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Transkript:

TeFileTransfer Dokumentation Copyright AVI GmbH Version 2.2-2007

Inhaltsverzeichnis 1. TeFileTransfer... 1 2. Konfiguration... 2 3. System Informationen... 5 3.1. Technische Voraussetzungen... 5 3.2. Installation und Deinstallation... 5 3.3. Hardwaremäßiger Softwareschutz... 5 3.3.1. Umfang der Lizenzen... 6 3.3.2. Treiber... 6 3.3.3. Hilfsprogramme... 6 3.3.4. Updates... 6 3.4. Einschänkungen der Demo-Version... 6 3.5. Bezugsquellen... 7 4. Referenz... 8 iii

Kapitel 1. TeFileTransfer 1

Kapitel 2. Konfiguration Die Einstellung der Parameter unterteilt sich in drei Teilbereiche. Das Einlesen der Dateien, Übertragungsziel und die Einstellungen nach der Übertragung. 2

Konfiguration Parameter zum Einlesen der Dateien: Blockanfangskennungen / Blockendekennungen Angabe der Blockanfangs- und Blockendekennungen nach welchen gesucht werden soll. Sie können bis zu 10 Kennungspaare festlegen. Die Kennungen werden als reguläre Ausdrücke formuliert. Es wird immer nach einer der definierten Blockanfangskennungen im Text gesucht. Am Ende des Blocks muss die passende Endekennung gefunden werden. Der Text wird einschliesslich der Anfangs- und Endekennung als Block in die Zieldatei übernommen. Als Blockname wird der erste Klammerausdruck im regulären Ausdruck erkannt. Extrazeilen Einstellung der Behandlung von Zeilen, die zwischen den Blöcken gefunden werden. Dabei stehen drei folgende Möglichkeiten zur Auswahl: 1. als Fehler melden Wenn Zeilen zwischen Blöcken gefunden werden, wird ein Fehler gemeldet. 2. ignorieren Die Zeilen werden ignoriert. 3. zum nächsten Block zählen Die Zeilen werden zum nächsten Block gezählt, wenn die Zeilen vor dem Block in einer Datei stehen. Zeilen, die nach dem letzten Block in einer Datei stehen, werden ignoriert. Parameter zum Einstellen des Übertragungszieles: Code in einer Zieldatei zusammenfassen Mit dem Setzen des Häckchen werden alle Quellen zu einer Datei zusammengefasst. Anderenfalls wird jeder erkannter Block in einer separaten Datei gespeichert. Der Dateiname wird dann aus dem Blocknamen gebildet. immer alle Blöcke übertragen Durch Setzen des Häckchen werden alle Blöcke übertragen. Anderenfalls werden nur Blöcke übertragen, die sich gegenüber der letzten Übertragung geändert haben. Die erfolgreich übertragenen Blöcke werden dafür im Verzeichnis Resource\.transfer gespeichert. Zielverzeichnis Der Zielpfad kann entweder von Hand in das Eingabefeld eingetragen werden oder über die rechte Schaltfläche ausgewählt werden Zieldateiname bzw. Erweiterung der Zieldatei: Bei Übertragung in eine Datei wird dieser Eintrag als Zieldateiname benutzt. Bei Übertragung in mehrere Dateien wird der Blockname vorangestellt. Zieldatei bzw. alle Dateien im Zielpfad vor der Übertragung löschen 3

Konfiguration Durch Setzen des Häckchen werden bei übertragung in eine Datei, die Zieldatei oder bei Übertragung in mehrere Dateien, alle Dateien im Zielpfad vor der Übertragung gelöscht. Achtung: Die Dateien werden ohne Rückfrage gelöscht. Benutzen Sie diese Option nur wenn der Zielpfad keine weiteren Dateien enthält. Einstellung der Parameter nach der Übertragung: Programm ausführen: Angabe des Programmes das nach der Übertragung automatisch gestartet werden soll. Der Programmname kann entweder von Hand ins Eingabefeld eingetragen werden oder über die rechte Schaltfläche ausgewählt werden. Argumente: Parameter, die dem Programm übergeben werden sollen. Über die rechte Schaltfläche können Sie spezielle Parameter auswählen. Rückgabewert auswerten Durch Setzen des Häckchen wird der Rückgabewert des Programms ausgewertet. Bei 0 wird von Erfolgreicher Ausführung ausgegangen, sonst von einem Fehler, der dann entsprechend gemeldet wird. Die Parameter können abschließend über die Schaltfläche "INI-Datei speichern" gesichert werden und bei einer Änderung der Parametrierung über die Schaltfläche "INI-Datei laden" wieder geladen werden. 4

