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Transkript:

BLICKPUNKT Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde B L I C K P U N K T Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde Dezember 2009, Januar 2010 45. Jahrgang, Nummer 6 Anschaffungen Einiges ist erneuerungsbedürftig Seite 2 Adventssingen Treffen am Kamin Seite 3 Gemeindefahrt Archamps bei Genf Seite 5 Kirchenmusikteam Neue Organistin Stefanie Dröscher Seite 10

2 Hier und da und anderswo 2009-12 Sorgen um Mitgliederzahl Wünsche Kirchenvorstand und Gemeindevertretung befassten sich in den vergangenen Sitzungen mit der Frage, ob die roten Stühle im Saal erneuert werden sollen. Die Stühle sind über 40 Jahre alt, teils durchgesessen und haben Brandlöcher. Ein Neubeziehen der Stühle kostet zirka 55 Euro pro Stuhl und der Neukauf eines Stuhles etwa 75 Euro. Wir haben 200 Stück von diesen Stühlen. Bei einem Neukauf würden wir nur 120 Stühle kaufen und die besten der roten Stühle behalten. Da in beiden Fällen die Kosten erheblich sind, ist die Entscheidung bis zum Frühjahr verschoben worden, um auch noch weitere Angebote einzuholen. Außerdem ist der rote Läufer in der Kirche, der ebenfalls schon so alt ist, ausgefranst und erneuerungsbedürftig. Auch hierfür suchen wir günstige Angebote oder Sponsoren. Solche Anschaffungen sind bei den immer knapper werdenden Geldmitteln schwierig. Die Mitgliederzahl unserer Gemeinde betrug am 1. Oktober nur 3208 Mitglieder, und wir hoffen, dass wir möglichst über 3200 bleiben, um nicht noch weitere Kürzungen seitens der Bremischen Evangelischen Kirche hinnehmen zu müssen. Aus diesem Grunde würden wir es sehr begrüßen, wenn Sie auch weiterhin die Arbeit Ihrer Andreas-Gemeinde mit einer Spende unterstützen könnten. Jeder Betrag hilft uns weiter. Ihre Spende erbitten wir auf das Konto Nr. 106 6885 bei der Sparkasse in Bremen (blz 290 501 01) oder in bar im Gemeindebüro oder nach dem Gottesdienst. Sie können Ihre Spende auch an einen bestimmten Zweck in der Gemeinde binden, wie zum Beispiel Kirchenmusik, Konfirmandenarbeit, Seniorenarbeit und anderes. Wir danken Ihnen im Voraus herzlich. Barbara Grosse Machen wir es den Kindern in der Adventszeit nach: Lauschen wir unseren Herzenswünschen. Und bestellen wir beizeiten nicht nur unser Haus, sondern auch unser Herz. Barbara Manterfeld-Wormit, Sprecherin des»wort zum Sonntag«

2010-01 Hier und da und anderswo 3 Weihnachtsfeier für Senioren Zu unserer Weihnachtsfeier für Senioren am Donnerstag, 10. Dezember, 15 Uhr, laden wir alle Gemeindemitglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben, herzlich ein. Bei adventlicher Besinnung, Singen von Weihnachtsliedern und Kaffee und Kuchen möchten wir mit Ihnen einen schönen Nachmittag verleben. Auch Advents-Psalm Advent am Kamin der Kinderchor unter Leitung von Rolf Quandt wird uns mit einem Beitrag erfreuen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon 25 11 77-0, oder bei mir, Telefon 27 16 89, unbedingt bis zum 3. Dezember an, damit wir besser planen können. Pastor Warnecke und ich freuen uns auf Ihr Kommen. Barbara Grosse Es ist ja jetzt schon fast Tradition, unser Singen bei Kerzenschein und kleinen Leckereien im Kaminraum. Einige von Ihnen warten schon darauf, die alten und neuen Advents- und Weihnachtslieder zu singen, kleine Gedichte zu hören und zwischendurch bei Glühwein oder heißem Saft zu plaudern. Hierzu sind alle herzlich eingeladen. Wir treffen uns am 17. Dezember, 19 Uhr, im Gemeindezentrum. Das Frauenfrühstücksteam Jesus Christus, ich bereite mich auf Dein Kommen vor. Ich freue mich von Herzen, dass Du mich besuchst. Du kommst, um mir Freude zu schenken. Du willst es hell machen in meinem Leben. Darum bereite ich ein Fest vor. Ich kaufe Geschenke und schmücke die Wohnung. Ich schreibe Karten und höre weihnachtliche Musik. Ich backe Plätzchen und koche ein Festessen. Viele Vorbereitungen treffe ich, Herr Jesus. Hilf mir, dass ich bei alledem Dich nicht verpasse. Schenke mir Ruhe und Besinnung, bereite Du mich vor für Dich. Reinhard Ellsel

