August 2014. Mitgliederzeitung



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Transkript:

August 2014 Mitgliederzeitung

[2] GruSSwort Grundsteuererhöhung treibt Nebenkosten nach oben Familien zahlen bis zu 1.900 Euro drauf, so titelte das Göttinger Tageblatt schon im März 2012 damit gemeint war die bevorstehende Erhöhung der Grundsteuer auf 590 Prozentpunkte. Die Grundsteuer muss jeder Grundstückseigentümer, und somit auch die Volksheimstätte, jährlich zahlen. Für die Stadt Göttingen dient diese Einnahme im Rahmen des Entschuldungshilfeprogramms der Finanzierung des Gemeinwohls sowie der Sicherstellung ihrer Leistungsfähigkeit. Da die Grundsteuer zu den umlagefähigen Nebenkosten zählt, bedeutete dies für unsere Mieter eine zum Teil nicht unerhebliche Erhöhung der Betriebs kosten. Die sogenannte zweite Miete, also die Wohnnebenkosten, macht inzwischen bis zu zwei Drittel der Miete aus. Laut Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterbundes kosten Warmwasser und Heizung aktuell 2,20 Euro pro Quadratmeter. Zuzüglich der weiteren Nebenkosten, wie zum Beispiel Grundsteuer, Treppenhausreinigung und Kabelfernsehen, entsteht für das Bundesgebiet ein durchschnittlicher Wert von 3,19 Euro pro Quadratmeter. Von diesem Wert ist die Volksheimstätte glücklicherweise noch ein ganzes Stück entfernt. Die durchschnittlichen Betriebskosten liegen für unsere Mietobjekte derzeit bei 2,30 Euro. Trotz der Grundsteuererhöhung bleibt unser Ziel, unliebsame Überraschungen in Form von hohen Nachzahlungsbeträgen für unsere Mieter so gut wie möglich zu vermeiden. Inhalt 6 14 Vertreterversammlung... 4 5 Im Hassel... 6 8 Modernisierung... 9 Paul-Löbe-Weg... 10 11 Mitgliederausfahrt... 12 Geranienmarkt... 13 Sponsoring und Aktionen... 14 Holtenser Berg... 15

GruSSwort [3] Deshalb werden wir auch künftig versuchen, unseren Einfluss auf die verschiedenen Faktoren der Mietnebenkosten, auf welche wir direkt oder indirekt einwirken können, positiv geltend zu machen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Mitglieder, nach einem weltmeisterlichen Auftakt viele sonnige Tage im hoffentlich schönen Spätsommer. Der Vorstand Heike Klankwarth Thorsten May (Vorstandsvorsitzende) (Vorstandsmitglied) Impressum 56. Jahrgang Herausgeber / ViSdP: Volksheimstätte eg Wohnungsbaugenossenschaft, Godehardstraße 26, 37081 Göttingen Tel. 0551 50674-0, Fax 0551 50674-22 vh@volksheimstaette.de, www.volksheimstaette.de Redaktion: Heike Klankwarth, Thorsten May, Petra Greschitzek, Sebastian König, Karin Ruck Gestaltung: P.O.S. Kresin Design GmbH, www.pos-kresin.de Druck: Göttinger Tageblatt GmbH & Co. KG Fotos: Ingo Bulla, Markus Hartwig, Mehle air-picture, P.O.S. Kresin Design GmbH, Spalink-Sievers, Volksheimstätte eg, Fotolia.com: bigemrg, Tilo Grellmann, Wigand Hamilton, Stefan Körber, doris oberfrank-list, PhotoSG, pmphoto, Gina Sanders, Ludmila Smite 18 20 GöBit 2014... 16 Volksheimstätte intern... 17 Zukunftswerkstatt... 18 19 Wohnen und mehr... 20 21 Geburtstage / Jubiläen / Balkonwettbewerb... 22 Verstorbene Mitglieder... 23

[4] Vertreterversammlung 2014 Aufsichtsrat und Vorstand luden zur 58. Vertreterversammlung ein Gerd Paschkowski mit Ehrennadel und Polizeichor verabschiedet Im Hotel Best Western Ropeter versammelten sich am 23. Juni 2014 Vertreter und Gäste, um sich über das Geschäftsjahr 2013 unserer Genossenschaft zu informieren. Andreas Bartsch, Aufsichtsratsvorsitzender, führte durch den Abend und berichtete über die Arbeit des Aufsichtsrates. Die Vorstandsvorsitzende Heike Klankwarth erläuterte in ihrem Bericht zum abgelaufenen Geschäftsjahr u. a. die diversen Modernisierungsprojekte, so im Paul-Löbe- Weg und in der Martin-Luther-Straße. Zum Neubauprojekt Im Hassel zog sie eine positive Bilanz: Die 24 Wohnungen wurden vor dem Soll-Zeitplan und im geplanten Kostenrahmen erstellt. Mit einem Jahresüberschuss von 1.104.910,15 EUR, einem Bilanzvolumen von 92,5 Mio. EUR, sowie einer Eigenkapitalrentabilität von 4,7 % fielen die Geschäftszahlen für das Jahr 2013 erneut positiv aus. Dieses Fazit zog Vorstand Thorsten May in seiner Präsentation. Weiterhin gab er Informationen zur neu festgelegten Unternehmensstrategie, die sich u.a. auf den Standort Göttingen konzentriert. Als Konsequenz daraus hat sich unsere Genossenschaft von den Immobilien in Wittenberg zum 01.01.2014 getrennt. Die Vertreterversammlung erteilte Aufsichtsrat und Vorstand für die geleistete Arbeit die einstimmige Entlastung. Ebenfalls einstimmig wurde Andreas Bartsch in seinem Amt im Aufsichtsrat für weitere drei Jahre bestätigt. Höhepunkt des Abends war die Verabschiedung von Herrn Gerd Paschkowski, der aus dem Gremium nach 37 Jahren aus Altersgründen ausschied. v.l.n.r.: Thorsten May, Heike Klankwarth, Dieter Hildebrandt, Bärbel Bruhn, Reinhard Scholer, Jörg Sebode, Rainer Bolli, Andreas Bartsch

