2B HÖRVERSTEHEN Lehrerblatt 1 TEXT + LÖSUNG Zeit: 5 Minuten Die Schüler arbeiten erst nach dem 2. Hören.



Ähnliche Dokumente
Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Studieren- Erklärungen und Tipps

2D HÖRVERSTEHEN LEHRERBLATT LÖSUNG + Text Zeit: 5 Minuten

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Papa - was ist American Dream?

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

1 Auf Wohnungssuche... 1/ Der Umzug... 1/ Die lieben Nachbarn... 1/

Studienkolleg der TU- Berlin

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Informationsverhalten, Medienkonsum, Werbung

Darum geht es in diesem Heft

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

1A HÖRVERSTEHEN Lehrerblatt Text + Lösung Die Schüler arbeiten erst nach dem 2. Hören.

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Kreativ visualisieren

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Das Leitbild vom Verein WIR

1. Richtig oder falsch? R F

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ

Kulturelle Evolution 12

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Dow Jones am im 1-min Chat

Video-Thema Manuskript & Glossar

Die Europäische Union

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Anne Frank, ihr Leben

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

allensbacher berichte

Schnellstart - Checkliste

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von:

Was kann ich jetzt? von P. G.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche Ergebnis der Online-Umfrage:

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Erst Lesen dann Kaufen

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Alle gehören dazu. Vorwort

Besser leben in Sachsen

Elternzeit Was ist das?

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Erklärung zu den Internet-Seiten von

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

FBA 6-16, Version für Jugendliche

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Transkript:

Počúvanie s porozumením Úlohy a riešenie pre porotu 2B HÖRVERSTEHEN Lehrerblatt 1 TEXT + LÖSUNG Zeit: 5 Minuten Die Schüler arbeiten erst nach dem 2. Hören. "Ich kann auch im Café studieren" Gespräch mit einer Fernstudentin DIE ZEIT: Frau Prescher, Sie studieren an der Hochschule Emden im Fernstudium Medieninformatik. Wie darf man sich das vorstellen? Jeannette Prescher ZEIT: Ich muss mich nicht früh am Freitagmorgen in einem überfüllten Hörsaal einfinden. Stattdessen kann ich mich an den Schreibtisch setzen und mir den Stoff der Vorlesung selbst erarbeiten, und zwar dann, wann ich will. Ich kann auch im Zug lernen, im Wartezimmer oder im Café. Mein Studium ist nicht nur ein Fern-, sondern auch ein Onlinestudium. Der ganze Lernstoff ist im Web visualisiert. Warum haben Sie sich für diese Form des Studiums entschieden? Prescher Ich habe erst zwei Jahre als Krankenschwester gearbeitet, aber ich wusste, dass das nicht mein Beruf sein soll. Über Onlinerecherche bin ich auf das Fernstudium gestoßen. Das war für mich perfekt, weil es bedeutete, dass ich zunächst weiter arbeitete und Geld verdiente und mir gleichzeitig abends und am Wochenende ein zweites Standbein aufbauen konnte. Als dann mein erstes Kind kam, konnte ich nicht mehr als Krankenschwester arbeiten. Aber neben dem Kind in Teilzeit zu studieren, das ging gut. ZEIT: Woher bekommen Sie denn Ihre Arbeitsmaterialien? Prescher Ich melde mich online bei einem Lernraumsystem an. Dort komme ich an die Module, die enthalten dann die Texte, Videos, Erläuterungen und Übungen. Den Inhalt erarbeite ich mir autodidaktisch, und zwar am Bildschirm. Anfangs habe ich alles ausgedruckt, aber das wird teuer. Mittlerweile arbeite ich häufig ganz klassisch mit Stift und Papier und schreibe mir das Wichtige in Stichpunkten ab. Wir müssen auch immer wieder Übungsaufgaben einreichen. Alle paar Wochen gibt es eine Videokonferenz mit dem Professor. In einer Art virtuellem Klassenraum. Ich melde mich an und sehe dann meinen Professor und die Kommilitonen. Der Dozent lädt seine Folien hoch und hält die Vorlesung. Wenn wir eine Frage haben, können wir uns melden, und der Professor nimmt uns dran. ZEIT: Sehen Sie die Professoren denn auch mal persönlich? Prescher Es gibt natürlich auch Präsenzphasen an der Hochschule, drei Mal pro Semester. Dazu müssen alle Studierenden für einen Freitag und einen Samstag nach Emden kommen und hier an der Hochschule Seminare besuchen. Für mich ist das einfach, weil ich zufällig gerade zwei Minuten Fußweg davon entfernt wohne. Aber meine Kommilitonen reisen teilweise aus Frankreich oder den Niederlanden an. ZEIT: Wie gut kennt Ihr Professor Sie? Prescher Wir treffen die Professoren auf den Einführungsveranstaltungen, in den Videokonferenzen und bei den Präsenzphasen. Dort reden wir auch miteinander. Außerdem gibt es ein Betreuerteam, das zwischen Professor und Studierenden vermittelt. Die kennen jeden Einzelnen und merken schnell, wenn die Leistungen nachlassen. Dann fragen sie auch nach.

