung 4. GENEHMIGTE UND FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN PRO.000 EINWOHNER IN KARLSRUHE 990 BIS 05 Anzahl Anzahl 9,0 9,0 8,0 7,0 6,0 Fertiggestellte Wohnungen pro.000 Einwohner Genehmigte Wohnungen pro.000 Einwohner 8,0 7,0 6,0 5,0 5,0 4,0 4,0 3,0 3,0,0,0,0,0 0,0 0,0

80 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 4. ENTWICKLUNG DER BAUTÄTIGKEIT VON WOHNUNGEN IN KARLSRUHE 006 BIS 05 Wohnungen.000.800.600.400.79.00 Baugenehmigungen Baufertigstellungen Bauüberhang.000 800 600 400 89 736 460 94 80 794 4 669 59 593 65 489 705 566 94 804 598 588 576 00 0 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Anzahl der Wohnungen mit Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden und ab 04 mit Wohnheimen. Abbildung 4.3 BAUFERTIGSTELLUNGEN VON NEUBAUWOHNUNGEN IN WOHNGEBÄUDEN NACH DEM GEBÄUDETYP IN KARLSRUHE 006 BIS 05 Häuser.000 800 9 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser 600 35 8 73 400 00 44 3 7 658 579 30 53 43 397 47 6 379 39 6 93 35 0 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Anzahl der Wohnungen ohne Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden und ab 04 mit Wohnheimen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 8 Tabelle 406 BAUFERTIGSTELLUNGEN IN KARLSRUHE NACH DER ART DES GEBÄUDES UND DER BAUMASSNAHME Jahr Baufertigstellungen insgesamt Neubau von Wohngebäuden davon mit. Wohnungen bis 3 4 bis 6 7 bis 3 und mehr Neubau von Nichtwohngebäuden Aus- und Umbau Fertiggestellte Gebäude sowie Gebäudeteile 006 60 363 30 3 4 9 7 5 95 007 34 47 9 7 6 9 6 8 39 008 330 65 5 4 5 6 5 47 8 009 38 69 4 4 4 5 39 0 00 335 5 9 9 6 5 48 36 0 304 77 4 4 8 9 4 37 90 0 38 00 58 4 8 8 47 35 03 307 35 07 6 0 38 34 04 458 5 5 4 4 3 5 47 60 05 58 0 78 3 9 8 4 07 Erstellte Wohnungen 006 89 765 35 8 70 90 36 8 9 007 460 40 3 3 96 3 5 53 008 80 787 9 8 6 457 009 794 707 8 69 5 73 6 8 00 59 543 30 6 43 68 96 3 45 0 65 550 53 39 5 95 4 6 0 705 645 73 44 60 56 5 45 03 598 495 6 3 8 9 56 0 04 588 465 39 8 8 78 4 8 05 576 444 93 9 48 05 89 58 74 Baumaßnahmen an bestehenden Wohn- und Nichtwohnbauten sind in der Gesamtsumme enthalten. Tabelle 407 NEUBAU VON BÜROGEBÄUDEN IN KARLSRUHE Baugenehmigungen Baufertigstellungen Jahr Nutzfläche Nutzfläche Gebäude Gebäude in.000 m in.000 m 006,9 4,9 007 37,3 7 9,0 008 4 3, 3 47,8 009 4 0,9 6 6,0 00 4,3 9 3,6 0 7 9,0 7, 0 9 38,4 0,3 03 0 3,6 6 6, 04 8 3,9 0 8,9 05 3 3,5 3,3

8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 408 NEUBAU VON GEWERBLICHEN BETRIEBSGEBÄUDEN IN KARLSRUHE Jahr Gebäude Baufertigstellungen Nutzfläche in m 006 4 43.67 007 4 6.438 008 6 48.83 009 8.37 00 5 65.956 0 5 38.86 0 54.446 03 0 7.475 04 6.4 05 6 44.650 Tabelle 409 BAUFERTIGSTELLUNGEN IM WOHNBAU IN KARLSRUHE Jahr Wohnräume Umbauter Gebäude Wohnungen Raum insgesamt darunter Küchen in.000 m 3 Wohnfläche in.000 m² Nutzfläche Veranschlagte reine Baukosten in Mill. Euro 006 363 880 4.0 838 43,5 03,5 4,5 7,3 007 47 446.95 436 94,5 49,5 4, 6,8 008 65 809 3.085 750 378,7 74, 7,9 98, 009 69 794 3.9 77 359,3 80,7 8,4 0,0 00 5 588.56 58 76,7 65,6 3,4 83,4 0 77 6.464 58 84,0 68,9 6,5 9,4 0 00 697.850 67 35,0 7,8 4, 6,8 03 35 598.33 539 5,4 6,8 3,6 89,9 04 5 549.569 59 86, 69, 7,5 03,5 05 0 54.035 504 46,4 5,6,8 83,5 Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Tabelle 40 BAUFERTIGSTELLUNGEN IM NICHTWOHNBAU IN KARLSRUHE Wohnräume Jahr Gebäude Wohnungen insgesamt darunter Küchen Umbauter Raum in.000 m 3 Wohnfläche in.000 m² Nutzfläche Veranschlagte reine Baukosten in Mill. Euro 006 5 39 65,0,6 53,0 5,9 007 8 4 78 3 80,8,8 43,9 40, 008 47 7 758,7 0,7 8,8,9 009 39 - - 54,3 0,8 73,5 69, 00 48 3 9 3 543,4, 03,4 5,9 0 37 3-5 - 3,3 0,3 6,8 0,7 0 47 8-0 8 53,,3 00,5 65, 03 38 - - 35,9 0,5 73,7 8,0 04 47 39 0 39 384,0 3,7 68,5 3,5 05 4 5 3 46 476,0 4,6 8,4 68, Als Nichtwohngebäude gelten Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche weniger als die Hälfte an Wohnfläche vorweisen. Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Negative Werte ergeben sich durch den Wegfall von Wohnungen im Zuge von Baumaßnahmen an bestehenden Wohnungen (Umnutzungen, Zusammenlegung von Wohnungen und anderes).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 83 Tabelle 4 BAUFERTIGSTELLUNGEN IM WOHN- UND NICHTWOHNBAU ZUSAMMEN Jahr Wohnräume Gebäude Wohnungen insgesamt darunter Küchen Umbauter Raum in.000 m 3 Wohnfläche in.000 m² Nutzfläche Veranschlagte reine Baukosten in Mill. Euro 006 45 89 4.40 850 678,5 05, 77,5 80, 007 75 460.003 449 375,3 5,3 58,0 0,0 008 80 3.09 75.37,4 74,8 56,7 0,0 009 08 794 3.40 77 63,6 8,5 9,9 7, 00 99 59.590 585 80, 66,7 6,8 36,3 0 4 65.459 58 605,3 69, 79,3 94, 0 47 705.840 635 838, 74, 4,6 8,0 03 73 598.34 539 578,3 63,3 87,3 07,9 04 98 588.670 568 670, 7,8 86,0 7,0 05 5 576.67 550 7,4 56, 03, 5,7 Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Tabelle 4 FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN IN KARLSRUHE NACH BAUHERREN Jahr Wohnungen davon erstellt durch... insgesamt Freie Wohnungsunternehmen private Bauherren Öffentliche Bauherren Wirtschaftsunternehmen/ Freie Berufe 006 89 8 63 3 40 007 460 6 76 50 8 008 80 36 476 87 009 794-547 07 40 00 59 47 0 07 0 65-487 4 4 0 705 6 53 9 58 03 598-47 4 04 588 37 5 80 05 576 4 38 4 3 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Gebietskörperschaften, Sozialversicherung, Organisationen ohne Erwerbszweck. 3 Einschließlich ehemals gemeinnütziger Wohnungsunternehmen. Tabelle 43 FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN IN KARLSRUHE NACH DER GRÖSSE Jahr Wohnungen davon mit... Wohnräumen (einschließlich Küchen) darunter mit insgesamt 3 4 5 und 6 7 und mehr Kochnische 006 89 4 60 50 68 37 45 4 007 460 8 78 83 83 39 69 008 80 60 9 30 07 65 47 59 009 794 4 0 70 4 43 4 3 00 59 49 63 33 94 5 6 0 65 33 86 4 57 69 46 34 0 705 65 09 3 98 56 64 70 03 598 55 7 46 38 46 4 59 04 588 0 64 33 77 83 0 05 576 8 39 48 5 9 54 6 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden.

84 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 44 BESTAND AN SOZIALMIETWOHNUNGEN IN KARLSRUHE Jahr Bestand am Jahresanfang Sozialmietwohnungen Zugang Wegfall Bestand am Jahresende 008 6.690 6. 3 5.59 009 3 5.785 7 44 5.648 00 5.648 308 5.36 0 5.36-330 5.03 0 5.03-358 4.674 03 4.674-866 3.808 04 3.808 35 7 3.67 05 3.67 4 8 3.64 Mit Bundes-, Landes- oder städtischen Mitteln geförderte Wohnungen. Wegfall aufgrund Aufhebung der Förderung. 3 Statistikbereinigung aufgrund eines neuen Auswertungsverfahrens. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt. Abbildung 4.4 ENTWICKLUNG DES SOZIALMIETWOHNUNGSBESTANDS IN KARLSRUHE SEIT 004 Anzahl 0.000 9.000 8.000 sonstige Förderwege. Förderweg 7.000 6.000.700.56.344.96 5.000 4.000 3.000.000.000 5.8 4.6 4.563 4.494.999.533.447.8.864.09 97 946 3.530 3.5.95.94.80.699.699.668 0 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 85 Abbildung 4.5 JÄHRLICHER WEGFALL AN ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN SOZIALMIETWOHNUNGEN IM. FÖRDERWEG IN KARLSRUHE 004 BIS 05 Anzahl 0-50 -300-86 -96-07 -00 - -04 - -7-3 -450-600 -553-750 -68-900 -.050 -.00 -.05 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt. Abbildung 4.6 ERSTELLTE SOZIALMIETWOHNUNGEN NACH DEM WOHNRAUMFÖRDERUNGSGESETZ UND LANDESWOHNRAUMFÖRDERUNGSGESETZ IN KARLSRUHE 004 BIS 05 Anzahl 350 35 300. Förderweg und sonstige Förderwege 50 00 50 00 68 9 6 50 0 35 4 7 7 0 0 0 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Geförderte, aber noch nicht bezugsfertige Neubauwohnungen sind im Zugang nicht enthalten. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt.

86 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 45 WOHNUNGSBESTAND UND SOZIALMIETWOHNUNGEN IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Anzahl der Wohnungen insgesamt Sozialmietwohnungen insgesamt davon. Förderweg sonstige Förderwege 0 Innenstadt-Ost 3.83 365 359 6 0 Innenstadt-West 5.909 45 9 36 03 Südstadt 0.47 0 65 36 04 Südweststadt 0.969 64 60 4 05 Weststadt 0.953 7 0 5 06 Nordweststadt 6.77 76 4 5 07 Oststadt 0.77 0 58 44 08 Mühlburg 8.97 48 36 09 Daxlanden 5.985 36 39 43 0 Knielingen 4.856 - Grünwinkel 5.5 3 0 Oberreut 4.766 875 554 3 3 Beiertheim-Bulach 3.8-4 Weiherfeld-Dammerstock 3.096 77 7 5 5 Rüppurr 5.373 8 8-6 Waldstadt 6.453 39 48 9 7 Rintheim.857 355 3 43 8 Hagsfeld 3.40-9 Durlach 6.598 9 35 94 0 Grötzingen 4.508 35 35 - Stupferich.355 - - - Hohenwettersbach.39-3 Wolfartsweier.694 - - - 4 Grünwettersbach.97 - - - 5 Palmbach 839 - - - 6 Neureut 9.488 40 73 67 7 Nordstadt 4.8 7-7 Stadt Karlsruhe 55.699 3.64.680 934 Quellen: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Liegenschaftsamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 87 Abbildung 4.7 VERÄNDERUNG DES BESTANDS AN SOZIALMIETWOHNUNGEN (. FÖRDERWEG) IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 007 BIS 05 Stadtteil 0 Innenstadt-Ost Abnahme 0 Zunahme 0 Innenstadt-West -6 03 Südstadt -44 04 Südweststadt -0 05 Weststadt -39 06 Nordweststadt -4 07 Oststadt -5 08 Mühlburg 75 09 Daxlanden -337 0 Knielingen -9 Grünwinkel -43 Oberreut -90 3 Beiertheim-Bulach -6 4 Weiherfeld-Dammerstock - 5 Rüppurr -8 6 Waldstadt -9 7 Rintheim - 8 Hagsfeld -45 9 Durlach -7 0 Grötzingen -7 bis 5 Höhenstadtteile und Wolfartsweier zus.* -46 6 Neureut -5 7 Nordstadt -5 -.000-800 -600-400 -00 0 00 400 Anzahl Wohnungen * Summe der Ergebnisse für Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier, Grünwettersbach und Palmbach. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt.

88 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 4.8 AUS DER BINDUNG FALLENDE SOZIALMIETWOHNUNGEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH ZEITRÄUMEN Innenstadt-Ost 6 Innenstadt-West 36 05 bis 09 Südstadt 4 5 33 00 bis 04 Südweststadt 5 7 05 bis 09 Weststadt 3 4 Nordweststadt 45 3 8 Oststadt 8 30 3 Mühlburg 6 Daxlanden 50 05 Knielingen Grünwinkel 5 9 4 Oberreut 40 Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerst. 3 Rüppurr Waldstadt 67 4 5 Rintheim 9 3 Hagsfeld Durlach 54 50 5 Grötzingen 35 Höhenstadtteile +Wolfartsweier* Neureut 39 67 Nordstadt 8 0 50 00 50 00 50 300 350 400 Anzahl * Summe der Ergebnisse für Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier, Grünwettersbach und Palmbach. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 89 Tabelle 46 FERTIGGESTELLTE WOHNGEBÄUDE UND WOHNUNGEN IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Erstellte Gebäude Umbauter Raum Zu-/Abgang an Wohnungen Wohnfläche Nutzfläche Veranschlagte Baukosten in.000 Euro in m 3 in m² 0 Innenstadt-Ost - - 95-30 0 Innenstadt-West - - 3 353-5 03 Südstadt 3 3.990 6 5.870 3.57 8.36 04 Südweststadt 3 3.75 36.98 6.57 0.645 05 Weststadt 3 6.476 74 6.93.457 7.70 06 Nordweststadt 9 6.490 9.60 55.794 07 Oststadt 9.43 39.987 853 4.74 08 Mühlburg 8.7 4.668 869.05 09 Daxlanden.300 9 753 30 58 0 Knielingen 9 40.47 68 6.834.735 9.90 Grünwinkel 9 6.844 8 3.405 68 5.505 Oberreut - - - - - - 3 Beiertheim-Bulach - - - - - - 4 Weiherfeld-Dammerstock - - - 0-8 5 Rüppurr 5 9.688 8.549 87 4.587 6 Waldstadt.48 5 67 55.03 7 Rintheim 4.39 4 490 57 935 8 Hagsfeld 3 3.0 79 47.774 9 Durlach 3 3.57 45 6.6. 0.499 0 Grötzingen 3.044 3 37 04 83 Stupferich 4 5.868 0.74 5.59 Hohenwettersbach.58 50 03.00 3 Wolfartsweier - - - - 350 4 Grünwettersbach - - - 3-5 Palmbach.4 3 60 79 945 6 Neureut 3 7.663 7 6.5.330 9.04 7 Nordstadt - - - - - - Stadt Karlsruhe 05 0 46.360 54 5.63.845 83.543 Einschließlich Zugang/Abgang an Wohnungen in bestehenden Gebäuden.

90 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 47 BAUFERTIGSTELLUNGEN IM NICHTWOHNBAU IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Umbauter Veranschlagte Erstellte Zu-/Abgang an Wohnfläche Nutzfläche Stadtteil Raum Baukosten Gebäude Wohnungen in m 3 in m² in.000 Euro 0 Innenstadt-Ost - - - - - - 0 Innenstadt-West 6.59 3.676 4.454 5.940 03 Südstadt 5.333 8.450 5.06 7.644 04 Südweststadt 3 76.49 - - 9.60 0.536 05 Weststadt.97 49 664 773 06 Nordweststadt - - - - 33 5 07 Oststadt 4 07.37 - - 7.08 8.4 08 Mühlburg 3 7.77 65 4.563 5.657 09 Daxlanden.67 - - 60 347 0 Knielingen 3 3.30 33 738 88 Grünwinkel 7.87 - -.4.66 Oberreut - - - - 8 38 3 Beiertheim-Bulach 7.04 - -.8 5.86 4 Weiherfeld-Dammerstock.563 - -.68 4.39 5 Rüppurr 56 - - 90 48 6 Waldstadt - - - - - - 7 Rintheim 6.340 - - 3.704 9.497 8 Hagsfeld 0.6 - -.758.394 9 Durlach - - - -.568 739 0 Grötzingen 3 3.44 - - 576 55 Stupferich 3 3.96 - - 7 880 Hohenwettersbach 00 - - 36 30 3 Wolfartsweier - - - - - - 4 Grünwettersbach - - - - - - 5 Palmbach 6.365 - - 98 808 6 Neureut 5 3.857-3 -.33 38.699 7 Nordstadt 6.940 - -.6.993 Stadt Karlsruhe 05 4 475.998 5 4.573 8.437 68.7 Als Nichtwohngebäude gelten Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche weniger als die Hälfte an Wohnfläche aufweisen. Einschließlich Zugang/Abgang an Wohnungen in bestehenden Gebäuden.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Tabelle 48 ZU- UND ABGANG AN WOHNUNGEN IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Bilanz aus Zugang und Wegfall insgesamt Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden und zwar Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden ohne Umwidmungen durch Umwidmung Abgang durch Abbrüche Reinzugang/ -abgang Zugang Wegfall Zugang Wegfall 0 Innenstadt-Ost - - - - - 0 Innenstadt-West 6 8 - - - 3 3 03 Südstadt 89 7 - - 7 - - 89 04 Südweststadt 36 36 - - - - - 36 05 Weststadt 75 66 - - - 75 06 Nordweststadt 9 9 - - - - 8 07 Oststadt 39 36 3 - - - - 39 08 Mühlburg 5 - - 3-4 09 Daxlanden 9 7 - - - - 9 0 Knielingen 70 64-5 - 3 38 Grünwinkel 8 6 - - - 6 Oberreut - - - - - - - - 3 Beiertheim-Bulach - - - - - - - - 4 Weiherfeld-Dammerstock - - - - - - - - 5 Rüppurr 8 0 8 - - - - 8 6 Waldstadt 5 3 - - - - 5 7 Rintheim 4 4 - - - - 8-4 8 Hagsfeld 3 - - - 9 Durlach 45 33 3-9 - 43 0 Grötzingen 3 3 - - - - - 3 Stupferich 0 9 - - - 9 Hohenwettersbach 3 - - - - 3 Wolfartsweier - - - - - - 4 Grünwettersbach - - - - - - - - 5 Palmbach 3 3 - - - - 6 Neureut 68 6 5 - - 4 64 7 Nordstadt - - - - - - - - Stadt Karlsruhe 05 576 50 3 6 5 3 76 500 Tabelle 49 BAUÜBERHANG AM JAHRESENDE NACH GEBÄUDEART UND BAULICHEM ZUSTAND Jahr Gebäude insgesamt davon Neubauzugang Wohngebäude Nichtwohngebäude unter Dach (rohbaufertig) nach Bauzustand noch nicht unter Dach noch nicht begonnen Vorgesehene Wohnungen insgesamt 006 59 450 79 44 8 457.453 007 565 47 93 63 4 478.757 008 557 475 8 70 49 438.90 009 490 44 76 45 44.398 00 48 44 58 4 0 4.35 0 47 40 6 36 33 40.73 0 460 390 70 43 45 37.9 03 506 43 74 93 50 363.3 04 453 373 80 7 33 348.60 05 606 536 70 94 65 447.858

9 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 40 WOHNUNGEN IM BAUÜBERHANG 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Bauüberhang am Jahresende Wohngebäude Wohnungen davon waren nach dem Stand der Bauarbeiten unter Dach (rohbaufertig) noch nicht unter Dach noch nicht begonnen 0 Innenstadt-Ost 6 6 8 0 Innenstadt-West 7 80-4 66 03 Südstadt 5 379 8 44 39 04 Südweststadt 3 3 5 6 04 05 Weststadt 3 0 0-0 06 Nordweststadt 5 9-8 07 Oststadt 4 37-6 08 Mühlburg 5 66 4 09 Daxlanden 4 3 4 7 0 Knielingen 60 66 70 84 Grünwinkel 5 3 Oberreut - - 3 Beiertheim-Bulach 5 3 5-6 4 Weiherfeld-Dammerstock - 3 - - 3 5 Rüppurr 6 4 5 6 Waldstadt 0 59-39 0 7 Rintheim 6 5-8 Hagsfeld 4 0 9 Durlach 47 6 6 4 8 0 Grötzingen 0 4 7 3 3 Stupferich 47 58 5 5 Hohenwettersbach 9 34 6 7 3 Wolfartsweier - - 4 Grünwettersbach 5 8 6 5 Palmbach 38 43 5-38 6 Neureut 68 0 8 90 7 Nordstadt - - - - - Stadt Karlsruhe 05 536.87 438 35.85 Ohne Nichtwohngebäude; Wohnungen einschließlich Nichtwohngebäuden sowie Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Abbildung 4.9 WOHNUNGSSUCHENDE (HAUSHALTE) IN KARLSRUHE SOWIE ENTWICKLUNG DES INDEX FÜR WOHNUNGSMIETE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Anzahl 9.000 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000.000.000 Messziffer (00 = 00) 0,0 00,0 80,0 60,0 40,0 0,0 0 0,0 988 989 990 99 99 993 994 995 996 997 998 999 000 00 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Wohnungssuchende Liegenschaftsamt (aus rechtlichen Gründen stehen ab 04 keine Daten mehr zur Verfügung) Wohnungssuchende Volkswohnung Wohnungsmieten in Baden-Württemberg (einschließlich Nebenkosten), (Messziffer 00 = 00)

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 93 Tabelle 4 BAUFERTIGSTELLUNGEN NACH GEBÄUDEART 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN Stadtteil Wohngebäude insgesamt Einfamilienhäuser Zweifamilienhäuser davon Gebäude mit 3 bis 6 Wohnungen Gebäude mit 7 und mehr Wohnungen 0 Innenstadt-Ost - - - - - 0 Innenstadt-West - - - - - 03 Südstadt 3 - - 04 Südweststadt 3 - - 05 Weststadt 3 - - - 3 06 Nordweststadt 9 9 - - - 07 Oststadt - - - 08 Mühlburg - - - 09 Daxlanden - - - 0 Knielingen 9 0 5 Grünwinkel 9 7 - Oberreut - - - - - 3 Beiertheim-Bulach - - - - - 4 Weiherfeld-Dammerstock - - - - - 5 Rüppurr 5 6 Waldstadt - - - 7 Rintheim 4 4 - - - 8 Hagsfeld 3 3 - - - 9 Durlach 3 4 6 0 Grötzingen - - Stupferich 4 3 - - Hohenwettersbach - - 3 Wolfartsweier - - - - - 4 Grünwettersbach - - - - - 5 Palmbach - - 6 Neureut 3 4 4 3 7 Nordstadt - - - - - Stadt Karlsruhe 05 0 63 5 0

94 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 GRUNDBESITZ UND BAULANDPREISE Tabelle 4 WECHSEL VON WOHNUNGSEIGENTUM DURCH KAUF NACH STADTTEILEN Stadtteil Anzahl der Fälle 0 0 03 04 05 0 Innenstadt-Ost 49 45 36 35 36 0 Innenstadt-West 69 39 50 34 4 03 Südstadt 305 38 5 5 7 04 Südweststadt 7 6 9 99 88 05 Weststadt 54 6 99 38 34 06 Nordweststadt 38 8 6 7 07 Oststadt 04 70 79 46 8 08 Mühlburg 37 85 8 89 09 Daxlanden 44 9 3 4 4 0 Knielingen 6 34 7 4 35 Grünwinkel 36 39 8 3 6 Oberreut 35 44 70 53 54 3 Beiertheim-Bulach 67 4 60 48 7 4 Weiherfeld-Dammerstock 4 3 6 5 0 5 Rüppurr 3 7 3 6 6 Waldstadt 64 58 6 65 48 7 Rintheim 0 3 0 7 8 Hagsfeld 4 6 9 8 43 9 Durlach 6 3 4 6 0 0 Grötzingen 45 36 3 9 38 Stupferich 9 3 5 9 Hohenwettersbach 7 8 3 5 3 Wolfartsweier 0 9 0 8 3 4 Grünwettersbach 5 4 7 5 Palmbach - 3 6 Neureut 8 45 95 99 9 7 Nordstadt 39 3 44 3 Stadt Karlsruhe.96.69.677.53.63 Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe. Tabelle 43 GRUNDSTÜCKSVERKÄUFE IN KARLSRUHE NACH GRUNDSTÜCKSARTEN Jahr 0 0 03 04 05 Baulandverkäufe insgesamt baureifes Land davon entfallen auf... Rohbauland Industrie- und Verkehrsflächen a 3. -. b 448,63. -. a 35. -. b 43,66. -. a 9. -. b 34,35. -. a 9 9 - - b 367,85 367,85 - - a - - b 373,37 373,37 - - a = Übereignete Fläche in.000 m². Abweichungen in der Summe durch Runden der Flächenangaben. b = Durchschnittspreise je m² in Euro. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 95 Abbildung 4.0 TYPISCHE PREISE FÜR ERSTVERKÄUFE VON WOHNUNGSEIGENTUM IN KARLSRUHE SEIT 00 Euro/m Wohnfläche 3.500 3.000.500 00 0 0.50.36.84 3.09 3.7 3.97.000.500 03 04 05.000 500 0 mäßige Lage mittlere bis gute Lage sehr gute Lage Keine auswertbaren Kauffälle vorhanden. Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe. Abbildung 4. TYPISCHE PREISE FÜR WEITERVERKÄUFE VON WOHNUNGSEIGENTUM NACH BAUJAHREN IN MITTLERER BIS GUTER LAGE IN KARLSRUHE SEIT 0 Euro/m Wohnfläche 3.500 3.000.500.000.500.38.7.030.87.70 0 0 03 04 05.50.095.96.0.953.990.80.80.765.70.76.555.43.59.459 3.097.795.66.439.33.000 500 0 bis 949 950 bis 974 975 bis 989 990 bis 004 005 bis 0 Baujahr Für das Jahr 00 liegen keine Daten vor. Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe.

96 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 4. TYPISCHE PREISE FÜR UNBEBAUTES WOHNBAULAND IN KARLSRUHE SEIT 0 Euro/m² 700 600 500 400 390 370 370 595 590 560 450 440 440 0 03 04 430 440 440 390 390 40 430 430 480 490 530 530 300 30 300 90 30 30 00 00 0 mäßige Lage mittlere Lage gute Lage sehr gute Lage mäßige Lage mittlere Lage gute Lage sehr gute Lage mäßige Lage mittlere Lage gute Lage sehr gute Lage Ein- und Zweifamilienhäuser Reihenhäuser Mehrfamilienhausbau Keine auswertbaren Kauffälle vorhanden. Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe. Tabelle 44 KAUFWERTE FÜR BAULAND IN KARLSRUHE UND AUSGEWÄHLTEN NACHBARKREISEN Kreis Durchschnittspreise in Euro/m 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Bauland insgesamt Stadtkreis Karlsruhe 36 30 3 358 57 449 44 34 368 373 Landkreis Karlsruhe 83 5 6 3 95 0 89 39 46 Landkreis Rastatt 55 5 50 6 76 33 79 38 86 95 Landkreis Germersheim 48 87 64 3 8 36 7-37 darunter baureifes Land Stadtkreis Karlsruhe 43 30 330 358 339... 368 373 Landkreis Karlsruhe 46 38 78.. 07.. 6 Landkreis Rastatt 65 07. 4 86. 80. 86 95 Landkreis Germersheim 5. 66 57 66 78 77 78-7 darunter Rohbauland Stadtkreis Karlsruhe. - - -. - - - - - Landkreis Karlsruhe 35. 4..... 04 - Landkreis Rastatt 77. 95.. 4.. - - Landkreis Germersheim 5. 60 75 6... - - Angaben beruhen auf Unterlagen der Finanzbehörden und sind mit den Daten des Gutachterausschusses aus methodischen Gründen nicht vergleichbar. Quellen: Statistische Landesämter Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 97

98 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

5 WIRTSCHAFT UND VERKEHR WERTSCHÖPFUNG 0 ERWERBSTÄTIGKEIT UND ARBEITSMARKT 0 LANDWIRTSCHAFT 9 VERARBEITENDES GEWERBE TOURISMUS 4 PREISINDIZES 8 VERKEHR 33

00 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN Die Ergebnisse der vorliegenden Veröffentlichung basieren auf der VGR-Revision 0, deren wesentliche Neuerung die Umstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige 008 (WZ 008) anstelle der bisherigen Ausgabe 003 (WZ 003) war. Im Rahmen der Revision 0 wurden außerdem methodische Verbesserungen realisiert und neue Datenquellen erschlossen. Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen. Es entspricht der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen. Die Bruttowertschöpfung, die zu Herstellungspreisen bewertet wird, ergibt sich für jeden Wirtschaftsbereich aus dem Bruttoproduktionswert zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen. ARBEITSLOSE Die Definition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Definition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 5 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen. Nach den Regelungen der 48 SGB III und 5 Abs. 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt. Die beiden Agenturen für Arbeit Karlsruhe und Rastatt haben zum. Oktober 0 fusioniert. Die neue Agentur trägt den Namen Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt. Die Geschäftsführung hat ihren Sitz in Karlsruhe. Aus Gründen der Vergleichbarkeit werden die Ergebnisse weiterhin ohne die Dienststellen Rastatt, Baden-Baden, Gaggenau und Bühl ausgewiesen. FREMDENVERKEHR Der Reiseverkehr basiert auf der Fremdenverkehrsstatistik; einbezogen sind Beherbergungstätten ab zehn Betten sowie Campingplätze (ohne Dauercamping) mit zehn und mehr Stellplätzen. Die Bettenauslastung dokumentiert den Anteil der tatsächlichen Übernachtungen an den möglichen Übernachtungen (Betten x Kalendertage). VERBRAUCHERPREISINDIZES Die Preisstatistik weist die Entwicklung der Preise in bestimmten Bereichen von Erzeugung und Handel nach. Die Waren und Leistungen werden auf repräsentativer Basis nach Art, Qualität, Handelsstufe und Abnahmemenge beschrieben und zu Durchschnittspreisen zusammengefasst. Die Wertansätze für die Waren und Leistungen (Wägungsschema) beziehen sich auf ein Basisjahr und werden nur in größeren Zeitabständen revidiert. Der Verbraucherpreisindex ist von großer Allgemeinbedeutung, da er die durchschnittliche Verschiebung des Preisniveaus im Hinblick auf den privaten Verbrauch misst, zur Beurteilung des Geldwertes herangezogen und vielfach der Einkommensentwicklung gegenübergestellt wird. PERSONENNAHVERKEHR Im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden beförderte Personen in aller Regel anhand des Verkaufs von Fahrausweisen ermittelt. Dabei werden Zeit- und Mehrfahrtenkarten entsprechend ihrer Ausnutzung mehrfach gezählt, Umsteiger im Liniennetz als ein Beförderungsfall gezählt. Wagenkilometer sind die Entfernungen, die Zugfahrzeuge und mitgeführte Anhänger im Einsatz für die Personenbeförderung zurückgelegt haben. Platzkilometer errechnen sich durch Multiplikation der Wagenkilometer mit der Zahl der Steh- und Sitzplätze der Zugfahrzeuge und mitgeführten Anhänger. Seit 005 werden bei Linien über 75 Kilometer Länge nur Sitzplatzkilometer ermittelt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 0 WERTSCHÖPFUNG Tabelle 50 BRUTTOINLANDSPRODUKT, ERWERBSTÄTIGE UND PRO-KOPF-WERTE IN KARLSRUHE Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Erwerbstätige Jahr Mill. Euro Zu-/Abn.(-) gg. Vorjahr in % Anteil am Land in % in Euro Zu-/Abn.(-) gg. Vorjahr in % Landeswert = 00 Anzahl in.000 Zu-/Abn.(-) gg. Vorjahr in % 009 5.707 0,4 4,4 70.37-0, 3, 3, 0,5 00 6.360 4, 4,3 7.558 3, 07,6 5,5,0 0 6.63,7 4, 7.656 0, 03,8 8,9,5 0 7.7 3,0 4, 74.7, 05,5 30,9 0,9 03 7.409,6 4, 74.80 0,8 05, 3,7 0,8 04 7.907,9 4, 75.60 0,5 03,4 38,3,4 Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Ergebnisse der Revision 04, (Berechnungsstand August 05). Tabelle 50 BRUTTOWERTSCHÖPFUNG (BWS) IN JEWEILIGEN PREISEN Jahr Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr und IuK davon Finanzg., Vermietung, Untern.- dienstleister Öffentliche und private Dienstleister Dienstleistungsbereich Bruttowertschöpfung insgesamt Bruttowertschöpfung in Mill. Euro 009 9 3.090.94 0.993 4.00 3.803 3.89 4.09 00 7 3.535.5.79 3.939 3.975 3.65 4.7 0 0 3.385.87.545 4.063 4. 3.369 4.939 0 3.396.35.980 4.3 4.8 3.440 5.388 03 3.94.53.45 4.47 4.444 3.535 5.656 04 3.09.9.99 4.609 4.736 3.646 6.0 Anteil in % der Karlsruher Bruttowertschöpfung 009 0,,9 3,7 78,0 8,4 7,0,6 00 00 0,0 4,0 5,3 75,9 6,8 7,0, 00 0 0,,7 4,6 77,3 7, 7,5,6 00 0 0,, 4,5 77,9 8,0 7,5,4 00 03 0, 0,4 4,4 79,5 8,6 8,4,6 00 04 0, 9,3 3,8 80,6 8,6 9,4,6 00 Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Ergebnisse der Revision 04, (Berechnungsstand August 05). Abbildung 5. BRUTTOINLANDSPRODUKT IN JEWEILIGEN PREISEN IN KARLSRUHE Mill. Euro 8.500 8.000 7.500 7.000 6.500 6.000 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000.500.000 008 009 00 0 0 03 04 Euro 80.000 75.000 70.000 65.000 60.000 55.000 50.000 45.000 40.000 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (Mill. Euro) Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen (Euro)

0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 ERWERBSTÄTIGKEIT UND ARBEITSMARKT Tabelle 503 ERWERBSTÄTIGE AM ARBEITSORT KARLSRUHE NACH WIRTSCHAFTSBEREICHEN (WZ 008) Jahr Erwerbstätige (in.000) insgesamt darunter Arbeitnehmer Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Erwerbstätige im Wirtschaftsbereich... (in.000) darunter Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungsbereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr davon Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstl. öffentliche u. private Dienstleister 000 5,7 00,5 0,3 4,9 8,9 73,5 63,4 40, 69,9 00 7,5 0,9 0,3 4,5 8,7 75,7 64, 4,0 70,5 00 6,9 00,9 0,3 40,0 8,0 76,6 64, 4,3 7, 003 3,8 97,6 0,3 38, 6,9 75,3 6, 4,4 7,9 004 5,5 98,7 0,3 37, 5,9 78, 63, 4, 7,9 005 7,7 00, 0,3 37,3 5,6 80, 63, 4,4 74,4 006 8,9 0,0 0,3 37,3 5,3 8,4 63,9 43,6 73,8 007 0,6 0,4 0, 37, 4,9 83,3 64,3 43,6 75,5 008, 04,0 0, 37,3 4,9 84,6 64,6 44,0 76,0 009 3, 05,5 0, 37,0 4,3 85,9 64,0 44,7 77,3 00 5,5 07,9 0, 36,6 3,6 88,6 64,8 46,0 77,8 0 8,9 0,8 0, 37, 3,8 9,4 65,3 47, 79,0 0 30,9,7 0, 36, 3,6 94,5 66,0 48,9 79,6 03 3,7 4,7 0, 34,7 3,6 97,8 67,4 50, 80,3 04 38,3 0,4 0, 34,3 3,6 03,7 69,7 5,0 8,0 Jeweils Jahresdurchschnitte. Berechnungsstand August 05. Alle Personen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen (Beamte einschließlich Soldaten, Angestellte, Arbeiter und Auszubildende), als Selbständige ein Gewerbe beziehungsweise Landwirtschaft betreiben, einen freien Beruf ausüben oder als mithelfende Familienangehörige tätig sind, unabhängig von der Höhe des Verdienstes oder der Arbeitszeit. Quelle: Ergebnisse des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. Abbildung 5. ERWERBSTÄTIGE AM ARBEITSORT KARLSRUHE NACH AUSGEWÄHLTEN WIRTSCHAFTSBEREICHEN (MESSZIFFER 000 = 00, WZ 008) 30 0 Messziffer 000 = 00 0 00 90 80 000 00 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 Erwerbstätige insgesamt Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleistung öffentliche und private Dienstleister Handel, Gastgewerbe und Verkehr Produzierendes Gewerbe

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 03 Tabelle 504 EINPENDLER UND AUSPENDLER MIT ARBEITSORT BEZIEHUNGSWEISE WOHNORT KARLSRUHE Jahr Einpendler insgesamt Landkreis Karlsruhe darunter mit Wohnort in... Lkr. RA und Südpfalz Stkr. BAD Frankreich Auspendler insgesamt Landkreis Karlsruhe darunter mit Arbeitsort in Lkr. RA und Stkr. BAD Landkreis Germersheim 006 86.306 38.648 8.77.64 3.367 7.80.347.860.57 007 87.908 39.446 8.893.753 3.408 8.99.650.99.65 008 89.98 40.06 9.6.78 3.57 30.68 3.047 3.0.55 009 89.493 39.85 9.86.763 3.04 30.53.88 3.094.469 00 9.500 40.783 9.95.948 3.004 30.585.880 3.85.44 0 93.089 4.69 9.536.875.950 3.077 3.336 3.469.59 0 94.38 4.39 9.70.944.847 33.60 3.60 3.685.75 03 95.55 4.458 9.839 3.049.779 35.004 4.5 3.8.778 04 98.967 44.59 0.4 3.36.755 36.060 4.457 3.94.94 05 99.663 44.45 0.40 3.30.7 39.988 7.3 4.08.98 Erfasst werden nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand ab 04 nach der Revision im August 04. Die Daten ab 04 sind gegenüber den Vorjahren nur bedingt vergleichbar. Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße sowie kreisfreie Stadt Landau, ohne Mittelbereich Dahn. Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Tabelle 505 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER MIT WOHNORT KARLSRUHE BEZIEHUNGSWEISE ARBEITSORT KARLSRUHE Jahr Beschäftigte am Arbeitsort Karlsruhe darunter Einpendler darunter Beschäftigte mit Wohnort Karlsruhe Auspendler Wohnort = Arbeitsort 006 49.944 86.306 9.440 7.80 63.638 007 5.864 87.908 9.875 8.99 63.956 008 54.693 89.98 95.393 30.68 64.765 009 54.76 89.493 95.756 30.53 65.33 00 57.87 9.500 96.9 30.585 66.37 0 60.965 93.089 99.953 3.077 67.876 0 63.5 94.38 0.83 33.60 69.03 03 65.35 95.55 04.884 35.004 69.880 04 7.48 98.967 08.065 36.060 7.005 05 70.835 99.663.095 39.988 7.07 Zu-/Abnahme (-) absolut 6.09 0.70 5.339 9.465 5.874 seit 009 % 0,4,4 6,0 3,0 9,0 davon Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand ab 04 nach der Revision im August 04. Die Daten ab 04 sind gegenüber den Vorjahren nur bedingt vergleichbar. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer umfassen alle Arbeiter und Angestellten einschließlich Auszubildende, die kranken- und rentenversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig zur Arbeitslosenversicherung sind beziehungsweise für die von den Arbeitgebern Beiträge zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

04 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 506 DIE WICHTIGSTEN WOHNORTE DER BERUFSEINPENDLER NACH KARLSRUHE Wohngemeinde (Kreis) 30. Juni 03 darunter Frauen 30. Juni 04 darunter Frauen Berufseinpendler Berufseinpendler Berufseinpendler 30. Juni 05 Ettlingen, Stadt (KA) 4.857.43 5.56.576 5.05.548 Stutensee, Stadt (KA) 4.386.83 4.495.33 4.4.3 Rheinstetten, Stadt (KA) 3.945.067 4.055.4 4.08.33 Eggenstein-Leopoldshafen (KA) 3.405.808 3.468.853 3.457.855 Pfinztal (KA).986.50 3.3.57 3.096.56 Bruchsal, Stadt (KA).833.49.989.50 3.056.564 Frankreich.779 963.775 945.7 939 Wörth am Rhein, Stadt (GER).545.36.594.363.60.365 Linkenheim-Hochstetten (KA).4.59.9.8.46.75 Durmersheim (RA).74 93.77 960.767 95 Malsch (KA).675 88.763 94.737 96 Rastatt, Stadt (RA).55 735.659 779.73 778 Waldbronn (KA).5 79.600 747.63 76 Karlsbad (KA).538 734.60 764.6 79 Weingarten (KA).546 754.608 789.6 84 Pforzheim, Stadtkreis.553 645.569 654.540 639 Walzbachtal (KA).434 7.468 734.466 79 Bretten, Stadt (KA).78 594.5 65.39 635 Graben-Neudorf (KA).4 564.3 575.6 574 Baden-Baden, Stadtkreis 994 466.047 50.077 499 Mannheim, Stadtkreis 878 339 98 395.00 378 Landau, Krsfr. Stadt 93 33 973 370 940 363 Waghäusel, Stadt (KA) 888 449 96 454 908 447 Dettenheim (KA) 93 488 99 49 905 48 Jockgrim (GER)* 87 450 895 464 895 46 Gaggenau, Stadt (RA) 783 43 808 400 888 49 Karlsdorf-Neuthard (KA) 8 409 879 444 859 438 Hagenbach, Stadt (GER)* 834 405 89 409 86 404 Kandel, Stadt (GER)* 799 349 8 35 803 357 Stuttgart, Stadtkreis 783 88 759 7 786 9 Ubstadt-Weiher (KA) 657 34 699 355 748 38 Remchingen (Enzkreis) 690 306 700 3 735 338 Kraichtal, Stadt (KA) 630 33 686 334 69 335 Bietigheim (RA) 663 357 7 374 684 37 Marxzell (KA) 559 58 595 66 64 8 Bad Herrenalb, Stadt (CW) 538 4 588 7 6 76 Philippsburg, Stadt (KA) 58 3 584 30 608 3 Rülzheim (GER)* 55 6 575 66 564 6 Heidelberg, Stadtkreis 59 0 559 43 536 33 Germersheim, Stadt* 476 77 50 85 57 83 Au am Rhein (RA) 59 66 54 74 508 64 Forst (KA) 465 3 50 50 505 4 Bühl, Stadt (RA) 494 7 474 09 484 3 Herxheim (SÜW )* 458 85 474 07 47 07 Rheinzabern (GER)* 468 3 477 35 468 4 Bad Schönborn (KA) 406 93 4 93 433 00 Muggensturm (RA) 45 5 43 5 45 Neuburg am Rhein (GER)* 44 89 4 9 40 86 Östringen Stadt (KA) 370 7 40 87 400 93 darunter Frauen Nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer. Mit * gekennzeichnete Gemeinden (in der Südpfalz) betreffen nur die jeweilige Ortsgemeinde, nicht die Verbandsgemeinde. Geordnet nach Zahl der Einpendler (mindestens 400; Stand 05). Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 05 Pirmasens- Land Krfr.St. Pirmasens Waldbronn Waldfischbach - ÜBR. REG. BEZ. RHEINHESSEN-PFALZ Burgalben 3 Rodalben Hauenstein Dahn Kehl LKR. BAD DÜRKHEIM Lambrecht/ Pfalz LKR. RASTATT 9 343 Rheinau Annweiler am Trifels Bad Bergzabern Lichtenau Achern Seebach Appenweierodeck REGION Renchen SÜDL. OBERRHEIN Kappel- 47 Landau- Land Maikammer Edenkoben Krfr.St. Landau Wörth Sinzheim Bühl am Rhein Kandel Ötigheim Elchesheim- Illingen Rastatt Enzklösterle Ottersweier Hügelsheim Iffezheim Bühlertal Lauf Herxheim Bellheim Au am Rhein Muggensturm Kuppenheim Bietigheim Steinmauern Lingenfeld Rülzheim Straubenhardt Rheinstetten Bischweier Gaggenau Ettlingen Malsch Oberhausen- Rheinhausen Marxzell Philippsburg Dettenheim Graben- Neudorf Karlsbad Stutensee Waghäusel Weingarten Pfinztal Krfr.St. Neustadt Haßloch LKR. LUDWIGSHAFEN a. d. Weinstr. Böhl- Krfr.St. Iggelheim Speyer Willstätt Rheinmünster Sasbachwalden Sasbach Reilingen Forst Bruchsal Keltern Höfen Dobel WÜRTTEMBERG Loffenau Wildbad Gernsbach Baiersbronn Jockgrim Weisenbach Seewald LKR. FREUDENSTADT 76 Neuenbürg Bad- Herrenalb St. Leon- Rot Walzbachtal Kämpfelbach Remchingen Kronau Bad Schönborn Angelbachtal Ubstadt- Weiher Durmersheim Königsbach-Stein Walldorf Wiesloch Malsch Kraichtal Bretten Dielheim Mühlhausen Hockenheim Alt- Lußheim Neu- Östringen Knittlingen Sinsheim Sulzfeld Neulingen Eisingen REG. BEZ. Vaihingen STUTTGART a. d. Enz 3 50 Maulbronn Ölbronn- ENZKREIS Dürrn 3 503 Ötisheim Kieselbronn Eppingen Rhein CC de Hanau- La Petite Pierre ARRONDISSEMENT DE SAVERNE Saverne LKR. SÜDL. WEINSTRASSE 69 FRANCE CC du Pays de Zorn RHEINLAND-PFALZ LKR. SÜDWESTPFALZ 58 LKR. GERMERSHEIM 9 669 CC du Pays de Niederbronn-les-Bains Strasbourg CC Sauer- Pechelbronn Haguenau Wissembourg ARRONDISSEMENT HAGUENAU-WISSEMBOURG CC de la Basse-Zorn CA de Haguenau CC du Pays de Wissembourg CC de l Outre-Forêt FRANKREICH 7 CC du Pays Rhénan CC de la Plaine du Rhin LANDAU 940 STKR. BADEN- BADEN BADEN-BADEN 077 STKR. KARLSRUHE LKR. KARLSRUHE Linkenheim- Hochstetten Eggen- stein- Leopoldshafen Hagenbach Offenbach Dudenhofen Römerberg Germersheim Karlsdorf- Neuthard Karte 5. LKR. HEILBRONN BERUFSEINPENDLER NACH KARLSRUHE (STAND 30. JUNI 05) 000 Personen Hambrücken Kürnbach Zaberfeld Zaisenhausen Oberderdingen Gondelsheim Sternenfels Mühlacker nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Anteil der Auspendler nach Karlsruhe an allen Berufsauspendlern in den Gemeinden der Region Karlsruhe unter 0% 0% bis unter 5% BADEN- ÜBRIGE REGION RHEIN-NECKAR-ODENWALD 730 5% bis unter 50% 50% und mehr Rh in e Forbach LKR. CALW 058 MANNHEIM 00 RHEIN-NECKAR-KREIS 603 Region Karlsruhe/Raum PAMINA LKR. KARLSRUHE 44 45 PFORZHEIM 540 Grenze der Kreise beziehungsweise der Arrondissements Grenze der (Verbands-) Gemeinden beziehungsweise der Communautés Maßstab : 500 000 Quelle: Bundesagentur für Arbeit

06 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 507 DIE WICHTIGSTEN ZIELORTE DER BERUFSAUSPENDLER AUS KARLSRUHE Arbeitsort (Kreis) 30. Juni 03 30. Juni 04 darunter Frauen darunter Frauen Berufsauspendler Berufsauspendler Berufsauspendler 30. Juni 05 Eggenstein-Leopoldshafen (KA).035 707.098 755 4.488.586 Ettlingen, Stadt (KA) 3.930.454 3.99.44 4.039.467 Stuttgart, Stadtkreis.787 735.807 737.86 707 Bruchsal, Stadt (KA).408 583.46 60.576 69 Rastatt, Stadt (RA).338 354.435 405.456 404 Pforzheim, Stadtkreis.305 55.35 606.353 594 Wörth am Rhein, Stadt (GER).089 34.36 47.8 53 Stutensee, Stadt (KA) 959 337.03 348.05 377 Rheinstetten, Stadt (KA) 987 34 99 346.07 379 Baden-Baden, Stadtkreis 939 44 943 44.003 500 Mannheim, Stadtkreis.0 459 935 384 95 388 Karlsbad (KA) 84 343 830 367 830 363 Frankfurt am Main, Stadtkreis 633 99 630 99 64 90 Pfinztal (KA) 644 44 638 55 65 59 Walldorf, Stadt (Rhein-Neckar-Kreis) 58 67 603 73 6 75 Malsch (KA) 54 68 65 69 6 67 Bretten, Stadt (KA) 566 76 575 79 60 85 Waldbronn (KA) 546 45 535 36 564 70 Heidelberg, Stadtkreis 540 7 5 55 459 08 München, Landeshauptstadt 96 06 34 05 433 48 Freiburg, Stadt 307 3 48 9 43 9 Weingarten (KA) 386 36 40 46 45 45 Bühl (RA) 340 93 370 4 40 7 Gaggenau, Stadt (RA) 93 94 3 05 33 08 darunter Frauen Nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer. Geordnet nach Zahl der Auspendler (mindestens 300; Stand 05). Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Abbildung 5.3 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE FRAUEN UND MÄNNER AM ARBEITSORT KARLSRUHE 005 BIS 05 Anzahl 00.000 90.000 80.000 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 0.000 0.000 Männer Frauen 0 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Stand jeweils 30. Juni. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentru für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 07 Krfr.St. Pirmasens Pirmasens- Land Waldbronn Waldfischbach - ÜBR. REG. BEZ. Burgalben RHEINHESSEN-PFALZ Rodalben Dahn Hauenstein Kehl LKR. BAD DÜRKHEIM Lambrecht/ Pfalz Annweiler am Trifels Rheinau Bad Bergzabern Lichtenau Appenweier Landau- Land Maikammer Edenkoben Krfr.St. Landau Bühl Kandel Wörth Ötigheim Elchesheim- Illingen Rastatt Enzklösterle Ottersweier Hügelsheim Iffezheim Sinzheim am Rhein Bühlertal Herxheim Bellheim Au am Rhein Muggensturm Kuppenheim Bietigheim Steinmauern Lingenfeld Rülzheim Straubenhardt Rheinstetten Bischweier Malsch Gaggenau Gernsbach Ettlingen Oberhausen- Rheinhausen Marxzell Philippsburg Dettenheim Graben- Neudorf Karlsbad Waghäusel Weingarten Pfinztal Haßloch Krfr.St. Neustadt LKR. LUDWIGSHAFEN a. d. Weinstr. Böhl- Krfr.St. Iggelheim Speyer Hockenheim Willstätt Rheinmünster Lauf Achern Sasbachwalden Seebach REGION Renchen SÜDL. OBERRHEIN Kappelrodeck 975 Sasbach Höfen Dobel WÜRTTEMBERG Loffenau Baiersbronn Jockgrim Weisenbach Seewald Neuenbürg Bad- Herrenalb Wildbad Reilingen Forst Keltern St. Leon- Rot Kronau Bad Schönborn Angelbachtal Ubstadt- Weiher Bruchsal Walzbachtal Kämpfelbach Remchingen Durmersheim Königsbach-Stein Walldorf Wiesloch Malsch Kraichtal Bretten Dielheim Mühlhausen Lußheim Alt- Neu- Östringen Knittlingen Sinsheim Sulzfeld Neulingen Eisingen Mühlacker REG. Vaihingen BEZ. STUTTGART a. d. 3 Enz 70 Maulbronn ENZKREIS Ölbronn- Dürrn 96 Ötisheim Kieselbronn Eppingen Rhe in CC de Hanau- La Petite Pierre ARRONDISSEMENT DE SAVERNE Saverne LKR. SÜDL. WEINSTRASSE 7 FRANCE CC du Pays de Zorn RHEINLAND-PFALZ LKR. GERMERSHEIM 98 CC du Pays de Niederbronn-les-Bains Strasbourg CC Sauer- Pechelbronn Haguenau Wissembourg ARRONDISSEMENT HAGUENAU-WISSEMBOURG CC de la Basse-Zorn CA de Haguenau LKR. RASTATT 3 05 CC du Pays de Wissembourg CC de l Outre-Forêt CC du Pays Rhénan CC de la Plaine du Rhin LANDAU 38 STKR. BADEN- BADEN BADEN-BADEN 003 STKR. KARLSRUHE LKR. KARLSRUHE Linkenheim- Hochstetten Eggen- stein- Leopoldshafen Stutensee Hagenbach Offenbach Dudenhofen Römerberg Germersheim Karlsdorf- Neuthard Karte 5. LKR. HEILBRONN Hambrücken Kürnbach Zaberfeld Zaisenhausen Oberderdingen Gondelsheim Sternenfels BERUFSAUSPENDLER NACH KARLSRUHE (STAND 30. JUNI 05) nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer 000 Personen Arbeitsplätze je 000 Einwohner unter 300 300 bis unter 400 400 bis unter 500 500 und mehr Rh in e Forbach ÜBR. REG. BEZ. DARMSTADT 680 LUDWIGSHAFEN LKR. FREUDENSTADT 4 LKR. CALW 43 FRANKFURT A.MAIN 64 MANNHEIM 95 BADEN- RHEIN-NECKAR-KREIS 34 ÜBRIGE REGION RHEIN-NECKAR-ODENWALD 478 PFORZHEIM 353 Region Karlsruhe/Raum PAMINA LKR. KARLSRUHE 7 3 Grenze der Kreise beziehungsweise der Arrondissements Grenze der (Verbands-) Gemeinden beziehungsweise der Communautés Maßstab : 500 000 Quelle: Bundesagentur für Arbeit

08 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 508 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT SEIT 03 NACH WIRTSCHAFTSGRUPPEN (WZ 008) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) 03 04 05 Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 98 0, 6 0, 3 0, B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden...... C Verarbeitendes Gewerbe 9.59,7 9.746,5 9.304,3 0 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 666 0,4 639 0,4 600 0,4 Getränkeherstellung...... Tabakverarbeitung...... 3 Herstellung von Textilien 0,0 6 0,0.. 4 Herstellung von Bekleidung...... 5 Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen - - - - - - 6 Herstellung von Holz-, Korb-, Korkwaren (ohne Möbel) 390 0, 386 0, 386 0, 7 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus...... 8 Druckgewerbe und Vervielfältigung 370 0, 79 0, 57 0, 9 Kokerei und Mineralölverarbeitung...... 0 Herstellung von chemischen Erzeugnissen...568 0,9.. Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen...... Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren...... 3 Herstellung von Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden.... 0, 4 Metallerzeugung und -bearbeitung...... 5 Herstellung von Metallerzeugnissen 89 0,5 890 0,5 877 0,5 6 Herst. von DV-Geräten, elektrischen und optischen Erzeugnissen.696,0.86,.84, 7 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen.... 36 0, 8 Maschinenbau.0 0,6.00 0,6 930 0,5 9 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen.... 88 0,5 30 Sonstiger Fahrzeugbau...... 3 Herstellung von Möbeln 65 0,.. 73 0, 3 Herstellung von sonstigen Waren.09 0,7.5 0,7.74 0,7 33 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen - - - -. - D Energie und Versorgung.38,4.080 0,6.08 0,6 35 Energieversorgung.38,4.080 0,6.08 0,6 E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung; Beseitigung von Umweltverschmutzungen.587,0.39 0,7.045 0,6 36 Wasserversorgung...... 37 Abwasserentsorgung...... 38 Sammlungen, Behandlung und Beseitigung von Abfällen; Rückgewinnung.. 309 0, 08 0, 39 Beseitigung von Umweltverschmutzungen und sonstige Entsorgung...... F Baugewerbe 5.683 3,4 6.000 3,5 6.05 3,5 4 Hochbau 953 0,6.00 0,6 935 0,5 4 Tiefbau 49 0,3 59 0,3 55 0,3 43 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation sowie Ausbaugewerbe 4.39,5 4.480,6 4.59,7 B-F Produzierendes Gewerbe 9.7 7,5 7.965 6,3 7.48 6, G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen.97 3,8 3.347 3,6 3.80 3,9 45 Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 4.9,9 4.988,9 5.03 3,0 46 Großhandel (ohne Handel mit Kfz) 6.6 4,0 6.594 3,9 7.0 4, 47 Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz).438 6,9.765 6,9.685 6,8 H Verkehr und Lagerei 8.44 5, 8.45 4,9 8.78 5, 49 Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen 3.498, 3.370,0 3.555, 50 Schifffahrt...... 5 Luftfahrt -. -. -. 5 Lagerei und Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr 3.456, 3.54, 3.53, 53 Post-, Kurier- und Expressdienste.447 0,9.467 0,9.58 0,9 I Gastgewerbe 4.6,6 4.557,7 4.364,6 55 Beherbergung 74 0,4 764 0,4 789 0,5 56 Gastronomie 3.5, 3.793, 3.575,

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 09 noch Tabelle 508 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT SEIT 03 NACH WIRTSCHAFTSGRUPPEN (WZ 008) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) 03 04 05 Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % J Information und Kommunikation 5.07 9,0 6.580 9,7 6.335 9,6 58 Verlagswesen.78,3.80,3.04, 59 Film, TV, Kino und Tonstudio 0 0, 07 0, 6 0, 60 Rundfunkveranstalter 99 0, 99 0, 98 0, 6 Telekommunikation.33,4.568,5., 6 Dienstleistungen der Informationstechnologie 9.745 5,9.033 6,4.55 6,7 63 Informationsdienstleistungen 66 0,4 593 0,3 47 0,3 K Finanz- und Versicherungsdienstleister.94 6,7.3 6,5 0.949 6,4 64 Erbringung von Finanzdienstleistungen 5.556 3,3 5.558 3, 5.5 3, 65 Versicherungen, Rückversicherungen und Pensionskassen (ohne Soz. Vers.) 5.037 3,0 4.86,8 4.737,8 66 Mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten 60 0,4 693 0,4 70 0,4 L Grundstücks- und Wohnungswesen.83 0,8.76 0,7.30 0,7 68 Grundstücks- und Wohnungswesen.83 0,8.76 0,7.30 0,7 M Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleister 4.04 8,4 5.83 9, 7.008 0,0 69 Rechts-, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung.56,5.360,4.390,4 70 Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung 4.97,5 6.336 3,7 6.870 4,0 7 Architektur-, Ingenieurbüros; Labore 4.330,6 4.,4 4.66,7 7 Forschung und Entwicklung.966,.978,.033, 73 Werbung und Marktforschung 70 0,4 706 0,4 730 0,4 74 Sonst. freiberufl., wiss. und techn. Tätigk. 0, 84 0, 58 0, 75 Veterinärwesen.... 65 0,0 N Sonstige Unternehmensdienstleister.679 7,0.74 7,4 4.300 8,4 77 Vermietung von beweglichen Sachen 5 0, 4 0, 46 0, 78 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 4.997 3,0 5.33 3, 5.363 3, 79 Reisebüros, -veranster und sonstige Reservier.-Dienstl. 303 0, 337 0, 37 0, 80 Wach- und Sicherh. dienste sowie Detekteien.0,3.44,3 3.473,0 8 Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau.660,6 3.063,8 3.49,0 8 Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen a. n. g..57 0,8.507 0,9.354 0,8 O+U Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung und exterritoriale Organisationen.08 7,3.657 7,4.774 7,5 84+99 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung.08 7,3.657 7,4.774 7,5 P Erziehung und Unterricht 9.33 5,6 9.658 5,6 5.68 3,3 85 Erziehung und Unterricht 9.33 5,6 9.658 5,6 5.68 3,3 Q Gesundheits- und Sozialwesen 9.770,9 0.03,7 0.905, 86 Gesundheitswesen.34 7,4.594 7,4.998 7,6 87 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) 3.045,8.553,5.86,7 88 Sozialwesen (ohne Heime) 4.383,6 4.886,9 5.046 3,0 R Kunst, Unterhaltung und Erholung.084,3.3,.77,3 90 Kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten...... 9 Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten 650 0,4 65 0,4 669 0,4 9 Spiel-, Wett- und Lotteriewesen 85 0, 09 0, 6 0, 93 Dienstleistungen des Sports, der Unterhaltung und der Erholung 436 0,3 444 0,3 463 0,3 S Sonstige Dienstleister a. n. g. 4.7,8 4.56,7 4.705,8 94 Interessenvertretungen sowie kirchliche u. sonstige religiöse Vereinigungen 3.00,9 3.7,9 3.348,0 95 Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern 73 0,0 74 0,0 83 0,0 96 Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen.448 0,9.6 0,7.74 0,7 T Häusliche Dienste 6 0, 5 0, 64 0, 97 Private Haushalte mit Hauspersonal 6 0, 5 0, 64 0, G-U Dienstleistungsbereiche 37.47 8,4 43.45 83,6 43.0 83,8 Insgesamt 66.534 00 7.48 00 70.835 00 Stand jeweils 30. Juni Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 04 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Quellen: Statistisches Landesamt Baden Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.

