JAHRESBERICHT Stiftung für Fruchtmalerei und Skulptur Am Anfang war der Apfel

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Transkript:

JAHRESBERICHT 2016 Stiftung für Fruchtmalerei und Skulptur Am Anfang war der Apfel STIFTUNG FÜR FRUCHTMALEREI UND SKULPTUR AM ANFANG WAR DER APFEL, JAHRESBERICHT 2016, 25.01.2017, SEITE 1 VON 8

VORWORT Das vergangene Jahr war von einer sehr aktiven Ausstellungspolitik geprägt. Auf die 2015 eröffnete Ausstellung im Kurpfälzischen Museum, die im Januar 2016 zu Ende ging, folgte unmittelbar die sehr erfolgreiche Sammlungspräsentation in der Kunsthalle Emden. Auch der Ausstellungskatalog, der von der Stiftung mitfinanziert wurde, hat sich sehr gut verkauft. Nach einer kurzen Verschnaufpause gingen rund 100 Werke der Sammlung, darunter vier der Stiftung, weiter ins Museum Sinclair-Haus in Bad-Homburg. Die Berichterstattung in der Presse reichte von Deutsche Welle, Deutschlandfunk und WELTKUNST über NDR und HR bis hin zu FAZ, FOCUS und WELT. Damit hat die Stiftung einen wichtigen Schritt in Richtung überregionaler Bekanntheit getätigt und das Bewusstsein für die Vielfalt des Themas Frucht in der Kunst geschärft. Die 2015 initiierte Zusammenarbeit mit der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden wurde zu einem stimmigen Förder-Konzept ausgearbeitet, das 2016 erstmals umgesetzt wurde. Demnach sind Studierende und Absolventen wechselnder Kunstakademien in der Region jedes Jahr dazu eingeladen, sich um den mit 5000 Euro dotierten Förderpreis zu bewerben. Der Preisträger wird darüber hinaus mit einer eigenen Ausstellung im Studioraum 45cbm der Kunsthalle Baden- Baden geehrt. Der mit 1000 Euro dotierte Förderpreis in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für die beste künstlerische Arbeit eines Jahrgangs wurde auch 2016 wieder vergeben. Die Reihe Hundert Heidelberger Meisterwerke der Rhein-Neckar-Zeitung, zu der die Stiftung 2015 einen Textbeitrag beigesteuert hat, ist 2016 in Buchform im Verlag regionalkultur erschienen. Für die Reihe Was sammeln Sie? der Kunstzeitschrift WELTKUNST haben wir einen kurzen Text über die Entstehung und Entwicklung der Sammlung verfasst, der in der August- Ausgabe der Zeitschrift veröffentlicht wurde. Die wissenschaftliche Forschung zum Thema vertieft die Sammlungskuratorin Annika Greuter seit Juni 2016 mit ihrer Dissertation zum Thema Kunsthistorische Referenzen im zeitgenössischen Stillleben an der Universität Landau unter der Betreuung von Prof. Christoph Zuschlag. Nach einem sehr bewegten Jahr gönnen wir den Werken der Sammlung 2017 eine Ruhepause. Für 2018 ist bereits ein neues Ausstellungsprojekt avisiert. Die Förderaktivitäten bleiben davon unberührt und werden 2017 wie gewohnt weitergeführt. Abschließend danke ich dem Vorstand und dem Beirat für die Unterstützung im vergangen Jahr und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Herr Dr. Lamy, der seit Gründung der Stiftung im Jahr 2009 Mitglied des Beirats war, hat sich entschieden, seine Tätigkeit als Beiratsmitglied ab 2016 niederzulegen. Heidelberg, 25.01.2017 Prof. Dr. Rainer Wild Vorsitzender des Vorstands Stiftung für Fruchtmalerei und Skulptur Am Anfang war der Apfel STIFTUNG FÜR FRUCHTMALEREI UND SKULPTUR AM ANFANG WAR DER APFEL, JAHRESBERICHT 2016, 25.01.2017, SEITE 2 VON 8