Počúvanie s porozumením Úlohy a riešenie pre porotu 2B HÖRVERSTEHEN Lehrerblatt 2 TEXT + LÖSUNG Zeit: 5 Minuten Die Schüler arbeiten erst nach dem 2. Hören. FORTSETZUNG: "Ich kann auch im Café studieren" ZEIT: Wie laufen die Prüfungen ab? Prescher Weil die meisten Studierenden nicht hier am Studienort wohnen, müssen für die zweiwöchige Prüfungsphase alle Studenten anreisen. Die Prüfung läuft dann so ab wie in jedem Präsenzstudium. ZEIT: Woher kommt Ihre Motivation? Prescher Wenn es mir gelingt etwas Neues zu verstehen, dann motiviert mich das. Wenn der Professor gut ist, dann komme ich manchmal auch richtig beschwingt aus den Videokonferenzen heraus. Umgekehrt kann es mich natürlich auch demotivieren, wenn es nicht gut läuft. Wenn das mal einen Tag lang so ist, ist das nicht weiter schlimm. Wenn ich aber zwei Wochen lang nichts tue, dann hinke ich mit dem Stoff sehr hinterher. Man braucht schon viel Fleiß und Selbstdisziplin. ZEIT: Wie planen Sie Ihre Zeit? Prescher Ich bin zu einem gewissen Grad sehr flexibel. Ungefähr 80 Prozent sind Selbststudium. Aber es gibt eben doch einige Termine, die ich einhalten muss. Dazu gehören die Präsenzphasen an der Hochschule, die Prüfungen und auch die Videokonferenzen. Es werden aber immer zwei Termine angeboten, einer vormittags, einer abends. Ich führe einen detaillierten Kalender: Was mache ich morgen? Was mache ich nächste Woche? Meinen Job bringe ich da auch unter, und für die Familie muss Zeit bleiben. Hobbys habe ich keine mehr, seit ich studiere. ZEIT: Wie teuer ist das Studium? Prescher Als Onlinestudentin spare ich mir die Studiengebühren. Trotzdem belaufen sich die Kosten bei mir auf circa 500 Euro pro Semester, weil die einzelnen Module Geld kosten. Wenn man für die Präsenzphasen auch noch anreisen muss, wird es natürlich noch teurer. ZEIT: Was wollen Sie mit dem Abschluss erreichen? Prescher Ich würde gerne an der Hochschule in der Wissenschaftsorganisation weiterarbeiten. Im Moment mache ich das neben dem Studium in Teilzeit. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, an mein Bachelorstudium auch noch einen Master anzuschließen. Vielleicht sogar eine Promotion. Aber ich will nicht mit hundert anderen Studenten im Hörsaal sitzen und einem Professor zuhören. Ich bin effektiver, wenn ich allein lerne. Deswegen kommt für mich auch in Zukunft nur ein Fernstudium infrage. www.zeit.de 26. 11. 2011 r 1. Im Fernstudium kann Frau Prescher den Lernstoff im Web abrufen. 2. Die ehemalige Krankenschwester wählte das Fernstudium, weil sie sich eine zweite Möglichkeit im Beruf absichern wollte. 3. Frau Prescher sieht die Studienkollegen nur drei Mal pro Semester. 4. Im Fernstudium sorgen die Professoren für die einzige Kommunikation zwischen dem Studenten und der Universität. 5. Das Fernstudium in Emden wählen auch Ausländer, weil sie ein Semester insgesamt nicht teurer als 500 Euro kommt. 6. Geprüft werden die Studenten nicht anders als die übrigen Hochschulstudenten. 7. Die Motivation von Frau Prescher kommt über Lernerfolg. 8. Frau Prescher ist diszipliniert und fleißig, deshalb kommt sie im Unterricht immer mit. 9. Frau Prescher kann ihren Tagesablauf stets flexibel gestalten. 10. In der Zukunft möchte Frau Prescher auf alle Fälle weiterstudieren. LÖSUNG: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 r r f f f r r f f f Bewertung: Für jede richtige Antwort je 1 Punkt. Max. 10 Punkte f