0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 509 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG UND GERINGFÜGIG ENTLOHNTE BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE 008 BIS 05 Merkmal Beschäftigte jeweils am 30. Juni 008 009 00 0 0 03 04 05 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Insgesamt 55.4 54.87 58.6 6.0 64.65 66.534 7.48 70.835 davon Männer 8.83 8.70 83.930 85.54 87.067 87.546 90.09 89.744 Frauen 7.84 73.5 74.33 75.587 77.585 78.988 8.57 8.09 darunter Jüngere unter 5 Jahren 7.559 7.590 7.97 6.795 7.64 7.66 7.98 7.60 5 bis 34 Jahre 33.99 34.75 36.9 37.35 37.993 38.785 39.98 38.49 55 bis 64 Jahre 9.57 0.53.98 3.99 4.568 6.09 8.04 9.549 65 und älter 604 697 687 73 849 957.084.59 davon Vollzeitbeschäftigte 0.69 8.883 0.95...44 5.34 6.068 Teilzeitbeschäftigte 33.38 34.885 36.95.. 4.659 44.665 44.740 davon Deutsche. 40.07 4.7 44.749 47.5 48.435 5.33 49.95 Ausländerinnen/Ausländer. 4.744 5.435 6.93 7.344 8.05 9.884 0.845 Geringfügig entlohnte Beschäftigte insgesamt Insgesamt 33.97 34.494 35.703 36.5 36.75 37.380 38.7 35.363 davon Männer 3.06 3.7 4.68 4.905 5.86 5.564 6.6 4.3 Frauen 0.78 0.78.0.47.465.86.485.3 darunter Jüngere unter 5 Jahren 7.559 7.965 8.509 8.687 8.879 8.966 9.389 7.66 5 bis 34 Jahre 6.696 6.699 6.98 6.790 6.804 7.4 7.535 6.447 55 bis 64 Jahre 3.86 3.98 4.5 4.563 4.863 5.055 5.53 5.59 65 und älter 3.047 3.87 3.95 3.9 3.47 3.544 3.83 3.8 davon Deutsche 8.573 9.475 30.404 30.778 3.5 3.446 3.04 9.08 Ausländerinnen/Ausländer 4.66 4.947 5.30 5.303 5.57 5.874 6.636 6.7 darunter ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte Insgesamt.757 3.544 4.45 4.84 4.65 4.344 5.37.96 davon Männer 8.407 8.97 9.566 9.574 9.776 9.838 0.9 8.40 Frauen 4.350 4.67 4.579 4.60 4.489 4.506 4.846 3.506 darunter Jüngere unter 5 Jahren 6.4 6.87 7.75 7.5 7.564 7.600 7.904 6.9 5 bis 34 Jahre 4.9 4.7 4.79 4.08 4.040 4.95 4.388 3.4 55 bis 64 Jahre.73.778.8 3.08 3. 3.6 3.68 3.3 65 und älter 3.00 3.5 3.6 3.5 3.35 3.444 3.70 3.690 davon Deutsche. 9.877 0.33 0.40 0.38 0.37 0.67 7.99 Ausländerinnen/Ausländer. 3.596 3.745 3.7 3.87 3.958 4.459 3.944

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE noch Tabelle 509 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG UND GERINGFÜGIG ENTLOHNTE BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE 008 BIS 05 Merkmal Beschäftigte jeweils am 30. Juni 008 009 00 0 0 03 04 05 Geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob Insgesamt 0.540 0.950.558.986.486 3.036 3.574 3.437 davon Männer 4.6 4.785 5.5 5.33 5.50 5.76 5.935 5.8 Frauen 5.98 6.65 6.443 6.637 6.976 7.30 7.639 7.65 darunter Jüngere unter 5 Jahren.37.86.34.66.35.366.485.469 5 bis 34 Jahre.504.47.639.709.764 3.046 3.47 3.06 55 bis 64 Jahre.095.03.340.48.64.89.985.046 65 und älter 45 6 69 76 9 00 3 davon Deutsche......9.397.09 Ausländerinnen/Ausländer......96.77.37 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Midijob (3. Dezember) Insgesamt 5.9 6.034 6.073 6.509 6.55 6.674 6.648 6.053 davon Männer.699.766.833.006.008.077.79.9 Frauen 4. 4.68 4.40 4.503 4.57 4.597 4.469 4.4 Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 04 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Tabelle 50 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE NACH ALTER UND NATIONALITÄT Jahr Insgesamt Frauen und zwar Ausländerinnen und Ausländer Deutsche Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Alter von... Jahren unter 5 5 bis unter 45 45 und mehr Ausländerinnen und Ausländer Deutsche Ausländerinnen und Ausländer Deutsche Ausländerinnen und Ausländer 009 54.87 73.5 4.744 6.005.586 67.075 8.504 57.047 4.654 00 58.6 74.33 5.435 5.666.63 67.460 8.907 59.700 4.897 0 6.0 75.587 6.93 5.097.699 67.7 9.40 6.484 5.9 0 64.65 77.585 7.344 5.89.8 66.355 9.893 65.4 5.639 03 66.534 78.988 8.05 5.809.85 65.46 0.304 67.39 5.869 04 7.48 8.57 9.884 5.774.54 65.567.88 70.03 6.54 05 70.835 8.09 0.845 5.384.6 63.394.57 7. 7.048 Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand nach der Revision im August 04. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 5.4 BESCHÄFTIGTENENTWICKLUNG AM ARBEITSORT KARLSRUHE 008 BIS 05 Anzahl 0.000 00.000 80.000 60.000 40.000 0.000 00.000 80.000 60.000 40.000 0.000 0 33.97 34.494 35.703 36.5 36.75 37.380 38.7 35.363 55.4 54.87 58.6 6.0 64.65 66.534 7.48 70.835 008 009 00 0 0 03 04 05 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte Stand jeweils 30. Juni. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 04 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Tabelle 5 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 03 (WZ 008) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) 30. Juni 03 30. Juni 04 30. Juni 05 Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 98 0, 6 0, 3 0, B-F Produzierendes Gewerbe 9.7 7,5 7.965 6,3 7.48 6, B,D,E Bergbau, Energie- und Wasserversorgung 3.969,4.9,3.53,3 C Verarbeitendes Gewerbe 9.59,7 9.746,5 9.304,3 F Baugewerbe 5.683 3,4 6.000 3,5 6.05 3,5 G-U Dienstleistungsbereiche 37.47 8,4 43.45 83,6 43.0 83,8 G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen.97 3,8 3.347 3,6 3.80 3,9 H Verkehr und Lagerei 8.44 5, 8.45 4,9 8.78 5, I Gastgewerbe 4.6,6 4.557,7 4.364,6 J Information und Kommunikation 5.07 9,0 6.580 9,7 6.335 9,6 K Finanz- und Versicherungsdienstleister.94 6,7.3 6,5 0.949 6,4 L Grundstücks- und Wohnungswesen.83 0,8.76 0,7.30 0,7 M Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleister 4.04 8,4 5.83 9, 7.008 0,0 N Sonstige Unternehmensdienstleister.679 7,0.74 7,4 4.300 8,4 O+U Öffentl. Verwaltung; Verteidigung; Sozialvers. u. exterritoriale Organisationen.08 7,3.657 7,4.774 7,5 P Erziehung und Unterricht 9.33 5,6 9.658 5,6 5.68 3,3 Q Gesundheits- und Sozialwesen 9.770,9 0.03,7 0.905, R Kunst, Unterhaltung und Erholung.084,3.3,.77,3 S Sonstige Dienstleister a. n. g. 4.7,8 4.56,7 4.705,8 T Häusliche Dienste 6 0, 5 0, 64 0, Insgesamt 66.534 00 7.48 00 70.835 00 Einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung. Mit dem Jahr 008 wurde der Nachweis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 008 (WZ 008) umgestellt. Diese Neuverschlüsselung brachte beträchtliche Änderungen in der wirtschaftsfachlichen Zuordnung mit sich. Dadurch sind die Ergebnisse nach WZ 008 auch bei gleichlautenden Bezeichnungen einzelner Gliederungen keinesfalls mit denen der bisherigen Systematik (WZ 003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 04 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Abbildung 5.5 ENTWICKLUNG DER GERINGFÜGIG ENTLOHNTEN BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT KARLSRUHE 008 BIS 05 Anzahl 45.000 40.000 35.000 30.000 5.000 0.000 5.000 0.000 5.000 37.380 38.7 36.5 36.75 33.97 34.494 35.703 0.540 0.950.558.968.486 3.036 3.574.757 3.544 4.45 4.84 4.65 4.344 5.37 35.363 3.437.96 0 008 009 00 0 0 03 04 05 ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob Stand jeweils 30. Juni. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 04 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Tabelle 5 ARBEITSMARKTLAGE IM BEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT KARLSRUHE (SGB III UND SGB II) Jahr Arbeitslose Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt darunter Hauptagentur Karlsruhe 3 Arbeitslosenquote in % bezogen auf... alle zivilen Erwerbspersonen abhängig zivile Erwerbspersonen Arbeitslose Arbeitslosenquote in % bezogen auf... alle zivilen Erwerbspersonen abhängig zivile Erwerbspersonen 999.84 6,9 7,7 3.940 7,6 8,4 000 9.833 5,8 6,4.80 6,3 6,9 00 8.5 5, 5,7.579 5,8 6,5 00.048 5,8 6,5.940 6,5 7, 003 3.94 6,6 7,3 4.88 7,4 8, 004 4.96 6,7 7,4 4.843 7,3 8, 005 6.855 7,4 8, 6.35 8, 9,0 006 3.670 6,4 7, 4.709 7, 8, 007 0.008 5,4 6,0.5 5,9 6,6 008 7.93 4,6 5,.03 5,4 6,0 009 9.987 5,3 5,9.004 5,8 6,5 00 7.65 4,7 5, 0.773 5, 5,8 0 5.466 4, 4,6 9.76 4,7 5, 0 5.854 4, 4,6 0.054 4,7 5,3 03 6.9 4, 4,6 0.5 4,7 5,3 04 6.560 4, 4,6 0.9 4,7 5, 05 6.36 4,0 4,4 0.408 4,7 5, Bis 000 jeweils Stand zum 30. Juni; danach 30. September. Ohne die Dienststellen Rastatt, Baden-Baden, Gaggenau und Bühl. 3 Zur Hauptagentur zählen neben Karlsruhe die Gemeinden Dettenheim, Eggenstein-Leopoldshafen, Linkenheim-Hochstetten, Pfinztal, Rheinstetten, Stutensee, Walzbachtal und Weingarten. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 53 ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSENZAHL IM STADTKREIS KARLSRUHE SEIT 000 Jahr (jeweils Stand 30. September) Arbeitslose insgesamt Arbeitslosenquote in % Frauen unter den Arbeitslosen sind Ausländerinnen und Ausländer Junge Arbeitslose unter 5 Jahre Langzeit-Arbeitslose (mindestens Jahr) 000 9.53 6,5 4.086.857 843 3.07 00 9.3 6,5 4.085.886 860.86 00 0.9 7, 4.33.43.6.937 003.767 8, 5.063.66.78 3.40 004.883 8,3 5.45.680.64 4.4 005 3.045 9, 6.6 3.05.4 4.409 006.959 8,3 5.69.96.5 4.649 007 9.993 6,8 4.935.409 937 3.479 008 9.3 6,4 4.593.55 856.907 009 9.76 6,6 4.45.4 950.630 00 8.973 6, 4.85.6 795.607 0 8.35 5,7 3.97.73 695.54 0 8.509 5,7 3.96.76 74.69 03 8.6 5,6 3.997.35 735.73 04 8.66 5,5 3.987.337 866.74 05 8.68 5,5 3.949.475 756.753 Ab 005 SGB III und SGB II. In % aller zivilen Erwerbspersonen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Tabelle 54 ARBEITSLOSE NACH AUSGEWÄHLTEN GRUPPEN IM STADTKREIS KARLSRUHE 04 05 März Juni September Dezember März Juni September Dezember Arbeitslose insgesamt 8.868 8.99 8.66 8.57 8.76 8.478 8.68 8.44 darunter Frauen 3.877 3.76 3.987 3.600 3.84 3.767 3.949 3.735 Ausländerinnen und Ausländer.445.55.337.36.496.394.475.408 darunter Frauen.7.7.5.45.3.3.68.80 Jüngere unter 0 Jahre 6 5 0 3 3 4 78 6 0 bis unter 5 Jahre 544 478 656 547 589 496 578 508 Ältere 55 Jahre und älter.509.493.43.457.559.557.55.559 Langzeitarbeitslose (länger als Jahr).848.798.74.580.73.75.753.690 Schwerbehinderte 66 600 64 608 587 573 67 584 Arbeitslosenquote bezogen auf... alle zivilen Erwerbspersonen 5,8 5,3 5,5 5, 5,6 5,3 5,5 5,3 darunter Frauen 5,4 5, 5,5 5,0 5,3 5, 5,4 5, abhängige Erwerbspersonen 6,4 5,9 6, 5,8 6,3 5,9 6,0 5,9 Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Tabelle 55 ARBEITSLOSIGKEIT IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 30. SEPTEMBER 05 (SGB III UND SGB II) Stadtteil Arbeitslose Erwerbsfähige Anzahl Anteil an Erwerbsfähigen in % Deutsche Arbeitslosenanteil in % Ausländerinnen und Ausländer unter 5 Jahre 0 Innenstadt-Ost 5.46 387 7,4 7,4 7,3 3,5 9,6 0 Innenstadt-West 7.957 30 3,9 3,7 4,, 5,9 03 Südstadt 4.96 809 5,4 5, 6,3, 7,6 04 Südweststadt 4.74 556 3,8 3,5 5,,5 4,3 05 Weststadt 4.666 687 4,7 4, 6,, 4,8 06 Nordweststadt 7.60 40 3,,7 4,4,0,7 07 Oststadt 4.3 53 3,8 3,4 4,8, 6, 08 Mühlburg.676 690 5,9 5,6 6,7,5 6,6 09 Daxlanden 7.57 377 5, 5, 5,6 3,7 3,5 0 Knielingen 6.874 54 3,7 3,4 4,7,6 5,3 Grünwinkel 6.896 307 4,5 4, 5,5 3,3 4,5 Oberreut 6.360 487 7,7 6,7,9 4,6 6, 3 Beiertheim-Bulach 4.64 4 3,0,8 4,4 0,9 3, 4 Weiherfeld-Dammerstock 3.60 07 3,0,7 4,6,0,8 5 Rüppurr 6.545 64,5,3 4,6,,7 6 Waldstadt 7.49 309 4, 4,0 4,5, 3,6 7 Rintheim 3.803 78 4,7 4,4 5,8,3 4,5 8 Hagsfeld 5.0 87 3,7 3,3 5,7, 3,3 9 Durlach 0.085 868 4,3 3,8 6,,9 5,0 0 Grötzingen 5.738 66,9,4 5,9, 3,9 Stupferich.758 3,8,6 3,8,,7 Hohenwettersbach.99 43,,9 7,4 0,9 4,6 3 Wolfartsweier.07 8 3,9 3,8 4,9, 3,9 4 Grünwettersbach.484 55,,0 4,4,8,6 5 Palmbach.93 34,6,4 5,0,7 3,3 6 Neureut.077 384 3,,8 5,3,9 3,0 7 Nordstadt 6.776 39 3,5 3, 5,3, 3,4 Ohne Zuordnung X 59 X X X X X Stadt Karlsruhe 03.6 8.68 4,3 3,9 5,7,0 4,5 55 bis unter 65 Jahre Bevölkerung am Ort der Hauptwohung im Alter von 5 bis unter 65 Jahren. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Bezogen auf die jeweilige erwerbsfähige Bevölkerungsgruppe. Quellen: Bundesagentur für Arbeit; stadteigene Bevölkerungsstatistik; eigene Berechnung.

6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 56 ARBEITSLOSE IN DEN STADTTEILEN NACH AUSGEWÄHLTEN GRUPPEN 05 (SGB III UND SGB II) Stadtteil Arbeitslose insgesamt unter den Arbeitslosen sind... Frauen unter 5 Jahre 55 Jahre und älter Langzeitarbeitslose Ausländerinnen und Ausländer Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 0 Innenstadt-Ost 387 0 3,0 5 3, 5 3,4 37 35,4 4 36,4 0 Innenstadt-West 30 7 4,0 4 7,7 46 4,8 97 3,3 0 35,5 03 Südstadt 809 304 37,6 60 7,4 3 5, 59 3,0 75 34,0 04 Südweststadt 556 65 47,7 37 6,7 86 5,5 8 3,6 48 6,6 05 Weststadt 687 36 46,0 57 8,3 00 4,6 88 7,4 9 3,9 06 Nordweststadt 40 7 5,9 8 7,5 36 5,0 67 7,9 86 35,8 07 Oststadt 53 8 4, 40 7,5 89 6,8 40 6,4 76 33, 08 Mühlburg 690 3 45, 5 7,4 7,7 7 3,9 3,0 09 Daxlanden 377 95 5,7 47,5 57 5, 37 36,3 55 4,6 0 Knielingen 54 04 40,9 8,0 67 6,4 85 33,5 65 5,6 Grünwinkel 307 35 44,0 36,7 64 0,8 04 33,9 8 6,4 Oberreut 487 46 50,5 47 9,7 9 8,7 90 39,0 36 7,9 3 Beiertheim-Bulach 4 75 53, 6 4,3 7 9, 54 38,3 8 9,9 4 Weiherfeld-Dammerstock 07 53 49,5 0 9,3 9,6 33 30,8 3,5 5 Rüppurr 64 75 45,7 7,3 37,6 4 5,0 3 8,9 6 Waldstadt 309 6 5,4 8 9, 56 8, 97 3,4 7 3,3 7 Rintheim 78 9 5,7 7 9,6 33 8,5 55 30,9 49 7,5 8 Hagsfeld 87 86 46,0 0 0,7 3 7, 6 3,6 47 5, 9 Durlach 868 395 45,5 6 7,0 89,8 90 33,4 56 9,5 0 Grötzingen 66 85 5, 6,6 5 30,7 53 3,9 48 8,9 Stupferich 3 9 59,4 3 9,4 7,9 5 5,6 6 8,8 Hohenwettersbach 43 0 46,5 3 7,0 7 39,5 5 34,9 9 0,9 3 Wolfartsweier 8 40 49,4 6 7,4 8, 4 9,6 4,8 4 Grünwettersbach 55 9 5,7 7,7 9 6,4 3 3,6 0 8, 5 Palmbach 34 9 55,9 6 7,6 8 3,5 4,8 5 4,7 6 Neureut 384 77 46, 38 9,9 74 9,3 06 7,6 94 4,5 7 Nordstadt 39 5 5,3 8 7,5 34 4, 75 3,4 6 5,9 Ohne Zuordnung 59 8 47,5 4 3,7 6 0, 5 5,4 0 6,9 Stadt Karlsruhe 8.68 3.949 45,5 756 8,7.55 7,9.753 3,7.475 8,5 Stand 30. September 05. Über ein Jahr arbeitslos. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 57 INSOLVENZVERFAHREN IN KARLSRUHE SEIT 008 Merkmal 008 009 00 0 0 03 04 05 Insolvenzverfahren insgesamt 474 5 535 53 458 48 405 387 und zwar eröffnet 43 48 504 479 43 384 369 338 Abweisung mangels Masse 34 33 36 8 6 36 Schuldenbereinigungsplan 8 6 9 9 6 0 3 Unternehmensinsolvenzen 5 55 59 57 69 5 5 43 Privatinsolvenzen 4 466 476 456 389 367 353 3 Betroffene Beschäftigte 573 374 643 383 376 45.36 Voraussichtliche Forderungen (in.000 Euro) 5.80 45.906 7.976 75.360 84.57.660 3.080 8.650 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 5.6 BEANTRAGTE INSOLVENZVERFAHREN IN KARLSRUHE 05 Abweisung mangels Masse 36 Schuldenbereinigungsplan 3 Insgesamt 387 Insolvenzverfahren eröffnete Insolvenzverfahren 338 Tabelle 58 INSOLVENZEN VON PRIVATPERSONEN IN KARLSRUHE SEIT 008 Merkmal 008 009 00 0 0 03 04 05 Verfahren insgesamt 4 466 476 456 389 367 353 3 Anteil am Land Baden-Württemberg (%) 3, 3,4 3, 3,4 3,3 3,4 3,3 3, Veränderung im Vergleich zum Vorjahr (%) -6,3 0,4, -4, -4,7-5,7-3,8-8,8 Voraussichtliche Forderungen (in.000 Euro) 34.4 3.509 37.440 37.939 34.37 5.90 8.9.53 Anteil am Land Baden-Württemberg (%),5,,5,5,7, 5,8,0 Voraussichtliche Forderungen je Insolvenzverfahren (in Euro) 80.905 69.76 78.658 83.00 88.9 68.638 3.839 66.84 Insolvenzhäufigkeit (Verfahren je 0.000 Einwohner) 4,6 6, 6, 5,4,9 9,6,8 0,5 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 59 GEWERBEANZEIGEN IN KARLSRUHE NACH WIRTSCHAFTSBEREICHEN (WZ 008) Anmeldungen Abmeldungen Wirtschaftszweige Insgesamt darunter Neugründung sonstige Neugründung Insgesamt darunter vollständige Aufgabe Betriebsgründung Betriebsaufgabe sonstige Stilllegung 04 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 7 3 3 8 Verarbeitendes Gewerbe 87 4 98 68 5 87 Energieversorgung 35 6 7 7 4 Baugewerbe 559 7 336 577 67 378 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 888 3 564 930 9 603 Verkehr und Lagerei 9 6 6 57 0 04 Gastgewerbe 60 45 03 6 44 64 Information und Kommunikation 63 05 89 4 Finanz-, Versicherungsdienstleistungen 5 0 96 99 5 37 Grundstücks- und Wohnungswesen 06 5 40 57 8 8 Freiberufliche, wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen 4 75 58 368 43 Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 48 4 37 439 45 30 Erziehung und Unterricht 64 8 46 64 6 4 Gesundheits- und Sozialwesen 6 6 5 53 45 Kunst, Unterhaltung und Erholung 0 5 66 57 8 38 Sonstige Dienstleistungen 33 0 69 57 8 06 Übrige Wirtschaftszweige 7 3 3 5 Insgesamt 3.965 536.468 3.83 433.498 05 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4 3 - Verarbeitendes Gewerbe 07 9 70 7 8 37 Energieversorgung 0 5 6 Baugewerbe 36 43 46 365 38 53 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 545 0 30 533 8 97 Verkehr und Lagerei 75 49 93 4 58 Gastgewerbe 39 4 44 86 Information und Kommunikation 93 30 7 74 38 84 Finanz-, Versicherungsdienstleistungen 9 9 65 0 56 Grundstücks- und Wohnungswesen 6 0 5 84 6 40 Freiberufliche, wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen 3 40 38 44 6 55 Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 333 37 58 306 4 Erziehung und Unterricht 5 4 38 37 8 Gesundheits- und Sozialwesen - 7 8 5 0 Kunst, Unterhaltung und Erholung 84 4 60 4 3 30 Sonstige Dienstleistungen 4 98 58 4 4 Übrige Wirtschaftszweige 4 - - Insgesamt.58 400.645.444 408.466 Mit dem Jahr 008 wurde der Nachweis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 008 (WZ 008) umgestellt. Diese Neuverschlüsselung brachte beträchtliche Änderungen in der wirtschaftsfachlichen Zuordnung mit sich. Dadurch sind die Ergebnisse nach WZ 008 auch bei gleichlautenden Bezeichnungen einzelner Gliederungen keinesfalls mit denen der bisherigen Systematik (WZ 003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 LANDWIRTSCHAFT Tabelle 50 LANDWIRTSCHAFTLICHE BODENNUTZUNG IM STADTKREIS KARLSRUHE NACH HAUPTNUTZUNGS- UND KULTURARTEN Nutzung 999 00 003 005 007 00 ha % ha % ha % ha % ha % ha % Bewirtschaftetes Ackerland.4 8,4.3 8,3.075 79,8.055 78,9.065 78,4.983 78,8 Obstanlagen 56,.. 54, 49,9 46,7 54, Baumschulen 0,8.. 7 0,7 5 0,6.. 7 0,7 Dauergrünland 397 5, 40 5,4 443 7,0 473 8, 497 8,9 453 8,0 Rebland........ 9 0,3.. sonstige landwirtschaftlich genutzte Fläche.. 0,........ Landwirtschaft genutzte Fläche zusammen.630 00.6 00.600 00.605 00.635 00.58 00 Für das Jahr 05 wurden keine Daten auf Kreisebene veröffentlicht, da nur eine repräsentative Erhebung durchgeführt wurde. Laut Agrarstatistikgesetz vom 7. Dezember 009 findet die nächste Erhebung, bei der auch Kreisergebnisse zur Verfügung stehen, 06 statt. 999 bis 007: Landwirtschaftliche Betriebe mit ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten; ab 00: Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 5.7 LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE IN KARLSRUHE NACH GRÖSSENKLASSEN DER LANDWIRTSCHAFTLICH GENUTZTEN FLÄCHE 00 50 ha und mehr 0 Betriebe 5,4% unter 5 ha 5 Betriebe 3,% 0 bis unter 50 ha 0 Betriebe 30,8% Insgesamt 65 Betriebe 5 bis unter 0 ha 9 Betriebe 3,8% 0 bis unter 0 ha Betriebe 6,9% Für das Jahr 05 wurden keine Daten auf Kreisebene veröffentlicht, da nur eine repräsentative Erhebung durchgeführt wurde. Laut Agrarstatistikgesetz vom 7. Dezember 009 findet die nächste Erhebung, bei der auch Kreisergebnisse zur Verfügung stehen, 06 statt. Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 5 VIEHHALTUNG IN KARLSRUHE Jahr Rinder Schweine insgesamt darunter Milchkühe insgesamt darunter Zuchtschweine Schafe Anzahl der Tiere 999 433 43.33 65 95 00 379 94.484 64 96 003 303 80.400 50 9 007 84..3 63. 00 9... 88 Anzahl der Betriebe 999 7 8 6 3 0 00 6 5 3 003 4 4 4 8 007 0 0 3 8 00 9. 8. 6 Für das Jahr 05 wurden keine Daten auf Kreisebene veröffentlicht, da nur eine repräsentative Erhebung durchgeführt wurde. Laut Agrarstatistikgesetz vom 7. Dezember 009 findet die nächste Erhebung, bei der auch Kreisergebnisse zur Verfügung stehen, 06 statt. 999 bis 007: Landwirtschaftliche Betriebe mit ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten; ab 00: Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE VERARBEITENDES GEWERBE Tabelle 5 BAUHAUPTGEWERBE 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Betriebe am Jahresende 8 6 6 9 7 9 8 6 7 Beschäftigte am Jahresende.348.805.8.975 3.054 3.90 3.9 3.594 3.867 darunter Arbeiter......... Angestellte......... Beschäftigte im Jahresdurchschnitt.853.798.796.853 3.06 3.43 3.66 3.536 3.78 Beschäftigte je Betrieb im Jahresdurchschnitt 67 07 06 08 4 6 3 43 Lohn- und Gehaltsumme in.000 Euro 64.0 75.070 7.850 7.55 75.930 79.605 85.484 94.38 98.83 Umsatz in.000 Euro (ohne MwSt.) 04.60 333.64 35.398 39.06 378.05 399.06 409.963 466.76 554.73 davon im Wohnungsbau 8.95 8.55 0.508.646 7.737 34.800 6.09 37.84 4.06 Gewerbe- und Industriebau 3.469 4.775 49.30 9.95 76.543 306.764 338.500 373.579 448.639 öffentliche Bauten und Verkehrsbauten 6.866 63.694 55.760 67.465 73.77 57.54 45.354 54.856 63.43 Betriebe mit im allgemeinen 0 und mehr Beschäftigten. Einschließlich landwirtschaftlicher Bau. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 5.8 BETRIEBE UND BESCHÄFTIGTE IM VERARBEITENDEN GEWERBE 00 BIS 05 Beschäftigte 5.000 Betriebe 50 5 0.000 00 75 5.000 50 5 0.000 00 75 5.000 50 0 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 5 0 Anzahl der Beschäftigten in Betrieben (0 und mehr) Anzahl der Beschäftigten in Betrieben (50 und mehr) Anzahl der Betriebe mit 0 und mehr Beschäftigten Anzahl der Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten Bis 006 Betriebe mit 0 und mehr Beschäftigten. Ab 007 nur noch Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten.

STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 53 VERARBEITENDES GEWERBE IN KARLSRUHE Beschäftigte, 3 Geleistete Arbeitsstunden Bruttolohn- und Umsatz Gehaltssumme insgesamt darunter Export Jahr Betriebe, davon insgesamt Angestellte Arbeiter in.000 4 in Mill. Euro 5 in Mill. Euro 5 990 04 35.697 6.3 9.565 30.8 993,8 6.60,9 949,0 994 87 9.003 3.7 5.9 4.596 997,7 7.073,5 73,9 Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 6 995 7 7.638 3.675 3.8 0.676 984,8 7.59,3 789,4 000 56 3.65.306 0.859 6.65 99,5 7.934,5.4, 005 36 0.696.. 3.677 904,0 8.709,.99, 006 30 0.83.. 3.78 930,5 9.5,7.8,6 007 65 9.0.. 9.306 909,5 9.,7.306, 008 68 9.306.. 9.775 933,9 9.46,7.78, 009 7 6 7.965.. 7.080 895,9 8.364,6.84,7 00 58 7.545.. 7.385 896, 8.497,9.079,6 0 58 7.859.. 7.76 934, 9.6,3.09, 0 56 7.75.. 7.345 955,9 9.383,.9,8 03 54 7.646.. 7.04 974,0 9.9,.098,9 04 54 7.70.. 6.843.000,3 9.436,5.0, 05 53 7.44.. 6.533.06,3 9.30,.3,5 Monats- beziehungsweise Jahresdurchschnitte. Bis 006 Betriebe von Unternehmen mit 0 und mehr Beschäftigten, ab 007 mit 50 und mehr Beschäftigten. 3 Einschließlich Auszubildende, Heimarbeiter sowie tätige Inhaber und Mitinhaber. 4 Ab 003 geändertes Erfassungsmerkmal = geleistete Arbeitsstunden. 5 Bis 000 DM in Euro umgerechnet. 6 995 bis 00 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 93); mit Vorjahren nicht vergleichbar. 7 Ab 009 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 008 (WZ 008). Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Jahresübersichten). Tabelle 54 VERARBEITENDES GEWERBE IN KARLSRUHE 05 NACH MONATEN Monat Betriebe Beschäftigte insgesamt Geleistete Arbeitsstunden in.000 Bruttolohn- und Gehaltssumme in Mill. Euro je Beschäftigten in Euro Umsatz insgesamt in Mill. Euro darunter aus Eigenerzeugung in Mill. Euro Januar 54 5.576.080 96, 5.474 7,0 607,5 Februar 53 7.57.84 77,0 4.395 740,5 63,0 März 53 7.483.43 84,8 4.848 87, 744, April 53 7.433.70 8, 4.707 77,6 605,5 Mai 53 7.398.985 86,4 4.966 74,5 64,6 Juni 53 7.468.05 87,9 5.03 8,6 697,8 Juli 53 7.46.4 79,8 4.576 83, 695,0 August 5 7.70.03 80,4 4.658 749, 650, September 5 7.456.8 79,7 4.568 775,8 660,9 Oktober 5 7.397.349 77,4 4.457 84,6 69,6 November 5 7.445.307,8 6.468 775, 670,3 Dezember 5 7.347.070 8,0 4.76 755,0 674,0 Insgesamt 53 7.44 6.533.06,5 58.845 9.30, 7.995,6 Betriebe von Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten. Einschließlich Auszubildende, Heimarbeiter sowie tätige Inhaber und Mitinhaber. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Tabelle 55 HANDWERKSUNTERNEHMEN, TÄTIGE PERSONEN UND UMSATZ NACH GEWERBEGRUPPEN IN KARLSRUHE 03 Gewerbegruppe Handwerksunternehmen Tätige Personen am 3. Dezember 03 Umsatz 3 03 insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigte darunter geringfügig entlohnte Beschäftigte insgesamt in.000 Euro je tätige Person I Bauhauptgewerbe 7.446.45 68 86.687 9.06 II Ausbaugewerbe 676 5.585 4.503 38 8 63.95.584 III Handwerke für den gewerblichen Bedarf 63 3.793.346.7 4 (338.984) (89.37) IV Kraftfahrzeuggewerbe 48.84.450 08 9 777.86 76.409 V Lebensmittelgewerbe 55...... VI Gesundheitsgewerbe 8 73 56 84 9.. VII Handwerke für den privaten Bedarf 303...... Handwerker insgesamt.653 6.649.557.357 0.083.68 5.54 Anzahl Euro Ergebnisse der Handwerkszählung 03. Nur Unternehmen (einschließlich der inzwischen inaktiven Unternehmen) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/oder mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Berichtsjahr 03. Einschließlich tätiger Unternehmer (geschätzt). 3 Mit geschätzten Umsätzen bei Organschaftsmitgliedern; ohne Umsatzsteuer. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 56 DAS ZULASSUNGSPFLICHTIGE UND ZULASSUNGSFREIE HANDWERK IN KARLSRUHE 03 Merkmal Handwerksunternehmen Tätige Personen am 3. Dezember 03 Umsatz 3 03 darunter insgesamt je Unternehmen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anzahl geringfügig entlohnte Beschäftigte je Unternehmen insgesamt in.000 Euro je tätige Person Zulassungspflichtiges Handwerk Zulassungsfreies Handwerk Anzahl Anzahl.47 406 3.50 3.47.004.553.83.74 8.95.8 3.564.445.80 4.806 % % x x 00 00 8,5 49,3 8,8 37,3 x x x x x x Handwerk insgesamt.653 6.649.557.357 0.083.68 5.54 Euro Ergebnisse der Handwerkszählung 03. Nur Unternehmen (einschließlich der inzwischen inaktiven Unternehmen) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/oder mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Berichtsjahr 03. Einschließlich tätiger Unternehmer (geschätzt). 3 Mit geschätzten Umsätzen bei Organschaftsmitgliedern; ohne Umsatzsteuer. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 TOURISMUS Tabelle 57 ANGEKOMMENE GÄSTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN BEHERBERGUNGSBETRIEBEN Jahr Angekommene Gäste insgesamt darunter aus dem Ausland insgesamt Übernachtungen darunter aus dem Ausland Verweildauer pro Gast Auslastung der Schlafgelegenheiten in Tagen in % 000 305.09 53.538 589.36 8.368,9 37,4 00 38.304 6.35 6.949 0.46,9 38,5 00 36.43 6.489 600.50 0.370,9 35, 003 330.3 6.07 67.34.04,9 35,4 004 367.854 74.693 657.348 39.47,8 9,0 005 38.03 75.777 73.596 45.747,9 4,4 006 40.386 79.930 76.953 60.5,9 4,7 007 45.396 83.334 777.76 70.9,8 4,0 008 466.68 93.046 84.430 83.599,8 40,0 009 46.599 9.75 85.53 8.060,8 40,5 00 57.393 08.74 943.56 0.36,8 45,0 0 539.00 07.644 986.860 5.88,8 46,8 0 548.859 0.90.007.7 5.46,8 47,0 03 57.039 34.96.04.75 67.545,8 46,4 04 596.689 36.608.047.4 74.54,8 46,0 05 6.8 38.389.096.96 69.6,8 47,4 Ab 008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung. Tabelle 58 ANGEKOMMENE GÄSTE UND ÜBERNACHTUNGEN NACH MONATEN Angekommene Gäste Übernachtungen Zum Vergleich: Monat davon davon Übernachtungen Gäste insgesamt aus aus dem insgesamt aus aus dem Deutschland Ausland Deutschland Ausland im Jahr 04 Januar 36.3 9.06 7.05 63.558 49.68 3.876 35.445 63.66 Februar 45.60 36.338 8.9 76.630 59.887 6.743 44.9 77.673 März 49.08 40.60 8.8 97.3 74.67.55 47.35 83.399 April 48.055 37.60 0.435 87.988 67.00 0.986 44.80 80.43 Mai 54.770 4.096.674 9.85 69.56 3.64 56.886 97.598 Juni 58.54 45.63.90 00.660 76.89 3.769 5.066 89.59 Juli 6.75 43.80 7.950 08.50 75.564 3.938 60.578 07.045 August 53.60 35.788 7.37 95.83 64.664 3.67 48.40 89.5 September 57.506 44.480 3.06 0.098 74.674 6.44 57.589 99.7 Oktober 58.3 46.584.648 0.53 79.08 3.35 55.40 98.675 November 5.568 43.777 8.79 9.3 73.636 8.496 50.056 86.380 Dezember 46.070 37.56 8.84 78.35 6.44 6.08 44.98 74.735 Jahr 05 6.8 48.739 38.389.096.96 87.340 69.6 596.689.047.4 Einschließlich ohne Angabe. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Abbildung 5.9 ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 98 Anzahl.00.000.000.000 Ankünfte Übernachtungen 800.000 600.000 400.000 00.000 0 98 984 986 988 990 99 994 996 998 000 00 004 006 008 00 0 04 Ab 008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung. Abbildung 5.0 ENTWICKLUNG DER ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 98 NACH HERKUNFT DER GÄSTE Messziffer 400 350 300 Ankünfte Deutschland Ankünfte Ausland Übernachtungen Deutschland Übernachtungen Ausland 50 00 Messziffer 98 = 00 50 00 50 98 984 986 988 990 99 994 996 998 000 00 004 006 008 00 0 04 Ab 008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung.

6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 59 AUSLANDSGÄSTE IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN NACH HERKUNFTSLÄNDERN 03 04 05 Herkunftsland angekommene angekommene angekommene Übernachtungen Übernachtungen Gäste Gäste Gäste Übernachtungen Belgien 6.74 8.44 7. 9.709 7.6 9.659 Bulgarien 468.588 60.688 46.36 Dänemark.048 3.083.043 3.385.003.973 Finnland 703.499 838.565 803.437 Frankreich 0.59 7.7.09 7.660.7 8.053 Griechenland 5.449 809.54 656.795 Großbritannien 0.34 7.899 0.09 7.64 9.95 8.58 Irland 755.39..85.636 3.63 Italien 5.90 0.866 6.348.64 6.48.903 Luxemburg 957.465.74.7.34.908 Niederlande 7.956 3.080 8.078.73 7.70.585 Norwegen 68.69 8.478 756.86 Österreich 5.934.70 6.300.6 6.353.745 Polen 3.4 6.47 3.33 6.643 3.84 6.8 Portugal 43.097 5.44 557.43 Rumänien.550 3.78.55 5.053.5 9.54 Russland 3.64 8.44.80 7.37.839 4.70 Schweden.48.406.744.96.685.733 Schweiz 3.44 0.344 4.76.940 6.385 5.35 Slowakische Republik 355 985 409 939 488 944 Slowenien 338 8 357 90 305 75 Spanien 3.300 7.33 3.908 8.38 3.754 8.0 Tschechische Republik.53.730.495.55.575.909 Türkei.365 3.579.64 5.880.75 4.598 Ungarn 3.335 7.83.38 3.366.4.00 Übriges Europa.90 8.36 3.089 7.766 3.796 8.00 Europa zusammen 99.70 73.798 03. 8.709 05.80 85.347 Afrika 847 3.335 84.703 947.53 Kanada.46 3.8 94.575 804.06 USA 0.970 3.89 0.095 4.9 7.003 7.395 Mittelamerika/Karibik 55 633 94.088 36.37 Brasilien 93.995.083 3.055 903.857 Übriges Amerika 55.530 534.405 56.405 Amerika zusammen 3.946 3.3.948 33.35 9.54 5.80 Arabische Golfstaaten.4 4.9.606 4.754. 3.567 China/Hongkong 5.935 4.33 5.33.803 5.760 4.40 Indien.478.559.35 9.579.549 8.793 Israel 5.95.383 6.00 6.08 5.37.037 Japan.004 4.869.550 3.093.753 3.750 Südkorea.7.08 96..500.864 Übriges Asien.4 5.67.066 5.798.67 6.89 Asien zusammen 9.67 56.060 8.769 54.356 9.86 5.080 Australien/ Neuseeland/Ozeanien 966. 937.7 776.906 Ohne Angabe - - - -.08 3.585 Insgesamt 34.96 67.545 36.608 74.54 38.389 69.6 Ständiger Wohnsitz der Auslandsgäste. Ohne Angabe wird seit 05 unter Ausland zusammengefasst. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 530 BEHERBERGUNGSBETRIEBE IN KARLSRUHE Betriebe insgesamt davon geführt als Jahr Hotel Hotel garni Gasthof Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl sonstige Betriebe Anzahl Schlafgelegenheiten Schlafgelegenheiten Schlafgelegenheiten Schlafgelegenheiten Schlafgelegenheiten 009 66 5.988 7 3.009 4.85 350 4 778 00 66 6.47 7 3. 4.94 337 4 775 0 66 6.98 7 3.30 4.90 36 4 805 0 6 6.97 5 3.097.000 358 5 84 03 6 6.49 5 3.8.4 358 5 863 04 z 3 63 6.486 4 3.538 5.83 9 34 5 80 05 6 6.66 4 3.55 5.988 8 306 5 853 Stand jeweils. Juli. Erholungsheim, Sportschule, Jugendherberge, Naturfreundehaus (ab 0/0) und Campingplatz (ab 008). 3 Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 04 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung. Abbildung 5. BETTENAUSLASTUNG NACH STERNEKATEGORIEN (MESSZIFFER 005 = 00) Messziffer 30,0 0,0 0,0 4 und mehr Sterne 3 Sterne bis zu Sterne 00,0 90,0 80,0 70,0 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Nach dem Unterkunftsverzeichnis der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. Ohne sonstige Betriebe. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung. Abbildung 5. ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN NACH STERNEKATEGORIEN, Anzahl 450.000 400.000 350.000 300.000 50.000 00.000 50.000 00.000 50.000 0 4 und mehr Sterne 3 Sterne bis zu Sterne 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 z 05 Nach dem Unterkunftsverzeichnis der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 04 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt. Ohne sonstige Betriebe. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung.

8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 PREISINDIZES Tabelle 53 VERBRAUCHERPREISINDIZES DEUTSCHLAND UND BADEN-WÜRTTEMBERG (BASIS: 00 = 00) Jahr/Monat Verbraucherpreisindex Deutschland Veränderung gegenüber Vorjahreszeitpunkt (%) Verbraucherpreisindex Baden-Württemberg Veränderung gegenüber Vorjahreszeitpunkt (%) 007 Jahresdurchschnitt 96,,3 96,, 008 Jahresdurchschnitt 98,6,6 98,7,7 009 Jahresdurchschnitt 98,9 0,3 98,9 0, 00 Jahresdurchschnitt 00,0, 00,0, 0 Jahresdurchschnitt 0,, 0,, 0 Jahresdurchschnitt 04,,0 03,9,8 03 Jahresdurchschnitt 05,7,5 05,3,3 04 Jahresdurchschnitt 06,6 0,9 06, 0,9 05 Jahresdurchschnitt 06,9 0,3 06,4 0, 03 Januar 04,5,7 04,,3 Februar 05,,5 04,8,3 März 05,6,4 05,,0 April 05,, 04,7 0,9 Mai 05,5,5 05,,4 Juni 05,6,8 05,3,7 Juli 06,,9 05,7,7 August 06,,5 05,6,4 September 06,,4 05,7, Oktober 05,9, 05,5, November 06,,3 05,8,3 Dezember 06,5,4 06,,3 04 Januar 05,9,3 05,5,3 Februar 06,4, 06,0, März 06,7,0 06,,0 April 06,5,3 06,,4 Mai 06,4 0,9 06,0 0,8 Juni 06,7,0 06,3 0,9 Juli 07,0 0,8 06,5 0,8 August 07,0 0,8 06,5 0,9 September 07,0 0,8 06,5 0,8 Oktober 06,7 0,8 06,3 0,8 November 06,7 0,6 06,3 0,5 Dezember 06,7 0, 06, 0, 05 Januar 05,5-0,4 05, r -0,3 r Februar 06,5 0, 06, r 0, r März 07,0 0,3 06,6 r 0,4 r April 07,0 0,5 06,6 r 0,4 r Mai 07, 0,7 06,7 0,7 Juni 07,0 0,3 06,5 0, Juli 07, 0, 06,7 0, August 07, 0, 06,7 0, September 07,0 0,0 06,5 0,0 Oktober 07,0 0,3 06,6 0,3 November 07, 0,4 06,6 0,3 Dezember 07,0 0,3 06,5 0,3 Berechnung der Indexveränderung: Die Indexveränderung in Prozent ergibt sich nach der Formel: Neuer Indexstand / alter Indexstand x 00-00. r = berichtigte Zahl. Quellen: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden beziehungsweise Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Tabelle 53 VERBRAUCHERPREISINDIZES FÜR DEUTSCHLAND NACH HAUPTGRUPPEN (BASIS: 00 = 00) Jahr/Monat Beherbergungsu. Gaststättendienstleistungen Gesamtindex Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkohol. Getränke und Tabakwaren Bekleidung, Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas u. a. Brennstoffe Verkehr Möbel, Haushalt und lfd. Instandhaltung Gesundheitspflege Nachrichtenübermittlung Freizeit, Unterhaltung und Kultur 007 JD 96, 94,4 94, 97,3 95,4 96,8 96,6 95,5 08, 98,6 94,6 008 JD 98,6 00, 95,9 98,0 98,6 98,3 98, 98,6 04,6 98,6 96,8 009 JD 98,9 98,8 98,4 99,3 99,0 99,9 99, 96,7 0,3 00,3 98,9 00 JD 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 0 JD 0, 0,8 0,8 0, 03, 00,4 00,7 04,5 96,5 99,7 0,5 0 JD 04, 06,3 04,8 03,3 05,4 0, 03, 07,7 94,8 00,6 03,6 03 JD 05,7 0,4 07,0 04,4 07,5 0, 99,4 07,5 93,4 03, 06,0 04 JD 06,6,5 0,3 05,5 08,4 0,5 0,4 07,3 9,3 04,4 08, 05 JD 06,6,3 3,4 06,3 08,0 03, 03,4 05,5 9, 05,0,0 03 Januar 04,5 09, 05,3 99,0 07, 0,7 98,7 07, 93,8 99, 04,6 Februar 05, 09, 05,6 0, 07,3 0,7 98,8 08,0 93,8 0, 04,8 März 05,6 09,9 05,7 07, 07, 0,0 99,0 07,0 93,9 03,5 05,3 April 05, 0, 06,0 06,7 07, 0, 99, 07,7 93,9 98,3 05,5 Mai 05,5,0 06,0 06, 07, 0,3 99,3 07,4 93,8 0,6 05,7 Juni 05,6,4 06, 04,6 07,3 0,3 99,4 07,4 93,7 0,7 06, Juli 06,, 07,9 99,7 07,6 0,0 99,5 08, 93,6 06, 06,3 August 06, 0,3 07,8 0, 07,6 0,9 99,5 08, 93,3 06, 06,3 September 06, 0,0 08,0 06,7 07,8 0,0 99,6 08, 9,9 03,3 06,8 Oktober 05,9 0, 08,4 08,6 07,8 0, 99,7 07, 9,9 0,0 06,7 November 06, 0,4 08,7 07,4 07,8 0, 99,8 06,6 9,7 04,5 06,5 Dezember 06,5,8 08,9 04,8 07,8 0, 99,8 07, 9,7 07, 06,8 04 Januar 05,9,6 09,4 00, 08,0 0, 00, 06,6 9,8 0,3 06,9 Februar 06,4,5 09,3 03, 08, 0, 00, 07,0 9,9 04,8 07, März 06,7, 09,7 08,0 08, 0,6 00,6 06,8 9,6 05, 07,5 April 06,5,7 09,8 08, 08,4 0,6 00,9 07,6 9,6 0,5 07,5 Mai 06,4,5 09,9 06,7 08,4 0,5 0, 07,8 9,4 0,3 08,0 Juni 06,7,4 09,7 04, 08,5 0,6 0, 08,3 9,3 04, 08,3 Juli 07,0,4 0,0 00,5 08,6 0,5 0,9 08,5 9, 06,9 08,4 August 07,0 0,9 0,3 03, 08,6 0,4 0,0 08, 9,0 06,9 08,4 September 07,0,,0 08,6 08,7 0,4 0,9 08,0 9,9 04, 09,0 Oktober 06,7,,4 08, 08,5 0,4 0, 07,3 9,9 03, 09,0 November 06,7 0,7,6 07,9 08,6 0,6 0, 06,4 9,9 04,4 09,0 Dezember 06,7,,6 06,9 08,0 0,8 0, 04,7 9,8 07,4 09, 05 Januar 05,6,5,8 0,3 07,7 0,8 0,4 03,3 9,9 0,8 09,6 Februar 06,5,3,0 0, 08, 0,7 0,8 04,3 9,8 06,0 09,9 März 07,0,3, 08,6 08, 03,0 03, 05,7 9,6 05, 0,3 April 07,0 3,,6 09, 08, 03, 03, 06,5 9,5 0,6 0,7 Mai 07, 3,,6 06,9 08,3 03,3 03,3 07, 9,3 03,0 0,9 Juni 07,0,6 3,4 05,0 08, 03,3 03,4 07,0 9, 03,5,3 Juli 07,,9 4, 0,4 08, 03, 03,7 07,4 9, 07,4, August 07,,6 4,3 04,5 07,9 03, 03,7 06,3 90,9 07,8,3 September 07,0, 4,3 0,0 07,9 03, 03,8 05,0 90,9 04,7,8 Oktober 07,0,5 4,3 0,4 07,9 03,5 03,8 04,6 90,8 04,8,9 November 07,,7 4,5 09,4 07,9 03,6 03,9 04,8 90,7 05,3,7 Dezember 07,0,3 4,4 06,4 07,4 03,8 03,9 03,7 90,6 08,5,9 davon Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden.

