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Monatsspruch im April 2019 Jesus Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,20) Wer kennt die Redewendung noch: Bei dem ist Matthäi am Letzten!? Wohl nicht mehr in aller Munde, mag das passive Verstehen dieser Wendung aber noch vorhanden sein: Wenn jemand finanziell oder gesundheitlich am Ende ist, oder auch ein Gebäude oder Fahr zeug nicht mehr reparabel erscheint, dann ist bei dem Matthäi am Letzten. Der Herkunft nach bezieht sich diese Redewendung auf das Ende des Matthäus-Evangeliums und das ist das Bibelwort für den Monat April dieses Jahres; allerdings nicht auf den ganzen Vers 20, wie er oben zitiert ist, sondern tatsächlich nur auf das letzte Wort, das Ende (der Welt). In diesem Sinn ist Matthäi am Letzten als Ausdruck für das geschäftliche oder gesundheitliche Ende eines Menschen, für den irrepa rablen Zustand eines Gebäudes oder Fahrzeugs nachvollziehbar, trifft aber nicht den Kern der Aussage des letzten Verses des Matthäus-Evangeliums. Denn während das Urteil, bei dem ist Matthäi am Letzten!, als Gerichtswort erscheint, handelt es sich bei dem Jesus zitat um ein Trostwort: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Weltzeit. Der letzte Abschnitt des Matthäus-Evangeliums, Kap.28, V.16-20, schildert eine Abschiedsszene, die nicht primär das Ende im Blick hat, sondern die zukunftsorientierte Gegenwart: Der Auferstandene erscheint den Jüngern auf einem Berg in Galiläa, so dass ihr Zweifel an der Auferstehung überwunden wird, und tröstet sie über den Verlust seiner leiblichen Gegenwart mit der Verheißung: Siehe, ich bin bei euch jeden Tag.... Verbunden wird diese Verheißung mit einem Auftrag, dessen Wortlaut viele von uns als Taufbefehl oder Missions befehl im Konfirmandenunterricht kennen und sogar auswendig gelernt haben: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Darum geht hin und macht zu Jüngern alle Völker: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und unterrichtet sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Am Ende seines Evangeliums richtet Matthäus den Blick des Lesers zurück auf die Worte Jesu, mit denen er seinen Zuhörern Mut gemacht hat, zentral in der Predigt auf dem (selben?) Berg, in der Jesus pointiert als Gesetzeslehrer dem Mose gegenüber gestellt wird (Mat.5,21ff): Ihr habt gehört, dass (zu den Alten) gesagt ist,..., zum Beispiel: Du sollst deinen Nächsten lieben.... Ich aber sage euch,..., im Beispiel: Liebt eure Feinde... (Mat.5,43f). Es geht darum, die bessere Gerechtig-keit (Mat.5,20), die Jesus verkündigt und vorgelebt hat, aller Welt durch das eigene Beispiel bekannt zu machen (Mat.5,13ff): Ihr seid das Licht der Welt.... So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten.... Der Missionsbefehl ist also in keiner Weise imperialistisch mißzuverstehen, andere Völker mit Gewalt zu unterwerfen, sondern zielt auf Überzeugungsarbeit: andere Menschen durch das eigene Beispiel zu Jünger*innen Jesu zu machen. 3

