Maler, Fotograf, Art Director Lehrer an der Pariser École Supérieure d Art Graphique. Lebt in Cergy-Village (F) und Klosters

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Lebensdaten * Arnswalde/Neumark (heute Choszczno, Polen), München

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Transkript:

Knapp, Peter, Kasia aux lunettes, 1990, Cibachrome-Abzug, 120 x 120 cm Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Knapp, Peter * 5.6.1931 Bäretswil St. Peterzell (SG) CH Maler, Fotograf, Art Director. 1983-1996 Lehrer an der Pariser École Supérieure d Art Graphique. Lebt in Cergy-Village (F) und Klosters Malerei, Land Art, Film, Fotografie, Bühnenbild, Foto Art Peter Knapp studiert 1946 1950 Grafik an der Kunstgewerbeschule Zürich. Gestaltungsprinzipien des Bauhauses prägen ihn. Ab 1944 beginnt er zu fotografieren. 1951 52 Besuch der Zeichnungsklasse an der École des Beaux Arts, Paris. Hier lernt er César und den Kreis der späteren Nouveaux Réalistes, darunter den Kunstkritiker Pierre Restany (1930 2003) kennen. Peter Knapp übernimmt 1953 die künstlerische Leitung der Illustrierten Nouveau Fémina, 1955 Wechsel zu Galeries Lafayette. Erste Einzelausstellung als Maler 1958 in Paris. In New York motivieren ihn Robert Rauschenberg und Barnett Newman 1960 zu grossformatigen Ölbildern. Fotoreportagen dokumentieren zugleich Seite 1/5, http://www.sikart.ch

seine rege Reisetätigkeit (darunter Japan, China). Als Art Director des Magazins Elle (1959 1966, 1974 77) löst er sich von der Malerei und widmet sich der Modefotografie. 1967 1987 enge Zusammenarbeit mit dem Modeschöpfer André Courrèges (geboren 1923), in dieser Zeitspanne siebzehnfach vom International Art Directors Club ausgezeichnet. Seine Kreativität äussert sich gleichzeitig in Bühnenbildgestaltungen sowie in Regiearbeiten für Dokumentarfilme und das französische Fernsehmagazin Dim-Dam-Dom. 1970 1980 freischaffender Fotograf für Vogue, Sunday Times Magazine und Stern. Daneben entstehen konzeptionelle Fotoserien. Zahlreiche internationale Ausstellungen. 1983 1996 unterrichtet er Bildgestaltung und Fotografie an der École Supérieure d Art Graphique in Paris. Die Maison Européenne de la Photographie würdigt ihn 2008 mit einer umfassenden Retrospektive. Peter Knapps breit gefächertes Werk vereinigt angewandte und bildende Kunst. Ob in Malerei, Modefotografie oder Konzeptkunst sucht er die Bildaussage stets in der arrangierten Gesamtkomposition. Seine grafisch geprägte Auffassung formuliert eine Bildsprache zwischen Darstellung und Abstraktion. In der tachistischen Malerei werden Embleme zum paradigmatischen Motiv (Peintures des emblèmes suisses, 1965). Er betont die zweidimensionale Qualität des Objekts, das dynamische Zusammenspiel der Flächen, Konturen und Farbwerte der Details. Mit demselben Fokus gelingen ihm unkonventionelle Bildinszenierungen für Modeaufnahmen. Seine konzeptionellen Fotoserien schliessen den Mensch aus. Sie inszenieren landschaftliche Objets trouvés als Sky- und Land-Art. In der Studie über den Himmel Il fait beau von 1975 manifestiert sich dieser Ansatz. Anhand von Zeichnungen entwickelt er ein Bildkonzept, das er in grossformatigen Farbfotografien umsetzt: Der streng vertikal gewählte Blickwinkel reduziert das Bild auf die Farbfläche. Dadurch werden Veränderungen am Himmel, zu Wasser und Land als Zeichen sicht- und deutbar. Sein Interesse gilt der dynamischen Intervention unsichtbarer Kräfte, reflektiert dabei die optische Wahrnehmung, das Verhältnis von Ursache und Wirkung, Raum und Zeit (SR 701: Paris Zürich, 1977) oder die Unendlichkeit. Während er für die Décomposé recomposé-werkgruppen Fotos zu einem Wahrnehmungsbild collagiert, führt er dem Betrachter in Arbeiten wie Hommes de Bayonne (1990) eine persönliche Interpretation der bestehenden Form vor Augen. Diese Aufnahmen assoziieren Haarrisse in Steinplatten mit menschlichen Zügen. Zuweilen ergänzen Seite 2/5, http://www.sikart.ch