Vertreterversammlung 2014 [5] Aus den Händen von Norbert Schmidt, Verbandsvertreter des vdw Niedersachsen und Bremen, erhielt Herr Paschkowski die Verbands-Ehren nadel in Silber. Aus voller Kehle und unter großem Applaus zeigte der Polizeichor Göttingen sein Können zu Ehren unseres ausscheidenden stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden. Als Nachfolger wählte die Vertreterversammlung einstimmig den Göttinger Rechtsanwalt Herrn Dr. Dieter Hildebrandt neu ins Amt. Unsere Genossenschaft ist für die Herausforderungen der nächsten Jahre sehr gut aufgestellt und kann voll Zuversicht die geplanten Projekte anpacken. Helga und Gerd Paschkowski freuen sich über den Auftritt des Polizeichors Göttingen

[6] im Hassel Im Hassel Ein Fest für unsere Mieter, Handwerker und Gäste am 27.06.2014 Der Juni zeigte sich am Tag unseres Einweihungsfestes von seiner besten Seite und trug dazu bei, dass sich Mieter, Handwerker und Gäste im sommerlichen Ambiente des Innenhofes Im Hassel rundherum wohl fühlen konnten. Unsere Vorstände Heike Klankwarth und Thorsten May freuten sich neben zahlreichen Mietern, Vertretern und Handwerkern, auch Oberbürgermeister Wolfgang Meyer, den designierten Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler und Ortsbürgermeister Hans-Albert Ludolph als Gäste zu begrüßen. Frau Klankwarth eröffnete das Fest mit einem kleinen Rückblick zur Historie unseres neuesten Wohnbau- Projektes. Während Oberbürgermeister Meyer in seinem Grußwort die Bedeutung der Volksheimstätte als wichtigen Garanten für die Göttinger Stadtentwicklung herausstellte und sich für das Schmuckstück in Weende bedankte, wandte sich Im Hassel- Architekt Lothar Ülsmann mit launigen Dankes-Worten an das Publikum.

Im Hassel [7] Wie bereits zum Richtfest im Dezember 2012 überraschten die Kinder der benachbarten Kindertagesstätte Ernst-Fahlbusch- Haus die rund einhundert Gäste mit einem eigens einstudierten Lied- und Mitmach- Spiel. Erwachsene und Kinder hatten gleichermaßen viel Spaß bei der musikalischen Einlage. Ein großes Dankeschön an alle Kinder und Erzieher/innen, stellvertretend sei hier Frau Ulrike Theißen genannt, für die tagelangen Proben und die wunderbare Überraschung, die uns bereitet wurde! Wer einen Blick hinter die Kulissen, sprich die frisch bezogenen Neubauwohnungen, werfen wollte, war von unseren Mietern herzlich dazu eingeladen. Es ist nicht selbstverständlich, seine Wohnung für Blicke von außen zu öffnen, daher an dieser Stelle an die Damen und Herren nochmals DANKE. Mit dem Wunsch, dass das Einweihungsfest als Grundstein für ein gutes nachbarschaftliches Miteinander in diesem kleinen feinen Quartier verstanden wird, ging der sommerlich-leichte Fest-Nachmittag zu Ende. Wir freuen uns auf weitere Berichte von lebendigen Nachbarschaftstreffen und/oder gemeinsamen Grill-Aktionen im Innenhof Im Hassel.

[8] im Hassel

Modernisierung [9] Komplett modernisiert in drei Wochen Arztpraxis im Asternweg erhält in Rekordzeit neue Optik und Funktionalität Das Zeitfenster war knapp bemessen für die Modernisierung der Arztpraxis von Mirko Wessäly im Asternweg 19. Lediglich drei Wochen hatten unsere Regiehandwerker sowie die externen Firmen Zeit, die Räume umzubauen und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Dank straffer Organisation und Wochenendschichten ist es gelungen, alles pünktlich fertig zu stellen. Dabei haben die Räume des Allgemeinmediziners nicht nur optisch durch farbige Highlights in der Wandgestaltung sowie neue Bodenbeläge hinzugewonnen. Auch die Funktionalität wurde deutlich verbessert. Eine der wichtigsten Neuerungen fällt gleich beim Betreten der Praxis ins Auge. Hier erwartet die Patienten ein offener Empfangsbereich, für den eine komplette Wand weichen musste. Durch die neue Offenheit in Kombination mit der modernen Einrichtung wirkt dieser Bereich großzügig und einladend. Zugleich fällt die erste Orientierung jetzt deutlich leichter. Weitere Änderungen am Grundriss ermöglichten obendrein neue Räume, zum Beispiel für das EKG mit Fenster. Um den Behandlungsablauf zu optimieren, wurden diverse Türen erneuert und verbreitert. Hier schaffen platzsparende Schiebetüren zusätzliche Bewegungsfreiheit. Abschließend wurde die Elektrik und das gesamte IT-Netz komplett überarbeitet und an moderne Anforderungen angepasst. Das Endergebnis der Modernisierung ist eine helle und freundliche Arztpraxis mit einer hohen Funktionalität, die nicht zuletzt den Patienten zu Gute kommt. Martin-Luther-Straße Entwässerung saniert und Außenanlagen aufpoliert Genauso wie Wohngebäude kommen auch Entwässerungsleitungen irgendwann einmal in die Jahre. Dann ist eine Sanierung, wie sie vor kurzem in der Martin-Luther-Straße 17-21, Ecke Lichtenwalder Straße ausgeführt wurde, unumgänglich. Die Experten der Göttinger Entsorgungsbetriebe stellten bei ihrer Prüfung im Fall der Martin-Luther-Straße einen akuten Sanierungsbedarf für die Schmutz- und Regenwasserleitungen fest. Die notwendigen Maßnahmen wurden umgehend geplant und ausgeführt. Zusätzlich wurden barrierefreie Zuwegungen von den Häusern der stark befahrenen Martin-Luther-Straße an die deutlich ruhigere Lichtenwalder Straße verlegt. Neue Fahrradrahmen, eine große Stellplatzanlage für PKW, eine zusätzliche Mülleinhausung und die Aufarbeitung der Grünanlagen runden das ansprechende Gesamtbild nun ab.

[10] Paul-Löbe-Weg Paul-Löbe-Weg 1 bis 7 Zentraler Treffpunkt mitten im Grünen Es ist vollbracht: Die Grundsanierung der vier Gebäudezeilen im Paul-Löbe-Weg fand in diesem Sommer ein erfolgreiches Ende.