Kapitel 3. System Informationen 3.1. Technische Voraussetzungen Betriebssysteme: Windows 2000, Windows XP, Windows 2003 für TeList ist ein installiertes Microsoft-Excel ab Version 97 Vorraussetzung, Microsoft-Word für die Dokumentation (Prinzipiell ist die TeRANiS-Gruppe auf Systemen ab Windows 98 oder Windows NT lauffähig, ggf. müssen Treiber für die Datenbank (ADO-Jet) nachinstalliert werden. Es wird jedoch keine Garantie für die uneingeschränkte Benutzbarkeit übernommen.) PC, auf denen die angegebenen Betriebssysteme arbeiten, Bildschirm/Grafikkarte ab 800x600 Punkte Für die Online-Darstellung ist eventuell weitere Hard- und Software notwendig, die abhängig von der Zielplattform ist Weitere Empfehlungen: möglichst hohe Bildschirmauflösung Microsoft -Excel und -Access können zur Erweiterung der Funktionalität von TeVar verwendet werden. Insbesondere für grössere Projekte sollte genügend Arbeitsspeicher vorhanden sein. (>128MB) 3.2. Installation und Deinstallation Sofern Ihr System CDs automatisch abspielt, brauchen Sie nur die TeRANiS CD einzulegen. Die Installation erfolgt durch Starten der Teranis.msi-Datei, die sich auf der TeRANiS-CD befindet, oder die Sie auf anderem Weg erhalten haben. Um Platz auf der Festplatte zu sparen, können Sie bei der benutzerdefinierten Installation die Module auswählen die Sie benutzen möchten bzw. für die Sie eine Lizenz erworben haben. Funktionen für die keine Lizenz vorhanden ist, laufen im DEMO-Modus. Die Deinstallation kann über den entsprechenden Eintrag im Startmenü oder in der Systemsteuerung unter der Rubrik Software erfolgen. 3.3. Hardwaremäßiger Softwareschutz Das Produkt TeRANiS wird zusammen mit einem HASP-HL USB-Dongle ausgeliefert. Auf diesem Dongle sind die Funktionen entsprechend Ihrer erworbenen Lizenz freigeschaltet. 5

System Informationen Besitzen Sie keinen Dongle oder ist eine Funktion nicht freigeschaltet, kann die Funktion nur eingeschränkt im Demomodus verwendet werden. Nicht freigeschaltete Funktionen dürfen nur zum Testen des Programmes und nicht für produktive Projekte verwendet werden. Achtung! Der Dongle muss die gesamte Zeit, während die Anwendung gestartet ist, eingesteckt bleiben, da er zu verschiedenen Zeitpunkten abgefragt wird. 3.3.1. Umfang der Lizenzen Ihre erworbene Lizenz bezieht sich auf freigeschaltete Funktionen, die maximale TeRANiS-Version und die maximale Betriebssystem-Version auf der TeRANiS eingesetzt werden kann. Sie können mit dieser Lizenz also auch jede frühere TeRANiS-Version verwenden. Auch die Verwendung auf einer früheren Betriebssystem-Version ist möglich. Beachten Sie jedoch die Einsatzvorraussetzungen für TeRANiS. 3.3.2. Treiber Die Treiber für den HASP-HL-Dongle werden bei der Installation von TeRANiS mit installiert, sofern Sie die Option nicht abgewählt haben. Die Treiber sind von Microsoft zertifiziert und sind Bestandteil von Windows-Update. Damit können die Treiber auch direkt aus dem Internet installiert werden. 3.3.3. Hilfsprogramme Auf der Installations-CD finden Sie verschiedene Diagnose-Tools für den Donglebetrieb. Diese können auch von der Website des Dongle-Herstellers heruntergeladen werden: http://www.alladin.de 3.3.4. Updates Um weitere Funktionen freizuschalten, eine höhere TeRANiS Version zu verwenden oder es auf einem neuen Betriebssystem einzusetzen müssen Sie ein Update erwerben. Dabei erhalten Sie normalerweise keinen neuen Dongle, sondern eine E-Mail, mit der Ihr Dongle umprogrammiert wird. 3.4. Einschänkungen der Demo-Version Wenn keine Lizenz auf einem Dongle für eine bestimmte Funktion gefunden werden kann, schaltet das betreffende Modul in den Demomodus. Dieser Zustand wird beim Starten des Moduls in einer Meldung angezeigt. Um den Demomodus zu beenden muss das Modul neu gestartet werden. Ein nachträgliches Einstecken des Dongles hat keine Wirkung. Im Demomodus haben die einzelnen Module unterschiedliche Einschränkungen. Alle Funktionen der Module sind zugänglich und können somit getestet werden. Allgemeines Beim Starten bestimmter Funktionen erscheint eine Dialogbox, die auf den Demomodus hin- 6

System Informationen weist. Diese muss von Hand quittiert werden. Beim Drucken erscheint ein Text der auf die Demoversion hinweist auf dem Ausdruck TeCAD TeList TeVar Die Variablenanzahl ist auf 30 beschränkt. Da Variablen teilweise automatisch angelegt werden ist damit auch der Planungsmodus begrenzt. In den übersetzten ST-Code ist ein Text eingefügt, der vor der Weiterverarbeitung manuell entfernt werden muss Die Anzahl von übersetzbaren Instanzen ist auf 2 beschränkt Die Variablenanzahl ist auf 100 beschränkt. (Dies gilt nur für das Einfügen und Ändern von Variablen) Es wird nur ein frei deklarierter Datentyp übernommen. TeCOM Die maximale Anzahl generierter Codezeilen ist auf 500 beschränkt TeRANiS Studio Die Anzahl durchführbarer Transaktionen ist auf 10 beschränkt. Danach muss das Programm neu gestartet werden. 3.5. Bezugsquellen TeRANiS wird von der ViDEC-GmbH vertrieben. Nähere Informationen erhalten Sie dort. ViDEC Data Engineering GmbH Osterdeich 108 D-28205 Bremen Telefon: 0421-33 950-0 Telefax: 0421-33 795-61 E-Mail: Info@videc.de http://www.videc.de 7

Kapitel 4. Referenz 8