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Transkript:

BLICKPUNKT Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde B L I C K P U N K T Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde Juni, Juli 2011 47. Jahrgang, Nummer 3 Kirchenvorstand Barbara Grosse wiedergewählt Seite 2 Konsequent Frank Salewski Seite 5 Lohnenswert Boule und Café Seite 6 Jugendchor Auflösung nach zwölf Jahren Seite 10

2 Hier und da und anderswo 2011-06 Barbara Grosse wiedergewählt In der Sitzung am 4. Mai wählten die Mitglieder des Kirchenvorstandes Barbara Grosse einstimmig wieder zu ihrer Vorsitzenden. Sie bekleidet dieses Amt schon seit zehn Jahren. Wir danken Barbara Grosse für ihre Bereitschaft, weitere zwei Jahre, bis 2013, unsere Gemeinde zu leiten und wünschen ihr dafür Gottes Segen. Martin Warnecke Können Sie sich vorstellen, dass schon zehn Monate vergangen sind? Ich nicht. Ist doch gerade gestern gewesen, als ich mich vorgestellt habe, als ich meinen ersten Gottesdienst gehalten habe, als ich bei den Konfirmandinnen und Konfirmanden war, als ich den Kirchenvorstand besucht habe, als wir zusammen Weihnachten gefeiert haben und als ich Sie in einer Veranstaltung getroffen habe. Gefühlt mag es gestern gewesen Auf Wiedersehen Kirchenvorstandsmitglieder auf Borkum von links: Sabine Fischer, Christa Schebb, Barbara Grosse, Thomas Nolte, Christine Trautmann, Maike de Haan, Knut Hinrichs, Karin Meyer Foto: Martin Warnecke sein, aber nun ist es Zeit, sich zu verabschieden: Vielen Dank für die freundliche Aufnahme. Es hat mir in der Andreas-Gemeinde sehr gefallen. Ich nehme die Erinnerungen an Sie mit; zunächst einmal mit in mein zweites Examen, das ich im Herbst absolvieren werde und mit in meine weitere Zukunft als Pastor. Vielen herzlichen Dank und Auf Wiedersehen sagt Ihr Vikar Knut Hinrichs

2011-07 Hier und da und anderswo 3 Gemeindevertretung und Kirchenvorstand Die Gemeindevertretung tagte am 14. März und befasste sich zunächst mit dem Jahresabschluss 2010, der von den Rechnungsprüfern, Einar Hauke und Rudolf Thierfelder, vorab geprüft worden war. Es gab keine Beanstandungen und der Vorstand wurde entlastet. Auch der Haushaltsplan 2011 wurde in der vorliegenden Form genehmigt. Die Gemeindevertretung beschloss die Erstellung einer Boule-Pétanque-Bahn auf dem Platz vor der Kirche, die bis Ende Mai fertig gestellt sein soll. Unsere Gemeinde wird sich dieses Jahr wieder am Horner Mühlenfest am 10. September mit einem Stand beteiligen. Wer noch im Vorbereitungsteam mitmachen möchte, melde sich bitte im Gemeindebüro oder bei Barbara Grosse. Barbara Grosse berichtet, dass bei einer Begehung des Gemeindezentrums, der Kirche und des Außengeländes festgelegt wurde, dass noch in diesem Jahr der Kircheninnenraum gestrichen und das Kirchendach isoliert wird. Außerdem sollen vor der Kirchentür Bügel aufgestellt werden, da oft Besucher direkt bis vor die Tür fahren. Die Roste sind aber nicht mehr so stabil, dass sie die Belastung aushalten. Auch für die Roste vor dem Eingang zum Gemeindezentrum und die etwas rutschigen Steinplatten im Eingangsbereich soll eine Lösung gefunden werden. Die Fensterfront auf der Gartenseite des Gemeindezentrums ist inzwischen isoliert und erneuert worden. Weitere Renovierungsmaßnahmen sind festgelegt worden, werden aber je nach Verfügung von Geldmitteln erst Ende 2011 beziehungsweise im Jahr 2012 und 2013 erfolgen. Der Kirchenvorstand fuhr am Wochenende vom 25. bis 27. März zu einer Klausurtagung nach Borkum, um dort einmal all die Themen zu besprechen, die wegen Zeitmangels in den monatlichen Sitzungen zu kurz kommen. Thomas Nolte berichtete über die Finanzen und Geldanlagen unseres Vermögens. Der Kirchenvorstand will auch in Zukunft selbst bei Neuanlagen entscheiden und hierbei ethische Kriterien berücksichtigen. Es sollen keine Risiko- Anlagen erfolgen. Joachim Schnause wird uns beratend zur Seite stehen. Um eine Entlastung der Kirchenvorstands-Vorsitzenden Barbara Grosse zu erreichen, soll in Zukunft mehr in Team- Arbeit erledigt werden. Wir wollen wieder einen für die kirchlichen Grundstücke und Gebäude zuständigen Ausschuss bilden, so wie er auch schon früher existierte. Hierzu werden Barbara Grosse und Thomas Nolte ein Aufgabenfeld erarbeiten und infrage kommende Personen für diesen Ausschuss ansprechen. Um die Vorbereitung des Geburtstagskaffees wird sich in Zukunft Christine Trautmann kümmern. Sonntags zum Kirchenkaffee sollen auch Teebeutel und heißes Wasser bereitgestellt werden. Barbara Grosse