30 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 5.3 ENTWICKLUNG DER VERBRAUCHERPREISE IN DEUTSCHLAND (BASIS: 00 = 00) AUSGEWÄHLTE VERBRAUCHSGRUPPEN 5,0 Messziffer 00 = 00 0,0 05,0 00,0 95,0 90,0 85,0 3 5 7 9 3 5 7 9 3 5 7 9 3 5 7 9 3 5 7 9 3 5 7 9 3 5 7 9 3 5 7 9 3 5 7 9 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Gesamtindex Wohnungsmiete, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe Einrichtungsgegenstände und Ähnliches für den Haushalt und deren Instandhaltung Verkehr Nachrichtenübermittlung

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Tabelle 533 VERBRAUCHERPREISINIZES FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG NACH HAUPTGRUPPEN (BASIS: 00 = 00) Jahr/Monat Beherbergungsu. Gaststättendienstleistungen Gesamtindex Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkohol. Getränke und Tabakwaren Bekleidung, Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas u. a. Brennstoffe Verkehr Möbel, Haushalt und lfd. Instandhaltung Gesundheitspflege Nachrichtenübermittlung Freizeit, Unterhaltung und Kultur 007 JD 96, 95,6 93,9 96,3 95, 97, 95,6 95,9 08, 98,7 95,6 008 JD 98,7 0,3 95,7 97,3 98,5 98,6 97,9 98,7 04,6 98,5 97,6 009 JD 98,9 99,9 98,5 98,3 99, 99,3 99, 96,5 0,3 00, 99, 00 JD 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 0 JD 0, 0,3 0,6 0,3 03,0 00,7 00,6 04,9 96,5 99,7 0,5 0 JD 03,9 05,9 04,4 03,4 05,0 0, 0,9 08,6 94,8 00,4 03,5 03 JD 05,3 0, 06,8 04, 06,9 0,8 98,9 08, 93,4 0,8 06,0 04 JD 06, 0,7 09,9 04,7 08,0 0, 00,9 07,9 9,3 04, 07,7 05 JD 06,4,,7 04,9 07,8 03, 0,7 06, 9, 04,5 0, 03 Januar 04, 08,6 05,0 97,5 06,5 0,4 98, 08,0 93,8 98,9 04,5 Februar 04,8 08,8 05, 00,6 06,7 0,8 98,4 08,7 93,8 0,9 05,0 März 05, 09,6 05, 07,5 06,7 0,8 98,4 07,7 93,9 03, 05, April 04,7 09,8 05,5 06,5 06,5 0,7 99,0 08,4 93,9 98, 05,9 Mai 05, 0,6 05,6 06,6 06,6 0,9 99,0 08, 93,8 0,4 05,7 Juni 05,3 0,8 06,0 05,3 06,7 0,0 98,7 07,8 93,7 0,6 06,6 Juli 05,7 0,9 07,7 99,9 06,9 0,7 99, 08,7 93,6 06,0 06,7 August 05,6 0, 07,8 00,3 07,0 0,5 98,6 08,7 93,3 05,8 06,3 September 05,7 09,7 08,0 05,8 07, 0,6 99, 08,8 9,9 03,0 06,6 Oktober 05,5 0,0 08,3 08, 07, 0,9 99, 07,8 9,9 0,8 06,8 November 05,8 0,4 08,5 07,0 07, 0, 99,5 07,3 9,7 04, 06,6 Dezember 06,,5 08,7 04,5 07, 0,9 99,7 07,4 9,6 06,9 06,5 04 Januar 05,5, 09, 99,0 07,6 0, 99,5 07, 9,8 0,9 06,5 Februar 06,0,0 08,9 0,0 07,7 0, 99,6 07,8 9,9 04,6 06,6 März 06,,3 09, 07,8 07,7 0,3 99,8 07,3 9,6 05,0 06,9 April 06,,3 09,3 07,8 07,9 0,4 00,6 08,3 9,6 0, 07,3 Mai 06,0 0,5 09,3 06,6 08, 0, 00,9 08,4 9,4 0, 07,4 Juni 06,3 0,4 09, 03,9 08, 0, 0, 09,0 9,3 03,9 07,6 Juli 06,5 0,5 09,6 00,4 08, 0,3 0,8 08,9 9, 06,5 08, August 06,5 0,0 09,7 0,8 08, 0,3 0,7 08,5 9,0 06,5 07,8 September 06,5 0, 0,6 07,5 08, 0, 0,6 08,5 9,9 03,6 08, Oktober 06,3 0,, 07,5 08,0 0, 0,5 07,8 9,9 0,6 08,5 November 06,3 0,3, 07,0 08, 0,3 0,5 07,0 9,9 03,8 08,6 Dezember 06, 09,9, 05,4 07,7 0, 0,6 05,6 9,8 06,9 08,4 05 Januar 05, r,6,6 99, 07,6 0,5 0,7 r 03,8 9,9 0, 08,5 Februar 06, r,5,5 99,6 07,9 0,8 0, r 05,0 9,7 05,9 09,0 März 06,6 r,5,5 07,5 07,9 03, 0,3 r 06,6 9,6 04,8 09,7 April 06,6 r,, 08, 08, 03, 0,4 r 07, 9,5 0,0 09,8 Mai 06,7,0,0 06,0 08, 03,3 0,5 07,9 9,3 0,6 0, Juni 06,5,5,5 03,9 08, 03, 0,6 07,7 9, 03,0 0,9 Juli 06,7 3,0 3,0 00,3 07,9 03,0 0,7 07,9 9, 06,9 0,7 August 06,7 3,4 3,4 03,0 07,8 03,0 0,8 07, 90,9 07,3 0,4 September 06,5 3,6 3,6 08,8 07,7 03,0 03,0 06,0 90,9 03,9 0,6 Oktober 06,6 3,6 3,6 09,5 07,7 03, 03, 05,3 90,8 04,4,0 November 06,6 3,5 3,5 08,3 07,8 03,7 03,3 05,7 90,7 04,6 0,4 Dezember 06,5 3,7 3,7 05,0 07,3 03,9 03,4 04,7 90,6 07,9 0,4 davon Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

3 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 534 PREISINDIZES FÜR BAULEISTUNGEN AN WOHNGEBÄUDEN IN DEUTSCHLAND (BASIS: 00 = 00) Jahr/Monat Wohngebäude insgesamt davon nach Abschnitten Rohbauarbeiten Ausbauarbeiten 008 Jahresdurchschnitt 98, 98,9 97,6 009 Jahresdurchschnitt 99,0 99, 99,0 00 Jahresdurchschnitt 00,0 00,0 00,0 0 Jahresdurchschnitt 0,8 0,8 0,7 0 Jahresdurchschnitt 05,4 05,3 05,5 03 Jahresdurchschnitt 07,5 07, 07,9 04 Jahresdurchschnitt 09,4 08,7 0,0 05 Jahresdurchschnitt, 09,9, Februar 0,6 09,5,5 Mai 0,9 09,8,9 August,4 0,,4 November,6 0,,8 Einschließlich Mehrwertsteuer. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden. Tabelle 535 BAUPREISINDIZES IN BADEN-WÜRTTEMBERG NACH AUSGEWÄHLTEN BAUWERKSTYPEN (BASIS: 00 = 00) Jahr/Monat Wohngebäude Bürogebäude Gewerbliche Betriebsgebäude Straßenbau Ortskanäle 008 Jahresdurchschnitt 98,5 97,9 98,0 97,7 99, 009 Jahresdurchschnitt 99, 98,7 98,8 99,4 00, 00 Jahresdurchschnitt 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 0 Jahresdurchschnitt 03,0 03, 03,7 0,7 0,8 0 Jahresdurchschnitt 05,5 05,7 06,4 05,5 03,8 03 Jahresdurchschnitt 07,4 07,8 08,4 07,9 05,6 04 Jahresdurchschnitt 09,6 0,3,0 09,4 07,0 05 Jahresdurchschnitt,9,9 3,4 0,6, Februar,,,6 0,9, Mai,7,7 3, 0,4,0 August, 3,3 3,8 0,6, November,4 3,6 4,0 0,6,5 Einschließlich Mehrwertsteuer. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 5.4 BAUPREISENTWICKLUNG FÜR WOHNGEBÄUDE (BAULEISTUNGEN AM BAUWERK) IN BADEN-WÜRTTEMBERG % 0 08 06 04 0 00-0 8, 7,8 6,6 5,7 3, 3,8,3,6, Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal in % 0,5-0,3 0, -0,,,6,7 3,0 3, 3,,9,5,,,8,6,9,8,,0,9,,,,,0 0,9 3 4 3 4 3 4 3 4 3 4 3 4 3 4 3 4 3 4 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Quartal/Jahr Einschließlich Mehrwertsteuer. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 33 VERKEHR Karte 5.3 ZUGELASSENE PKW IN DEN KARLSRUHER STADTVIERTELN 05 6 09 0 064 0 5 6 0 6 8 08 06 7 0 0 08 083 08 0 05 0 0 07 084 05 6 63 6 3 4 5 7 3 05 0 09 09 093 03 04 043 04 04 5 03 094 3 4 4 3 063 64 06 7 06 5 073 4 033 07 03 97 53 54 6 07 7 7 3 7 9 96 95 3 8 8 9 94 9 93 0 0 0 4 4 5 5 Stadtteile 0 Innenstadt-Ost 0 Knielingen 9 Durlach 0 Innenstadt-West Grünwinkel 0 Grötzingen 03 Südstadt Oberreut Stupferich 04 Südweststadt 3 Beiertheim-Bulach Hohenwettersbach 05 Weststadt 4 Weiherfeld-Dammerstock 3 Wolfartsweier 06 Nordweststadt 5 Rüppurr 4 Grünwettersbach 07 Oststadt 6 Waldstadt 5 Palmbach 08 Mühlburg 7 Rintheim 6 Neureut 09 Daxlanden 8 Hagsfeld 7 Nordstadt Zugelassene Pkw je.000 Einwohnerinnen/Einwohner* unter 300 300 bis unter 500 500 bis unter 700 700 bis unter 900 900 und mehr Karlsruher Durchschnitt: 457,9 Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze *ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt; eigene Berechnungen. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Jahrbuch 06.

34 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 536 ZUGELASSENE KRAFTFAHRZEUGE 05 IN DEN STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/Stadtviertel Personenkraftwagen Kraftfahrzeuge insgesamt Krafträder Lastkraftwagen und Sonstige Kfz auf.000 Pkw auf.000 Einwohner Einwohner Innenstadt-Ost.033.685 37 305,3 53,0 Nordöstlicher Teil 60 465 7 8 438,8 39, Südwestlicher Teil.43.0 84 09 69,3 3,5 Innenstadt-West 4.048 3.589 5 08 40,8 357, Östlicher Teil.40.03 55 8 586,0 5,3 Westlicher Teil.808.486 96 6 354, 33,5 Südstadt 6.887 5.989 49 407 356,6 30, Nördlicher Teil.05.883 70 5 33,6 76,4 Südlicher Teil.779.350 7 348,0 94,3 Östlicher Teil.903.756 04 43 4,4 388,8 Südweststadt 9.004 7.69 65 74 44, 374,6 Östlicher Teil.867.437 8 49 457,8 389, Mittlerer Teil 4.569 4.050 40 09 365,8 34, Beiertheimer Feld.568.4 60 366 974,5 709,8 Weststadt 8.04 7.68 640 06 398,7 356,6 Mittlerer Teil.688.566 94 8 556, 56,0 Südlicher Teil 6.36 5.60 546 78 370,7 38, Nordweststadt 5.78 4.97 45 305 493, 48, Alter Flugplatz.0.853 6 43 45,5 380,8 Binsenschlauch.37.6 45 56 49,3 355,8 Lange Richtstatt 66 57 49 40 63,5 533,4 Rennbuckel.763.465 3 66 679,6 564,8 Oststadt 9.576 8.089 587 900 50,9 440, Nördlicher Teil.4.963 7 07 445,4 390, Südlicher Teil 4.40 3.504 3 684 635,3 505,8 Westlicher Teil.934.6 03 09 456,7 408, Mühlburg 8.88 7.83 54.0 53,5 439,0 Alt-Mühlburg 4.559 4.079 349 3 40,4 359, Weingärtensiedlung.05 96 84 60 76,7 607,5 Rheinhafen.76.57 33 76.975,7.35,5 Mühlburger Feld 778 76 48 4 3,6 86,7 Daxlanden 7. 5.86 640 79 68,9 50,4 Alt-Daxlanden.370.6 93 565 987,9 67,9 Neu-Daxlanden.464.55 4 68 546,3 468,3 Daxlanden-Ost.06.006 83 7 509,7 463,6 Rheinstrandsiedlung.8.989 3 69 56, 450, Knielingen 6.56 5.47 576 53 655,0 544,7 Alt-Knielingen.97.473 9 53 68,8 475,5 Neu-Knielingen 4.609 3.954 385 70 67,3 575,9 Grünwinkel 8.84 6.655 559 970 767,4 64,0 Alt-Grünwinkel.658.085 60 43 643,4 504,7 Hardecksiedlung.30 98 57 63.600,.06,6 Albsiedlung.4.37 78 97.85,6.038,6 Alte Heidenstückersiedlung.496.54 7 70 689, 577,6 Neue Heidenstückersiedlung.37.098 9 7 558,3 465,5 Oberreut 4.003 3.666 59 78 46,9 38,8 Feldlage.898.640 03 55 479,6 436,9 Waldlage.05.06 56 3 30,5 88,3 davon

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 35 noch Tabelle 536 ZUGELASSENE KRAFTFAHRZEUGE 05 IN DEN STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/Stadtviertel Personenkraftwagen Kraftfahrzeuge insgesamt davon Krafträder Lastkraftwagen und Sonstige Kfz auf.000 Pkw auf.000 Einwohner Einwohner Beiertheim-Bulach 4.356 3.630 367 359 64,7 535,6 Beiertheim.748.504 76 68 443,4 38,5 Bulach.608.6 9 9 99,6 749,6 Weiherfeld-Dammerstock.994.677 64 53 50,3 449, Weiherfeld.576.379 6 36 554,3 485, Dammerstock.48.98 03 7 454,8 46,3 Rüppurr 6.37 5.45 595 9 590,9 56,4 Alt-Rüppurr.049.699 5 35 605,5 50, Neu-Rüppurr 784 693 77 4 54,8 463,9 Gartenstadt.759.530 05 4 557, 484,6 Rüppurr-Südost.645.59 98 8 65,8 606,7 Waldstadt 5.589 5.09 383 97 449,6 4,0 Waldlage 3.963 3.597 96 70 43,0 39, Feldlage.66.5 87 7 50,5 467, Rintheim 3.36.96 85 69 565,5 505, Alt-Rintheim.50.4 44 5 747,3 659,5 Rintheimer Feld 796 738 4 7 39,4 96, Hagsfeld 4.455 3.657 39 479 68,4 55,9 Alt-Hagsfeld.47.736 57 354 8,5 66,9 Westlicher Teil.08.9 6 5 5, 444,7 Durlach 9.074 6.380.93.50 69,8 540,8 Alt-Durlach 6.786 5.88 45 479 600, 50, Dornwald-Untermühl 646 568 63 5 48,8 44,5 Hanggebiet 3.457 3.03 6 38 66,9 56,7 Bergwald 773 73 38 577,7 540,4 Aue 3.94 3.45 33 96 55,5 455,3 Lohn-Lissen.84.49 99 36 450, 40,7 Killisfeld.86.540 65 5.03,8 3.53, Grötzingen 6.656 5.473 46 7 76,4 597,3 Nördlich der Pfinz 4.853 3.88 30 65 780,9 64,6 Südlich der Pfinz.803.59 4 70 6,6 539,7 Stupferich.4.77 98 7 8,5 649, Hohenwettersbach.848.633 49 66 68,5 546,5 Wolfartsweier.06.74 0 9 637, 54,7 Grünwettersbach.833.49 66 48 70,3 599,7 Palmbach.7.099 6 47 653,3 564,5 Neureut.097 9.78 790 56 597,3 56,4 Südlicher Teil.08.836 67 78 560, 494, Nördlicher Teil 5.090 4.405 336 349 676,9 585,8 Kirchfeld.39.55 8 56 498,0 448,7 Heide.534.385 06 43 603,5 544,8 Nordstadt 4.335 3.87 347 7 448, 400, Hardtwaldsiedlung.384.0 34 40 440,8 385,4 Amerikanersiedlung.95.66 3 77 45,7 407,3 Fahrzeuge, die nicht zugeordnet werden können 8 X X Stadt Karlruhe 58.38 35.65.587.44 534,7 457,9 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

36 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 537 ENTWICKLUNG DES KRAFTFAHRZEUGBESTANDES IN KARLSRUHE SEIT 970 Jahr Personenkraftwagen Kraftfahrzeuge insgesamt davon Krafträder Lastkraftwagen und Sonstige Kfz auf.000 Einwohner Pkw auf.000 Einwohner Pkw auf.000 Einwohner im Alter von 8 u. mehr Jahren 970 78.689 7.056.47 6.486 39,0 74,5 357,0 97 84.77 76.74.06 6.897 306,9 94,5 379,9 97 86.374 78.35.70 6.853 30,9 99,5 385,7 973 87.468 79.350.57 6.86 33,9 30, 387,8 974 85.955 78.49.30 6.504 30,0 9,4 37,7 975 90.64 8.650.498 6.476 39,9 93,4 380,4 976 96.69 87.90.95 6.684 344,7 34,6 397,7 977 0.49 9.996.409 7.04 367,0 333,7 49,0 978 07.667 97.637.60 7.40 39,3 356,8 444,7 979 3.006 0.95.897 7.94 45,6 376,9 466,7 980 3.506 0.05 3.58 8.43 49,3 376,8 46,7 98 5.68 0.96 4.07 8.35 44,5 379,3 46,9 98 7.570 04.560 4.67 8.383 43,9 385,0 465,4 983.934 08.48 5.8 8.658 45,7 40,5 48,0 984 4.500 0.467 5.304 8.79 463,9 4,6 490,5 985 6.60.935 5.93 8.93 470,6 47,5 494,8 986 30.505 5.966 5.39 9.0 488,8 43, 504,9 987 34.046 9.03 5.330 9.53 507, 45, 54,4 988 36.895.765 5.44 9.706 54,3 457,5 536,3 989 4.730 6.734 5.688 0.308 59,0 469,7 550,8 990 43.44 6.846 5.783 0.65 59,8 469, 550,4 99 47.355 30.58 6.058.039 539,8 477, 56,0 99 5.36 34.44 6.534.35 557,6 49, 579,4 993 53.43 34.88 7.0.393 566, 497,5 587,4 994 54.556 34.964 7.779.83 573,3 500,6 59,4 995 55.857 35.449 8.69.39 578,7 50,9 596,5 996 57.3 36.7 8.787.09 584,6 506,5 60, 997 58.005 35.49 9.5 3.34 590,3 505,9 603, 998 58.600 35.67 9.750 3.78 59,7 507,0 604,5 999 60. 37.06 9.939 3.0 597,5 5,5 609,8 000 65.08 4.05 0.46 3.397 64,3 55,6 66,4 00 67.9 43.007 0.66 3.45 69,5 530, 63,8 00 68.3 43.847 0.849 3.435 69,9 530,4 63,6 003 67.780 43.660 0.770 3.350 66, 57,7 68, 004 68.39 44.36 0.970 3.033 64,5 56,9 66,6 005 68.64 46.60.05.449 63, 53,4 630,8 006 69.370 46.636.075.659 64,5 53,0 630,3 007 5.3 9.943 0.09.60 543,9 467,3 55,5 008 50.67 9.03 0.3.38 539,4 46,0 545, 009 5.38 9.434 0.57.357 539,8 46,7 543,7 00 5.737 30.478 0.70.558 539,6 46,0 54,7 0 54.384 3.995 0.855.534 540,4 46,0 54,7 0 55.878 33.49.064.385 538, 460,6 539,3 03 57.7 34.780.66.6 536,5 459,8 538,6 04 57.08 34.706.457 0.945 54,6 449,8 58,0 05 3 58.38 35.65.587.44 534,7 457,9 535,6 Bis 006 einschließlich der aus steuerlichen und sonstigen Gründen vorübergehend stillgelegten Fahrzeuge; ab 007 ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit früheren Ergebnissen nicht vergleichbar. Durch die Harmonisierung und Einführung neuer Fahrzeugdokumente zum. Oktober 005 werden Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung (Wohnmobile, Krankenwagen und andere) nicht mehr unter Sonstige sondern unter Pkw geführt. 3 Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 37 Tabelle 538 PERSONENKRAFTWAGEN NACH HUBRAUMKLASSEN IN KARLSRUHE SEIT 008 Jahr Insgesamt Bis.399 cm³.400.999 cm³.000 cm³ und mehr Mit Elektromotor Unbekannt 008 9.03 33.93 70.08 5.003. 33 009 9.434 35.4 69.03 5.5. 8 00 30.478 36.64 68.70 5.0. 34 0 3.995 37.96 68.544 5.470. 65 0 33.49 39.80 68.56 5.66. 7 03 34.780 40.539 68.86 5.93 67 0 04 34.706 4.36 68.665 4.604 0 9 05 35.65 4.59 68.90 4.343 3 6 Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg. Abbildung 5.5 ZAHL DER PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE NACH HUBRAUMKLASSEN SEIT 008 Anzahl Pkw 80.000 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 0.000 0.000 0 008 009 00 0 0 03 04 05 bis.399 cm³.400 bis.999 cm³.000 cm³ und mehr Tabelle 539 BEFESTIGTE STRASSEN IN KARLSRUHE (LÄNGE IN km) Art der Straße 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 In Baulast der Stadt insgesamt 73,3 78, 4.85,8.87,8.97,0.308,9.30,.39,9.335,0.338, davon Gemeindestraßen 65,3 630, 783,0 775,0 775,0 775, 775, 777,0 777,0 777,9 Wohnwege.. 64,5 65, 66, 67,9 67,9 69,0 70,0 70, Fuß-/Radwege.. 95,0 97,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Wege mit Treppenanlagen.. 3, 3, 3,3 3,4 3,4 3,4 3,5 3,5 Feldwege.. 5,0 53,0 57,0 57,9 59, 66,0 80,0 8,0 Kreisstraßen 37,4 37,4 37,4 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 Landesstraßen 30,8 30,9 3,0 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 Bundesstraßen 9,8 9,8 9,8 8,7 8,7 8,7 8,7 8,7 8,7 8,7 außerdem Bundesautobahnen 3 43, 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 Gemeindestraßen, Gemeindeverbindungsstraßen, Hauptverkehrsstraßen, Fußgängerzone, Fahrradstraße. Unterhaltung durch das Tiefbauaumt. 3 Einschließlich Ein- und Ausfahrten. 4 008 wurde das gesamte Straßennetz in Karlsruhe nacherfasst. Quelle: Stadt Karlsruhe Tiefbauamt.

38 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 540 VERKEHRSANLAGEN IM STADTGEBIET KARLSRUHE Klassifizierte Straßen; Straßenbahn Radwege Gehwege Straßen im Unterhalt nicht im Unterhalt Betriebsstrecken der Stadt der Stadt im Unterhalt im Unterhalt der Stadt Jahr der Stadt Linien Länge in km Länge in km Fläche in ha Länge in km Länge in km Länge in km Fläche in ha Fläche in ha 0.308,9 49,3 59,4 68,9 3, 03,7 4,8 74,0 0.30, 49,3 59,4 7, 7, 03,7 4,8 74,0 03.39,9 49,3 59,4 7,5 39,5 03,7 4,8 74,0 04.335,0 49,3 59,4 69, 40, 03,7 4,8 76,0 05.338, 49,3 59,4 69, 40,7 03,7 4,8 76,0 Einschließlich Plätze. Einschließlich Privatstraßen. Quellen: Stadt Karlsruhe Tiefbauamt Verkehrsbetriebe. Tabelle 54 AUSGEGEBENE FAHRERLAUBNISSE UND ENTZOGENE FÜHRERSCHEINE Ausgegebene Fahrerlaubnisse für Entzogene Führerscheine Jahr Fahrerlaubnisse Begleitetes Fahren davon durch Anzahl (nur Ersterteilungen) ab 7 Jahre (BF7) Verwaltungsbehörde 3 Gericht 4 0.80 73 3 00 0.700 680 35 38 77 03.7 743 309 49 60 04.643 78 304 33 7 05.774 760 54 33 Ersterteilungen ab 8 Jahren. Ohne erteilte Fahrverbote. 3 Bei Mehrfachtätern, geistigen und körperlichen Gebrechen oder bei Drogenkonsum. 4 Wegen Alkohol am Steuer, Unfallflucht, Gefährdung des Straßenverkehrs. Quelle: Stadt Karlsruhe Ordnungs- und Bürgeramt. Tabelle 54 VERKEHRSUNFÄLLE IN KARLSRUHE Jahr Verletzte Personen Verkehrsunfälle darunter Getötete insgesamt Personen darunter Bagatellunfälle mit Personenschaden Anzahl stationär behandelt 0 9.89 5.73.36 3.54 3 0 9.875 5.807.94 9.43 34 03 0.48 6.006.35.483 0 04 0.6 6.389.6 4.47 6 05 0.648 6.69.37 5.486 96 Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 39 Tabelle 543 VERKEHRSUNFÄLLE NACH BETEILIGTEN PERSONEN UND FAHRZEUGEN Jahr Unfallbeteiligte insgesamt Krafträder und Leichtkrafträder Beteiligte Fahrzeuge Kleinkraftund Pkw Fahrräder Fußgänger Sonstige/ unbekannte Fahrzeuge 0 6.77 03 688 3.567 49 48 83.069 0 6.38 93 655 3.57 385 73 79.8 03 6.58 9 684 3.686 46 55 9.305 04 6.540 30 683 3.7 346 47 55.357 05 6.750 7 67 3.888 377 47 6.378 Lkw Straßenbahn/ Eisenbahn/ Omnibus Einschließlich mit Hilfsmotor. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe. Abbildung 5.6 KRAFTFAHRZEUGBESTAND UND ZAHL DER VERKEHRSUNFÄLLE IN KARLSRUHE SEIT 98 Verkehrsunfälle 6.000 Kfz-Bestand 80.000 4.000.000 0.000 8.000 6.000 4.000.000 Verkehrsunfälle Kfz Bestand 60.000 40.000 0.000 00.000 80.000 60.000 40.000 0.000 0 98 984 986 988 990 99 994 996 998 000 00 004 006 008 00 0 04 0 007 nur noch zugelassene Kfz.

40 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 544 GEMEINDLICHER VOLLZUGSDIENST UND BUSSGELDBESCHEIDE Jahr Erteilte Verwarnungen insgesamt Erlassene Bußgeldbescheide davon Verkehrsordnungswidrigkeiten Verkehrsunfälle allgemeine Ordnungswidrigkeiten Abschleppvorgänge Kostenbescheide Halterhaftung 00 50.66 570 4.64 35.999.990 3.75 44.46 00 70.87 883 4.393 36.558.039.796 46.050 003 85.695.687 4.770 34.639.07 5.060 4.73 004 36.530.767 5.447 45.634.007 4.806 45.73 005 85.4.068 48.96 4.877.049 5.035 45.73 006 80.309.35 49.849 44.495.667 3.687 4.87 007....... 008 47.476.300 6.874 4.97.5.36 8.59 009 9.9.744 36.60 3.643.660.957 4.0 00 567.65.79 3.904 7.963.63 3.309.46 0 647.450.360 44.57 38.879.897 3.48 3.78 0 565.975.36 39.875 35.304.770.80.739 03 506.406.06 44.65 39.576.78.96 3.37 04 49.87.39 39.650 35.49.747.4 4.9 05 507.4.540 4.44 38.9.765 3..037 Aus DV-technischen Gründen liegen für 007 keine Zahlen vor. Quelle: Stadt Karlsruhe Ordnungs- und Bürgeramt. Tabelle 545 LINIEN, FAHRZEUGE UND BETRIEBSLEISTUNGEN DER VERKEHRSBETRIEBE KARLSRUHE (VBK) Verkehrsbetriebe Karlsruhe 007 008 009 00 0 0 03 04 05 TRAM/Stadtbahn Linien Anzahl Linienlänge km 3, 3, 3, 3, 3, 7, 39,5 40, 40,7 Betriebsstreckenlänge km 68,4 68,4 68,9 68,9 68,9 7, 7,5 69, 69, Fahrzeuge Gelenkzüge Anzahl 3 3 3 3 5 5 7 Niederflurwagen Anzahl 70 70 70 70 70 70 70 70 79 Stadtbahnwagen Anzahl 8 8 80 80 80 80 75 3 3 Betriebsleistungen Wagen-km.000 km 8.900,6 8.970,0 8.99,6 8.967,3 9.067,8 9.78,5 9.04,4 8.67,0 9.04,4 Platz-km Mill. km.850,0.854,3.847,4.855,7.874,8.88,8.864,.775,3.9,8 Omnibusse Linien Anzahl 3 3 7 7 30 30 3 3 3 Linienlänge km 4,7 4,7 48,8 48,8 58,3 66,7 7,6 8,5 83,0 Fahrzeuge (eigene) Standardbusse Anzahl 40 4 4 4 4 4 4 44 43 Gelenkbusse Anzahl 0 Betriebsleistungen (inclusive Anmietung) Wagen-km.000 km 3.865, 3.93,8 4.059, 4.063,3 3.93,3 3.973,4 4.0, 4.94,0 4.373,7 Platz-km Mill. km 7,6 75,5 8,6 8,8 75,4 7,8 8,5 305,3 308,4 Kraftstoffverbrauch 3.000 l.9.4.74.79.39.37.353.389.9 Bis 03 einschließlich Stadtbahnwagen der AVG. Ab 04 nur eigene Fahrzeuge. Zusätzlich Nachtnetz: 4 Buslinien 5,0 km Linienlänge und 5 Anruflinientaxibezirke. 3 Nur eigene Fahrzeuge. Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 4 Tabelle 546 LINIEN, FAHRZEUGE UND BETRIEBSLEISTUNGEN DER ALBTAL-VERKEHRS-GESELLSCHAFT (AVG) Albtal-Verkehrs-Gesellschaft Schienenverkehr 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Linien Anzahl 0 0 0 3 4 4 Eigene Infrastruktur Betriebsstreckenlänge km 84,6 84,6 84,6 84,6 84,8 84,8 86,9 86,9 86,9 Befahrenes Verkehrsnetz Streckenlänge Schienenverkehr km 460, 460, 460, 500,9 506,9 506,9 508,9 56,3 56,3 Fahrzeuge Stadtbahnwagen 3 Anzahl 4 4 36 34 34 34 33 86 9 Dieseltriebwagen Anzahl Betriebsleistungen Omnibusse Wagen-km.000 km 8.53 8.630 7.48 8.5 8.75 8.7 7.999 7.087 8.34 Platz-km Mill. km.655,8.7,0.5,3.576,6.65,8.64,7.636,.48,6.734,8 Linien Anzahl 33 35 35 35 35 3 Linienlänge km 46,9 487,9 480,6 480,6 480,6 6,8 5,0 5,0 55, Fahrzeuge (Eigene) Omnibusse Anzahl 8 30 34 30 9 9 30 30 3 Pkw (8 Sitzplätze) 4 Anzahl Betriebsleistungen (incl. Anmietung) Wagen-km.000 km.59.504.59.487.495.557.93.39.309 Platz-km 5 Mill. km 5, 4,8 4,3 8,3 9,0 6,3 5,5 5,9 4,9 Kraftstoffverbrauch 5.000 l 489 55 56 53 543 54 434 493 476 Eigene und gepachtete Strecken. Nur im Taktverkehr befahrene Strecken. 3 Auch in Bereichen der VBK im Einsatz. 4 Nur zur Personenbeförderung. 5 Nur eigene Fahrzeuge. Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH. Tabelle 547 BEFÖRDERUNGSLEISTUNGEN DER VERKEHRSBETRIEBE KARLSRUHE (VBK) Art des Fahrausweises 00 0 0 03 04 05 Einzelfahrkarten 3.760.434 3.56.873 3.778.989 3.984.79 3.838.44 3.830.47 4er-Karte.00.39.780.96.607.48.60.334.3.747.300.93 Zeitkarten Regeltarif und Karte ab 60 40.49.650 4.468.950 4.578.630 43.870.875 4.64.97 4.50.303 Zeitkarten Ausbildungstarife 49.74.733 49.583.78 49.544.8 50.954.854 5.70.466 5.7.5 Tageskarten 6.5.089 6.645.39 6.30.906 5.630.9 4.753.006 4.70.9 Beförderung Schwerbehinderter 6.57.78 6.63.548 5.89.04 5.963.84 4.896.08 4.85.08 Sonstige Fahrausweise 3.807.086 4.734.403 5..804 3..69 3.0.089 3.0.336 Fahrgäste insgesamt.763. 4.389.80 3.753.709 5.7.095.36.587.73.487 davon Straßenbahn 98.486.87 99.906.878 99.375.505 00.359.09 97.49.380 96.94.863 Omnibus 4.8.05 4.333.766 4.34.305 4.64.9 4.7.538 4.97. Turmberg-/Schlossgartenbahn 48.80 48.535 43.899 43.774 35.908 6.4 Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.

4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 548 BEFÖRDERUNGSLEISTUNGEN DER ALBTAL-VERKEHRS-GESELLSCHAFT (AVG) Art des Fahrausweises 00 0 0 03 04 05 Einzelfahr-/4er-Karten 5.87.406 4.557.76 6.396.6 7.079.704 5.957.594 7.430.480 Zeitkarten Regeltarif und Karte ab 60 3.844.880 4.484.600 3.069.80 4.65.68.574.486 4.836.446 Zeitkarten Ausbildungstarife.97.698 3.33.39.806.06..95 0.667.808 3.038.406 Tageskarten und sonstige Fahrausweise 3.3.8 4.86.048 6.36.5 4.433.885 4.38.876 4.6.45 Beförderung Schwerbehinderter 4.658.669 3.66.884.864.846 3.37.49 3.095.853 3.300.867 Fahrgäste insgesamt 69.786.934 70.87.533 70.373.040 7.8.994 66.434.67 73.8.64 Einschließlich Eisenbahn-Kooperationstarife. Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH. Tabelle 549 ZUGVERBINDUNGEN (KARLSRUHE-HAUPTBAHNHOF) Zugverbindungen 008 009 00 0 0 03 04 05 TGV 0 9 9 9 ICE 57 58 6 6 60 60 66 67 EC 6 7 7 6 6 6 6 6 IC 73 73 64 7 73 74 7 68 IRE 7 7 9 9 9 8 6 6 Insgesamt 73 74 70 77 79 79 8 79 Tägliches Zugangebot von Montag bis Freitag, ohne sonstigen Regional- und Nahverkehr. Quellen: Deutsche Bahn AG; eigene Auswertungen. Tabelle 550 FLUGBETRIEB AM REGIONALFLUGHAFEN KARLSRUHE/BADEN-BADEN Jahr Starts und Landungen insgesamt kommerzieller Verkehr davon nichtkommerzieller Verkehr Fluggäste insgesamt kommerzieller Verkehr nichtkommerzieller Verkehr 006 50.006 3.757 8.49 835.843 84.87 0.97 007 46.0 6.8 9.894 978.848 967.78.067 008 47.453 8.467 8.986.5.583.4.070 0.53 009 43.487 6.65 7.3.0.733.087.875 3.858 00 44.790 8.94 5.876.9.409.77.49 5.60 0 45.98 8.004 7.94.6.73.4.503.9 0 4.7 6.373 5.898.99.5.87.378.874 03 38.96.87 5.909.073.866.059.5 4.74 04 35.574 9.569 6.005 997.068 983.478 3.590 05 34.933 9.4 5.79.064.409.05.438.97 davon Quelle: Baden Airpark GmbH, Rheinmünster-Söllingen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 43 Tabelle 55 FLUGBETRIEB AM REGIONALFLUGHAFEN KARLSRUHE/BADEN-BADEN NACH MONATEN Monat Starts und Landungen insgesamt kommerzieller Verkehr davon nichtkommerzieller Verkehr Fluggäste insgesamt kommerzieller Verkehr nichtkommerzieller Verkehr Januar.87 994 878 39.9 39.049 863 Februar.96.95.00 38.9 38.055 867 März 3.056.540.56 53.009 5.678.33 April 3.300.709.59 94.506 93.74.33 Mai 3.370.99.45.89.49.337 Juni 3.49.8.597 8.48 6.88.30 Juli 3.5.85.374 3.69.37.58 August 3.7.83.386 33.35 3.360 965 September 3.453.09.434 9.866 8.6.44 Oktober.98.83.095 6.6 5.606.06 November.59.7.30 60.45 59.703 748 Dezember.388..67 43.90 4.500 690 Jahr 05 34.933 9.4 5.79.064.409.05.438.97 davon Quelle: Baden Airpark GmbH, Rheinmünster-Söllingen. Tabelle 55 SCHIFFSVERKEHR IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN Schiffsverkehr Angekommene Schiffe 0 0 03 04 05 mit eigener Triebkraft 4.798 4.470 4.7 4.477 5.9 ohne eigene Triebkraft 336 308 74 354 39 Güterumschlag (in t) und zwar Rheinhafen.35.30.60.580.698.408.938.538.880.77 Ölhafen 3.588.088 4.53.543 4.34.53 4.046.347 4.44.50 Hafen Maxau 5.58 70.499 6.979 65.085 49.049 Containerverkehr 58.875 43.084.69 75.06 50.08 Städtisches Fahrgastschiff Beförderte Personen mit der "MS Karlsruhe" 37.435 37.76 3.745 30.796 9.56 Das alte Fahrgastschiff mit einer Kapazität von 50 Personen wurde im Jahr 00 durch ein neu erworbenes Schiff mit einer Kapazität von bis zu 600 Personen, darunter 350 im Innenraum, ersetzt. Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen. Tabelle 553 GÜTERUMSCHLAG IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN (IN TONNEN) Jahr Güterempfang Güterversand Umschlag zu Berg zu Tal zusammen zu Berg zu Tal zusammen insgesamt 0.50.35 83.90.786.45 575.435.593.30 3.68.755 5.954.900 0 3.377.80 38.689 3.66.509 876.950.35.63 3.8.3 6.844.6 03.93.94 53.54 3.86.483 66.93 3.047.34 3.709.057 6.895.540 04 3.7.755 85.3 3.457.066 666.06.97.98 3.594.087 7.05.53 05 3.50.556.57 3.74.073 736.33.595.50 3.33.843 7.073.96 Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen.

44 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 554 GÜTERUMSCHLAG IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN NACH GÜTERARTEN (IN TONNEN) Güterabteilungen NST 007 Erzeugnisse der Landwirtschaft, Jagd und Forstwirtschaft; Fische und Fischereierzeugnisse 05 04 Ankunft (t) Abgang (t) Gesamt (t) Gesamt (t).35 49.785 5.36 8.069 darunter Futtergerste -.67.67 3.646 Futtermais.5 34.80 36.505 46.075 Stammholz - - - - Weizen 6 3.888 4.04 3.348 Kohle; rohes Erdöl und Erdgas.4.368.077.43.445.367.5 darunter Kohle.369.738 -.369.738.345.7 Steinkohle 5.630.077 53.707 0.953 Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse 95.03.479 97.68 88.833 Nahrungs- und Genussmittel 70.00 7.344 87.346 36.6 darunter Biodiesel 70.00 7.344 87.346 36.6 Holz sowie Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel); Papier 3.443-3.443 8.43 Kokereierzeugnisse und Mineralölerzeugnisse.40.35.97.939 4.338.9 4.90.03 darunter Benzin 30.895.046.475.357.370.535.705 Dieselkraftstoff 767.65 45.008 9.73 66.543 Chem. Erzeugnisse u. Chemiefasern; Gummi- u. Kunststoffwaren 90.907 8.69 99.536.05 Sonstige Mineralerzeugnisse - - - - Metalle und Halbzeug daraus; Metallerzeugnisse, ohne Maschinen und Geräte Maschinen und Ausrüstungen a.n.g.; Büromaschinen, DV-Geräte 9.767-9.767 5.568 857-857 - Möbel, Schmuck und sonstige Erzeugnisse - - - - Sekundärrohstoffe; kommunale Abfälle und sonstige Abfälle 0.63 60.700 8.33 65.790 Geräte und Material für die Güterbeförderung (Container) 86.9 63.890 50.08 75.06 Sonstige Güter anderweitig nicht genannt - - - - Insgesamt 3.74.073 3.33.843 7.073.96 7.049.970 Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 45

46 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

6 ÖKOLOGIE, VER- UND ENTSORGUNG KLIMA 49 UMWELT 5 ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG 58 ENTSORGUNG 6

48 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Immissions-Konzentrationsmessungen In Baden-Württemberg wird die Belastung der Luft durch die wichtigsten Schadstoffe mit Hilfe des vollautomatischen Luftmessnetzes laufend erfasst. Die veröffentlichten Werte stützen sich im Wesentlichen auf die laufenden Aufzeichnungen der Vielkomponenten-Messstationen des Landes. Sie lassen in der Regel Rückschlüsse auf die großflächige Belastung der Luft zu. Die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse erfolgt durch das Zentrum für Umweltmessungen, Umwelterhebungen und Gerätesicherheit Baden-Württemberg (UMEG) in Karlsruhe. Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 ) ist die Menge an gelöstem Sauerstoff in mg/l, die von Mikroorganismen benötigt wird, um die im Wasser enthaltenen organischen Stoffe in fünf Tagen oxidativ abzubauen. Mit dem BSB 5 werden die biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffe erfasst, die im Gewässer sauerstoffzehrend wirken. Der Einwohnergleichwert (EGW) ist eine Einheit zum Vergleich von gewerblichem oder industriellem Abwasser mit häuslichem Abwasser, gemessen als BSB5. Üblicherweise entspricht EGW = 60 g BSB 5 je Einwohner und Tag. Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) ist die Menge an gelöstem Sauerstoff in mg/l, die zur völligen chemischen Oxidation organischer Stoffe im Wasser benötigt wird. Als chemisches Oxidationsmittel wird Kaliumdichromat (K Cr O 7 ) verwendet. Der CSB ist ein Maß für die organische Gesamtbelastung des Abwassers. Das Verhältnis des CSB zum BSB 5 ist ein Hinweis auf die Abbaubarkeit der organischen Inhaltsstoffe.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 49 KLIMA Tabelle 60 WITTERUNGSVERHÄLTNISSE Monat Höchster Luftdruck in hpa Monatsmittel absolut tiefste (Minimum) Lufttemperatur in C absolut höchste (Maximum) langjähriges Monatsmittel Abweichung vom langjährigen Mittel Höchste relative Luftfeuchtigkeit (%) Januar.03 4,0-3,6 6, 0,9 3, 95 Februar.05,0-4,4 4,5, -0, 95 März.03 8,0-0,8 8,9 5,7,3 93 April.0,0 0,0 6,5 9,5,5 9 Mai.03 6,0 7, 30,0 3,8, 94 Juni.0 9,0 9,4 34,9 7,0,0 93 Juli.00 4,0,3 38,4 9, 4,9 90 August.00 3,0,4 38,6 8,5 4,5 94 September.09 5,0 7,4 7,4 5,0 0,0 93 Oktober.04,0,8,8 0,0,0 95 November.07 9,0 -,9, 4,9 4, 95 Dezember.05 8,0-3,6 6,3,9 6, 95 Jahr 05.08,6-4,4 38,6 9,9,7 94 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 96 bis 990. Quelle: Deutscher Wetterdienst, Wetterstation Rheinstetten (6 m über NHN). noch Tabelle 60 WITTERUNGSVERHÄLTNISSE Monat Regentage Höchste Windstärke (km/h) Eistage (immer unter 0 C) Frosttage (0 C und weniger) Sommertage (5 C und mehr) Heiße Tage (30 C und mehr) Schwüle Tage Tropennächte 3 Januar 9 78-6 - - - - Februar 8 63-7 - - - - März 8 9 - - - - - April 9 70 - - - - - Mai 3 49 - - - - Juni 48 - - 5 4 4 Juli 7 - - 6 5 4 August 9 74 - - 3 8 8 September 4 78 - - - 4 - Oktober 6 45 - - - - - November 4 84 - - - - - Dezember 5 56 - - - - - Jahr 05 38 67-9 63 33 43 3 Deutscher Wetterdienst, Wetterstation Rheinstetten (6 m über NHN). Morgendliche Tiefsttemperatur von mehr als 5 C. 3 Morgendliche Tiefsttemperatur von mehr als 0 C. Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 6 (6 m über NHN).

50 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 6. DIE TEMPERATUREN IN DEN EINZELNEN MONATEN IN KARLSRUHE 05 in C 40 36 3 8 4 0 6 8 4 0-4 -8 - -6 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. Durchschnittstemperatur absolut höchste (Maximum) absolut tiefste (Minimum) Abbildung 6. DIE DURCHSCHNITTSTEMPERATUR IN KARLSRUHE 05 IN DEN EINZELNEN MONATEN IM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MONATSMITTEL in C 30 5 0 5 0 5 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. mittlere Lufttemperatur Langjähriges Monatsmittel 96 990 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 96 bis 990. Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 6 (6 m über NHN).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Abbildung 6.3 DIE NIEDERSCHLAGSMENGE IN KARLSRUHE IM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MITTEL (JAHRESSUMME: 855,5 mm) in mm 80 Die Niederschlagsmenge in den einzelnen Monaten 05 im Vergleich zum langjährigen Mittel in mm.00 Die Niederschlagsmenge der letzten fünf Jahre im Vergleich zum langjährigen Mittel 60 40.000 0 900 00 80 800 60 700 40 0 600 0 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 500 0 0 03 04 05 Niederschläge in mm Langjähriges Mittel (96 990) Niederschläge in mm Langjähriges Mittel (96 990) Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 96 bis 990. Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 6 (6 m über NHN). Abbildung 6.4 DIE SONNENSCHEINDAUER IN KARLSRUHE IM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MITTEL (JAHRESSUMME:.609 STUNDEN) in Std. 350 Sonnenscheindauer in den einzelnen Monaten 05 im Vergleich zum langjährigen Monatsmittel in Std..00 Sonnenscheindauer der letzten fünf Jahre in Karlsruhe im Vergleich zum langjährigen Mittel 300.00 50.000 00.900 50.800 00.700 50.600 0 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez..500 0 0 03 04 05 Sonnenscheindauer in Stunden Langjähriges Mittel (96 990) Sonnenscheindauer in Stunden Langjähriges Mittel (96 990) Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 96 bis 990. Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 6 (6 m über NHN).

5 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 UMWELT Tabelle 60 NATUR- UND LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIETE SOWIE NATURDENKMALE IN KARLSRUHE Jahr Naturschutzgebiete Landschaftsschutzgebiete Naturdenkmale Anzahl Fläche in ha Anzahl Fläche in ha Anzahl 0 6 70,4 7 5.760 58 0 6 70,4 7 5.760 56 03 6 70,4 7 5.760 70 04 6 70,4 7 5.760 70 05 6 70,4 7 5.73 70 Einschließlich drei flächenhafte Naturdenkmale. Quelle: Stadt Karlsruhe Zentraler Juristischer Dienst Naturschutzbehörde. Tabelle 603 ZUSCHÜSSE FÜR DEN EINBAU VON SCHALLSCHUTZFENSTERN Jahr Anzahl der Anträge Zuschuss in.000 Euro Fensterfläche in m² 0 3 04 395 0 4 548 03 8 78 36 04 4 35 38 05 9 45 639 Nach städtischem Förderprogramm. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt. Tabelle 604 IMMISSIONSKONZENTRATION AUSGEWÄHLTER SCHADSTOFFE SEIT 00 (JAHRESMITTELWERTE IN mg/m 3 ) Jahr CO CO NO NO SO O 3 C m H n NMVOC PM 0 Benzol Karlsruhe-Nordwest 00 0, 76,6 0,05 0,033 0,007 0,04 0,05... 00. 738,4 0,04 0,07 0,006 0,04 0,04. 0,0. 003 0,3 735,9 0,03 0,08 0,007 0,049. 0,043.. 004 0, 73,9 0,00 0,05 0,006 0,045. 0,030 0,0 0,007 005 0, 743,9 0,00 0,04 0,005 0,043.. 0,0 0,00 006... 0,05 0,006 0,046.. 0,04 0,003 007 0,.. 0,03 0,005 0,043.. 0,09 0,000 008 0,.. 0,03 0,004 0,045.. 0,08 0,00 009 0,.. 0,05 0,004 0,043.. 0,0 0,00 00... 0,05 0,004 0,045.. 0,0 0,00 0... 0,03 0,003 0,045.. 0,00. 0... 0,03 0,00 0,047.. 0,08. 03... 0,03 0,00 0,045.. 0,09. 04... 0,03 0,00 0,030.. 0,07. 05... 0,04 0,00 0,034.. 0,07. Quelle: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 53 Abbildung 6.5 IMMISSIONSDATEN NACH AUSGEWÄHLTEN KOMPONENTEN KARLSRUHE-NORDWEST Index 6,0 5,0 4,0 3,0,0,0 Luftqualität Langzeitindex (LaQx) 5,0 4,6 3,9 3,8 4,0 3,7 3,8 3,5 3,4 3,4 3,0 3, 3, 3,5 3,0,9,9,9 LaQx Indexwert: bis,4 sehr gut,5 -,4 gut,5-3,4 befriedigend 3,5-4,4 ausreichend 4,5-5,4 schlecht > 5,5 sehr schlecht μg/m 3 Jahresmittelwerte Ozon (O 3 ) 0 90 60 30 Ozon O 3 (μg/m 3 ): bis 0-40 4-60 6-80 8-0 > 0 40 43 45 4 43 4 49 45 43 46 43 45 43 45 45 47 45 30 34 0,0 * 997 999 00 003 005 007 009 0 03 05 0 997 999 00 003 005 007 009 0 03 05 * Der Wert für 05 liegt noch nicht vor. μg/m 3 60 50 40 30 0 0 0 4 6 Jahresmittelwerte Feinstaub PM 0 Grenzwert 40 μg/m 3 4 9 8 PM0 (μg/m 3 ): 0-0 - 0-8 9-40 4-80 > 80 0 8 9 7 7 00 003 005 007 009 0 03 05 μg/m 3 60 50 40 30 0 0 0 38 40 34 34 Jahresmittelwerte Stickstoffdioxid (NO ) Grenzwert ab 00: 40 μg/m 3 Stickstoffdioxid NO (μg/m 3 ): 0-3 - 6 7-3 33-40 4-60 > 60 8 7 8 5 4 6 3 3 5 5 3 3 3 3 4 997 999 00 003 005 007 009 0 03 05 μg/m 3 30 Jahresmittelwerte Schwefeldioxid (SO ) mg/m 3 0 Jahresmittelwerte Kohlenmonoxid (CO) Maximale 8-Stundenmittelwerte Grenzwert: 0 mg/m 3 5 0 5 0 5 0 3 0 8 8 7 6 7 6 5 6 5 Schwefeldioxid SO (μg/m 3 ): 0-4 5-8 9-3 - 0-40 > 40 4 4 4 3 997 999 00 003 005 007 009 0 03 05 8 6 4 0 5,5 7, 3,8 3,,7,4,8,7,7 _,3,6 Kohlenmonoxid CO (mg/m 3 ): 0-0,9 -,9-3,9 4-0 - 30 > 30,9,6 _ 997 999 00 003 005 007 009 0 03 05 Hinweis: Quelle: Gefettete Klassen in den jeweiligen Legenden geben die vorkommenden Werteklassen an. Der Langzeit-LuftQualitätsindex (LaQx) informiert über die durchschnittliche Luftqualität eines Jahres. Er fass die Jahresmittelwerte von fünf für die Langzeitbelastung wesentlichen Luftschadstoffkomponenten zusammen und berücksichtigt deren gesundheitliche Wirkungen. Der LaQx eigenet sich daher für die Beschreibung der längerfristigen Luftqualität, für Planungszwecke und für die Dokumentation der zeitlichen Entwicklung. LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.

54 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Abbildung 6.5 IMMISSIONSDATEN NACH AUSGEWÄHLTEN KOMPONENTEN KARLSRUHE-STRASSE μg/m 3 Jahresmittelwerte Feinstaub PM 0 Grenzwert 40 μg/m 3 μg/m 3 Jahresmittelwerte Stickstoffdioxid (NO ) Grenzwert ab 00: 40 μg/m 3 60 80 50 40 30 0 0 8 30 33 9 30 30 6 4 5 5 4 PM0 (μg/m 3 ): 0-0 - 0-8 9-40 4-80 > 80 3 70 60 50 40 30 0 0 66 6 66 6 63 60 6 55 58 55 5 5 5 Stickstoffdioxid NO (μg/m³): 0-3 - 6 7-3 33-40 4-60 > 60 45 49 5 48 46 45 0 00 003 005 007 009 0 03 05 0 997 999 00 003 005 007 009 0 03 05 μg/m 3 4 0 8 6 4 0, 9,7 Jahresmittelwerte Kohlenmonoxid (CO) Maximale 8-Stundenmittelwerte Grenzwert 0 μg/m 3 8,7 7,4 6,7 6,7 3,8 5,8 Kohlenmonoxid CO (μg/m 3 ): 0-0,9 -,9-3,9 4-0,9-30 > 30 3,9 4,,5,5 3,3,8,5,0,0,5,5 997 999 00 003 005 007 009 0 03 05 μg/m 3 0 8 6 4 0 9,7 9,4 8,8 Jahresmittelwerte Benzol (C 6 H 6 ) Grenzwert ab 00: 5 μg/m 3 5,4 4,9 4, 3,6 3,3 - Benzol C 6 H 6 (μg/m 3 ): 0 -,9 -,9 3-3,9 4-5,9 6-0 > 0 3,0,7,4,,9,9,8,8,5,3 997 999 00 003 005 007 009 0 03 05 ng/m 3 00 90 80 70 60 50 40 30 0 0 0 3 6 3 Jahresmittelwerte Blei (Pb) Grenzwert: 500 ng/m 3 Blei Pb (ng/m 3 ): 0-00 0-300 30-400 40-500 500-000 > 000 6 6 5 3 9 8 7 7 7 5,4 5,4 5,9 5,3 997 999 00 003 005 007 009 0 03 05 Hinweis: Gefettete Klassen in den jeweiligen Legenden geben die vorkommenden Werteklassen an. Quelle: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 55 Tabelle 605 BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE NACH EMISSIONSGRUPPEN Jahr Insgesamt Nicht reduziert EURO EURO EURO 3 EURO 4 EURO 5 EURO 6 Sonstige 99 34.444 49.5 7.605 - - - - - 3.37 993 34.88 43.66 78.668 - - - - -.994 994 34.964 37.66 85.3 - - - - -.466 995 35.449 3.36 87.643 4.863 - - - -.67 996 36.7 5.705 85.438 4.336 - - - - 0.648 997 35.49 9.93 79.68.393 6.03 - - - 9.083 999 37.06 9.436 69.487 6.459 5.479 3 - - 6.70 000 4.05 7.496 65.5 6.705 35.397 839 - - 5.56 00 43.007 5.7 59.856 5.974 43.79 3.497 - - 4.49 00 43.847 4.40 53.60 4.936 50.385 7.60 - - 3.345 003 43.660 3.64 47.837 3.94 54.478.04 - -.585 004 44.36 3.074 4.864 3.86 56.083 7.99 - -.07 005 46.60 3.48 33.065 5.575 53.43 6.779 - - 3.89 006 46.636.995 8.9 44.300 3.077 36.994 - - 3.5 007 9.943.04 7.405 39.057 6.96 4.67 - -.85 008 9.03.84 4.33 36.570 5.589 49.77 37.330 009 9.434.798 0.796 3.437 5.05 54.474 3.856 9 959 00 30.478.79 8.893 9.955 4.068 54.48 0.736 30 89 0 3.995.646 7.444 7.7.755 50.943.76 63 74 0 33.49.667 6.0 4.99.066 49.088 30.36 4 64 03 34.780.693 5.04.338 9.55 47.477 38.035.083 597 04 34.706.75 4.64 8.730 7.983 45.565 4.9 3.654 566 05 35.65.83 3.645 6.459 6.443 43.740 4.905.06 584 Für 998 liegen keine Daten vor. Ab 007 nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stillegungen/Außerbetriebsetzungen. Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg. Abbildung 6.6 BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE NACH EMISSIONSGRUPPEN Anzahl 50.000 EURO 6 0.000 EURO 5 90.000 EURO 3 EURO 4 EURO 60.000 Sonstige EURO 30.000 nicht reduziert 0 99 99 993 994 995 996 997 999 000 00 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05

56 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 606 PERSONENKRAFTWAGEN UND NUTZFAHRZEUGE IN KARLSRUHE 05 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN Personenkraftwagen Nutzfahrzeuge Anzahl % Anzahl % Insgesamt 35.65 00.44 00 davon mit Plakette 33.094 98, 9.576 85,9 ohne Plakette.557,9.568 4, davon rote Plakette 887 0,7 37 3,3 gelbe Plakette 5.38 3,9.365, grüne Plakette 6.889 93,5 7.840 70,4 Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen. Abbildung 6.7 EINSTUFUNG DER PERSONENKRAFTWAGEN 05 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN ohne Plakette,9 % rote Plakette 0,7 % gelbe Plakette 3,9 % grüne Plakette 93,5 % Abbildung 6.8 PERSONENKRAFTWAGEN 05 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN UND VERBRENNUNGSART Anzahl 30.000 0.000 0.000 00.000 90.000 80.000 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 0.000 0.000 0 Pkw Diesel: 39.3 Pkw Benziner : 87.857 Pkw Diesel: 66 Pkw Benziner :.94 Pkw Diesel: 5.38 Pkw Diesel: 887 ohne Plakette grüne Plakette gelbe Plakette rote Plakette Einschließlich sonstiger Kraftstoffe.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 57 Tabelle 607 BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN 05 NACH KRAFTSTOFFARTEN UND SCHADSTOFFGRUPPEN Stadtteil Pkw insgesamt davon mit Plakette davon ohne Plakette Anzahl % Anzahl % davon Benziner 3 darunter mit grüner Plakette insgesamt insgesamt darunter mit roter Plakette davon Diesel darunter mit gelber Plakette darunter mit grüner Plakette Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Innenstadt-Ost.685.638 97, 47,8.00 979 96,9 675,8 97 4,4 550 8,5 Innenstadt-West 3.589 3.499 97,5 90,5.7.05 96,4.46 4,6 50 0,3.74 87, Südstadt 5.989 5.873 98, 6,9 3.847 3.760 97,7.4 30,4 35,0.848 86,3 Südweststadt 7.69 7470 97,9 59, 4.848 4.75 97,5.78 5,9 33,9.36 84,9 Weststadt 7.68 6.973 97,3 95,7 4.80 4.635 96,5.366 4,8 30,7.995 84,3 Nordweststadt 4.97 4.866 97,9 05, 3.58 3.509 98,0.389 46 3,3 0 4,5.09 79,8 Oststadt 8.089 7.937 98, 5,9 4.584 4.47 97,6 3.505 50,4 6 7,4 3.54 90,0 Mühlburg 7.83 7.65 98,4 8,6 4.995 4.903 98,.88 33,4 76,.953 85,4 Daxlanden 5.86 5.748 98, 4,9 4.37 4.39 98,.545 36,3 3 4,4.50 80,9 Knielingen 5.47 5.348 98,5 79,5 3.670 3.66 98,5.757 47,7 97,.488 84,7 Grünwinkel 6.655 6.53 98, 4,9 4.0 3.98 97,7.633 38,4 0 8,0.355 89,4 Oberreut 3.666 3.635 99, 3 0,8.537.55 99,.9 0,8 69 5,0 93 8,5 Beiertheim-Bulach 3.630 3.555 97,9 75,.75.3 97,7.355 30, 40 0,3.6 85,8 Weiherfeld-Damm..677.63 97,6 64,4.966.90 97,7 7 3 3, 5 6, 555 78, Rüppurr 5.45 5.36 97,5 35,5 3.99 3.889 97,4.460 57 3,9 86,7.84 8, Waldstadt 5.09 5.040 98,6 69,4 3.750 3.698 98,6.359 34,5 5,5.097 80,7 Rintheim.96.909 98, 53,8.909.86 97,5.053 6,5 97 9, 934 88,7 Hagsfeld 3.657 3.596 98,3 6,7.64. 98,0.493 3, 65,.79 85,7 Durlach 6.380 6.057 98,0 33,0 0.466 0.05 97,5 5.94 99,7 65 0,4 5.38 86,9 Grötzingen 5.473 5.378 98,3 95,7 3.5 3.450 98,0.95 4, 4,0.690 86,6 Stupferich.77.745 98,5 6,5.44.3 98, 67,8 65 0,4 546 87, Hohenwettersbach.633.608 98,5 5,5.08.063 98, 55,0 66,0 468 84,9 Wolfartsweier.74.689 98,5 5,5.73.53 98,4 44 5 3,4 83 8,8 338 76,6 Grünwettersbach.49.380 98,4 39,6.77.685 98, 70 9,7 89,7 587 83,6 Palmbach.099.08 98,5 7,5 760 748 98,4 339 4, 34 0,0 96 87,3 Neureut 9.78 9.69 98,3 6,7 6.788 6.677 98,4.993 57,9 393 3,.49 83,3 Nordstadt 3.87 3.84 98,5 57,5.54.499 98,3.39 6,0 93 4,5.096 8,5 Ohne Zuordnung 0 90,9 9, 9 9 00,0 - - - - 50,0 Insgesamt 35.65 33.094 98,.557,9 89.698 87.757 97,8 45.953 887,9 5.38,6 39.3 85, Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Einstufung beziehungsweise Zuordnung in die jeweilige Schadstoffgruppe. 3 Einschließlich sonstiger Kraftstoffe. Nachgerüstete Rußpartikelfilter konnten nicht berücksichtigt werden. Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg; eigene Berechnungen.