Počúvanie s porozumením Úlohy pre súťažiacich 2B HÖRVERSTEHEN Schülerblatt Nummer: Zeit: 5 Minuten Die Schüler arbeiten erst nach dem 2. Hören. "Ich kann auch im Café studieren" Kreuzen Sie an, was richtig r (r) oder falsch (f) ist. r f 1. Im Fernstudium kann Frau Prescher den Lernstoff im Web abrufen. 2. Die ehemalige Krankenschwester wählte das Fernstudium, weil sie sich eine zweite Möglichkeit im Beruf absichern wollte. 3. Frau Prescher sieht die Studienkollegen nur drei Mal pro Semester. 4. Im Fernstudium sorgen die Professoren für die einzige Kommunikation zwischen dem Studenten und der Universität. 5. Das Fernstudium in Emden wählen auch Ausländer, weil sie ein Semester insgesamt nicht teurer als 500 Euro kommt. 6. Geprüft werden die Studenten nicht anders als die übrigen Hochschulstudenten. 7. Die Motivation von Frau Prescher kommt über Lernerfolg. 8. Frau Prescher ist diszipliniert und fleißig, deshalb kommt sie im Unterricht immer mit. 9. Frau Prescher kann ihren Tagesablauf stets flexibel gestalten. 10. In der Zukunft möchte Frau Prescher auf alle Fälle weiterstudieren.