AUSSTELLUNGEN Vitaminbombe Früchtebilder von Picasso bis Warhol (Feb. Mai 2016) Kunsthalle Emden Rund 120 Werke der Sammlung, darunter vier Bilder der Stiftung, wurden von 13. Februar bis 29. Mai nach Früchten sortiert und durch ernährungswissenschaftliche Informationen ergänzt unter dem Titel Vitaminbombe in der Kunsthalle Emden präsentiert. Die bisher größte Ausstellung der Sammlung war mit 18.600 Besuchern gleichzeitig die bisher erfolgreichste seit Gründung der Stiftung. Auch der von der Stiftung mitfinanzierte Ausstellungskatalog verkaufte sich mit 1100 Exemplaren sehr gut. Die beachtliche Berichterstattung der regionalen und überregionalen Presse verschaffte der Stiftung und ihrer Arbeit bundesweit große Aufmerksamkeit. Kunsthalle Emden www.kunsthalle-emden.de Sünde und Erkenntnis Die Frucht in der Kunst (Juli Sep. 2016) Museum Sinclair-Haus, Bad Homburg Rund 100 Werke der Sammlung, darunter vier Bilder der Stiftung, zeigte das Museum Sinclair-Haus der Altana Kultur-Stiftung in Bad Homburg von 17. Juli bis 25. September 2016 unter dem Titel Sünde und Erkenntnis. In den Räumen des spätbarocken Gebäudes wurden neben den großen Namen der Klassischen Moderne auch zahlreiche zeitgenössische Neuankäufe erstmals gezeigt. Auch hier war die Presseberichterstattung sehr erfreulich. Museum Sinclair-Haus www.altana-kulturstiftung.de STIFTUNG FÜR FRUCHTMALEREI UND SKULPTUR AM ANFANG WAR DER APFEL, JAHRESBERICHT 2016, 25.01.2017, SEITE 3 VON 8

KÜNSTLERFÖRDERUNG Förderpreis für Bildende Kunst I Staatliche Kunsthalle Baden-Baden 2016 ging der Förderpreis für Bildende Kunst in Kooperation mit der Kunsthalle Baden-Baden an Stephanie Neuhaus. Die Absolventin der Staatlichen Akademie für Bildende Künste Stuttgart, an der der Preis 2016 ausgeschrieben worden war, setzte sich gegen rund 50 andere Bewerber durch. Neben dem mit 5000 Euro dotierten Förderpreis wurde sie mit einer Einzelausstellung der von ihr eingereichten Arbeit im Studioraum 45cbm der Kunsthalle Baden-Baden geehrt. Kunsthalle Baden-Baden www.kunsthalle-baden-baden.de Förderpreis im Fachbereich Kunst I Pädagogische Hochschule Heidelberg Auch 2016 wurde wieder der Förderpreis der Stiftung in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule für herausragende künstlerische Leistungen im Fachbereich Kunst vergeben. Der mit 1000 Euro dotierte Preis ging 2016 an Janine Bangert für eine Bodeninstallation mit historischen Fundstücken der Bauarbeiten vom Gelände der Bahnstadt Heidelberg. Pädagogische Hochschule Heidelberg www.ph-heidelberg.de/kunst LEIHGABEN Der Apfel Kultur mit Stiel (März 2016 bis Januar 2017) Museum der Domäne Dahlem, Berlin Die Ausstellung Der Apfel Kultur mit Stiel im agrarhistorischen Museum der Domäne Dahlem griff verschiedene Aspekte rund um den Apfel und seine Erzeugung in Vergangenheit und Gegenwart auf. Neben ökologischen, ökonomischen und kulturhistorischen Aspekten wurde auch die Darstellung des Apfels in der Kunst durch sieben Werke der Sammlung repräsentiert. Domäne Dahlem www.domaene-dahlem.de/museum/ STIFTUNG FÜR FRUCHTMALEREI UND SKULPTUR AM ANFANG WAR DER APFEL, JAHRESBERICHT 2016, 25.01.2017, SEITE 4 VON 8