4 Hier und da und anderswo 2009-12 Ganzheitliches Gedächtnistraining Ein neues Rätsel: In einer Tombola gibt es 80 Lose. Es gibt so viele Preise, dass jedes vierte Los gewinnt. Wieviele Lose müsste man kaufen, um sicher mindestens einen Gewinn zu erzielen? Die Lösung des Rätsels aus dem vorigen»blickpunkt«: Das Lächeln Christiane Quast»Seniorentreff«mit Christiane Quast Jeder ist herzlich willkommen, Anmeldung nicht nötig. M i t t w o c h Adventscafé mit 2. Dez., 15.15 Uhr Jahreslosung mit 13. Jan., 15.15 Uhr Gymnastik und Tänze im Sitzen 20. Jan., 15.15 Uhr Diavortrag mit Barbara Grosse 27. Jan., 15.15 Uhr D o n n e r s t a g Senioren-Weihnachsfeier mit Barbara Grosse und siehe Seite 3 10. Dez., 15 Uhr Üblicher Treffpunkt ist das Gemeindezentrum. Inhaltliche Veränderungen der Veranstaltungen sind möglich. Nachzufragen bei: Christiane Quast, Telefon 27 38 20 (mittwochs 18 bis 21 Uhr und freitags 8.30 bis 9.30 Uhr) Hinweis Mitglieder der Evangelischen Andreas-Gemeinde können auf dem Borgfelder Friedhof eine Grabstelle erwerben. Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Bremen-Borgfeld, Gemeindebüro, Katrepeler Landstraße 9, Telefon 27 01 28. Hiermit melde ich mich verbindlich für die Gemeindefahrt nach Genf vom 9. bis 16. Mai 2010 an: Name:.............................................. Telefon:....................... Anschrift:............................................................................ (a) Ich teile mein Zimmer mit:....................................................... (b) Ich benötige ein Einzelzimmer (Zuschlag 133 Euro). Datum:.................... Unterschrift:..........................................

2010-01 Hier und da und anderswo 5 Gemeindefahrt nach Genf Auf unserer Gemeindefahrt vom 9. bis zum 16. Mai 2010 werden wir Genf, die»kleinste Großstadt der Welt«mit ihrer reizvollen Umgebung kennen lernen. Das milde Klima, die traumhafte Lage am Genfer See vor dem Mont-Blanc-Massiv und dem Jura und in der unmittelbaren Nähe zu vielen Weinbergen, der Kontrast zwischen großstädtischem, fast südfranzösisch anmutendem Zentrum und ländlicher Umgebung, sowie das kulturelle Angebot machen Genf zu einer besonderen Metropole. Rund ein Drittel seiner Einwohner sind Ausländer aus mehr als 157 Nationen, und viele von ihnen sind in den rund 250 Internationalen Organisationen tätig, die hier ihren Sitz haben. Zu den bedeutendsten gehören die UNO, das Rote Kreuz, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK). Wir werden unter sachkundiger Führung die Stadt entdecken, werden uns auf den Spuren von Henry Dunant, dem Gründer des Internationalen Roten Kreuzes, von Johann Calvin, dem Reformator, bewegen und Internationale Organisationen kennen lernen. Auch eine Kreuzfahrt auf dem Genfer See und ein Ausflug nach Chamonix und zum Montblanc gehören dazu. Über das genaue Programm werden wir sie ausführlich an einem Vorbereitungsabend informieren. Der Reisepreis beträgt 760 Euro (bei 30 Teilnehmern). Darin sind enthalten die Fahrt im modernen Reisebus, sieben Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche und WC, Halbpension im Drei- Sterne-Hotel»Porte Sud de Geneve«in Archamps (Frankreich, acht Kilometer von Genf entfernt), deutschsprachige Führungen, Schiffsfahrt auf dem Genfer See und Reiserücktrittskostenversicherung. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 133 Euro. Bitte melden Sie sich mit dem unten abgedruckten Formular im Gemeindebüro an. Dabei wird eine Anzahlung von 50 Euro fällig. Die Restzahlung von 710 Euro (EZ 843 Euro) muss bis zum 25. März auf dem Konto der Gemeinde eingehen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Reise mit Ihnen. Barbara Grosse, Martin Warnecke Die Anmeldung finden Sie auf Seite 4.