Paul-Löbe-Weg In unmittelbarer Nähe zum Weender Freibad wurden die Hausnummern eins bis sieben sozusagen vom Keller bis zum Dachfirst, inklusive diverser Energiesparmaßnahmen, generalüberholt. Das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Runderneuerte Balkone mit satiniertem Glas und Brüstungen aus modernem Lochblech sowie strahlend weiße Fassaden mit auflockernden Farbstreifen an den Fenstern geben den Häusern ein frisches Erscheinungsbild. Neben Grau erhielt jedes Haus eine eigene Erkennungsfarbe. Mit dabei sind Rot, Gelb, Orange und Blau. Eine Besonderheit stellen außerdem die Hausnummern dar. Diese sind nicht wie üblich als Ziffern angebracht, sondern ausgeschrieben an die Wände gemalt worden. Breite vertikale Streifen in der Erkennungsfarbe des jeweiligen Hauses runden die Gestaltung ab. Die modernisierten Häuser fallen schon beim Einbiegen in den Paul-Löbe-Weg Wir danken den Planern und Handwerksfirmen für die gute Zusammenarbeit! Architekt/ Sicherheitskoordinator Planung Außenanlage Elektroarbeiten Fensteraustausch Gerüstarbeiten Dacharbeiten Wärmedämmung Malerarbeiten Kellerdeckendämmung Balkone Hauseingänge Eingangstüren Außenanlagen ins Auge und sorgen für ein modernes Straßenbild. Passend dazu sind in den vergangenen Wochen im letzten Schritt der Maßnahme die Außenanlagen fertiggestellt worden. Hier sorgt viel natürliches Grün im Zusammenspiel mit altem Baumbestand und Neupflanzungen für eine ganz neue Aufenthaltsqualität. Als neuer Treffpunkt für die Mietergemeinschaft entstand inmitten der natürlichen Umgebung ein kleiner, zentraler Platz. Dieser lädt mit seinen Bänken zum Verweilen und Plaudern ein. Für Kinder und Jugendliche steht darüber hinaus mit einem Schwingtisch etwas ganz Besonderes bereit. Dabei handelt es sich um einen frei schwingenden Tisch mit Sitzgelegenheiten. Der Korpus des Tisches ist mit Wasser gefüllt und reagiert daher in besondere Weise auf Bewegungen. Es entsteht ein Wechselspiel zwischen der Wahrnehmung und Aktion des Menschen sowie der Antwort des Wassers. Der Spaß steigt, je mehr Menschen am Tisch sitzen. Architektengruppe Wagener, Göttingen Wette + Küneke, Göttingen Zühlke ek, Rosdorf H. Heise, Wulften/Harz Menke Gerüstbau, Göttingen J. Schuchardt Bedachungen, Rosdorf Babicke Malerbetrieb, Scheden Hackethal/Saal, Neuendorf Malerbetrieb Lohrengel, Dransfeld Malerbetrieb Lohrengel, Dransfeld Kemper GmbH, Schmallenberg Paland, Rosdorf IGF, Bad Frankenhausen Bandelow+Uhlendorff, Rosdorf Welche Geschichte verbirgt sich hinter dem Straßenamen? Paul-Löbe-Weg (beschlossen: 01.11.1963) Paul Löbe, geboren 14.12.1875 in Liegnitz, gestorben 03.08.1967 in Bonn, war gelernter Schriftsetzer und trat 1895 in die SPD ein. Nach dem ersten Weltkrieg bekleidete er als sozialdemokratischer Politiker staatliche Ämter: 1919 Präsident der Weimarer Nationalversammlung, 1920-1924 und 1925-1932 Reichstagspräsident. 1933 durch die Nationalsozialisten verhaftet, wurde Löbe ein halbes Jahr inhaftiert. Im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler am 20.07.1944 wurde er erneut verhaftet. Löbe war im Schattenkabinett Beck/Goerdeler als Reichstagspräsident vorgesehen. Da dies aber unentdeckt blieb, kam Löbe mit einem halben Jahr Gefängnis davon. Nach 1945 trat er in der SPD gegen die Vereinigung mit der KPD ein. Ab 1954 war er Präsident des Kuratoriums Unteilbares Deutschland (Wikipedia). Mit freundlicher Genehmigung zitiert aus: Göttinger Straßennamen / Gerd Tamke, Rainer Driever. - 3., neu überarbeitete, wesentlich erweiterte Auflage - Göttingen, 2012. - 309 S. - (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göttingen), Seiten 118 und 164 - http://www.stadtarchiv.goettingen.de/

[12] MITGLIEDERAUSFAHRT Erlebnisregion Edersee unsere Mitgliederausfahrt 2014 Bei sonnigem Wetter starteten wir am Samstag, den 17. Mai 2014 unsere Ausfahrt an den idyllisch gelegenen Edersee. Die geringfügige Verspätung bei der Abfahrt konnte der kundige Busfahrer der Firma Reimann Reisen fast wieder einholen, so dass wir kurz nach 10 Uhr am Schloss Waldeck ankamen. Das Schloss Waldeck ist eine sehr gut erhaltene Burganlage, in dessen Räumen wir das Burgmuseum Hinter Schloss und Riegel und den Brunnen besichtigten, den zwei Gefangene in zwanzig Jahren Kerkerzeit gegraben haben. Nach dem Aufenthalt auf Schloss Waldeck ging es hinunter in das Edertal. Im Restaurant Dornröschenhöh servierte uns ein hervorragend organisierter Service die vorher ausgewählten Menüs. Bei leckerem Essen und durstlöschenden Getränken wurde an allen Tischen fröhlich geplaudert und sich ausgetauscht. Im Anschluss an das gute Essen machte sich der größte Teil der Gruppe auf den Weg zum Wildtierpark. Auf dem kleinen willkommenen Fußmarsch staunten wir nicht schlecht über das tolle Haus am Edersee. Ein Haus, das komplett mitsamt seiner Einrichtung auf dem Kopf steht. Das hatten viele von uns noch nicht gesehen und gleich wurde amüsiert darüber diskutiert, ob das wohl auch ein neuer Baustil für unsere Volksheimstätte sein könnte. Diejenigen, die nicht mehr so gut zu Fuß waren, brachte der Bus zeitversetzt zum Wildpark Edersee. Dieses Natur-Kleinod beherbergt Schwarz-, Rot-, Steinwild, Wölfe, Luchse, Fischotter und viele andere Wildtiere auf einem 85 ha großen, schönen Waldgrundstück. Eine besondere Attraktion war die Greifvogelschau, die ein großer Teil der Gruppe um 15 Uhr besuchte. Hier zeigten u.a. Bussarde, Falken und Geier ihre Flugkünste bei der Fütterung durch zwei Tierpfleger und mehrere Freiwillige, hauptsächlich Kinder, die einen langen Lederhandschuh bekamen und die Vögel selbst füttern durften. Um 16:30 Uhr brachen wir dann wieder in Richtung Göttingen auf. Die Stimmung der Ausflügler war prächtig und so wurde das eine oder andere Lied angestimmt und auf der Mundharmonika begleitet. Wohlbehalten und erfüllt von diesem Ausflug nach Nordhessen erreichten wir am frühen Abend die Geschäftsstelle der Volksheimstätte.