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Dass wir nicht auf uns allein gestellt sind, wenn wir im Geist Jesu handeln, sondern seine geistige Kraft als Beistand haben, die uns ermutigt, wenn wir zweifeln, die uns stärkt, wenn wir schwächeln, und die Hinweise und Termine im April: Datum Veranstaltung/Ort Organisator 04.04.19 Paddel People 18.30 Uhr 06.04.19 Samstagscafe 10 Uhr 06.04.19 2.Vorbereitungstreffen Erlebniszeltlager Matthäus-Alber Haus 11.04.19 Paddel People 18.30 Uhr Julian Munz, Elisa Walker,Luis Hepper Fitnesssport Klaus Dieter Scholz Matthias Rabe, Florian Kern und Team Julian Munz, Elisa Walker,Luis Hepper 13.04.19 TEN SING Jahresabschluss Kreuzkirche Florian Kern, Tabea Bülow 14.04.19 18.30 Uhr 18.04.19-22.04.19 19.04.19-21.04.19 29.04.19 19.30 Uhr 02.05.19 18.30 Uhr Paddel People Skifreizeit Mittelberg, Kleinwalsertal Osterwanderung Mitgliederversammlung Paddel People uns in eine Gemeinschaft Gleichgesinnter einbindet, das verheißt uns Matthäi am Letzten : Siehe, ich bin bei euch jeden Tag, bis zur Vollendung der Weltzeit. Gerhard Störmer Julian Munz, Elisa Walker,Luis Hepper Kanuten: Schirm, Seeberger Familien Schmitz, Schulz, Hanke Vorstand Julian Munz, Elisa Walker,Luis Hepper 03.05.19 Start ins neue TEN SING Jahr Florian Kern, Tabea Bülow 04.05.19 Jugensfrühstück Florian Kern 05.05.19 Kajakausfahrt III Schwarzwald Kanuten : Lea 09.05.19 18.30 Uhr 10.05.19-11.05.19 16.05.19 18.30 Uhr Paddel People Putzparty im Freizeitheim Erpfingen Paddel People Julian Munz, Elisa Walker,Luis Hepper Achim Schilling Julian Munz, Elisa Walker,Luis Hepper 5

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am Montag, den 29. April 2019 um 19:30 Uhr im Mat. Alberhaus; Lederstr. 81 (Jugendbereich UG) Liebe Vereinsmitglieder des CVJM Reutlingen, zur diesjährigen Mitgliederversammlung laden wir Sie ganz herzlich ein! Eine kurzweilige Präsentation wird Sie durch die Arbeitsfelder des letzten Jahres führen. Tragen Sie mit dazu bei, in der Mitgliederversammlung als wichtigstes Organ unseres Vereins, eine Kultur der offenen und lebendigen Diskussion zu pflegen. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Impuls 4. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 16. April 2018 5. Bericht des Vorsitzenden 6. Bericht des Jugendreferenten 7. Pause mit einem kleinen Imbiss 8. Ehrungen und Mitgliederbewegungen 9. Bericht der Kassenprüfer/ Haushaltsplan 2018 10. Entlastung des Vorstandes 11. Neuwahl der Kassenprüfer 12. Haushaltsplan 2019 13. Sonstiges 14. Ausklang und gemütlicher Gedankenaustausch Es würde mich freuen, wenn ich zahlreiche Vereinsmitglieder bei unserer Mitgliederversammlung begrüßen dürfte! Oliver Lutz Vorsitzender 7

Studie über das Wesen der gemeinen Kanuten (Homo paddlus reutlingeriensis) 8 Aus dem staubigen Dachboden zog ich diesen Bericht meines früheren ich s, in dem ein sonderbares Zusammenkommen von sogenannten Kanuten des CVJM Reutlingen beschrieben wird: Das mutmaßliche Zusammentreffen erfolgte am 19.05. bis zum 31.05.2018, im so genannten Pfingstferien -Zeitraum, nach langer Anreise in Südtirol Nähe Bozens und Merans. Dort, auf dem Campingplatz Passeier Meran, trafen die Kanuten Stück für Stück zusammen und schlugen ihr Lager auf. Anscheinend aber mit einigen Problemen, denn nicht nur war es schon fast ein Kunststück mit dem Auto auf das erhöhte Plateau oberhalb des Campingplatzes zu kommen, sondern genoss man zudem auch noch einen unebenen und steinigen Untergrund. Von der versprochene Wiese war nichts zu erahnen. Dafür hatte man seine Ruhe, einen schnellen Weg zum Swimmingpool und durfte sogar Feuer machen. Sofort nach Ankunft wurde das Herdenversammlungszelt die Jurte aufgespannt, in dem abends dunkle Rituale bei Feuerschein abgehalten wurde, man sich Weisheiten weitergab und bei schlechtem Wetter welches häufiger als gehofft auftrat auch in kleinere Rudel aufgespalten kochte. Ein erwähnenswertes Ritual dieser sonderbaren Herde war das Ausspielen des sogenannten Wanderpokals, bei dem sich alle Kanuten in verschiedensten Spielen messen durften. Ein weiteres Ritual war das Massenschlemmen, dem Pfannkuchenessen bei dem jedes Rudel für die Herde verschiedene Soßen zubereitete. Diese wurden dann an zweigeteilter Großtafel auf Pfannkuchen verkostet. Es endete in einem chaotischen Gerangel, bei dem so mancher Stuhl sein Leben lies. Hervorzuheben ist auch das gemeinsame Kanalbauen und Abdichten der Zelte, wegen des wie oben schon erwähnten anhaltenden nächtlichen Regenfällen. Dies hielt jedoch die Hartgesottenen nicht davon ab, sich mit ihren Kajaks, auf jeden Fluss zu stürzen, der nur irgendwie mit der Ausrüstung zu erreichen war. So bezwangen sie nicht nur den Regen, sondern auch die Passer und Etsch. Auf Letzterer gingen sie sehr fürsorglich mit den Jungtieren um und unterrichteten mit Ruhe und Geduld diese in der Kunst des Wildwasserfahrens. Leider ist es mir nicht möglich hier weiteres zu beschreiben, da ich aus körperlichen Gründen für die Hälfte aller Befahrungen außer Gefecht gesetzt war. Zur Abwechslung begab man sich zum Ende der ersten Wochenhälfte in ein anderes Gewässer: Die Meraner Therme, welche in der großen Stadt Meran lag, welche ebenfalls von einer kleinen Gruppe, mich eingeschlossen, als Alternativprogramm besichtigt wurde. Ich spreche hier von zwei Wochenhälften, da am 26.05. fast die gesamte Herde weiter nach Bruneck zog, auf den Campingplatz Schießstand, wo die nun etwas ausgedünnte Herde auf neue Kameraden stieß. Mit diesen stürzten sie sich, wer hätte es gedacht, erneut auf die dortigen Gewässer, wie die Etsch, Ziller und Co. Dieser Campingplatz war anders, unter hohen Bäumen genossen wir die Ruhe eines fast leeren Platzes und erfreulich für die Jungtiere: mit WLAN.