6 Hier und da und anderswo 2009-12 Konfirmation für Erwachsene 2009 Es ist als kämen wir nach Hause. Erstaunt sehen wir in die Kreuzkirche zu Pilsum. Ein von Tages- und Kunstlicht erhellter, von gotischen Gewölben geprägter Raum. Im Chor ein Abendmahlstisch mit Stühlen. Passend für unsere Gruppe. Wir wollen hier unseren Abschlussgottesdienst zu unserem Seminar»Konfi für Erwachsene«feiern. Der Küster empfängt uns freundlich. Er ist offen für alle Fragen. Weiß umfassend über sein»herzstück«, die Kirche, Bescheid. So finden wir uns langsam ein in diesen Ort, nehmen in gespannter Erwartung Platz. Auch der Organist trifft ein und stimmt sich mit ab. Allmählich werden wir alle stiller. Denken zurück an das, was war und freuen uns. Der Gottesdienst beginnt mit dem Orgelvorspiel, den Eingangsworten. Eigentlich wie bekannt. Aber doch besonders durch den Segen für die/ den Einzelne/n. Und das Abendmahl in diesem kleinen, inzwischen so vertrautem Kreis. Allen von uns gelingt es, das eigene»glaubensbekenntnis«den Anderen in diesem besonderen Gottesdienst zu sagen. Da ist etwas, das wir alle so ersehnten: Das starke Gefühl der Geborgenheit, des Gehaltenseins. Als Orgelnachspiel bekannte Musik von J. S. Bach. Erst allmählich kehren wir wieder in den Alltag zurück. Wir sprechen miteinander über unser Empfinden und das eben Erlebte. Was war vor diesem Erlebnis? Vor zirka eineinhalb Jahren fanden wir uns zu dem Seminar»Konfi für Erwachsene«zusammen. Gemeinsam mit besprachen und diskutierten wir an zwölf Abenden zwölf Themen, wie Gnade, Taufe, Liebe, Segen... Wir sahen wie unser jeweiliger Glaube wuchs, tiefer und klarer wurde. Alle von uns wurden vertrauter und offener. Die Gruppe begann zu tragen. Manche persönliche Betroffenheit wurde ausgesprochen, von den Anderen nachvollzogen, manchmal hinterfragt. Für viele von uns ist die große Liberalität s befreiend gewesen. Wir erkannten die Möglichkeit, große Freiräume für uns zu erschließen. Immer mehr strahlte die Freiheit und Verpflichtung des Glaubens in uns auf. Ungeahnt vorher diese Möglichkeit. Ungeahnt auch die Entwicklung des Vertrautseins in der Gruppe. Ein kostbares Erlebnis. Danke. Klaus Peter Noltenius