Geranienmarkt [13] Geranienmarkt 2014 Wolken am Himmel, Pflanzen im Herzen 3.500 verkaufte Pflanzen und Kräuter, 400 gegrillte Bratwürste und rund 500 überaus zufriedene Mieter und Mitglieder sind die schöne Bilanz unseres Geranienmarktes am Samstag, 10. Mai 2014. Der Einsatz des Volksheimstätte-Teams hat sich erneut gelohnt: Unsere Mieter und Mitglieder nutzten an diesem Samstag die Gelegenheit, sich mit Geranien, Sommerblumen und Küchenkräutern für die eigene Balkonbepflanzung zu versorgen. Wer den kostenlosen Pflanzservice von Bandelow + Uhlendorff vor Ort auf unserem Parkplatz nutzte, konnte seinen Balkonkasten direkt frisch bepflanzt mit nach Hause nehmen. Nach dem Einkauf oder auch zwischendurch versorgten sich unsere Besucher mit Bratwürsten frisch vom Grill, den wir in Zusammenarbeit mit Sparta Göttingen bewirtschafteten. Die Einnahmen aus dem Bratwurst- und Getränkeverkauf flossen als Spende direkt in die Kasse der Jugendabteilung des Sportvereins. Wer ein Herz für Bienen hat, konnte bei der eigens eingerichteten bienenfreundlichen Pflanzenstation Lavendel & Co. kaufen. Zudem wurde an unseren beiden Verkaufskassen Biohonig direkt vom Imker verkauft. Selbstverständlich zum Sonderpreis und selbstverständlich war auch der Honig zum Schluss ausverkauft. Trotz des einsetzenden Regens sind wir uns einig: Der Geranienmarkt wird auch in 2015 für unsere Mieter und Mitglieder veranstaltet. Schließlich gibt s für Regen a) die passende Kleidung und b) schöne extra große Schirme

[14] Sponsoring und aktionen Sponsoring und Aktionen Die Volksheimstätte ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner, wenn es um die Unterstützung von Sport-Vereinen, Bildungs- und Sozial-Einrichtungen sowie Kulturveranstaltungen geht. So zählen die Internationalen Händel-Festspiele, das Open-Air-Festival im Kaiser-Wilhelm-Park, das Göttinger Bürgerfrühstück, der VGH-Sparkassen-Cup, die Initiative Fit for Pisa und viele weitere Aktionen zu unseren regelmäßigen Sponsoring-Aktivitäten. Neu ist das Göttinger Entenrennen. Mit 3.000 mehr oder weniger schwimmenden Enten und Einnahmen von rund 20.000 Euro konnten die Organisatoren der Göttinger Lions-Clubs überaus zufrieden sein. Erstmals unterstützten wir das Göttinger Entenrennen am 12. Juli 2014. Nicht nur die zahlreichen Zuschauer hatten an diesem Samstagmittag ihren Spaß, auch wir waren mit mächtig Freude am Werk. Unsere Auszubildenden übernahmen im ersten Schritt die Gestaltung der quietschgelben Ente. Vorstandsvorsitzende Heike Klankwarth übergab zusammen mit unserer Auszubildenden Lisza Elmers unsere VH-Ente dann in die erfahrenen Hände der Göttinger Feuerwehrmänner. So sorgfältig gepäppelt musste unsere Ente im wildwasser-ähnlichen Leinekanal zeigen, was sie drauf hatte. Das Wasser hatte in der Tat so seine Tücken und am Ende reichte es nicht für die ersten Plätze. Doch für 2015 sind wir überzeugt, dass wir mit einer Stromschnellen-fahr-sicheren -VH-Ente das Rennen machen werden.

Holtenser Berg [15] Spiel frei für die Kinder Pyramide ersetzt Albatros Große Spiellandschaft zum Entdecken, Klettern und Rutschen. Vor 16 Jahren war es ein Albatros, den die Volksheimstätte gemeinsam mit der Wohnungsgenossenschaft Göttingen und der Städtischen Wohnungsbau GmbH Göttingen auf dem Familienspielplatz des Holtenser Bergs errichten ließ. Seitdem hat das große Holzflugzeug für viel Spaß bei den Kindern gesorgt. Allerdings ist der große Vogel dabei auch in die Jahre gekommen. Der Aufwand für Wartung und Reparaturen stieg stetig. Deshalb entschieden die drei Protagonisten von 1998, erneut gemeinsam in ein Spielgerät zu investieren. Das Ergebnis ist eine große Spiellandschaft zum Entdecken, Klettern und Rutschen. Den Kern bildet eine rund sieben Meter hohe Pyramide. Diese lässt sich über zwei Hängebrücken, eine Kletterwand und eine Leiter im Inneren erklimmen. Von der rund drei Meter hohen Plattform geht es per Wellenrutsche wieder nach unten. Für kleinere Kinder steht eine niedrigere Plattform bereit, die über eine breite und kleinkindgerechte Rutsche verfügt. Die moderne Gerätekombination spricht Kinder im Alter zwischen drei und zwölf Jahren an. In Sachen Sicherheit ist die Spiellandschaft auf dem neuesten Stand. Alle Teile sind TÜVgeprüft, die Trittbretter haben den größtmöglichen Abstand und für ausreichend Fallschutz sorgt eine tiefe Sandschicht. Rund um die neue Spiellandschaft stehen mit Holzbänken und Findlingen außerdem genügend Sitzmöglichkeiten für Kinder und Eltern zur Verfügung. Und auch an die ganz Kleinen wurde gedacht. Sie können in einem etwas abgegrenzten Bereich in Ruhe im Sand buddeln und Sandkuchen backen. Damit die Kreationen noch besser gelingen, wird in Zukunft noch ein Backtisch das Spielangebot ergänzen.

