Stellplatzsatzung. der Stadt Solms

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Transkript:

Stellplatzsatzung der Stadt Solms Aufgrund der 5, 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) sowie der 44, 76, 81 der Hessischen Bauordnung (HBO) hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Solms in ihrer Sitzung am 08.07.2003 die folgende Satzung beschlossen: 1 Geltungsbereich Die Satzung gilt für das gesamte Gebiet der Stadt Solms. 2 Herstellungspflicht (1) Bauliche sonstige Anlagen, bei denen ein Zu- Abgangsverkehr zu erwarten ist, dürfen nur errichtet werden, wenn Garagen und Abstellplätze in ausreichender Zahl und Größe sowie in geeigneter Beschaffenheit hergestellt werden (notwendige Garagen, und Abstellplätze). Diese müssen spätestens im Zeitpunkt der Nutzungsaufnahme bzw. Benutzbarkeit der baulichen sonstigen Anlagen fertiggestellt sein. (2) Änderungen Nutzungsänderungen von baulichen sonstigen Anlagen dürfen nur erfolgen, wenn der hierdurch ausgelöste Mehrbedarf an Garagen n und Abstellplätzen in ausreichender Zahl und Größe sowie in geeigneter Beschaffenheit hergestellt wird (notwendige Garagen, und Abstellplätze). 3 Größe (1) Folgende Stellplatzgrößen werden festgesetzt: 1.Für einen Personenkraftwagen einen Lastkraftwagen bis zu 2,5 t Gesamtgewicht einem Omnibus mit höchstens 10 Sitzplätzen einem Anhänger: 15 m² 2.für einen Lastkraftwagen von mehr als 2,5 t bis 10 t Gesamtgewicht einem Omnibus mit mehr als 10 Sitzplätzen: 50 m², 3.für einen Lastkraftwagen von mehr als 10 t Gesamtgewicht ein Sattelfahrzeug einen Gelenkbus: 150 m²

(2) Für Fahrradabstellplätze werden, soweit nicht im Einzelfall ein geringerer Flächenbedarf nachgewiesen ist, 1,2 m 2 je Fahrrad als Mindestgröße bestimmt. (3) Im übrigen gelten die Bestimmungen der GaVO 4 Zahl (1) Die Zahl der nach 2 herzustellenden Garagen, und Abstellplätze bemisst sich nach der dieser Satzung beigefügten Anlage, die verbindlicher Bestandteil dieser Satzung ist. (2) Für bauliche und sonstige Anlagen, deren Nutzungsart in der Anlage nicht aufgeführt ist, richtet sich die Zahl der Garagen, und Abstellplätze nach dem voraussichtlichen tatsächlichen Bedarf. Dabei sind die in der Anlage für vergleichbare Nutzungen festgesetzten Zahlen als Richtwerte heranzuziehen. (3) Bei Anlagen mit verschiedenartigen Nutzungen bemisst sich die Zahl der erforderlichen nach dem größten gleichzeitigen Bedarf. Die wechselseitige Benutzung muss auf Dauer gesichert sein. (4) Steht die Gesamtzahl in einem offensichtlichen Missverhältnis zum tatsächlichen Bedarf, so kann die sich aus der Einzelermittlung ergebende Zahl der entsprechend erhöht ermäßigt werden. (5) In den Fällen der Absätze 2 bis 4 ist die Zustimmung der Stadt erforderlich. (6) Bei der Stellplatzberechnung ist jeweils ab einem Wert der ersten Dezimalstelle ab fünf auf einen vollen Stellplatz aufzurunden. 5 Beschaffenheit (1) Garagen und müssen ohne Überquerung anderer ungehindert erreichbar sein. (2) sind mit Pflaster-, Verbundsteinen ähnlichen luftund wasserdurchlässigem Belag auf einem der Verkehrsbelastung entsprechenden Unterbau herzustellen. (3) sind ausreichend mit geeigneten Bäumen und Sträuchern zu umpflanzen. Für je 5 ist ein standortgeeigneter Baum (Stammumfang mind. 10 cm, gemessen in 1 m Höhe) in einer unbefestigten Baumscheibe von ca. 5,00 qm zu pflanzen und dauernd zu unterhalten. Zur Sicherung der Baumscheiben sind geeignete Schutzvorrichtungen, wie z. B. Abdeckgitter, vorzusehen. mit mehr als 1.000 qm Flächenbefestigung sind zusätzlich durch eine raumgliedernde Bepflanzung zwischen den Stellplatzgruppen zu unterteilen. Böschungen zwischen Stellplatzflächen sind flächendeckend zu bepflanzen.