2010-01 Hier und da und anderswo 7 Konfirmandenprojekte im Gottesdienst Am Sonntag, 17. Januar, werden die Konfirmanden, die im April 2010 konfirmiert werden, ihre Projekte im Gottesdienst vorstellen. Im Rahmen des Konfirmandenunterrichts nahmen die Jugendlichen im Oktober und November an vier Projekten teil.»was glauben andere, zum Beispiel Menschen jüdischen Glaubens?«, das war das Thema eines Projekts, das Alexandra Lechtenberg leitete. Sie vermittelte den Konfirmanden einen Einblick in den Glauben unserer jüdischen Glaubensgeschwister. Auch der Besuch eines Gottesdienstes in der Synagoge gehörte dazu. In einem zweiten Projekt beschäftigten sich die Konfirmanden unter der Leitung von Rita Schöne mit dem Thema»Armut und Reichtum«. Sie fragten: Warum sind so viele Menschen arm? Wie leben sie? Worauf hoffen sie? Was brauchen sie? Die Gruppe besuchte die Wilhadi-Gemeinde in Walle, die ein Projekt für arme Menschen aufgebaut hat. In dem dritten Projekt»Liedmappen für die Andreas-Gemeinde erweitern«ging es unter Leitung unseres Kantors Rolf Quandt darum, neue Lieder einzuüben, diese im Gottesdienst vorzustellen und in die Liedmappen einzusortieren. Unter dem Thema»Auf dem Weg nach Südafrika hinter den Kulissen der Fußball-WM«beschäftigte sich eine vierte Gruppe unter der Leitung von Angela Hesse (Diakonisches Werk) mit der Lebenssituation der Menschen in Südafrika. Sie sprachen über die Vorstellungen von Jugendlichen in dem afrikanischen Land und hier. Ich danke allen, die die Projekte gestaltet haben, sehr herzlich. Martin Warnecke Bestattungsinstitut Familienbetrieb seit 1898 Wir begleiten Sie im Trauerfall. Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Hauptstraße 62 Lilienthal 0 42 98 / 22 84 jederzeit erreichbar www.bestattungen-stelljes.de

8 Glaubenssache 2009-12 In unserem Parzellengebiet kam mir ein Mann mit einem kleinen Jungen entgegen. Der Kleine lief einige Meter hinter seinem Vater und genoss es, mit seinen Füßen kräftig ins Laub zu treten. Seine Augen strahlten, und er lächelte zufrieden. Ich lächelte ebenfalls. Der kleine Junge wirkte ganz gelöst, ganz frei. Obwohl der Vater ihn schon gerufen hatte, ging er weiter seiner»beschäftigung«nach. Er probierte die Kraft seiner Beine aus und freute sich, wie die Blätter durch die Luft wirbelten. Und er wusste, dass sein Vater in der Nähe ist und ihn sieht. Gesehen von ihrem Gott wussten sich vor 2500 Jahren die Menschen in Jerusalem. Sie hatten begonnen, den Tempel, der im Krieg zerstört worden war, wieder aufzubauen. Der Prophet Sacharja ermutigt sie darin. Er erinnert sie, dass Gott sie aus dem Exil wieder zurück gebracht hat in ihr Land Israel. Jetzt liegt es an ihnen, im Vertrauen auf Gott, das Land und das Leben wieder aufzubauen. Sie sind erlöst von dem Gedanken, Erlöst»Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände«Monatsspruch für Dezember Sacharja 8, 13 dass Gott sie verlassen hat, dass alles keinen Zweck hat, dass sie nichts bewirken können. Auch alte Schuld belastet sie nicht mehr. Sie ist vergeben. Sie sind befreit dazu, ihre Energie und ihre Fähigkeiten einzusetzen, um Neues zu gestalten.. Der Prophet Sacharja versichert ihnen, dass Gott sie liebevoll anschaut. Sie sind verbunden mit Gott. Der Bund zwischen Israel und seinem Gott besteht weiterhin. Gott steht treu zu ihnen, bis heute. Voller Vertrauen gehen sie ans Werk, bauen den Tempel wieder auf und gestalten ihr gemeinsames Leben. Sie geben den Segen Gottes einander weiter. Ungefähr 500 Jahre später hören Hirten ähnliche Worte auf den Feldern um Bethlehem.»Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Erlöser geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.«In diesem Kind verbindet sich der Gott Israels mit den Völkern. Noch immer feiern wir, dass Gott sich mit uns verbunden hat.