[16] göbit 2014 Großer Erfolg für Aussteller und Besucher Der Göttinger Berufsinformationstag kurz GöBit gehört für viele Schüler, Studien- und Ausbildungsinteressierte zur ersten Adresse, um sich rund um Beruf, Ausbildung und Studium zu informieren. Am Samstag, 08.02.2014 war es dann auch wieder soweit: Die Berufsbildenden Schulen II an der Godehardstraße stellten die Räumlichkeiten zur Verfügung, gemeinsam mit der Göttinger Volkshochschule organisierte die Agentur für Arbeit diesen wichtigen Infotag. Den Stellenwert zeigen die steigenden Besucherzahlen. In diesem Jahr waren mehr als 4.000 überwiegend junge Besucher vor Ort. Und die Volksheimstätte war mittendrin dabei! Als Ausbildungsprojekt konzipiert entwickelten unsere Auszubildenden Lisza Elmers und Moritz Schäfer den Messestand und waren gemeinsam mit der Ausbildungsbeauftragen Karin Ruck den Tag über vor Ort, um Fragen zu beantworten und Tipps zu geben. Neben dem bewährten Umzugs-Checker, einer Info-Hilfe für junge Leute, die weg von Hotel Mama in die erste eigene Wohnung ziehen bis hin zu einem Gewinnspiel, konnten sich die Messe-Besucher zum Berufsbild des Immobilienkaufmanns /-frau informieren. Natürlich kam auch die Volksheimstätte als Wohnungsbaugenossenschaft nicht zu kurz: Eine Beamer-Präsentation vermittelte Hintergrundwissen um die Besonderheit unserer Genossenschaft. Vorbereitung hat sich rundweg gelohnt. Die Ausbildung bei der Volksheimstätte ist eine coole Sache und die GöBit 2015 kann kommen! Übrigens: Wir vergeben zum 01.08.2015 wieder einen Ausbildungsplatz zum Immobilienkaufmann /-frau. Bewerbungen können gerne an ausbildung@volksheimstaette.de geschickt werden oder am 01. und 02.10.2014 direkt an unserem Stand auf der vocatium in der Göttinger Lokhalle abgegeben werden. Mehr Infos dazu ab September 2014 auf unserer Homepage. Nach rund sechsstündiger Beratungsarbeit am Messestand zogen unsere Auszubildenden ein positives Fazit: Die wochenlange

Volksheimstätte intern [17] Azubibericht Nachgefragt Liebe Mitglieder, erinnern Sie sich noch an den ersten Bericht von uns? Zweimal im Jahr berichten wir Auszubildenden an dieser Stelle von unserer Arbeit bei der Volksheimstätte und aus der Berufsschule. Wir befinden uns inzwischen im 3. Lehrjahr und sind sozusagen auf der Zielgeraden. Die Zwischenprüfungen im 2. Lehrjahr haben wir bestanden, nun beginnen langsam die Vorbereitungen auf die Abschlussprüfung. Auch an unseren Schreibtischen in der Volksheimstätte standen im letzten halben Jahr einige spannende Projekte an: Die GöBit 2014, der Geranienmarkt, die Vertreterversammlung und die Einweihungsfeier Im Hassel. Bei diesen Veranstaltungen war mindestens einer von uns beiden anzutreffen. Wir waren stark in die Organisation eingebunden und schätzen den persönlichen Kontakt zu Ihnen überaus hoch, das ist für uns der Grundgedanke in einer Genossenschaft. Viele Arbeitsabläufe werden nach zwei Jahren langsam zur Routine, inzwischen kennt man sich aus im Unternehmen, viele Mieter kennen uns bereits, und wir können sagen, dass wir sehr glücklich darüber sind. Die Möglichkeit, viele Projekte bereits allein oder im Team planen und erarbeiten zu können ist eine tolle und spannende Sache. Man bekommt die Chance, auch in andere nicht immobilientypische Bereiche reinzuschnuppern und kann davon dann später einmal profitieren. Wir wissen noch nicht was uns in der Zukunft erwartet, doch wir können sagen, dass wir im Hier und Jetzt eine lehrreiche und spannende Ausbildung absolvieren. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr in der Volksheimstätte! Marius Junge Ihre Tätigkeit bei der Volksheimstätte? Technischer Sachbearbeiter. Die Volksheimstätte ist für Sie mein neuer Arbeitsplatz mit vielen spannenden und neuen Aufgaben. Ihr Lieblingsplatz? Kann ich nicht sagen. Es gibt viele Plätze die ich sehr gerne mag. Wichtiger sind mir die Menschen mit denen ich dort bin. Der ideale Tag wie sieht der bei Ihnen aus? Der ideale Tag beginnt auf jeden Fall entspannt mit einem ausgedehnten Frühstück zusammen mit meiner Familie. Was motiviert Sie? Um motiviert zu sein muss für mich vor allem das soziale Umfeld passen. Der klügste Rat, den Sie bisher bekamen? Was immer du tust bedenke das Ende. Ihr Lieblingsbuch bzw. Ihre Lieblingsmusik Meine Lieblingsband ist Queen. Liebe Grüße Lisza Elmers und Moritz Schäfer Lisza Elmers und Moritz Schäfer Was bringt Sie spontan zum Lachen? Situationskomik im Alltag.