Nach 12 ereignisreichen Tagen, pilgerten die Kanuten, mit vielen Erlebnissen in den Gedanken heim. Wobei sie es auch nicht versäumten, den neuen Transit nach allen Regel der Kunst an seine Grenzen zu bringen, ob Kitzelangriffe, Essensgelage oder interessanter Musik, alles musste der Arme ertragen. Aber nun ist er wenigstens abgehärtet für die nächste, hoffentlich genauso aufregende Pfingstfreizeit. Hier also mein Resume über diese äußert interessante Herdenzusammenkunft in Tirol: Nach eingehendem Studium im Verlauf der aufregenden Tage, kann ich sagen, dass man hier den Kanuten als wasserfestes, essbegeistertes und äußerst geselliges Wesen beschreiben kann. Es lohnt sich, sich der Herde bei dieser einmaligen Pilgerfahrt anzuschließen und am Zielort so manches Abenteuer mitzuerleben oder einfach nur in der Hängematte zu liegen und zu lesen. Dafür ein Dank an Iska und Jacques, dass alles so hervorragend geklappt hat und ich mir so ein gutes Bild von den Kanuten des CVJM machen konnte. Maxi Anmerkung von einem ominösen wissenschaftlichen Korrekturleser: Wer mehr über dieses merkwürdige Rudel erfahren will und Lust auf viele Bilder hat, kann gerne auf Instagram vorbeischauen. Unter dem Account paddle_people (www.instagram.com/paddle_people) melden wir uns stets, wenn es etwas Neues zu berichten gibt. Auch wenn es bloß Haferflocken-klauende Spatzen sind. 9

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Eskimotiertraining 2019 Der CVJM Reutlingen hatte dieses Jahr die Möglichkeit, im Lehrschwimmbecken der St. Wolfgangschule in Reutlingen das winterliche Training zu gestalten. Darüber waren alle Teilnehmer sehr glücklich. Somit konnten wir mit unseren Vereinsbooten das Training durchführen. Mancher Paddler nutze auch die Möglichkeit, mit seinem eigenen Boot sein Können zu optimieren. Für viele war es auch vorzüglich, dass sie direkt zum Training ohne lange Anfahrtswege gehen konnten. Ein weiterer Vorteil war, dass wir das Schwimmbecken für uns hatten. Zwischen 10 und 12 Paddler übten an 8 Abende die Kenterrolle. Die meisten haben das Ziel erreicht. Ein strahlendes Lächeln waren auf den Gesichtern zu sehen. Im Frühjahr auf der ersten Ausfahrt kann das Erlernte auf dem Fluss dann praktiziert werden. Weitere Kajakkurse für Anfänger und Fortgeschrittene gibt es dann im Sommer. Nähere Infos über den Sport gibt es unter www.cvjm-reutlingen.de oder persönlich über E. Mail: (paddlepeople@cvjm-reutlingen.de). Oliver Lutz 11