Čítanie s porozumením Text pre súťažiacich 2B LESEVERSTEHEN Schülerblatt 1 TEXT Jugendliche nutzen alle Medien Während der Schulpause mal schnell mit den Freunden im Netz chatten oder ein Foto verschicken - das Smartphone ist aus dem Alltag vieler Jugendlicher nicht mehr wegzudenken. Jeder vierte besitzt heute ein solches Computer-Handy, vor einem Jahr waren es noch 14 Prozent. Das geht aus der repräsentativen Jim- Studie 2011 ( Jugend, Information, (Multi-)Media ) hervor, die der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest am Freitag in Mannheim vorstellte. Aber auch klassische Medien wie Bücher oder Radio nutzen die Jugendlichen - allen Unkenrufen zum Trotz. Die Nutzung moderner Medien stehe nicht unbedingt im Gegensatz zur Verwendung klassischer Medien, erklären die Forscher. Bücher und Radio sind in der Gunst der Jugendlichen sogar wieder etwas gestiegen. Das Fernsehen spiele als Informationsquelle weiter eine wichtige Rolle. 46 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren schauen sich regelmäßig Nachrichten im TV an, am häufigsten die ARD- Tagesschau. Nachrichten sind nicht out, auch wenn das manche in der Vergangenheit gerne vermitteln wollten, sagte Thomas Langheit, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg. 89 Prozent der rund 1200 befragten Jugendlichen schauen regelmäßig Fernsehen, im Schnitt 113 Minuten pro Tag. Beliebt sind vor allem Castingshows. Ebenfalls 89 Prozent der Heranwachsenden sind täglich oder mehrmals wöchentlich online. Der Tageskonsum liegt bei mehr als zwei Stunden - durchschnittlich 134 Minuten (2010 waren es 138 Minuten). 78 Prozent hören regelmäßig Radio, das sind vier Prozentpunkte mehr als 2010. Zwar bevorzugen die meisten immer noch die klassischen Geräte, doch jeweils 14 Prozent nutzen das Internet mittlerweile zum Radiohören (2010: 15 Prozent) oder Fernsehen (2010: 12 Prozent). So gut wie keine Rolle bei den Jugendlichen spielen neue Medien derzeit bei der Lektüre von Büchern. Nur ein Prozent der Befragten verwendet E-Books. Zugleich lesen mehr Jugendliche in ihrer Freizeit wieder Bücher: 44 Prozent sind der Studie zufolge regelmäßige Leser, 1998 waren es 38 Prozent. Nach wie vor greifen Mädchen häufiger zum Buch als Jungen. Geht es um die Glaubwürdigkeit von Informationen, liegt die Tageszeitung in der Gunst weiter vorn, an zweiter Stelle folgt das Fernsehen, dann Radio und Internet. 42 Prozent (2010: 44 Prozent) greifen regelmäßig zu einer Tageszeitung, 18 Prozent (2010: 15 Prozent) lesen Online-Ausgaben. Bei Zeitschriften nutzen 12 Prozent (2010: 10 Prozent) die Internetseiten. Das Internet verwenden die Jugendlichen vor allem zur Kommunikation insbesondere in sozialen Netzwerken. 78 Prozent (2010: 71 Prozent) sind mittlerweile Mitglieder in Online-Netzwerken. Angesagteste Plattform ist Facebook, der Anteil der Nutzer hat sich seit dem vergangenen Jahr auf 72 Prozent nahezu verdoppelt. Der einstige Marktführer SchülerVZ kommt nur noch auf 29 Prozent. Ein Problem ist weiterhin Cybermobbing: 14 Prozent (2010: 15 Prozent) der Jugendlichen berichten, dass schon einmal Falsches oder Beleidigendes im Internet über sie verbreitet wurde. 22 Prozent (2010: 23 Prozent) haben erlebt, dass jemand fertiggemacht wurde. Positiv ist aus Sicht der Forscher, dass immer mehr Jugendliche darauf achten, in sozialen Netzwerken nicht zu viel von sich preiszugeben. Vier Fünftel haben den Zugriff auf ihre Daten auf den Nutzerkreis der Freunde eingeschränkt. Dieser ist mit durchschnittlich 206 Freunden allerdings recht groß. www.ln-online.de 25. 11. 2011

Čítanie s porozumením Úlohy pre súťažiacich 2B LESEVERSTEHEN Schülerblatt 2 Nummer: Zeit: 10 Minuten Jugendliche nutzen alle Medien Steht das im Text? Ja oder nein? Ja Nein 1. Nach der Jim-Studie 2011 ist das Computer-Handy ein ständiger Begleiter der Mehrheit der heutigen Jugend. 2. Trotz aller pessimistischen Vorhersagen lesen junge Leute Bücher und hören Radio. 3. Bücherlesen und Radiohören sind im Vergleich mit dem vergangenen Jahr sogar populärer geworden. 4. Fast die Hälfte der Teenager sieht gelegentlich Nachrichten im Fernsehen. 5. In der Vergangenheit wollten einige vormachen, dass das Fernsehen in bleibt. 6. Die Mehrheit der Jugendlichen verbringt mehr als zwei Stunden täglich vor irgendeinem Bildschirm. 7. Das Internet ist zwar immer noch das beliebteste Medium, aber der Tageskonsum wuchs im Vergleich zum vorigen Jahr nur leicht an. 8. Bücher werden von den Jugendlichen nur in der gedruckten Version gelesen. 9. Die zuverlässigste Informationsquelle der Jugend ist die Tagespresse. 10. Die Zahl der Nutzer von sozialen Netzwerken ist im Vergleich mit dem letzten Jahr zweimal so groß.