58 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG Tabelle 608 EINRICHTUNGEN DER STADTWERKE KARLSRUHE ZUR STROMVERSORGUNG UND STROMBEHEIZTE WOHNUNGEN Jahr Kabel Netzlänge in km Freileitungen Netzstationen Hausanschlüsse Beheizte Wohnungen Anzahl in % 0.440 36 93 46.33 86.978 4.3,9 0.445 353 95 47.99 87.733 4.8,9 03.445 349 9 46.897 87.80 4.66,8 04.467 345 95 47.90 89.667 4.,7 05.497 33 95 47.950 90.775 3.957,7 Zähler Kunden mit Nachtstromheizung. Anteil am Wohnungsbestand im Stromversorgungsgebiet. Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Tabelle 609 NUTZBARE STROMABGABE DURCH DIE STADTWERKE KARLSRUHE (IN MWh) Jahr Nutzbare Stromabgabe insgesamt Durchgeleiteter Strom anderer Anbieter Nutzbare Stromabgabe der Stadtwerke Haushalte Gewerbe davon abgegeben an... Industrie, Großkunden städtische Stellen Nachtstromkunden 0.84.609 408.686.45.93 34.33 6.06 769.06 5.654 45.66 0.904.0 66.58.77.68 37.575 53.806 63.67 35.040 47.644 03.858.978 66.63.96.75 307.069 47.37 557.459 37.393 47.467 04.774.440 657.485.6.955 90.758 4.867 50.03 5.589 38.709 05.778.37 688.5.090.00 84.00 4.306 506.843 8.99 37.850 Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Abbildung 6.9 STROMABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 0 UND 05 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh) Megawattstunden (MWh) 900.000 800.000 700.000 769.06 0 05 600.000 500.000 506.843 400.000 300.000 34.33 84.00 00.000 5.654 8.99 6.06 4.306 00.000 45.66 37.850 0 Industrie/ Großkunden Städtische Stellen Nachtstromkunden Gewerbe Haushalte

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 59 Tabelle 60 FERNWÄRMEVERSORGUNGSNETZ DER STADT KARLSRUHE UND FERNWÄRMEBEHEIZTE WOHNUNGEN Jahr Netzlänge in km Anschlusswerte in MW Zähler Fernwärmeversorgung Wohnungen in % 0 68 67.454 3.937 6,3 0 70 63.5 5.795 7,4 03 79 635.543 6.436 7,6 04 80 658.67 30.358 9,6 05 87 670.698 3.96 0,8 Anteil fernwärmeversorgter Wohnungen am Wohnungsbestand. Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Tabelle 6 ABGABE VON FERNWÄRME DURCH DIE STADTWERKE KARLSRUHE (IN MWh) Jahr Nutzbare Abgabe insgesamt Haushalte Handel und Gewerbe davon abgegeben an... Industrie, Behörden Großkunden städtische Stellen Weiterverteiler 0 60.736 0.5 34.87 56.7 7.595 60.46 3.6 0 667.045 4.04 49.573 6.073 3.0 65.3 6.863 03 79.943 6.386 57.40 67.668 4.609 7.576 9.303 04 578.508 9.0 7.86 53.954.6 55.830 0.77 05 683.890 6.0 38.89 59.99 8.50 6.437 3.99 Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Abbildung 6.0 FERNWÄRMEABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 0 UND 05 NACH AUSGEWÄHLTEN VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh) Megawattstunden (MWh) 300.000 6.0 50.000 0 05 0.5 00.000 50.000 7.595 8.50 34.87 38.89 00.000 50.000 56.7 59.99 60.46 6.437 3.6 3.99 0 Industrie/ Großkunden Städtische Stellen Behörden Gewerbe Haushalte Weiterverteiler

60 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 6 GASVERSORGUNGSNETZ DER STADTWERKE IN KARLSRUHE UND GASBEHEIZTE WOHNUNGEN Jahr Rohrnetzlänge in km Hausanschlüsse Zähler Gasbeheizte Wohnungen Anzahl in % 0 784 6.78 68.977 9.748 63,0 0 785 6.776 68.534 93.78 63,0 03 787 7.057 67.9 93.67 6,3 04 793 7.9 68.079 9.33 58,9 05 797 7.498 68.053 90.7 58,0 Anteil am Wohnungsbestand Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Tabelle 63 ABGABE VON GAS DURCH DIE STADTWERKE IN KARLSRUHE (IN MWh) Jahr Gasbezug Nutzbare Abgabe insgesamt Haushalte Heizgaskunden davon abgegeben an... Industrie, Großkunden Kunden außerhalb 3 Sonstige 4 0.837.066.833.763 33.064.089.384 366.53 956 343.87 0.784.688.783.36 34.40.58.4 347.57 3.045 9.85 03.783.09.78.097 33.649.08. 338.730 9.935 80.67 04.604.85.60.84 3.40 90.44 363.394 6.085 80.978 05.69.559.68.99 690.36 59.45 88.080 90.59 300.579 Gasabgabe zum Betreiben von Gasherden und Gasboilern; ab 05 auch mit Heizgasmengen der Haushaltskunden. Gasabgabe zum Betreiben von Heizungsanlagen; ab 05 nur noch Kunden mit Sondervertrag. 3 Ab 05 inklusiv drei externer Großkunden, die in der Vergangenheit den internen Kunden zugeordnet waren. 4 Städtische Dienststellen, Stadtwerke Eigenverbrauch, Gewerbe und Kraftwerke. Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Abbildung 6. GASABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 0 UND 05 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh) Megawattstunden (MWh).00.000.000.000.089.384 0 05 800.000 690.36 600.000 400.000 00.000 0 366.53 343.87 300.579 59.45 88.080 90.59 33.064 956 Heizgaskunden Industrie, Großkunden Haushalte Kunden außerhalb Sonstige 3 4 Gasabgabe zum Betreiben von Heizungsanlagen; ab 05 nur noch Kunden mit Sondervertrag. Gasabgabe zum Betreiben von Gasherden und Gasboilern; ab 05 auch mit Heizgasmengen der Haushaltskunden. 3 Ab 05 inklusiv drei externer Großkunden, die in der Vergangenheit den internen Kunden zugeordnet waren. 4 Städtische Dienststellen, Stadtwerke Eigenverbrauch, Gewerbe und Kraftwerke. Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 6 Tabelle 64 WASSERVERSORGUNGSNETZ DER STADTWERKE KARLSRUHE Jahr Rohrnetzlänge in km Hausanschlüsse Zähler 0 94 39.630 44.03 0 93 39.803 44.403 03 93 40.0 44.553 04 93 40.0 44.56 05 94 40.08 44.788 Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Tabelle 65 WASSERABGABE DER STADTWERKE KARLSUHE (IN.000 m 3 ) Jahr Sonderleistungskunden Wasserförderung Nutzbare Abgabe Tarifkunden davon abgegeben an... städtische Stellen Weiterverteiler 0 3.546.65 4.746.094 848 5.477 0 3.596.07 5.00.0 784 5.39 03 3.095.95 5. 96 667 6. 04 4.34 3.09 5.34 894 748 6.43 05 4.653 3.484 5.458 99 75 6.356 Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Abbildung 6. WASSERABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 0 UND 05 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN.000 m 3 ) in.000 m 3 8.000 6.000 4.746 5.458 4.000 0 05.000 0.000 8.000 6.000 5.477 6.356 4.000.000 0.094 99 848 75 Tarifkunden Sonderleistungskunden Städtische Stellen Weiterverteiler

6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 ENTSORGUNG Tabelle 66 ABFÄLLE ZUR BESEITIGUNG UND THERMISCHEN ENTSORGUNG (IN TONNEN) Abfallart 0 0 03 04 05 Thermisch beseitigbarer Abfall aus Haushalten/Stadtreinigung u. a. zus. 40.04 39.735 39.93 38.330 37.754 davon Restmüllbehälter 36.45 36.69 35.68 34.964 34.546 Krankenhausabfälle.875.906.95.93.970 Straßenkehricht/Marktabfall.75.56.65.453.38 Thermisch beseitigbarer Abfall aus Gewerbebetrieben zusammen Therm. nicht beseitigbare Abfälle zus. 3.65 4.358 3.3.5.944.4.94.8 3.80.89 davon Bauschutt 4.090.30.33.469.565 Bodenaushub - - 77 - - Mineralfaserabfälle/Asbest 68 8 64 343 37 Insgesamt 48.05 44.477 44.5 43.083 43.87 Quelle: Stadt Karlsruhe Amf für Abfallwirtschaft. Tabelle 67 ERFASSTE WERTSTOFFE AUS STÄDTISCHER SAMMLUNG (IN TONNEN) Wertstoffart 0 0 03 04 05 Wertstoffbehälter 8.47 8.44 8.835 8.706 3.459 Bioabfallbehälter 3.60 4.35 4.057 4.76 4.536 Papierabfallbehälter - - - - 6.304 Straßensammlung Altpapier 7.536 6.870 4.05 3.47 7.875 Altkleidersammlung.8.046.88.39.305 Holz aus Sperrmüllsammlung 3.609.797.5.06.695 Elektronikschrott aus Sperrmüllsammlung 380 376 38 44 408 Altglascontainer 7.950 7.850 7.8 7.835 7.754 Wertstoffe von Wertstoffstationen 0.90 9.55 8.980 9.440 9.3 Grün- und Gartenabfälle 30.94 7.005 5.995 9.58 6.808 Verwertung (thermisch) über GfA davon: Sperrmüll 6.540 6.83 5.938 5.844 5.93 Gewerbe- und Baustellenabfälle 464 66 939 940 773 Sortierreste aus Wertstoffbehältern - - - - - Restmüll Bringsystem/Baumüll.779.08 88 753 778 Verwertung von Straßenkehricht.447.038.77.886.44 Verwertung von Bauschutt.98 3.609 3.57 3.764 3.37 Summe der Abfälle zur Verwertung insgesamt 3.76 08.77 05.304 08.669.70 Wertstoffe aus überwiegend privater Herkunft. Aufbereitung durch die Gesellschaft für Abfallwirtschaft (GfA). Die Abfälle werden zu einem industriellen Brennstoff aufbereitet. 3 Ohne Sortierreste an die GfA und ohne Nachkompostierung von Gärresten, da die Mengen schon in der Summe Wertstoff- und Bioabfallbehälter" enthalten sind. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Abfallwirtschaft.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 63 Abbildung 6.3 AUFKOMMEN AN RESTMÜLL, WERTSTOFFEN UND GRÜN-, GARTEN- SOWIE BIOABFÄLLEN IN kg PRO EINWOHNER IN KARLSRUHE kg/ew.400.00.000 Grün-, Garten- und Bioabfälle Wertstoffe Restmüll 800 600 400 00 0 987 995 996 997 998 999 000 00 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Abbildung 6.4 ENTWICKLUNG DER ABFÄLLE UND WERTSTOFFE IN KARLSRUHE NACH AUSGEWÄHLTEN BEHÄLTERN (MESSZIFFER 999 = 00) Messziffer 40 0 00 Messziffer 999 = 00 80 60 40 Bioabfallbehälter Wertstoffbehälter Restmüllbehälter 0 00 80 60 40 0 0 999 000 00 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Tabelle 68 ABWASSERBESEITIGUNG Jahr Bemessungswert der biologischen Kläranlage Behandelte Abwassermengen Gesamte organische Restfracht Restfracht Phosphor 3 Restfracht Stickstoff 4.000 m 3 t CSB t P t N 0 875 35.37.655 6,3 483 0 875 35.603.849 9,7 466 03 875 44.5.974 3,9 585 04 875 38.8.67 5, 503 05 875 35.474.70 8,5 489 Einwohnergleichwerte in Tausend. In Gewässern; CSB=Chemischer Sauerstoffbedarf. 3 Summe Phosphor. 4 Summe Stickstoff. Quelle: Stadt Karlsruhe Tiefbauamt.

64 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

7 GESUNDHEIT UND SOZIALES GESUNDHEITSWESEN 67 SOZIALWESEN 73

66 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN GESUNDHEITSWESEN Krankenhäuser dienen der Krankenbehandlung und Geburtshilfe; hier steht die intensive aktive und fortdauernde ärztliche Betreuung im Vordergrund. Die Pflege ist dieser ärztlichen Behandlung in der Regel untergeordnet. In Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sind die pflegerische Betreuung und die ärztliche Behandlung dagegen eher gleichrangig. Die Zahl der Pflegetage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 4.00 Uhr vollstationär untergebrachten Patienten (Summe der Mitternachtsbestände). Die Zahl der Pflegetage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 4 Uhr vollstationär untergebrachten Patienten (Summe der Mitternachtsbestände). Der Grad der Bettenausnutzung gibt in Prozent die Auslastung der jeweiligen Krankenhausbetten an. Er wird wie folgt berechnet: Pflegetage x 00 / Zahl der durchschnittlich aufgestellten Betten x 365. Die Verweildauer gibt die Zahl der Tage an, die ein Patient durchschnittlich in stationärer Behandlung verbringt. Sie wird wie folgt berechnet: Pflegetage / Zahl der Patienten. SOZIALHILFE Die Stadt Karlsruhe gewährt Sozialleistungen nach den Vorschriften des Sozialgesetzbuches, Zwölftes Buch (SGB XII); diese Leistungen werden als Sozialhilfe bezeichnet. Hilfe zum Lebensunterhalt erhalten Personen, die weder einen Anspruch auf Arbeitslosengeld I oder II, noch auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung haben. Dies sind überwiegend Personen, welche eine Rente wegen Erwerbsminderung auf Zeit, oder eine vorgezogene Altersrente beziehen (SGB XII, Drittes Kapitel). Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung wird ab Vollendung des 65. Lebensjahres gewährt, oder davor bei Vorliegen einer dauerhaften Erwerbsminderung, welche vom Rententräger (Deutsche Rentenversicherung) festgestellt werden muss. Die Leistung setzt frühestens ab Vollendung des 8. Lebensjahres ein (SGB XII, Viertes Kapitel). Voraussetzung für eine Leistungsgewährung ist stets die Bedürftigkeit des Antragstellers. Diese liegt dann vor, wenn der Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen bestritten werden kann. Das Einkommen des Ehegatten oder Lebenspartners, welches dessen notwendigen Lebensunterhalt übersteigt, muss berücksichtigt werden. Im Bereich der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung bleiben nach dem Willen des Gesetzgebers Unterhaltsansprüche gegenüber den Eltern oder den Kindern der Leistungsberechtigten weitgehend unberücksichtigt. Die beiden Hilfearten werden sowohl innerhalb als auch außerhalb von Einrichtungen gewährt. Bei der Gewährung in einer Einrichtung wird gleichzeitig zum Beispiel in erster Linie (vom Aufwand her gesehen) Hilfe zur Pflege oder Eingliederungshilfe gewährt. Neben den genannten Leistungen für den reinen Lebensunterhalt gewährt die Stadt Karlsruhe noch folgende Leistungen nach den Vorschriften des SGB XII: Hilfen zur Gesundheit (Fünftes Kapitel). Eingliederungshilfe für behinderte Menschen (Sechstes Kapitel). Hilfe zur Pflege (Siebtes Kapitel). Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (Achtes Kapitel). Hilfe in anderen Lebenslagen (Neuntes Kapitel). Weitere Sozialleistungen nach anderen Vorschriften: Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Kriegsopferfürsorge nach den Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes; in diesen Bereich fällt auch das so genannte Soziale Entschädigungsrecht (unter anderem für Opfer von Gewalttaten). Jugendhilfe nach den Vorschriften des SGB VIII. Erwerbsfähige Hilfebedürftige, welche das 5. Lebensjahr vollendet und das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erhalten Grundsicherung für Arbeitssuchende. Die Leistung wird als Arbeitslosengeld II bezeichnet. Die im Haushalt befindlichen Angehörigen, welche nicht erwerbsfähig sind, erhalten Sozialgeld. Eine Anwartschaftszeit ist nicht erforderlich. In Karlsruhe werden diese Leistungen von insgesamt drei Jobcentern (Standorte: Agentur für Arbeit, Rathaus West, Stadtamt Durlach) gewährt. Die Stadt Karlsruhe hat die Kosten der Unterkunft zu tragen. Für den Bezug von Arbeitslosengeld nach dem SGB III ist (nach wie vor) eine Anwartschaftszeit erforderlich. Die Leistung wird auch als Arbeitslosengeld I bezeichnet. Die Dauer des Anspruchs ist abhängig von der Dauer der bisherigen versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse und vom Alter der Leistungsberechtigten. Sie liegt zwischen sechs und achtzehn Monaten. Zuständig ist die Agentur für Arbeit. Im Anschluss an das Arbeitslosengeld I besteht bei Bedürftigkeit Anspruch auf das Arbeitslosengeld II.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 67 GESUNDHEITSWESEN Tabelle 70 NIEDERGELASSENE HAUSÄRZTE SOWIE ZAHNÄRZTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN Hausärzte Zahnärzte Stadtteil Anzahl Einwohner pro Arzt Anzahl Einwohner pro Arzt 00 05 00 05 00 05 00 05 0 Innenstadt-Ost 4 6.485. 4 3 44 53 0 Innenstadt-West 4 5.56 663 30 7 30 369 03 Südstadt 9.790.590 5 5 3. 3.85 04 Südweststadt 7 7.3.9 5 5 764 80 05 Weststadt 6.740.56 6 5 736 804 06 Nordweststadt 4 4.734.885 4 5.734.308 07 Oststadt 6 8 3.09 3.48.509.89 08 Mühlburg 7 6.3.77 0.45.663 09 Daxlanden 7 9.674.97 4 3.99 3.89 0 Knielingen 5 5.764.976 3 3.939 3.94 Grünwinkel 3 4 3.406.654 3 4 3.406.654 Oberreut 4 4.438.40 3 3 3.50 3.0 3 Beiertheim-Bulach 5 3.64.348 3.64 3.37 4 Weiherfeld-Dammerstock 6 3.009 997 3.009.990 5 Rüppurr 6 7.70.508 4 5.55. 6 Waldstadt 3 6 4.089.06 7 7.75.767 7 Rintheim 3.753.98.753.877 8 Hagsfeld 3.37 3.540 3 3.49.360 9 Durlach 6.845.376.34.44 0 Grötzingen 9 9.04.07 4 4.305.89 Stupferich.684.686 -.684 - Hohenwettersbach.435.489.870.978 3 Wolfartsweier - - 3.48-3.87-4 Grünwettersbach 4.009 4.056 3.336.08 5 Palmbach.670 964 - - - - 6 Neureut 9 8.86.38 0 0.675.854 7 Nordstadt 4 4.669.44 3 3 3. 3.3 Stadt Karlsruhe 40 85.994.633 04 96.369.54 Aufgrund geänderter Zuordnungen ist die Vergleichbarkeit mit anderen Jahren nicht mehr gegeben. Quellen: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und Kassenzahnärztliche Vereinigung für den Regierungsbezirk Karlsruhe.

68 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 70 FACHÄRZTE IN KARLSRUHE NACH VERSORGUNGSBEREICHEN Orthopäden Versorgungsbereich Insgesamt Einwohner pro Facharzt Ärzte nach Fachrichtungen Augenärzte Frauenärzte HNOärzte Hautärzte Internisten Kinderärzte Sonstige Mitte 05 390 84 4 34 3 4 39 0 35 00 379 55 7 4 6 5 54 5 8 83 West 05 68.30 4 4-7 38 00 83.03 4 7 5 9 44 Süd 05 36 647 5 - - 4 00 47 484 3 8 4-8 3 0 Ost 05 05 756 7 4 3 8 7 63 00 0 709 6 7 6 4 9 8 58 Insgesamt 05 599 504 7 54 9 6 5 3 30 360 00 69 457 30 63 38 30 96 7 40 305 Ohne private Ärzte. Versorgungsbereich Mitte: Stadtteile 00, 00, 003, 004, 005, 007, 07. Versorgungsbereich West: Stadtteile 006, 008, 009, 00, 0, 0, 06. Versorgungsbereich Süd: Stadtteile 03, 04, 05. Versorgungsbereich Ost: Stadtteile 06, 07, 08, 09, 00, 0, 0, 03, 04, 05. Aufgrund geänderter Zuordnungen ist die Vergleichbarkeit mit anderen Jahren nicht mehr gegeben. Quellen: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und Kassenzahnärztliche Vereinigung für den Regierungsbezirk Karlsruhe. Abbildung 7. STATIONÄR BEHANDELTE PATIENTEN IM STÄDTISCHEN KLINIKUM KARLSRUHE 05 NACH IHREM WOHNSITZ Stadt Pforzheim 500 0,7 % Rheinland-Pfalz 4.77 7, % Sonstige 5.833 8,7 % Enzkreis.96,9 % Landkreis Calw 496 0,7 % Landkreis Rastatt 5.095 7,6 % Patienten insgesamt: 66.956 Stadt Karlsruhe 9.507 44, % Landkreis Karlsruhe 9.50 9, %

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 69 Tabelle 703 BETTENBESTAND DER KLINIKEN IN KARLSRUHE 05 NACH FACHRICHTUNGEN Fachrichtung Städtisches Klinikum Freigemeinnützige Kliniken St. Vincentius- Kliniken gag Diakonissenkrankenhaus Paracelsus- Klinik Private Kliniken Klinik für Herzchirurgie Klinik am Stadtgarten Insgesamt Innere Medizin 379 33 0 8-8 80 Chirurgie 95 68 34 48 - - 545 Herzchirurgie - - - - 89-89 Urologie 7 - - - - - 7 Hautkrankheiten 4 - - - - - 4 HNO-Krankheiten 40 66 45 - - - 5 Radiologie/Nuklearmedizin 34 48 - - - - 8 Augenkrankheiten 7 55 9 - - - Zahn-, Mund-, Kieferkrankheiten 3 - - - - - 3 Orthopädie/Neuro-Chirurgie 54 34-6 - - 4 Gynäkologie/Geburtshilfe 67 6 8 - - - 09 Pädiatrie 0 - - - - - 0 Kinderchirurgie 4 - - - - - 4 Neurologie 70 - - - - - 70 Psychiatrie 95-9 - - - 4 Kinderpsychiatrie 40 - - - - - 40 Abt. für rehabilitative Geriatrie - - 65 - - - 65 Anästhesie und Intensivmedizin 4 - - - - - 4 Psychiatrische Tagesklinik 48-5 - - - 53 Insgesamt.4 765 479 55 89 8.98 darunter Intensivbetten 80 5 4-40 - 59 Die beiden Kliniken fusionierten und werden ab Mai 06 unter dem Namen ViDia - Christliche Kliniken Karlsruhe geführt. Quellen: Jeweilige Klinik. Tabelle 704 DATEN ZUR STATIONÄREN VERSORGUNG IN DEN KARLSRUHER KLINIKEN 05 Hauptamtlich tätige Ärzte und Zahnärzte Städtisches Klinikum Freigemeinnützige Kliniken St. Vincentius- Kliniken gag Diakonissenkrankenhaus Paracelsus- Klinik Private Kliniken Klinik für Herzchirurgie Klinik am Stadtgarten Insgesamt 599 57 53 5 50 3.4 Pflegepersonal.96 943 47 3 3 4 3.635 Behandelte Patienten 6.564 9.873 0.785 5.70.68 79 0.839 Stand Jahresanfang 97 338 90 99 8 -.76 Zugänge 6.75 9.88 0.765 5.70.40 79 9.960 darunter Auswärtige 3.85 8.46 - - - - 4.4 Abgänge 6.795 9.865 0.805 5.7.4 79 0. darunter Auswärtige 3.885 8.4 - - - - 4.307 Stand Jahresende 90 354 50 4 7 -.574 Pflegetage insgesamt 459.754 96.005 4.07 34.077 3.55 43 837.809 Durchschnittliche Verweildauer je Patient (in Tagen) 7,3 6,6 6,0 6,6 0,4,4 6,9 Bettenausnutzung in % 88,6 70, 70,9 60, 7,4 4,8 78,7 Die beiden Kliniken fusionierten und werden ab Mai 06 unter dem Namen "ViDia - Christliche Kliniken Karlsruhe" geführt. Quellen: Jeweilige Klinik.

70 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 705 STATIONÄR BEHANDELTE PATIENTEN IM STÄDTISCHEN KLINIKUM NACH EINZUGSGEBIETEN Fachbereich Insgesamt Karlsruher Patienten Anteil in % auswärtige Patienten Stadtkreis Karlsruhe Chirurgische Klinik 7.85 48,0 5,0 3.768.99 50 39 76 36 58 840 Neurochirurgische Klinik.854 9, 70,9 539 5 05 9 7 55 33 Urologische Klinik 4.96 4,7 57,3.836.9 54 6 40 9 30 474 Frauenklinik inkl. Neugeborene 7.338 47,9 5, 3.58.46 430 46 30 3 445 3 HNO-Klinik 3.04 3,3 76,7 748.003 587 9 9 46 45 68 Augenklinik.30 5,3 74,7 539 607 7 0 48 34 348 47 Zahn-Mund-Kieferklinik.670,9 77, 38 449 44 9 57 44 3 5 I. Med.-Nephrologische Klinik 4.6 56, 43,8.590.304 97 37 57 6 95 05 I. Med.-Gastroenterologische Klinik 4.76 5,0 49,0.430.09 389 3 86 7 87 4 II. Med.-Hämatologische Klinik.63 46,9 53,.06 65 33 3 58 4 94 8 II. Med.-Kardiologische Klinik 8.5 4, 58,9 3.336.954 407 93 30 8 455 7 Psychiatrische Klinik.65 86,7 3,3.68 80 7 7 4 7 00 Strahlenklinik 683 34,7 65,3 37 67 99 8 53 3 56 60 Klinik für Nuklearmedizin 460 9,6 80,4 90 9 48 3 8 3 8 96 Hautklinik.935 4, 75,9 466 57 66 3 09 8 50 Kinderchirurgische Klinik.36 33,3 66,7 77 89 88 4 48 4 88 64 Kinderklinik 5.89 4, 58,9.4.973 473 5 54 4 35 46 Kinder-/Jugendpsychiatr.-Abteilung 56 43, 56,9 4 3 7 4 8 3 63 Neurologische Klinik 3.445 49, 50,9.690.00 86 9 7 8 4 53 Psychiatrische Tagesklinik 866 6,0 38,0 537 45 4-45 Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin 79 48, 5,9 38 9-5 - 4 Insgesamt 05 Anzahl 66.956 X X 9.507 9.50 5.095 496.96 500 4.77 5.833 %-Anteil der Einzugsgebiete 00 44, 55,9 44, 9, 7,6 0,7,9 0,7 7, 8,7 Landkreis Karlsruhe Zahl der behandelten Patienten nach dem Wohnsitz Landkreis Rastatt Landkreis Calw Enzkreis Stadtkreis Pforzheim Rheinland- Pfalz Sonstige In den Zahlen sind interne Zu- und Abgänge enthalten (ohne Dialyse). Quelle: Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 706 STATIONÄR BEHANDELTE PATIENTEN IN DEN ST. VINCENTIUS-KLINIKEN NACH EINZUGSGEBIETEN Fachbereich Insgesamt Karlsruher Patienten Anteil in % auswärtige Patienten Stadtkreis Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Zahl der behandelten Patienten nach dem Wohnsitz Landkreis Calw Enzkreis Stadtkreis Baden-Baden Stadtkreis Pforzheim Rheinland- Pfalz Reg.-Bezirk Stuttgart Chirurgische Klinik 6.05 5,4 48,6 3.88.650 47 50 30 43 9 5 4 45 Frauenklinik.099 56,5 43,5.86 569 98 7 36 8 4 37 8 36 HNO-Klinik.548 3,8 67, 835 5 40 49 79 33 54 8 95 Augenklinik 3.064,3 77,7 683 837 40 43 7 74 483 64 Strahlenklinik.05 4,3 75,7 55 358 07 0 88 9 37 45 0 Klinik für Nuklearmedizin 76 3,6 86,4 99 73 87 4 7 3 5 94 0 85 Orthopädie.873 40,0 60,0.49.0 8 36 46 35 3 5 5 43 Innere Medizin 0.336 50,0 50,0 5.69.938 453 54 36 9 95 77 0 36 davon St. Vincentius-Klinik 8.90 43,5 56,5.564 8.067.66 346 783 439 345.87 304 96 St. Marien-Klinik 965 49,7 50,3 480 33 37 3 8 5 64 3 Insgesamt 05 9.867 43,7 56,3 3.044 8.399.303 359 80 444 347.936 305 99 %-Anteil der Einzugsgebiete 00 43,7 56,3 43,7 8, 7,7,,7,5, 9,8,0 3, Sonstige Die Klinik fusionierte mit dem Diakonissenkrankenhaus. Beide Kliniken werden ab Mai 06 unter dem Namen "ViDia - Christliche Kliniken Karlsruhe" geführt. Fallzahl ohne Säuglinge und ohne interne Verlegungen. Quelle: St. Vincentius-Kliniken gag.

7 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 707 APOTHEKEN IN KARLSRUHE Jahr Zahl der Apotheken Versorgungsgrad (Einwohner pro Apotheke) Außerdem: Krankenhausapotheken 00 88 3.6 3 0 83 3.44 3 0 83 3.490 3 03 84 3.490 3 04 83 3.608 3 05 79 3.889 3 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 708 BESTATTUNGEN AUF STÄDTISCHEN FRIEDHÖFEN IN KARLSRUHE Stadtteil/Stadtviertel 0 0 03 04 05 Hauptfriedhof (Oststadt).485.469.37.395.560 Aue 76 79 79 79 79 Beiertheim 4 4 30 9 Bulach 36 34 34 33 38 Daxlanden 0 6 04 4 55 Durlach 57 80 87 68 60 Grötzingen 68 68 53 55 54 Grünwettersbach 3 8 35 39 5 Grünwinkel 63 65 84 94 73 Hagsfeld 50 38 44 38 33 Hohenwettersbach 8 8 3 9 Knielingen 78 94 74 65 80 Mühlburg 08 0 7 5 95 Neureut 09 3 09 5 30 Nordweststadt 99 83 0 05 Oberreut 44 5 58 5 59 Palmbach 0 4 7 3 3 Rintheim 0 3 9 0 4 Rüppurr 86 99 88 59 75 Stupferich 8 3 9 6 6 Wolfartsweier 7 7 5 Insgesamt.80.868.746.85.97 Quelle: Stadt Karlsruhe Friedhof- und Bestattungsamt. Tabelle 709 ART DER BESTATTUNGEN IN KARLSRUHE Jahr Bestattungen insgesamt Darunter Kinder Nach der Grabstätte Reihengrab Familien-/Wahlgrab Urnengrab Außerdem Einäscherungen 00.835 8 05.048.58 3.004 0.80 9 6 985.609 3.37 0.868 30 0.03.645 3.305 03.746 3 76 94.68 3.586 04.85 69 99.665 3.569 05.97 36 07 985.735 4.398 Einschließlich Beisetzungen in den Kolumbarien (Hauptfriedhof, Rüppurr, Mühlburg, Daxlanden, Bulach und Nordweststadt). Im Krematorium Hauptfriedhof. Quelle: Stadt Karlsruhe Friedhof- und Bestattungsamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 73 SOZIALWESEN Abbildung 7. PERSONEN MIT BEZUG VON LEISTUNGEN DER BASISSICHERUNGSSYSTEME IN KARLSRUHE 09/05 SGB III Arbeitslosengeld (Alg I).600 arbeitslos gemeldet Alg II 3.783 davon: 6.08 arbeitslos gemeldet 7.70 Erwerbsfähige mit Anspruch auf Maßnahmen SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende (Alg II und Sozialgeld) Sozialgeld 5.048 zusammen: 8.83 (Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger) Hilfe zum Lebensunterhalt SGB XII Sozialhilfe Sonstige Hilfen nach 8, Kapitel 5 bis 9 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 9 3.365 4.38 Bezieherinnen und Bezieher am 3. Dezember 05: 8.039 8.68 Arbeitslose (Bestand: SGB III + II) Betroffener Personenkreis: 9.470 Menschen Ohne Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und Leistungen an Auszubildende. Abbildung 7.3 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON AUSGEWÄHLTEN SOZIALLEISTUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 006 Empfänger/-innen 6.000 4.000.000 0.000 8.000 6.000 4.000.000 0 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt Empfängerinnen und Empfänger von Sozialgeld zum Vergleich: Bestand an Arbeitslosen (SGB III + II) Empfängerinnen und Empfänger von Alg I Empfängerinnen und Empfänger von Alg II

74 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 70 BEDARFSGEMEINSCHAFTEN IM SOZIALBEREICH DER STADT KARLSRUHE SEIT 0 Grundsicherung für Grundsicherung Stichtag Arbeitssuchende Im Alter und bei dauerhafter Sozialhilfe (3. Dezember) (SGB II) Erwerbsminderung (Hilfe zum Lebensunterhalt) Insgesamt 0 0.809.738 85 3.73 0 0.7.875 3.798 03 0.804 3.03 40 4.067 04 0.970 3.65 8 4.46 05 0.845 3.8 9 4.48 Endgültige Werte. Außerhalb von Einrichtungen. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Tabelle 7 KENNZAHLEN AUS DEM SOZIALBEREICH DER STADT KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 Art der Hilfeleistung Bedarfsgemeinschaften Netto-Ausgaben Anzahl.000 Euro Verteilung in % Arbeitslosengeld II 0.845 30.76 0, Eingliederungshilfe (Erwachsene).874 43.73 8,7 Grundsicherung 3 3.8 - - Hilfe zum Lebensunterhalt 3 9 5.48 3,6 Hilfe zur Pflege (ambulant) 57 5.55 3,5 Hilfe zur Pflege (stationär).4.478 8,3 Jugendhilfe 4 4.9 53.837 35,8 Insgesamt.87 50.346 00 Der Soziallastenausgleich in Höhe von 0, Mill. Euro wurde nicht berücksichtigt. Er verringert die Nettoausgaben weiter. Aufwendungen für das Bildungs- und Teilhabepaket in Höhe von, Mill. Euro sind hier enthalten. 3 Außerhalb von Einrichtungen. 4 Laufende Fälle am 3. Dezember 05 inklusive Tageseinrichtungen und Tagespflege; Netto-Ausgaben Jugendhilfe inklusive Kostenerstattungen (rund,3 Mill. Euro) und inklusive Inobhutnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, ohne Unterhaltsvorschussleistungen. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Tabelle 7 KENNZAHLEN DES ARBEITSMARKTES IM STADTKREIS KARLSRUHE Merkmal 04 05 3.03. 30.06. 30.09. 3.. 3.03. 30.06. 30.09. 3.. Leistungsempfänger Arbeitslosengeld I (Agentur für Arbeit).68.43.656.50.74.473.600.587 Unterhaltsgeld oder Arbeitslosengeld während beruflicher Weiterbildung (AlgW) 50 40 50 68 94 8 69 80 Arbeitslosengeld II (Jobcenter) 4.03 3.937 3.835 3.8 4.094 4.03 3.783 3.543 Sozialgeld 5.3 5.09 5.03 5.00 5.8 5.5 5.048 5.009 Bedarfsgemeinschaften.07.030 0.970 0.970.7.33 0.973 0.845 mit Person 6.78 6.78 6.735 6.768 6.90 6.908 6.788 6.749 mit Personen.085.08.054.0.05.03.033.956 mit 3 und mehr Personen.05.87.8.8.0.94.5.40 mit Kind.779.775.744.734.744.736.750.693 mit Kindern 93 946 97 907 97 96 903 9 mit 3 und mehr Kindern 40 39 45 49 44 43 4 46 Personen in Bedarfsgemeinschaften insgesamt 9.6 9.046 8.938 8.9 9. 9.8 8.83 8.55 Personen je Bedarfsgemeinschaft,73,73,73,7,7,7,7,7 Endgültige Werte. Rechtskreis SGB III. Rechtskreis SGB II. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 75 Tabelle 73 FINANZIELLE BELASTUNG DER STADT KARLSRUHE DURCH SOZIALLEISTUNGEN SEIT 0 (IN.000 EURO) Hilfearten 0 0 03 04 05 in.000 Euro in.000 Euro Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB XII) 89.58 93.05 0.645 07.57 4.89 7.735 7, darunter Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen 4.047 4.804 4.93 4.79 5.4 70 4,9 Hilfe zur Pflege innerhalb von Einrichtungen.583.93 3.838 4.840 4.399-44 -3,0 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 39.63 4.66 44.799 47.84 48.96.777 3,8 Hilfen zur Gesundheit 3.68.749 4.48 4.494 5.03 537,9 Hilfen für blinde Menschen.00.7.08.40.49 9 0,8 Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen.77.853 3.09 3.740 3.948 08 5,6 Hilfe zum Lebensunterhalt innerhalb von Einrichtungen.08 888 75 703.856.53 306,3 Grundsicherung außerhalb von Einrichtungen 6.463 7.794 9.8 0.75.450.699 8, Grundsicherung innerhalb von Einrichtungen 6.047 5.98 6.3 6.367 6.700 333 5, sonstige soziale Leistungen 435 389 50 48 590 09,7 Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten.693.779.464.604 3.96 59,7 Kostenerstattung an Gemeinden 9 66 93 3 9 6 46,6 Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz 668 76 95.073 965-08 -0, Soziales Entschädigungsrecht (inkl. Kriegsopferfürsorge).778.445.447.347.099-48 -8,4 Jugendhilfe (ohne Unterhaltsvorschussleistungen) 43.65 46.53 5.855 57.049 69.469.40,8 darunter Förderung in Tageseinrichtungen 4.639 5.4 6.345 7.47 7.87 40 5,5 Hilfe zur Erziehung 8.089 9.705 3.573 33.663 36.709 3.046 9,0 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und Hilfe für junge Volljährige 6.37 6.80 7.88 9.33 0.963.830 0,0 Übrige Hilfen (zum Beispiel Inobhutnahme, frühe Prävention) 4.687 4.96 6.749 6.836 3.970 7.34 04,4 Arbeitslosengeld II - Grundsicherung für Arbeitssuchende 50.66 5.043 54.756 56.80 57.603 80,4 Summe der Ausgaben 86.34 93.507 0.654 3.48 44.08 0.60 6, Einnahmen SGB XII (inklusive Erstattung für die Grundsicherung im Alter).453 0.40 8.690 37.0 38.8.70 4,6 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 5 0 4 35 7-8 -5,4 Kriegsopferfürsorge.635..87. 904-7 -9,4 Jugendhilfe 5.478 8.083 7.648 0.7 5.678 5.55 54,8 Arbeitslosengeld II.48.40 3.974.449 4.837.388 0,6 Soziallastenausgleich ( Finanzausgleichsgesetz (FAG)) 8.59 8.399 9.65 8.593 0.4.548 8,0 Summe der Einnahmen 49.40 59.545 70.888 79.46 90.398 0.97 3,8 Nettoausgaben der Hilfen in den Einzelfällen 36.9 33.96 39.766 44.00 53.63 9.630 6,7 + Umlage an den Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS).005.67.53.345.563 8 6, + Status-Quo-Ausgleich nach Finanzausgleichsgesetz (FAG) 5.335 3.70 3.67 4.745 4.86 7,5 Nettobelastung Ausgaben Zu-/Abnahme (-) 04/05 43.6 38.83 44.86 50.09 60.056 9.965 6,6 % Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial-und Jugendbehörde.

76 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 74 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON SGB II-LEISTUNGEN IN KARLSRUHE AM 30. SEPTEMBER 05 Stadtteil Bedarfsgemeinschaften insgesamt Personen insgesamt darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige insgesamt Alleinerziehende Bedarfsgemeinschaften mit Kindern 0 Innenstadt-Ost 53 8 655 54 55 9 3 38 00 58 4 0 Innenstadt-West 44 644 59 50 60 3 3 83 54 9 03 Südstadt.063.603.80 50 47 334 30 44 0 80 04 Südweststadt 70.078 836 5 30 57 08 6 55 96 59 05 Weststadt 85.405.070 39 33 3 74 43 09 3 86 06 Nordweststadt 3 65 406 8 6 37 58 95 3 66 57 07 Oststadt 606 987 743 98 68 03 8 53 53 9 6 08 Mühlburg 95.60.53 86 375 389 69 9 70 46 4 09 Daxlanden 495 94 647 30 40 97 46 64 70 97 73 0 Knielingen 90 478 346 49 5 08 53 60 8 43 38 Grünwinkel 4 690 56 8 86 87 67 84 09 74 35 Oberreut 767.509.043 0 307 44 09 85 83 58 5 3 Beiertheim-Bulach 67 58 90 35 66 76 9 9 4 5 6 4 Weiherfeld-Dammerstock 36 43 63 30 47 64 6 6 45 4 5 Rüppurr 70 85 03 33 84 76 0 3 50 30 0 6 Waldstadt 44 846 563 5 65 8 6 08 76 03 73 7 Rintheim 53 495 34 60 96 45 39 6 89 4 47 8 Hagsfeld 4 443 305 54 0 0 43 59 83 45 38 9 Durlach.03.793.303 44 40 94 83 9 63 9 0 Grötzingen 70 39 8 36 7 69 33 53 6 3 9 Stupferich 30 6 37 0 3 8.. 3 7 6 Hohenwettersbach 38 3. 5 0..... 3 Wolfartsweier 79 09 9 9 38 3... 4 Grünwettersbach 49 00 64 3 0 3 7 5 0 8 5 Palmbach 4 47 34. 8.. 9 5 4 6 Neureut 438 70 538 76 7 04 77 86 07 65 4 7 Nordstadt 7 68 39 8 8 50 4 8 5 53 7 ohne Angaben bzw. ohne Zuordnung 7 9 74 4 36 4.. 4.. Stadt Karlsruhe 0.973 8.83 3.783.40 4.64 4.584.960.603 3.074.750.34 und zwar Deutsche Ausländer männlich weiblich männlich weiblich Anzahl mit Kind davon mit und mehr Kindern Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 77 noch Tabelle 74 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON SGB II-LEISTUNGEN IN KARLSRUHE AM 30. SEPTEMBER 05 Stadtteil Bedarfsgemeinschaften insgesamt Personen insgesamt darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige insgesamt Alleinerziehende Deutsche und zwar Ausländer männlich weiblich männlich weiblich Bedarfsgemeinschaften mit Kindern mit Kind davon mit und mehr Kindern Anteil der SGB II-Bezieher an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe in % 0 Innenstadt-Ost 0,8,3,5 43,9 3,3 9,3,7 5,3 6, 6,5 5,8 0 Innenstadt-West 5,5 6,5 6,5 9, 5,4 5,6 7,4 0,5 4,7 6,4, 03 Südstadt 8,4 8,4 8,6 38, 8,0 7, 9,7,4 3,5 3,5 3,6 04 Südweststadt 5,5 5,3 5,7 5,0 5, 4,5 7,,3 8,0 8,9 6,9 05 Weststadt 6,6 7,0 7,3 9, 5,7 6,0 9, 5,0,5, 0,7 06 Nordweststadt 4,6 5,3 5,3 30,9 4,0 5,0 5,0,,7,7,7 07 Oststadt 4,6 5,4 5,3 8,6 4,5 4,5 5,6 9,7,9,5 3,6 08 Mühlburg 8,7 9,6 9,9 38,0 8,9 9,4 8,7 5,9 9,4 8,7 0,4 09 Daxlanden 7,9 7,9 8,9 45,0 7,7 9,4 9,0 3,7 6,4 7,4 5,3 0 Knielingen 5,4 4,8 5,0,8 4,4 4, 6,5 0,4 8,4 8,3 8,5 Grünwinkel 7, 6,5 7,6 36,9 6,7 7,0 7,6 4,, 4,8 7,4 Oberreut 5,6 5,7 6,4 57,9,0 6,6 0,6 30, 7,7 9,5 5,7 3 Beiertheim-Bulach 4, 3,8 4, 3,3 3,3 3,9 5,8 9,4 6,6 7,4 5,7 4 Weiherfeld-Dammerstock 4,0 4,0 4,5 3,3 3,0 4, 9,7,3 8, 8,6 7,8 5 Rüppurr 3,0,7 3, 4,9,9,5 6, 6,7 4,8 5,9 3,8 6 Waldstadt 6,4 6,9 7,5 36,7 5,4 8,0 7,6 3,5 4,3 6,, 7 Rintheim 7,9 8,6 9,0 38,7 6,4 0,0 8,5 5,8 6, 5,9 6,4 8 Hagsfeld 6,6 6, 6, 3,0 4,6 5, 9,7 5,,6,8,4 9 Durlach 5,9 5,9 6,5 8,3 5, 5, 9,3 3,9 0,3 0,3 0, 0 Grötzingen 3,6 3,6 4,0 9,,9,8 8,5,4 7,0 7,5 6,5 Stupferich,3,3, 7,,6,.. 5,0 4,7 5,3 Hohenwettersbach,7,3,7.,6,..... 3 Wolfartsweier 4,6 3,5 4,4 3,6 4,3 3,4 8,9 9,... 4 Grünwettersbach,5,5,6 9,,7,9 6,6 4, 4,9 5,9 3,9 5 Palmbach,7,4,6.,0 3,.. 3,6 4,0 3,3 6 Neureut 4,6 3,8 4,5 0, 3,3 4,0 8,3 0, 5,6 6,6 4,5 7 Nordstadt 5,8 6,5 5,8 5,9 4, 5,5 6,8 4,6 0, 9,0, ohne Angaben bzw. ohne Zuordnung X X X X X X X X X X X Stadt Karlsruhe 6,3 6,4 6,8 3, 5,6 5,9 8,4 3,,4, 0,7 Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

78 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 75 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER BEDARFSORIENTIERTER GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 Stadtteil Empfänger/ -innen insgesamt und zwar männlich weiblich Deutsche Ausländer Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 0 Innenstadt-Ost 78 88 49,4 90 50,6 7 65,7 6 34,3 0 Innenstadt-West 58 7 44,9 87 55, 0 69,6 48 30,4 03 Südstadt 363 94 53,4 69 46,6 48 68,3 5 3,7 04 Südweststadt 73 3 48,0 4 5,0 9 80, 54 9,8 05 Weststadt 75 30 47,3 45 5,7 09 76,0 66 4,0 06 Nordweststadt 55 66 4,6 89 57,4 7,3 43 7,7 07 Oststadt 06 90 43,7 6 56,3 50 7,8 56 7, 08 Mühlburg 39 3 38,6 96 6,4 38 74,6 8 5,4 09 Daxlanden 59 77 48,4 8 5,6 37 86, 3,8 0 Knielingen 49 6 53, 3 46,9 34 69,4 5 30,6 Grünwinkel 40 7 50,7 69 49,3 0 78,6 30,4 Oberreut 306 6 4, 80 58,8 79 58,5 7 4,5 3 Beiertheim-Bulach 64 9 45,3 35 54,7 5 79,7 3 0,3 4 Weiherfeld-Dammerstock 49 5 5,0 4 49,0 4 83,7 8 6,3 5 Rüppurr 54 8 5,9 6 48, 46 85, 8 4,8 6 Waldstadt 4 45 36,3 79 63,7 09 87,9 5, 7 Rintheim 3 48 39,0 75 6,0 87 70,7 36 9,3 8 Hagsfeld 97 45 46,4 5 53,6 76 78,4,6 9 Durlach 376 7 45,5 05 54,5 65 70,5 9,5 0 Grötzingen 8 4 50,6 40 49,4 67 8,7 4 7,3 Stupferich 5........ Hohenwettersbach 0 6 60,0 4 40,0 6 60,0 4 40,0 3 Wolfartsweier 7 4 3,5 3 76,5 3 76,5 4 3,5 4 Grünwettersbach 9.... 9 00,0 - - 5 Palmbach 7........ 6 Neureut 7 77 45,0 94 55,0 0 70, 5 9,8 7 Nordstadt 50 30 60,0 0 40,0 36 7,0 4 8,0 Keinem Stadtteil zuordenbar 564 36 56,0 48 44,0 485 86,0 79 4,0 Stadt Karlsruhe 4.38.068 47,.34 5,8 3.84 74,9.098 5, Räumliche Zuordnung nach der bei der Beantragung angegebenen Adresse. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 79 Abbildung 7.4 ALTERSSTRUKTUR DER EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 Anzahl Personen.00.000 97 800 704 677 600 400 5 54 89 306 00 0 6 8 bis unter 0 67 0 bis unter 5 7 08 5 bis unter 30 30 bis unter 35 38 35 bis unter 40 5 40 bis unter 45 59 45 bis unter 50 50 bis unter 55 55 bis unter 60 Alter in Jahren 60 bis unter 65 65 bis unter 70 70 bis unter 75 75 bis unter 80 80 bis unter 85 4 85 bis unter 90 59 90 bis unter 95 0 95 und älter Abbildung 7.5 ALTERSZUSAMMENSETZUNG DER GRUNDSICHERUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 Grundsicherungsempfänger/-innen insgesamt 4.38 Personen 8 bis unter 65 Jahre.54 34,6 % 65 Jahre und älter.868 65,4 %

80 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 76 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XII IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. DEZEMBER 05 Stadtteil Empfänger/ -innen insgesamt und zwar männlich weiblich Deutsche Ausländer Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 0 Innenstadt-Ost 00 54 54,0 46 46,0 8 8,0 9 9,0 0 Innenstadt-West 87 90 48, 97 5,9 75 93,6 6,4 03 Südstadt 84 99 53,8 85 46, 50 8,5 34 8,5 04 Südweststadt 3 4 53,7 07 46,3 9,8 9 8, 05 Weststadt 7 30 48,0 4 5,0 47 9, 4 8,9 06 Nordweststadt 60 49,6 6 50,4 96 79,3 5 0,7 07 Oststadt 48 68 45,9 80 54, 30 87,8 8, 08 Mühlburg 98 8 4,4 6 58,6 70 85,9 8 4, 09 Daxlanden 76 40 5,6 36 47,4.... 0 Knielingen 3 3 7,9 9 8,.... Grünwinkel 60 53,6 5 46,4 03 9,0 9 8,0 Oberreut 43 67 46,9 76 53, 8 57,3 6 4,7 3 Beiertheim-Bulach 36 7 47, 9 5,8.... 4 Weiherfeld-Dammerstock 34 8 5,9 6 47, 30 88, 4,8 5 Rüppurr 35 4 40,0 60,0.... 6 Waldstadt 8 30 37,0 5 63,0.... 7 Rintheim 69 34 49,3 35 50,7 54 78,3 5,7 8 Hagsfeld 94 44 46,8 50 53, 86 9,5 8 8,5 9 Durlach 37 56 49, 6 50,8 85 89,9 3 0, 0 Grötzingen 03 50 48,5 53 5,5 95 9, 8 7,8 Stupferich 8.... 8 00,0 - - Hohenwettersbach......... 3 Wolfartsweier 4 0 7,4 4 8,6 4 00,0 - - 4 Grünwettersbach.... 00,0 - - 5 Palmbach....... - - 6 Neureut 99 4 4,4 57 57,6 85 85,9 4 4, 7 Nordstadt 44 30 68, 4 3,8 40 90,9 4 9, Ohne Angabe 609 364 59,8 45 40, 579 95, 30 4,9 Stadt Karlsruhe 3.365.77 5,0.648 49,0.990 88,9 375, Empfänger ohne Mehrfachleistungen. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Abbildung 7.6 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XII IN KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 NACH HILFEARTEN.766.096.58 63 Männer Frauen Anzahl.000.800.600.400.00.000 800 600 400 00 0 37 7 35 Hilfe zur Gesundheit Kap. 5 670 Eingliederungshilfe für Behinderte Kap. 6 969 Hilfe zur Pflege Kap. 7 7 Überwindung besond. soz. Schwierigkeiten Kap. 8 7 3 0 3 6 Hilfe in anderen Lebenslagen Kap. 9 Einschließlich Mehrfachleistungen in verschiedenen Kapiteln zum Stichtag. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 8 Abbildung 7.7 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XII IN KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 NACH ALTERSGRUPPEN Anzahl.00.000 977 800 600 604 56 400 384 400 80 00 59 0 unter 5 5 bis unter 5 5 bis unter 45 45 bis unter 65 65 bis unter 75 75 bis unter 85 85 und älter Alter in Jahren Empfänger ohne Mehrfachleistungen. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Tabelle 77 VON WOHNUNGSLOSIGKEIT BEDROHTE PERSONEN UND ZAHL DER WOHNUNGSLOSEN IN KARLSRUHE 0 0 03 04 05 Bekanntgewordene Mieträumungsklagen Fälle 96 98 95 993 937 Vorliegende Räumungsmitteilungen Fälle 64 80 5 68 63 darunter aus bekannten Räumungsklagefällen Fälle 85 80 84 55 58 Mietsicherungen Fälle 5 56 49 44 0 Mietrückstandsübernahmen Fälle 88 39 40 5 44 nach Absatz 5 SGB II und 34 SGB XII Personen 503 598 449 53 455 Sozialhilfeaufwand durch Mietrückstandsübernahmen in.000 Euro 56 478 487 538 54 Aufwand pro Person in Euro 783 800.085.049.89 Parteien/Jahr 687 690 740 805 880 Zahl der Wohnungslosen Parteien/Jahresende 35 78 37 367 Personen/Jahr 83 89 93.073.07 Personen/Jahresende 35 90 36 448 509 Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 7.8 ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER WOHNUNGSLOSEN PERSONEN IN KARLSRUHE SEIT 996 Wohnungslose 600 500 448 509 400 300 00 67 07 77 83 6 4 3 340 303 94 333 37 96 87 56 35 90 36 00 0 996 997 998 999 000 00 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Abbildung 7.9 RÄUMUNGSTERMINE NACH DER HAUSHALTSSTRUKTUR IN KARLSRUHE SEIT 0 % 80,0 77,3 70,0 60,0 6,0 68,3 64,8 69, 0 0 03 04 05 50,0 40,0 30,0 0,0 0,0 5, 5, 9,5 8,9 8,7 9,8 7, 7,6 6,5,9 4,0 5,0,4 5,5, 0,0 Alleinstehende Alleinerziehende Paare Familien

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 83 Tabelle 78 AUSGABEN UND EINNAHMEN DER KRIEGSOPFERFÜRSORGE IN KARLSRUHE Leistungsdaten 004 006 008 00 0 04 Bruttoausgaben 69 857 857 738 637.34 darunter Hilfe zur Pflege 645 799 806 697 594 60 Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt 4 5 43 33 43 7 Einnahmen 55 339 8 60 46 4 Reine Ausgaben 636 58 739 678 59.0 Alle Angaben in.000 Euro. Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 79 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON WOHNGELD IN KARLSRUHE SEIT 0 0 03 04 05 Wohngeldempfängerinnen und -empfänger insgesamt Anzahl.630.346.055.636 davon Mietzuschuss Anzahl.558.8.003.587 Lastenzuschuss Anzahl 7 64 5 49 Durchschnittlicher monatlicher Wohngeldanspruch je Empfänger/-in Euro 3 3 30 davon Mietzuschuss Euro 39 Lastenzuschuss Euro 4 60 5 53 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 7.0 VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS IN KARLSRUHE 05 keine Kindeswohlgefährdung und kein (weiterer) Hilfebedarf 70 Verfahren,7 % akute Kindeswohlgefährdung Verfahren 5,0 % 748 Verfahren insgesamt keine Kindeswohlgefährdung aber Hilfebedarf 37 Verfahren 3,7 % latente Kindeswohlgefährdung 9 Verfahren 30,6 % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

