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Transkript:

Bearbeitungstiefe Name Seewald, Richard Josef Michael Lebensdaten * 4.5.1889 Arnswalde/Neumark (heute Choszczno, Polen), 29.10.1976 München Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Ronco sopra Ascona (TI) CH, D Aus Deutschland stammender Maler, Grafiker, Illustrator und Literat. Wandbild und Glasmalerei. Ab 1931 in Ascona Malerei, Illustration, Wandmalerei, Mosaik, Porzellan, Marionetten, Grafik, Zeichnung, Druckgrafik, Lithographie, Radierung, Gouache, Glasmalerei, Tapisserie Richard Seewalds Vater, Emil Seewald, ist ein deutscher Kulturingenieur; seine Mutter, Marie Menzi, stammt aus dem Kanton Glarus. 1909 beginnt Seewald ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule in München, das er jedoch bald aufgibt. Er zeichnet Karikaturen für die Jugend, die Meggendorfer Blätter und die Lustigen Blätter und stellt 1911 in der Galerie Thannhauser in München aus. 1911 und 1912 nimmt Seewald am Salon d automne in Paris teil, 1913 am Ersten Deutschen Herbstsalon Herwarth Waldens in Berlin. 1913 Ausstellung im Neuen Kunstsalon Dietzel, München (mit Marianne von Werefkin). Mitglied der Münchner Neuen Secession und des Deutschen Künstlerbundes. Reisen nach Ascona und Korsika. 1914 Reise nach Südfrankreich. 1915 1916 Aufenthalt im Tessin, Seewald ist vom Kriegsdienst in Deutschland freigestellt. 1920 Ausstellung in der Galerie Thannhauser, München. 1920 1924 Reisen in die Toskana, auf die Insel Elba, nach Positano, Sizilien und Nordafrika. 1921 erscheint Tiere und Landschaften, Seewalds erstes Buch mit eigenen Illustrationen. 1924 Berufung an die Kölner Werkschule. 1929 Konversion zum Katholizismus. 1931 Aufgabe der Professur in Köln. Übersiedlung nach Ronco, wo der Künstler schon Mitte der 1920er-Jahre Land erworben hat. 1934 Reise ins östliche Mittelmeergebiet. Von 1937 bis 1941 Dekorationen, Figuren und eigene Komödien für das Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Asconeser Marionettentheater. 1939 wird Seewald Schweizer Staatsbürger. Ausstellung in London. 1954 Ausstellungen in Luzern, Düsseldorf, Mannheim und München, Professur an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Im Winter lebt Seewald jeweils in München. 1957 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 1958 Aufgabe der Münchner Professur und Bau eines neuen Hauses im Tessin. 1961 Ausmalung der Arkaden im Münchner Hofgarten. 1973 Ausstellung in der Galerie Wolfgang Ketterer, München. Retrospektive Ausstellungen 1979 in Aarau, 1989 in Köln, Olten, Ascona und München. In der intensiven Auseinandersetzung mit dem Fauvismus und dem Expressionismus entwickelt Richard Seewald um 1910 rasch eine individuelle Formensprache. Er wird zuerst als Zeichner bekannt, verkehrt in den Kreisen der Münchner Boheme, kennt Kandinsky und Franz Marc. Auf der dalmatinischen Insel Rab entstehen 1912 Seewalds erste Gemälde, und neben den Zeichnungen schafft er Holzschnitte, Radierungen und Lithografien. Die Landschaft Ronco von 1919 belegt seine Auseinandersetzung mit Cézanne und dem Kubismus, das Mädchen auf dem Balkon von 1925 (beide Ronco sopra Ascona, Richard und Uli Seewald-Stiftung) offenbart seine Nähe zur Neuen Sachlichkeit und dem Magischen Realismus. Der Kritiker Wilhelm Hausenstein nennt Richard Seewald in den 