EJW Weltdienst und Basler Mission machen gemeinsame Sache Wir vom ejw Weltdienst machen seit einigen Jahren diesen gemeinsamen Afrika- Tag mit der Basler Mission zusammen. Siehe auch meinen Bericht vom letzten Afrika-Tag im letzten Jahr im Klartext. Dazu treffen sich Weltdienstler und Basler Missionsleute im ejw Württemberg. Dabei gibt es zuerst einen kleinen Austausch beim Kaffee und einer Andacht. Danach hatten wir dieses Mal Canon Francis Omondi aus Kenias und Ugandas anglikanischer Kirche zu Gast. Sein Vortrag wurde aus dem Englischen übersetzt und ist im ejw als Orginal zu bekommen oder über mic. Der Kurzbericht wurde vom Mitarbeiter Johannes Stahl von der Basler Mission geschrieben G. Digel Kurzbericht vom Afrika-Tag am 23.2 im ejw: Am vergangenen Samstag haben wir einen erfüllenden Afrika-Tag in Stuttgart- Vaihingen erlebt, mit vielen wichtigen Begegnungen und guten Gesprächen. Canon Francis Omondi (Kenia/Nairobi) von der anglikanischen Kirche in Kenia und Uganda hat ermutigt, nicht Hilfe zu leisten in der Entwicklungszusammenarbeit, sondern Gerechtigkeit zu tun. Ausgehend vom hebräischen Zedaka und von Jesu Gleichnis vom Weltgericht (Evangelium nach Matthäus Kapitel 25) leitet er drei Dimensionen von Gerechtigkeit ab: 12 1. Versorgung: Die Fähigkeit, existentielle Bedürfnisse wie Nahrung, Dach, Gesundheit und Schutz zu decken. Bereits 1994 stand im Human Development Report (HDR): Das Ziel von Entwicklung ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der alle Menschen ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten ausleben können für die gegenwärtige und für die zukünftige Generation. 2. Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen: Menschen haben ein Recht auf Selbstwert und Selbstrespekt, kein Mensch darf Mittel zum Zweck für andere Menschen sein. Im Titel des HDR 2000 heißt es: Menschenrechte und menschliche Entwicklung. Jede Gesellschaft, die sich die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen wünscht, ist auch verpflichtet, sich einzusetzen für volle und gleiche Menschenrechte für alle in ihrer Gesellschaft. 3. Freiheit: Wirtschaftliches Wachstum ermöglicht es Einzelnen, dass sie mehr Möglichkeiten haben. UNDP: Das Ziel ist die Freiheit des Einzelnen. Dies ist Voraussetzung dafür, Möglichkeiten und Rechte wahr zu nehmen. Menschen müssen die Freiheit haben, zu wählen und sich an den Entscheidungen zu beteiligen, die sich auf ihr Leben auswirken. Daraus ergibt sich laut Omondi der Auftrag, in der Entwicklungszusammenarbeit mehr als seither in Capacity Building zu investieren: in die Ausbildung (Schulbildung und berufliche Aus- und Weiterbildung) von Menschen, damit sie Ver-