84 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 70 VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS IN KARLSRUHE SEIT 0 Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Verfahren insgesamt 73 00 60 00 706 00 748 00 davon männlich 378 5,6 30 50,0 386 54,7 376 50,3 weiblich 354 48,4 30 50,0 30 45,3 37 49,7 davon nach dem Ergebnis der Gefährdungseinschätzung: akute Kindeswohlgefährdung 7 00 6 00 0 00 00 davon nach dem Alter des/der Minderjährigen von bis unter Jahren unter 3 0 7, 7,7 4 3,8 9 5,9 3 6 8,8 5 4, 4 3,9 8,8 6 0 30 5,6 9,4 9 8,8 8,8 0 8 45 38,5 4 38,7 44 43,6 4 36,6 latente Kindeswohlgefährdung 78 00 74 00 07 00 9 00 davon nach dem Alter des/der Minderjährigen von bis unter Jahren unter 3 3 8,0 36 0,7 3 5,5 38 6,6 3 6 3 8,0 33 9,0 4 0,3 49,4 6 0 37 0,8 39,4 56 7, 5,3 0 8 77 43,3 66 37,9 77 37, 9 39,7 keine Kindeswohlgefährdung aber Hilfebedarf 3 00 93 00 00 37 00 davon nach dem Alter des/der Minderjährigen von bis unter Jahren keine Kindeswohlgefährdung und kein weiterer Hilfebedarf unter 3 48 0,7 36 8,7 56 5,3 64 7,0 3 6 55 3,7 39 0, 40 8, 44 8,6 6 0 6 6,7 44,8 56 5,3 50, 0 8 67 8,9 74 38,3 69 3, 79 33,3 davon nach dem Alter des/der Minderjährigen von bis unter Jahren 0 03 05 00 9 00 77 00 70 00 unter 3 53 5,9 47 4,6 47 6,6 44 5,9 3 6 45,0 4,5 39,0 47 7,6 6 0 53 5,9 43,5 40,6 37,8 0 8 54 6,3 60 3,4 5 8,8 4 4,7 04 05 Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 85 Tabelle 7 VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS NACH DEN/DER BEKANNT MACHENDEN INSTITUTION/-EN ODER PERSON/-EN IN KARLSRUHE SEIT 0 0 03 04 05 Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Verfahren insgesamt 73 00 60 00 706 00 748 00 davon nach den/der bekannt machenden Institution oder Person/-en Polizei/Gericht/Staatsanwaltschaft 70 3, 9,7 6,9 6,5 Bekannte/Nachbarn 97 3,3 89 4,4 0 4,4 05 4,0 Eltern(-teil)/Personensorgeberechtigte/-r 74 0, 68,0 85,0 88,8 Schule 6 8,3 58 9,4 50 7, 55 7,4 Sozialer Dienst oder Jugendamt 34 4,6 8 4,5 43 6, 54 7, Hebamme/Arzt/Klinik/Gesundheitsamt/ähnliche Dienste 46 6,3 35 5,6 45 6,4 48 6,4 anonyme Meldung 73 0,0 36 5,8 60 8,5 46 6, Verwandte 8 3,8 46 7,4 3 4,5 40 5,3 Sonstige 4 3,3 7 4,4 4,0 40 5,3 Kindertageseinrichtung oder Pflegeperson 46 6,3 6 4, 9 4, 34 4,5 Einrichtung der Jugendarbeit/Kinder-und Jugendhilfe 5 3,4 9 4,7 4 5,9 8 3,7 andere/-r Einrichtung/Dienst der Erziehungshilfe 3,0 7 4,4 3,0 3 3, Beratungsstelle,6,9 7,0 4,9 Minderjährige/-r selbst 0,7 7,7 4,0,6 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 7 AMTSPFLEGSCHAFTEN, AMTSVORMUNDSCHAFTEN, BEISTANDSCHAFTEN FÜR EINEN ELTERTEIL IN KARLSRUHE Bezeichnung 0 0 03 04 05 Kinder und Jugendliche in... gesetzlicher Amtsvormundschaft 8 8 4 3 bestellter Amtspflegschaft 80 83 66 66 7 bestellter Amtsvormundschaft 98 4 5 06 Beistandschaft für einen Elternteil.953.987.0.956.903 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 73 INOBHUTNAHME VON KINDERN UND JUGENDLICHEN NACH PERSÖNLICHEN MERKMALEN IN KARLSRUHE 0 0 03 04 05 Inobhutmaßnahmen insgesamt 00 80 83 355.68 und zwar männlich 93 86 63 47.09 Maßnahmen auf eigenen Wunsch 56 43 50 39 49 im Alter von unter 4 Jahren 98 9 8 88 77 Aufenthalt vor der Maßnahme in der Familie 67 5 56 56 5 Maßnahme endet mit Rückkehr zum Personensorgeberechtigten 6 75 0 0 56 nachrichtlich: Anzahl der Herausnahmen 5 6 3 - - Die Zunahme der Inobhotnahmen im Jahr 05 resultieren aus dem Zustrom von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen. Aufenthalt in der Familie heißt: Bei den Eltern, bei einem Elternteil mit Stiefeltern oder Partnern, bei alleinerziehendem Elternteil, bei Großeltern/Verwandten, in einer Pflegefamilie oder bei einer sonstigen Person. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

86 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 74 AUSGABEN UND EINNAHMEN DER JUGENDHILFE IN KARLSRUHE Leistungsdaten 0 0 03 04 05 in.000 Euro Bruttoausgaben 9.034 3.34 57.08 7.38 96.348 darunter für Einzel- und Gruppenhilfen öffentlicher Träger zusammen 45.70 47.56 6.8 67.736 8.553 für Einrichtungen 73.764 85.078 94.80 04.50.479 Einnahmen 6.67 6.459 6.739 7.794 7.557 Reine Ausgaben.867 5.775 50.34 64.444 88.79 darunter für Kindertageseinrichtungen öffentlicher Träger.960 4.066 5.49 6.68 6.088 freier Träger 46.50 55.888 63.5 7.033 8.733 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 75 KINDER IN ÖFFENTLICH GEFÖRDERTER KINDERTAGESPFLEGE IN KARLSRUHE Merkmal Betreute Kinder 0 0 03 04 05 Insgesamt 50 504 555 64 669 davon Mädchen 3 57 307 337 38 Jungen 69 47 48 305 35 darunter Alter in Jahren unter 9 34 5 9 30 bis unter 3 304 95 340 4 436 3 bis unter 6 8 86 93 8 99 6 bis unter 8 39 33 34 4 36 8 bis unter 33 40 44 47 44 bis unter 4 4 6 9 4 unter 3 Jahre zusammen 333 39 365 45 466 3 bis unter 8 Jahre zusammen 9 7 3 35 Kinder mit Migrationshintergrund Kinder mit ausländischem Herkunftsland mindestens eines Elternteils 06 06 39 54 69 vorrangig in der Familie gesprochene Sprache nicht deutsch 34 34 5 78 97 Stand jeweils. März. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 7. KINDER NACH BETREUUNGSTAGEN PRO WOCHE IN DER ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN KINDERTAGESPFLEGE IN KARLSRUHE AM. MÄRZ 05 Tag 39 Kinder (5,8 %) Tage 8 Kinder (, %) 5 bis 7 Tage 5 Kinder (37,7 %) Insgesamt 669 Kinder 3 Tage 3 Kinder (9,7 %) 4 Tage 65 Kinder (4,7 %)

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 87 Tabelle 76 TAGESEINRICHTUNGEN IN KARLSRUHE FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN UND IM KINDERGARTENALTER 3 BIS 6/7 JAHRE Stadt Karlsruhe Anzahl der Tageseinrichtungen für Kinder Anzahl der Gruppen Vorhandene Platzkapazität Kinder unter 3 Jahren im Kindergartenalter von 3 bis 6/7 Jahren Belegte Plätze für Kinder am. März 06 im Alter unter 3 Jahren im Alter von 3 bis 6/7 Jahren 0 Innenstadt-Ost 7 5 34 3 06 36 0 Innenstadt-West 8 6 0 75 5 34 03 Südstadt 8 3 48 349 97 393 04 Südweststadt 35 49 404 445 05 Weststadt 0 3 95 48 89 49 06 Nordweststadt 8 5,5 0 99 85 38 07 Oststadt 9 9 0 368 85 348 08 Mühlburg 0 3 5 346 374 09 Daxlanden 7 0 63 78 44 64 0 Knielingen 7 4 99 79 96 307 Grünwinkel 6 86 6 7 57 Oberreut 5 53 33 53 69 3 Beiertheim-Bulach 5 6 86 60 68 4 4 Weiherfeld-Dammerstock 5 9 94 03 8 90 5 Rüppurr 7 9 74 53 57 50 6 Waldstadt 8 30 39 35 8 353 7 Rintheim 5 3 3 8 93 40 8 Hagsfeld 6 4,5 6 45 0 6 9 Durlach 6,5 809 5 78 0 Grötzingen 4 8 77 8 59 3 Stupferich 6 8 68 73 Hohenwettersbach 6,5 4 9 8 00 3 Wolfartsweier 6 8 70 9 77 4 Grünwettersbach 3 8 36 9 37 94 5 Palmbach 4 6 5 76 6 Neureut 3 47 9 567 74 545 7 Nordstadt 8 7 68 403 7 37 Nicht stadtteilbezogene Einrichtungen 6 3 69 58 56 3 Stadt Karlsruhe 93 659,5.790 7.895.38 7.80 In der Regel Plätze in Gruppen mit erweiterter Altersmischung. Stand. März 06. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

88 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 77 ENTWICKLUNG DER PLATZKAPAZITÄTEN IN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGEN NACH ANGEBOTSFORM FÜR KINDER VON 3 BIS 6/7 JAHREN SEIT 990 Jahr Kindergarten mit verlängerter Öffnungszeit Halbtagskindergarten Regelkindergarten Ganztagskindergarten Gesamtkapazität 990-5.640 543 644 6.87 99-5.644 64 675 6.960 99-5.757 75 88 7.30 993-5.449.58 90 7.509 994-5.37.433 988 7.748 995-5.355.504 993 7.85 996-5.70.770.03 8.07 997-5.6.973.064 8.99 998-5.093.89.087 7.999 999 77 4.765.097.0 7.95 000 58 4.487.363.09 7.97 00 69 4.580.30.055 8.04 00 47 4.09.594.76 8.06 003 77 3.959.786.74 8.096 004 7 3.667.995.304 8.038 005 3.77 3.556.538 7.897 006 3.033 3.868.66 7.594 008 0.85 3.786.934 7.59 009 -.58 3.996.0 7.76 00 -.67 4.04.390 7.67 0-977 4..738 7.86 0-80 4.43.993 7.956 03-647 4.53 3.3 7.93 04-3 3.99 3.54 7.87 05-73 3.797 3.73 7.80 06-79 3.904 3.8 7.895 008: Stand 5. März. Ab 009: Stand jeweils. März. Ohne Sonderschulkindergärten. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Abbildung 7. ENTWICKLUNG IM KINDERGARTENBEREICH IN KARLSRUHE SEIT 994 Anzahl Plätze 9.000 8.000 Art der Plätze 7.000 6.000 Ganztagskindergarten 5.000 4.000 3.000.000.000 0 94 95 96 97 98 99 00 0 0 03 04 05 06 08 09 0 3 4 5 6 Kindergarten mit verlängerter Öffnungszeit Halbtagskindergarten Regelkindergarten (i. d. R. Vormittagsangebot und einige Nachmittage, Schließzeit über Mittag) 008: Stand 5. März. Ab 009: Stand jeweils. März. Ohne Sonderschulkindergärten. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 89 Tabelle 78 ENTWICKLUNG DES BETREUUNGSANGEBOTS IN DEN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN SEIT 006 Jahr Plätze Veränderung zum Vorjahr in % 006 776 38,6 008 9 8,8 009.65 6,4 00.304,9 0.638 5,6 0.840,3 03.0 9,3 04.3 5,4 05.66 4,6 06.790 4,8 008: Stand 5. März. Ab 009: Stand jeweils. März. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Abbildung 7.3 BETREUUNGSANGEBOT IN DEN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN NACH DER ART DER PLÄTZE (AM. MÄRZ 06) 540 Plätze mit verlängerter Öffnungszeit 9,4 % 50 Halbtagesplätze,8 % Insgesamt.790 Plätze.00 Ganztagesplätze 78,9 % Abbildung 7.4 ENTWICKLUNG DES BETREUUNGSANGEBOTS IN DEN TAGESEINRICHTUNGEN IN KARLSRUHE FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN SEIT 005 Anzahl Plätze 3.500 3.000.500.000.500.000 500 560 776 9.65.304.638.840.0.3.66.790 0 005 006 008 009 00 0 0 03 04 05 06 008: Stand 5. März. Ab 009: Stand jeweils. März.

90 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 79 ENTWICKLUNG DES SCHULKINDERBETREUUNGSANGEBOTS IN KARLSRUHE SEIT 006 Jahr Vorhandene Kapazität Belegte Plätze Angebotsform vormittags nachmittags ganztags Ergänzende Betreuung zur verlässlichen Grundschule Angebot insgesamt 006.385.36 75 55 699 7 007.587.549 67 644 838 63 008.8.87 93 76 963 47 009.054.056 85 959.0 67 00.36.3 77.30 754 40 0.336.98 6.90.047 74 0.54.483 0.57.06 5 03.394.39 8.444 939 66 04.377.36 -.5 804 9 05.89.43 -.469 774 80 darunter städtische Einrichtungen 006.08 988 63 45 500 7 007.90.47 67 493 587 63 008.3.37 68 589 580 47 009.330.347 76 78 543 67 00.380.38 68 80 493 95 0.455.47 6 879 53 6 0.535.535 7 970 548 65 03.554.537 7 997 533 6 04.499.49-99 500 86 05.460.48-976 45 80 Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Abbildung 7.5 ENTWICKLUNG DES SCHULKINDERBETREUUNGSANGEBOTS IN KARLSRUHE SEIT 006 Anzahl.800.600.400.00.000.800.600.400.00.000 800 600 400 00 0 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 vorhandene Kapazität belegte Plätze ganztags nachmittags vormittags

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Tabelle 730 TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER IM SCHULKINDALTER (6 BIS 0/ JAHRE) IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Anzahl der Schülerhorte Anzahl der Gruppen vorhandene Plätze Schülerhorte betreute Kinder Ergänzende Betreuung zur verlässlichen Grundschule betreute Kinder 0 Innenstadt-Ost - - - - - 0 Innenstadt-West 4 80 76-03 Südstadt 5 0 9-04 Südweststadt 6 4 05-05 Weststadt 4 65 66-06 Nordweststadt 40 40-07 Oststadt 4,5 00 95-08 Mühlburg 3 8,5 70 8 09 Daxlanden 7 4 99-0 Knielingen 7 40 44 36 Grünwinkel 5,5 0 - Oberreut 4 7 74-3 Beiertheim-Bulach 5 00 93-4 Weiherfeld-Dammerstock - - - - - 5 Rüppurr 8 60 6-6 Waldstadt 6 45 70-7 Rintheim 4 85 86-8 Hagsfeld - - - - - 9 Durlach 9 69 50-0 Grötzingen 5 00 96 3 Stupferich - - - - - Hohenwettersbach 50 44-3 Wolfartsweier - - - - - 4 Grünwettersbach - - - - - 5 Palmbach - - - - - 6 Neureut 8 50 44-7 Nordstadt 4 05 4 - Stadt Karlsruhe 38 5,5.89.43 80 darunter Städtische Einrichtungen 3 73,5.460.48 80 Einschließlich Plätze in Horten an der Schule, Spiel- und Lernstuben und altersgemischten Tageseinrichtungen für Kinder und Nachmittagsbetreuungsgruppen an Schulen. Betreuung entweder nachmittags oder ganztags. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

9 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 73 WOHNHEIME UND WOHNUNGEN FÜR BEHINDERTE IN KARLSRUHE Jahr Zahl der Heime Vorhandene Plätze in Heimen (Personen) Ambulantes begleitetes Wohnen (Personen) Betreute Personen insgesamt darunter weiblich davon im Alter von... Jahren 8 bis 5 6 bis 35 36 bis 45 46 bis 55 56 und mehr 008 4 0 54 55 7 9 4 36 56 30 009 4 99 69 68 74 9 7 36 63 33 00 4 98 75 73 8 6 3 69 36 0 4 95 84 79 79 6 8 6 66 43 0 4 95 0 97 89 30 6 9 65 47 03 4 0 0 03 95 30 30 3 6 49 04 4 0 30 00 9 46 47 60 39 05 4 0 3 0 03 3 48 6 59 64 Träger: Hagsfelder Werkstätten & Wohngemeinschaft Karlsruhe ggmbh (HWK). Abbildung 7.6 BETREUTE PERSONEN NACH DEM BETREUUNGSGESETZ IN KARLSRUHE SEIT 006 Anzahl 5.000 4.000 3.799 3.838 3.883 4.05 4.34 4.57 3.737 3.634 3.688 3.635 3.000.000.000 0 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Eine rechtliche Betreuung erhalten volljährige Menschen, die auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht besorgen können. Auf Grund einer Datenbereinigung sind die Ergebnisse vor 0 nur sehr bedingt vergleichbar. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Betreuungsbehörde. Tabelle 73 ZUGÄNGE AN BETREUUNGEN/EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN IM KALENDERJAHR NACH ALTER, GESCHLECHT UND UNTERBRINGUNG IN KARLSRUHE SEIT 0 Alter in Jahren 0 0 03 04 05 Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 8 bis 30 7 7,7 80 8,7 90 9,7 80 0,0 79 9,7 3 bis 40 55 5,9 48 5, 3 3,4 46 5,7 46 5,6 4 bis 50 8 8,6 65 7, 80 8,6 7 8,9 73 8,9 5 bis 60 94 0,0 85 9,3 04, 89, 93,4 6 bis 70 0 0,8 85 9,3 09,8 93,6 9, 7 bis 80,6 7 3,6 7 4,5 7,5 80, 8 bis 90 63 8,0 5 7,5 06,3 94 4, 00 4,5 über 90 60 6,4 86 9,4 78 8,4 56 7,0 54 6,6 Insgesamt 938 00 98 00 95 00 80 00 86 00 davon Männer 464 49,5 49 46,7 470 50,8 403 50,3 4 50,5 Frauen 479 5, 489 53,3 455 49, 398 49,7 404 49,5 in stationäre Einrichtung 86 30,5 37 5,8 83 30,6 50 3, 6 3, außerhalb stationärer Einrichtung 653 69,6 68 74, 64 69,4 55 68,8 554 67,9 Bei Betreuungsverfügung. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Betreuungsbehörde.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 93 Abbildung 7.7 ZUGÄNGE AN BETREUUNGEN/EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN IM KALENDERJAHR NACH DEM ÜBERWIEGENDEN GRUND DER BETREUUNG IN KARLSRUHE SEIT 0 Anzahl 500 400 0 0 03 04 05 300 00 40 3 64 9 35 39 30 304 9 7 60 8 6 05 04 75 00 36 47 56 4 35 09 87 5 38 0 Seelische/psychische Behinderung Geistige Behinderung Körperliche Behinderung Altersdemenz Sonstiges Ohne Mehrfachnennungen. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Betreuungsbehörde. Tabelle 733 BEENDETE BETREUUNGEN NACH DEM GRUND DER BEENDIGUNG IN KARLSRUHE SEIT 0 Merkmal 0 0 03 04 05 Wegfall der Voraussetzungen 5 46 88 80 6 Wegzug 94 9 5 83 6 Tod 533 605 65 484 560 Insgesamt 75 843.08 747 883 Eine rechtliche Betreuung erhalten volljährige Menschen, die auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht besorgen können. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Betreuungsbehörde. Tabelle 734 PLÄTZE UND VERSORGTE PERSONEN IN KARLSRUHER PFLEGEHEIMEN Bezeichnung 005 007 009 0 03 Anzahl Pflegeheime 4 4 44 45 47 Pflegebedürftige in Pflegeheimen.890.950 3.40 3.5 3.44 je.000 Einwohner ab 65 Jahren 53 53 5 5 53 davon Pflegestufe I 94.04.97.96.7 Pflegestufe II.36.7.84.5.67 Pflegestufe III zusammen 585 570 604 648 650 darunter Härtefälle 3 5 6 8 bisher keiner Pflegestufe zugeordnet 47 94 55 56 00 Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für vollstationäre Pflege 3.064 3.068 3.8 3.7 3.6 je.000 Einwohner ab 65 Jahren 56 55 58 58 58 für teilstationäre Pflege zusammen 9 75 9 06 Einschließlich Tagespflege. Stand jeweils 5. Dezember. Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

94 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 7.8 PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHER PFLEGEHEIMEN NACH PFLEGESTUFEN 03 bisher keiner Pflegestufe zugeordnet 00 Personen 3, % Pflegestufe III zusammen 647 Personen 0,6 % Pflegestufe I.6 Personen 37, % Pflegestufe II.6 Personen 39, % Abbildung 7.9 PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSSTUFEN SEIT 005 Anzahl 4.000 3.500 3.000 005 007 009 0 03.574.779 3.03 3.03 3.69.500.000.500.06.094.0.073.95.506.488.49.6.760.79.67.48.483.58.000 688 650 637 64 686 500 0 unter 60 60 bis unter 70 70 bis unter 80 80 bis unter 90 90 oder mehr Alter von... bis... Jahren Stand: jeweils 5. Dezember.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 95 Abbildung 7.0 PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE NACH DEM GESCHLECHT UND AUSGEWÄHLTEN ALTERSSTUFEN AM 5. DEZEMBER 03 Anzahl.500 Männer Frauen.9.000.500.307.000 500 667 58 35 335 759.00 940 74 0 unter 60 60 bis unter 70 70 bis unter 80 80 bis unter 90 90 oder mehr Alter von... bis... Jahren Abbildung 7. PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE BEZOGEN AUF.000 GLEICHALTRIGE EINWOHNERINNEN UND EINWOHNER AM 5. DEZEMBER 03 NACH ALTER UND GESCHLECHT Anzahl.00.00 je.000 gleichaltrige Einwohner.000 900 800 Männer Frauen 754 799 700 600 500 400 300 00 00 0 Männer und Frauen zusammen 588 44 357 7 05 68 9 85 46 46 6 5 8 33 8 unter 60 60 u. 65 65 u. 70 70 u. 75 75 u. 80 80 u. 85 85 u. 90 90 u. 95 95 o. mehr Alter von... bis... Jahren

96 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 735 LEISTUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER IN KARLSRUHE AM 5. DEZEMBER 03 NACH ALTERSGRUPPEN, ART DER PFLEGELEISTUNG UND PFLEGESTUFEN Alter in Jahren Insgesamt ambulante Pflege Leistungsempfänger/-innen vollstationäre Pflege zusammen Dauerpflege Kurzzeitpflege nachrichtlich: Tagespflege Pflegegeld Insgesamt 60 bis unter 60.95 56 9 89 848 60 bis unter 65 93 33 95 9 3 3 65 65 bis unter 70 393 4 43 4 4 08 70 bis unter 75 678 3 57 50 7 0 308 75 bis unter 80.08 0 39 385 7 0 489 80 bis unter 85.475 75 533 56 7 3 667 85 bis unter 90.694 364 77 694 3 3 63 90 bis unter 95.94 88 64 634 8 3 364 95 oder mehr 87 58 58 56 7 Insgesamt 8.39.530 3.8 3.057 7 6 3.733 Pflegestufe I 60 bis unter 60 595 56 73 7 466 60 bis unter 65 8 8 5 48 3 65 bis unter 70 6 59 59-37 70 bis unter 75 338 63 86 8 4 6 89 75 bis unter 80 67 9 57 5 5 9 34 80 bis unter 85 8 86 85 76 9 8 440 85 bis unter 90 950 33 9 77 4 8 46 90 bis unter 95 657 90 8 4 7 45 95 oder mehr 7 35 38 36 44 Insgesamt 4.498 936.6.0 4 65.400 Pflegestufe II 60 bis unter 60 363 58 6 60-44 60 bis unter 65 8 0 3 3-48 65 bis unter 70 5 50 3 58 70 bis unter 75 39 39 95 9 3 3 05 75 bis unter 80 34 57 55 54 0 30 80 bis unter 85 454 65 0 06 4 9 79 85 bis unter 90 547 0 84 79 5 0 53 90 bis unter 95 469 84 8 80 5 03 95 oder mehr 97 64 64 - - Insgesamt.74 447.6.08 8 4.04 Pflegestufe III 60 bis unter 60 0 4 40 40 - - 38 60 bis unter 65 5 5 5 5 - - 5 65 bis unter 70 39 4 - - 3 70 bis unter 75 83 58 58 - - 4 75 bis unter 80 05 5 7 7 - - 8 80 bis unter 85 95 4 3 3-3 48 85 bis unter 90 86 3 9-34 90 bis unter 95 60 4 30 30 - - 6 95 oder mehr 73 56 56 - - 6 Insgesamt.086 47 647 645 3 9 Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet 60 bis unter 60 5-5 5 - - - 60 bis unter 65 3-3 3 - - - 65 bis unter 70 5-5 5 - - - 70 bis unter 75 5-5 4 - - 75 bis unter 80 0-0 8 - - 80 bis unter 85 8-8 7-85 bis unter 90 0-0 8-90 bis unter 95 7-7 5 - - 95 oder mehr - - - - Insgesamt 93-93 84 9 7 - Stichtag: 3. Dezember 03. Ohne Empfängerinnen und Empfänger von Kombinationsleistungen, die schon bei der ambulanten oder stationären Pflege enthalten sind. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 97 Tabelle 736 PFLEGEBEDÜRFTIGE IN AMBULANTEN PFLEGEDIENSTEN IN KARLSRUHE AM 5. DEZEMBER 03 NACH ALTERSGRUPPEN, GESCHLECHT UND PFLEGESTUFEN Alter in Jahren Pflegebedürftige Insgesamt männlich % weiblich % Insgesamt 60 bis unter 60 56 8 5,9 75 48, 60 bis unter 65 33 6 48,5 7 5,5 65 bis unter 70 4 50,0 50,0 70 bis unter 75 3 44 38,9 69 6, 75 bis unter 80 0 8 40,3 0 59,7 80 bis unter 85 75 93 33,8 8 66, 85 bis unter 90 364 04 8,6 60 7,4 90 bis unter 95 88 60 0,8 8 79, 95 oder mehr 58 0,7 46 79,3 Insgesamt.530 5 33,5.08 66,5 Pflegestufe I 60 bis unter 60 56 7 48, 9 5,8 60 bis unter 65 8 8 44,4 0 55,6 65 bis unter 70 6 3 50,0 3 50,0 70 bis unter 75 63 0 3,7 43 68,3 75 bis unter 80 9 50 38,8 79 6, 80 bis unter 85 86 55 9,6 3 70,4 85 bis unter 90 33 60 5,8 73 74, 90 bis unter 95 90 9 5,3 6 84,7 95 oder mehr 35 7 0,0 8 80,0 Insgesamt 936 69 8,7 667 7,3 Pflegestufe II 60 bis unter 60 58 7 46,6 3 53,4 60 bis unter 65 0 6 60,0 4 40,0 65 bis unter 70 5 4,7 7 58,3 70 bis unter 75 39 7 43,6 56,4 75 bis unter 80 57 36,8 36 63, 80 bis unter 85 65 7 4,5 38 58,5 85 bis unter 90 0 34 30,9 76 69, 90 bis unter 95 84 6 3,0 58 69,0 95 oder mehr 3 5,0 9 75,0 Insgesamt 447 66 37, 8 6,9 Pflegestufe III (inklusive Härtefälle) 60 bis unter 60 4 7 64,3 5 35,7 60 bis unter 65 5 40,0 3 60,0 65 bis unter 70 4 3 75,0 5,0 70 bis unter 75 7 63,6 4 36,4 75 bis unter 80 5 0 66,7 5 33,3 80 bis unter 85 4 45,8 3 54, 85 bis unter 90 0 47,6 5,4 90 bis unter 95 4 5 35,7 9 64,3 95 oder mehr 8, 9 8,8 Insgesamt 47 77 5,4 70 47,6 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg..

98 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 737 PFLEGEBEDÜRFTIGE IN STATIONÄREN PFLEGEHEIMEN IN KARLSRUHE AM 5. DEZEMBER 03 NACH ALTERSGRUPPEN, ART DER PFLEGELEISTUNG UND PFLEGESTUFEN Alter in Jahren Pflegebedürftige vollstationär insgesamt davon nach Art der Pflegeleistung Dauerpflege Kurzzeitpflege Nachrichtlich: Tagespflege Insgesamt 60 bis unter 60 9 89 60 bis unter 65 95 9 3 3 65 bis unter 70 43 4 4 70 bis unter 75 57 50 7 0 75 bis unter 80 39 385 7 0 80 bis unter 85 533 56 7 3 85 bis unter 90 77 694 3 3 90 bis unter 95 64 634 8 3 95 oder mehr 58 56 Insgesamt 3.8 3.057 7 6 Pflegestufe I 60 bis unter 60 73 7 60 bis unter 65 5 48 3 65 bis unter 70 59 59-70 bis unter 75 86 8 4 6 75 bis unter 80 57 5 5 9 80 bis unter 85 85 76 9 8 85 bis unter 90 9 77 4 8 90 bis unter 95 8 4 7 95 oder mehr 38 36 Insgesamt.6.0 4 65 Pflegestufe II 60 bis unter 60 6 60-60 bis unter 65 3 3-65 bis unter 70 5 50 3 70 bis unter 75 95 9 3 3 75 bis unter 80 55 54 0 80 bis unter 85 0 06 4 9 85 bis unter 90 84 79 5 0 90 bis unter 95 8 80 5 95 oder mehr 64 64 - - Insgesamt.6.08 8 4 Pflegestufe III 60 bis unter 60 40 40 - - 60 bis unter 65 5 5 - - 65 bis unter 70 - - 70 bis unter 75 58 58 - - 75 bis unter 80 7 7 - - 80 bis unter 85 3 3-3 85 bis unter 90 3 9-90 bis unter 95 30 30 - - 95 oder mehr 56 56 - - Insgesamt 647 645 3 Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet 60 bis unter 60 5 5 - - 60 bis unter 65 3 3 - - 65 bis unter 70 5 5 - - 70 bis unter 75 5 4-75 bis unter 80 0 8-80 bis unter 85 8 7 85 bis unter 90 0 8 90 bis unter 95 7 5-95 oder mehr - - Insgesamt 93 84 9 7 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 99 Tabelle 738 STUDIERENDENWOHNHEIME IN KARLSRUHE Träger Zahl der Wohnheime Belegte Heimplätze 0 0 03 04 05 0 0 03 04 05 Studierendenwerk Karlsruhe 7 8 8 8 8.977.8.8.84.8 Studierendenwohnheime des KIT e. V. 4 4 4 4 4.5.60.6.74.74 Katholische Studierendenwohnheime 59 59 59 59 59 Sonstige 30 3 3 30 30.70.33.3.303.305 Insgesamt 53 55 55 54 54 4.6 5.4 5.3 5.0 5.0 Eigene Erhebungen; soweit Meldungen vorliegen. Jeweils Wintersemester. Tabelle 739 ANTEIL DER IN KARLSRUHER STUDIERENDENWOHNHEIMEN UNTERGEBRACHTEN STUDIERENDEN In Studierendenwohnheimen Eingeschriebene Studierende Wintersemester untergebrachte Versorgungsgrad in % insgesamt Studierende 003/04 8.585 3.694,9 004/05 9.89 3.959 3, 005/06 30.569 4.055 3,3 006/07 3.045 4.4 3,3 007/08 30.737 4.46 3,5 008/09 3.658 4.34 3,4 009/0 33.47 4.470 3,4 00/ 34.867 4.50 3,0 0/ 37.543 4.6,3 0/3 40.86 5.4,7 03/4 4.785 5.3, 04/5 4.346 5.0, 05/6 4.607 5.0,0 Eigene Erhebungen; soweit Meldungen vorliegen. Abbildung 7. ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENZAHLEN IN KARLSRUHE Wintersemester 003/04 = 00 % 60 40 0 00 80 60 In Studierendenwohnheimen untergebrachte Studierende Eingeschriebene Studierende WS 003/04 = 00 % Versorgungsgrad in % 6,0 5,0 4,0 3,0,0,0 40 0 0 Versorgungsgrad in % 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/0 0/ / /3 3/4 4/5 5/6 0,0 9,0 8,0

00 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

8 BILDUNG SCHULEN 03 HOCHSCHULEN UND SONSTIGE BILDUNGSEINRICHTUNGEN 6

0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Schulpflicht besteht nach 7 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg (SchG) für alle Kinder, die im Land ihren ständigen Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Aufenthalt beziehungsweise ihre Lehr- oder Arbeitsstätte haben. An die Erfüllung der Vollzeitschulpflicht vier Jahre Grundschule und fünf Jahre weiterführende Schulen schließen sich drei Pflichtjahre Berufsschule an. Wird über das neunte Schuljahr hinaus eine weiterführende Schule besucht, endet die Schulpflicht mit dem Schuljahr, in dem das 8. Lebensjahr vollendet wird. Öffentliche Schulen sind Schulen, die von einer Gemeinde, einem Landkreis, einem Regionalverband oder einem Schulverband gemeinsam mit dem Land oder vom Land allein getragen werden. Private Schulen sind Schulen in nichtöffentlicher (freier) Trägerschaft. Zu den allgemein bildenden Schulen gehören im Primärbereich die Grundschulen und als weiterführende Schulen im Sekundärbereich die Hauptschulen, Werkrealschulen, Gemeinschaftsschulen, Realschulen und Gymnasien. Sonderschulen decken den Primär- und Sekundärbereich ab. Zu den beruflichen Schulen gehören Berufsschulen, Berufsfachschulen, Berufskollegs, Berufsoberschulen, berufliche Gymnasien und Fachschulen. Berufsschulen begleiten eine gewerbliche, kaufmännische oder hauswirtschaftliche Ausbildung nach dem dualen System. An den beruflichen Schulen (unter anderem Berufskollegs, berufliche Gymnasien) können auch höhere Abschlüsse erreicht werden, zum Beispiel die Mittlere Reife, die Fachhochschulreife oder die Hochschulreife. Für die Weiterqualifizierung nach abgeschlossener Berufsausbildung stehen Meisterschulen, Technikerschulen, Akademien und spezielle Fachschulen zur Verfügung. Hochschulen sind Einrichtungen des tertiären Bildungsbereiches mit wissenschaftlicher Ausbildung. In Karlsruhe gehören dazu die Universität, die ab Oktober 009 mit dem Forschungszentrum Karlsruhe zusammen das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bildet, die Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, die Pädagogische Hochschule, die Duale Hochschule Baden-Württemberg, die Kunsthochschulen sowie die private Karlshochschule International University und der Privathochschule EC Europa Campus.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 03 SCHULEN Abbildung 8. BILDUNGSWEGE IN BADEN-WÜRTTEMBERG STAND: 03 Hochschulabschluss Hochschule 4 Allgemeine Hochschulreife (HSR) Fachgebundene HSR Fachhochschulreife Gymnasiale Oberstufe Kolleg Abschluss im Ausbildungsberuf Berufsschule Berufskolleg Abendgymnasium Berufliches Gymnasium Gemeinschaftsschule (GMS) Sekundarstufe II Berufsoberschule Berufskolleg Fachschule BERUF Realschul- beziehungsweise mittlerer Bildungsabschluss Gymnasium 5. bis 9./0. 3 Klasse Realschule 5. bis 0. Klasse Werkrealschule 0. Klasse Hauptschulabschluss 0. Klasse Gemeinschaftsschule (GMS) SEKUNDARSTUFE I Berufsaufbauschule Abschluss im Ausbildungsberuf Abendrealschule Zweijährige Berufsfachschule Berufsfachschule Berufsschule Werkreal-/ Hauptschule 5. bis 0. Klasse Gemeinschaftsschule (GMS) 5. bis 9. Klasse Grundschule. bis 4. Klasse (auch Grundschule im Verbund mit einer GMS) Sonderschule Grundschulförderklasse ( Jahr) Schulkindergarten ( bis 3 Jahre) Kindertageseinrichtung Die Fachhochschulreife kann an Berufskollegs und Fachschulen über Zusatzkurse erworben werden, daneben aber auch am einjährigen Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife. Zum Teil mit Bildungsgängen der Hauptschule, des Gymnasiums, der Berufsschule beziehungsweise der Berufsfachschule. 3 Neun- beziehungsweise achtjähriger gymnasialer Bildungsgang. 4 Bei einer beruflichen Fortbildung. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

04 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 80 ÖFFENTLICHE UND PRIVATE GRUND- UND WERKREAL-/HAUPTSCHULEN IN KARLSRUHE Schule Stadtteil Klassen Herbst 04 Schüler/ -innen Grundschule Klassen Herbst 05 Schüler/ -innen Werkreal-/ Hauptschule Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Adam-Remmele- 09 3 84 70 4 48 54 94 Anne-Frank- 49 33 60 459 337 Augustenburg (Grötzingen) 0 6 6-60 60 - Beiertheim 3 8 46 46-8 50 50 - Bergwald- 9 4 66 66-4 59 59 - Bulach 3 4 78 78-4 75 75 - Daxlanden 09 8 69 69-8 65 65-3 Drais- (GHS) 08 3 47 97 50 40 07 33 Eichelgarten- 5 8 9 9-8 78 78 - Eichendorff- 6 8 357 6 3 8 379 8 98 Ernst-Reuter- 6 0 43 8 4 6 340 37 03 Friedrich-Ebert- 08 8 34 34-8 37 37 - Garten- 04 97 97-7 7 - Grundschule am Wasserturm 03 4 73 73-6 0 0 - Grünwinkel 3 8 8-3 88 88 - Gutenberg- 05 47 93 79 463 87 76 Hagsfeld 8 7 35 35-7 8 8 - Hans-Thoma- 0 0 80 80-08 08 - Hardt- 08 8-8 3 3 - Hebel- 0 8 6 6-8 46 46 - Heinrich-Köhler- 7 4 95 95-5 85 85 - Heinz-Barth- 4 8 77 77-9 98 98 - Knielingen 0 4 59 59-4 64 64 - Leopold- 0 7 7 7-8 38 38 - Maryland- 7 9 439 439-8 404 404 - Nebenius- 03 0 05 05-9 9 - Nord- 6 3 94 85 09 69 8 88 Oberwald- 9 6 37 04 3 4 74 7 03 Pestalozzi- 9 3 445 59 86 3 456 67 89 Rennbuckel- 06 7 9 9-7 4 4 - Ried- 5 8 80 80-8 80 80 - Rintheim 7 4 85 85-4 86 86 - Schiller- 07 349 48 0 9 3 40 8 Schloss- 9 8 395 395-7 389 389 - Schule im Lustgarten 8 67 67-7 48 48 - Stupferich 4 80 80-5 77 77 - Süd- 6 5 03 03-5 99 99 - Südend- 04 0 453 356 97 7 389 354 35 Tulla- 07 6 6-3 3 - Viktor-von-Scheffel- 0 0 7 7-0 5 5 - Wald- 6 4 77 77-5 3 3 - Weiherwald- 4 9 06 06-8 89 89 - Weinbrenner- 04 8 86 86-8 87 87 - Werner-von-Siemens- 06 4 49 48 43 3 489 53 36 Wolfartsweier 3 8 6 6-8 57 57 - Zusammen - 504 0.443 8.509.934 495 0.0 8.444.658 Freie Aktive Schule (privat) 7 4-6 5 37 4-70 3 39 element-i-schule im Technido (privat) 7 4-57 57-4 - 60 60 - Evang. Grundschule (privat) 06 4 98 98-6 35 35 - Insgesamt - 508 0.660 8.689.97 50 0.367 8.670.697 Seit dem Schuljahr 04/05 Gemeinschaftsschule; die Daten beziehen sich im Bereich der Grundschule auf die Primarstufe der Gemeinschaftsschule. Seit dem Schuljahr 0/03 Gemeinschaftsschule; die Daten beziehen sich im Bereich der Grundschule auf die Primarstufe der Gemeinschaftsschule. 3 Seit dem Schuljahr 03/04 auch Gemeinschaftsschule. 4 Keine reinen Klassen; jahrgangsübergreifender Unterricht. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 05 Tabelle 80 ÖFFENTLICHE UND PRIVATE GEMEINSCHAFTSSCHULEN IN KARLSRUHE Schule mit Migrationshintergrund Stadtteil Klassen Schüler/ -innen Herbst 04 darunter Ausländer Klassen Schüler/ -innen Herbst 05 darunter Ausländer Anne-Frank- 7 373 4 79 9 48 49 89 davon Primarstufe der GMS 5 33 7 5 337 9 73 Sekundarstufe I der GMS 4 3 8 4 9 30 6 Augustenburg- (Grötzingen) 0 0 456 4 0 498 50 davon Primarstufe der GMS 6 8 7 60 33 8 Sekundarstufe I der GMS 8 95 4 3 0 38 7 4 Drais- 08 8 94 36 7 58 66 3 Ernst-Reuter- 6 - - - - 54 7 5 Zusammen - 45.03 0 06 54.38 9 9 davon Primarstufe der GMS 7 593 39 78 7 597 5 8 Sekundarstufe I der GMS 8 430 63 8 7 64 40 48 Evang. Jakobusschule (privat) 06 - - - - 6 - - Insgesamt - 45.03 0 06 55.64 9 9 davon Primarstufe der GMS 7 593 39 78 7 597 5 8 Sekundarstufe I der GMS 8 430 63 8 8 667 40 48 Nur Sekundarstufe I der GMS. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 803 SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN WERKREAL-/HAUPTSCHULEN IN KARLSRUHE NACH BEENDIGUNG DER VOLLZEITSCHULPFLICHT Schule insgesamt insgesamt darunter weiblich insgesamt darunter mit Realschulabschluss Werkreal-/Hauptschulabgänger/-innen davon mit Abschlusszeugnis davon Deutsche Ausländer insgesamt darunter weiblich darunter weiblich ohne Abschlusszeugnis davon Deutsche Ausländer darunter weiblich mit Migrationshintergrund insgesamt insgesamt insgesamt darunter weiblich Adam-Remmele- 4 8 40 8 7 3 6 - - Anne-Frank- 40 36 4 9 6 7 5 4 4 - - Drais- 8 8 7-5 7 - - - Eichendorff- 54 5 6 35 7 9 - - Ernst-Reuter- 5 7 49 33 45 3 4 3 - - Gutenberg- 5 0 47 6 0 9 7 8 4 Nord- 34 33 8 30 9 3 - - Oberwald- 38 7 36 8 36 7 - - - - - Pestalozzi- 45 7 4 0 3 3 4 3 - - Schiller- 86 44 84 3 5 53 9 - - Südend- 53 7 50 8 39 4 3 3 - - Werner-von-Siemens- 43 4 3 36 7 6 4 - - Insgesamt 555 45 58 45 374 60 54 74 7 9 6 Schuljahr 04/05. Ohne Abgänge aus Vorbereitungsklassen. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

06 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 804 ÜBERGÄNGE AUS DER 4. KLASSENSTUFE DER ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER GRUNDSCHULEN AUF WEITERFÜHRENDE SCHULEN AM ENDE DES SCHULJAHRES 04/05 Schule Schüler/ -innen in Klassenstufe 4 zusammen Werkreal-/ Hauptschule davon Übergänge auf weiterführende Schularten Gemeinschaftsschule Realschule Gymnasium Wiederholer und sonstige Ab-/Übergänge Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Adam-Remmele- 5 5 9,6 4 46, 9 36,5 4 7,7 - - Anne-Frank- 80 - - 7,5 34 4,5 4 30,0 - - Augustenburg (Grö.) 59,7 0 6,9 9 49, 9 3, - - Beiertheim 40 - - 9,5 30 75,0,5 - - Bergwald 9 3 5,8 4, 7 36,8 5 6,3 - - Bulach 9 3 5,8 6 3,6 0 5,6 - - - - Daxlanden 4 - - 0 4,4 6 63,4 5, - - Drais- 39 - - 9 3, 56,4 7 7,9,6 Eichelgarten- 43 4,7 4 3,6 7 6,8 - - - - Eichendorff- 59 - - 0,3 34 57,6 0,3,7 Ernst-Reuter- 39 5, 8 0,5 6 4,0 3 33,3 - - Friedrich-Ebert- 38,6 3,6 9 50,0 6 5,8 - - Garten- 73 3 4, 0 3,7 56 76,7,7,7 Grünwinkel 65 3 4,6 4 36,9 4 36,9 4,5 - - Gutenberg- 4 7 7, 5, 5 6,0 4 9,8 - - Hagsfeld 38 6 5,8 6 5,8 5 65,8,6 - - Hans-Thoma- 46 6 3,0 0,7 4 30,4 5 0,9 3,9 Hardt- 33 6, 0 30,3 6 48,5 5 5, - - Hebel- 3 - - 8 5,8 0 64,5 3 9,7 - - Heinrich-Köhler- 6 3,8 9 34,6 6 3, 9 34,6 3,8 Heinz-Barth- 43 4,7 5 34,9 5, 4 9,3 - - Knielingen 8 - - 5,0 6 75,0 - - - - Leopold- 0 5,0 9 45,0 9 45,0 5,0 - - Maryland- 8 7, 9 7,0 70 6,5 0,7 3,7 Nebenius- 58 3 5, 9 3,8 3 55, 4 6,9 - - Nord- 47 4,3 3 7,7 7 57,4 4 8,5, Oberwald- 57 6 0,5 9 33,3 30 5,6 3,5 - - Pestalozzi- 7 9,5 30,6 37 5,4 4 5,6 - - Rennbuckel- 3 6,5 8 5,8 9 6,3 6,5 - - Ried- 50,0 3 6,0 35 70,0,0 - - Rintheim 0 - - 3 5,0 4 70,0 3 5,0 - - Schiller- 34 5,9 3,4 8 5,9 3 8,8 - - Schloss- 9 7 7,6 0,7 60 65, 4 4,3, Schule im Lustgarten 48 4, 4 8,3 4 85,4 - -, Stupferich 8 - - 5 7,8 0 55,6 3 6,7 - - Süd- 36 - - 7 9,4 58,3 8, - - Südend- 94 - - 0,3 67 7,3 6 6,4, Tulla- 43,3 6 37, 4 55,8 4,7 - - Viktor-von-Scheffel- 4 3 7, 9,4 50,0 3 7, 6 4,3 Wald- 58 3 5, 7, 47 8,0,7 - - Weiherwald- 45, 6 35,6 4 53,3 3 6,7, Weinbrenner- 39 5, 5,8 30 76,9,6,6 Werner-von-Siemens- 64 5 7,8 6 5,0 37 57,8 6 9,4 - - Wolfartsweier 37 3 8, 3 35, 0 54,,7 - - Insgesamt.049 08 5,3 53 5,0.80 57,6 7 0,6 3,5 Primarstufe der Gemeinschaftsschule (GMS). Die spezifischen Lehraufträge der einzelnen Schulen sind zu berücksichtigen. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 07 Tabelle 805 ÖFFENTLICHE UND PRIVATE SONDER- UND FÖRDERSCHULEN IN KARLSRUHE Wird nicht klassenmäßig geführt. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 806 ÖFFENTLICHE UND PRIVATE REALSCHULEN IN KARLSRUHE Sonder-/Förderschule Stadtteil Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Herbst 03 Herbst 04 Herbst 05 Förderschulen für Lernbehinderte zusammen - 37 49 36 49 37 39 davon Kimmelmann- 04 8 93 8 95 8 9 Lidell- 07 9 94 8 9 9 87 Schule am Turmberg 9 0 9 0 3 0 07 Vogesen- 08 0 3 0 0 0 06 Schwerhörige und Sprachbehinderte (Erich Kästner-) 06 3 57 5 44 5 4 Sehbehinderte (Am Weinweg) 7 4 0 6 0 90 Geistigbehinderte (Alb-) 4 8 67 7 59 8 In längerer Krankenhausbehandlung stehende 06-6 - 64 - Kinder und Jugendliche (Kinderklinik) 60 Erziehungshilfe (Federbach-) 09 7 5 7 49 7 53 Öffentl. Sonder- und Förderschulen zusammen - 09.067.046 0 963 Augartenschule (private Förderschule, Grundschule und Werkrealschule für Erziehungshilfe) 03 9 66 9 67 8 65 Parzivalschulen (privat) 8 6 9 6 63 Heinz von Förster Schule (private Hauptschule für Erziehungshilfe) 08 5 3 6 4 8 Insgesamt - 46.339 44.30 36.9 Realschule Stadtteil Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Herbst 03 Herbst 04 Herbst 05 Drais- 08 78 8 06 6 57 Friedrich- 9 9 496 8 484 7 447 Hebel- 0 6 44 6 47 6 409 Nebenius- 03 54 63 66 Neureut 6 9 55 0 54 0 57 Rennbuckel- 06 4 365 3 370 3 374 Rüppurr 5 335 335 339 Sophie-Scholl- 9 477 8 430 9 457 Tulla- 7 8 495 8 470 8 475 Öffentliche Realschulen zusammen - 40 3.639 35 3.499 33 3.44 Comenius- (privat) 6 7 367 6 335 5 33 Johannes Kepler- (privat) 06 6 4 6 99 6 05 Insgesamt - 63 4.30 57 3.933 54 3.877 Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 807 SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN REALSCHULEN IN KARLSRUHE Art des Abschlusses Insgesamt davon darunter männlich weiblich mit Migrationshintergrund Ausländer Realschulabschluss 638 37 3 49 76 Hauptschulabschluss 6 0 6 6 4 Ohne Hauptschulabschluss 0 7 3 4 - Schuljahr 04/05. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

08 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 808 ALLGEMEIN BILDENDE GYMNASIEN IN KARLSRUHE Stadtteil Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Herbst 03 Herbst 04 Herbst 05 Gymnasium Bismarck- 0 8 477 9 500 0 493 Fichte- 0 3 785 4 89 5 89 Goethe- 04 5 896 5 907 5 900 Helmholtz- 05 6 933 6 89 5 893 Humboldt- 06 6 889 7 907 7 90 Kant- 0 4 45 3 44 3 46 Lessing- 05 4 776 5 773 4 750 Markgrafen- 9 9.050 9.06 9 998 Max-Planck- 5 9 974 9 99 8 96 Neureut 6 3 779 79 76 Otto-Hahn- 6 3.46 3.098 8.030 Öffentliche Gymnasien zusammen - 69 9.30 69 9.057 66 8.888 Heisenberg-Gymnasium 7 8 387 8 399 8 390 Mädchengymnasium St. Dominikus 0 7 687 8 658 8 635 Johannes Kepler- (privat) 3 06 8 37 8 8 7 Wirtschaftsgymnasium Merkur Akademie (3-/6-jährig; privat) 6 39 4 7 6 7 Öffentliche und private Gymnasien zusammen - 34 0.380 37 0.307 36 0.57 außerdem: Europäische Schule 4, 5 6 3 54 3 486 438 Freie Waldorfschule e.g. 6 7 83 7 849 7 83 Insgesamt - 374.736 377.64 375.46 Jeweils nur 5. bis 0./. Klassenstufe. Ohne Schüler der Standorte Ettlingen und Bruchsal. 3 Bis zum Schuljahr 0/0 Ekol-Privatschule. 4 Gemeinsame Trägerschaft der EU-Mitgliedstaaten; führt zur europäischen Reifeprüfung (Baccalaureat). 5 Jeweils 6. bis. Schuljahr; die Oberstufe (.) wird nicht klassenmäßig geführt. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 809 SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN GYMNASIEN IN KARLSRUHE Art des Abschlusses Insgesamt davon darunter mit Migrationshintergrund männlich weiblich Ausländer Allgemeine Hochschulreife 979 493 486 58 3 Realschulabschluss 45 4 5 Ohne Abschluss oder mit Hauptschulabschluss 0 5 5 - Schuljahr 04/05. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 09 Tabelle 80 AUSWÄRTIGE SCHÜLER AN ÖFFENTLICHEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN IN KARLSRUHE 05/06 Merkmal Grund-/ Werkreal-/ Hauptschulen Gemeinschaftsschulen Realschulen Gymnasien Insgesamt Schüler insgesamt 0.0 64 963 3.44 8.888 4.035 darunter Auswärtige 9 73 5 396.634.573 in %,,4 6,,5 8,4 0,7 Auswärtige Schüler nach ihrer Herkunft Landkreis Karlsruhe 98 70 89 383.530.370 Landkreis Rastatt 6 0 6 56 sonstige Gemeinden in B-W 9 7 3 43 83 Gemeinden in Rheinland-Pfalz 6-5 8 8 57 Gemeinden im Elsass - - - - 5 5 Sonstige - - - - Einschließlich Schülerinnen und Schüler der Primarstufe der Gemeinschaftsschulen. Nur Sekundarstufe I. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 8 SCHÜLER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AN ÖFFENTLICHEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN IN KARLSRUHE 05/06 Merkmal Sonder-/ Förderschulen Grundschulen Werkreal-/ Hauptschulen Gemeinschaftsschulen Sonder-/ Förderschulen Realschulen Gymnasien Insgesamt Schüler insgesamt 8.444.658 64 963 3.44 8.888 4.035 darunter mit Migrationshintergrund.70 880 40 99 943.97 6.6 in % 3,0 53,,8 3,0 7,4 3,5 5,6 darunter Ausländer.07 543 48 4 43 50.70 in %,7 3,8 7,5,9,6 5,6,3 Einschließlich Schülerinnen und Schüler der Primarstufe der Gemeinschaftsschulen. Nur Sekundarstrufe I. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Abbildung 8. SCHÜLER AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN IN KARLSRUHE SEIT 0/0 Anzahl 0.000 8.000 6.000 4.000.000 0 0/0 0/03 03/04 04/05 05/06 öffentliche Gymnasien Realschulen private Gymnasien Gemeinschaftsschulen (nur Sekundarstufe I) Grundschulen (einschließlich Primarstufe der GMS) Werkreal-/Hauptschulen Sonder-/Förderschulen

0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 8 GANZTAGESBETREUUNG AN ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER SCHULEN SEIT DEM SCHULJAHR 0/0 Schule Schulart Betreute Schülerinnen und Schüler 0/ 0/3 03/4 04/5 05/6 Anne-Frank-Schule GS - - - 40 83 GMS - - - 4 89 WRS 98 04 03 4 8 zusammen 98 04 03 95 54 Draisschule GS - - 58 86 GMS - - 0 85 58 zusammen - - 43 344 Eichendorffschule GS - - - 7 78 Ernst-Reuter-Schule WRS 48 33 48 4 03 GMS - - - - 54 zusammen 48 33 48 4 57 Augustenburg (Grö.) GMS - 78 5 95 38 Hans-Thoma-Schule GS - - 46 64 98 Hebelschule GS - - - 5 44 Heinrich-Köhler-Schule GS - - - - 34 Leopoldschule GS - - 6 40 53 Marylandschule GS 85 86 87 89 90 Nordschule Neureut GS - - - 5 57 Oberwaldschule WRS 3 0 3 03 Pestalozzischule GS 93 90 95 88 90 Schillerschule GS - 55 33 8 35 Schloss-Schule GS - - 8 38 74 Schule am Wasserturm GS - - 4 73 0 Tullaschule GS - 50 87 3 08 Weinbrennerschule GS - - - 06 3 Weiherwaldschule GS - - - - 7 Werner-von-Siemens-Schule GS 69 7 79 80 8 WRS 97 45 47 43 36 zusammen 66 36 36 33 38 Grundschulen zusammen GS 47 35 598 984.48 WRS/GMS zusammen WRS/GMS 664 847.004.60.63 Nebenius-Realschule RS 83 54 80 4 50 Schüler insgesamt X 994.53.68.85.73 GS= Grundschule WRS = Werkrealschule GMS = Gemeinschaftsschule RS = Realschule. Ohne Gymnasien. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Abbildung 8.3 GANZTAGESBETREUUNG AN ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER SCHULEN NACH SCHULARTEN SEIT DEM SCHULJAHR 0/0 Anzahl.600.400.00.000 800 600 400 00 0.48.63.60.004 966 847 664 565 47 97 83 54 80 4 50 0/0 0/03 03/04 04/05 05/06 Grundschulen Werkreal-/Gemeinschaftsschulen Nebenius-Realschule Ohne Gymnasien.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE Tabelle 83 ENTWICKLUNG DER SCHÜLERZAHLEN AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEIN BILDENDEN UND BERUFLICHEN SCHULEN IN KARLSRUHE NACH SCHULARTEN SEIT 980 Schulart Allgemein bildende Schulen zusammen und zwar Öffentliche Grundschulförderklassen und Schulkindergärten 980/ 98 990/ 99 000/ 00 005/ 006 00/ 0 03/ 04 04/ 05 05/ 06 35.75 4.640 9.06 30.44 9.793 8.865 8.694 8.304 4 8 64 78 8 54 48 53 Grundschulen (reine GS) 9.86 8.90 9.586 9.77 8.44 8.64 7.96 7.847 Grundschulen (einschließlich Primarstufe der GMS) - - - - - 8.49 8.509 8.444 element-i-schule im Technido (private GS) - - - - 7 53 57 60 Evangelische Jakobusschule (private GS) - - - - 8 75 98 35 Freie Aktive Schule K'he e. V. (private GS und HS) - - 0 3 57 59 6 70 Öffentliche Gemeinschaftsschulen zusammen - - - - - 508.03.38 davon Gemeinschaftsschulen (Primarstufe) - - - - - 55 593 597 Gemeinschaftsschulen (Sekundarstufe I) - - - - - 53 430 64 Evangelische Jakobusschule; private Gemeinschaftsschule (Sekundarstufe I) - - - - - - - 6 Haupt-/Werkrealschulen 6.000 3.308 3.75 3.400.463.078.934.658 Sonderschulen für Lernbehinderte.063 58 554 507 496 49 49 39 Sonderschulen anderer Art 690 553 556 579 63 638 67 57 Parzival-Förderschule (privat) - - 5 37 44 4 0 7 Parzivalschule für Erziehungshilfe (privat) - - 6 54 8 0 8 80 Parzivalschule für Seelenpflegebedürftige (privat) - - - 9 59 65 60 66 Karl-Stockmeyer-Schule (privat) - - - - - 84 6 46 Heinz von Förster Schule (private HS f. Erz.-hilfe) - - - - - 5 6 8 Augartenschule (private Förderschule, Grundschule und Werkrealschule für Erziehungshilfe) - - 6 49 46 66 67 65 Realschulen Comenius-Realschule (privat) Johannes Kepler-Realschule (privat) Öffentliche Gymnasien St. Dominikus-Gymnasium (privat) Heisenberg-Gymnasium (privat) Johannes Kepler-Gymnasium (privat) Wirtschaftsgym. Merkur Akad. (6-jährig.; privat) Freie Waldorfschule e. G. Europäische Schule 3 International School of Karlsruhe (Privatschule) Abendhauptschule Abendrealschule Abendgymnasium 5.343.97 3.637 3.863 3.7 3.639 3.499 3.44 - - - 60 37 367 335 33 - - - - 73 4 99 05 0.46 6.4 7.66 8.909 9.90 9.30 9.057 8.888 64 48 543 708 7 687 658 635 94 36 47 435 443 387 399 390 - - - - 67 37 7 - - - - - 39 7 7 3 47 785 867 850 83 849 83 875.059.00 978 840 836 786 736 - - 9 - - - - - 77 55 48 50 37 3 3 6 33 6 85 7 03 60 4 37 75 86 4 5 07 8 90 88 Sonderschule für Körperbehinderte ab 983/984 in Karlsbad-Langensteinbach ansässig. Bis zum Schuljahr 0/0 Ekol-Privatschule. 3 Ohne Vorschule/Kindergarten. Quellen: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt; eigene Erhebungen.

STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 83 ENTWICKLUNG DER SCHÜLERZAHLEN AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEIN BILDENDEN UND BERUFLICHEN SCHULEN IN KARLSRUHE NACH SCHULARTEN SEIT 980 Schulart 980/ 98 990/ 99 000/ 00 005/ 006 00/ 0 03/ 04 04/ 05 05/ 06 Berufliche Schulen zusammen 3.654 9.597 9.948 0.93 0.768 0.37 0.760 0.69 davon Berufliche Gymnasien 88 80 896.0 998.0.73.43 Berufsoberschulen 4 95 339 47 09 7 Gewerbliche Berufsschulen 9.854 6.833 6.67 6.5 6.383 6.089 5.859 5.786 Gewerbliche Berufsfach- u. Fachschulen 5.68.680.967.8.78.00.5.39 Kaufmännische Berufsschulen 5.498 5.7 5.049 4.99 5.86 5.3 4.988 4.955 Kaufmännische Berufsfach- u. Fachschulen 5 879.06.33.456.47.334.337.8 Hauswirtschaftliche Berufsschulen 646 75 55 347 308 54 33 0 Hauswirtschaftl. Berufsfach- u. Fachschulen 5 555 46 659 789 689 655 679 703 Sozialpäd. berufl. Gymnasium (privat) - - - - 70 08 0 98 Schulen für Berufe im Gesundheitswesen 6 96 807.055.54.53.38.447.330 Sonstige berufliche Schulen 6.33.093.05.043.065.086.700 3.038 Telekollegs 7 69 00 - - - - - - Allgemein bildendende und berufliche Schulen insgesamt 8 58.99 44.37 49.009 50.337 50.56 49.8 49.454 48.996 4 Einschließlich Berufsaufbauschulen. 5 Einschließlich Berufskollegs und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ ab 000/00 bei BS enthalten). 6 Öffentliche und private Schuleinrichtungen. 7 Das Telekolleg II wird in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 000/00 nicht mehr weitergeführt. 8 Einschließlich Schul- und Sonderkindergärten. Quellen: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt; eigene Erhebungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Tabelle 84 ÖFFENTLICHE BERUFLICHE SCHULEN IN KARLSRUHE NACH SCHULARTEN IM SCHULJAHR 05/06 Klassen Schülerinnen und Schüler Schule Teilzeit Vollzeit mit Migrationshintergrund insgesamt Teilzeit Vollzeit insgesamt Auswärtige darunter darunter Ausländer Gewerbliche Berufsschulen Carl-Benz-Schule 5-5.33 -.33 895 45 43 Carl-Engler-Schule 9-9 666-666 605 05 63 Carl-Hofer-Schule 38-38 674-674 505 4 84 Gewerbeschule Durlach 3-3 364-364 4 00 63 Heinrich-Hertz-Schule 54-54.0 -.0 909 35 6 Heinrich-Hübsch-Schule 74-74.495 -.495.44 35 85 Heinrich-Meidinger-Schule - 44-44 68 60 37 Zusammen 8-8 5.786-5.786 4.467.0 637 Gewerbliche Berufsfachschulen Carl-Benz-Schule - 3 3-75 75 53 3 0 Carl-Hofer-Schule - 9 9-87 87 4 0 96 Gewerbeschule Durlach - - 79 79 37 0 9 Heinrich-Hertz-Schule - 3 3-73 73 4 6 6 Heinrich-Hübsch-Schule - 8 8-44 44 97 40 5 Heinrich-Meidinger-Schule - 3 3-70 70 6 6 6 Zusammen - 37 37-78 78 77 37 55 Gewerbliche Berufskollegs Carl-Benz-Schule 3-3 5-5 33 9 4 Carl-Engler-Schule - 8 8-90 90 9 53 8 Carl-Hofer-Schule - 6 6-40 40 87 3 Gewerbeschule Durlach - 8-8 0 6 4 Heinrich-Hertz-Schule 4 3 7 64 70 34 93 0 Zusammen 9 7 6 43 400 543 36 68 Gewerbliche Fachschulen Carl-Benz-Schule 6 8 37 4 79 49 38 3 Carl-Engler-Schule - 47-47 44 5 Carl-Hofer-Schule - - 9 3 Heinrich-Hertz-Schule 4 7 0 54 56 3 8 Heinrich-Hübsch-Schule - 0 0-84 84 49 5 Heinrich-Meidinger-Schule 9 0 4 66 90 9 9 Zusammen 4 8 4 3 546 868 693 93 43 Gewerbliche Berufsoberschule Carl-Engler-Schule - 4 4-7 7 5 4 Technisches Gymnasium Carl-Engler-Schule - 9 9-03 3 0 Gewerbliche Schulen insgesamt Insgesamt 304 95 399 6.5.957 8.08 5.953.695.07 Einschließlich fiktiver Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen und 3). Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 84 ÖFFENTLICHE BERUFLICHE SCHULEN IN KARLSRUHE NACH SCHULARTEN IM SCHULJAHR 05/06 Klassen Schülerinnen und Schüler Schule Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit insgesamt insgesamt Auswärtige darunter mit Migrationshintergrund darunter Ausländer Kaufmännische Berufsschulen Engelbert-Bohn-Schule 38-38 838-838 674 45 85 Friedrich-List-Schule 59-59.399 -.399.5 394 9 Ludwig-Erhard-Schule 7-7.638 -.638.76 38 55 Walter-Eucken-Schule 44-44.080 -.080 65 97 74 Zusammen - 4.955-4.955 3.580.8 643 Kaufmännische Berufsfachschulen Engelbert-Bohn-Schule - 5 5-0 0 6 58 8 Ludwig-Erhard-Schule - - 8 8 8 4 Zusammen - 6 6-8 8 34 70 3 Kaufmännische Berufskollegs Engelbert-Bohn-Schule - 3 3-87 87 5 4 Friedrich-List-Schule - 5-5 87 5 7 Ludwig-Erhard-Schule 6 7 34 57 9 5 70 48 Walter-Eucken-Schule 3 5 8 69 40 479 38 47 3 Zusammen 5 4 39 354 654.008 465 30 9 Kaufmännische Fachschulen Walter-Eucken-Schule - 4 4-8 8 56 9 5 Kaufmännische Gymnasien Friedrich-List-Schule - 9 9-493 493 3 7 67 Ludwig-Erhard-Schule - 6 6-37 37 68 49 7 Zusammen - 5 5-630 630 9 84 Kaufmännische Schulen insgesamt Insgesamt 7 59 86 5.309.494 6.803 4.46.88 983 Hauswirtschaftliche Berufsschulen Elisabeth-Selbert-Schule 3-3 0-0 05 38 43 Hauswirtschaftliche Berufsfachschulen Elisabeth-Selbert-Schule 4 9 3 99 34 44 33 8 09 Hauswirtschaftliche Berufskollegs Elisabeth-Selbert-Schule 8 0 44 96 40 46 7 35 Hauswirtschaftliche Fachschulen Elisabeth-Selbert-Schule - - 9 8 3 Ernährungswissenschaftliches und biotechnologisches Gymnasium Elisabeth-Selbert-Schule - - 30 30 3 64 33 Hauswirtschaftliche Schulen insgesamt Insgesamt 0 39 59 375 840.5 54 40 33 Berufliche Schulen insgesamt Insgesamt 55 93 744.935 4.9 6.6 0.903 3.933.333 Einschließlich fiktiver Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen und 3). Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Tabelle 85 ENTWICKLUNG DER KLASSEN- UND SCHÜLERZAHLEN AN DEN ÖFFENTLICHEN BERUFLICHEN SCHULEN IN KARLSRUHE Schule Klassen Schüler/-innen 04/05 05/06 04/05 05/06 Veränderung (+/-) Klassen Schüler Anzahl % Anzahl % Gewerbliche Schulen Carl-Benz-Schule 65 65.490.438 - - -5-3,5 Carl-Engler-Schule 5 5.4.86 - - -56-4,5 Carl-Hofer-Schule 54 54.04.03 - - - -0, Gewerbeschule Durlach 34 36 556 57 5,9 5,7 Heinrich-Hertz-Schule 74 75.75.673,4-5 -3,0 Heinrich-Hübsch-Schule 9 9.798.83, 5,4 Heinrich-Meidinger-Schule 3 5 484 504 8,7 0 4, Zusammen 393 399 8.309 8.08 6,5-0 -, Kaufmännische Schulen Engelbert-Bohn-Schule 49 46.08.035-3 -6, -47-4,3 Friedrich-List-Schule 89 89.67.43 - - -4 -, Ludwig-Erhard-Schule 87 85.058.984 - -,3-74 -3,6 Walter-Eucken-Schule 66 66.649.64 - - -8-0,5 Zusammen 9 86 6.956 6.803-5 -,7-53 -, Hauswirtschaftliche Schulen Elisabeth-Selbert-Schule 57 59.8.5 3,5-3 -, Berufliche Schulen insgesamt Insgesamt 74 744 6.493 6.6 3 0,4-67 -,6 Bei den beruflichen Gymnasien wurden die fiktiven Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen und 3) gezählt. Stand jeweils Schuljahresbeginn. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 86 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER AN EINRICHTUNGEN DES ZWEITEN BILDUNGSWEGS IN KARLSRUHE Schulart Anzahl der davon darunter mit Schüler/-innen männlich weiblich Migrationshintergrund Abendhauptschule 6 4 3 Abendrealschule 37 5 0 Abendgymnasium 88 54 34 0 Stand Schuljahresbeginn Herbst 05. Träger: Volkshochschule Karlsruhe e. V. (siehe auch Tabellen 83 und 836).

6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 HOCHSCHULEN UND SONSTIGE BILDUNGSEINRICHTUNGEN Tabelle 87 STUDIERENDE IN KARLSRUHE Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Pädagogische Hochschule Duale Hochschule Baden- Württemberg (DHBW) Hochschule für Musik Staatliche Akademie der Bildenden Künste Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlshochschule International Universitiy 3 SRH Fachhochschule für Gesundheit 006/07 3.045 8.55 5.845 3.30.909 545 36 4 0 - - 007/08 30.737 8.353 5.789.93.09 584 306 44 30 0-008/09 3.658 8.748 5.977.975.8 589 307 45 38 37-009/0 33.47 9.7 6.79 3.35.376 590 36 48 40 - - 00/ 34.867 0.77 6.53 3.89.39 556 3 43 44-50 0/ 37.543.55 6.97 3.43.53 587 36 438 465 - s 50 0/3 40.86 3.905 7.584 3.687.809 655 36 456 54 - s 50 03/4 4.785 4.58 8.00 3.9 3.043 65 36 444 53 - s 50 04/5 4.346 4.778 8.33 3.808 3.056 654 33 49 645 - s 350 05/6 4.607 5.96 8.43 3.740 3.039 63 97 49 5 - s 350 davon Wintersemester Studierende insgesamt Privathochschule EC Europa Campus Durch die Verschmelzung des Forschungszentrums Karlsruhe mit der Universität entstand ab. Oktober 009 das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Zum. März 009 wurde die Berufsakademie Baden-Württemberg in die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) umgewandelt und erlangte dadurch Hochschulstatus. 3 Im Mai 009 wurde die Merkur International FH Karlsruhe in die Karlshochschule International University umbenannt. Quelle: Jeweilige Hochschule. Tabelle 88 STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) Wintersemester Eingeschriebene und zwar Studierende Ausländer/-innen Rückmelder Neuimmatrikulierte weiblich zusammen darunter weiblich 006/007 8.55 4.74 4.4 4.939 3.66.46 007/008 8.353 4.37 3.98 4.85 3.495.05 008/009 8.748 4.44 4.34 4.99 3.3.068 009/00 9.7 5.35 4.406 5.36 3.395.09 00/0 0.77 5.867 4.904 5.69 3.466.7 0/0.55 6.599 5.953 5.998 3.543.88 0/03 3.905 7.736 6.69 6.4 3.859.75 03/04 4.58 8.088 6.440 6.777 4.9.47 04/05 4.778 8.37 6.64 6.873 4.587.549 05/06 5.96 8.056 7.40 7.036 5.5.700 Einschließlich Beurlaubte. Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 89 STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) NACH ABSCHLUSSZIEL UND FACHSEMESTER (WINTERSEMESTER 05/06) Fachsemester Diplomprüfung Staatsexamen (ohne Lehramt) davon mit vorgesehenem Abschluss Promotion Lehramt Gymnasien Bachelor Master Sonstige. 7.83 - - 7 4.4.99 707..584 - - 9 6.409 83 3. 5.069 - - 74 05 3.0.669 4..84 - - 7 06.05 5. 3.989 - - 77 04.75.09 6. 673 - - 5 5 35 48-7..74 - - 7 79.83 305 3 8. 88 - - 44 4 7 65 3 9. 994-33 80 37-0. 55 6 4 4 8 -. 358 4 9 90 00 6. 9-7 7-3. und mehr.058 793 6 99 45 00 4 Insgesamt 5.96 796 50 664 564 4.36 8.8 805 Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Tabelle 80 EXMATRIKULATIONEN AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) Nichtrückmelder Wintersemester Studierende insgesamt bestandene Prüfung Aufgabe oder Unterbrechung des Studiums sonstige Gründe Studierende Hochschulwechsel 006/007.364 988 378 3 6 73 007/008.039 864 7 63 9 666 008/009.8 799 95 7 588 009/00.935 863 43 4 46 54 00/0.057.04 44 39 99 56 0/0.6 975 99 93 8 7 0/03.56. 74 5 07 76 03/04.54.84 85 93 46 834 04/05.679.6 6 06 7 85 05/06.704.43 33 98 94 846 Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 8 STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) NACH FACHRICHTUNGEN (WINTERSEMESTER 05/06) Fakultät Studierende und zwar Fachrichtung (. Studienfach) insgesamt Erst- Neu- Rückmelder weiblich Ausländer immatrikulierte immatrikulierte ( Studienfach) Mathematik 804 540 64 78 46 95 Mathematik 760 50 64 73 36 90 Technomathematik 44 38-5 0 5 Physik.35 948 39 45 83 9 Geophysik 95 60 4 34 8 Meteorologie 70 6 4 53 7 Physik.36 88 89 0 96 76 Chemie und Biowissenschaften.577.55 53 55 88 54 Biologie 57 373 93 46 33 49 Chemie 679 50 0 53 30 65 Chemische Biologie 44 94 5 5 85 3 Lebensmittelchemie 37 78 5 3 80 7 Geistes- und Sozialwissenschaften.540.4 33 66 90 05 Allgem. Literaturwissenschaft 5 5 - - 3 Deutsch/Germanistik 46 338 79 38 346 43 Europäische Kultur und Ideengeschichte 99 53 5 7 8 Geschichte 7 7 - - Ingenierpädagogik 5 9 8 Ingenieurpädagogik Bautechnik 5 5 - - 6 - Ingenieurpädagogik Elektrotechnik 5 5 - - 6 3 Ingenieurpädagogik Metalltechnik 6 6 - - 7 - Pädagogik 63 3 7 0 4 5 Philosophie 5 4 - - Soziologie - - Sport zusammen 436 333 6 37 49 3 Wissenschaft, Medienkommunikation 55 0 9 4 8 8 Architektur 959 663 77 00 65 0 Altbauinstandsetzung 3 7 4 8 3 Architektur 807 55 55 84 495 94 Kunstgeschichte 39 04 5 Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften.457.658 496 77 97 48 Angewandte Geowissenschaft 37 4 5 59 04 0 Bauingenieurwesen.43 954 33 37 474 9 Funktionaler und Konstruktiver Ingenieurbau 4 86 38 7 Geodäsie und Geoinformatik 3 73 4 6 3 Geographie 54 9 9 5 9 Geoökologie 0 38 38 7 5 7 Mobilität und Infrastruktur 50 34 7 9 6 8 Regionalwissenschaft 45 3 7 7 5 35 Resources Engineering 9 8 5 5

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 noch Tabelle 8 STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) NACH FACHRICHTUNGEN (WINTERSEMESTER 05/06) Fakultät Fachrichtung (. Studienfach) Studierende insgesamt Rückmelder Erst- immatrikulierte und zwar Neu- immatrikulierte weiblich Ausländer Maschinenbau 4.853 3.545 9 356 696.60 Energietechnik 30 4 3 3 0 5 Energy Technologies 54 8 0 6 7 47 Maschinenbau 4.56 3.338 836 33 606.469 Materialwirtschaft und Werkstofftechnik 43 55 53 34 73 89 Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik.676.93 38 53 559 6 Bioingenieurwesen 37 63 66 43 67 5 Chemieingenieurwesen u. Verfahrenstechnik.93 9 5 09 388 08 Naturwissenschaft und Technik 9 4 Elektrotechnik und Informationstechnik.04.49 466 00 30 679 Elektrotechnik und Informationstechnik.936.3 47 90 57 56 Optics and Photonics 68 07 49 0 45 53 Informatik.980.07 676 59 375 584 Wirtschaftswissenschaften 3.559.556 555 5 95 45 Technische Volkswirtschaftslehre 94 9 4 0 6 3 Volkswirtschaft - - - Wirtschaftsingenieurwesen 3.364.46 54 3 89 40 Interfakultative Studiengänge.03 697 9 9 43 Informationswirtschaft 3 579 398 04 6 67 6 Mechatronik 4 - - - - Mechatronik und Informationstechnik 4 33 00 4 4 34 84 Wirtschaftsmathematik 5 98 6 4 International Department 85 55 9-5 0 Energy Engineering and Management 8 7 - - 8 Financial Engineering 4 4 - - - - Green Mobility Engineering 3 3 - - - Management of Product Development 3 7 5-3 5 Production and Operations Management 9 7-4 7 Service Management and Engineering 8 8 0-7 - Studienkolleg (keiner Fakultät angehörend) 8 47 7-85 6 Insgesamt 5.96 7.67 4.908.3 7.036 5.0 Erstmalig an einer Hochschule in Deutschland eingeschrieben (. Studien- und Fachsemester). Studienortwechsler, Studienfachwechsler und andere. 3 Studiengang wird von der Fakultät für Informatik und von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften angeboten. 4 Studiengang wird von der Fakultät für Maschinenbau und von der Fakultät für Elektrotechnik und Informtionstechnik angeboten. 5 Studiengang wird von der Fakultät für Mathematik und von der Fakultät der Wirtschaftswissenschaften angeboten. Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 8 HOCHSCHULE KARLSRUHE TECHNIK UND WIRTSCHAFT Studiengänge/Fakultäten Wintersemester 03/04 Sommersemester 04 Wintersemester 04/05 Sommersemester 05 Wintersemester 05/06 Studierende insgesamt 8.00 7.879 8.33 8.7 8.43 darunter weiblich.997.93.3.047.36 Ausländer.03.05.08.78.5 Architektur und Bauwesen.94.49.3.86.37 Architektur/Diplom - - - - Architektur/Bachelor 76 54 64 47 50 Architektur/Master 7 63 74 70 9 Bauingenieurwesen/Bachelor 364 344 368 367 35 Bauingenieurwesen/Master 77 8 8 94 89 Bauingenieurwesen Trinational/Bachelor 88 68 78 68 86 Bauingenieurwesen Trinational/Master 3 3 0 6 Baumanagement und Baubetrieb/Bachelor 348 36 350 358 350 Baumanagement/Master (nicht konsekutiv) 95 98 96 93 93 Infrastructure Engineering/Bachelor 7 65 89 77 00 Elektro- und Informationstechnik.6.35.49.4.8 Elektro- und Automatisierungstechnik/Bachelor 3 305 86 78 6 Elektro-, Energietechnik und Erneuerbare Energien/Bachelor 79 89 8 6 38 Elekrotechnik und Informationstechnik/Master 39 9 9 5 6 Elektrotechnik/Master 86 3 8 4 - Elektro-und Informationstechnik/Bachelor 39 7 3 3 3 Elektrotechnik Sensorik/Bachelor 65 50 50 38 47 Sensor Systems Technology/Master (nicht konsekutiv) 94 8 06 3 98 Sensorsystemtechnik/Master 38 3 - Informatik und Wirtschaftsinformatik.34.3.30.30.354 Informatik/Bachelor 430 45 40 390 393 Informatik/Master 9 09 9 3 Medien- und Kommunikationsinformatik 85 04 8 3 57 Wirtschaftsinformatik/Bachelor 545 59 563 575 593 Wirtschaftsinformatik/Master 83 84 8 85 88 Informationsmanagement und Medien 95 79 906 80 909 Geoinformationsmanagement/Bachelor 78 6 9 73 98 Geomatics/Master (nicht konsekutiv) 46 40 47 53 63 Geomatik/Master 8 9 9 Kartographie und Geomatik/Diplom Kartographie und Geomatik/Bachelor 5 43 8 4 KulturMediaTechnologie/Bachelor 68 6 80 63 80 Kommunikation und Medienmanagement/Bachelor 304 6 8 56 7 Kommunikation und Medienmanagement/Master 57 49 57 46 58 Vermessung und Geomatik/Diplom - - - Verkehrssystemmanagement/Bachelor 64 55 83 78 3 Verkehrssystemmanagement/Master - - - 7 9 Geodäsie und Navigation/Bachelor 6 97 7 9 03

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE noch Tabelle 8 HOCHSCHULE KARLSRUHE TECHNIK UND WIRTSCHAFT Studiengänge/Fakultäten Wintersemester 03/04 Sommersemester 04 Wintersemester 04/05 Sommersemester 05 Wintersemester 05/06 Maschinenbau und Mechatronik.630.654.639.68.665 Fahrzeugtechnologie/Bachelor 35 358 360 36 367 Effiziente Mobilität in der Fahrzeugtechnologie/Master 36 3 4 33 37 Maschinenbau/Diplom - - - - Maschinenbau/Bachelor 707 700 704 733 74 Maschinenbau/Master 93 09 97 04 0 Maschinenbau-Mechatronik/Master 4 7 - - - Mechatronik/Bachelor 383 399 393 406 408 Mechatronik/Master 7 33 9 37 7 Mechatronik and Micro-Mechatronic Systems/Master (nicht konsekutiv) 8 7 5 7 Wirtschaftswissenschaften.678.597.80.66.86 International Management/Bachelor 673 65 737 687 743 International Management/Master 5 46 57 49 63 Tricontinental Master in Global Studies - - - - 5 Wirtschaftsingenieurwesen/Bachelor 900 837 950 875 97 Wirtschaftsingenieurwesen/Master 53 6 57 5 68 Eingeschränkte Zulassung 87 06 5 99 Dozenten insgesamt 60 6 659 679 66 davon hauptamtlich 9 9 0 03 09 Lehrbeauftragte 49 430 457 476 45 Quelle: Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft.

STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 83 PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KARLSRUHE (WINTERSEMESTER) 0/0 0/03 03/04 04/05 05/06 Studierende insgesamt 3.43 3.687 3.9 3.808 3.740 darunter weiblich.79.98 3.35 3.070 3.03 Ausländer 6 7 8 4 93 Von den Studierenden gehören zum: Lehramt an Grund- und Hauptschulen 3.36 950 634 340 79 Schwerpunkt Grundschule.045 749 509 59 50 Schwerpunkt Hauptschule 8 0 5 8 9 Europalehramt an Grund- und Hauptschulen 08 57 06 7 8 Europalehramt an Realschulen 74 40 4 66 35 Lehramt an Realschulen 645 558 398 4 90 Lehramt an Grundschulen 74 549 760 884 886 Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen 33 609 97.07 988 Europalehramt an Grundschulen 66 0 8 0 87 Europalehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen 57 99 07 05 94 Bachelor Education (Primarstufe) - - - - 79 Bachelor Education (Sekundarstufe) - - - - 35 Europalehramt Bachelor Education (Prmiarstufe) - - - - 50 Europalehramt Bachelor Education (Sekundarstufe) - - - - 5 Erweiterungsfach für Lehramt an Realschulen (Informatik, Medienpädagogik und Ethik) 35 9 8 Bachelor Sport - Gesundheit - Freizeit 9 7 58 07 08 Bachelor Pädagogik der Kindheit 84 07 33 340 366 Master Bildungswissenschaft 39 47 47 5 40 Master Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrsprachigkeit 6 6 70 80 79 Master Biodiversität und Umweltbildung - - - 4 3 Master Bildung im Alter - - - 5 Trinationaler Master-Studiengang "Mehrsprachigkeit" 7 9 6 4 Diplom-Aufbaustudiengänge Ausländer- und Schulpädagogik 3 8 - - Promotions-Aufbaustudiengänge - - - - Eingeschriebene Doktoranden 34 3 36 3 30 Dozenten insgesamt 30 303 33 349 35 davon hauptamtlich 69 7 99 97 96 Lehrbeauftragte 4 3 4 5 9 darunter musikalische Fachpraxis 4 6 6 4 6 Kopfstatistik: Jeder Studierende wird nur einmal als Person gezählt. Fallstatistik: Jeder Studierende wird mit den Studienfächern, für die er immatrikuliert ist, gezählt. 3 Einschließlich Erweiterungsfachstudiengänge. Quelle: Pädagogische Hochschule.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Tabelle 84 STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG, PÄDAGOGISCHES FACHSEMINAR Seminare für Schulpädagogik Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Gymnasien Berufliche Schulen Pädagogisches Fachseminar Insgesamt Absolventen 05 366 84 70 90 04 45 300 6 977 03 464 34 65.043 0 484 86 78.048 0 486 37 68 99 darunter weiblich: 05 70 90 99 659 04 3 8 06 700 03 330 8 96 707 0 343 68 08 79 0 33 30 88 649 Lehrkräfte (Vollbeschäftigte) Lehrkräfte (Teilbeschäftigte) 05 7 30 34 9 04 33 8 35 96 03 5 7 35 87 0 8 5 37 90 0 8 6 35 89 05 96 3 5 34 04 93 4 4 3 03 94 6 5 5 0 86 5 0 87 09 Stand: Jeweils Monat März. Quellen: Seminare für Didaktik und Lehrerbildung beziehungsweise Pädagogisches Fachseminar. Abbildung 8.4 STUDIERENDE DES KARLSRUHER INSTITUTS FÜR TECHNOLOGIE (KIT), DER HOCHSCHULE KARLSRUHE TECHNIK UND WIRTSCHAFT UND DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE SEIT 995/996 Anzahl 8.000 6.000 4.000.000 0.000 8.000 6.000 4.000.000 0.000 8.000 6.000 4.000.000 0 Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 5.96 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Pädagogische Hochschule 0.77 9.3 8.45 5.038 8.43 6.53 5.885 4.763 4.63 3.334 3.89 3.740.340.039 995/996 000/00 005/006 00/0 05/06 Wintersemester

4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 85 DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG (DHBW) KARLSRUHE 0 0 03 04 05 Studierende insgesamt.53.809 3.043 3.056 3.039 darunter weiblich 906 957.03.049.045 Fakultät Wirtschaft.506.596.70.74.749 darunter Bank 8 94 99 8 67 Handel 77 306 340 370 393 Industrie 358 357 377 357 350 RSW Steuern und Prüfungswesen 76 88 96 98 Versicherung 66 56 55 38 4 Wirtschaftsinformatik 33 368 406 409 375 BWL - Unternehmertum 58 63 67 66 75 Int. Business Administration 57 64 70 78 75 Angewandte Gesundheitswissenschaft - - - 7 6 Fakultät Technik.06.3.333.34.90 darunter Elektrotechnik 34 3 30 Maschinenbau 09 59 37 338 35 Mechatronik 73 70 79 78 83 Papiertechnik 49 55 50 43 40 Informatik 65 38 368 364 386 Wirtschaftsingenieurwesen 00 3 4 36 04 Sicherheitswesen 90 99 08 07 9 Physican Assistent 8 46 46 46 48 Lehrkräfte insgesamt.00.050.00.080.050 darunter hauptamtlich 64 66 66 68 69 Stand: Jeweils. Oktober. Quelle: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Tabelle 86 STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG KARLSRUHE 0 0 03 04 05 Studierende insgesamt 438 456 444 49 49 darunter weiblich 4 5 53 36 8 Ausländer 48 50 60 54 54 darunter weiblich 8 3 36 35 33 Von den Studierenden gehören zum Theoriestudiengang: Kunstwissenschaft und Medienphilosophie (MA) 0 99 86 8 80 zu Praxisstudiengängen: Produktdesign (Dipl.) 80 8 83 75 74 Kommunikationsdesign (Dipl.) 07 7 3 0 Ausstellungsdesign und Szenografie (Dipl.) 40 39 4 38 35 Medienkunst (Dipl.) 0 9 0 0 Dozenten insgesamt 58 76 79 79 73 darunter hauptamtlich 6 7 6 5 Stand: Jeweils Wintersemester. Quelle: Staatliche Hochschule für Gestaltung. Tabelle 87 STAATLICHE AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE KARLSRUHE darunter hauptamtlich Wintersemester Studierende insgesamt darunter weiblich Ausländer beurlaubt Studierende nach Studienziel Künstl. Lehramt freiberufl. Tätigkeit Aufbaustudiengang Lehrkräfte insgesamt 0/0 36 69 38 7 0 96 0 58 35 0/03 36 77 43 9 00 5 48 35 03/04 36 83 50 7 95 0 5 34 04/05 33 85 54 5 8 8 3 48 35 05/06 97 8 65 7 3 46 35 Stand: Jeweils Wintersemester. Quelle: Staatliche Akademie der Bildenden Künste.

6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 88 KARLSHOCHSCHULE INTERNATIONAL UNIVERSITY 0/ 0/3 03/4 04/5 05/6 Studierende insgesamt 465 54 53 645 5 darunter weiblich 35 389 356 437 36 Ausländer 44 70 04 3 9 darunter weiblich 3 5 7 79 90 darunter immatrikulierte Studierende, die zur Zeit ein Semester im Ausland absolvieren 94 08 6 0 darunter weiblich 67 90 9 8 6 Von den Studierenden gehören zum Studiengang: International Business 45 63 77 99 78 Interkulturelles Management und Kommunikation 94 4 0 06 63 Internationales Marketing 7 74 68 84 67 Internationales Tourismusmanagement 83 75 54 65 36 Messe-, Kongress- und Eventmanagement 77 67 6 7 45 Kulturmanagement 39 4 4 44 3 Energiemanagement 30 7 34 6 International Media and Communication Management 6 30 4 38 International Relations - - - - 3 Politics, Philosophy and Economics - - - - 4 Internationales Programm (Studierende aus dem Ausland) 0 8 50 59 69 Master: MM Management - - 3 4 50 Master: M.A. Leadership 8 0 8 - - Dozenten insgesamt 7 75 75 84 84 darunter hauptamtlich (Professoren) 5 7 8 6 6 Stand: Jeweils Wintersemester. Quelle: Karlshochschule International University.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 89 STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR MUSIK KARLSRUHE 0 0 03 04 05 Studierende insgesamt 587 655 65 654 63 darunter weiblich 3 343 335 349 339 Ausländer (ohne EU) 59 7 6 64 67 davon Fachrichtung: Schulmusik 75 73 75 74 73 Opernklasse (Dipl.) - - - - Konzertexamen/Solistenexamen 30 3 9 6 Diplom-Künstlerische Ausbildung - - Musikwissenschaft/Musikinformatik (BA) 63 64 69 65 50 Musikwissenschaft/Musikinformatik (MA) 6 5 3 33 34 Bachelor of Musical Arts (BA) 60 70 58 49 43 Master of Musical Arts (MA) 30 53 36 60 64 Oper (BA) 5 8 5 Oper (MA) 4 0 0 0 3 Musikjournalismus für Rundfunk und Multimedia (BA) 6 4 8 0 Musikjournalismus für Rundfunk und Multimedia (MA) 4 3 3 4 KulturMediaTechnologie (BA) 34 5 60 6 66 Promotionsstudenten (immatrikuliert) 5 3 8 8 Certificate of Advanced Studies (CAS) 9 0 8 4 6 Zusatzstudiengänge/Ergänzungsstudiengänge 9 3 6 7 9 außerdem Vorschüler (keine Vollstudierende) 33 5 5 7 Kontaktstudenten (keine Vollstudierende) 7 5 5 8 7 Austauschstudenten 8 0 3 4 5 Lehrkräfte insgesamt 6 70 57 63 63 darunter hauptamtlich 67 68 67 6 63 Stand: Jeweils Wintersemester. Quelle: Hochschule für Musik Karlsruhe. Tabelle 830 BADISCHES KONSERVATORIUM KARLSRUHE 0 0 03 04 05 Schülerinnen und Schüler insgesamt 3.75 3.09 3.9 3.70 3.070 darunter weiblich.777.677.69.780.678 Beleger/-innen insgesamt 3.99 3.776 3.799 3.9 3.77 davon entfallen auf Grundstufe zusammen.557.366.83.9.39 davon musikalische Früherziehung 35 30 80 57 53 musikalische Grundausbildung 64 7 63 6 86 Kurse "Singen-Bewegen-Sprechen" 63 538 497 466 409 Sonstige 59 456 443 444 39 Hauptstufe.50.57.53.565.57 Ergänzungsfächer 498 55 5 535 50 zeitlich begrenzte Angebote und Projekte 344 86 48 58 559 Lehrkräfte (ohne Schulleitung) 83 87 9 89 94 Quelle: Badisches Konservatorium.

8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 83 JUGENDMUSIKSCHULE NEUREUT 0 0 03 04 05 Schülerinnen und Schüler insgesamt 478 465 455 467 476 darunter weiblich 43 43 3 4 5 außerdem Schüler/-innen des Landesförderprogramms 65 5 4 4 - Singen-Bewegen-Sprechen" davon entfallen auf: Grundstufe zusammen 3 57 40 38 50 56 davon musikalische Früherziehung 39 6 3 4 3 musikalische Grundausbildung 8 4 6 9 4 Hauptstufe (Instrumentalunterricht) 3 435 433 44 47 58 Ergänzungsfächer zusammen 3 59 4 5 306 45 davon Musiklehre und Hörerziehung 0 - - 36 - Harmonielehre 7 8 8 - - Orchesterschüler 06 48 4 39 63 Instrumentalgruppen 45 3 47 88 0 Kammermusik 9 35 35 43 0 4 4 4 4 4 Lehrkräfte insgesamt 8 9 9 9 7 darunter hauptamtlich 8 7 7 8 4 Zahl der tatsächlichen Schülerinnen und Schüler. Seit Oktober 00. 3 Schülerinnen und Schüler die mehrere Fächer belegen sind entsprechend mehrfach gezählt. 4 Ohne Honorarkräfte für Vertretung. Quelle: Ortsverwaltung Neureut. Tabelle 83 JUGENDKUNSTSCHULE KARLSRUHE (JUKS) 0 0 03 04 05 Teilnehmer und Besucher insgesamt.85 8.078 7.863 7.86 37.43 davon entfallen auf Bildende Kunst, Medien- und Bühnenkunst (Teilnehmer).635 7.649 7.6 6.875 36.89 Unterrichtseinheiten.595 3.736 3.5 5.3 4.73 Fortlaufende Kurse 764 485 446.46.36 Wochenend-, Ferien- und Schnupperkurse 48 766 489 956 76 Vormittagsveranstaltungen für Schulen und Kindergärten; Kindergeburtstage 36 5 33. 695 Einzelveranstaltungen 0.074 5.370 5.40.790 33.64 Projekte (Teilnehmerinnen und Teilnehmer) 6 49 60 95.34 Unterrichtseinheiten 765 548 99.656.648 Projekte mit Schulen 6 49 60 95.34 Lehrkräfte insgesamt 6 4 47 5 40 darunter hauptamtlich - - Vorträge, Aufführungen, Lesungen, Ausstellungen. Quelle: Jugendkunstschule Karlsruhe (JUKS).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Tabelle 833 VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BADEN e. V. 0/0 0/03 03/04 04/05 05/06 Dozenten 7 3 4 Vortragsredner 66 6 30 307 30 Hörer insgesamt 5.854 5.776 6.585 6.707 6.457 darunter Vollhörer 37 33 356 93 55 darunter weiblich 49 78 86 7 47 Vorlesungsstunden 5.638 5.66 5.995 6.34 5.643 Prüfungsteilnehmer 73 73 7 9 9 Ausgehändigte Diplome 59 59 6 77 70 Nur Hauptanstalt Karlsruhe, ohne Zweigstellen Mosbach und Pforzheim. Stand: Jeweils Wintersemester. Quelle: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden e. V. Tabelle 834 FÜHRUNGSAKADEMIE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG Ausbildungskurse (Beginn) 3. März 008 8. Juni 009 3. Januar 00 4. Juni 0 0. Januar 04 8. Juni 05 Teilnehmer/-innen 0 0 0 0 0 0 darunter weiblich 7 5 0 7 0 Quelle: Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg.

30 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 835 VERWALTUNGSSCHULE DES GEMEINDETAGS BADEN-WÜRTTEMBERG Lehrgangsgruppe Jahr Verwaltungsangestellte Mittlerer Verwaltungsdienst Angestellte I Angestellte II (Verwaltungswirt) Qualifizierungslehrgang Kommunaler Ordnungsdienst Fortbildungslehrgänge 0 Lehrgänge - - 3 Teilnehmer 40 0 7 - - 4.769 davon bestanden 98 40 0 7 - - - 0 Lehrgänge - 49 Teilnehmer 09 47 4 69-5.48 davon bestanden 9 47 4 69 - - 03 Lehrgänge - 3 Teilnehmer 99 33 5 59 5-5.455 davon bestanden 85 33 5 47 5 - - 04 Lehrgänge - - 4 Teilnehmer 94 38 0 80 - -.3 davon bestanden 8 38 0 79 - - - 05 Lehrgänge 38 Teilnehmer 87 33 0 5 5 6 7.50 davon bestanden 87 33 0 50 5 6 - Qualifizierungslehrgang für Beamtinnen und Beamte des mittleren in den gehobenen Dienst. Fortbildungslehrgang für den Kommunalen Ordnungsdienst. Quelle: Verwaltungsschule des Gemeindetags Baden-Württemberg. Tabelle 836 VOLKSHOCHSCHULE KARLSRUHE e. V. Jahr Kursleiter/ Dozenten Kurse, Arbeitsgemeinschaften u. ä. Anzahl Einzelveranstaltungen Anzahl Teilnehmer Teilnehmer Abendhauptschule Schüler erfolgreicher Abschluss Abendrealschule Schüler erfolgreicher Abschluss Abendgymnasium Schüler erfolgreicher Abschluss 0 60 3.397 3.66 37 5.837 37 93 5 97 0 650 3.54 3.65 4 7.545 37 0 87 3 80 03 780 3.7 38.49 75 4.44 3 8 60 3 8 4 04 770 3.994 4.87 54 3.970 3 4 35 90 7 05 750 3.993 4.05 30 3.390 6 5 37 4 88 3 Abendschulen: siehe auch Tabellen 83 und 86. Quelle: Volkshochschule Karlsruhe e. V.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3

3 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

9 KULTUR UND FREIZEIT BIBLIOTHEKEN, MUSEEN UND SAMMLUNGEN 35 THEATER, KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN 39 FREIZEIT UND SPORT 45

34 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN SPIELFLÄCHENVERSORGUNG Die Spielflächenversorgung bildet den Bestand und Bedarf der Nettospielflächen in den Stadtteilen ab, ohne Berücksichtigung räumlicher Barrieren. Nettospielflächen umfassen die bespielbaren Flächen der öffentlichen Spielund Sportanlagen. Dem Bedarf wurde,7 m² bespielbare Fläche/Bewohner zugrunde gelegt. Ausführliche Informationen sind dem Spielflächenentwicklungsplan der Stadt Karlsruhe zu entnehmen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 35 BIBLIOTHEKEN, MUSEEN UND SAMMLUNGEN Tabelle 90 BESTÄNDE DER STADTBIBLIOTHEK IN KARLSRUHE 05 Ausleihstelle Bestand Belletristik Sachliteratur davon entfallen auf... Fremdsprachl. Literatur Sonstiges Hauptbibliothek 0.054.897 60.935-6.87 0.935 4.46 Kinder- u. Jugendbibliothek 44.665 59 7.55 4.08 3.395 8.955 6.544 Durlach 7.55 3.98 7.749 7.67 58 7.693 3.364 Grötzingen.86.9 3.09 3.753 04 3.766.03 Mühlburg 3.607.65 3.485 4.078 90 3.0.958 Neureut 5.54 4.679 5.94 7.779 8 6.574.64 Waldstadt 5.866 4.038 6.998 8.383 405 6.04 3.5 Amerikanische Bibliothek 39.04 7.608 7.59 8.337-5.667.977 Medienbus.794.85.999 5.030 68 3.845.073 Onleihe 9.3 - - - - 9.3 X Insgesamt 330.853 49.375 5.33 69.95.58 85.80 39.56 Bücher, Tonträger, Videos, Spiele, Zeitschriften und digitale Medien. Quelle: Stadtbibliothek Karlsruhe. Tabelle 90 ENTLEIHUNGEN DER STADTBIBLIOTHEK IN KARLSRUHE 05 Ausleihstelle Aktive Leser Jugendliteratur Ausleihvorgänge Belletristik Entleihungen Jugendliteratur Bestandszugänge Sachliteratur Fremdsprachl. Literatur Sonstiges Neue Leser im Berichtsjahr Hauptbibliothek.890 3.56 9.79 55.36-5.556 6.945.584 Kinder- u. Jugendbibliothek 6.776 47.68.790 8.707 94.70 3.567 99.7.7 Durlach.466.648 4.778 8.43 44.45.054 50.84 579 Grötzingen 80 9.5 8.077 5.74 6.69 00 4.3 9 Mühlburg 76 7.40 0.38 7.496 4.739 33 7.484 9 Neureut.373 3.30 4.68.377 34.759 68 34.06 54 Waldstadt.954 4.5 6.040 0. 45.895 9 48.00 337 Amerikanische Bibliothek 553 7.59 9.455 9.960 3.697-6.60 58 Medienbus.4.30 7.477 7.34 34.395 5 30.59 354 Onleihe - 6.467 - - - - 6.467 X Munzinger (Archiv) - 3.053 - - - - 3.053 X elearning - 40 - - - - 40 X Insgesamt 7.995 348.97 03.407 365.348 399.30 3.57 734.508 5.795 Tonträger, Datenträger, Videos, Spiele, Zeitschriften und digitale Medien. Einschließlich Internet-OPAC-Ausleihvorgänge (73.53); ohne Onleihe, Munzinger (Archiv) und elearning. Quelle: Stadtbibliothek Karlsruhe.

36 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 903 BADISCHE LANDESBIBLIOTHEK KARLSRUHE 0 0 03 04 05 Erledigte Buchbestellungen 897.843 845.73 799.3 77.384 779.84 davon Ortsleihe 857.786 808.96 763.906 735.88 745.404 Fernleihe 33.54 30.90 9.534 30.090 9.56 durch Kopien 6.543 5.850 5.87 5.43 4.364 Verliehene Druckschriften 89.300 839.88 793.440 765.97 774.90 davon Ortsleihe 857.786 808.96 763.906 735.88 745.404 Fernleihe 33.54 30.90 9.534 30.090 9.56 Entleihungen über auswärtige Bibliotheken Bestellungen 6.478 6.5 8.97 7.99 5.633 erhaltene Bände und Kopien 4.898 4.543 6.457 5.383 3.94 Medieneinheiten am Jahresende.474.007.5.0.544.474.585.384.60.403 darunter gedruckte Bücher/Zeitschriften.00.46.03.090.06.49.094.453.4.763 laufende Zeitschriften und Zeitungen (nicht elektronisch) 8.696 8.33 8.3 9.093 8.570 digitale Bestände (ohne elektronische Zeitschriften).746 6.3 9.678 38.494 45.999 lizenzierte elektronische Zeitschriften und Zeitungen 9.644.739.538 30.50 8.54 Quelle: Badische Landesbibliothek. Tabelle 904 BIBLIOTHEK DES ZENTRUMS FÜR KUNST UND MEDIENTECHNOLOGIE (ZKM) UND DER HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG KARLSRUHE (HfG) davon Besucherinnen und Besucher Jahr Bestand Bücher CD-ROMs und DVDs insgesamt darunter Bibliothek 0 5.994 5.70.84.39 9.435 0 56.96 55.89.737.07 9.37 03 59.743 57.833.90.49 9.80 04 6.807 59.795.0 0.74 8.04 05 59. 57.09.030 8.868 7.83 Nach Umstieg auf ein neues Bibliotheksystem sind noch nicht alle Bestände erfasst. Quelle: Gemeinsame Bibliothek von ZKM und der Hochschule für Gestaltung (HfG).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 37 Tabelle 905 KIT-BIBLIOTHEK 0 0 03 04 05 Physische Bibliotheksbesuche..859.676 3.09.59 3.06.43 3.0.34 Aktive Entleiher. 9.958 9.735 9.95 9.340 Erledigte Buchbestellungen 935.730 849.850 79.03 744.353 704.090 davon Ortsleihe 9.330 836.780 779.99 73.88 693.706 Fernleihe 9.740 9.3 8.583 8.93 7.08 durch Kopien 3.660 3.847 3.438 3.34 3.76 Verliehene Druckschriften 93.070 846.003 788.575 74.0 700.84 davon Ortsleihe 9.330 836.780 779.99 73.88 693.706 Fernleihe 9.740 9.3 8.583 8.93 7.08 Entleihungen über auswärtige Bibliotheken Bestellungen 9.493 9.407 7.595 6.560 5.594 erhaltene Bände und Kopien 8.058 8.9 6.490 5.695 5.07 Medieneinheiten am Jahresende.057.9.050.93.038.67.05.975.06.980 darunter gedruckte Dissertationen 69.859 70.487 7.85 7.748 7.3 gedruckte Bücher/Zeitschriften.858.74.979.36.963.98.957.696.958.705 Bücher in elektronischer Form. 45.000 5.650 67.78 74.746 Zeitschriften in gedruckter Form..409.054.407.400 Zeitschriften in elektronischer Form. 68.36 69.64 73.57 07.4 Digitale Bestände. 7.569 74.754 90.079 03.75 Nutzung der elektronischen Dienste Suchanfragen in lokalen Online-Katalogen. 3.793.38 4.050.386 6.980.03 6.5.666 Vollanzeigen von Zeitschriftenartikeln..984.677.347.30.0.59.30.783 Vollanzeigen von digitalen Einzeldokumenten. 3.65.833 5.9.4 7.7.554 6.689.656 Anmerkung: Zum. Oktober 009 fusionierten die Bibliothek des Forschungszentrums und die Universitätsbibliothek zur KIT-Bibliothek. Ab 0 sind die Daten der ehemaligen Bibliothek des Forschungszentrums Karlsruhe (KIT-Bibliothek Nord) in dieser Tabelle enthalten. Quelle: KIT-Bibliothek.

38 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 906 BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND AUSSTELLUNGEN 0 0 03 04 05 Badisches Landesmuseum 36.439 67.900.400 3.0 6.653 Staatliche Kunsthalle 95.888 49.50 06.838 5.057 45.97 Staatliches Museum für Naturkunde 44.367 44.958 79.34 3.957 5.8 Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) insgesamt 0.450 0.360 3.838 06.63 95.50 Medienmuseum/Wechselausstellungen 0.856 04.739.5 83.034 67.367 Museum für Neue Kunst 68.398 67.79 67.93 70.89 87.894 Sonstige Besucher 4.96 37.89 44.674 53.409 40.49 Regierungspräsidium am Rondellplatz 8.570 00.70 4.950 05.50 09.750 Städtische Galerie, Lichthof 0 45.03 5.36 45.776 5.84 30.858 Stadtmuseum 8.496 4.064 6.770 7.485 7.333 Pfinzgaumuseum Durlach 9.587 9.45.60 4.95.00 Museum der Karpatendeutschen 59 657 68 485.003 Badischer Kunstverein e. V..00 3.350 0.80 0.7.755 Generallandesarchiv 4.583.777 8.50.383 0.777 Museum für Literatur am Oberrhein 0.7 0.33 9.904.053 0.609 Verkehrsmuseum 3.830 3.663 3.94 3.84 4.066 Rechtshistorisches Museum 3.500 3.000 3.500 3.500 3.500 Museum Knielingen 940.000.39.0 0.385 Heimathaus Neureut 874 88 95 754 895 Heimatmuseum Stupferich - 00 490 50 50 Badisches Schulmuseum.860.800.950.05 3.000 Wasser und Brunnenmuseum 56 80 543 300 607 Zeitgeist Uhrenmuseum.700 4.600 3.600.. Workuta Zeitzeugenmuseum und Museum für Menschenrechte 9 8 5 7 5 BMX Museum 30 30 30 30 30 Rachengold Museum - - 0 0 Skimuseum - - 0 95 75 Besucher insgesamt 839.046 90.064 856.360 795.37 80.44 3 3 3 3 3 3 Ohne Veranstaltungen außerhalb. Wegen Renovierung geschlossen. 3 Wegen Renovierung teilweise geschlossen. Die Daten sind teilweise geschätzt. Quelle: Jeweiliges Museum. Abbildung 9. BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND AUSSTELLUNGEN SEIT 006 in Tsd..00.000 900 800 700 600 500 400 300 00 00 0 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 39 THEATER, KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN Tabelle 907 AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERS IN KARLSRUHE NACH JAHREN BEZIEHUNGSWEISE SPIELZEITEN Jahr/Spielzeit Aufführungen Besucherinnen/ Besucher Opernhaus darunter Schauspielhaus Aufführungen Besucher/ Platzaus- Auffüh- Besucher/ Platzaus- insgesamt -innen nutzung in % rungen -innen nutzung in % 0 786 8.380 06 77.79 86,4 7 73.38 8,4 0 764 87.488 3 97.9 86,5 70 67.98 80,3 03.84 39.556 0 89.959 86,9 30 8.08 83,7 04.38 3.885 7.76 8,8 33 83.604 84,0 05.70 39.008 79.97 8,8 304 79.330 8,4 00/0 790 9.985 08 80.79 86,9 76 76.83 84,8 0/0 793 76.484 5 90.00 86, 57 6.89 76,7 0/03.6 36.93 7 88.98 87,4 87 77.479 86,0 03/04.304 37.89 9 87.864 78,4 308 8.359 8,8 04/05.34 33.943 8 69.58 77,8 34 86.097 86,3 Einschießlich sonstige Veranstaltungen und auswärtige Gastspiele. Ab dem Jahr 03 beziehungsweise Spielzeit 0/03 wurden auch theaternahe Veranstaltungen und Führungen in die Spielzeit mit aufgenommen. Die Daten sind daher mit den Vorjahren nur bedingt vergleichbar. Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe. Tabelle 908 AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERS NACH MONATEN Monat Aufführungen Opernhaus Besucher/ -innen Platzausnutzung in % Aufführungen Schauspielhaus Besucher/ -innen Platzausnutzung in % Januar 5.93 75,9 38.6 9,3 Februar 3 0.803 90,9 8 7.345 83, März 0 7.998 90, 4 5.860 77, April 8.40 83,0 7 7.07 83,9 Mai 3 8.66 8, 0 5.007 78,6 Juni 4.839 70,7 5.35 83,7 Juli 8 3.48 74,6 4 5.93 78,0 August - - - - - - September 9 6.930 77,3 6.338 7, Oktober 0 4.534 74,7 3 5.5 76,0 November 9 5.63 8,3 34 8.56 76,0 Dezember 5.993 9,6 58 6.07 8,4 Jahr 05 79.97 8,8 304 79.330 8,4 Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe.

40 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 909 AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERS NACH SPIELGATTUNGEN IM JAHR 05 Spielgattung Zusammen Besucher/ -innen Opernhaus Besucher/ -innen Schauspielhaus Besucher/ -innen Auswärtige Gastspiele Aufführungen Aufführungen Aufführungen Aufführungen Besucher/ -innen Opern 00 76.9 95 75.750 5.7 3.5 Operetten 5 9.007 5 9.007 - -. Musical 7.053 7.053 - - 5.564 Schauspiele 87 48.80 - - 87 48.80 0 3.975 Ballett 53 45.078 50 44.056 3.0.578 Konzerte 69 37.930 37 3.9 3 6.638 - - Kinder-/Jugendtheater 7 0.76 - - 7 0.76 64 Sonstige 9 4.6 3.83 6.403 - - Insgesamt 55 59.30 79.97 304 79.330 33.508 Außerdem 74 sonstige Veranstaltungen mit 58.99 Besucherinnen und Besuchern. Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe. Tabelle 90 AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER AUSGEWÄHLTER PRIVATTHEATER NACH MONATEN Sandkorn-Theater Kammertheater Kinder- und Jugendtheater Monat einschließlich Kinder- und einschließlich Kinder- und in den eigenen Jugendtheater Jugendtheater Häusern zusammen Aufführungen Besucher/-innen Aufführungen Besucher/-innen Aufführungen Besucher/-innen Januar 48 3.956 43 8.887 59 4.758 Februar 34.440 36 6.85 45 3.580 März 44 3.43 45 8.846 48 4.6 April 39.49 30 3.889 9.677 Mai 48 3.676 0.874 9.79 Juni 4.099 4 4.469 3.387 Juli 3.04 36 6.836 7.476 August - - 0 4.055 4.00 September 3.49 3.76 3 880 Oktober 7.378 39 6.5 33.489 November 38.9 34 6.507 37 3.9 Dezember 65 5.980 49 0.33 79 7.509 Jahr 05 3 43 3 9.985 398 73.97 436 33.909 Ohne auswärtige Gastspiele. Theaterstücke, die in den eigenen Häusern der beteiligten Theater aufgeführt werden (Jakobustheater, Sandkorntheater, Kammertheater, Die Käuze, marotte Figurentheater und Die Spur ). 3 Außerdem sechs auswärtige Gastspiele mit.50 Besucherinnen und Besuchern. Quelle: Jeweiliges Theater.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 4 Tabelle 9 KINEMATHEK KARLSRUHE e. V. 0 0 03 04 05 Vorhandene Sitzplätze 46 46 46 46 46 Aufführungen 666 630 67 655 65 darunter Kinderkino 0 5 35 7 3 Besucher/-innen insgesamt 3.84 6.876 6.46 6.933 6.386 darunter Kinderkino.00.03 3.048.90.379 Zahl ist tatsächlich höher, es liegt eine Untererfassung vor. Quelle: Kinemathek Karlsruhe e. V. Tabelle 9 VERANSTALTUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KULTURVEREINE SUBSTAGE, TEMPEL UND TOLLHAUS Jahr Substage Rockrampe Karlsruhe e. V. Kulturverein Tempel e. V. Kulturverein Tollhaus e. V. Veranstaltungen Besucher/-innen Veranstaltungen Besucher/-innen Veranstaltungen Besucher/-innen 006 0 4.60.40 6.000 3 85.43 007 3 4.97.86 6.00 47 0.5 008 99 39.789.60 58.300 03 8.806 009 05 4.053.6 58.800 5 88.085 00 9 43.87.54 54.800 5 9. 0 04 57.765.57 56.300 53 06.86 0 08 60.943.0 53.600 54.853 03 04 54.06.44 56.070 74 6.03 04 03 56.466.75 6.560 89 7.890 05 07 56.0.34 60.854 74 39.786 Veranstaltungen, Kurse, Ausstellungen und sonstige Aktivitäten. Teilweise geschätzt. Quelle: Jeweiliger Verein. Tabelle 93 AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER d Badisch Bühn Jahr Aufführungen Besucherinnen und Besucher 0 9 4.000 0 95 4.500 03 90 4.000 04 95 4.000 05 9 3.500 Quelle: d'badisch Bühn.