Čítanie s porozumením Text pre porotu 2B LESEVERSTEHEN Lehrerblatt TEXT Zeit: 10 Minuten Jugendliche nutzen alle Medien Während der Schulpause mal schnell mit den Freunden im Netz chatten oder ein Foto verschicken - das Smartphone ist aus dem Alltag vieler Jugendlicher nicht mehr wegzudenken. Jeder vierte besitzt heute ein solches Handy, vor einem Jahr waren es noch 14 Prozent. Das geht aus der repräsentativen Jim-Studie 2011 ( Jugend, Information, (Multi-)Media ) hervor, die der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest am Freitag in Mannheim vorstellte. Aber auch klassische Medien wie Bücher oder Radio nutzen die Jugendlichen - allen Unkenrufen zum Trotz. Die Nutzung moderner Medien stehe nicht unbedingt im Gegensatz zur Verwendung klassischer Medien, erklären die Forscher. Bücher und Radio sind in der Gunst der Jugendlichen sogar wieder etwas gestiegen. Das Fernsehen spiele als Informationsquelle weiter eine wichtige Rolle. 46 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren schauen sich regelmäßig Nachrichten im TV an, am häufigsten die ARD- Tagesschau. Nachrichten sind nicht out, auch wenn das manche in der Vergangenheit gerne vermitteln wollten, sagte Thomas Langheit, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg. 89 Prozent der rund 1200 befragten Jugendlichen schauen regelmäßig Fernsehen, im Schnitt 113 Minuten pro Tag. Beliebt sind vor allem Castingshows. Ebenfalls 89 Prozent der Heranwachsenden sind täglich oder mehrmals wöchentlich online. Der Tageskonsum liegt bei mehr als zwei Stunden - durchschnittlich 134 Minuten (2010 waren es 138 Minuten). 78 Prozent hören regelmäßig Radio, das sind vier Prozentpunkte mehr als 2010. Zwar bevorzugen die meisten immer noch die klassischen Geräte, doch jeweils 14 Prozent nutzen das Internet mittlerweile zum Radiohören (2010: 15 Prozent) oder Fernsehen (2010: 12 Prozent). So gut wie keine Rolle bei den Jugendlichen spielen neue Medien derzeit bei der Lektüre von Büchern. Nur ein Prozent der Befragten verwendet E-Books. Zugleich lesen mehr Jugendliche in ihrer Freizeit wieder Bücher: 44 Prozent sind der Studie zufolge regelmäßige Leser, 1998 waren es 38 Prozent. Nach wie vor greifen Mädchen häufiger zum Buch als Jungen. Geht es um die Glaubwürdigkeit von Informationen, liegt die Tageszeitung in der Gunst weiter vorn, an zweiter Stelle folgt das Fernsehen, dann Radio und Internet. 42 Prozent (2010: 44 Prozent) greifen regelmäßig zu einer Tageszeitung, 18 Prozent (2010: 15 Prozent) lesen Online-Ausgaben. Bei Zeitschriften nutzen 12 Prozent (2010: 10 Prozent) die Internetseiten. Das Internet verwenden die Jugendlichen vor allem zur Kommunikation insbesondere in sozialen Netzwerken. 78 Prozent (2010: 71 Prozent) sind mittlerweile Mitglieder in Online-Netzwerken. Angesagteste Plattform ist Facebook, der Anteil der Nutzer hat sich seit dem vergangenen Jahr auf 72 Prozent nahezu verdoppelt. Der einstige Marktführer SchülerVZ kommt nur noch auf 29 Prozent. Ein Problem ist weiterhin Cybermobbing: 14 Prozent (2010: 15 Prozent) der Jugendlichen berichten, dass schon einmal Falsches oder Beleidigendes im Internet über sie verbreitet wurde. 22 Prozent (2010: 23 Prozent) haben erlebt, dass jemand fertiggemacht wurde. Positiv ist aus Sicht der Forscher, dass immer mehr Jugendliche darauf achten, in sozialen Netzwerken nicht zu viel von sich preiszugeben. Vier Fünftel haben den Zugriff auf ihre Daten auf den Nutzerkreis der Freunde eingeschränkt. Dieser ist mit durchschnittlich 206 Freunden allerdings recht groß. www.ln-online.de 25. 11. 2011 Steht das im Text? Ja oder nein? Ja Nein 1. Nach der Jim-Studie 2011 ist das Computer-Handy ein ständiger Begleiter der Mehrheit der heutigen Jugend. X 2. Trotz aller pessimistischen Vorhersagen lesen junge Leute Bücher und hören Radio. X 3. Bücherlesen und Radiohören sind im Vergleich mit dem vergangenen Jahr sogar populärer geworden. X 4. Fast die Hälfte der Teenager sieht gelegentlich Nachrichten im Fernsehen. X 5. In der Vergangenheit wollten einige vormachen, dass das Fernsehen in bleibt. X 6. Die Mehrheit der Jugendlichen verbringt mehr als zwei Stunden täglich vor irgendeinem Bildschirm. X 7. Das Internet ist zwar immer noch das beliebteste Medium, aber der Tageskonsum wuchs im Vergleich zum X vorigen Jahr nur leicht an. 8. Bücher werden von den Jugendlichen nur in der gedruckten Version gelesen. X 9. Die zuverlässigste Informationsquelle der Jugend ist die Tagespresse. X 10. Die Zahl der Nutzer von sozialen Netzwerken ist im Vergleich mit dem letzten Jahr zweimal so groß. X Bewertung: Für jede richtige Antwort je 1 Punkt. Max. 10 Punkte