2010-01 Glaubenssache Und gleichzeitig ist Angst da, damals in Jerusalem, auf den Feldern Bethlehems und auch bei uns. Es ist die Angst, dass wir doch allein sind, dass wir es nicht schaffen, dass das Leben scheitert, dass alte Schuld weiter wirkt, dass es Weihnachten doch nur wieder Streit gibt, dass die Gewalt doch siegen wird.»fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände.«Wenn ich mich nicht fürchte, was dann? Es könnte sein, dass ich hoffe, dass ich zuversichtlich werde, dass ich mit dem Gelingen rechne. Vielleicht sehe ich andere, die in meiner Nähe sind, die mit mir unterwegs sind. 9 Die Angst tritt zurück, wenn ich mich verbunden weiß, wenn ich die Freude darüber spüre, wenn ich beginne, aktiv zu werden. Gerade zu Weihnachten geben sich viele Menschen Mühe, anderen eine Freude zu machen. Sie aktivieren ihre Fähigkeiten im persönlichen Umfeld oder in größeren Bereichen. Sie sorgen auch dafür, dass sie Zeiten der Ruhe und Besinnung für sich selbst bekommen. Dann freuen sie sich einfach ihres Lebens, fühlen sich erlöst und gelöst, wie der kleine Junge im Laub. Solche Menschen sind ein Segen. Ich wünsche Ihnen gesegnete Weihnachten. Martin Warnecke Seminarteilnehmer»Konfi für Erwachsene«siehe Seite 6. City-Seelsorge: vertraulich, ohne Anmeldung, anonym und kostenlos. Dienstags und donnerstags, 17 bis 19 Uhr in der Sakristei der Gemeinde Unser Lieben Frauen Eingang an der Seite zur Bremer Landesbank. Sonnabends, 11 bis 13 Uhr im Dom. Telefonseelsorge stets erreichbar unter 0800 111 0 111

10 Kirchenmusikalische Kooperation 2009-12 Verändertes Kirchenmusikteam Rainer Köhler hat zum 1. Oktober seine neue Stelle in der Wilhadi- Gemeinde angetreten. Daher hat er uns als Organist verlassen. Aber als Chorleiter des Gemeindechores in der St. Remberti-Gemeinde bleibt er uns glücklicherweise erhalten. Neu im Team ist Stefanie Dröscher. Sie studiert seit Oktober an der Hochschule für Künste in Bremen im Aufbaustudiengang Kirchenmusik-A. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem erweiterten Team. Christiane und Rolf Quandt K o n z e r t e Weihnachten fällt aus Ein Musical zur Weihnachtszeit von Peter Schindler Es singt und spielt der Kinderchor der Andreas-Gemeinde Leitung: Christiane und Rolf Quandt Der Eintritt ist frei. Kirche der Andreas-Gemeinde 4. Dez., Freitag, 17.30 Uhr K o n z e r t e Johann Sebastian Bach Weihnachts-Oratorium I III Ingrid Haderer, Sopran Kerstin Stöcker, Alt Yosuke Kodama, Tenor Kai-Uwe Fahnert, Bass Konzertmeisterin: Antje Kidler Kantorei Andreas-St. Remberti Leitung: Rolf Quandt Eintritt: nummerierter Sitzplatz: 14 Euro unnummerierter Sitzplatz: 12 Euro Vorverkauf ab 16. November im Gemeindebüro der St. Remberti-Gemeinde, im Gemeindebüro der Andreas- Gemeinde und im Kapitel 8 St. Remberti Kirche 12. Dez., Sonnabend, 17 Uhr Kirche der Andreas-Gemeinde 13. Dez., Sonntag, 17 Uhr