4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 94 KINOS IN KARLSRUHE Jahr Besucherinnen und Besucher Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 006.404.49 7,6 007.97.46-7,6 008.355.853 4,5 009.539.567 3,5 00.387.595-9,9 0.386.385-0, 0.437.75 3,7 03.367.858-4,9 04.73.3-6,9 05.359.99 6,8 Quelle: Filmförderanstalt (FFA), Berlin. Abbildung 9. ENTWICKLUNG DER BESUCHERZAHLEN IN DEN KARLSRUHER KINOS Besucher/-innen.800.000.600.000.400.000.404.49.97.46.355.853.539.567.387.595.386.385.437.75.367.858.73.3.359.99.00.000.000.000 800.000 600.000 400.000 00.000 0 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Quelle: Filmförderanstalt (FFA), Berlin.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 43 Tabelle 95 BELEGUNG DER RÄUMLICHKEITEN DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT Jahr Ausnutzung Belegungstage und Besucherinnen/Besucher insgesamt, Kongresszentrum (Stadthalle) und zwar Gartenhalle Konzerthaus 3 Messe Karlsruhe 0 Tage 3.869 70.38 34 338.845 Besucher/-innen 75.85.... 499.074 0 Tage 3.543 54.67 59 33.73 Besucher/-innen 73.46.... 493.570 03 Tage 3.745 4.455 73 377.56 Besucher/-innen 76.955.... 480.537 04 Tage 3.90 348.470 74 398.50 Besucher/-innen 759.55.... 47.73 05 Tage 3.739 365.6 78 360.60 Besucher/-innen 795.37.... 59.640 Besucher/-innen unter Ausschluss von Mehrfachzählungen. Die Ergebnisse stellen die Summe der Belegung aller Säle und Hallen dar. Bedingt durch Zwei-Jahres-Turnus sind ungerade Jahre starke Messejahre. 3 Einschließlich mobile Ausstellungshallen, Freigelände und externe Veranstaltungsstätten. Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK). Tabelle 96 VERANSTALTUNGEN IN DEN RÄUMLICHKEITEN DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT 03 04 05 Art der Veranstaltung Besucher/ -innen Besucher/ -innen Schwarzwaldhalle Veranstaltungen Raumbelegungen Veranstaltungen Raumbelegungen Veranstaltungen Raumbelegungen Besucher/ -innen Kongresse, Tagungen, Seminare 40.74 4.805 45.830 37.563 5.60 34.009 Messen, Ausstellungen, Präsentationen 43.360 470.38 45.3 445.60 48.39 48.860 Veranstaltungen 9 643 3.9 47 759 76.360 5 808 78.448 davon Konzerte Ernste Musik 39.. 38.. 54.. Unterhaltungsmusik.. 8.. 4.. Theater/Shows.. 39.. 30.. Gesellschaftliche Veranstaltungen 8.. 6.. 4.. Sportveranstaltungen.. 3.. 9.. Kirchliche Veranstaltungen -.. -.. -.. Sonstige Veranstaltungen 9.. 3.. 0.. Insgesamt 3 3.745 76.955 337 3.90 759.55 34 3.739 795.37 Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK).

44 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 9.3 BELEGUNGSTAGE SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT SEIT 000 Besucher/-innen.000.000 900.000 800.000 700.000 600.000 500.000 400.000 300.000 00.000 00.000 Besucher/-innen insgesamt Belegungstage Belegungstage 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000.500.000.500.000 500 0 ) 000 00 00 003 004 005 006 007 008 009 00 0 0 03 04 05 0 Eröffnung der neuen Messe Karlsruhe im September 003. Tabelle 97 BADNERLANDHALLE Art der Veranstaltung Besucherinnen und Besucher Veranstaltungen 04 Belegungstage Veranstaltungen 05 Belegungstage Besucherinnen und Besucher Konzerte, sonstige musikalische Veranstaltungen 3 3 6.800 4 5 8.490 Theater, Kabarett, Kulturelles 8 8.30 3 3 7.90 Gesellschaftliche Veranstaltungen 3 3 4.0 37 38 6.80 Kirchliche Veranstaltungen 600 400 Prüfungen 3 30.46.560 Vorträge, Seminare 5 5 5.440 3 3 5.80 Mitgliederversammlungen, Tagungen 6 6.845 450 Betriebsversammlungen 5 5.50 6 6.750 Präsentationen, Ausstellungen 00.000 Märkte, Börsen, Messen 4 5.850 6 8 4.500 Insgesamt 8 36 48. 3 36 50.50 Quelle: Ortsverwaltung Neureut.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 45 FREIZEIT UND SPORT Tabelle 98 ZOOLOGISCHER STADTGARTEN Jahr Besucherinnen und Besucher insgesamt Tageskarten darunter mit Jahreskarten Bootsfahrten (Gondoletta) 0.433.634 40.068 443.460 4.98 0.39.3 378.40 47.330 34.749 03.8.7 365.974 55.660 05.77 04.406.35 409.77 538.860 3.970 05.55.898 470.85 63.450 34.735 Quellen: Stadt Karlsruhe Zoo Gartenbauamt. Tabelle 99 BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER HALLENBÄDER Jahr Besucherinnen und Besucher insgesamt davon im... Europabad Fächerbad Vierordtbad Weiherhofbad Durlach Hallenbad Grötzingen Adolf-Ehrmann- Bad Neureut Oberwaldbad 0.37.54 440.98 344.9 3. 93.79 4.09 56.49 46.964 0.60.5 468.57 338.959 9.56 85.895 4.5 58.358 47.48 03.7.980 488.87 340.877.98 9.09 4.43 5.730 46.05 04.56.305 486.74 37.89 05.947 94.309 4.373 5.00 47.608 05.7.05 468.33 35.58 07.35 77.503 40.954 49.434 48.85 Einschließlich Badehaus und Sauna; ohne private (verpachtete) Einrichtungen. Quellen: Stadt Karlsruhe Bäderbetriebe, Fächerbad und Oberwaldbad. Abbildung 9.4 BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER BÄDER SEIT 0 Besucher/-innen 600.000 500.000 400.000 300.000 00.000 Europabad Fächerbad übrige Hallenbäder zus. Freibäder 00.000 0 0 0 03 04 05

46 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 90 BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER FREIBÄDER NACH MONATEN Monat/Jahr Besucherinnen und Besucher insgesamt Rheinstrandbad Rappenwörth Sonnenbad davon im... Freibad Rüppurr Turmbergbad Durlach Freibad Wolfartsweier 3 Mai 39.655 5.40 6.90 3.00 4.58 867 Juni 0.88 4.387 8.734 3.988 30.940 5.39 Juli 9.034 79.93 9.895 47.459 59.698.05 August 76.93 64.755 3.99 35.365 43.08 9.074 September 4.99.366 9.805.34.059 57 Jahr 05 590.6 9.579 8.65.46 40.063 7.758 04 363.859 98.874 0.69 65.975 80.769 5.550 03 548.608 66.097 9.337 07.573 9.358 6.43 0 49.447 47.955 6.56 85.70 06.0 6.35 0 408.739.07 4.696 64.69 5.03 9.3 Einschließlich Februar bis April. Einschließlich Oktober bis November. 3 Seit 008 vom Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V. privat geführt. Quellen: Stadt Karlsruhe Bäderbetriebe, Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V. Tabelle 9 BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER BÄDER NACH MONATEN Monat/Jahr Freibäder insgesamt Hallenbäder insgesamt Europabad Fächerbad sonstige städtische Hallenbäder zus. Oberwaldbad Januar - 9.667 48.850 33.53 3.76 4.568 Februar 495 94.4 36.487 7.99 6.478 4.47 März 7.96 03.683 39.63 9.688 9.63 5.569 April 8.860 94.09 39.684 6.593 3.070 4.68 Mai.339 96.6 43.033 7.4.947 4.040 Juni 0.88 84.97 3.437 7.339.430 4.7 Juli 9.034 89. 36.73 30.379 8.5 4.005 August 76.93 65.336 44.34 3.79 7.450 33 September 3.40 64.043 7.96 4.94 9.068 3.585 Oktober 6.35 00.840 38.9 8.069 9.45 5.055 November 5.500 08.83 43.9 9.950 30.544 4.560 Dezember - 96.53 39.906 7.786 5.70 3.30 Jahr 05 590.6.7.05 468.33 35.58 75.6 48.85 04 363.859.56.305 486.74 37.89 94.63 47.608 03 548.608.7.980 488.87 340.877 97.80 46.05 0 49.447.60.5 468.57 338.959 305.336 47.48 0 408.739.37.54 440.98 344.9 305.45 46.964 davon Quellen: Stadt Karlsruhe Bäderbetriebe, Fächerbad, Oberwaldbad, Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 47 Tabelle 9 SPORT- UND SPIELANLAGEN IN KARLSRUHE Art der Anlage Anlagen insgesamt Städtische Anlagen Vereinsanlagen Sonstige 3 Turn- und Sporthallen ( 405 m ) 63 35 9 9 Turn-/Sporthallen und Gymnastikräume (<405 m ) 35 53 79 4 Großspielfelder ( 5.400 m ) 6 4 08 4 Kleinspielfelder (< 5.400 m ) 5 43 9 6 Rundbahnen 8 3 4 Hallenbäder 8 5 Freibäder 5 4 - Badmintonhalle - - Beachvolleyballanlagen 39 3 5 BMX-Bahn/Dirt-Bike - - Bouleanlagen - - Bowlingcenter - - Golfanlage - - Kegelanlagen 3 63 4 63 - Kletterhallen - Minigolfplätze 4 Paintballanlage/Lasertag - - Reithallen 7-7 - Reitplätze - - Rollschuhbahnen - - Schießstände 454-454 - Skateranlagen 9 Squashhallen - - Tennisfelder im Freien 86-77 9 Tennisfelder in Hallen 6-6 - Trabrennbahn - - davon Nur für die Öffentlichkeit zugängliche Einrichtungen. Die Daten sind daher mit früheren Ergebnissen nicht vergleichbar. Inklusive kommerzieller Anbieter soweit dem Schul- und Sportamt bekannt. Einschließlich Hallen der Karlsruher Sportstätten-Betriebs-GmbH. 3 Soweit dem Schul- und Sportamt Informationen vorliegen. Stand: April 06. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 93 SPIELE, BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES WILDPARKSTADIONS Jahr Wildparkstadion Spiele Besucher/-innen 006 8 373.73 007 6 458.3 008 7 484.437 009 7 396.86 00 7 55.897 0 8 8.76 0 9 40.83 03 7 57.4 04 6 48.875 05 7 3.348 Nur Bundesliga-Heimspiele des Karlsruher SC. Quelle: Karlsruher Sportclub (KSC).

48 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 94 SPIELFLÄCHENVERSORGUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/Stadtviertel Anzahl der Anlagen Bespielbare Flächen (m ) Spielflächenfehlbedarf (-)/ -überschuss in m Stadtteil/Stadtviertel Anzahl der Anlagen Bespielbare Flächen (m ) Spielflächenfehlbedarf (-)/ -überschuss in m 0 Innenstadt-Ost 3.05 -.37 0 Nordöstlicher Teil 0.57 7.888 0 Südwestlicher Teil 444-9.05 0 Innenstadt-West 4 9.94-9.646 0 Östlicher Teil.676 -.73 0 Westlicher Teil 7.68-7.373 03 Südstadt 4.76-0.88 03 Nördlicher Teil 3.5-0.053 03 Südlicher Teil 5 9.63-4.63 033 Östlicher Teil 3.69-5.5 04 Südweststadt 40.307 3.393 04 Östlicher Teil 3.54-7.868 04 Mittlerer Teil 5 0.778 -.766 043 Beiertheimer Feld 4 5.988 3.07 05 Weststadt 8 8.3-8.74 05 Mittlerer Teil 3.854 -.783 05 Südlicher Teil 6 4.378-6.390 06 Nordweststadt 0 4.504 0.643 06 Alter Flugplatz 9 3.885 5.37 06 Binsenschlauch 4 5.837 5 063 Lange Richtstatt 9.898 8.098 064 Rennbuckel 5.884 -.743 07 Oststadt 9.694-3.40 07 Nördlicher Teil.595.99 07 Südlicher Teil 5 7.0-4.50 073 Westlicher Teil 4.088 -.09 08 Mühlburg 0 4.3-5.303 08 Alt-Mühlburg 4 7.807 -.53 08 Weingärtensiedlung.47 -.347 083 Rheinhafen 598 -.437 084 Mühlburger Feld 3 4.346 4 09 Daxlanden 5 4.53.04 09 Alt-Daxlanden 5.847.66 09 Neu-Daxlanden 9.735 5.0 093 Daxlanden-Ost 3 3. -700 094 Rheinstrandsiedlung 8.838 5.68 0 Knielingen 9 30.435.84 0 Alt-Knielingen 4 9.73 4.78 0 Neu-Knielingen 5 0.703 8.563 Grünwinkel 0.579.760 Alt-Grünwinkel.656-4.646 Hardecksiedlung.97.550 3 Albsiedlung 3 5.386 3.63 4 Alte Heidenstückers..65 -.569 5 Neue Heidenstückers. 3 9.30 5.6 Oberreut 30.47 3.770 Feldlage 9 6.564 6.00 Waldlage 3 3.907 7.768 3 Beiertheim-Bulach 6 6.579-5.500 3 Beiertheim 3.796-4.300 3 Bulach 3 3.783 -.00 4 Weiherf.-Damm. 6 9.08 -.546 4 Weiherfeld.877-3.43 4 Dammerstock 4 7.3.698 5 Rüppurr 0 9.344 46 5 Alt-Rüppurr 4.898 -. 5 Neu-Rüppurr - -. 53 Gartenstadt 5 3.985 4.909 54 Rüppurr-Südost 3 0.46 3.9 6 Waldstadt 8 36.785 4.486 6 Waldlage 8 8.4-8.6 6 Feldlage 0 8.643.7 7 Rintheim 8 0.404-65 7 Alt-Rintheim 5 6.649 498 7 Rintheimer Feld 3 3.755-563 8 Hagsfeld.90 9.6 8 Alt-Hagsfeld 5 8.5 3.99 8 Westlicher Teil 6 3.795 6.063 9 Durlach 37 4.996 -.879 9 Alt-Durlach 9.058-8.0 9 Dornwald-Untermühl.565 93 Hanggebiet 6 7.3 -.743 94 Bergwald 969 -.448 95 Aue 0 4.679-8.5 96 Lohn-Lissen 5 6.63.50 97 Killisfeld 3 8.4 7.373 0 Grötzingen 3 5.8 -.64 0 Nördlich der Pfinz 9 9.96 -.4 0 Südlich der Pfinz 4 5.356 50 Stupferich 5 3.54 -.33 Hohenwettersbach 9 9.65 4.98 3 Wolfartsweier 9 0.850 5.74 4 Grünwettersbach 6.7-49 5 Palmbach 6 4.979.56 6 Neureut 3 36.783 3.83 6 Südlicher Teil 6 5.603-990 6 Nördlicher Teil 8 8.75 4.964 63 Kirchfeld 4 5.556 -.9 64 Heide 5 7.349.75 7 Nordstadt 8 4.669 7.463 7 Hardtwaldsiedlung 3.555 -.50 7 Amerikanersiedlung 6.4 9.64 Insgesamt 34 56.6 0.98 Ohne offene Schulhöfe. Quelle: Stadt Karlsruhe Gartenbauamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 49 Abbildung 9.5 SPIELFLÄCHENVERSORGUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 05 Unterversorgung Überversorgung Innenstadt-Ost -.37 Innenstadt-West -9.646 Südstadt -0.88 Südweststadt 3.393 Weststadt -8.74 Nordweststadt 0.643 Oststadt -3.40 Mühlburg -5.303 Daxlanden.04 Knielingen.84 Grünwinkel.760 Oberreut 3.770 Beiertheim-Bulach -5.500 Weih.-Dammerst. -.546 Rüppurr 46 Waldstadt 4.486 Rintheim -65 Hagsfeld 9.6 Durlach -.879 Grötzingen Stupferich -.64 -.33 Hohenwettersbach Wolfartsweier 4.98 5.74 Grünwettersbach -49 Palmbach Neureut.56 3.83 Nordstadt 7.463-30.000-5.000-0.000-5.000-0.000-5.000 0 5.000 0.000 5.000 0.000 5.000 30.000 Spielflächenversorgung in m Quelle: Stadt Karlsruhe Gartenbauamt.

50 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 95 MITGLIEDER IN SPORTVEREINEN NACH ALTERSGRUPPEN UND GESCHLECHT Altersgruppe 04 05 männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen unter 5 Jahre 0.707 7.87 8.54 0.873 7.945 8.88 5 bis 8 Jahre 3.647.3 5.968 3.68.35 5.980 9 bis Jahre.075.77 3.35.3.44 3.457 bis 60 Jahre 8.6 5.54 43.686 9.03 5.937 44.960 6 Jahre und älter.40 7.67 9.09.504 7.759 9.63 Insgesamt 56.0 34.60 90.6 57.4 35.37 9.478 Aktive und passive Mitglieder. Quellen: Badischer Sportbund; eigene Erhebungen. Tabelle 96 VEREINE UND DEREN MITGLIEDER NACH AUSGEÜBTEN SPORTARTEN Sportart Vereine (Abteilungen) Mitglieder 05 insgesamt darunter weiblich davon sind... Jahre alt unter 5 5 bis 8 9 bis bis 60 6 und mehr Basketball 4.344 330 400 67 80 63 84 Behinderten-/Rehasport 8.774 848 3 9 3 5.098 Boxen 3.40 5 3 60 83 83 53 Flugsport 543 8 4 376 33 Fußball 55 0.33.580 4.595.544 880 0.56 3.058 Handball 6.740 793 747 335 97.49 3 Judo 0. 30 477 93 44 44 84 Kanu.053 36 59 95 45 56 9 Kegeln/Bowling 0 37 35 7 6 8 0 4 Leichtathletik 5 4.87.304.000 84 6.46.36 Radsport 7 458 7 46 8 4 30 58 Reiten 0.549.0 5 5 7 898 58 Rudern 466 33 6 54 3 67 96 Schießen.06 4 58 64 36.43 705 Schwimmen 0..35.03 76 45 70 65 Skilauf 7.347 50 67 45 50 773 4 Tanzen 3.846.96 54 99 76.099 38 Tennis 49 7.047.785.45 579 46 3.3.945 Tischtennis 3.56 65 63 5 55 556 57 Turnen/Gymnastik 64.30 3.464 6.80.033 557 8.049 5.869 Volleyball 30.30.03 6 6 40.433 80 Wandern 4 896 56 8 5 3 79 68 Sonstige 05 6.3 5.57.876 89 580 0.8.648 Insgesamt 50 94.883 36.73 9.60 6.0 3.477 45.9 9.783 Vereine mit mehreren Abteilungen sind entsprechend mehrfach gezählt. Aktive Mitglieder, die sich an verschiedenen Sportarten des gleichen Vereins beteiligen, sind mehrfach gezählt. Quellen: Badischer Sportbund; eigene Erhebungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Tabelle 97 MITGLIEDER KARLSRUHER JUGENDORGANISATIONEN Organisation Gruppen Mitglieder 05 unter 5 Jahre männlich 5 bis 6 Jahre unter 5 Jahre 5 bis 6 Jahre Mitglieder 04 Adventjugend Karlsruhe 3 0 9 3 7 3 AFS - Interkulturelle Begegnungen...... 6 3 Alpenvereinsjugend 0.79 849 95 463 85 4 Arbeiter-Samariter-Bund-Jugend....... 5 Arbeiterwohlfahrt-Jugendwerk 46-00 - 46 9 6 Arbeitskreis BdP-PsD (Pfadfinder) 9 75 98 50 83 44 74 7 Badischer Sportbund - Sportkreisjugend 40.3 7.89 6.43 5.04 3.677 3.894 8 BDKJ -Dekanat Karlsruhe- 0.84 709 6 830 663.80 9 Bläserjugend 5 906 95 64 5.404 0 BUND-Jugend 4 93 75 74 73 7 8 BWLV-Luftsportjugend 68 6 5-0 6 Deutsche Jugend in Europa 3 80 70 40 0 50 9 3 DLRG-Jugend 4.439 539 35 454.360 4 Evangelisches Jugendwerk 89.676 78 464 74 743.74 5 Freireligiöser Jugendbund Baden. 63.... 67 6 Gewerkschaftsjugend DGB 8 3.064 -.6-938.889 7 Grüne Jugend. 4.... 5 8 Harmonikajugend 606 5 79 66 309 700 9 Johanniter-Unfall-Hilfe e. V........ 0 Jugend der evang.-freikirchl. Gemeinde 7 56 9 9 7 46 Jugend der evang.-method. Kirche 3 08 4 5 8 45 36 Jugend im Festausschuss K`her Fastnacht e. V. 63 76 33 75 358 95 735 3 Jugend der Türkisch Islamischen Gemeinde K he 65-47 - 8 75 4 Jugendfeuerwehr 6 494 46 64 5 59 49 5 Jugend- und Kulturverein e. V........ 6 Jugendrotkreuz 7 08 0 34 3 4 08 7 Jugendzentrum Neureut e. V........ 8 Junge Briefmarkenfreunde Karlsruhe....... 9 Junge Liberale 6-4 - 0 30 Junge Union 3 0-86 - 34 4 3 Jungsozialisten in der SPD 08-54 - 54 97 3 Naturfreundejugend 5 35 49 08 4 6 36 33 Naturschutzjugend im DBV 06 40 65 44 57 30 34 Pfadfinderbund Süd e. V........ 35 Ring Junger Bünde 5 - - 5-5 36 Rollen- u. Brettspielverein "Thoule" e. V. 04 7 46 9 0 37 Schwarzwaldverein e. V....... 6 38 Schwule Jungs 6 5 - - 39 SJD - Die Falken 4 40 5 5 8 7 37 40 Solidaritätsjugend 3 7 8 3 4 8 76 4 swhv-jugend...... 37 4 THW-Jugend 35 5 6 3 4 Insgesamt 3 05 54 39.68 0.75.59 8.497 8.85 X davon weiblich 04 600 X 0.579 3.98 6.977 9.73 40.877 Soweit Mitglied im Stadtjugendausschuss Karlsruhe e. V. Ruhendes Mitglied. 3 Soweit Meldungen vorliegen. Quelle: Stadtjugendausschuss Karlsruhe e. V.

5 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

0 POLITIK UND VERWALTUNG WAHLEN 55 KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN 6 SICHERHEIT 67

54 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN Mit dem Jahr 007 hat die Stadtverwaltung Karlsruhe auf das Neue Kommunale Haushaltsrecht (NKHR) umgestellt. Die Jahresabschlüsse werden nach dem Regelwerk des NKHR erstellt und aus einer Bilanz (Vermögensrechnung), einer Ergebnisrechung (im betriebswirtschaftlichen Sprachgebrauch Erfolgsrechnung oder Gewinn- und Verlustrechnung genannt) und einer Finanzrechnung bestehen. Die Ergebnisrechnung umfasst alle Erträge und Aufwendungen; sie ist das Herzstück der Doppik. Sie stellt das gesamte Ressourcenaufkommen und den Ressourcenverbrauch dar. Hier wird der Werteverzehr und Wertezuwachs der Kommune wiedergegeben. Das Ergebnis aus Aufwand und Ertrag gibt Auskunft darüber, ob die Gemeinde leistungsfähig ist und ob sie ihre Aufgaben mit den vorhandenen Mitteln erfüllen kann. Die Finanzrechnung enthält sämtliche Einzahlungen und Auszahlungen. Hier werden die Investitions- und Finanzierungstätigkeiten dargestellt. Weiterhin gibt die Finanzrechnung Aufschluss darüber, ob der Stadt Karlsruhe genügend liquide Mittel zur Verfügung stehen, um ihren Zahlungsverpflichtungen nach zu kommen. Das Steueraufkommen der Gemeinde wird wie folgt dargestellt: Vor der Verteilung: Die Gewerbesteuer wird brutto, das heißt einschließlich der an Bund und Land abzuführenden Gewerbesteuerumlage nachgewiesen. Nach der Verteilung: Die Gewerbesteuerumlage wurde abgesetzt (Nettonachweis) und der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer hinzugefügt. Grundsteuer wird von der Gemeinde für den in ihrem Gebiet gelegenen Grundbesitz erhoben. Grundsteuer A: Für land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Grundsteuer B: Für sonstige Grundstücke. Besteuerungsgrundlage ist der Einheitswert des Betriebes oder Grundstücks, anhand dessen der Steuermessbetrag durch das Finanzamt festgesetzt wird. Mit Hilfe des per Satzung festgelegten Hebesatzes wird die Grundsteuerschuld ermittelt. Die Gewerbesteuer ist aus der Sicht der kommunalen Selbstverwaltung immer noch die bedeutendste Gemeindesteuer. Der Gewerbesteuerpflicht unterliegen grundsätzlich alle Gewerbebetriebe. Besteuerungsgrundlage sind der Gewerbeertrag und das im Betrieb eingesetzte Gewerbekapital. Für beide wird jeweils mit einer Steuermesszahl ein Messbetrag errechnet. Die beiden Messbeträge zusammen ergeben dann den einheitlichen Gewerbesteuermessbetrag. Dieser wiederum wird mit dem in der Haushaltssatzung festgelegten Hebesatz vervielfältigt. Das ergibt die Steuerschuld, die dem Steuerpflichtigen im Gewerbesteuerbescheid bekanntgegeben wird. Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer ist eine im Grundgesetz verankerte Beteiligung der Gemeinden an einer Gemeinschaftssteuer von Bund und Ländern. Sie beträgt 5 % des im Land erzielten Aufkommens dieser Steuer. SICHERHEIT Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist eine kombinierte Statistik. In ihr werden alle Straftaten einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche, denen eine polizeilich bearbeitete Anzeige zugrunde liegt, erfasst. Nicht erfasst werden lediglich Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte und Straftaten, die außerhalb des Geltungsbereichs der Strafgesetze der Bundesrepublik Deutschland begangen wurden. Sie wird dabei als Ausgangsstatistik geführt, das heißt ein Fall wird beim Abschluss des polizeilichen Ermittlungsverfahrens und bei der Abgabe des Vorgangs an die Strafverfolgungsbehörde oder das Gericht statistisch erfasst. Daneben wird jeder ermittelte Tatverdächtige erfasst und zu jeder von ihm begangenen Deliktsart mindestens einmal, bei mehrfacher Zählung in den Summen der Hauptdeliktsgruppen und in der Endsumme jedoch nur einmal gezählt. Tatverdächtig ist jede Person, die auf Grund des polizeilichen Ermittlungsergebnisses hinreichend verdächtig ist, eine rechtswidrige (Straf-)Tat begangen zu haben. Dazu zählen auch Mittäter, Anstifter und Gehilfen. Aufgeklärter Fall ist die Straftat, die nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis ein mindestens namentlich bekannter oder auf frischer Tat ergriffener Tatverdächtiger begangen hat.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 55 WAHLEN Tabelle 00 ERGEBNISSE DER GEMEINDERATSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 959 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP 3 Sonstige 08..959 60.340 59,0 3,8-44,6 0, 3,4 4..96 69.478 53,0 33,6-47,3 0, 9,0 7..965 7.07 50,5 38,0-47,9 0,5 3,6 0..968 7.006 55,6 35,9-45,,6 7,4 4.0.97 79.00 54,8 45,9-4,7 6, 6,3 0.04.975 03.76 60,4 48,9-36,7 0,9 3,5.06.980 89.75 54,7 46,0 4, 37,3,,3 8.0.984 90.046 53,4 44,4,3 3,8 7,9,6.0.989 98.7 5,9 37,3 0,8 30,9 8,4,6.06.994 0.847 56, 37,8 3,6 8,4 6,3 3,9 4.0.999 0.030 43,4 43,8 9,8 4,7 0,0,8 3.06.004 05.00 44,4 37, 6,6 3,8 9,6,7 7.06.009.55 4,7 8, 0, 9,6,6 9,5 5.05.04 8.86 45, 6,7 9,9,9 6, 5,4 Bis einschließlich 97 rollierendes System: alle drei Jahre 4 Stadträte neu gewählt. Einschließlich Grüne Liste Grötzingen (GLG). 3 Auch als FDP/DVP beziehungsweise F.D.P./Aufbruch für Karlsruhe (999). Abbildung 0. SITZVERTEILUNG IM KARLSRUHER GEMEINDERAT SEIT 975 (JEWEILS NACH DER WAHL) Anzahl 70 65 60 55 50 45 40 35 30 5 Sonstige: FWV 6 7 5 5 8 Sonstige: ÖDP (), REP (3) 4 6 7 Sonstige: ÖDP (), REP () 3 3 8 6 Sonstige: PDS 3 5 4 5 8 Sonstige: PDS (), BüKa+ödp () 3 Sonstige: DIE LINKE (), FWK-BüKa (), Gemeinsam für Karlsruhe () 5 3 6 0 Sonstige: FW (), DIE LINKE (), Gemeinsam für Karlsruhe (), PIRATEN (), Die PARTEI (), AfD (3) 3 9 Parteien: Sonstige KAL FDP 0 5 0 5 3 3 30 7 9 0 4 0 3 GL/GRÜNE SPD CDU 0 (60 Sitze) 975 (65 Sitze) 980 (66 Sitze) 984 (68 Sitze) 989 (54 Sitze) 994 Wahljahr (48 Sitze) 999 (48 Sitze) 004 (48 Sitze) 009 (48 Sitze) 04 999 Listenverbindung F.D.P./Aufbruch für Karlsruhe.

56 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 00 ERGEBNISSE DER ORTSCHAFTSRATSWAHLEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN MIT ORTSCHAFTSVERFASSUNG 994 BIS 04 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP Sonstige Durlach. Juni 994.370 5,0 37,5 7,5 8,3 6,8 9,9 4. Oktober 999.397 40,4 46, 6,5 3,6 0, 3,5 3. Juni 004.636 4, 39, 5,4 3,6,8-7. Juni 009.87 4,8 33,3 4,8 5, 6,7-5. Mai 04 3.707 44, 3,7, 6,8 8,8 9,6 Grötzingen. Juni 994 7.03 65,3 33,3 4,0 6,0 9,7-4. Oktober 999 7.048 55,3 40,3 35,8 3,3 0,7-3. Juni 004 7.56 54,5 36,3 33,6 8,0,0-7. Juni 009 7.94 53,6 30,8 3,, 6,0-5. Mai 04 7.448 54,0 3,6 34,7,5, - Stupferich. Juni 994.037 7,7 37, 7,5 - - 45,4 4. Oktober 999.67 6,0 38,5 5,5 - - 46,0 3. Juni 004.5 64, 39,4 5,7 - - 44,9 7. Juni 009.3 58, 40,8 4,9 - - 44,3 5. Mai 04.73 57, 48, - - - 5,9 Hohenwettersbach. Juni 994.340 69,3 37,3 50,8 -,9-4. Oktober 999.53 6,5 59, 40,9 - - - 3. Juni 004.798 65,7 54,4 45,6 - - - 7. Juni 009.066 6, 48,8 5, - - - 5. Mai 04.40 64,5 40,5 50,8 - - 8,8 Wolfartsweier. Juni 994.634 63,0 37,6 34,0 8,5 9,9-4. Oktober 999.639 54, 45,3 34,5 0,5 9,6-3. Juni 004.593 5,6 46,6 37, - 6,3-7. Juni 009.598 50,3 37, 43,0-9,8-5. Mai 04.607 48,9 36, 49,4-4,4 - Wettersbach 4. Juni 994 4.437 65,6 40,5 5 35,8 8,8 4,9-4. Oktober 999 4.558 54,8 5 4,6 34,0 7,3 7, - 3. Juni 004 4.56 59,3 5 4,9 38, - 8,9-7. Juni 009 4.57 57, 5 43,3 34,5 -,3-5. Mai 04 4.85 58,0 5 4,4 5,8 -, 0,8 Neureut. Juni 994.097 57,7 40,8 9, 0, 9,8-4. Oktober 999.360 46, 48,0 3,4 6,4, - 3. Juni 004.744 48, 45,6 4,9 8,8 0,6-7. Juni 009 3.0 44, 37,3 5,,7 5,8-5. Mai 04 4.705 46,5 38,4 5,3 9, 6,6 0,6 3 3 3 3 3 Grüne Liste Grötzingen (GLG). Listenverbindung SPD/BLS. 3 Freie Wählervereinigung (FWV). 4 Unechte Teilortswahl für die Stadtteile Grünwettersbach und Palmbach bis einschließlich 999. 5 Listenverbindung CDU/FWV.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 57 Tabelle 003 ERGEBNISSE DER OBERBÜRGERMEISTERWAHLEN IN KARLSRUHE 978 BIS 0 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Stimmenanteile in % für 9. April 978 00.47 56,8 Dullenkopf, Otto (CDU) 69,6; Salisch, Heinke (SPD) 8,8; Sonstige,6 3. April 986 93.865 55,6 Prof. Dr. Seiler, Gerhard (CDU) 56,6; Pfeifle, Ulrich (SPD) 39,0; Reetz, Christa (GRÜNE) 3,; Sonstige,3 7. April 994 0.585 5, 5. Juli 998 03.90 50, Prof. Dr. Seiler, Gerhard (CDU) 58,9; Salisch, Heinke (SPD) 3,0; Cramer, Lüppo (KAL) 7,; Sonstige 3, Fenrich, Heinz (CDU) 39,8; Salisch, Heinke (SPD) 7,; Eidenmüller, Ullrich (F.D.P.) 4,0; Storck, Monika (GRÜNE) 4,7; Cramer, Lüppo (KAL),5; Sonstige,9 9. Juli 998 (Neuwahl) 03.57 49,3 Fenrich, Heinz (CDU) 45,9; Salisch, Heinke (SPD) 30,; Eidenmüller, Ullrich (F.D.P.) 3,; Sonstige 0,7. Juli 006 07. 30,3. Dezember 0 8.43 4, Fenrich, Heinz (CDU) 55,5; Müllerschön, Ute (SPD) 4,9; Stapf, Klaus (GRÜNE) 8,5; Cramer, Lüppo (KAL) 8,3; Sonstige,8 Dr. Mentrup, Frank (SPD) 55,3; Wellenreuther, Ingo (CDU) 35,4; Kalmbach, Friedemann (GfK) 4,5; Fostiropoulos, Niko (DIE LINKE),4; Wenzel, Jürgen (FWK),5; Sonstige,0 Tabelle 004 ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 960 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige 5. Mai 960 7.458 55,8 38,0-44,5 9, - 8,4 6. April 964 84.556 55, 46,6-4,3 7, - 3,9 8. April 968 84.469 64,7 39,7-33,7,7-3,9 3. April 97 84.99 76,9 47,5-4,3 0,7-0,5 04. April 976 96.7 7,8 5,7-37,3 9,0 -,0 6. März 980 9.08 7, 47,5-34,6 3,0-4,9 5. März 984 9.63 67,8 45, 9,9 35,7 8,9-0,4 0. März 988 0.09 67,3 45,5 9,5 35,0 6,0,,8 5. April 99 07.96 67,5 36,3 0,9 33, 6,0 0, 3,6 4. März 996 99.899 6,5 37,3 6,8 7,7 9,7 6,0,5 5. März 00 94.504 57,6 37,9 0,6 38,7 8,7,5,5 6. März 006 96.777 50, 37,3 6,3 8,7 0,3, 6,4 7. März 0 0.73 63,8 30,7 30, 5, 5, 0,5 8,4 3. März 06 05.579 69,4, 35,7 3,3 7, 0,,6 3 4 Darunter NPD mit,4 %. Darunter WASG mit 4, %. 3 Darunter die PIRATEN und DIE LINKE mit jeweils 3,4 %. 4 Darunter AfD mit,9 %.

58 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 005 ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IM WAHLKREIS KARLSRUHE-OST SEIT 960 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige 5. Mai 960 83.96 56, 35,3-48,4 8,4-7,9 6. April 964 9.35 55,4 44, - 45,0 6,9-4,0 8. April 968 94.003 65, 38,3-35,7, - 3,8 3. April 97 95.6 76,5 46,4-4,8 0,3-0,4 4. April 976 99.767 73,9 5,8-36,8 9,6 -,8 6. März 980 97.33 7,6 47,0 4, 34, 4,3-0,4 5. März 984 97.50 69. 44,6 9,9 34,9 0, - 0,5 0. März 988 0.569 68,8 45,7 9,6 34,4 6,3,,9 5. April 99 05.530 69,4 36,, 3, 6, 9,9 3,5 4. März 996 0.7 64, 36,6 7, 7, 0,5 5,9,7 5. März 00 98.069 59,9 37,4,0 38, 9,4,4,7 6. März 006 98.64 5,5 36,4 6, 8,,8,0 6,4 7. März 0 0.96 66,0 30,8 30, 5, 5,3 0,5 8,0 3. März 06 03.7 7,, 36, 3, 7,7 0,,6 Darunter AfD mit,0 %. Tabelle 006 ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IM WAHLKREIS KARLSRUHE-WEST SEIT 960 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige 5. Mai 960 88.497 55,4 40,5-40,7 9,8-9,0 6. April 964 9.3 54,9 49, - 39,6 7,4-3,8 8. April 968 90.466 64, 4, - 3,6 3, - 4,0 3. April 97 89.73 77,3 48,4-40,5 0,6-0,5 4. April 976 96.505 7,6 5,7-37,9 8,4 -,0 6. März 980 93.705 69,6 48, 4,7 35,3,6-0,3 5. März 984 95.03 66,3 45,6 9,8 36,5 7,6-0,5 0. März 988 98.450 65,7 45,3 9,3 35,6 5,6, 3,0 5. April 99 0.666 65,5 36,5 9,6 34, 5,8 0,4 3,5 4. März 996 97.78 60,8 38, 6,4 8,3 8,8 6,, 5. März 00 96.435 55, 38,4 0,3 39,4 8,0,5,4 6. März 006 98.65 47,7 38, 6,4 9, 8,7, 6,3 7. März 0 00.75 6,5 30,6 30,3 5, 4,8 0,6 8,6 3. März 06 0.308 67,5,0 35, 3,4 6,7 0, 3,7 Darunter AfD mit 3,9 %.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 59 Tabelle 007 ERGEBNISSE DER BUNDESTAGSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 949 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Erst-/ Zweitstimme Abgegebene Stimmen in % für CDU SPD GRÜNE FDP Sonstige 4. August 949 38.54 7,4 E 7,4 37,0-6,5 9, 06. September 953 49.569 77, 5. September 957 60.64 8,6 7. September 96 7.770 8,4 9. September 965 75.965 80,4 8. September 969 75.469 8,6 9. November 97 03. Oktober 976 8.556 94.583 88,5 87, 05. Oktober 980 05. März 983 5. Januar 987 0. Dezember 990 6. Oktober 994 a) 7. September 998 b). September 00 8. September 005 7. September 009. September 03 9.79 85,0 9.035 86, 97.498 80,6 07.563 75, 03.359 77,8.837 80,9 97.500 80,6 96.039 79, 97.356 76, 0.833 7, 05.735 7,9 E 48,0 33,4-8, 0,5 Z 50,0 3,6-7,7 0,7 E 48,8 35,3-9, 6,7 Z 54, 3,8-8,6 5,5 E 45,0 35, -,6 6, Z 45,4 34,4-3,4 6,8 E 46, 39,3-9,4 5, Z 44,4 38, -,9 5,5 E 44, 45,3-4,8 5,8 Z 44,3 4, - 6,9 6,7 E 44,6 50,3-4,0, Z 45,5 4,8 -,4,3 E 47,5 44,4-6,9, Z 48,3 40,9-9,7, E 43,9 45,, 8,3 0,5 Z 43, 4,,7 3,6 0,5 E 49,0 4,8 4,9 3,6 0,7 Z 46, 36, 8,0 9, 0,5 E 47,7 34,4,5 4,9,5 Z 43,0 3,9,,3,7 E 44,9 36,0 7,7 7, 4,3 Z 4,7 3,9 7,,7 5,5 E 4,5 36,9 9, 8, 4,4 Z 38,5 33,0, 0,7 5,6 E 33,0 40,0 7,9 4,4 4,8 Z 33,6 39,0 0,6 0, 6,6 E 3,7 39,9 8, 4,4 4,8 Z 33,3 38,9 0,9 0,3 6,7 E 35, 40,0 8,9 3,9, Z 35,4 37, 4,4 8,4 4,6 E 4,3 39,4 9, 4,3 5,8 Z 3,9 3, 4,7,0 8,4 E 38, 6,7 5, 8,4,6 Z 8,6 0,6 8,4 7,4 5,0 E 39,5 9,6 3,7 3, 4,0 Z 37,5,7 5,0 6,0 8,8 Nur Stimme. a) = Wahlkreis 75 (Stadt Karlsruhe einschließlich Rheinstetten b) = nur Stadtkreis Karlsruhe.

60 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 008 ERGEBNISSE DER EUROPAWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 979 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP/DVP Sonstige 0. Juni 979 9.50 59,5 48,0 3,9 38, 9, 0,7 7. Juni 984 93.48 50,7 45,4,7 3,0 7,7 4, 8. Juni 989 03.86 57,3 35,,6 3,5 7,,5. Juni 994 04.70 56,3 37, 5,7 3,5 5,4 0, 3. Juni 999 96.485 40,7 44,5,8 9, 5,9 7,7 3. Juni 004 97.3 45,9 37,5,0,4 8,8 0,3 7. Juni 009 0.53 44,8 30,,9 9,9 4,8 3,3 5. Mai 04 07.006 48,9 8,8 9, 5,5 4,7,8 Abbildung 0. ENTWICKLUNG DER WAHLBETEILIGUNG BEI AUSGEWÄHLTEN WAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 989 % 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 77,8 75, 67,5 57,3 56,3 56, 5,9 6,5 80,6 40,7 43,4 57,6 79, 45,9 44,4 76, 7, 50, 44,8 4,7 63,8 7,9 48,9 45, 69,4 30,0 0,0 0,0 0,0 989 990 99 994 996 998 999 00 00 004 005 006 009 0 03 04 06 Europawahlen Kommunalwahlen Landtagswahlen Bundestagswahlen

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 6 KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN Tabelle 009 SCHULDENSTAND, SCHULDENAUFNAHME UND SCHULDENDIENST DER STADT KARLSRUHE (IN.000 EURO) Jahr Schuldenaufnahme Schuldendienst Schuldenstand am Jahresende Schulden in Euro je Einwohner Tilgung Zinsen 004.900 9.76 3.30 44.46 894 005-8.556.558 5.690 85 006-8.048.3 07.64 754 007 -.545.665 85.097 67 008-5.64 0.07 59.884 576 009-5.658 0.70 44.6 58 00 0.000 6.563.80 47.663 56 0 0.000.078.939 55.585 57 0 -.98.69 43.004 479 03-3.890 8.93 9.08 43 04 50.000.00 8.63 67.886 56 05 49.000 4.500 0.87 0.388 663 Soll-Zahlen, jeweils ohne Kassenkredite sowie ohne Eigenbetriebe (zum Beispiel Stadtwerke, Klinikum). Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei. Tabelle 00 AUFWENDUNGEN (ERGEBNISRECHNUNG) UND INVESTIVE AUSZAHLUNGEN (FINANZRECHNUNG) DER STADT KARLSRUHE 04 UND 05 NACH TEILHAUSHALTEN (IN MILL. EURO) Teilhaushalt Ergebnisrechnung Finanzrechnung 04 05 04 05 Hauptverwaltung 3,69 5,73 0,8 0,38 Personal und Organisation 8,7 0,6 0,97,5 Stadtentwicklung,94,50 0,05 0,03 Presse und Information,04, 0,03 0,0 Rechnungsprüfung,50,49 0,0 0,0 Ortsverwaltungen 4,65 5,07 0, 0,36 Finanzen 76,6 0,77 9,,50 Zentraler Juristischer Dienst 3,99 4,4 0,03 0,03 Umwelt 4,6 5, 0,0 0,0 Ordnungs- und Bürgeramt 6,86 7,96 0,55 0,86 Feuerwehr 0, 0,0 6,0 8,84 Schulen und Sport 45,7 48,38 5,56 5,4 Kultur 48,0 5,85 0,87 0,7 Musikschulen 4,6 4,4 0,03 0,04 Soziales und Jugend 383,5 4,33 8,9 6,60 Bäder 9,56 9,50,45,36 Stadtplanung 6,46 6,67 0,90 0,63 Liegenschaften 7,94 7,53 7,63,80 Bauordnung 5,06 4, 0,0 0,0 Tiefbau 48,45 5,00 3,87 3,3 Gartenbau 3,84 5,5 3,79 5,0 Zoo 5,7 8,04 8,9 8, Friedhof und Bestattung 9,93 0,55,00 0,73 Abfallwirtschaft 5,4 5,34 3,48 4,3 Märkte,,08 - - Stadtentwässerung 9,58 9,86,4,64 Wirtschaftsförderung,97,88 0,03 0,0 Hochbau und Gebäudewirtschaft 75,30 8,96 33,86 39,8 Sonderrechnung 05,5 0,05 - - Insgesamt.50,69.55,7 48,4 34,37 Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei.

6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 0 ERGEBNIS- UND FINANZRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE 04 UND 05 NACH TEILHAUSHALTEN (IN MILL. EURO) Ergebnisrechnung Finanzrechnung Buchungskreis ordentl. Erträge ordentl. Aufwendungen Einzahlungen Auszahlungen 04 05 04 05 04 05 04 05 000 Hauptverwaltung 0,7 0,56 3,69 5,73 0,0-0,8 0,38 00 Personal und Organisation 6,3 6,06 8,7 0,6 - - 0,97,5 00 Stadtentwicklung 0,34 0,04,94,50 - - 0,05 0,03 300 Presse und Information 0,08 0,06,04, - - 0,03 0,0 400 Rechnungsprüfung,00 0,90,50,49 - - 0,0 0,0 500 Ortsverwaltungen 0,76 0,63 4,65 5,07-0,0 0, 0,36 000 Finanzen 7,63 789,5 76,6 0,77,7 8,5 9,,50 3000 Zentraler Juristischer Dienst 0,60 0,33 3,99 4,4 - - 0,03 0,03 300 Umwelt,43 0,9 4,6 5, - - 0,0 0,0 300 Ordnungs- und Bürgeramt 9,3 8,66 6,86 7,96 - - 0,55 0,86 3700 Feuerwehr,35,65 0, 0,0 0, 0,73 6,0 8,84 4000 Schulen und Sport 3,08 33,5 45,7 48,38 0,0 0,03 5,56 5,4 400 Kultur,0,09 48,0 5,85 - - 0,87 0,7 4300 Musikschulen,5,44 4,6 4,4 - - 0,03 0,04 5000 Soziales und Jugend 30,34 48,59 383,5 4,33 0,0-8,9 6,60 500 Bäder,74 3,7 9,56 9,50 0,4 0,08,45,36 600 Stadtplanung 0,60 0,37 6,46 6,67 0,95 0,3 0,90 0,63 600 Liegenschaften 6, 6,7 7,94 7,53 4,8 5,57 7,63,80 6300 Bauordnung,7,99 5,06 4, - - 0,0 0,0 6600 Tiefbau 5,60 6.83 48,45 5,00 5,00 5,0 3,87 3,3 6700 Gartenbau 3, 3,6 3,84 5,5 0,3 0,5 3,79 5,0 6800 Zoo,4,95 5,7 8,04 0,06-8,9 8, 6900 Friedhof und Bestattung 9, 9,75 9,93 0,55 0,04 -,00 0,73 7000 Abfallwirtschaft 4,38 43,08 5,4 5,34 0, 0,08 3,48 4,3 700 Märkte,33,4,,08 - - - - 7300 Lebensmittelüberw./Veterinärwesen 0,03 - - - - - - - 7400 Stadtentwässerung 36,9 37,5 9,58 9,86 0,80,50,4,64 8000 Wirtschaftsförderung 0,53 0,67,97,88 - - 0,03 0,0 8800 Hochbau und Gebäudewirtschaft 4,54 4,3 75,30 8,96 9,9,07 33,86 39,8 9000 Sonderrechnung 0,8 0,44 05,5 0,05 - - - - Insgesamt.070,04.4,87.50,69.55,7 34,07 3,8 48,4 34,37 Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 63 Tabelle 0 ERGEBNISRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE SEIT 0 (IN MILL. EURO) NACH ERTRAGS- UND AUFWANDSARTEN 0 0 03 04 05 Erträge insgesamt 938,.079,70.09,.059,76.48,6 Steuern und ähnliche Abgaben 405,7 498,84 55, 434,03 487,7 davon Steuern und ähnliche Abgaben 39,66 485,44 498,98 48,89 47,30 Leistungen nach dem Familienausgleich 0,74,8,3,54,45 Weitergabe Wohngeldentlastung,87, 4,83 3,60,97 Zuweisungen und Zuwendungen 78,78 35,69 356,44 37,74 405,5 davon Schlüsselzuweisungen vom Land 55,4 83,67 04, 0,33 9,8 sonstige allgemeine Zuweisungen vom Land 8,0 8,4 8,5 8,90 9,07 Zuweisungen für laufende Zwecke 86,9 04,94 6,6 4,0 36, Auflösung Sonderposten aus Zuweisungen und Beiträgen 9,70 9,93 0,00 9,98 0,00 Leistungsbeteiligung für Umsetzung der Grundsicherung von Arbeitssuchenden 9,8 8,9 7,08 8,33,06 Sonstige Transfererträge,7 5,84 3,79 4,69 5,30 öffentlich-rechtliche Entgelte 9,83 94,68 96,85 99,43 0,07 privatrechtliche Leistungsentgelte 39,0 4,0 4,3 40,99 44,8 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6,56 4,97 7,74 9,43 3,0 Zinsen 3,4 39,6,30,65 0,93 aktivierte Eigenleistungen 6,49 6,43 6,50 6,95 7,4 sonstige ordentliche Erträge 63,88 3,6 49,5 60,85 5,83 davon Konzessionsabgaben,7,0 0,7 0,69,7 Auflösung von Rückstellungen 6,76 9,8,0 4,0 7,6 sonstige Erträge 4,95,3 7,5 5,96 3,50 Aufwendungen insgesamt 98,7.00,60.04,35.045,44.45,66 davon Personalaufwendungen 46,44 55,04 55,39 69,63 8,90 Versorgungsaufwendungen 4, 4,50 5,3 5,69 6,4 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 5,4 7,67 3,55 35,73 43,64 planmäßige Abschreibungen 6,58 60,88 63,63 67,3 77,5 Zinsen,94,7 8,9 8,6 0,8 Transferaufwendungen 399,0 468,4 477,7 450,7 509,0 davon Gewerbesteuerumlage 35,49 49,79 39,00 4,07 3,46 Finanzausgleichsumlage 99,98 36,8 3,65 8,38 5,96 Inanspruchnahme FAG-Rückstellungen - - - 38, 0,0 Umlage KVJS 0,86,7,5,34,56 Zuweisungen, Zuschüsse 4,06 36,64 47,89 58,58 83,5 soziale Leistungen 38,67 43,78 57,34 67,97 86,86 sonstige Transferaufwendungen 0,04 0,04 0,04 0,04 0,04 sonstige ordentliche Aufwendungen 78,85 8,00 89,56 98,9 05,7 Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei.

64 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 03 FINANZRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE SEIT 0 OHNE HAUSHALTSUNWIRKSAME EIN- UND AUSZAHLUNGEN (IN MILL. EURO) 0 0 03 04 05 Einzahlungen insgesamt 985,87.07,0.08,8.,4.4,3 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 908,50.050,4.085,3.038,8.3,45 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 57,3,9 3,43 34,07 3,8 davon Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 3,50 8,5 5,04 7,65 6,54 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen 0,93,09,40 0,6,35 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 5,30 9,87 4,30 3,37 6,58 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 7,58,39 0,35 0,04 0, Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 0,0 0,04,34,40 8, Kredite, innere Darlehen, Rückflüsse aus Darlehen 0,05 0,05 0,06 50,06 49,06 Auszahlungen insgesamt 966,87.007,98.03,5.77,3.38,4 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 866,90 9,6 973,.07,79.089,55 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 87,86 83,90 6,4 48,4 34,37 davon Baumaßnahmen 59,49 54,99 67,9 96,73 99,8 davon Hochbau 4,6,75 30,7 4,7 50,85 Tiefbau 3,6 3,68 35,8 53,60 46,9 Sonstige Anlagen 3,7,56,83,86,04 Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 3, 8,9 8,99 3,9 5,6 Erwerb von Sachvermögen 0,49,30,69 6,68 7,7 Erwerb von Finanzvermögen 5,49,49 7,78 6,6,50 Investitionsförderungsmaßnahmen 9,7 5,83 9,05 5,38 9,73 Tilgung und innere Darlehen,,9 3,89,0 4,50 Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei. Tabelle 04 STEUERERTRÄGE DER STADT KARLSRUHE (IN.000 EURO) Art der Abgabe 009 00 0 0 03 04 05 Grundsteuer A 4 55 59 58 55 55 55 Grundsteuer B 39.544 44.8 45.3 45.96 46.053 46.639 47.5 Gewerbesteuer 8.984 4.86 05.5 8.47 85.98 96.949 3.85 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 06.909 06.57.67 7.389 35.645 4.738 55.605 Hundesteuer 687 804 80 867 883 895 908 Sonstige 4.03 5.93 8.698 9.9 30.948 3.56 36.36 Insgesamt 400.89 403.080 39.65 485.444 498.98 48.89 47.304 Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 65 Tabelle 05 REGISTRIERTE HUNDE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN Stadtteil Wohnberechtigte Bevölkerung Registrierte Hunde Anteil Hunde im Stadtteil an der Gesamtstadt Anzahl in % Hunde je.000 Bewohnerinnen und Bewohner Hunde je.000 Haushalte 0 Innenstadt-Ost 7.54 97, 3,4 9,7 0 Innenstadt-West.4 4,7,7 8,3 03 Südstadt 0.559 37 3,9 5,4 4,7 04 Südweststadt.74 74 3,4,6,3 05 Weststadt.45 403 5,0 8,8 3,3 06 Nordweststadt.7 33 4, 7,0 48,8 07 Oststadt 0.75 54 3,,6 8,9 08 Mühlburg 7.368 403 5,0 3, 37,9 09 Daxlanden.06 53 6,4 4,7 8,4 0 Knielingen 0.349 347 4,3 33,5 64,6 Grünwinkel.070 38 4,7 34,5 66,6 Oberreut 9.84 333 4, 33,9 67,8 3 Beiertheim-Bulach 7.05 8, 5,5 45,4 4 Weiherfeld-Dammerstock 6.67 80, 8,7 5,9 5 Rüppurr.07 393 4,9 35,4 70,0 6 Waldstadt 3.7 369 4,6 8, 53, 7 Rintheim 6.58 58,0 5,7 48,6 8 Hagsfeld 7.440 05,5 7,6 55, 9 Durlach 3.69 944,7 9,8 54,4 0 Grötzingen 9.674 87 3,6 9,7 60, Stupferich.850 3,5 43, 9,7 Hohenwettersbach 3.49 3,6 4,6 0, 3 Wolfartsweier 3.339 6,6 37,7 7,6 4 Grünwettersbach 4.37 74, 4, 90,0 5 Palmbach.037 94, 46, 06, 6 Neureut 9.394 68 7,8 3,4 65,0 7 Nordstadt 0. 74 3,4 7, 57,8 Keinem Stadtteil zuordenbar X 6 X X X Stadt Karlsruhe 3.84 8.078 00 5,8 46, Anzahl Ohne Tierheim. Stand: 3. Dezember 05. Stand:. April 06. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei; eigene Berechnungen.