4 Hier und da und anderswo 2011-06 Koordinatorin für das Ehrenamt Seit dem 1. Februar habe ich die Funktion»Koordinatorin Ehrenamt«in unserer Gemeinde übernommen. Das heißt, dass ich Ansprechpartnerin für alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bin. Dabei ist es ganz gleich, ob es um die Planung von Veranstaltungen oder die Aktivitäten der einzelnen Gruppen geht. Wir freuen uns ganz besonders über weitere ehrenamtliche Unterstützung. Haben Sie persönlich den Wunsch, sich zu engagieren? Oder möchten Sie selbst eine Gruppe aufbauen? Dann vereinbaren Sie doch einen Termin mit mir Gemeindebüro, Telefon 25 11 77-0. Gemeinsam können wir Ihre Ideen besprechen, Möglichkeiten der Umsetzung ermitteln und die weitere Zusammenarbeit verabreden. Ich freue mich auf Sie! Beate Braeß Konfirmanden-Anmeldung Nach den Sommerferien beginnt wieder eine neue Konfirmandengruppe. Der Unterricht wird in der Regel einmal monatlich an einem Dienstag stattfinden. Er wird von Pastor Warnecke und einem Team ehrenamtlich tätiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestaltet. Anmeldungen nehmen wir vom 1. bis 30. Juni gerne entgegen. Eingeladen sind Mädchen und Jungen der Jahrgänge 1998 und 1999, die Mitglieder der Andreas- Gemeinde sind, oder deren Mutter oder Vater der Andreas-Gemeinde angehört. Bei der Anmeldung erhalten Sie nähere Informationen zur Organisation des Konfirmandenunterrichts. Bitte kommen Sie zur Anmeldung ins Gemeindebüro zusammen mit Ihrem Kind und bringen Sie den Taufschein mit. Sollte Ihr Kind noch nicht getauft sein, bringen Sie bitte die Geburtsurkunde mit. J e t z t i n H o r n L e h e Gesangsunterricht Gitarrenunterricht bei Katy aus dem Spring Sängerin, Gesangs-Pädagogin, Songwriter bei Erik Blumenthal Gitarrist, Diplom-Pädagoge, Komponist und Arrangeur 0170 / 46 66 215 0170 / 466 2907