6 Standort Garagen, und Abstellplätze sind auf dem Baugrundstück herzustellen und dauerhaft zu unterhalten. Ist die Herstellung auf dem Baugrundstück ganz teilweise nicht möglich, so dürfen sie auch auf einem anderen Grundstück in zumutbarer Entfernung vom Baugrundstück (bis zu 100 m) hergestellt werden, wenn dessen Nutzung zu diesem Zweck öffentlich-rechtlich gesichert ist. 7 Ablösung (1) Die Herstellungspflicht für PKW kann auf Antrag durch Zahlung eines Geldbetrages abgelöst werden, wenn die Herstellung der Garage des Stellplatzes aus rechtlichen tatsächlichen Gründen nicht möglich ist. Ein Ablösungsanspruch besteht nicht. (2) Über den Antrag entscheidet der Magistrat der Stadt. (3) Die Höhe des zu zahlenden Geldbetrages beträgt im Falle des 3 (1) 1: 3.500,00 (4) im Falle des 3 (1) 2: 11.700,00 im Falle des 3 (1) 3: 40.000,00 8 Ordnungswidrigkeiten (1) Ordnungswidrig im Sinne des 76 Abs. 1 Nr. 20 HBO handelt, wer entgegen 2 Abs. 1 bauliche und sonstige Anlagen, bei denen ein Zu- Abgangsverkehr zu erwarten ist, errichtet, ohne Garagen und Abstellplätze in ausreichender Zahl und Größe sowie in geeigneter Beschaffenheit hergestellt zu haben. 2 Abs. 2 Änderungen Nutzungsänderungen von baulichen sonstigen Anlagen vornimmt, ohne den hierdurch ausgelösten Mehrbedarf an geeigneten Garagen n und Abstellplätzen in ausreichender Zahl und Größe sowie in geeigneter Beschaffenheit hergestellt zu haben. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 15.000 EUR geahndet werden. (3) Das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) findet in seiner jeweils gültigen Fassung Anwendung. (4) Zuständige Verwaltungsbehörde im Sinne des 36 Abs. 1 Nr. 1 OWiG ist der Magistrat.

9 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01.08.2003 in Kraft. Gleichzeitig tritt damit die bisherige Satzung vom 23.05.1995 außer Kraft. Solms, den 09.07.2003 (DS) Der Magistrat der Stadt Solms Ludwig, Bürgermeister Anlage 1 zur Stellplatz- und Ablösesatzung der Stadt Solms Nr. Verkehrsquelle Zahl der 1. Wohngebäude für Kraftfahrzeuge Zahl der Abstellplätze für Fahrräder 1.1 Einfamilienhäuser 2 Stpl. je Wohnung 3 je Wohnung 1.2 Mehrfamilienhäuser und 2 Stpl. je Wohnung 2 je Wohnung sonstige Gebäude mit Wohnungen 1.3 Wochenend- u. Ferienhäuser 1.4 Kinder- u. Jugendwohnheime 2 Stpl. je Wohnung 2 je Wohnung 1 Stpl. je 15 Betten, 1 je 3 Betten

jedoch mind. 2 1.5 Studentinnen-, Studentenwohnheime 1 Stpl. je 4 Betten 1 je Bett 1.6 Schwestern, Pflegewohnheime 1.7 Arbeitnehmerinnen-, Arbeitnehmerwohnheirne 1.8 Altenwohnheime, Altenheime 1 Stpl. je 3 Betten, jedoch mind. 3 1 Stpl. je 2 Betten, jedoch mind. 3 1 Stpl. je 8 Betten, jedoch mind. 3 1 je 3 Betten 1 je 3 Betten 1 je 10 Betten 2 Gebäude mit Büro-, Verwaltungs- und Praxisräumen 2.1 Büro- und Verwaltungsräume allgemein 2.2 Räume mit erheblichen Besucher/innenverkehr (Schalter-, Abfertigungs Beratungsräume, Arztpraxen u. dergl.) 1 Stpl. je 30 m² Nutzfläche 1 Stpl. je 20 m² Nutzfläche, jedoch mind. 3 1 je 60 m² Nutzfläche 1 je 50 m² Nutzfläche 3. Verkaufsstätten 3.1 Läden, Geschäftshäuser 1 Stpl. je 35 m², jedoch mind. 2 je Laden 1 je 70 m² 3.2 Geschäftshäuser mit geringem Besucher/ innenverkehr 1 Stpl. je 50 m ² 1 je 100 m² 3.3 Verbrauchermärkte 1 Stpl. je 15 m² 1 je 100 m² 4 Versammlungsstätten (außer Sportstätten), Kirchen 4.1 Versammlungsstätten von überörtlicher Bedeutung(z. B. Theater, Konzerthäuser, Mehrzweckhallen) 1 Stpl. je 5 Sitzplätze 1 je 20 Sitzplätze