[18] Zukunftswerkstatt Zukunftswerkstatt / Leitbild Was im Oktober 2012 mit dem ersten gemeinsamen Workshop zu unserer Zukunftswerkstatt Volksheimstätte 2020 begann, fand am 21. März 2014 seinen vorläufigen Abschluss. In rund 16 Monaten entwickelten Heike Klankwarth und Thorsten May mit ihrem Mitarbeiter- Team unter Leitung der Managementtrainerin Brigitte Schwabe eine Fülle von Service-Ideen, Konzepten und nicht zuletzt: Das Leitbild unserer Genossenschaft. Erstmals in der Geschichte der Volksheimstätte wurde die strategische Neuausrichtung der Genossenschaft im Mai 2013 im Rahmen eines sogenannten World-Café entwickelt und als Leitbild gemeinsam von Vorstand und Mitarbeitern verabschiedet. Das World-Café ist eine moderne Workshop-Methode, um in relativ kurzer Zeit viele Ideen und Meinungen zu Papier und im Anschluss zu Ergebnissen zu bringen. Im World-Café wurden von den Mitarbeitern vier Kernfragen bearbeitet. Die Ergebnisse dieser Fragen wurden wiederum von einer eigens gegründeten Arbeitsgruppe Leitbild unter Leitung unseres Vorstandes im mehrmonatigen Prozess erörtert und ausformuliert. Das Ergebnis wurde erneut mit den Mitarbeitern diskutiert, überarbeitet und schließlich am 21.03.2014 im Abschluss-Workshop unserer Zukunftswerkstatt präsentiert. Unser Leitbild, das wir Ihnen mit der Dezember-Ausgabe der Mitgliederzeitung präsentieren, gibt ein Versprechen an unsere Kunden und unsere Geschäftspartner immer im Sinne der Kundenorientierung. Und stets mit Blick nach außen, eben zu unseren Mietern, Mitgliedern, die wir als Kunden verstehen und mit Blick nach innen, auf uns selbst als Kollegen und Dienstleister.

Kooperation [19] v.l.: Brigitte Merten-Lau (Bereichsleiterin Pflege), Klaus Brandl (Stiftsdirektor), Heike Klankwarth, Thorsten May, Petra Greschitzek (alle Volksheimstätte) Vielfältige Vorteile für Sie! Kooperation mit der GDA im Rahmen von Wohnen plus Die Zukunftswerkstatt trägt erste Früchte für unsere Mitglieder: Die Volksheimstätte kooperiert seit 01.08.2014 mit der GDA Gesellschaft für Dienste im Alter mbh. GDA-Stiftsdirektor Klaus Brandl, Heike Klankwarth und Thorsten May unterzeichneten am 26. Juni 2014 gemeinsam die erste Kooperationsvereinbarung dieser Art in der Geschichte der Volksheimstätte. Mit der GDA, einem renommierten Anbieter des Seniorenwohnens, der Pflege und Betreuung in Göttingen, haben wir einen erfahrenen Partner an der Seite, der Ihnen, verehrte Mitglieder, ergänzend zum hochwertigen Wohnangebot ein Rundumangebot an Beratung, Pflege- und Betreuungsleistungen sowie kulturellen Angeboten im GDA-Wohnstift bietet. Mitglieder der Volksheimstätte erhalten die Möglichkeit, am umfangreichen Veranstaltungsangebot, wie den GDA-Ausflugsfahrten, GDA-Kulturveranstaltungen und -Vortragsreihen teilzunehmen. Bei Erkrankung oder Krankenhausnachsorge ist ein Aufenthalt im Pflegehotel möglich (gegebenenfalls über die Krankenkasse zu beantragen). Die GDA vermittelt gern den Kontakt zum bewährten Netzwerk von Dienstleistern (z.b. Apotheken, Ärzte, Therapeuten, Sanitätshäuser etc.) und wird ihre Angebote in Zukunft über Infopost und Aushänge in unseren Wohnanlagen bekannt machen. Durch unseren Kooperationsvertrag haben Sie eine Reihe von Vorteilen: Die GDA bietet Ihnen eine zentrale Anlaufstelle mit der Möglichkeit, sich beraten zu lassen. Wenn Sie sich dazu entscheiden, wird die GDA die verbindliche und zeitnahe Erledigung aller Aufträge im Bereich der Pflege und Betreuung übernehmen.

[20] Wohnen und mehr Abfluss dicht, ein Rohr verstopft der Pümpel hilft Abfluss zu was tun? Kennen Sie das? Der Abfluss in der Spüle läuft nicht mehr richtig ab, in der Dusche oder der Badewanne staut sich das Wasser da greift so mancher schnell zur chemischen Keule. Leider ein Irrtum! Denn mit chemischen Mitteln den Abfluss wieder frei zu bekommen, geht zu Lasten der Umwelt und der Rohre. Schließlich sind die handelsüblichen Mittel stark ätzend und zudem Allergieauslöser. Doch damit nicht genug: Die Chemie klumpt bei falschem Gebrauch so stark, dass das Abflussrohr komplett verstopft und nur vom Klempner fachmännisch gereinigt werden kann. Daher, für alle, die ihr Portemonnaie und die Umwelt schonen wollen unser Tipp: Entsorgen Sie umweltgerecht Abflussfrei & Co. und besorgen Sie sich stattdessen im Baumarkt für kleines Geld eine Saugglocke oder Saugfix - auch Pümpel in der Umgangssprache genannt. Wem Pumpen zu anstrengend ist, kann sich ebenfalls für wenig Geld einen so genannten Druckrohrreiniger zulegen. Hier wird mittels Pressluft in Küche, Dusche, Bad wieder für freien Wasser-Abfluss gesorgt. Und das auf besonders günstige und umweltschonende Weise. Übrigens: Vogelsand, Katzenstreu und Essensreste dürfen keinesfalls im Abfluss oder der Toilette entsorgt werden! Sie gehören in die graue Tonne bzw. Biotonne! Die Kosten, die für die Abflussreinigung durch eine Fachfirma entstehen, müssen wir in jedem Fall an Sie, verehrte Mieter, weitergeben. Da lohnt es sich unbedingt auf die Müllentsorgung zu vertrauen. Unsere Betriebs-Handwerker sind täglich bei unseren Mietern im Einsatz und wenden sich mit drei großen Bitten direkt an Sie: Gerade wenn der Abfluss der Badewanne verstopft ist und auch der Einsatz des Pümpel nicht erfolgreich war, bitte keinesfalls Selbstversuche durch Lösen der Schraube am Ablaufsieb- oder Überlauf durchführen! In solch hartnäckigen Fällen ist unbedingt unsere Mitarbeiterin Martina Kleiner, Reparaturmeldungen, unter m.kleiner@ volksheimstaette.de oder telefonisch unter 0551-50674-30 zu verständigen. Sie haben einen Schaden in Ihrer Wohnung entdeckt? Ein nasser Fleck an Wand oder Decke, ein tropfendes Heizungsrohr oder ein schlecht schließendes Fenster? Auch in diesen Fällen wenden Sie sich bitte umgehend an Frau Kleiner. Nur so können wir schnell und umfassend helfen und damit einen größeren Schaden in Ihrer Wohnung und damit verbundene hohe Kosten vermeiden! Bitte reparieren Sie niemals Steckdosen, Schalter oder Elektrogeräte selbst! Ob der Stecker am Gerät oder gar die 5-fach Stromleiste: Manipulationen an Elektroteilen sind leider an der Tagesordnung, sorgen für Schwelbrände und bergen große Gefahren für Leib und Leben unserer Mieter. Bringen Sie Ihre Stecker, Stromleisten oder die Kaffeemaschine etc. zum Repaircafé (dazu mehr in der nächsten Ausgabe Ihrer Mitgliederzeitung!) oder zum Elektrofachmann Ihres Vertrauens, der Ihr Gerät wieder zum Laufen bringt.