2011-07 Menschen unserer Gemeinde 5 Zuerst kam er mit einem Motorrad zur Kirche, später war es ein Oldtimer-Mercedes. Jetzt kommt er per Fahrrad. Er sitzt immer in der letzten Reihe. Und steht hier für eine unterrepräsentierte Gruppe in unserer Gemeinde (und nicht nur in unserer): männlich und um die 40: Frank Salewski. Frank Salewski ist 1967 in Pinneberg geboren, hat bis zu seinem zehnten Lebensjahr in Norderstedt gelebt und zog dann mit seinen Eltern und Geschwistern in ein Dorf in Schleswig-Holstein. Es war schwer für den Stadtjungen, sich in die»geschlossene Gesellschaft«des Dorfes einzufügen. Seine traumatischen Erfahrungen spiegeln sich in seinem Buch:»Zugezogen. Abrechnung mit einem Dorf«aufgeschrieben und im Selbstverlag herausgebracht (buchzugezogen@web.de). Er machte eine Lehre als Elektriker, arbeitete nach der Gesellenprüfung bei der Lufthansa in Hamburg, ging noch einmal zurück zur Schule, machte das Abitur und studierte Geschichte und Politik in Kiel und Bremen. Hier machte er 1999 seinen Abschluss. Er heiratete 1994 und zog mit Frau und Tochter nach Wismar, um als Referendar zu arbeiten. Dort hielt es ihn allerdings nur zehn Wochen. Wieder erlebte er das»ausgegrenztsein«, diesmal als»westler«er und nicht wenige seiner Kollegen empfanden das Mobbing der Ostkollegen so kurz nach der Wende so stark, dass sie zurück in die alten Bundesländer strebten. Frank Salewski ging nach Braunschweig. Nach Beendigung des Referendariats kam Frank Salewski Frank Salewski Foto: hmf er nach Bremen. In Blumenthal, in einem Förderzentrum für verhaltensauffällige Kinder, arbeitete er sieben Jahre.»Es war die schwierigste Zeit meines Lebens.«Vor zwei Jahren wechselte er an die Oberschule an der Ronzelenstraße, wo er Politik, Geschichte und darstellendes Spiel unterrichtet. Den Leistungssport (Leichtathletik) hat er bis 1993 betrieben jetzt halten ihn seine zwei großen Hunde fit. Aus ethischen Gründen lebt er seit einigen Jahren vegan das heißt er lehnt es nicht nur ab Fleisch zu essen, sondern auch jegliche Milchprodukte und Eier. Sein bewusst ökologischer Lebensstil sind nicht nur für seine Gesundheit gut, sondern auch für die Umwelt. Aber er ist kein Sektierer:»Das ist eine Entscheidung, die ich für mich gefällt habe das muss jeder für sich ausmachen!«dass unsere Kultur sich in den letzten Jahren enorm verändert hat, ist evident. Als einer der Gründe für die»verrohung unserer Gesellschaft«sieht Frank Salewski das Privatfernsehen. Die Werbung, die uns von allen Seiten umgibt, das Über- Fortsetzung Seite 14

6 Hier und da und anderswo 2011-06 Neue Boule Pétanque-Bahn Seit Anfang Juni ist auf dem Platz vor unserer Kirche eine neu gestaltete Fläche zu sehen. Wir haben den Platz teilweise entsiegelt und eine Spielfläche für Boule Pétanque anlegen lassen. Bei diesem Spiel dreht sich alles um eine kleine Holzkugel, das so genannte»schweinchen«, und Stahlkugeln, welche die Spielerinnen und Spieler so nah wie möglich an die Holzkugel werfen. Die Stahlkugeln haben einen Durchmesser von 71 bis 80 Millimeter und wiegen zwischen 650 und 800 Gramm. Es stehen sich immer zwei Parteien gegenüber, die über die gleiche Anzahl Kugeln verfügen. Ich habe dieses Spiel in den 70er Jahren in Südfrankreich kennengelernt, und war sofort fasziniert davon. Die Folge war, dass ich meine ersten Kugeln kaufte und seitdem mit viel Freude Pétanque spiele. Rücksichtnahme und Achtsamkeit für die Bedürfnisse eines anderen standen Pate bei der Entstehung von Pétanque vor etwa 100 Jahren in der französischen Hafenstadt La Ciotat. Pétanque verbindet auch heute noch Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Kultur. Jede und jeder ist willkommen und spielt sofort mit. Die Freude am Spiel verbindet. Beim Pétanque geht es darum, gemeinsam zu spielen, gemeinsam Freude zu haben, sich gegenseitig zu helfen, Geduld miteinander zu haben und aufeinander zu achten. Die Pétanque-Bahn wird voraussichtlich Anfang Juni fertig gestellt sein. Am besten, Sie schauen mal nach. An jedem Donnerstag, erstmal bis zu den Sommerferien, ab 18 Uhr wird jemand aus der Gemeinde anwesend sein, bei Bedarf das Spiel erklären, Kugeln zur Verfügung stellen und natürlich mitspielen. Und am Sonntag, 19. Juni, werden wir nach dem Gottesdienst ein kleines Fest mit Grillwürsten und Getränken an der Pétanque-Bahn feiern. Sie sind herzlich eingeladen. Martin Warnecke Hinweis Wenn Sie umziehen oder in ein Altersheim gehen, werden Sie automatisch Mitglied der Gemeinde, die für den neuen Wohnsitz zuständig ist. Sie können aber auch gern Mitglied unserer Gemeinde bleiben. Bitte rufen Sie uns an, damit wir Ihnen das entsprechende Formular zusenden können.

