IndustrieAlpine
Geschäftsbereiche Power & Industrial Plants Inspektoren- und Ingenieurgesellschaft mit nationalem und internationalem Renommee Power Generation Regenerative Energieerzeugung mit Schwerpunkt Photovoltaik und BioGas-Verstromung Power Supplies Entwicklung und Produktion von Stromversorgungen unter der Marke TETelectronics
Power & Industrial Plants Unser Leistungsangebot für Erection Inspection Commissioning Maintenance Schweiß- und Werkstofftechnik - Qualitäts-Inspektoren für NDT-Prüfungen nach Euronorm 473 in allen Verfahren, Level 2 und 3: VT, PT, RT, UT, MT HSE-Management Alle Anforderungen zum Schutz von Gesundheit & Sicherheit der Arbeitnehmer sowie im Umwelt- und Brandschutz erfüllen Claim Management - Ansprüche bewahren und durchsetzen, Claim-Potential erkennen und verwirklichen Site Management Expertise für rohrgebundene Industrie- und Energieanlagen, Schwerer Stahlbau, Behälter, Kesselbau und Komponenten Structural Design Statik und Festigkeitsberechnung für Bauwerke, Systeme und Komponenten Work-Planning - professionelle Arbeitsvorbereitung und Terminplanung
Power Generation Unser neuer Geschäftsbereich Energiegewinnung mit Solar und Biogas Errichtung einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 5 Megawatt in Schönberg Weiterentwicklung von TETsolar, einem System der IndustrieAlpine, für das automatische und ferngesteuerte Abtauen von Solarmodulen sowie deren Qualitätssicherung Dezentrale Müllbeseitigung und Verstromung Bau und Vertrieb von Biogas-Kraftwerken, die als Rohstoff Küchenabfälle verarbeiten
Power Supplies TETelectronics - Hersteller für Hochpräzisions- Stromversorgungen und deren Lösungen Entstanden aus der Münchner Powerschmiede Systron Donner, einem Zweig des Thorn Emi Technology Konzerns, bietet TETelectronics: Produkte DC-Netzgeräte / AC-Netzgeräte Gleichstromversorgungen Wechselstromversorgungen Uninterruptible Power Supplies Hochspannungsmodule Frequenzwandler DC-AC Wandler / DC-DC Wandler Wechselrichter Lösungen 19" Multifunktions-Rack KFZ-Bordnetzversorgung Schnittstellen Konverter Power Loading Units Mobile Battery Pack Testing Systems
Das Unternehmen Gegründet 1991 Über 100 Mitarbeiter in allen Unternehmensbereichen Standorte in Deutschland, Österreich, Finnland Unsere Zertifizierungen DIN EN ISO 9001:2008, TÜV AUSTRIA CERT GMBH SCP 2011, TÜV AUSTRIA CERT GMBH SCC* 2011, TÜV AUSTRIA CERT GMBH Unsere Leitlinien: Kundenorientierung, Innovation, Excellence Verantwortung für unser Handeln Vertrauen zu Kunden und Mitarbeitern
Unsere Kunden Kunden für Ingenieursdienstleistungen und für TET-Produkte
Offshore-Windpark mit Monopiles-Gründungsstrukturen
AGENDA - Zielstellung der IndustrieAlpine-Gruppe - Behörden und geltende Bauvorschriften - Grenzen der Außenwirtschaftszonen in der Nord- und Ostsee - Aktuelle Offshore Projekte von TenneT in der Nordsee - Gründungsstrukturen von Windenergieanlagen - Netzanbindung der Offshore-Windenergieanlagen - Umspannplattformen - Offshore-Seekabelverlegung Windpark mit Monopiles-Gründungsstrukturen
Genehmigungsbehörde für Offshore-Windenergieanlagen - Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie BSH Zertifizierungsbehörden und Bauüberwachung - Germanischer Lloyd GL - Lloyds Register - Technischer Überwachungsverein TÜV - Det Norske Veritas DNV - American Society of Mechanical Engineers ASME - Berufsgenossenschaft BG Offshore-Windenergie Normen und Regelwerke - BSH Standard - Det Norske Veritas - GL Wind 2005 - Eurocode - American Society of Mechanical Engineers - DIN EN 1090-2 Windpark mit Monopiles-Gründungsstrukturen
Offshore- Windenergie: Gigantischer Zukunftsmarkt Ziele von IndustrieAlpine Akquirierung von Marktanteilen Einbringung des Know-how von IndustrieAlpine Ausbau und Intensivierung bestehender und neuer Partnerschaften - Marksegmente Reaktion auf Marktanfragen Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter im eigenen Haus
Grenzen der Außenwirtschaftszonen in der Nordsee (AWZ) N UK NL DK D B
Grenzen der Außenwirtschaftszonen in der Ostsee (AWZ) Dänemark Schweden Kiel Rostock Stralsund Hamburg Lübeck Deutschland Polen
Errichtet (in Betrieb) Aktuelle Offshore-Projekte von TenneT in der Nordsee Kapazität (MW) ----------------------------------------- Alpha ventus 60 BorWin 1 (West) 400 ======================= Im Bau/Vergeben --------------------------------- BorWin 2 (West) 800 DolWin 1 (West) 800 DolWin 2 (Ost) 900 HelWin 1 576 HelWin 2 690 SylWin 1 864 Riffgat 108 Nordergründe 111 ======================= Ausgeschrieben (in Verhandlung) ----------------------------------------- DolWin 3 (West) 900 BorWin 3 (West) 900 Borwin 4 (West) 900 ========================= Offshore-Windenergie
Gründungsstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen Schwimmende Fundamente Höhe der Windenergieanlagen: Wassertiefenabhängig, von dem Meeresgrund bis zur Rotorspitze circa 200 Meter.