2010-01 Kirchenmusikalische Kooperation 11 K o n z e r t e Mendelssohn und Klezmer Peter Dahm, Saxophon Rolf Quandt, Orgel Eintritt: zehn Euro/ermäßigt acht Euro Vorverkauf ab 1. Dezember im Gemeindebüro der St. Remberti-Gemeinde, im Gemeindebüro der Andreas- Gemeinde und im Kapitel 8 St. Remberti Kirche 31. Dez., Donnerstag, 22 Uhr K o n z e r t e»open Up Wide«Gospels und Songs nach Weihnachten Bremer Jugendchor Zentrale Leitung: Rolf Quandt Eintritt frei Gemeindesaal der Andreas-Gemeinde 23. Jan., Sonnabend, 17 Uhr Kraft des Segens Dieses Jahr sollte es wirklich anders sein. Hatte ich mir nicht fest vorgenommen, die Adventszeit bewusster zu gestalten? Ruhiger, gelassener als die Jahre zuvor? Vielleicht wieder die alten Lieder singen, ein Gedicht lesen oder zusammensitzen und Tee trinken und selbst gebackene Plätzchen essen. Der gute Wille war da, und jetzt kommt das Adventskonzert in der Schule, die Weihnachtsfeier vom Sportverein steht vor der Tür und die ersten Geschenke des Wunschzettels müssen besorgt werden. Wie soll ich das alles schaffen? Gelingt so die Einstimmung auf das Christfest? Und dann dieses heilsame Wort, das mich aus der Vergangenheit erreicht:»gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt.«wie unser Leben besonders in dieser Zeit geprägt ist von Terminen und Verpflichtungen, so ist das Bild vom Segen ein Gegengewicht zur Flüchtigkeit und Hetze. Was mir guttut, das sollen auch andere erleben. Ich denke, der Segen Gottes muss auch spürbar, erlebbar werden. Allzu oft hören wir auf unseren Kopf und Verstand, auf die Stimmen von außen und nicht auf die Sprache unseres Herzens. Und doch können wir die Kraft des Segens Gottes spüren, wenn wir uns dafür öffnen. Wie das gelingt? Indem ich aussteige, innehalte, stille werde und die Gegenwart Gottes spüre. Nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht an einem gemütlichen Plätzchen zu Hause, wo ich ungestört sein kann, oder in einer Kirche. Dann kann es Weihnachten werden. Für mich und meine Lieben und ja auch die gesamte Welt. Wenn das kein Segen ist? Fredy F. Henning

12 Anzeigen 2009-12 Markus-Apotheke Inhaber: Dr.H.-D.Just Stark in Leistung und Service Wilhelm-Röntgen-Straße 4 / Extra Markt 28357 Bremen Telefon 20 54 44 Fax 2 05 44 55 www.apomarkus.de Der Gesundheitsservice Ihrer Apotheke Durchgehend geöffnet Hinweis Dieser Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen verteilt. Für die, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Adressen Sprechzeiten Gemeindebüro: Werner-von-Siemens-Straße 55 28357 Bremen fax 25 11 77-9 Telefon 25 11 77-0 E-Mail buero.andreas@ kirche-bremen.de di., mi., fr. 10 12 Uhr; mi. 16 18 Uhr Sekretärin: Beate Braeß Pastor: Martin Warnecke Max-Planck-Straße 57 Telefon 25 11 77-1 am besten zwischen 8.30 und 9 Uhr E-Mail pastor.warnecke@ kirche-bremen.de Kirchenvorstand: Vorsitzende Barbara Grosse Telefon 27 16 89 Kirchenmusiker: Rolf Quandt Telefon 25 11 77-2 E-Mail rolfquandt@web.de Diakonin: Rita Schöne Telefon 25 11 77-3 mittwochs 9 12 Uhr Seniorenarbeit: Christiane Quast Telefon 27 38 20 mittwochs 18 21 Uhr; freitags 8.30 9.30 Uhr Bankkonto der Gemeinde: Sparkasse Bremen Konto 106 6885 (blz 290 501 01) Homepage: www.andreas-gemeinde-bremen.de