66 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Karte 0. HUNDE IN DEN KARLSRUHER STADTVIERTELN 05 6 09 0 064 0 5 6 0 6 8 08 06 7 0 0 08 083 08 0 05 0 0 07 084 05 6 63 6 3 4 5 7 3 05 0 09 09 093 03 04 043 04 04 5 03 094 3 4 4 3 063 64 06 7 06 5 073 4 033 07 03 97 53 54 6 07 7 7 3 7 9 96 95 3 8 8 9 94 9 93 0 0 0 4 4 5 5 Stadtteile 0 Innenstadt-Ost 0 Knielingen 9 Durlach 0 Innenstadt-West Grünwinkel 0 Grötzingen 03 Südstadt Oberreut Stupferich 04 Südweststadt 3 Beiertheim-Bulach Hohenwettersbach 05 Weststadt 4 Weiherfeld-Dammerstock 3 Wolfartsweier 06 Nordweststadt 5 Rüppurr 4 Grünwettersbach 07 Oststadt 6 Waldstadt 5 Palmbach 08 Mühlburg 7 Rintheim 6 Neureut 09 Daxlanden 8 Hagsfeld 7 Nordstadt Hunde je.000 Haushalte* unter 0 0 bis unter 40 40 bis unter 60 60 bis unter 80 80 bis unter 00 00 und mehr Karlsruher Durchschnitt: 46, Hunde Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze *ohne Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Jahrbuch 06. Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei; eigene Berechnungen (Stand:. April 06).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 67 SICHERHEIT Tabelle 06 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK FÜR DEN STADTKREIS KARLSRUHE Straftat Bekannt gewordene Fälle Aufgeklärte Fälle Aufklärungsquote in % 04 05 04 05 04 05 Straftaten insgesamt 30.867 33.33 7.85 8.945 56,0 56,9 darunter entfallen auf Straftaten gegen das Leben 00,0 00,0 darunter Mord 3 00,0 50,0 Totschlag und Tötung auf Verlangen 8 0 8 9 00,0 90,0 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 6 67 0 6,7 73, darunter Vergewaltigung/sexuelle Nötigung 35 8 4 8 68,6 00,0 sonstige sexuelle Nötigung 5 8 3 4 60,0 77,8 sexueller Missbrauch von Kindern 43 30 5 8 58, 60,0 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.690 3.49.5.659 83,7 84,4 darunter Raub und räuberische Erpressung/räuberischer Angriff 8 98 40 44,3 49,6 Körperverletzung.97.37.705.09 86,5 87, Straftaten gegen die persönliche Freiheit 497 540 448 490 90, 90,7 Diebstahl 3.95 4.95 3.73 4.94 6,6 8, darunter in/aus Verkaufsräumen einschließlich Ladendiebstähle 3.06 3.65.47.985 8,9 8,3 in/aus Wohnungen 840 683 6 9,3 6,4 in/aus Kraftfahrzeugen.930.0 6 0,9 8, von Kraftwagen/unbefugte Ingebrauchnahme 65 57 9 3,3 33,3 von Fahrrädern/unbefugte Ingebrauchnahme.3.378 84 3 3,9 5,5 Vermögens- und Fälschungsdelikte 7.870 7.457 7.097 6.446 90, 86,4 darunter Betrug 7.03 6.58 6.500 5.85 9,4 89, Sachbeschädigung.8.90 43 504 9,8,0 darunter an Kraftfahrzeugen.03.00 65 59 6,3 5,7 Straftaten gegen die Umwelt 46 38 7 9 58,7 50,0 Rauschgiftdelikte nach Betäubungsmittelgesetz.4.487.373.44 96,6 95, Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz/ Asylgesetz/Freizügigkeitsgesetz EU 64.8 65.86 98,6 99,7 Einschließlich noch ungeklärter Fälle aus vorangegangenen Jahren, die im Berichtsjahr aufgeklärt wurden. Aufgrund unterschiedlicher Erfassungsmodalitäten ist die Zahl der aufgeklärten Fälle mit der in Tabelle 07 ausgewiesenen Zahl der Straftaten nicht vergleichbar. Unter eventueller Einbeziehung nicht aufgeklärter Fälle der letzten Jahre, nur bei Straftaten gegen das Leben. Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

68 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 07 TATVERDÄCHTIGE NACH STRAFTATEN UND ALTERSGRUPPEN IN KARLSRUHE 05 Straftat Tatverdächtige insgesamt Kinder (unter 4 Jahre) Jugendliche (4 bis u. 8 Jahre) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Personen insgesamt 4.9 90,0.337 9,4.778,4 0.886 76, Begangene Straftaten Straftaten gegen das Leben 3 - - - - 7,7 9,3 darunter Mord 3 - - - - 33,3 66,7 Totschlag und Tötung auf Verlangen 0 - - - - - - 0 00,0 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 09,8 0 9, 8 7,3 89 8,7 darunter Vergewaltigung/sexuelle Nötigung 8 - - 3 0,7 4 4,3 75,0 sonstige sexuelle Nötigung 4 - - 5 35,7 - - 9 64,3 sexueller Missbrauch von Kindern 8 - - 3 6,7 - - 5 83,3 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.633 4,6 90 7, 55 9,7.47 8,5 darunter Raub und räuberische Erpressung/räuberischer Angriff 93 - - 4,4 33 7, 36 70,5 Körperverletzung.074 36,7 54 7,4 09 0,.675 80,8 Straftaten gegen die persönliche Freiheit 485 5,0 7 5,6 3 6,4 4 87,0 Diebstahl 3.5 04 3,0 43,8 44,.570 73, darunter in/aus Verkaufsräumen einschließlich Ladendiebstähle.603 85 3,3 309,9 97,4.9 73,5 in/aus Wohnungen 07 - - 6 5,6, 89 83, in/aus Kraftfahrzeugen 7 - - 4,0 6,5 9 7,4 von Kraftwagen/unbefugte Ingebrauchnahme 8 - -, 5,6 5 83,3 von Fahrrädern/unbefugte Ingebauchnahme 9 9 7,0 9,5 3 0, 78 60,5 Vermögens- und Fälschungsdelikte 4.975 6 0,3 444 8,9 688 3,8 3.87 76,9 darunter Betrug 4.478 0,3 387 8,6 649 4,5 3.430 76,6 Sachbeschädigung 38 5 3,9 55 4,4 49,9 6 68,8 darunter an Kraftfahrzeugen 3 9 8,0 5 3,3 9 8,0 80 70,8 Straftaten gegen die Umwelt 4 - - - - 4, 3 95,8 Rauschgiftdelikte nach Betäubungsmittelgesetz.3 0, 55,8 36 8,0 98 70,0 Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz/ Asylgesetz/Freizügigkeitsgesetz EU.87 03 5,7 54 4,0 75 5,.85 65, davon Heranwachsende (8 bis u. Jahre) Erwachsene (ab Jahre) Tatverdächtige, die mehrere Straftaten begangen haben, werden als tatverdächtige Person nur einmal gezählt. Bei Straftaten, die im Einzelnen ausgewiesen sind, können tatverdächtige Personen mehrfach erfasst sein. Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 69 Abbildung 0.3 KINDER- UND JUGENDKRIMINALITÄT IN KARLSRUHE 05 NACH ART DER BEGANGENEN STRAFTATEN Kinder (unter 4 Jahren) Sonstige 3,5 % Sachbeschädigung 8, % Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, % Diebstahl 56, % Jugendliche (4 bis unter 8 Jahre) Rauschgiftdelikte,9 % Sonstige 3,3 % Sachbeschädigung 4, % Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit 4,6 % Vermögens- und Fälschungsdelikte/Betrug 34, % Diebstahl 3,8 % Heranwachsende (8 bis unter Jahre) Rauschgiftdelikte 3,9 % Sonstige,5 % Sachbeschädigung,9 % Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit 5, % Vermögens- und Fälschungsdelikte/Betrug 40,6 % Diebstahl 5,0 %

70 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 08 FEUERWEHREINSÄTZE 007 008 009 00 0 0 03 04 05 Feueralarme insgesamt.79.00.06.09.43.38.09.3.466 darunter Fehlalarmierungen 548 606 600 566 558 578 445 469 575 Tatsächliche Brände 63 594 606 543 585 560 536 744 89 Technische Hilfeleistungen insgesamt.379.347.56.735.36.57.977.358.507 darunter Fehlalarmierungen 83 5 75 306 37 68 05 54 6 Menschenrettungen mit Türöffnen 57 0 56 386 387 47 394 43 Umwelteinsätze insgesamt 5 06 3 9 84 0 95 0 98 darunter Fehlalarmierungen 3 8 5 5 9 3 4 4 Feuerwehren im Stadtgebiet: Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr mit 6 Abteilungen, 4 Werkfeuerwehren. Quelle: Stadt Karlsruhe Branddirektion. Abbildung 0.4 FEUERWEHREINSÄTZE IN KARLSRUHE SEIT 007 Anzahl.00.000.800 Feueralarme Brandstellen Technische Hilfeleistungen Umwelteinsätze.735.977.600.400.00.379.347.79.00.06.56.09.36.43.38.57.09.3.358.466.507.000 800 744 89 600 63 594 606 543 585 560 536 400 00 5 06 3 9 84 0 95 0 98 0 007 008 009 00 0 0 03 04 05

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7

7 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

STADTTEILE IM ÜBERBLICK

74 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN EINWOHNERZAHL Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 0 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 0 fortgeschrieben. Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepflichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt. Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben ( gemeldet sind ), unabhängig davon, ob es sich um eine Hauptwohnung oder eine Nebenwohnung handelt. Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben) Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist (vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderung asylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeitsrechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 993 (BGBl. I S. 06)). Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Die übrigen Kinder gelten als Totgeborene, wenn sie mindestens 500 Gramm schwer sind. Ein Haushalt ist ein Verband von Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften, insbesondere ihren Lebensunterhalt gemeinsam finanzieren (Mehrpersonenhaushalt). Wer allein wirtschaftet, bildet einen eigenen Haushalt (Einpersonenhaushalt), und zwar auch dann, wenn er mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung hat. Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind. ARBEITSLOSE Die Definition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Definition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 5 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen. Mit dem dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit. Januar 004) wurde im 6 SGB III klargestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitspolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Das entsprach grundsätzlich der schon vorher angewandten Praxis; eine Änderung ergab sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bis Ende 003 auch während des Maßnahmebesuchs als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten vor 004 ist das zu beachten. Nach den Regelungen der 48 SGB III und 5 Absatz 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt. VERKEHR Der Bestand an Kraftfahrzeugen bezieht sich auf angemeldete zulassungsfreie (ohne Fahrzeugbrief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) und zulassungspflichtige (mit Brief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) Fahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen. Zu den Gestorbenen gehören alle Sterbefälle mit Ausnahme von Totgeborenen. Ebenso zählen hierzu standesamtlich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 75 Karte. DIE KARLSRUHER STADTTEILE 6 09 09 08 0 0 083 0 09 094 093 4 3 063 064 6 64 63 7 06 08 06 08 7 05 084 05 0 05 5 043 3 3 06 04 4 6 04 3 4 5 7 0 0 0 0 0 073 03 07 033 03 04 03 5 6 4 53 07 9 6 97 54 6 8 7 07 3 3 8 96 8 7 7 9 95 9 94 0 93 0 0 5 4 4 5 5 Gebietsgliederung der Stadt Karlsruhe 05 Stadtteile 0 Innenstadt-Ost 0 Innenstadt-West 03 Südstadt 04 Südweststadt 05 Weststadt 06 Nordweststadt 07 Oststadt 08 Mühlburg 09 Daxlanden 0 Knielingen Grünwinkel Oberreut 3 Beiertheim-Bulach 4 Weiherfeld-Dammerstock 5 Rüppurr 6 Waldstadt 7 Rintheim 8 Hagsfeld 9 Durlach 0 Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach 3 Wolfartsweier 4 Grünwettersbach 5 Palmbach 6 Neureut 7 Nordstadt Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze Kartengrundlage: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt

76 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 0 STADTTEILDATEN Stadtteil Fläche Personen je ha Bevölkerung am 3. Dezember 05 Personen insgesamt davon Deutsche davon Ausländer ha Anzahl % 0 Innenstadt-Ost 60, 4,59 6.660 4.44.8 33,3 3,6 5,7 77,3 3,3 0 Innenstadt-West 40,3 4,8 0.050 7.46.904 8,9 3,6 5, 79,, 03 Südstadt 0,49 87,60 9.34 4. 5.03 6,9 5,5 6,3 76,,0 04 Südweststadt 96,65 68,65 0.364 6.93 3.43 6,9 5,8 9,0 70,6 4,5 05 Weststadt 7,5 6,53 0.0 5.98 4. 0,5 5,7 8, 7,0 5, 06 Nordweststadt 375,90 30,89.63 9.357.56 9,4 4,3 9,0 63,5 3, 07 Oststadt 58,59 56,75 9.430 4.88 5.4 5,8 6,4 9,6 75, 8,8 08 Mühlburg 56,4 3,5 6.590.689 3.90 3,5 4,9 8,8 67,5 8,7 09 Daxlanden.09,08 0,68.668 0.487.8 0, 4,3 9,9 59,4 6,4 0 Knielingen.064,8 4,83 9.964 8.88.676 6,8 5,6 9,6 66,6 8, Grünwinkel 440,9 4,9 0.665 8.97.738 6,3 5, 0,0 6,4,6 Oberreut 4, 39,64 9.60 8.088.53 5,8 5,3,9 63,0 9,8 3 Beiertheim-Bulach 85,5 3,74 6.778 6.009 769,3 5,0 9, 66,4 9,4 4 Weiherfeld-Dammerstock 304,9 9,60 5.96 5.376 585 9,8 4,8 9,8 57,7 7,7 5 Rüppurr 70,68 5,0 0.555 9.743 8 7,7 4,9,0 59,3 4,7 6 Waldstadt.035,38,0.43 0.45.006 6, 5,6 0,7 58,6 5, 7 Rintheim 33,90 7,6 5.864 4.8.04 7,8 4,9,0 63,7 0,3 8 Hagsfeld 77,6 9,88 7.089 6.089.000 4, 5,4,0 67,7 5,9 9 Durlach.94,03 3,0 30.87 5.33 4.974 6,4 5, 9,5 63,9,4 0 Grötzingen.33,58 8,08 9.63 8.46.07, 4,9 0,8 59,7 4,6 Stupferich 650,33 4,9.78.537 9 7,0 5,8 9,5 6,0,8 Hohenwettersbach 43,5 7,3.988.89 59 5,3 6, 7, 60,3 6,5 3 Wolfartsweier 00,59 5,77 3.64.856 308 9,7 4,6 0, 63,4,8 4 Grünwettersbach 603,4 6,69 4.034 3.777 57 6,4 5,0,5 58,0 5,5 5 Palmbach 37,50 4,6.947.833 4 5,9 7,5,4 63, 6,9 6 Neureut.97,76 9,69 8.580 6.45.65,7 5,6 0,8 6,3,3 7 Nordstadt 67,3 36,9 9.673 8.346.37 3,7 5,3 6,5 65,9, Stadt Karlsruhe 7.346,44 7,7 307.63 45.5 6. 0, 5,3 9,7 66,8 8, unter 6 Bevölkerung im Alter von Jahren 6 bis unter 8 % 8 bis unter 65 65 und mehr Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 77 noch Tabelle 0 STADTTEILDATEN Lebendgeborene 05 Gestorbene 05 Wanderungssaldo 05 Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung gegenüber Stadtteil 04 009 je.000 je.000 darunter insgesamt Aus- Aus- darunter darunter Anzahl Einwohnewohneländegesamgesamt Anzahl Ein- Aus- ins- insländeländer 0 Innenstadt-Ost 53 7,9 6 9, 0 44 6 8 74 570 0 Innenstadt-West 93 9,3 98 9,8 449 79 6 58.073 659 03 Südstadt 65 3,9 48 7,8 97 444 70 3.556.44 04 Südweststadt 47, 66 8, 67 06 88 64.439 770 05 Weststadt 40,9 75 8,7 97 55 74 85.045 76 06 Nordweststadt 89 7,7 3,4 56 85 5 86 646 939 07 Oststadt 309,3 65 6,6 8.59 8.56 5.39 5.344.508.049 08 Mühlburg 65 9,9 3,3 00 83 4 66.077 973 09 Daxlanden 89 7,6 59 3,6-4 47-5 76-65 59 0 Knielingen 9 9,3 89 9,0 40 89 0 67.73 63 Grünwinkel 8 7,6 49 4,0 7 60 7 08 44 550 Oberreut 78 8, 5,0 37 67 09 90-8 45 3 Beiertheim-Bulach 53 7,9 48 7, 4 63 79 40 55 7 4 Weiherfeld-Dammerstock 60 0,0 89 4,9 44 78-54 -9 40 5 Rüppurr 8 7,8 7, 34 77 44 63 343 48 6 Waldstadt 87 7,0 4 9, 8 8 3 0 80 46 7 Rintheim 4 7,3 5 9,0 56 95 99 59 357 369 8 Hagsfeld 7 0, 48 6,8 7 89 70 74 74 3 9 Durlach 8 9,3 399 3, 9 34 99 0 74 979 0 Grötzingen 74 8, 3,3-69 73 6 6-67 70 Stupferich 7 6,3 4 8,9 50 46 90 45 53 84 Hohenwettersbach 8 9,4 7 9, 3 8-7 9 3 Wolfartsweier 7,0 3 7,3 4 3 3 46-55 0 4 Grünwettersbach 3 7,9 39 9,6 4 40-5 30 7 04 5 Palmbach 0 0,4 5,7 3 4 65 5 8 9 6 Neureut 47 7,9 47 7,9 75 35 39 0.00 660 7 Nordstadt 57 5,9 66 6,8-8 4-64 3 336 70 Stadt Karlsruhe.876 9,5.994 9,9.05.55 7.78 7.566 6.936.58 Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

78 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 0 STADTTEILDATEN Stadtteil Personen insgesamt Wohnberechtigte 05 Haushalte Zu-/Abnahme (-) gegenüber 04 009 Anzahl insgesamt darunter mit einer Person Anzahl % Wohnungsbestand 05 Fertiggestellte Wohnungen 05 Zunahme der Wohnungen seit 00 Personen je Wohnung 0 Innenstadt-Ost 7.54 5 358 4.93 70,5 3.83 8,89 0 Innenstadt-West.4 00 657 7.75 70,9 5.909 6 33,89 03 Südstadt 0.559 408 3.304.83 63,5 0.47 89 607,96 04 Südweststadt.74 66 970.853 59,7 0.969 36 7,98 05 Weststadt.45 59 60.879 6, 0.953 75 03,96 06 Nordweststadt.7 88 383 6.78 5,5 6.77 9 64,95 07 Oststadt 3.33 5.90 0.78 8.56 63, 0.77 39 569,9 08 Mühlburg 7.368 60 850 0.60 6, 8.97 5 69,94 09 Daxlanden.06 - -6 6.30 46, 5.985 9,0 0 Knielingen 0.349 5.088 5.369 47,6 4.856 70 0,3 Grünwinkel.070 8 349 5.739 46,9 5.5 8 84,5 Oberreut 9.84 5-5 4.908 44, 4.766-70,06 3 Beiertheim-Bulach 7.05 53 46 3.988 53, 3.8-9,86 4 Weiherfeld-Dammerstock 6.67-35 -70 3.40 5,0 3.096-8,0 5 Rüppurr.07 45 07 5.6 45, 5.373 8 8,07 6 Waldstadt 3.7 30-39 6.943 48, 6.453 5 6,03 7 Rintheim 6.58 3 3 3.48 48,8.857 4 3,6 8 Hagsfeld 7.440 79 69 3.73 46,9 3.40 55,8 9 Durlach 3.69 50 7 7.348 5, 6.598 45 47,9 0 Grötzingen 9.674-5 -8 4.768 4, 4.508 3 9,5 Stupferich.850 86 8.37 35,0.355 0 4,0 Hohenwettersbach 3.49 95.94 3,8.39 70,54 3 Wolfartsweier 3.339 3-80.735 46,8.694-4,97 4 Grünwettersbach 4.37-0 4.934 34,4.97-6, 5 Palmbach.037 60 56 886 34,4 839 3 44,43 6 Neureut 9.394 37.860 9.658 44, 9.488 68 37,04 7 Nordstadt 0. -85 9 4.743 43,5 4.8-89,4 Stadt Karlsruhe 33.900 7.554.899 80.035 54,3 55.699 576 3.44,08 Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Ergebnisse der Haushaltegenerierung auf der Basis des Einwohnermelderegisters.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 79 noch Tabelle 0 STADTTEILDATEN Stadtteil insgesamt je.000 Einwohner im Alter von 5 bis unter 65 Jahre Arbeitslose Kraftfahrzeugbestand von.000 Arbeitslosen waren unter 5 Jahren Ausländer Langzeitarbeitslose insgesamt darunter Pkw 0 Innenstadt-Ost 387 74 3 364 354.033.685 53,0 0 Innenstadt-West 30 38 77 355 33 4.048 3.589 357, 03 Südstadt 809 54 74 340 30 6.887 5.989 30, 04 Südweststadt 556 37 67 66 36 9.004 7.69 374,6 05 Weststadt 687 47 83 39 74 8.04 7.68 356,6 06 Nordweststadt 40 3 75 358 79 5.78 4.97 48, 07 Oststadt 53 3 75 33 64 9.576 8.089 74,9 08 Mühlburg 690 59 74 30 39 8.88 7.83 439,0 09 Daxlanden 377 5 5 46 363 7. 5.86 50,4 0 Knielingen 54 37 0 56 335 6.56 5.47 544,7 Grünwinkel 307 44 7 64 339 8.84 6.655 64,0 Oberreut 487 77 97 79 390 4.003 3.666 38,8 3 Beiertheim-Bulach 4 30 43 99 383 4.356 3.630 535,6 4 Weiherfeld-Dammerstock 07 30 93 5 308.994.677 449, 5 Rüppurr 64 5 73 89 50 6.37 5.45 56,4 6 Waldstadt 309 4 9 33 34 5.589 5.09 4,0 7 Rintheim 78 46 96 75 309 3.36.96 505, 8 Hagsfeld 87 37 07 5 36 4.455 3.657 55,9 9 Durlach 868 43 70 95 334 9.074 6.380 540,8 0 Grötzingen 66 9 66 89 39 6.656 5.473 597,3 Stupferich 3 8 94 88 56.4.77 649, Hohenwettersbach 43 70 09 349.848.633 546,5 3 Wolfartsweier 8 39 74 48 96.06.74 54,7 4 Grünwettersbach 55 7 8 36.833.49 599,7 5 Palmbach 34 6 76 47 8.7.099 564,5 6 Neureut 384 3 99 45 76.097 9.78 56,4 7 Nordstadt 39 35 75 59 34 4.335 3.87 400, Ohne Zuordnung 59 X 37 69 54 X Stadt Karlsruhe 8.68 4 87 85 37 58.38 35.65 44,5 Anzahl je.000 Einwohner Stand 30. September 05. Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

80 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

REGIONALSTATISTIK RAUM PAMINA 83 REGION MITTLERER OBERRHEIN 86 RAUM SÜDPFALZ 9 GEBIET DES OBERRHEINRATS/ 95 DER OBERRHEINKONFERENZ

8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN EINWOHNERZAHL Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 0 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 0 fortgeschrieben. Da die kommunalen Melderegister gemäß Volkszählungsgesetz nach der Volkszählung 987 nicht bereinigt werden durften, weicht die kommunale Einwohnerzahl von der amtlichen Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes ab. Um den Unterschied zwischen amtlicher Einwohnerzahl und kommunaler Einwohnerzahl zu verdeutlichen, wird jeweils die Quelle (Statistisches Landesamt oder stadteigene Bevölkerungsstatistik) vermerkt. Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepflichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt. Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben) ARBEITSLOSE Die Definition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Definition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 5 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen. Mit dem dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit. Januar 004) wurde im 6 SGB III klargestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitspolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Das entsprach grundsätzlich der schon vorher angewandten Praxis; eine Änderung ergab sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bis Ende 003 auch während des Maßnahmebesuchs als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten vor 004 ist das zu beachten. Nach den Regelungen der 48 SGB III und 5 Absatz 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt. VERKEHR Der Bestand an Kraftfahrzeugen bezieht sich auf angemeldete zulassungsfreie (ohne Fahrzeugbrief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) und zulassungspflichtige (mit Brief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) Fahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen. Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist (vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderung asylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeitsrechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 993 (BGBl. I S. 06)). Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 83 RAUM PAMINA Karte. REGION KARLSRUHE/RAUM PAMINA Maikammer Oberhausen- Rheinhausen Edenkoben Lingenfeld Kronau Bad Schönborn Waghäusel Annweiler am Trifels Hagenbach Offenbach Germersheim Hauenstein Bellheim Krfr. St. Landau Östringen Ubstadt- Weiher Forst Durmersheim Philippsburg Dettenheim Graben- Neudorf Rülzheim Herxheim Kraichtal Saverne Wissembourg ARRONDISSEMENT HAGUENAU-WISSEMBOURG Haguenau REGION KARLSRUHE/ RAUM PAMINA ARRONDISSEMENT DE SAVERNE Iffezheim Landau- Land Karlsdorf- Neuthard Dahner Felsenland Linkenheim- Hochstetten Sulzfeld LKR. KARLSRUHE Bruchsal Stutensee Steinmauern Eggen- stein- Leopoldshafen Jockgrim Kandel LKR. SÜDL. WEINSTRASSE LKR. SÜDWESTPFALZ Weingarten Wörth Bad Bergzabern Bretten Rhe in Walzbachtal Stkr. Karlsruhe am Rhein LKR. GERMERSHEIM Pfinztal CC du Pays de Wissembourg CC Sauer- Pechelbronn Au am Rhein Ettlingen Ötigheim Elchesheim- Illingen CC de la Plaine du Rhin CC du Pays de Niederbronn-les-Bains LKR. KARLSRUHE CC de l Outre-Forêt Karlsbad Malsch Muggensturm Rastatt Marxzell Rheinmünster Rheinstetten Bischweier Gaggenau Hügelsheim CC du Pays Rhénan Ottersweier CA de Haguenau FRANCE Loffenau Sinzheim Gernsbach Stkr. Baden- Baden Kuppenheim Bietigheim CC du Pays de Zorn Weisenbach Lichtenau CC de la Basse-Zorn Bühl Rh in e Bühlertal LKR. RASTATT Hambrücken Kürnbach Zaisenhausen Oberderdingen Gondelsheim Waldbronn Bad- Herrenalb CC du Kochersberg Ludwigshafen Mannheim Kaiserslautern Forbach Heidelberg Rhein mit CC de l Alsace Bossue Speyer Neustadt CC de Hanau- La Petite Pierre CC Saverne- Marmoutier-Sommerau Saarbrücken Landau Germersheim Region Karlsruhe/Raum PAMINA Stadtregion- Kerngebiet PA Pirmasens Region Karlsruhe/Raum PAMINA Grenze der Kreise beziehungsweise der Arrondissements Grenze der (Verbands-) Gemeinden beziehungsweise der Communautés Maßstab : 500 000 Stadtregion Weiterer Verflechtungsbereich Stadtregion Engerer Verflechtungsbereich Gebiet des Nachbarschaftsverbands Karlsruhe Bruchsal Karlsruhe Kandel Dahn Wissembourg MI NA Stuttgart Pforzheim Rastatt Baden-Baden Haguenau Saverne Rhin Sarrebourg Strasbourg

84 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 VERZEICHNIS DER GEBIETSKÖRPERSCHAFTEN DER REGION KARLSRUHE (RAUM PAMINA) TechnologieRegion Karlsruhe/ Region Mittlerer Oberrhein Landkreis Rastatt Au am Rhein Landkreis Südliche Weinstraße VG Annweiler am Trifels Stadtkreis Baden-Baden Bietigheim VG Bad Bergzabern Stadtkreis Karlsruhe Bischweier VG Edenkoben Landkreis Karlsruhe Bühl, Stadt VG Herxheim Bad Schönborn Bühlertal VG Landau-Land Bretten, Stadt Durmersheim VG Maikammer Bruchsal, Stadt Elchesheim-Illingen VG Offenbach a. d. Queich Dettenheim Forbach Mittelbereich Dahn Eggenstein-Leopoldshafen Gaggenau, Stadt (Landkreis Südwestpfalz) Ettlingen, Stadt Gernsbach, Stadt VG Dahner Felsenland Forst Hügelsheim VG Hauenstein Gondelsheim Iffezheim Graben-Neudorf Kuppenheim, Stadt Nördlicher Bereich des Departements Hambrücken Lichtenau, Stadt Bas-Rhin der Région Alsace Karlsbad Loffenau Arrondissement Haguenau- Karlsdorf-Neuthard Muggensturm Wissembourg Kraichtal, Stadt Ötigheim Communauté de Communes (CC) Kronau Ottersweier CC de la Plaine du Rhin Kürnbach Rastatt, Stadt CC du Pays de Wissembourg Linkenheim-Hochstetten Rheinmünster CC de l'outre-forêt Malsch Sinzheim CC Sauer-Pechelbronn Marxzell Steinmauern CC du Pays Rhénan Oberderdingen Weisenbach CC de la Basse-Zorn Oberhausen-Rheinhausen CC du Pays de Niederbronn-les-Bains Östringen, Stadt Raum Südpfalz Communauté d'agglomération de Haguenau Pfinztal Kreisfreie Stadt Landau Philippsburg, Stadt Landkreis Germersheim Arrondissement de Saverne Rheinstetten, Stadt Germersheim, Stadt Communauté de Communes (CC) Stutensee, Stadt Wörth am Rhein, Stadt CC de l'alsace Bossue Sulzfeld Hagenbach, Stadt CC de Hanau-La Petite Pierre Ubstadt-Weiher VG Bellheim CC Saverne-Marmoutier-Sommerau Waghäusel, Stadt VG Jockgrim CC du Pays de la Zorn Waldbronn VG Kandel CC du Kochersberg Walzbachtal VG Lingenfeld Weingarten VG Rülzheim Zaisenhausen In Rheinland-Pfalz: Verbandsgemeinden (VG), im Elsass: Communauté de Communes und Communauté d'agglomération. Im Zuge der neuen räumlichen Organisation des französischen Staatsgebiets ergaben sich ab dem Jahr 05 Änderungen der Abgrenzung der Arrondissements und deren Teilgebiete im Departement Bas-Rhin.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 85 Tabelle 0 STRUKTURDATEN DER REGION KARLSRUHE (RAUM PAMINA) Gebiet Fläche in km² Einwohnerdichte je km² Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Wohnungsbestand 05 Belegungsdichte (Personen je Wohnung) Region Mittlerer Oberrhein Stadtkreis Baden-Baden 40, 386 54.60 9.447,84 Stadtkreis Karlsruhe 73,5.774 307.755 55.893,97 Landkreis Karlsruhe.084,9 40 435.84 0.346,6 Landkreis Rastatt 738,7 308 7.474 07.906, Zusammen.37,3 480.05.30 494.59,07 darunter: Nachbarschaftsverband 50,6 956 480.8 Karlsruhe 38.756,0 Raum Südpfalz einschließlich Mittelbereich Dahn Kreisfreie Stadt Landau 83,0 547 45.36 3.787,9 Landkreis Germersheim 463,3 75 7.303 59.33,5 Landkreis Südliche Weinstraße 639,8 73 0.56 54.544,03 Raum Südpfalz zusammen.86,0 39 83.9 37.564,06 Mittelbereich Dahn 35,5 7 3.8.7,9 Zusammen.5,5 03 306.47 49.735,05 Nördlicher Bereich des Departements Bas-Rhin (Elsass) Arrondissement Haguenau-Wissembourg.4,9 69 39.965 3 97.36 4,46 Arrondissement Saverne.43,8 04 9.344 3 5.456 4,47 Zusammen.665,7 39 369.309 3 49.87 4,47 Region Karlsruhe/ Raum PAMINA insgesamt 6.34,5 69.70.0 794.44,4 Gehört zum Landkreis Südwestpfalz (bis 996 der frühere Landkreis Pirmasens). Bevölkerung in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz: Stand 3. Dezember 05; Fläche in Baden-Württemberg: Stand 3. Dezember 05, Fläche in Rheinland-Pfalz: Stand 3. Dezember 04. 3 Résultats du recensement de la population 03. 4 Résultats du recensement de la population 03; Hauptwohnungen ohne Ferien-/leerstehende Wohnungen. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg und Landesamt Rheinland-Pfalz; Institut National de la Statistique et des Etudes Economiques (INSEE) Direction Régionale de Strasbourg ; eigene Erhebungen.

86 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 REGION MITTLERER OBERRHEIN Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Gemeinde/Kreis Fläche in km² Einwohner je km² Bevölkerung am 3. Dezember 05 Anzahl insgesamt darunter Ausländer in % Landkreis Karlsruhe Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung 05 seit 0 Anzahl % Anzahl % Wanderungsgewinn aus bzw. -verluste (-) nach Karlsruhe 05 seit 0 Anzahl Bad Schönborn 4, 535.896 3, 9,5 7,7-3 -63 Bretten, Stadt 7, 405 8.86 7,4 367,3 359,3-3 -35 Bruchsal, Stadt 93,0 474 44.04 5,.074,5 777,8-39 -77 Dettenheim 30,89 0 6.494 6,6 0,3-0 -0, -37-6 Eggenstein-Leopoldshafen 6,09 60 5.99 8,6 - -0, -6 -,3-30 7 Ettlingen, Stadt 56,74 687 38.98,7 0,3 475, -47-363 Forst,46 696 7.980 0, 43 0,5 35 0,4 - - Gondelsheim 4,86 50 3.7 3,0 6,7 39 9,4-7 -6 Graben-Neudorf 8,80 409.778 9,8 07,8 0,7-50 -85 Hambrücken 0,97 50 5.504 5,9 6 0, 5 0,5-3 -6 Karlsbad ) 38,0 46 5.807 8,9 73 0,5 33 0,8-79 -67 Karlsdorf-Neuthard 4,0 76 0.76 9,7 34,3, - -45 Kraichtal, Stadt 80,56 84 4.806 0,8 30,6-88 -0,6-57 -77 Kronau 0,9 58 5.648 7,5 3,0 44,6 4-4 Kürnbach,67 84.330 0,0 43,9 44,9-3 -5 Linkenheim-Hochstetten 3,60 50.855,4 6,4-9 -, -40 30 Malsch 5,4 75 4.03 8,5 80 0,6-40 -,8 89 Marxzell 34,9 46 5.088 7,5 4 0,8-43 -4,6-7 -44 Oberderdingen 33,57 34 0.540 5,4 4,, 9 0 Oberhausen-Rheinhausen 8,95 497 9.409 7,4-54 -0,6-5 -, 0-7 Östringen, Stadt 53,3 37.67 0,3 65 0,5-89 -,5 5 Pfinztal 3,05 577 7.94,4 33,8 0 0,6-46 -9 Philippsburg, Stadt 50,56 5.680 8, 6 0, 5,0 6 0 Rheinstetten, Stadt 3,9 630 0.330 8,5 5 0,3-65 -0,8-9 -57 Stutensee, Stadt 45,68 57 4.063,7 34,0 455,9-44 -5 Sulzfeld 8,76 53 4.74,5 7,5 37 3,0-5 -5 Ubstadt-Weiher 36,50 358 3.057 8, 9 0,7 77,4-0 -36 Waghäusel, Stadt 4,84 48 0.69 9,5 5, -30-0, -33-5 Waldbronn,35.094.4 8,5 70,4-65 -0,5-36 -05 Walzbachtal 36,69 63 9.64 9, 59,7 44 4,6-57 -57 Weingarten 9,40 343 0.084 8,8 80 0,8 7 0, -4 98 Zaisenhausen 0,0 67.686 0,9 7 0,4-9 -0,5-4 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe. Quellen: Fläche, Bevölkerung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Wanderungen: Stadt Karlsuhe, stadteigene Statistik.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 87 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Gemeinde/Kreis Fläche in km² Einwohner je km² Bevölkerung am 3. Dezember 05 Anzahl insgesamt darunter Ausländer in % Landkreis Rastatt Anzahl % Anzahl % 05 seit 0 Anzahl Au am Rhein 3,9 48 3.95 3,4 69, -45 -,3 8 Bietigheim 3,90 455 6.34 7,3 3 0, 38 3,9 3-4 Bischweier 4,59 660 3.03 7,9 7 0,6-89 -,9 7 Bühl, Stadt 73,0 395 8.88,0 58 0,9-607 -, 6 69 Bühlertal 7,68 457 8.085, 49,9 43,8 8 6 Durmersheim 6,5 467.99 0,5 05,7-3 0,0 38 9 Elchesheim-Illingen 0,4 36 3.08 4, -3-0, -58 -,8-7 6 Forbach 3,8 37 4.895 0,5 08,3-8 -5,4 64 64 Gaggenau, Stadt 65,05 446 9.03 4, 399,4 8 0,6 3 3 Gernsbach, Stadt 8,09 7 4.085,3 36,0 - -,6 4 93 Hügelsheim 4,9 346 5.53 5,7 0,4 39,8 - -4 Iffezheim 9,9 47 4.97 7,6 5 3, 0,4 Kuppenheim, Stadt 8,08 454 8.09 0,9 44,8 5 3, 54 Lichtenau, Stadt 7,63 80 4.973 0,0 57, -4-0,3-8 -6 Loffenau 7,07 47.53 7, 8 0,3-53 -, - - Muggensturm,55 535 6.79 9,9 43 0,7 9 0,5 4 Ötigheim 0,97 44 4.65 7,6 55 3,4 8,8 34 Ottersweier 9, 5 6.80 7,5 98,6 37 3,9 7 38 Rastatt, Stadt 59,0 84 48.05 6,7 465,0 388 0,8 77 57 Rheinmünster 4,50 6 6.85 7,5 07,6 49 3,8 4 8 Sinzheim 8,50 390.9 8,8 98 0,9-05 -0,9 7 Steinmauern,40 48 3.076 6,9 7 0, 67, -6 - Weisenbach 9,07 74.48 9,7-7 -0,7 - -0,8-6 -9 Region Mittlerer Oberrhein Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung 05 seit 0 Wanderungsgewinn aus bzw. -verlust (-) nach Karlsruhe Stadtkreis Baden-Baden 40, 386 54.60 7,0 88,5-30 -0,6 7-8 Stadtkreis Karlsruhe 73,46.774 307.755 8,0 7.704,6 0.67 3,5 X X Landkreis Karlsruhe.084,94 40 435.84,3 4.56,0.864 0,7.04 6.00 Landkreis Rastatt 738,75 308 7.474,7.787, 575 0,3 607 468 Region Mittlerer Oberrhein.37,38 479,67.05.30 3,7 5.835,6 3.405,3.983 6.480 darunter: Nachbarschaftsverband Karlsruhe 50,60 955 480.8 5, 8.938,9.889,8.09.33 Einschließlich Stadtkreis Karlsruhe. Quellen: Fläche, Bevölkerung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Wanderungen: Stadt Karlsruhe, stadteigene Statistik.

88 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Wohnungen Baufertigstellungen 05 Kraftfahrzeugbestand 05 Gemeinde/Kreis Bestand 05 Zu-/Abnahme 05 zu 04 Wohnungen darunter - und - Familienhäuser Wohngebäude Landkreis Karlsruhe insgesamt darunter Pkw darunter je.000 Einwohner Bad Schönborn 5.77 5 50 37 35 7.94 6.88 59 Bretten, Stadt.759 5 84 3 8 0.089 6.763 58 Bruchsal, Stadt 0.90 78 88 6 30.356 5.40 576 Dettenheim.94 4 4 4 4 5.49 4.38 675 Eggenstein-Leopoldshafen 7.88 6 46 3 0.88 9.580 60 Ettlingen, Stadt 9.668 6 47 6 8.536 4.450 67 Forst 3.569 30 33 7 3 5.883 4.980 64 Gondelsheim.5 6 6 4 3.736.5 595 Graben-Neudorf 4.99 4 5 7 4 8.445 6.999 594 Hambrücken.350 0 8 7 4.77 3.453 67 Karlsbad 7.340 4 6 9 8.37 0.9 645 Karlsdorf-Neuthard 4.495 80 78 5 48 7.483 6.363 65 Kraichtal, Stadt 6.556 8 9 8 8.63 8.97 606 Kronau.537 59 60 3 6 4.377 3.66 648 Kürnbach.076 4 4.908.476 633 Linkenheim-Hochstetten 5.455 8 6 9 7 8.030 6.898 58 Malsch 6.564 3 8 7.44 8.907 63 Marxzell.479 8 8 4 3 4.0 3.305 650 Oberderdingen 4.493 36 44 0 6 7.897 6.93 597 Oberhausen-Rheinhausen 4.30 3 4 0 9 7.96 5.996 637 Östringen, Stadt 5.807 30 5 0 9 9.744 7.799 68 Pfinztal 8.45 48 47 3 7.564 9.794 547 Philippsburg, Stadt 5.553 39 36 33 33 8.87 7.39 577 Rheinstetten, Stadt 9.850 4 39 3 9 4.836.63 6 Stutensee, Stadt 0.74 55 57 33 30 6.398 3.858 576 Sulzfeld.04 5 5 0 3.53.85 596 Ubstadt-Weiher 5.89 73 68 34 3 9.958 7.99 6 Waghäusel, Stadt 9.64 49 46 3 7 5.60 3.43 64 Waldbronn 6.38 43 4 3 9 8.69 7.584 6 Walzbachtal 4.366 7 3 6.74 5.47 567 Weingarten 4.786 4 6 4 7.096 5.858 58 Zaisenhausen 787 5 5 5 5.53. 659 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe. Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Quellen: Wohnungen, Baufertigstellungen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Kraftfahrzeuge: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 89 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Wohnungen Baufertigstellungen 05 Kraftfahrzeugbestand 05 Gemeinde/Kreis Bestand 05 Zu-/ Abnahme 05 zu 04 Wohnungen Landkreis Rastatt Wohngebäude Au am Rhein.50 0 9 5 4.76.98 667 Bietigheim.89 6 3 0 9 4.779 3.990 63 Bischweier.449 8 8 5 4.483.948 643 Bühl, Stadt 3.44 70 54 8 3.066 9.050 660 Bühlertal 4.004 7 3 3 3 6.38 5.49 637 Durmersheim 5.897 40 38 0 7 9.078 7.630 65 Elchesheim-Illingen.447 6 5 5.500.053 640 Forbach.487 5 5 5 5 3.556.83 578 Gaggenau, Stadt 4.30 08 05 75 66.458 8.50 638 Gernsbach, Stadt 7.030 44 36 7 6 0.64 8.634 63 Hügelsheim.079 7 8 4 3 3.604 3.050 59 Iffezheim.78 8 83 55 5 3.955 3.46 659 Kuppenheim, Stadt 3.839 8 3 8 6 6.054 5.087 60 Lichtenau, Stadt.90 4 3 0 4.75 3.40 65 Loffenau.46 5 6 5 5.064.638 65 Muggensturm.839 7 5.7 4.3 669 Ötigheim.078 0 9 7 3.580.943 633 Ottersweier.765 34 36 3 5.369 4.078 649 Rastatt, Stadt 3.303 3 83 37 3 3.807 7.48 57 Rheinmünster 3.043 6 7 7 7 5.98 4.673 685 Sinzheim 5.35 36 35 3 9.4 7.458 67 Steinmauern.38 0 8 7 7.563.05 658 Weisenbach.06.999.583 638 Region Mittlerer Oberrhein darunter - und - Familienhäuser insgesamt darunter Pkw darunter je.000 Einwohner Stadtkreis Baden-Baden 9.447 5 05 58 49 39.34 3.975 609 Stadtkreis Karlsruhe 55.893 63 574 6 70 58.38 35.65 44 Landkreis Karlsruhe 0.346.5.33 750 675 35.59 6.589 60 Landkreis Rastatt 07.906 8 73 379 340 7.404 4.563 67 Region Mittlerer Oberrhein 494.59.785.635.303.34 685.539 573.778 560 darunter: Nachbarschaftsverband Karlsruhe 38.756 994 95 94 8 8.40 39.80 499 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe. Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Quellen: Wohnungen, Baufertigstellungen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Kraftfahrzeuge: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

90 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Gemeinde/Kreis Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort am 30. Juni 05 insgesamt darunter Frauen darunter Ausländer darunter im Wirtschaftsbereich Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Zu-/Abnahme (-) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in % seit 04 00 Arbeitslose am 30. Juni 05 Sonstige Dienstleistungen insgesamt darunter Ausländer Landkreis Karlsruhe Bad Schönborn 3.087.89 374 747 557.776,7 9,8 70 6 Bretten, Stadt 3.60 5.950 3.774 6.06.670 5.78,8 9,5 578 93 Bruchsal, Stadt 4.37.058 3.76 7. 5.337.776,3 3,.037 70 Dettenheim. 399 9 9 9 63 9,6 49,7 74 7 Eggenstein-Leopoldshafen.796 4.495.604.5 647 9.595 53,5 69,3 57 38 Ettlingen, Stadt 0.708 8.737.569 5.984 5.464 9.53,6-9,0 645 38 Forst.095 984 40 87 576 674 6,6 4, 9 Gondelsheim 446 08 5 7 04 09,9 36,0 70 9 Graben-Neudorf 4.00. 468.967 393 730 4, 4,6 48 Hambrücken 694 356 79 40 58 5,0 4, 77 0 Karlsbad ) 6.4.853 665.499.76.59-0,7-3, 04 40 Karlsdorf-Neuthard.773 7 306 474 693 560 4,7 3,0 58 30 Kraichtal, Stadt.739. 356.6 38 70,3 3,8 09 44 Kronau.8 446 8 570 303 53,3 0,4 03 Kürnbach 46 00 48 34 44 43 8, 7,4 40 9 Linkenheim-Hochstetten.334 70 50 338 30 684 7,5 9,7 80 6 Malsch 4.70.579 68.4.574.50,4 5,5 9 49 Marxzell 553 39 64 40 03 8 -,6-3,3 70 4 Oberderdingen 4.779.099 630 3.44 90 609 0,5 8,4 85 58 Oberhausen-Rheinhausen.348 749 43 33 768-0,3 7,8 34 6 Östringen, Stadt.497.8 374 78 894 784,5-0,8 64 5 Pfinztal 3.56.440 446 934 495.705 -,0,8 36 55 Philippsburg, Stadt 4.0.09 696.6 773 804-6,7-4,8 36 87 Rheinstetten, Stadt 4.83.033 935.94.66.588 6,8 39,3 54 37 Stutensee, Stadt 5.658.307 7.47.9.936 7,,3 30 66 Sulzfeld.09 368 07 56 8 36,6-5,7 70 6 Ubstadt-Weiher..03 60 89 56 76 0,4 3,8 69 3 Waghäusel, Stadt 7.48 3.4 79.80.84.454,5 7,0 393 70 Waldbronn 3.44.569 37.68 570.403 0,3 3,5 63 30 Walzbachtal.660 664 8 858 00 60 8,9 36,0 7 Weingarten.544.047 37.069 46.04 4,3 4,9 9 9 Zaisenhausen 60 98 08 545 3 38 0,3 4,5 4 6 Gemeinden des Nachbarschftsverbandes Karlsruhe. Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) sind die Ergebnisse keinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Gemeinde/Kreis Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort am 30. Juni 05 insgesamt darunter Frauen darunter Ausländer darunter im Wirtschaftsbereich Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Sonstige Dienstleistungen Zu-/Abnahme (-) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in % seit 04 00 Arbeitslose am 30. Juni 05 insgesamt darunter Ausländer Landkreis Rastatt Au am Rhein 34 45 8 47 93 0 4,6 8,6 48. Bietigheim.395 60 33 93 648 54 0,6 0,4 0 3 Bischweier 386 5 45 7 65 94-0,3-33, 36 7 Bühl, Stadt 8.864 7.398.885.899.764 4.50,6,0 43 40 Bühlertal.384 5 9 9 0 349-0, -,8 8 Durmersheim.08 93 365 70 69 65 3,3 6, 0 46 Elchesheim-Illingen 8 34 6 77 33 7 5, 9,7 8. Forbach 543 8 55. 04 5,8 6,6 79 Gaggenau, Stadt.546 3.73.343 7.56.4.75-0,3 5,7 473 30 Gernsbach, Stadt 3.469.579 46.709 456.6, 4,6 49 4 Hügelsheim 68 35 34 60 6 58 7,8 0,7 09 9 Iffezheim.7 63 350 944 70 479-0, 6,4 6 3 Kuppenheim, Stadt.507 745 34 500 558 445 0, 5,3 7 Lichtenau, Stadt.73 479 76 649 36 374 0,0 7,8 74 5 Loffenau 80 77 0. 6 79-6,7-4,3 39 7 Muggensturm.89 845 48.04 7 438,3 7,7 84 Ötigheim.85 475 85 338 55 587 9, 3, 56 5 Ottersweier.357 894 37.84 566 490 4,8 8, 55 9 Rastatt, Stadt 8.998 0.0 5.36 5.436 4.58 9.67,5 7,.477 409 Rheinmünster.968.0 57.59 735 965 -,8 4, 99 Sinzheim.935.45 409 650 733.5 4,8 8,5 35 3 Steinmauern 4 06 63 7 53 3 3,5 9, 38. Weisenbach 470 73 67 36 70 84,7 -,0 36 4 Region Mittlerer Oberrhein Stadtkreis Baden-Baden 8.97 6.047 4.3 6.97 6.589 5.97,4-5,0.537 55 Stadtkreis Karlsruhe 70.835 8.09 0.845 7.48 36.89 06.38-0, 8, 8.478.394 Landkreis Karlsruhe 45.084 6.78.384 53.573 30.339 60.65 5,,7 7.90.535 Landkreis Rastatt 87.094 3.954 4.8 46.643 4.704 5.37,6 3, 4.45 986 Region Mittlerer Oberrhein 43.984 9.370 60.634 34.669 88.54 07.567,0 9,7.350 5.430 darunter: Nachbarschaftsverband Karlsruhe 30.775 06.59 8.688 45.484 48.64 36.345, 9, 0.96.847 Einschließlich Stadtkreis Karlsruhe. Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) sind die Ergebnisse keinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit.

9 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 RAUM SÜDPFALZ Tabelle 03 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ Gemeinde/Kreis Fläche in km² Einwohner je km² Bevölkerung am 3. Dezember 05 Anzahl insgesamt darunter Ausländer in % Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung 05 seit 0 Anzahl % Anzahl % Wanderungsgewinn aus bzw. -verlust (-) nach Karlsruhe 05 seit 0 Anzahl Landkreis Germersheim Germersheim, Stadt,7 948 0.587,5 45, -06-0,5-4 Wörth am Rhein, Stadt 3,6 34 7.645,4 0 0,7 66,5 88 9 VG Hagenbach, Stadt 33,8 34 0.803 7,8 00,9 9,8 44 58 VG Bellheim 43,6 34 3.653 5,6 7 0, 45,8-0 0 VG Jockgrim 40,9 47 7.073 7,7 54 0,3 95,8 40 80 VG Kandel 69,0 34 6.70 0, 68,0 695 4,5 0 0 VG Lingenfeld 69,8 37 6.57 9,3 40 0,9 486 3,0-5 -7 VG Rülzheim 53,0 79 4.800 5,5 83 0,6 8,6 7 34 Landkreis Südliche Weinstraße VG Annweiler am Trifels 9,9 30 6.868 6,4 9, 300,8 VG Bad Bergzabern 64,6 46 3.990 6,3 35 0, 7 0,5-8 3 VG Edenkoben 9,6 69 0.45 8, 354,8 546,8-6 -8 VG Herxheim 50,0 30 5.049 5,5 35 0,9 496 3,4 36 VG Landau-Land 90,4 53 3.807 4,6 5 0, -9-0,7 3 9 VG Maikammer 39,7 04 8.0 6,6-9 -0, 3 0,4 3 - VG Offenbach a. d. Queich 45,6 73.465 5, 33,9 53, 9 Mittelbereich Dahn VG Dahner Felsenland 5,6 67 4.54 4,3-5 -0, -0 -,5-3 VG Hauenstein 09,9 80 8.757 4,0 - -0,0-64 -,8 6 Gesamtgebiet Kreisfreie Stadt Landau 83,0 547 45.36 8,8 897,0.405 3, - -34 Landkreis Germersheim 463,4 75 7.303 0,7.037 0,8.30,8-530 Landkreis Südl. Weinstraße 639,8 73 0.56 6, 79 0,7.65,5-3 Südpfalz zusammen.86, 39 83.9 8,7.75,0 5.357,9-57 Mittelbereich Dahn 35,5 7 3.8 4, -6-0, -384 -,6 - - Insgesamt.5,6 03 306.47 8,3.709 0,9 4.973,6 - -55 Landkreis Südwestpfalz (bis 996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz. Zusammenlegung der VG Edenkoben und VG Maikammer im Jahr 04 wurde wieder rückgängig gemacht. Zu-/Abnahme der Bevölkerung und Wanderungsgewinn/-verlust nach Karlsruhe beziehen sich bei diesen beiden Verbandsgemeinden auf den Stand. Dezember 03. Quellen: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 93 noch Tabelle 03 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ Wohnungen Baufertigstellungen 05 Kraftfahrzeugbestand 05 Gemeinde/Kreis Bestand 05 Zu-/Abnahme 04 Wohnungen Wohngebäude darunter - und - Familienhäuser insgesamt darunter Pkw darunter je.000 Einwohner Landkreis Germersheim Germersheim, Stadt 9.694 36 3 8 7.69 0.3 497 Wörth am Rhein, Stadt 8.487 4 7 6 6 3.9.033 65 VG Hagenbach, Stadt 5.06 84 48 7 8.580 7.038 65 VG Bellheim 6.3 4 34 6 5 0.498 8.445 69 VG Jockgrim 7.97 88 8 5 47 3.76.07 647 VG Kandel 7.50 6 6 4 4.457 0.09 60 VG Lingenfeld 7.03 8 75 67 67.87 0.308 67 VG Rülzheim 7.074 45 35 9 8.89 9.987 675 Landkreis Südliche Weinstraße VG Annweiler am Trifels 8.57 59 58 3 7 3.58 0.673 633 VG Bad Bergzabern.50 8 80 33 30 9.389 5.30 638 VG Edenkoben 9.946. 49 4 4 7.086 3.63 655 VG Herxheim 6.883 7 69 5.45 9.9 665 VG Landau-Land 6.77 30 7 3 3.7 9.386 680 VG Maikammer 4.3. 9 8 6.738 5.8 639 VG Offenbach a. d. Queich 5.794 7 7 36 3 0.757 8.635 693 Mittelbereich Dahn VG Dahner Felsenland 7.76 37 7 6 6.009 9.6 66 VG Hauenstein 4.455 8 0 0 7.40 5.730 654 Gesamtgebiet Kreisfreie Stadt Landau 3.787 34 03 53 40 30.36 5.633 565 Landkreis Germersheim 59.33 400 30 0 94.690 78.078 63 Landkreis Südliche Weinstraße 54.544 34 366 85 67 9.465 7.350 655 Südpfalz zusammen 37.564 948 879 450 408 7.39 76.06 6 Mittelbereich Dahn.7 65 8 6 6 9.4 5.35 659 Insgesamt 49.735.03 907 476 434 36.80 9.43 65 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Landkreis Südwestpfalz (bis 996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz. Quellen: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz; Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg.

94 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 03 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ Gemeinde/Kreis Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort am 30. Juni 05 darunter Frauen darunter Ausländer darunter im Wirtschaftsbereich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Zu-/Abnahme (-) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in % seit 04 00 Arbeitslose am 30. Juni 05 Dienstleistungsbereich insgesamt insgesamt darunter Ausländer Landkreis Germersheim Germersheim, Stadt 9.573 3.877.06.. 7.64 -,6 -,.059 364 Wörth am Rhein, Stadt 7.07 3.506.797. 4.07. -,7 4,7 38 99 VG Hagenbach, Stadt.6 94 59...573-5,4,5 95. VG Bellheim.57.000 49. 80. 6,4 7,0 89. VG Jockgrim.508.34 79...477 3,8 -,3 85 45 VG Kandel 4.57. 47 66 836 3.55 3,3 6,8 95. VG Lingenfeld.604.59 549 99 684.6 3,7 4, 348. VG Rülzheim.83.499 5 8.080.733 3,3 40,6 75 46 Landkreis Südliche Weinstraße VG Annweiler am Trifels 3.36.509 76 3.447.657 0,4 3, 445. VG Bad Bergzabern 6.36 4.004 495 0 667 5.574,5, 595. VG Edenkoben 5.66.09 993 70.48.90,3 4,3 399. VG Herxheim 4.407.7 459 57.440.90 4,6 8,3 69 33 VG Landau-Land.77 699 40 6 696 805 4, 7,6 8. VG Maikammer.586 874 47 0 363.,7 0,7 VG Offenbach a. d. Queich 6.3.60 469 35.503 4.585 6,5 59, 9. Mittelbereich Dahn VG Dahner Felsenland.89.563 4 3 673.4 -,0,7 340. VG Hauenstein.98.039 90...04 3,7 8,0 94. Gesamtgebiet Kreisfreie Stadt Landau.0.8.769 96 3.966 7.48,4 0,4.5 5 Landkreis Germersheim 43.073 5.50 6.6 56.453.04-0, 7,7 3.7 606 Landkreis Südl. Weinstraße 8.99 4.050 3.079 83 8.598 9.563 3,0,0.8 75 Südpfalz zusammen 93.75 40.73.00.443 34.07 57.85,4, 6.470.06 Mittelbereich Dahn 4.757.60 304.. 3.8 0,8 4, 534. Insgesamt 98.03 43.334.34.443 34.07 60.997,4,8 7.004. Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) sind die Ergebnisse keinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe. Landkreis Südwestpfalz (bis 996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz. Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 95 GEBIET DES OBERRHEINRATS/DER OBERRHEINKONFERENZ Tabelle 04 FLÄCHE UND BEVÖLKERUNG DER GEBIETSEINHEITEN IM GEBIET DES OBERRHEINRATES/ DER OBERRHEINKONFERENZ ( EuroRegion Oberrhein ) Gebietsgliederung Bevölkerung insgesamt Fläche in km Einwohner/-innen je km Baden.485.73 8.37 305 Stadtkreis Baden-Baden 54.60 40 386 Stadtkreis Karlsruhe 307.755 73.774 Landkreis Karlsruhe 435.84.085 40 Landkreis Rastatt 7.474 739 308 Stadtkreis Freiburg im Breisgau 6.393 53.479 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 57.343.378 87 Landkreis Emmendingen 6.08 680 38 Landkreis Ortenaukreis 3 40.06.85 7 Landkreis Lörrach 6.708 807 8 Landkreis Waldshut 67.86.3 48 Raum Südpfalz 306.47.5 03 Kreisfreie Stadt Landau 45.36 83 547 Landkreis Germersheim 7.303 463 75 Landkreis Südliche Weinstraße 0.56 640 73 Verbandsgemeinde Dahner Felsenland 4.54 6 67 Verbandsgemeinde Hauenstein 8.757 0 80 Region Alsace.868.83 8.80 6 Departement Bas-Rhin.09.460 4.755 33 Arrondissement Haguenau-Wissembourg 39.965.4 69 Arrondissement Molsheim 0.84 77 33 Arrondissement Saverne 9.344.44 04 Arrondissement Sélestat-Erstein 54.943 98 58 Arrondissement Strasbourg 48.384 338.49 Departement Haut-Rhin 758.73 3.55 5 Arrondissement Altkirch 69.549 663 05 Arrondissement Colmar-Ribeauvillé 99.8.7 77 Arrondissement Mulhouse 349.764 707 495 Arrondissement Thann-Guebwiller 40.8.08 36 Nordwestschweiz 4.467.595 3.587 409 Kanton Aargau 653.54.404 466 Kanton Basel-Stadt 9.757 37 5.90 Kanton Basel-Landschaft 83.57 58 547 Kanton Jura 7.77 839 87 Kanton Solothurn 66.369 790 337 Insgesamt 6.7.973.56 85 Baden, Raum Südpfalz: Bevölkerung Stand 3. Dezember 05; Fläche: Baden Stand 3. Dezember 05, Raum Südpfalz Stand 3. Dezember 04. Summe Departements Bas-Rhin und Haut-Rhin. Résultats du recensement de la population 03. 3 Ohne gemeindefreies Gebiet Rheinau. 4 Stand 3. Dezember 05. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg und Landesamt Rheinland-Pfalz; Bundesamt für Statistik der Schweiz; Institut National de la Statistique et des Etudes Economiques (INSEE) Direction Régionale de Strasbourg ; eigene Erhebungen.

96 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Karte. GEBIET DES OBERRHEINRATS/DER OBERRHEINKONFERENZ

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98 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

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