Test Úlohy pre súťažiacich 2B TEST Schülerblatt TEXT Zeit: 20 Minuten Seite: 1 Ergänzen Sie im folgenden Text sinngemäß die Lücken! Es fehlt jeweils ein Wort. Nobelpreis - Besondere Ehre Er ist steinreich und sehr klug. Er ist aber auch einsam und traurig. Die 01 einem schwedischen Erfinder und Industriellen aus dem 19. 02. ist von Alfred Bernhard Nobel, Der Mann hat im 03 seines Lebens 355 Sachen 04, 05 das Dynamit. Der 06 beschert ihm großen Reichtum - aber auch ein schlechtes 07. mit dem Sprengstoff Durch Nobels Dynamit kommen nämlich immer wieder Menschen ums 08. Nobel will etwas 09 10 einen Preis: Den Nobelpreis. und Am 10. Dezember 1901 wurde der Nobelpreis erstmals 11. Seitdem 12 die Zeremonie jedes Jahr am 10. Dezember, Nobels Todestag, in Stockholm 12. Die 13 gibt es für herausragende Leistungen in den 14 Physik, Chemie, Medizin, Literatur und "für die Verbrüderung der 15 "- das ist der Friedensnobelpreis. 1968 kam der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 16. Die NobelpreisträgerInnen bekommen vom schwedischen König eine 17, eine Medaille und einen 18 über ungefähr eine Million Euro. Dann 19 sie eine Rede, und danach 20 es ein sehr feierliches Essen mit 21 als 1.200 Gästen. Neben der Königsfamilie sind dazu auch rund 250 StudentInnen 22 - vorausgesetzt, sie haben ein entsprechendes Los von ihrer Universität 23. Das Nobelpreiskomitee, eine Gruppe von Männern und Frauen, 24 darüber, wer die Medaille bekommt. Immer wieder gibt es Kritik an ihrer 25. In den armen 26 gibt es längst nicht so 27 PreisträgerInnen wie in den 28 Nationen. Und besonders schwer haben es Frauen, 29 Männer werden viel 30 mit diesem Preis ausgezeichnet.

Test Úlohy pre súťažiacich 2B TEST Schülerblatt Nummer: Zeit: 20 Minuten Seite: 2 Nobelpreis - Besondere Ehre Ergänzen Sie im folgenden Text sinngemäß die Lücken! Es fehlt jeweils ein Wort. 01 16 02 17 03 18 04 19 05 20 06 21 07 22 08 23 09 24 10 25 11 26 12 27 13 28 14 29 15 30

