MIRO-info 10/2006 Ein Exclusiv-Service für die Unternehmen der Mitgliedsverbände sowie die Direktmitglieder von MIRO Imagekampagne Schätze bergen - Der Bergbau macht s - Informationen - Inhalte - Nutzungsmöglichkeiten - MIRO-Geschäftsstelle September 2006
2 Die vorliegende Imagekampagne wurde vom Arbeitskreis Imagekampagne der GDMB - Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik entwickelt und kann von den verschiedenen Rohstoffgruppen, und damit auch von Unternehmen der Gesteinsindustrie, genutzt werden. Mitgliedsunternehmen von MIRO erhalten dazu kostenlos eine CD-ROM, die alle relevanten Kampagnen-Elemente enthält. Diese sind graphisch optimiert und dienen als Vorlage zur eigenen Verwendung. Nachfolgend wird die Imagekampagne erläutert und die Nutzungsmöglichkeiten werden dargestellt.
3 Imagekampagne Schätze bergen - Der Bergbau macht s - Informationen - Inhalte - Nutzungsmöglichkeiten - Vorwort 1. Einleitung 2. Ziele 3. Basis-Layout - Corporate Design 4. Elemente der Kampagne 4.1 Digitaler Repro-Dienst für Anzeigen und Plakate 4.2 Digitaler Repro-Dienst für Edgar-Cards 4.3 Flyer 4.4 Homepage www.rohstoffe.gdmb.de 5. Einsatz der Kampagnen-Elemente Vorwort Der Arbeitskreis Imagekampagne im Fachausschuss Bergmännische Ausbildung der GDMB - Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik hat eine Kampagne entwickelt, die unter dem Slogan Schätze bergen - Der Bergbau macht s! Interesse für das Bergbaustudium wecken soll. Ziel war es insbesondere, ein einheitliches Design zu entwickeln, das von den verschiedenen Rohstoffgruppen gemeinsam genutzt werden kann, sich aber dennoch rohstoffspezifisch unterscheidet. Das Corporate Design der Imagekampagne wurde vom Fachausschuss entwickelt und mit professioneller Hilfe erstellt. Verschiedene Verbände und Institutionen, u.a. auch MIRO, haben die Kampagne durch finanzielle Beiträge ermöglicht. Sie kann sofort von Interessierten kostenlos genutzt werden. Die nachfolgenden Informationen sollen den Anwendern/Nutzern dieser Kampagne die notwendigen Informationen und Hinweise geben, um alle Elemente sinnvoll für ihre Zwecke einsetzen zu können. Die bislang erstellten Unterlagen sind als Initial-Zündung zu verstehen. Eine Erweiterung auf nicht genannte Rohstoffgruppen ist unter Anwendung des Basis-Layouts jederzeit möglich und gewollt!
4 1. Einleitung Der Rückgang des heimischen Steinkohlebergbaus führt seit vielen Jahren zu einem ständig wachsenden Imageverlust für die gesamte Bergbau-Landschaft Deutschlands, und damit zugleich auch für alle Rohstoff-Industrien. Negativ-Vokabeln wie umweltschädlich, nicht sozialverträglich und chancenlos haben in der Öffentlichkeit die Akzeptanz unseres Wirtschaftszweiges deutlich sinken lassen. In weiten Kreisen der Bevölkerung heißt es Bergbau? Nein, danke! Die Folge davon ist auch in der Hochschullandschaft seit vielen Jahren spürbar: Die Erstsemesterzahlen an den Bergbauhochschulen Deutschlands sind verschwindend gering und führen in der Bergbau- und Zulieferer-Industrie sowie bei Behörden und Planungsbüros zu einem Mangel an geeignetem Personal mit bergbauspezifischem Fachwissen. Auf der anderen Seite gilt nach wie vor: Ohne die Tätigkeit des Bergbaus könnte kein anderer Industriezweig und kein Lebensbereich so funktionieren, wie dies heute der Fall ist. 2. Ziele Der Fachausschuss Bergmännische Ausbildung der GDMB hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die Leistungen insbesondere des heimischen Bergbaus stärker als bisher in der Öffentlichkeit zu kommunizieren, um so das Image des Bergbaus und damit das Interesse an einem Bergbaustudium zu verbessern. Unabdingbare Voraussetzung ist dazu jedoch ein Schulterschluss von Bergbau-Unternehmen, deren Verbände, Behörden und allen Gruppen des öffentlichen und staatlichen Lebens, die bergbauspezifische Fachkräfte heute und in Zukunft in ihren Institutionen benötigen. Die Einzel-Ziele lassen sich wie folgt umschreiben: Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Leistungen des Bergbaus Akzeptanzverbesserung für den Bergbau Wecken des Interesses für das Bergbau-Studium Angesprochen werden sollen die breite Bevölkerung, Gruppen des öffentlichen und staatlichen Lebens sowie insbesondere die Studierwilligen. 3. Basis-Layout - Corporate Design Der Slogan Schätze bergen - Der Bergbau macht s und die Verknüpfung mit einem einheitlich abgestimmten Layout bieten die Möglichkeit, dass sowohl Bergbau-Unternehmen, deren Fachund Dachverbände, Hochschulen und auch weitere staatliche Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft spezielle Werbe- bzw. Öffentlichkeitskampagnen initiieren können. Die Nutzung des Slogans mit einem einheitlich abgestimmten Basis-Layout, das aber individuelle Freiplätze enthält, die für eigene Werbung genutzt werden können, ist vielfältig und kann auf jeden Bergbauzweig (Braunkohle, Steinkohle, Salz, Erdöl, Erdgas, Naturstein, Kalk, Kies und Sand etc.) angepasst werden. Somit ist der Bezug des jeweils zu gewinnenden Rohstoffs zum übergeordneten Begriff Bergbau deutlich herausgestellt.