antwortung für eigenständige Lösungen übernehmen können, aber auch, damit sie ihre eigene Regierung befragen, herausfordern und im Sinne einer dienenden Regierung entwickeln können. Angelika Weber von der Basler Mission 21 gab einen unter die Haut gehenden Live-Bericht aus Kamerun mit aktuellen Bildern von der prekären Situation unserer Schwestern und Brüder in Kamerun und der Nothilfe. Dorina Waldmeyer, Programmverantwortliche für Südsudan bei Mission 21 in Basel leitete den Südsudan- Workshop ebenfalls mit aktuellen Bildern und Berichten von den Entwicklungen und Projekten vor Ort. Mathias Waldmeyer, Programmverantwortlicher für Nigeria und Johannes Stahl, Partnerschaftsverantwortlicher für Nigeria, Kamerun und Südsudan (BMDZ) leiteten ein Vernetzungstreffen mit dem Ziel, in Süddeutschland wieder eine Begleitgruppe Nigeria ins Leben zu rufen, wie sie bereits einmal bis 2014 bestand. Die Pfarrer Gregson Erasmus und Ralf Rohrbach-Koop informierten im Südafrika-Workshop über Projekte der EMS und die Verbindung zur Moravian Church, einer der Mitgliedskirchen der Evangelischen Mission in Solidarität. Auch zu Äthiopien, Sudan und Nigeria, wo der ejw/cvjm-weltdienst aktiv ist, gab es informative Länderworkshops. Mit über 70 Teilnehmenden hat sich innerhalb von zwei Jahren die Besucherzahl beim Afrika- Tag verdoppelt. Stefan Hoffmann und Valerian Grupp vom ejw/cvjm Weltdienst zeigten sich mit der Resonanz zufrieden und dankten besonders den zahlreichen Ehrenamtlichen, die sich für diesen Tag engagiert haben. Partnerschaftskoordinator Pfarrer Johannes Stahl: Als Basler Mission Deutschland sind wir froh um die Kooperation mit der Württembergischen Arbeitsgemeinschaft für Weltmission und dem ejw/cvjm-weltdienst, die im jährlichen Afrika-Tag Ausdruck findet und vielen Interessierten in Württemberg, Baden und darüber hinaus die Möglichkeit gibt, sich aktuell zu informieren und miteinander zu vernetzen. Johannes Stahl Referent BMDZ Basler Mission Deutschland 13

Baumpflege im CVJM Freizeitheim in Erpfingen Nachdem Anfang Januar auf dem Grundstück der Freizeitstätte einige Äste durch Schneebruch von den Bäumen gefallen sind und einige Äste angebrochen waren, beschlossen wir, einen Arbeitseinsatz zu organisieren. Achim Schilling hat Ende Februar schon Vorarbeit geleistet, und zwei große Kiefern am unteren Parkplatz gefällt. So trafen sich Freitagmittag gegen 15 Uhr fünf Helfer, um die beiden gefällten Bäume zu entasten und das Stammholz in Meterstücke zu sägen. Der erste Teil des Reisigs wurde mit dem Anhänger zur Feuerstelle gefahren und abgeladen. Mit Einbruch der Dunkelheit stoppten wir unsere Aktivitäten im Freien. Im Haus gönnten wir uns dann erst mal das verdiente Bier, bevor wir noch kurz zwei Whiteboards an die Wände schraubten. Eins im Aufenthaltsraum und das Andere im Tischtennisraum. Jetzt können die Gruppen Filme auch ohne Leinwand anschauen, oder die Tafeln mit geeigneten Stiften beschreiben. Das Anbringen der Tafeln erwies sich als nicht ganz so 14 einfach, da die Position recht genau eingemessen werden musste. Aber gemeinsam haben wir es dann doch geschafft. Im Anschluss gab es dann endlich Vesper und wir ließen den Abend gemütlich ausklingen. Am Samstag ging es nach dem Frühstück um 9 Uhr wieder los. Dort unterstützten uns fünf weitere Helfer bei unserer Arbeit. Das Stammholz wurde gespalten und hinter dem Haus gestapelt. Drei weitere Bäume wurden an diesem Tag gefällt, entastet, Gegen 15 Uhr waren wir dann soweit fertig. Das Holz war gestapelt, das Reisig an der Feuerstelle abgeladen und die Parkplätze wieder gereinigt. An dieser Stelle möchte ich mit bei allen Helfern bedanken, ohne die wir in dieser Zeit nicht so viel geschafft hätten. Helfer: Achim Schilling, Hartmut Marder, Oliver Lutz, Achim Walker, Martin Hepper, Joe Stotz, Markus Roß mit Dominik und Benjamin. M. Nicolaus