2011-07 Hier und da und anderswo 7 Am Donnerstag, 12. Mai, von 16 bis 18 Uhr, öffnete zum ersten Mal das Andreas-Café in unserem Gemeindezentrum. Wir laden jetzt regelmäßig ein zu Kaffee, Tee, Kuchen, netten Gesprächen und gegenseitigem Kennenlernen. Das Andreas-Café ist ein offener Treffpunkt für Menschen jeden Alters. Beate Braeß, Gesine Santos de Oliveira, Christa Seidel und Christine Trautmann werden alles vorbereiten und freuen sich auf Sie. Schauen Sie doch einfach mal rein. Andreas-Café Und nach dem Genuss von Kaffee, Tee und Kuchen wird Ihnen keine Rechung präsentiert. Wem es gefallen hat, der oder die drückt das ganz individuell durch eine Spende aus. Wir freuen uns auch über Kuchenspenden. Hilfreich ist es dann, diese bei den Organisatorinnen vorher anzukündigen. Das Andreas-Café wird in diesem Jahr an jedem zweiten Donnerstag im Monat von 16 bis 18 Uhr geöffnet sein. Sie sind herzlich willkommen. Ganzheitliches Gedächtnistraining Ein neues Rätsel: Welcher Dichter schrieb jeweils die folgenden Zeilen? (1) Ein junger Mensch, der, wenn er Briefe schrieb, die Sachen kunstreich übertrieb, (2) Kennst Du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, (3) Sport macht Schwache selbstbewusster, Dicke dünn, und macht Dünne hinterher robuster, Gleichsam über Nacht. Die Lösung des Rätsels aus dem vorigen»blickpunkt«: Holzschnitzer, Seifensieder, Sattler, Musikerin Christiane Quast Tagesfahrt nach Uelzen Für Mittwoch, 17. August, planen wir eine Tagesfahrt nach Uelzen und Umgebung. Bitte notieren Sie sich schon einmal diesen Termin. Nähere Informationen bekommen Sie in der nächsten Ausgabe des»blickpunkt«und über Handzettel. Christiane Quast, Martin Warnecke Seniorentreff In den Sommerferien und am 15. Juni keine Treffen. Sonst immer wechselndes Programm mittwochs ab 15.15 Uhr im Gemeindezentrum. Weitere Infos bei Christiane Quast, Telefon 27 38 20 (mittwochs 18 bis 21 Uhr und freitags 8.30 bis 9.30 Uhr).