5 4. Elemente der Kampagne Die Imagekampagne Schätze bergen - Der Bergbau macht s besteht aus den Elementen Reproduktionsfähige Vorlagen für Anzeigen, Plakate, Flyer und Edgar-Cards (Digitaler Repro- Dienst) sowie der Internetseite (Homepage). Weitere Elemente, wie die Gestaltung von Aufklebern sowie speziell auf den Anwender angepasste Elemente sind möglich und gewünscht. Die Agentur bild-werk, Agentur für Kommunikation GmbH, die die Imagekampagne grafisch und technisch betreut hat, hilft gerne weiter (www.bild-werk.de). 4.1 Digitaler Repro-Dienst für Anzeigen und Plakate Vorlagen für Anzeigen- und/oder Plakatwerbung liegen für folgende Rohstoffgruppen vor: Braunkohle/Steinkohle Erdöl/Erdgas Erz Salz Naturstein/Kies und Sand Abb. 1: Anzeigenelement Kies/Sand mit Freifläche für das Firmenlogo Die Anzeigen- und Plakatvorlagen enthalten ein Basis-Layout, das nicht geändert werden darf. Dazu zählen insbesondere der Slogan, die angegebene Internetadresse www.rohstoffe.gdmb.de und die farbliche Gestaltung. Die Anzeigenvorlage enthält zudem einen kurzen Begleittext. Weiterhin enthalten beide Vorlagentypen ein rohstoffspezifisches Bild sowie eine Freifläche, die vom Anwender genutzt werden kann, um hier Firmenangaben oder Ähnliches zu platzieren.
6 Abb. 2: Plakatvorlage mit Freifläche für das Firmenlogo 4.2 Digitaler Repro-Dienst für Edgar-Cards Abb. 3: Edgar-Cards Die Rückseite der Postkarte bietet Platz für Ihren Text und Ihr Logo. Die Vorderseite sollte unverändert bleiben.
7 4.3 Flyer Der Flyer (Faltblatt) wurde für alle Branchen gemeinsam entwickelt und bildet die einzelnen Bergbauzweige ab. Die Rückseite kann ggf. nach eigenen Wünschen gestaltet werden. Beispielsweise können Fotos oder andere individuelle Firmenangaben platziert werden. Abb. 4: Flyervorder- und -rückseite 4.4 Homepage www.rohstoffe.gdmb.de Durch Nutzung der reprofähigen Anzeigen- und Plakatvorlagen sowie des Flyers wird auf die Internetseite www.rohstoffe.gdmb.de hingewiesen, die weitere Informationen über das Bergbaustudium sowie die sich anschließenden Berufsaussichten enthält. Die Homepage wird ständig weiterentwickelt. Bislang sind Internetseiten zu den Themen Bergbau im Alltag, Studium und Jobs mit Perspektiven fertig gestellt. 5. Einsatz der Kampagnen-Elemente Alle interessierten Gruppen und Einzelfirmen können die Kampagnen-Elemente kostenlos nutzen, um für sich selbst und gleichzeitig für das Bergbaustudium zu werben. Dazu wird den Nutzern eine CD-ROM mit allen Kampagnen-Elementen zur Verfügung gestellt. Die Nutzer haben die Möglichkeit, mit Hilfe der auf der CD vorhandenen Vorlagen die Elemente individuell anzupassen (z.b. Flyer) oder die entsprechenden Daten über ein Graphikbüro weiterverarbeiten zu lassen. Die Freiplätze können individuell genutzt werden, z.b. durch das Einbinden des Firmen-Logos etc. Redaktionen der Fachzeitschriften oder Lokal-Redaktionen regionaler und überregionaler Zeitungen, in denen die Anzeigen geschaltet werden sollen, können bei der Umsetzung behilflich sein. Die Agentur für Kommunikation GmbH, die die Kampagne grafisch und technisch betreut hat, hilft ebenfalls gerne weiter (www.bild-werk.de; 0231/589670).
Es ist zu beachten, dass die Bestandteile des Basis-Layouts nicht geändert werden dürfen. Sofern der Nutzer jedoch im Flyer eigene Bild-Motive verwenden möchte, ist dies möglich. Der Nutzer entscheidet selbst darüber, in welchem Umfang er die zur Verfügung gestellten Elemente einsetzen möchte. 8 Köln, September 2006 Assessor des Bergfachs Walter Nelles Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.v. Annastraße 67-71 50968 Köln
9 Rückantwort Per Fax: 0221/93 46 74-64 Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.v. Annastraße 67-71 50968 Köln Zusendung von Informationen Wir bitten um Übersendung der zur MIRO-info Nr. 10/2006 gehörenden CD-ROM...... Name (in Druckbuchstaben) Anschrift oder Stempel