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Gruppenspiegel CVJM Reutlingen e.v. Matthäus-Alber-Haus Lederstraße 81 Stammtisch Kanuten Donnerstags 20:00 Uhr, ab 18 Jahre Leitung: Heinrich Gekeler, Joachim Stotz Paddle People Donnerstags 18:30 Uhr, ab 13 Jahre Leitung: Julian Munz, Elisa Walker Luis Hepper Samstagscafé Samstags 10:00-13:30 Uhr Leitung: Vorstand Bäckerkreis Dienstags 16:30-17:30 Uhr Leitung: Berthold Streib, Andreas Speer Kreuzkirche Römerschanzturnhalle Sonnenstraße 60 Fitness Programm Dienstags 20:00-22:00 Uhr, Erwachsene Leitung: Roland Schmidt, Bruno Götz Jahnturnhalle Jahnstraße 3 Jedermann-Sport, Fußball Montags 20:00-22:00 Uhr, Alter: AH Leitung: Bruno Götz Theodor-Heuss Halle TEN SING Reutlingen Freitags 18:30-21.00 Uhr, ab 13 Jahren CVJM Ansprechpartner: Florian Kern Ev. Gemeindezentrum Hohbuch Pestalozzistrasse 50 Jugendgruppe Hohbuch Donnerstags: 17:40-19:45 Uhr ab 14 Jahren Leitung: Günther Digel, Florian Kern CVJM Rollenspielgruppe Mittwochs: 18:00-20:00 Uhr ab 14 Jahren Leitung: Lukas Bröckel, Jörn Konermann CVJM Linsenauflauf Termin nach Vereinbarung für jedes Alter Ansprechpartner: Florian Kern, Lukas Bröckel, Jörn Konermann Volleyball, Anfänger und Fortgeschrittene Mittwochs 20:00-22:00 Uhr, ab 17 Jahre Leitung: Ralf Mack Wechselnder Treffpunkt Familienkreis Sporadisch nachmittags nach Terminabsprache Information: Karin Schmitz, 07121/58834 Jungfamilienkreis Ausflüge nach Programm Leitung: Familien Hanke, Nicolaus und Schulz 17

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen den Geburtstagskindern im Monat April: 18

Impressum klartext Redaktion: Frank Schulz Satz: Monika Walker, Christian Hornung Druck: Gerhard Keinath, Dettingen Christlicher Verein Junger Menschen CVJM Reutlingen e.v. Lederstraße 81 72764 Reutlingen Tel.: 07121/3124-80 Fax: 07121/3124-82 Email: info@cvjm-reutlingen.de Internet: www.cvjm-reutlingen.de Das Büro des CVJM Reutlingen e.v. ist besetzt: - Mittwochs von 09:00 bis 12:00 Uhr. - Donnerstags von 15:00 bis 17:00 Uhr. Vertretungsberechtigter Vorstand: 1. Vorsitzender: Oliver Lutz Stellvertretungen: Matthias Nicolaus, Dirk Hanke CVJM Jugendreferent: Florian Kern, Tel.: 07121/3124-80 Email: florian.kern@cvjm-reutlingen.de Mitgliederverwaltung: mitgliederverwaltung@cvjm-reutlingen.de Bankverbindung: Kreissparkasse Reutlingen IBAN: DE23 6405 0000 0000 0526 49 BIC: SOLADES1REU Einsendungen für die Redaktion per Email bitte an diese Adresse: klartext@cvjm-reutlingen.de Alle Einsendungen an diese Emailadresse werden automatisch auch an die Redaktion unserer Internetseite www.cvjm-reutlingen.de weitergeleitet. klartext erscheint jeden Monat. Für Juli/ August sowie Dezember/Januar erscheint jeweils eine Doppelausgabe. Redaktionsschluss ist jeweils der 15. des Vormonats. Die Redaktion behält sich das Recht auf Auswahl und Kürzung vor. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bild- und anderes Material wird keine Haftung übernommen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. CVJM Freizeitstätte Erpfingen Jugendferienheim mit 37 Betten, Selbstversorgerhaus Bei der Hardtlinde 12 72820 Sonnenbühl-Erpfingen Tel.: 07128/2228 Ausführliche Infos und Belegungsplan: www.cvjm-reutlingen.de/freizeitheimerpfingen Belegung per Email: belegung.erpfingen@cvjm-reutlingen.de 19

Absender: CVJM Reutlingen e.v. Lederstraße 81 72764 Reutlingen Wenn unzustellbar, bitte zurück an Absender. Danke. KONDITOREI. CAFÉ. CONFISERIE. CHOCOLATERIE. FEINE SPEISEN Lassen Sie sich verwöhnen... Täglich ab 8 Uhr Frühstück, durchgehend warme Küche. Sonntags ab 11 Uhr geöffnet mit Frühstücksbuffet und Mittagstisch sowie vielen leckeren Kuchen und Torten. 20 Wilhelmstrasse. Reutlingen. Tel. 07121/ 300380. www.konditorei-sommer.de