8 Glaubenssache 2011-06 Sich reich schenken?»der eine ist freigiebig und gewinnt noch dazu, der andere ist sparsam, mehr als nötig, und hat doch Mangel.«Jede Ausgabe des»blickpunkt«enthält ein Rätsel. Und viele Leserinnen und Leser denken darüber nach. Oft finden sie die Lösung des Rätsels durch eigenes Nachdenken, oder spätestens in der nächsten Nummer. Auch unser Monatsspruch für Juni klingt wie ein Rätsel. Wie ist das möglich, freigiebig zu sein und dabei immer mehr zu bekommen, und sparsam zu sein und doch immer weniger zu haben? Kann man sich reich schenken? Ist es nicht gerade umgekehrt? Warum sonst konnte eine große Handelskette mit dem Slogan»Geiz ist geil«erfolgreich für den Kauf elektronischer Geräte werben? Das fast 3000 Jahre alte Sprichwort aus Israel regt dazu an, selbst darüber nachzudenken und nach Antworten zu suchen. Und meistens gibt es bei diesen rätselhaften Sprichwörtern der Bibel mehr als nur eine Antwort. Das Sprichwort stellt zwei unterschiedliche Haltungen gegenüber: freigiebig sein und sparsam sein. Beide Haltungen drücken eine Stärke und eine Schwäche aus. Wer freigiebig ist, hat einen guten Kontakt zu anderen, nimmt auch deren Bedürfnisse wahr und macht gern eine Monatsspruch für Juni Sprüche 11, 24 Freude. Andererseits: Wer nur selbstlos ist, ist sich bald selbst los. Wer sparsam ist, geht sorgfältig mit dem ihm Anvertrauten um und schätzt es als etwas Wertvolles. Andererseits: Wer immer hortet, wird engherzig und misstrauisch anderen gegenüber. Manchmal bekommen wir etwas geschenkt: einen freundlichen Blick, Zeit, praktische Hilfe, ein materielles Geschenk, eine Einsicht oder einfach die Zuwendung eines anderen. Wer das erlebt, spürt meistens den Impuls, etwas zurück zu geben. Wer offene Hände erlebt, öffnet sich auch seinerseits. Offene Hände sind das Gegenteil einer Faust. Offene Hände, offene Augen sind ein Zeichen der Verbundenheit. Das Wichtigste im Leben bekommen wir geschenkt: das Leben selbst, Liebe und Zuwendung, Gemeinschaft mit anderen Menschen, Hilfe in Not, gute Fähigkeiten und Talente. Wir sind reich beschenkt, von anderen Menschen und von Gott. Wer sich dies bewusst macht, empfindet Dankbarkeit und öffnet manchmal auch die eigenen Hände. Und ein anderer versucht alles festzuhalten. Unser Monatsspruch fordert nichts,

2011-07 Glaubenssache 9 sondern benennt nur unterschiedliches Verhalten und die unterschiedlichen Folgen. Kann man sich reich schenken? Großzügige Menschen erwarten keine Gegenleistung für ihre Freigiebigkeit. Sie geben einfach etwas von dem, was sie haben. Forscher, die menschliches Verhalten analysiert haben, behaupten:»man verliert nie, weil man zu großzügig war.«großzügigkeit besteht darin, ohne Verpflichtung oder Zwang dem anderen etwas zu geben, was über das hinaus geht, was zu erwarten war. Wer sich großzügig verhält, ist innerlich frei, auch von einer Gegenleistung seines Gegenübers. Eine direkte Gegenleistung beschämt ihn eher. Doch im Miteinander entsteht durch Großzügigkeit eine neue Qualität, von der beide profitieren. Beide werden zu Gebenden und Empfangenden. Manchmal verändert sich dabei auch ein Mensch, der eher sparsam ist. Wer selbst großzügig ist, dem fällt es leichter, zu vergeben, ein Bild davon zu entwickeln, wie etwas sein wird. Wer großzügig ist, geht offen auf andere Menschen zu, knüpft tragfähige Beziehungen. Es entsteht eine besondere Fülle, die beide bereichert. Eine Zeit der Fülle ist der Sommer. In dieser Zeit schenkt Gott uns eine Fülle von Farben, Düften und Wärme. Viele Menschen nutzen das Geschenk des Sommers, um zusammen zu sein mit anderen, um die Fülle gemeinsam zu genießen. Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sommer. Martin Warnecke City-Seelsorge: vertraulich, ohne Anmeldung, anonym und kostenlos. Dienstags und donnerstags, 17 bis 19 Uhr in der Sakristei der Gemeinde Unser Lieben Frauen Eingang an der Seite zur Bremer Landesbank. Telefonseelsorge stets erreichbar unter 0800 111 0 111