Monopiles Wassertiefen bis zu 20 m Monopile-Fundamente bestehen aus einem zentralen Fundamentrohr, das in den Meeresboden gerammt wird und die Windkraftanlage aufnimmt. Monopile-Gründungen bieten den Vorteil, dass sie relativ schnell zu installieren sind und am Meeresboden keine großen Vorarbeiten notwendig werden. Monopile-Gründungen eignen sich nicht für den Einsatz bei steinigem Untergrund. Pile driving process: Pre-piling
Jackets Wassertiefen bis zu 65 m Bei Jackets handelt es sich um eine vier-oder dreibeinige fachwerkartige Stahlrohrkonstruktion. Die Füße des Fundaments enden in Hülsen oder in den Gründungsrohren. Vorteile von Jackets sind die Verwendung bei relativ großen Wassertiefen und die Verwendung als Gründungsstruktur bei Offshore-Plattformen. Pile driving process: Post-piling Pre-piling
Tripods Wassertiefen von 20 m 80 m Tripods weisen ein zentrales Gründungsrohr zur Aufnahme der Offshore-Windenergieanlage (OffWEA) auf, dass mit einer dreibeinigen Gründungsstruktur aus Stahlrohr verbunden ist. Dabei zweigen vom Zentralrohr drei Rohre schräg ab, die am Meeresboden untereinander bzw. mit dem Zentralrohr verstrebt werden. An jedem Ende des Dreibeins sind zur Aufnahme der in den Meeresboden gerammten Fundamentrohren Hülsen angebracht. Pile driving process: Post-piling
Tripiles Wassertiefen von 20 m 50 m Tripile-Fundamente stellen eine vergleichsweise neue Entwicklung dar. Es handelt sich um ein Fundament aus drei einzelnen Stahlgründungsrohren denen an der Wasseroberfläche ein dreibeiniges Stützkreutz aufgesetzt ist, auf dem die Windkraftanlage montiert wird. Pile driving process: Pre-piling
Schwergewichtsgründungen Wassertiefen bis zu 50 m Die Schwergewichtsgründungen sind massive Flächengründungen. Zum Einsatz kommen dabei auch Stahl oder Betonkästen, die am Standort der Anlage unter Zugabe von Ballast versenkt werden. Nachteile sind notwendige, umfassende Vorarbeiten am Meeresgrund und eine überproportionale Zunahme der Fundamentmassen bei größeren Wassertiefen.
Schwimmends Fundament Eignung für sehr große Wassertiefen Eine Sonderform von Fundamenten für Offshore-Windenergieanlagen stellen schwimmende Fundamentkonstruktionen dar. Sie werden bei großen Wassertiefen eingesetzt. Ein Vorteil ist die Möglichkeit, das Fundament oder die gesamte Windenergieanlage mit Fundament, schwimmend zum Standort zu transportieren. Bucket-Fundamente und Saugpfähle Bucket- oder Saugpfahl-Fundamente bestehen aus zylinderförmigen, offenen Stahlfundamenten, die mit der Öffnung nach unten durch Erzeugung eines Unterdrucks in den Boden eingesaugt werden.
Netzanbindung Näher an der Küste gelegene Offshore-Windparks werden über eine direkte Drehstromleitung an das Netz angebunden. Bei größeren Entfernungen und hohen Windparkleistungen entstehen bei der Drehstrom-Technologie jedoch hohe Übertragungsverluste. Daher werden die meisten deutschen Windparks in der Nordsee mit Hochspannungs-Übertragungstechnologie (HGÜ) verbunden. Die Gleichstromübertragung weist bei größeren Entfernungen und Leistungen deutlich geringere Stromverluste auf und kann pro Kabel mehr Leistung übertragen.
Schemadarstellung eines Offshore-Windparks AC - Drehstrom DC - Gleichstrom
Umspannplattformen Jeder Offshore-Windpark verfügt über eine eigene Umspannplattform, an die alle Windenergieanlagen des Windparks gebündelt angeschlossen werden. Hier wird der Strom zur Übertragung auf ein höheres Spannungsniveau transformiert. Bei direkten Drehstrom- Verbindungen führt ein Seekabel den Strom von hier aus direkt zum nächsten Netzknotenpunkt an Land. Hier wird der Strom auf die Spannungsebene des Höchstspannungsnetzes (380 oder 220 KV) transformiert und eingespeist. Bei HGÜ- Verbindungen wird der Strom aus mehreren benachbarten Windparks an einer weiteren, so genannten Konverterplattform im Meer zusammen und von dort aus an Land geführt. Dort muss in einer Konverterstation zunächst der Gleichstrom wieder in Drehstrom umgewandelt werden. Diese werden Cluster- Anbindungen genannt. Sie halten die Eingriffe in die Natur geringer.
Kabelverlegeschiff Team Oman Auf dem Kabeltisch der Team Oman befinden sich rund 55 km Seekabel. Das hat eine Durchmesser von 18 cm. Es wiegt 53 kg pro Meter. Kabelleger Team Oman Kabeltisch Seekabel vom Windpark alpha ventus Seekabel
Nadelöhr Stromtrassen
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