PUBLIKATIONEN Was sammeln Sie? WELTKUNST Anlässlich der Ausstellung Sünde und Erkenntnis im Museum Sinclair- Haus wandte sich die Kunstzeitschrift WELTKUNST an die Stiftung, mit der Frage Was sammeln Sie? für die gleichnamige Reihe der Zeitschrift. Der Text über die Entstehung und Entwicklung der Sammlung erschien in der August-Ausgabe des Magazins. FORSCHUNG Kunsthistorische Referenzen im zeitgenössischen Stillleben In ihrer 2016 begonnenen Dissertation untersucht Sammlungskuratorin Annika Greuter zeitgenössische Stillleben hinsichtlich ihrer motivischen und stilistischen Bezüge zu älteren Stillleben. Ausgehend von Werken der Sammlung wird so die Forschung zum Thema Fruchtdarstellungen in der Kunst des 21. Jahrhunderts vorangetrieben. WEBSITE Digitalisierung der Sammlung Statt der ursprünglich angedachten Bilder-CD wurde die gesamte Sammlung digital aufbereitet. So erhalten Besucher der Website einen umfassenden Einblick in die Sammlung. Darüber hinaus erleichtert dieses System den Datenaustausch mit Museen hinsichtlich künftiger Ausstellungsprojekte. Stiftung für Fruchtmalerei und Skulptur www.fruchtmalerei.de STIFTUNG FÜR FRUCHTMALEREI UND SKULPTUR AM ANFANG WAR DER APFEL, JAHRESBERICHT 2016, 25.01.2017, SEITE 5 VON 8

AUSBLICK 2017 FÖRDERVORHABEN Förderpreis für herausragende künstlerische Leistungen im Fachbereich Kunst I Pädagogische Hochschule Heidelberg Wie in den vergangenen Jahren unterstützt die Stiftung auch im Jahr 2017 den Preis für die beste studentische Arbeit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg im Fachbereich Kunst. Mit dem mit 1000 Euro dotierten Preis sollen Studierende gefördert werden, die sich durch besondere Leistungen im Fach Kunst auszeichnen. Pädagogische Hochschule Heidelberg www.ph-heidelberg.de/kunst Förderpreis für Bildende Kunst I Staatliche Kunsthalle Baden-Baden 2017 wird der Förderpreis für Bildende Kunst an der Staatlichen Akademie der Künste Karlsruhe ausgeschrieben. Der Preisträger erhält neben dem mit 5000 Euro dotierten Preis die Möglichkeit, seine eingereichte Arbeit im Studioraum 45cbm der Kunsthalle Baden-Baden auszustellen. STIFTUNG FÜR FRUCHTMALEREI UND SKULPTUR AM ANFANG WAR DER APFEL, JAHRESBERICHT 2016, 25.01.2017, SEITE 6 VON 8

ORGANISATION STIFTUNGSVORSTAND Prof. Dr. Rainer Wild Vorstandsvorsitzender Unternehmer und Stifter, Heidelberg Prof. Dr. Harald Schaumburg Stv. Vorsitzender Rechtsanwalt und Professor für Steuerrecht, Bonn Dr. Hans-Joachim Arnold Rechtsanwalt und Justiziar, Bonn Georg Glatzel Heidelberg / New York Robert Schenker Finanzberater, Herrliberg/Schweiz STIFTUNGSBEIRAT Sebastian Fath Direktor Galerie Sebastian Fath Contemporary, Mannheim Karin Hennig M.A. Kunstsachverständige und Publizistin, Frankfurt am Main Johan Holten Direktor Kunsthalle Baden-Baden René Zechlin Direktor Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen GESCHÄFTSFÜHRUNG Die Geschäfte werden weiterhin vom Vorstand unmittelbar geführt. Ein gesonderter Geschäftsführer, der als Delegierter des Stiftungsvorstands die laufenden Geschäfte der Stiftung führt, wurde nicht berufen. STIFTUNG FÜR FRUCHTMALEREI UND SKULPTUR AM ANFANG WAR DER APFEL, JAHRESBERICHT 2016, 25.01.2017, SEITE 7 VON 8

IMPRESSUM HERAUSGEBER Stiftung für Fruchtmalerei und Skulptur Am Anfang war der Apfel VORSITZENDER Prof. Dr. Rainer Wild Stiftung für Fruchtmalerei und Skulptur Am Anfang war der Apfel, 2016 www.fruchtmalerei.de info@fruchtmalerei.de STIFTUNG FÜR FRUCHTMALEREI UND SKULPTUR AM ANFANG WAR DER APFEL, JAHRESBERICHT 2016, 25.01.2017, SEITE 8 VON 8