10 Kirchenmusikalische Kooperation 2011-06 Jugendchor leider vorbei Alles hat seine Zeit auch manche Chorangebote in unseren kooperierenden Gemeinden St. Remberti und Andreas. Die Bremer Jugendchor Zentrale, ein Chorangebot für kirchliche Popularmusik für Jugendliche ab zwölf Jahren, gibt es nicht mehr. Im Februar 2004 startete ich im Auftrag der Bremischen Ev. Kirche mit gleich 40 Jugendlichen in den Räumen der Rembertigemeinde die Arbeit mit diesem Chor. Das Konzept war so gedacht, dass Jugendliche aus vielen Bremer Gemeinden angesprochen werden sollten, mit dem Ziel, möglichst viele und gute Auftritte in ganz Bremen zu gestalten in Jugendgottesdiensten, Gospelkonzerten oder einfach bei Konfirmationen. Das gelang zunächst auch, bis ich im Jahr 2006 Kantor für die Gemeinden St. Remberti und Andreas wurde. Nun war es mit den Sonntagmorgen-Auftritten aufgrund meiner Organistentätigkeit in zwei Gemeinden vorbei. Der Chor feierte danach aber erst seine eigentlichen Höhepunkte: neben zahlreichen Gemeinde-Konzerten mehrere Radiogottesdienste, sogar einen Fernsehgottesdienst Pfingsten 2007 und schließlich Auftritte beim Chorfest 2008 auf dem Marktplatz und beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Bremen 2009 vor etwa 3000 Menschen. In der Zwischenzeit gab es aber schon Schwierigkeiten mit der Nachwuchsanbindung: Die Schule war oft der Grund, aus dem Chor auszutreten etwa in Zeiten des Abiturs, oder erst gar nicht einzutreten, weil man anderweitig, auch meistens schulisch, schon ganz und gar ausgelastet war. Das hat nun nach längerer Zeit der Werbeaktionen, auch von Seiten verdienter Chormitglieder doch zum Ende dieses schönen Chors geführt, der mir trotz aller Widernisse bis zum Schluss sehr viel Freude gemacht hat. So feierten wir Ende Januar 2011 einen schönen Abschied mit letzten Gottesdienst-Auftritten in beiden Gemeinden und einer Abschiedsfeier im Albert- Schweitzer-Saal. Allen Sängerinnen und Sängern, die in sieben Jahren in diesem Chor mitgewirkt haben, sei an dieser Stelle noch einmal für ihre jugendliche Frische und ihr Engagement gedankt, auch natürlich für mancherlei musikalische Leistungen. Der Kantor wird sich von den Jugendlichen in Zukunft nun auch nicht abwenden, sondern weiterhin fleißig mit den Konfirmandengruppen beider Gemeinden die Veranstaltung»Wir dürfen singen«durchführen, sicherlich mit viel Spaß an der Sache. Rolf Quandt

