Anmeldung für schriftliche Arbeiten in der Informatik (BSc, MSc und Nebenfach Informatik)

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Transkript:

Anmeldung für schriftliche Arbeiten in der Informatik (BSc, MSc und Nebenfach Informatik) Bachelorarbeit Masterarbeit Facharbeit 17 ECTS (4 6 Mt.) 30 ECTS (6 Mt.) 3 ECTS (6 Mt.) 9 ECTS (6 Mt.) 12 ECTS (6 Mt.) Diese Anmeldung ist Voraussetzung für den Erwerb von Punkten. Eine zusätzliche Modulbuchung ist nicht nötig. Es gelten die Bestimmungen der jeweiligen Studienordnungen. Das Formular muss von beiden Parteien unterschrieben werden. Der Professor stellt sicher, dass dieses zeitnah zum Starttermin im Institutssekretariat abgegeben wird. Name / Vorname Strasse PLZ / Ort Telefon / E-Mail Matrikel-Nr. Studienrichtung WI SOSY AINF MMCS Nebenfach Verantwortlicher Professor Thema der Arbeit (Details siehe Beschrieb) Beginn der Arbeit Spätester Abgabetermin Datum: Unterschrift StudentIn*: (mit dieser Unterschrift bestätige ich, dass Merkblatt Plagiate gelesen und zur Kenntnis genommen zu haben) (*auch auf Seite 2 unterschreiben!) Datum: Unterschrift ProfessorIn: Arbeit abgegeben am: Unterschrift Institutssekretariat: Bewertung bitte bis: eilt Datum Verteidigung (nur MA): Gesamtnote: Datum: Unterschrift ProfessorIn: Web Publikation: nur Abstract inkl. ganze Arbeit ab (Datum) Note erfasst am: Visum Dekanat WWF: 25.3.2015/dm/rp 1/6

Vereinbarung über die Rechte an schriftlichen Arbeiten in der Informatik (Die Art der schriftlichen Arbeit ist auf dem Anmeldeformular definiert) Nach heute geltendem Recht liegen die Urheberrechte für schriftliche Arbeiten bei den Studierenden. Da diese Arbeiten unter direkter Anleitung der betreuenden Assistentinnen oder Assistenten und Professorinnen oder Professoren erstellt wird, massgeblich auf deren Ideen aufbaut und Ressourcen des Instituts benutzt werden, muss die Studentin oder der Student mit der nachstehenden Erklärung dem Institut für Informatik ein Nutzungsrecht daran einräumen. Ich,, gewähre der Universität Zürich, vertreten durch das Institut für Informatik, hiermit ein unentgeltliches, unwiderrufliches, nicht-exklusives, übertragbares Nutzungsrecht an meiner schriftlichen Arbeit sowie an allen im Rahmen dieser Arbeit entstandenen urheberrechtlich geschützten Werken (insbesondere Software). Ich erkläre mich ferner damit einverstanden, dass das Institut für Informatik meine Arbeit vollständig und/oder in Auszügen auf dem Internet publizieren sowie Druckversionen an Interessierte abgeben kann. Zürich, Unterschrift der Kandidatin oder des Kandidaten 25.3.2015/dm/rp 2/6

Merkblatt Plagiate Im Januar 2015 «Ich habe korrekt zitiert, nur ohne Gänsefüsschen.» 1 Abb. 1 1 Tagesanzeiger. Ich habe korrekt zitiert, nur ohne Gänsefüsschen. 14. Juli 2011. 25.3.2015/dm/rp 3/6