2010-01 Anzeigen 13 WEINHANDEL Aber kein Genuss ist vorübergehend: denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. J. W. von Goethe Anzeige Kirche.qxp 12.09.2008 11:52 Seite 1 M o n t i n i W e i n h a n d e l A p f e l a l l e e 4 Bremen-Oberneuland Fon 0421.25 44 83 Fleischer-fachgeschäft & Partyservice H. - D. WRIEDEN PARTYSERVICE Ob Frühstück, Büffet, Familienfeier, Menü oder Firmenmeeting Ständig ca. 15 frisch gekochte Gerichte vorrätig Diverse Braten hausgemachte Salate Aufschnittplatten Suppen Donnerstags Mittagstisch Schorf 59 Tel.: 0421/251529 28357 Bremen-Horn Fax: 0421/2440437 Mühlenfeldstraße 27 Tel.: 0421/250460 28355 Bremen Klempnerei Siegfried Papst Der Bremer Wannen-Papst Bauklempnerei Sanitäre Anlagen Thomas Suhren Immobilien Anzeige: Kirchenblätter Stand: 22.07.2008 Gasheizungsbau Zink- und Kupferbedachung. 28357 Bremen-Horn Robert-Bunsen-Str. 23 Tel. 25 32 39 Tel. 0421. 25 52 12 Konsul-Cassel-Str. 1 28357 Bremen www.thomas-suhren.de

2010-01 Hingehen und Mitmachen 15 M o n t a g Tanzkreis, Ehepaar Lehmann 20 Uhr D i e n s t a g Spielkreis, Anja Hönicke 8.30 11.30 Uhr Kantorei, Rolf Quandt Ort wechselnd. Bitte erfragen unter 25 11 77-2 20 22 Uhr M i t t w o c h Yoga, Ursula Tödt 9.30 Uhr Kinderchöre Christiane und Rolf Quandt Gruppe 1 15.15 16 Uhr Gruppe 2 15.15 16 Uhr Gruppe 3 15.45 16.30 Uhr Seniorentreff, Christiane Quast 15.15 17.15 Uhr (S. 4) Kindergruppe 6 9-Jährige, Rita Schöne 16 17.30 Uhr Eine-Welt-Laden-Gruppe, Christa Schebb 16. Dez., 20 Uhr D o n n e r s t a g Treffpunkt Glauben Aktuell, 3. Dez., 10 Uhr 14.+28. Jan., 10 Uhr Spielrunde, Georg Blumenthal 3. Dez., 19.30 Uhr 7. Jan., 19.30 Uhr F r e i t a g Spielkreis, Anja Hönicke 8.30 11.30 Uhr Ganzheitliches Gedächtnistraining, Christiane Quast 10 11.30 Uhr N a c h A b s p r a c h e Besuchsdienstkreis, Mütterkreis, Edith Haberland In den Ferien Gruppen nur nach Absprache. Impressum Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens: sonntags 11 12 Uhr»Blickpunkt«Gemeindenachrichten Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Andreas-Gemeinde in Bremen. Redaktion: Peter Groth (pg), Karin Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 9. Januar. Meyer (km), Lothar Meyer-Lerbs (lml, Satz), Helga Müller-Fahrenholz (hmf), Jutta Rodefeld (jr).

Gottesdienste So. 6. Dez., 10 Uhr, 2. Advent So. 13. Dez., 10 Uhr, 3. Advent Pastor Dr. Müller-Fahrenholz So. 20. Dez., 10 Uhr, 4. Advent Pastor Mische Heiliger Abend Do. 24. Dez., 15 Uhr Kinderchristvesper, Christiane Quandt mit Kinderchor 17 Uhr Christvesper mit Instrumentalmusik 23 Uhr Christmette mit Kantorei Andreas St. Remberti Fr. 25. Dez., 10 Uhr 1. Weihnachtstag Instrumentalmusik Sa. 26. Dez., 10 Uhr 2. Weihnachtstag in der Borgfelder Kirche So. 27. Dez., 10 Uhr Wolfgang Skrobacz Do. 31. Dez., 17 Uhr, Silvester Abendmahl So. 3. Jan., 10 Uhr Pastor Hechtenberg So. 10. Jan., 10 Uhr So. 17. Jan., 10 Uhr Konfirmanden stellen ihre Projekte vor So. 24. Jan., 10 Uhr Pastorin Behrens So. 31. Jan., 10 Uhr in der Borgfelder Kirche Pastor Hütte So. 7. Feb., 10 Uhr Konfirmandentaufe Kunterbunter Kindermorgen KuKi Rita Schöne So., 6. Dez., 10 Uhr So., 17. Jan., 10 Uhr