Wohnen und mehr [21] Haftpflicht - und Hausratversicherung Das sollten Sie wissen! Wir haben bereits mehrfach darüber berichtet und auf die weitreichenden Folgen eines nicht ausreichenden Versicherungsschutzes aufmerksam gemacht. Nun schlägt der Sommer 2014 wieder Kapriolen und lässt so manchen unserer Mieter im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen. Die Folgen der Unwetter im Juni und Juli veranlassen uns, an Sie, verehrte Mieter, zu appellieren: Schließen Sie sofern nicht bereits geschehen unbedingt eine Haftpflicht- und Hausratversicherung ab! Sie sollten für alle Fälle gewappnet und für den schlimmsten Fall versichert sein, wenn der Keller oder gar die Wohnung unter Wasser steht. Denn bei einer Unterversicherung oder gar fehlenden Versicherung erhalten Sie im Schadensfall keinen müden Cent! Immer wieder werden wir gefragt, wieso denn die Gebäudeversicherung der Volksheimstätte nicht in solch einem Fall einspringt. Unsere Gebäudeversicherung deckt den möglichen Schaden am Haus, z. B. am Dach, an der Elektrik, am Mauerwerk - doch niemals am Eigentum unserer Mieter! Ihre privaten Dinge, die Sie im Keller oder auf dem Dachboden verwahren, sind nicht über die Gebäudeversicherung abgedeckt. Lassen Sie sich daher von der Versicherung Ihres Vertrauens beraten, prüfen Sie Zusatzklauseln, die auch Elementarschäden bei Sturm und Hagel abdecken oder werfen Sie einen Blick ins Internet. Selbstverständlich steht Ihnen für eine erste Information auch unser Mitarbeiter Marius Junge, technischer Sachbearbeiter unter m.junge@volksheimstaette.de oder telefonisch 0551-50674-32 gerne zur Verfügung. Gelungene Nachbarschaft Alt und Jung versteht sich gut Senden Sie uns Ihre Nachbarschaftsgeschichte zu. Als Dankeschön schenken wir den Absendern der veröffentlichten Geschichten einen Gutschein von Pro City in Höhe von 20. Ich bin 90 Jahre alt und wohne in einem Haus mit vier jungen Männern und wir haben eine ganz tolle Nachbarschaft. Die Männer helfen mir, wo Sie können. Neulich war etwas an meinem Fernseher nicht in Ordnung, da ist der eine junge Mann gekommen und hat sich das Problem angesehen und es behoben. Und im Winter kümmern wir uns gemeinsam um die Fütterung der Vögel. Die Männer besorgen das Futter, was ich ja gar nicht mehr könnte und wir befüllen dann das Futterhäuschen. Ich finde, das muss auch einmal erzählt und gelobt werden und deshalb habe ich mich bereit erklärt, meine Geschichte hier zu veröffentlichen. Eine Mieterin aus Geismar

[22] Geburtstage / Balkonwettbewerb Wir gratulieren Allen, die im vergangenen Halbjahr Geburtstag feiern konnten, wünschen wir viel Glück! Ganz besonders herzlich grüßen wir alle Mieter, die einen runden Geburtstag begehen konnten. 70. Geburtstag Dieter Heyden Margot Kemnitz Kurt Puhl Alles Gute! Wir freuen uns, wenn Sie auch im neuen Lebensjahr mit uns verbunden bleiben. Maisun Al-Ramadani Gisela Anders Alfred Völling Karl Kanngiesser Heidemarie Utermöhlen Dr. Hartmut Krause Jakob Pfaff Dieter Lutze Renate Haring Heidrun Schumann Bernd Gremmler Gerhard Wilhelm Märcia Kirstan Margret Seyer Hildegard Lipka Marlies Kriebel Helga Lange Hans Eckstein Elfriede Krauß Leonore Herrmann Josef Weinrich Erwin Hartwig Ruth Schmidt Gerhard Pollmann Anatoli Hudin Jan Piepkorn Bernd Herrmann Hans-Georg Weber 80.Geburtstag 90. Geburtstag und darüber Hans Kurrasch Hildegard Kretschmer Christian Seibel Sariye Ayar Elisabeth Lemanski Ursula Albert Willy Kolaschnik Brigitte Heyroth Willi Höpfner Adelgunde Smula Elli Kramer Elisabeth Römer Florea Bita Klaus Hoffmann Günter Schönau Gudrun Barth Klaus Ehm Herta Deinert Käthe Mathies Hartmut Roth Reinhard Hahne Ilse Gebauer Erich Bolz Monika Haible Herbert Fellert Klaus Zimmermann Marlies Presler Anneliese Schubert Heinz Unger Heinrich Helmke Johanna Wiersch Ruth Hess 50-jährige Wohnjubiläen Udo Heinemann Norbert Adamczyk Jürgen Krüger Horst Krämer Waldemar Sander Dr. Erhard Kirsch Anna Heymuth Herta Reichert Christa Luise Bekedorf Hedwig Kleebach Gerhard und Hilde Messerschmidt Christian Pohl Elfriede Künemund Dietmar Quentin Hildegard Schelper Mechtild Gottschalk Hermina Burbach Liebe Mitglieder, viele unter Ihnen freuen sich, wenn wir unsere Geburtstagskinder in der Mitgliederzeitung namentlich erwähnen. Doch es gibt auch Ausnahmen. Falls Sie nicht in der Geburtstags-Rubrik namentlich genannt werden wollen, genügt ein kurzer Anruf bei Herrn Thorsten May unter 0551-50674-14 oder eine Mail unter th.may@volksheimstaette.de. Wir werden Ihren Wunsch in jedem Fall berücksichtigen! Balkon Wettbewerb 2014 Alle Balkonpflanzen-Begeisterten bitte an den Einsendeschluss 15. September 2014 denken!! Einsendeschluss 15. September 2014 Senden Sie Fotos Ihrer Balkon-, Terrassen- oder Loggia- Bepflanzung an: balkon@volksheimstaette.de! Übrigens: Wir fotografieren auch gerne für Sie. Anruf unter 0551-50674-14 genügt!