Test Text a riešenie pre porotu 2B TEST Lehrerblatt TEXT+ LÖSUNG Zeit: 20 Minuten Seite 1 Ergänzen Sie im folgenden Text sinngemäß die Lücken! Es fehlt jeweils ein Wort. Nobelpreis - Besondere Ehre Er ist steinreich und sehr klug. Er ist aber auch einsam und traurig. Die 01 Rede ist von Alfred Bernhard Nobel, einem schwedischen Erfinder und Industriellen aus dem 19. 02 Jahrhundert. Der Mann hat im 03 Laufe seines Lebens 355 Sachen 04 erfunden, 05 darunter das Dynamit. Der 06 Handel mit dem Sprengstoff beschert ihm großen Reichtum - aber auch ein 07 schlechtes Gewissen. Durch Nobels Dynamit kommen nämlich immer wieder Menschen ums 08 Leben. Nobel will etwas 09 gutmachen und 10 stiftet einen Preis: Den Nobelpreis. Am 10. Dezember 1901 wurde der Nobelpreis erstmals 11 verliehen. Seitdem 12 findet die Zeremonie jedes Jahr am 10. Dezember, Nobels Todestag, in Stockholm 12 statt. Die 13 Auszeichnung gibt es für herausragende Leistungen in den 14 Bereichen Physik, Chemie, Medizin, Literatur und "für die Verbrüderung der 15 Völker" - das ist der Friedensnobelpreis. 1968 kam der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 16 dazu. Die NobelpreisträgerInnen bekommen vom schwedischen König eine 17 Urkunde, eine Medaille und einen 18 Scheck über ungefähr eine Million Euro. Dann 19 halten sie eine Rede, und danach 20 gibt es ein sehr feierliches Essen mit 21 mehr als 1.200 Gästen. Neben der Königsfamilie sind dazu auch rund 250 StudentInnen 22 eingeladen vorausgesetzt, sie haben ein entsprechendes Los von ihrer Universität 23 gewonnen. Das Nobelpreiskomitee, eine Gruppe von Männern und Frauen, 24 entscheidet darüber, wer die Medaille bekommt. Immer wieder gibt es Kritik an ihrer 25 Auswahl. In den armen 26 Ländern gibt es längst nicht so 27 viele PreisträgerInnen wie in den 28 reichen Nationen. Und besonders schwer haben es Frauen, 29 denn Männer werden viel 30 häufiger mit diesem Preis ausgezeichnet.

Test Riešenia pre porotu 2B TEST Lehrerblatt TEXT+ LÖSUNG Zeit: 20 Minuten Seite 2 Nobelpreis - Besondere Ehre Ergänzen Sie im folgenden Text sinngemäß die Lücken! Es fehlt jeweils ein Wort. 01 Rede 16 dazu 02 Jahrhundert 17 Urkunde 03 Laufe 18 Scheck 04 erfunden, herausgefunden, erforscht, entdeckt, entwickelt 19 halten, hören 05 darunter 20 gibt 06 Handel,, Erfolg 21 mehr 07 Gewissen, Bild, Renommee, Image, Ansehen 22 eingeladen, geladen 08 Leben 23 09 gutmachen 24 gewonnen, gezogen, bekommen, erhalten, gekauft, erworben entscheidet, urteilt, diskutiert, befindet 10 stiftet, bietet 25 Auswahl, Entscheidung 11 verliehen, überreicht, ausgehändigt, verteilt 26 Ländern, Nationen, Staaten 12 findet statt, wird organisiert, wird gefeiert, wird abgehalten 13 Auszeichnung, Ehrung, Prämierung 28 27 viele, zahlreiche 14 Bereichen, Gebieten 29 denn 15 Völker, Nationen, Menschen 30 häufiger, öfter reichen, vermögenden, finanzstarken, kapitalkräftigen, reicheren Wenn der Schüler ein anderes Wort vervollständigt/ergänzt, das aber inhaltlich passt, kann es anerkannt werden.