4.2 Sonstige Versammlungsstätten (z. B. Lichtspieltheater, Schulaulen, Vortragshäuser) 1 Stpl. je 7 Sitzplätze 1 je 7 Sitzplätze 4.3 Gemeindekirchen 1 Stpl. je 25 Sitzplätze 1 je 15 Sitzplätze 4.4 Kirchen von überörtlicher Bedeutung 1 Stpl. je 15 Sitzplätze 1 je 25 Sitzplätze 5. Sportstätten 5.1. Sportplätze ohne Besucher/ innenplätze (z.b. Trainingsplätze) 5.2 Sportplätze mit Sportstadien mit n 5.3 Turn- und Sporthallen ohne 5.4 Turn- und Sporthallen mit ; Fitnesscenter 5.5 Freibäder und Freiluft bäder 5.6 Hallenbäder ohne 5.7 Hallenbäder mit 5.8 Tennisplätze ohne 5.9 Tennisplätze mit 1 Stpl. je 250 m² Sportfläche 1 Stpl. je 250 m² Sportfläche, zusätzlich 1 Stpl. je 15 1 Stpl. je 50 m² Hallenfläche 1 Stpl. je 50 m² Hallenfläche, zusätzlich 1 Stpl. je 15 1 Stpl. je 200 m² Grundstücksfläche 1 Stpl. je 5 Kleiderablagen 1 Stpl. je 5 Kleider ablagen, zusätzlich1 Stpl. je 15 Besucher/ innenplätze 1 je 250 m² Sportfläche 1 je 30 Besucherplätze 1 je 50 m² Hallenfläche 1 je 50 m² Hallenfläche, zusätzlich 1 Stpl. je 15 1 je 200 m² Grundstücksfläche 1 je 5 Kleiderablagen 1 je 10 Kleiderab lagen, zusätzlich 1 je 10 4 Stpl. je Spielfeld 1 je 2 Spielfelder 4 Stpl. je Spielfeld, zusätzlich 1 Stpl. je 15 1 je 2 Spielfelder, zusätzlich 1 je 10 5.10 Minigolfplätze 6 Stpl. je Minigolfanlage 5 je Minigolfanlage 5.11 Kegel-, Bowlingbahnen 4 Stpl. je Bahn 2 je Bahn 5.12 Bootshäuser und Bootsliegeplätze 1 Stpl. je 3 Boote 1 je 5 Boote 6 Gaststätten und Beherbergungsbetriebe 6.1 Gaststätten 1 Stpl. je10 m² Bewirtungsfläche 6.2 Diskotheken 1 Stpl. je 5 m² Bewirtungsfläche 1 je 8 m² Bewirtungsfläche 1 je 8 m² Bewirtungsfläche

6.3 Hotels, Pensionen, Kurheime und andere Beher bergungsbetriebe - 1 Stpl. je 4 Betten, für zugehörigen Restaurant- betrieb Zuschlag nach Nr. 6.1 1 je 25 Betten 6.4 Jugendherbergen 1 Stpl. je 10 Betten 1 je 10 Betten 7 Krankenanstalten 7.1 Krankenanstalten von örtlicher Bedeutung 7.2 Krankenanstalten von überörtlicher Bedeutung 7.3 Sanatorien, Kuranstalten, Anstalten für langfristig Kranke 7.4 Altenpflegeheime s. A. 1.9. 1 Stpl. je 5 Betten 1 je 25 Betten 1 Stpl. je 4 Betten 1 je 40 Betten 1 Stpl. je 3 Betten 1 je 50 Betten 1 Stpl. je 8 Betten 1 je 50 Betten 8 Schulen, Einrichtungen der Jugendförderung 8.1 Grundschulen 1 Stpl. je 30 Schüler/innen 1 je 3 Schüler/innen 8.2 Sonstige allgemeinbildende Schulen, Berufsschulen, Berufs fachschulen - 8.3 Sonderschulen für Behinderte 8.4 Fachhochschulen, Hochschulen 8.5 Kindergärten, Kindertagesstätten und dergleichen 1 Stpl. je 25 Schüler/innen, zusätzlich 1 Stpl. je 5 Schüler/innen über 18 Jahre 1 Stpl. je 15 Schüler/innen 1 je 3 Schüler/innen 1 je 15 Schüler/innen 1 Stpl. je 4 Studierende 1 je 6 Studierende 1 Stpl. je 25 Kinder, jedoch mind. 2 1 je 25 Kinder 8.6 Jugendfreizeitheime und 1 Stpl. je 15 Besucher/ 1 je 5 Besucher/innendergleichen innenplätze plätze 9 Gewerbliche Anlagen 9.1 Handwerks- und Industriebetriebe 9.2 Lagerräume, Lagerplätze, Ausstellungs- und Verkaufsplätze 1 Stpl. je 60 m² Nutzfläche je 3 Beschäftigte 1 Stpl. je 100 m² Nutzfläche je 3 Beschäftigte 9.3 Kraftfahrzeugwerkstätten 6 Stpl. je Wartungs Reparaturstand 9.4 Tankstellen mit Pflegeplätzen 9.5 Automatische Kraftfahrzeugwaschstraßen 10 Stpl. je Pflegeplatz 5 Stpl. je Waschanlage 1 je 60 m² Nutzfläche je 3 Beschäftigte 1 je 5 Beschäftigte 1 je 5 Wartungs- Reparaturstände

9.6 Kraftfahrzeugwaschplätze zur Selbstbedienung 9.7 Spiel- und Automatenhallen 3 Stpl. je Waschplatz 1 Stpl. je 8 m² Nutzfläche, jedoch mind. 3 1 je 20 m² Nutzfläche 10 Verschiedenes 10.1 Kleingartenanlagen 1 Stpl. je 3 Kleingärten 1 je 2 Kleingärten 10.2 Friedhöfe 1 Stpl. je 2.000 m² Grundstücksfläche, jedoch mind. 10 1 je 750 m² Grundstücksfläche