1920er-Jahren einen Modernen ausserhalb der Kategorie. In den 1930er-Jahren, als seine aus heutiger Sicht schöpferisch wohl dichteste Werkperiode schon abgeschlossen ist, gilt er in Deutschland als «entarteter Künstler». Nach dem Übertritt zum Katholizismus Seewald sieht sich nun als Vertreter der Mitte, als Christ und Humanist mit klassisch-mediterranen Idealen nimmt das religiöse Werk einen bedeutenden Raum im Gesamtœuvre ein. Ab 1931 entstehen zahlreiche Wandbilder, Glasmalereien und Mosaiken für Kirchen in der Schweiz und in Deutschland, und nach dem Zweiten Weltkrieg finden Seewalds Bibelillustrationen weite Verbreitung. Der Malerdichter Richard Seewald hat auch 39 Bücher geschrieben und 46 weitere illustriert, darunter autobiografische Romane und Reisebücher. 1967 stirbt Uli Seewald, mit der Richard Seewald seit 1911 verheiratet war. Danach zerstört der Künstler rund 150 Bilder, die seiner religiös geprägten Haltung nicht mehr entsprechen. Werke: Aarburg, Gut-Hirt-Kirche, 1944; Brigels (GR), katholische Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Pfarrkirche, 1964; Döttingen, Friedhof-Kapelle, 1945; Düsseldorf, St. Adolfus, 1955 1958; Freiburg i. Br., Konviktskirche, 1956; Köln, Wallraf- Richartz-Museum und Museum Ludwig; München, Hofgarten-Arkaden, 1961; Ronco sopra Ascona, Richard und Uli Seewald-Stiftung; Ronco, Kapelle S. Maria Annunziata, Wandmalerei: 1936; Visp, Kapelle des Bezirksspitals, 1953; Wiler (VS), Regina-Pacis-Kirche, Glasmalerei, 1952; Zürich-Seebach, Maria-Lourdes-Kirche, Wandmalerei, 1942; Zürich-Friesenberg, Theresienkirche, 1946.. Marco Obrist, 1998, aktualisiert 2018 Literaturauswahl - Richard Seewald (1889-1976). Zum 100. Geburtstag. Köln, Stadtmuseum; [...]; Münchner Stadtmuseum, 1989. Textbearbeitung: Ursula Codoni, Michael Euler-Schmidt, Hubert Vogl. Köln, 1989 [deutsch, italienisch] - Richard Seewald. Radierungen, Holzschnitte, Lithographien. Hrsg.: Ralph Jentsch. München, New York: Verlag Kunstgalerie Esslingen, 1981 - Richard Seewald. Aargauer Kunsthaus Aarau, 1979. [Text:] Heiny Widmer. Aarau, 1979 - Richard Seewald. Gemälde, Aquarelle, Handzeichnungen, Druckgraphik. Düren, Leopold-Hoesch-Museum, 1977. [Text:] Dorothea Eimert. Düren, 1977 - Seewald 1886-1976. Eine Werkauswahl mit zeitgenössischen Würdigungen und Zitaten aus Büchern von Richard Seewald. Einleitung und Hrsg.: Anton Sailer. München: Karl Thiemig, 1977 - Richard Seewald: Die Zeit befiehlts, wir sind ihr untertan. Lebenserinnerungen. Freiburg i. Br., Wien: Herder, 1977 - Ralph Jentsch: Richard Seewald. Das Graphische Werk. Radierungen, Holzschnitte, Lithographien, Plakate, Linolschnitte. Esslingen: Kunstgalerie, 1973 - Richard Seewald. 85 Jahre. Bilder, Zeichnungen, Graphik. 1912-1973. München, Galerie Wolfgang Ketterer, 1973-74. [Text:] Eckart Peterich. München, 1973 - Richard Seewald: Der Mann von gegenüber. Spiegelbild meines Lebens. München: List, 1963 - Richard Seewald: Über Malerei und das Schöne. Luzern: Rex, 1947 Seite 3/5, http://www.sikart.ch

Nachschlagewerke - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4026499&lng=de GND 118612689 Deutsche Biographie Letzte Änderung 16.07.2018 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne Seite 4/5, http://www.sikart.ch

ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012. Seite 5/5, http://www.sikart.ch