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Transkript:

Nebel, Otto, Edles Gleichnis, 1957, Deckfarben auf Papier, 63,5 x 48,5 cm Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Nebel, Otto * 25.12.1892 Berlin, 12.9.1973 Bern Bern CH, D Zeichner, Maler, Dichter und Schauspieler. Tätig in Berlin im Umfeld von Der Sturm, später in Bern Zeichnung, Malerei, Mosaik, Hinterglasmalerei, Buch, Illustration Otto Nebel besuchte in Berlin das Lessinggymnasium und die städtische Realschule, danach absolvierte er ein zweijähriges Praktikum als Maurer. Er liess sich während weiterer zwei Jahre zum Meister des Hochbaufachs an der Baugewerkschule Berlin ausbilden. 1913 Bauführer am Erweiterungsbau der Hochschule Berlin-Charlottenburg. Anschliessend bis 1914 Schauspielunterricht bei Rudolf Blümner und Friedrich Kayssler an der Lessing-Bühne Berlin. Sein erstes Engagement am Theater in Hagen konnte er nicht antreten, da er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Während eines Urlaubs erhielt er 1916 einen einschneidenden Eindruck durch eine Franz-Marc-Ausstellung in Seite 1/5, http://www.sikart.ch

der Galerie Der Sturm. 1918 19 während 14 Monaten in Kriegsgefangenschaft in Colsterdale, England, wo er die kriegsächtende Dichtung Zuginsfeld verfasste. Ab 1919 in Berlin als Maler und Schriftsteller, Bekanntschaft mit dem Kreis um Herwarth Walden. Mitarbeit an der Kunstzeitschrift Der Sturm. Er gründete mit Hilla von Rebay und Rudolf Bauer die Künstlergruppe Der Krater. 1924 Heirat mit Hildegard Heitmeyer, Assistentin von Gertrud Grunow am Weimarer Bauhaus. 1924 25 Aufenthalt am Bauhaus in Weimar, Beginn der Freundschaft mit Wassily Kandinsky, Paul Klee, Gertrud Grunow und Georg Muche. 1926 28 längere Aufenthalte in Kochel, Bayern, wo er Tapetenentwürfe und Hinterglasbilder schuf, sowie in Ascona. 1933 Emigration in die Schweiz, zunächst liess er sich in Muntelier, danach in Bern nieder. Dank Kandinskys Vermittlung erhielt er von 1936 bis 1951 Förderung und Unterstützung durch die Guggenheim-Foundation, New York. 1937 38 Aufenthalt in Italien, während dem das malerisch-epische Reihenwerk Musartaya (Kunstmuseum Bern) entstand. 1942 trat er der Neuen Kirche bei. Auch das chinesische Orakelbuch I-Ging verarbeitete er in seiner Malerei. 1951 55 verdiente er seinen Lebensunterhalt als Schauspieler in den Berner Kammerspielen, dem späteren Atelier- Theater. 1952 erhielt er das Bürgerrecht von Bern. 1962 neue malerische Impulse durch eine Schiffsreise nach Griechenland und in den Vorderen Orient. 1965 Verleihung des Grossen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland. 1969 Schenkung von rund 200 Werken an das Kunstmuseum Bern. Sein Nachlass befindet sich in der Otto-Nebel-Stiftung mit Sitz in Bern. Das gemalte Werk umfasst über 2000 Ölbilder, dazu kommen über 4000 Zeichnungen, mehrere hundert Linolschnitte, einzelne Klebebilder und Mosaiken. Otto Nebel gehört zu den Doppelbegabungen; sowohl der Dichtkunst wie der Malerei verschrieb er sich. Als Mitglied der Sturm-Bewegung trat er als Wortkünstler hervor, in den 1920er-Jahren begann er mit seinen aus einer beschränkten Anzahl Buchstaben bestehenden Runendichtungen, den sogenannten Runenfugen: Unfeig und Das Rad der Titanen. Es sind Wortgebäude, die er in den Runenfahnen auch bildnerisch umsetzte, indem er jedem Buchstaben eine Farbe und eine Form zuordnete. Die Abstraktion, die er hier anstrebte, hielt in seiner Malerei erst später Einzug. Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Zu seinen eigenständigsten bildnerischen Arbeiten gehört eine Reihe von Dom-Bildern, die seine Herkunft als Baufachmann erkennen lassen und in denen er die «grosse geistige Ordnung» der französischen Kathedralbaukunst bestätigt fand, die er in seinen während der 1930er- Jahre geschaffenen «bauwerklichen Gefügen» anstrebte und in denen zum Teil auch noch sein Farbenatlas aus Italien nachklingt. Sie machen deutlich, dass Nebel ein minutiös arbeitender, technisch sorgfältig abwägender Künstler war. Oft in zähen Arbeitsgängen malte er Schicht um Schicht auf den mehrmals präparierten Malgrund. Seiner Meinung nach war es Pflicht des Künstlers, «göttliche Gesetzhaftigkeiten blosszulegen» und diese höhere Ordnung, sei es mit Worten oder mit bildnerischen Mitteln, zu gestalten. Unbeirrt setzte er seinen Weg fort, auf der Suche nach den «Ur-Bildern» einer neuen Gegenständlichkeit. Werke: Kunstmuseum Bern; Bern, Otto-Nebel-Stiftung; Bern, Schweizerisches Literaturarchiv, schriftlicher Nachlass. Therese Bhattacharya-Stettler, 1998, aktualisiert 2015 Literaturauswahl - Otto Nebel and his Contemporaries - Chagall, Kandinsky, Klee. Tokyo, The Bunkamura Museum of Art, 2017; Kyoto, The Museum of Kyoto, 2018. Text: Therese Bhattacharya-Stettler [et al.]. Tokyo, 2017 [dreisprachige Publikation: deutsch, englisch und japanisch] - Zur Unzeit gegeigt... Otto Nebel, Maler und Dichter. Kunstmuseum Bern, 2012-13. Hrsg.: Therese Bhattacharya-Stettler, Stefan Biffiger und Bettina Braun. Mit einem Geleitwort von Christoph Geiser und Beiträgen von Therese Bhattacharya-Stettler [et al.]. Bielefeld/Berlin: Kerber, 2012 - Otto Nebel. UNFEIG. Eine Neun-Runen-Fuge. Zur Unzeit gegeigt. Herausgegeben von Daniel Berner und Andreas Mauz; mit einem Beitrag von Oskar Pastior. Basel: Urs Engeler Editor, 2006 [1 Audio-CD] - Otto Nebel. 1892-1973. Bilder, Gouachen, Aquarelle, Zeichnungen. Berlin, ehemalige Kunsthalle, 1997. [Einleitung:] Cornelia Gerner. Berlin, 1997 - Otto Nebel (1892-1973). Ascona, Galleria [Sacchetti], 1992. Ascona, 1992 - Otto Nebel: Schriften zur Kunst. Geleitwort und Hrsg.: René Radrizzani. München: Mäander, 1988 - Therese Bhattacharya-Stettler: Otto Nebel. Bern: Benteli, 1982 - Otto Nebel: Das dichterische Werk. Hrsg.: René Radrizzani. München, 1979. 3 Bde Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Otto Nebel. Sturm und Vollendung. Festgabe zum 80. Geburtstag. Zürich, 1972 - Kurt Liebmann: Der Malerdichter Otto Nebel. Ein Beitrag zur Philosophie der modernen Kunst. Zürich, Leipzig: Orell Füssli, 1935 Nachschlagewerke Website - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. www.ottonebel.ch Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000070&lng=de GND 118738267 Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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