auch schriftliche Kommentare oder Ritzungen der Filmoberfläche die Bildaussage. Seit 1990 ist der verfremdete Mensch als formal interpretiertes Fragment wieder Bildthema (Cris d elles, 1989; Carnet de Baal, 1996). Seine fototechnischen Experimente bis hin zur digitalen Nachbearbeitung zeugen von Peter Knapps künstlerischer Offenheit und dokumentieren dabei die Entwicklung des Mediums. Peter Knapps grafisch sensible Bildgestaltung gilt besonders in Frankreich als wegweisend. Werke: Genève, Centre de la photographie; Genève, Collection André L Huillier; Genève, Fonds cantonal d art contemporain; Hermance, M.+ M. Auer Collection; Fonds des arts plastiques de la Ville de Lausanne; Winterthur, Fotostiftung Schweiz: Schweizerischen Stiftung für die Photographie. Gabrielle Schaad, 2009 Literaturauswahl - Dancing in the Street. Peter Knapp et la mode. Paris, Cité de la mode et du design, 2018. Textes: François Cheval [et al.]. Paris: Mandron, 2018 - Peter Knapp. Carnet n 4. Genève, Fondation Auer Ory, 2013-14. Genève, 2013 (Collection Carnet) [publié à l'occasion de l'exposition Peter Knapp] - Peter Knapp. Géométries. Musée de Pontoise, 2010. Commissariat & catalogue: Christophe Duvivier. Biarritz: Atlantica, 2010 - Gabriel Bauret: Peter Knapp. Paris, Maison Européenne de la Photographie; New York, French Institute - Alliance Française, 2008. Avec la participation de Hans-Michael Koetzle, François Cheval et Catherine Zask. [Paris:] Chêne, 2008 - Carnet de Baal de Peter Knapp: portraits de femmes réunionnaises. Saint-Denis de La Réunion, Musée Léon Dierx, 1998. [textes:] François Cheval. Saint-Denis de La Réunion, 1998 - Peter Knapp. Dix ans d'enseignement. Cours de photographie. Neuchâtel: Ides et Calendes, 1998 - Images réfléchies - Reflektierte Bilder. Photographies de Peter Knapp; texte d'antoine Kieffer. Neuchâtel et Paris: Ides et Calendes, 1997 (Photoarchives 8) - Peter Knapp. Photos d'elles. Temps de pose: 1950-1990. Genève, Centre de la Photographie; Cergy, Maison Gérard Philipe; Lyon, Musée des Tissus, 1993. [Textes]: Annie Le Brun. Hermance: Camera Obscura, 1993 Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Peter Knapp. Ex-Photo. Paris, Art Center, 1990. Catalogue et exposition: Ante Glibota. Paris, 1990 - Peter Knapp. Paris, Art Center, 1986. [textes:] Ante Glibota [et al.]. Paris, 1986 Nachschlagewerke Website - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums Liechtenstein. Répertoire des artistes suisses, la Principauté du Liechtenstein incluse. Dizionario degli artisti svizzeri, incluso il Principato di Liechtenstein. 1980-1990. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Frauenfeld: Huber, 1991 - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] www.fotostiftung.ch Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4005438&lng=de GND 1018635009 Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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