2011-07 Hier und da und anderswo 11 S o m m e r k o n z e r t Geistliche Abendmusik Werke von Händel, Mozart und Telemann für Soli, Chor und Orchester Kantorei Andreas-St. Remberti Das Bremer Projektorchester Leitung: Rolf Quandt Kirche der Andreas-Gemeinde 25. Juni, Sonnabend, 17 Uhr K i n d e r m u s i c a l»gerempel im Tempel«Eine Geschichte von Händlern, Kindern, umgeworfenen Tischen und Jesus. Es singt und spielt der Kinderchor der Andreas-Gemeinde unter der Leitung von Christiane und Rolf Quandt. Kirche der Andreas-Gemeinde im Familiengottesdienst 3. Juli, Sonntag, 10 Uhr Der Eine-Welt-Laden unterstützt doppelt Wie Sie wissen, sorgen Sie mit Ihrem Kauf von fairgehandelten Waren dafür, dass der Erzeuger einen gerechten Preis für sein Produkt erhält. Damit aber nicht genug! Unser Ein-Welt-Laden erhält von der Eine-Welt-Aktion Bremen Rabatte. Diesen Gewinn geben wir seit 1995 in der Regel einmal jährlich an Hilfsprojekte mit einer Spende weiter. Um zu gewährleisten, dass unsere Spenden in voller Höhe ankommen, geben wir das Geld gern jemanden mit, der sich persönlich bei dem zu unterstützenden Projekt vor Ort engagiert. Im Januar dieses Jahres haben wir das»dispensaire ATU«in Togo (Afrika) mit 300 Euro unterstützt. Eine Zahnchirurgin aus Bremen, die während ihres Jahresurlaubes ehrenamtlich bei dem Projekt mitarbeitete, hat die Spende mitgenommen. Ursula Heimer, die seit über 25 Jahren vor Ort lebt und das Hilfsprojekt ATU mitinitiiert und durchführt schreibt:»wir danken Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Spende von 300 Euro. Zur Verwendung wird sie in unserem Kinderhaus devivo, dem Altenhaus tsitsiwonofe und unsere Herberge für Gemeindemitglieder in Kpalimè kommen. Im devivo verwahren wir Kinder, deren Wundbehandlung oder Medikamentation für einige Zeit unter Kontrolle sein müssen. Im tsitsiwonofe ist es desgleichen für Erwachsene, besonders für ältere Patienten. Die Herberge haben wir eingerichtet, damit Gemeindemitglieder einen Unterschlupf haben, wenn sie es nicht mehr schaffen, heimzukommen... zu Fuß schaffen es nur Gesunde. Da bei allen dreien Unterkunft, Versorgung und Beköstigung gratis ist, herrscht immer ein Mangel an Nahrungsmitteln. Wir sind sehr glücklich, nun unsere Vorräte mit Ihrer Spende auffüllen zu können. Ich sage: ATU, was in der Landessprache: seid umarmt heißt und bin Ihnen unsagbar dankbar.«christa Schebb für das EWL-Team

12 Anzeigen 2011-06 Bestattungsinstitut Familienbetrieb seit 1898 Wir begleiten Sie im Trauerfall. Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Hauptstraße 62 Lilienthal 0 42 98 / 22 84 jederzeit erreichbar www.bestattungen-stelljes.de Markus-Apotheke Inhaber: Dr.H.-D.Just Stark in Leistung und Service Wilhelm-Röntgen-Straße 4 / Extra Markt 28357 Bremen Telefon 20 54 44 Fax 2 05 44 55 www.apomarkus.de Der Gesundheitsservice Ihrer Apotheke Durchgehend geöffnet Hinweis Dieser Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen verteilt. Für die, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Adressen Sprechzeiten Gemeindebüro: Werner-von-Siemens-Straße 55 28357 Bremen T 25 11 77-0 F 25 11 77-9 E buero.andreas@kirche-bremen.de di., mi., fr. 10 12 Uhr; mi. 16 18 Uhr Sekretärin: Beate Braeß Pastor: Martin Warnecke Max-Planck-Straße 49 T 25 11 77-1 Sprechzeiten im Gemeindezentrum: dienstags 8.45 9.30 Uhr donnerstags 11.45 12.30 Uhr und nach Vereinbarung E pastor.warnecke@kirche-bremen.de Kirchenvorstand: Vorsitzende Barbara Grosse T 27 16 89 Kirchenmusiker: Rolf Quandt T 25 11 77-2 E rolfquandt@web.de Diakonin: Rita Schöne T 25 11 77-3 mittwochs 9 12 Uhr Seniorenarbeit: Christiane Quast T 27 38 20 mittwochs 18 21 Uhr; freitags 8.30 9.30 Uhr Bankkonto der Gemeinde: Sparkasse Bremen Konto 106 6885 (blz 290 501 01) Homepage: www.andreas-gemeinde-bremen.de