Ústny prejav Úlohy pre súťažiacich 2B BILD

Ústny prejav voľná téma pre porotu a súťažiacich Themen - FREIE REDE A. Bild/Bildgeschichte/Foto - Wertung: max. 25 Punkte Vorbereitungszeit: 2 Minuten Zeit für die Bildbeschreibung: 5 8 Min. Die Schüler haben 2 Minuten Zeit, um sich das Bild/Foto anzusehen. Sie beschreiben das Bild/Foto oder erzählen eine Geschichte zu dem Bild/zu den Bildern. Die Jurymitglieder stellen Ergänzungsfragen. Dies gilt für alle Kategorien. Im Rahmen einer Kategorie erhält jeder Schüler dasselbe Bild, damit jeder Schüler dieselbe Aufgabe mit den gleichen Fragen und Themen bekommt. Nach dieser Disziplin darf der Schüler den Raum nicht verlassen, er setzt sich hinten in den Prüfungsraum. Bei dem mündlichen Ausdruck - bei Bildbeschreibung - werden bewertet: Wortschatz 5 Punkte Gesprächsfähigkeit 5 Punkte Grammatik 5 Punkte Kreativität und Argumentation 5 Punkte Inhaltliche Angemessenheit 5 Punkte B. Freie Rede - Wertung: max. 25 Punkte Vorbereitungszeit: 2 Minuten Zeit für die Freie Rede : 5 Min. Die Jury zieht unter 13 vorgeschlagenen Themen, die jeweils auf einem Los stehen, 2-3 Themen. Zu diesen Themen führen die Jurymitglieder ein freies Gespräch mit dem Schüler. Alle Schüler derselben Kategorie haben die gleichen Themen. Der Verlauf der Prüfung erfolgt wie bei der Bildgeschichte. Die Schüler betreten den Raum nacheinander in der ausgelosten Reihenfolge. Nach dem Gespräch setzt sich der Schüler nach hinten in den Prüfungsraum. Er darf auf keinen Fall den Raum verlassen. Bei dem mündlichen Ausdruck - bei Freie Rede - werden bewertet: Wortschatz 5 Punkte Gesprächsfähigkeit 5 Punkte Grammatik 5 Punkte Aussprache und Intonation 5 Punkte Inhaltliche Angemessenheit 5 Punkte Die folgenden Behauptungen und Meinungen sollen die Schüler zur Diskussion anregen. Der Schüler erhält einen kurzen provokativen Satz zu 2-3 Themen, zu dem er Stellung nimmt. Aufgrund dieser Äußerung führen die Jurymitglieder ein freies Gespräch mit dem Schüler. Alle Schüler derselben Kategorie haben die gleichen Themen. Fragestellungen im Gespräch richten sich nach dem Alter und dem Sprachniveau der Schüler. 1. Familie (Generationsprobleme) Oma und Opa sind die einzigen, die für mich Zeit haben. Mein Bruder hat seine Freundin, und meine Eltern arbeiten rund um die Uhr. 2. Hobby (Freizeit) Wenn Faulenzen ein Hobby ist, dann passt das sehr gut zu mir! Nur keine Bewegung! 3. Schule (Beruf) Ich gehe gerne in die Schule, weil ich in der Klasse tolle Kumpel habe! 4. Natur (Umwelt) Unsere Familie geht viel in die Natur, wir kümmern uns auch aktiv um die Umwelt unseres Wohnortes. 5. Jugendprobleme (Freundschaften) Probleme sind da, um sie zu lösen mir hilft dabei immer meine Familie. 6. Reisen (Urlaub) Reisen ist das Schönste! Ich mag andere Länder, Kulturen, Gastronomie, usw. 7. Lesen (Lektüre) Unsere Lehrerin gibt uns Tipps, was wir lesen sollen. Jeder wählt nach seinem Interesse das finde ich super! 8. Medien /Unterhaltung Fernsehen ermöglicht es uns, in der Mitte des Geschehens zu sein Bild und Ton sind für mich interessanter als Zeitungen. 9. Sport: Ich freue mich auf die Sommerolympiade in London. Vor allem auf 9. Mode: Mode ist für mich das, was mir steht. Ich brauche kein Diktat, ich muss mich wohl fühlen. 10. Ernährung/Essgewohnheiten Möchtest du schlank sein? Dann iss in unserer Schulmensa! 11. Stadt/Verkehr In die Schule komme ich, meine Mitschüler, meine Eltern machen keinen Schritt zu Fuß! 12. Wohnen (Wohnungsprobleme) Ich bin ein Stadtmensch und so soll es auch in der Zukunft bleiben. 13. Gesundheit (Unser Körper) Was ich jetzt für meine Gesundheit mache, werde ich erst im hohen Alter spüren.

Olympiáda v nemeckom jazyku 22. ročník, 2011/2012 Kategória: 2B Autorka: Mgr. Edita Horváthová Recenzent: PhDr. Helena Hanuljaková Korektor: Cornelie Kutscher Komisia: Celoštátna odborná komisia Olympiády v nemeckom jazyku Vydal: IUVENTA Slovenský inštitút mládeže, Bratislava 2012