Was gilt als Plagiat? Pla gi at, das; - [e]s, -e lat. (Diebstahl geistigen Eigentums) Die Lehrkommission der UZH definiert Plagiat als die ganzheitliche oder teilweise Übernahme eines fremden Werks ohne Angabe der Quelle und des Urhebers bzw. der Urheberin. 2 Plagiate können schnell passieren und in verschiedenen Formen auftreten. Folgende Handlungen stellen ein Plagiat dar: 3 Vollplagiat: Die Verfasserin bzw. der Verfasser reicht ein fremdes Werk unter ihrem bzw. seinem Namen ein. Selbstplagiat: Die Verfasserin bzw. der Verfasser reicht ein und dieselbe Arbeit (oder Teile davon) zu verschiedenen Prüfungs- oder Seminaranlässen ein. Plagiierte Textstellen: Die Verfasserin bzw. der Verfasser übernimmt Textteile aus einem fremden Werk, ohne die Quelle mit einem Zitat kenntlich zu machen. Nicht deklarierte Paraphrasen: Die Verfasserin bzw. der Verfasser übernimmt Textteile aus einem fremden Werk und nimmt leichte Textanpassungen und - umstellungen vor (Paraphrasieren), ohne die Quelle mit einem Zitat kenntlich zu machen. Übersetzungsplagiat: Die Verfasserin bzw. der Verfasser übersetzt fremdsprachige Texte oder Teile von fremdsprachigen Texten und gibt sie ohne Quellenangabe als eigene aus. «Ghostwriter»: Die Verfasserin bzw. der Verfasser reicht ein Werk, das von einer anderen Person auf Auftrag erstellt wurde, unter ihrem bzw. seinem Namen ein. Unsauberes, irreführendes Zitieren: Die Verfasserin bzw. der Verfasser übernimmt Textteile aus einem fremden Werk, paraphrasiert sie allenfalls und zitiert die entsprechende Quelle zwar, aber nicht im Kontext des übernommenen Textteils bzw. der übernommenen Textteile (Beispiel: Verstecken der plagiierten Quelle in einer Fussnote am Ende der Arbeit). 2 Lehrkommission der Universität Zürich. Merkblatt für den Umgang mit Plagiaten. S. 1. 3 Schwarzenegger, Christian und Wolfgang Wohlers. Plagiatsformen und disziplinarrechtliche Konsequenzen, S. 3. 25.3.2015/dm/rp 4/6

Konsequenzen Plagiate sind keine Kavaliersdelikte und können erhebliche Sanktionen zur Folge haben. Als Diebstahl von geistigem Eigentum sind sie zivilrechtlich nicht erlaubt und somit strafbar. Die Universität Zürich behält sich in jedem Fall das Recht vor, ein Disziplinarverfahren einzuleiten. Gemäss 8 der Disziplinarordnung (DO) sind folgende Disziplinarmassnahmen möglich: Schriftlicher Verweis Bedingter oder unbedingter Ausschluss von Lehrveranstaltungen oder von der Benutzung einzelner Universitätseinrichtungen für höchstens ein Semester Ausschluss vom Studium und/oder von Prüfungen für ein bis sechs Semester Wie kann ich Plagiate vermeiden? Informieren Sie sich! Ihr Institut oder Lehrstuhl stellt Ihnen in der Regel einen Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen dringlich, diese Wegweisungen des Lehrstuhls und/oder des Instituts zu lesen und bei Fragen oder Unklarheiten unbedingt Kontakt mit Ihrer Betreuerin bzw. Ihrem Betreuer aufzunehmen. Zusätzliche Informationen finden Sie auf der Homepage des Bereichs Lehre der Universität Zürich. Zitieren Sie konsequent und konsistent. Dokumentieren Sie die Quelle jedes Satzes, jedes Absatzes und jedes Gedankens Dritter, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden. 25.3.2015/dm/rp 5/6

Nützliche Links 1. Universität Zürich (2007). Merkblatt für den Umgang mit Plagiaten (Download). http://www.lehre.uzh.ch/index/lk-plagiate-merkblatt.pdf (Deutsch) www.rwi.uzh.ch/lehreforschung/alphabetisch/haas/universitaetsanwalt/plagiat e/lk_plagiarism.pdf (Englisch) 2. UZH Hochschuldidaktik (2012). Broschüre Kurzinformation Plagiaten vorbeugen (Download). http://www.hochschuldidaktik.uzh.ch/hochschuldidaktikaz.html#p 3. Informationen des Universitätsanwaltes (Prof. Dr. Ulrich Haas). http://www.rwi.uzh.ch/lehreforschung/alphabetisch/haas/universitaetsanwalt/plagi ate.html 4. Unijournal (2006). Bericht Quellen zitieren, nicht plagiieren (Download). http://www.kommunikation.uzh.ch/publications/journal/archiv/unijournal-2006-4.pdf Bibliographie Literatur Schwarzenegger, Christian und Wolfgang Wohlers (2006). Plagiatsformen und disziplinarrechtliche Konsequenzen, in: Unijournal 4 (2006). S.3. <http://www.kommunikation.uzh.ch/publications/journal/archiv/unijournal- 2006-4.pdf>. [Stand: 08.12.2014]. Tagesanzeiger (2011). Ich habe korrekt zitiert, nur ohne Gänsefüsschen. <http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/ich-habe-korrekt-zitiert-nurohnegaensefuesschen/story/28308844>. [Stand: 08.12.2014]. Lehrkommission der Universität Zürich (2007). Merkblatt für den Umgang mit Plagiaten. <http://www.lehre.uzh.ch/plagiate.html> [Stand: 08.12.2014 ]. Abbildungen Abb. 1, S. 1, Plagiat : BlogAxe.net. <http://docteurbonnebouffe.com/anti-plagiat/>. [Stand: 08.12.2014 ]. 25.3.2015/dm/rp 6/6