2011-07 Anzeigen 13 WEINHANDEL Aber kein Genuss ist vorübergehend: denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. J. W. von Goethe M o n t i n i W e i n h a n d e l A p f e l a l l e e 4 Bremen-Oberneuland Fon 0421.25 44 83 Ihre Bibliothek in Horn-Lehe im Schulzentrum Horn, Vorkampsweg Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10.30-12.30 Uhr 15.00-17.30 Uhr Klempnerei Siegfried Papst Der Bremer Wannen-Papst Bauklempnerei Thomas Suhren Immobilien Anzeige: Sanitäre Kirchenblätter Anlagen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Stand: 22.07.2008 Unter Tel. 3611 68 04 informieren wir Sie über unseren Buchlieferservice. Gasheizungsbau Zink- und Kupferbedachung. 28357 Bremen-Horn Robert-Bunsen-Str. 23 Tel. 25 32 39 Tel. 0421. 25 52 12 Konsul-Cassel-Str. 1 28357 Bremen www.thomas-suhren.de

2011-07 Hingehen und Mitmachen 15 M o n t a g Tanzkreis, Ehepaar Lehmann 20 Uhr D i e n s t a g Spielkreis, Anja Hönicke 8.30 11.30 Uhr Kantorei, Rolf Quandt Ort wechselnd. Bitte erfragen unter 25 11 77-2 20 22 Uhr M i t t w o c h Yoga, Ursula Tödt 9.30 Uhr Kinderchöre Christiane und Rolf Quandt Gruppe 1 15.15 16 Uhr Gruppe 2 15.15 16 Uhr Gruppe 3 15.45 16.30 Uhr Seniorentreff, Christiane Quast 15.15 17.15 Uhr (S. 7) Kindergruppe 6 9-Jährige, Rita Schöne 16 17.30 Uhr Eine-Welt-Laden-Gruppe, Christa Schebb 8. Juni, 20 Uhr D o n n e r s t a g Treffpunkt Glauben Aktuell, Pastor Warnecke 9. Juni, 10 Uhr Boule-Treff, Pastor Warnecke 18 Uhr F r e i t a g Spielkreis, Anja Hönicke 8.30 11.30 Uhr Ganzheitliches Gedächtnistraining, Christiane Quast Zeiten im Wechsel, bitte vorher im Büro informieren 10 11.30 Uhr oder 16 17.30 Uhr N a c h A b s p r a c h e Besuchsdienstkreis, Pastor Warnecke Mütterkreis, Edith Haberland In den Ferien Gruppen nur nach Absprache. Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens: sonntags 11 12 Uhr Hinweis Mitglieder der Evangelischen Andreas-Gemeinde können auf dem Borgfelder Friedhof eine Grabstelle erwerben. Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Bremen-Borgfeld, Gemeindebüro, Katrepeler Landstraße 9, Telefon 27 01 28.

Gottesdienste Do. 2. Juni, 10 Uhr in der Borgfelder Kirche Himmelfahrt Pastor Hütte So. 5. Juni, 10 Uhr Pastor Dr. Müller-Fahrenholz So. 12. Juni, 10 Uhr Pfingsten Pastor Dr. Müller-Fahrenholz, Pastor Warnecke Kantorei So. 19. Juni, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 26. Juni, 10 Uhr Pastorin Kirschke-Gotzen Kunterbunter Kindermorgen KuKi Rita Schöne So., 26. Juni, 10 Uhr So. 3. Juli, 10 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresende Diakonin Schöne, Christiane Quandt Kindermusical So. 10. Juli, 10 Uhr in der Borgfelder Kirche Pastor Hütte So. 17. Juli, 10 Uhr Pastorin Kirschke-Gotzen So. 24. Juli, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 31. Juli, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 7. Aug., 10 Uhr Pastorin Bartling Gemeinsamer Gottesdienst mit Borgfeld in der Andreas-Gemeinde Urlaubsvertretung im Gemeindebüro Am Freitag, 22. Juli ist das Gemeindebüro geschlossen. Bis 15. August ist es dann nur mittwochs und freitags von 10 bis 12 Uhr geöffnet.