Verstorbene Mitglieder [23] Verstorbene Mitglieder Ulrich Grotzke 07.07.2013 Wolfgang Letsch 04.12.2013 Karl Behre 08.07.2013 Roswitha Othmer 17.12.2013 Ingrid Henschke 13.07.2013 Martha Bergmann 30.12.2013 Eva Mahnke 21.07.2013 Vera Weber 20.01.2014 Bodo Bossmann 03.08.2013 Cäcilie Zimmermann 21.01.2014 Otto Mendorf 04.08.2013 Theodor Prause 29.01.2014 Willi Schmidt 05.08.2013 Hans Willmer 09.02.2014 Liselotte Gerke 06.08.2013 Fatma Cinar 14.02.2014 Irene Uhde 15.08.2013 Helmut Rennschuh 15.02.2014 Günther Kosubek 22.08.2013 Karl Sennhenn 27.03.2014 Gerda Wilhelm 26.08.2013 Berthold Zwingmann 04.04.2014 Eduard Wyrwich 15.09.2013 Helmut Pohl 13.04.2014 Gerd Korinth 17.09.2013 Margarethe Hotho 21.04.2014 Irmgard Pachnicke 20.09.2013 Else Zache 08.05.2014 Wolfgang Thiede 04.10.2013 Nanett Lucak 15.05.2014 Dieter W. Rudolf Nolte 19.10.2013 Horst Kretschmer 23.05.2014 Heinz Tietgens 20.10.2013 Rolf Spindler 02.06.2014 Irmhild Hundertmark 23.10.2013 Werner Brunke 14.06.2014 Irmgard Schlischka 09.11.2013 Ingo Herbst 29.06.2014 Elisabeth Martin 27.11.2013

Vorstandsvorsitzende Heike Klankwarth vh@volksheimstaette.de Vorstand Thorsten May vh@volksheimstaette.de Vorstandsassistenz/ Öffentlichkeitsarbeit Karin Ruck 0551/50674-14 k.ruck@volksheimstaette.de Modernisierung/Instandhltg. Helge Kasel 0551/50674-31 h.kasel@volksheimstaette.de Wohnungsvermietung Wohngebiet I Henning Birkholz 0551/50674-42 h.birkholz@volksheimstaette.de Wohnungseigentum- und Hausverwaltung Björn Eberwien 0551/50674-45 b.eberwien@volksheimstaette.de Reparaturmeldungen Martina Kleiner 0551/50674-30 m.kleiner@volksheimstaette.de Wohnungsvermietung Wohngebiet II Maren Preiss 0551/50674-41 m.preiss@volksheimstaette.de Wohnungseigentum- und Hausverwaltung Dr. Kerstin Helmstaedt 0551/50674-47 k.helmstaedt@volksheimstaette.de Techn. Sachbearbeitung Dirk Hahner 0551/50674-43 d.hahner@volksheimstaette.de Wohnungsvermietung Wohngebiet III Martina Huch 0551/50674-44 m.huch@volksheimstaette.de Wohnungseigentum- und Hausverwaltung Georg Stolarski 0551/50674-40 g.stolarski@volksheimstaette.de Techn. Sachbearbeitung Marius Junge 0551/50674-32 m.junge@volksheimstaette.de Wohnungsvermietung Silke Eichhorn 0551/50674-39 s.eichhorn@volksheimstaette.de Wohnungseigentum- und Hausverwaltung Judith Watzl 0551/50674-52 j.watzl@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Gültekin Cil 0551/50674-30 g.cil@volksheimstaette.de Mietenbuchhaltung Stefanie Galinski 0551/50674-35 s.rudolf@volksheimstaette.de Versicherungsschäden/ Betriebskostenabrechnung Birgit Janzen 0551/50674-49 b.janzen@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Dieter Hartmann 0551/50674-30 d.hartmann@ volksheimstaette.de Mitgliedschaft Isabel Trautmann 0551/50674-20 i.trautmann@ volksheimstaette.de Zahlungsverkehr/Buchhaltung Monika Langkeit 0551/50674-48 m.langkeit@ volksheimstaette.de Betriebshandwerker Frank Jeske 0551/50674-30 f.jeske@volksheimstaette.de Mitgliederbetreuung Petra Greschitzek 0551/50674-46 p.greschitzek@ volksheimstaette.de Ausbildung Lisza Elmers 0551/50674-0 l.elmers@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Malte Schäfer 0551/50674-30 ma.schaefer@ volksheimstaette.de Zentrale Vermittlung Carmen Erbach 0551/50674-0 c.erbach@volksheimstaette.de Ausbildung Moritz Schäfer 0551/50674-0 m.schaefer@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Oliver Schumacher 0551/50674-30 o.schumacher@ volksheimstaette.de Hausmeister Jens Oberdieck 0551/50674-30 j.oberdieck@ volksheimstaette.de Servicenummern der direkte Draht zu uns Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Montag Donnerstag www.volksheimstaette.de vh@volksheimstaette.de 08.30 Uhr 12.30 Uhr 14.30 Uhr 16.00 Uhr 14.00 Uhr 18.00 Uhr Volksheimstätte eg Wohnungsbaugenossenschaft Godehardstraße 26 37081 Göttingen Telefon 05 51/ 5 06 74-0 Fax 05 51/ 5 06 74-22 P.O.S. kresin DESIGN GmbH P1406-006