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Transkript:

Mezger, Caroline, Selbstbildnis, um 1820, Öl und Tempera auf Karton, 32 x 28 cm, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Mezger, Caroline Metzger, Caroline * 19.6.1787 Schaffhausen, 25.9.1843 Feuerthalen Schaffhausen CH Malerin und Zeichnerin. Porträts, Interieurs, Kostümbilder und Karikaturen Gouache, Karikatur, Zeichnung, Malerei, Aquarell Caroline Mezger wurde als viertes Kind von Anna Margaretha Ziegler und Johann Jakob Mezger, protestantischer Pfarrer, in Schaffhausen geboren. Sie wuchs in einem kunstsinnigen Milieu auf. Obwohl die Eltern eher konservativ eingestellt waren, unterstützten sie die künstlerische Begabung von Caroline. 1810, als 23-Jährige, reiste sie auf der Suche nach einer geeigneten Ausbildungsmöglichkeit in Begleitung des Vaters nach Stuttgart, kehrte aber aus unbekannten Gründen unverrichteter Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Dinge wieder zurück. Daraufhin bildete sie sich autodidaktisch weiter. 1814 1815 hielt Mezger durchziehende österreichische Truppen in zahlreichen Skizzen fest. Nach einem Gutachten des Schaffhauser Zeichenlehrers Johann Jakob Beck des Älteren und der Bekanntschaft mit der Konstanzer Malerin Marie Ellenrieder sandte Mezger ein Porträt als Werkprobe an Johann Jakob Lips in Zürich, der sie ab 1818 unterrichtete. Die Ausbildung brach ab, als Mezger 1819 von einem jungen Pfarrer namens Weiss umworben wurde. Sie kehrte nach Schaffhausen zurück und wies den Werber ab, da er ihr das Malen und Zeichnen nach der Hochzeit verbieten wollte. Ab 1819 lebte Mezger wieder im elterlichen Haus und erteilte Unterricht im Zeichnen. Dauernde Spannungen mit den Eltern und die Verbindung mit einem um viele Jahre jüngeren preussischen Drechslergesellen liessen die Künstlerin 1837 nach Feuerthalen übersiedeln, wo sie bis zu ihrem Tod ohne Kontakt zur Familie lebte. Das Œuvre Caroline Mezgers umfasst etwa 400 Zeichnungen (Federund Bleistiftskizzen), Aquarelle, Gouachen und Ölbilder. Ihre produktivste Schaffenszeit lag in den Jahren zwischen 1809 und 1824. Hauptthema sind die Menschen in der Umgebung Mezgers: Familienbildnisse, Selbstporträts und Kinderbilder, Interieurs, Kostümskizzen sowie bissige Karikaturen über das Tagesgeschehen in Schaffhausen und Zürich um 1800. Besonders häufig gab sie Frauen und Kinder im häuslichen Alltag wieder, wobei die Kinderbildnisse durch sorgfältige Ausführung und liebevollem Respekt hervorstechen. Die grösstenteils autodidaktische Aneignung des Zeichnens macht sich in den Skizzen und Bildern Mezgers immer wieder durch mangelnde räumliche Tiefe, unsichere perspektivische Abstimmungen und flächig aufgefasste Figuren bemerkbar. Sie bevorzugte figurenarme Kompositionen, gestaltete den Hintergrund spärlich und vermied Bewegung in ihren Motiven. Mezger zeichnete die Enge der biedermeierlichen Welt, die im Gegensatz zu ihrem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben stand. Dieser Widerspruch wird besonders in den wenigen herausragenden Selbstbildnissen deutlich, in welchen sich die Künstlerin kritisch befragt. Spärliche Datierungen der Arbeiten und stilistische Uneinheitlichkeit machen es schwer, eine Entwicklung im Œuvre Mezgers zu verfolgen. Nur inhaltliche Schwerpunkte wie die Offiziersskizzen um 1815, das Seite 2/5, http://www.sikart.ch

ungefähre Alter der porträtierten Familienmitglieder und ein zunehmend satirischer Zug in den Zeichnungen der 1820er-Jahre geben Hinweise auf die zeitliche Einordnung. Mezger hat ihre Bilder zu Lebzeiten nicht ausgestellt. Ihr Schaffen wurde erst später im Museum zu Allerheiligen in Einzelausstellungen gewürdigt (1926 und 2000). Ihre Werke befinden sich zum grossen Teil in diesem Museum sowie in Schaffhauser Privatbesitz. Werke: Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen. Quellen: Stadtarchiv Schaffhausen. Kathleen Bühler, 1998, aktualisiert 2018 Literaturauswahl - Caroline Mezger 1787-1843. Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 2000. Texte: Hortensia von Roda, Mark Wüst; herausgegeben vom Museum zu Allerheiligen und von der Sturzenegger-Stiftung - Daisy Sigerist: «Ein leuchtender Weihnachtsbaum. Über Caroline Mezgers Weihnachtsmärchen, ein Aquarell von 1827». In: Weihnachtspost. Beilage der Schaffhauser Nachrichten, 5.12.1990. S. 17 - Museum zu Allerheiligen Schaffhausen. Kunstabteilung. Katalog der Gemälde und Skulpturen, Schaffhausen, 1989 (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft. Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 13). - Jörg Huber: «Die erstaunliche Emanzipation der Caroline Mezger. Zum 200. Geburtstag der Schaffhauser Künstlerin». In: Beobachter, 1987, 22, S. 100-101 - Schaffhauser Kunst und Kultur im 18. Jahrhundert. Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 1983. Redaktion: Max Freivogel. Schaffhausen, 1983 - Hans Steiner: «Caroline Mezger». In: Schaffhauser Beiträge zur vaterländischen Geschichte, 46, 1969 (Schaffhauser Biographien 3). S. 207-211 - Walter Utzinger: Die Malerin Caroline Mezger. Ein Menschenschicksal und Zeitbild. Hrsg.: Kunstverein Schaffhausen. Thayngen: Augustin- Verlag, 1946 - Caroline Mezger Schaffhausen (1787-1843). Schaffhausen, Im Konvikt, 1926. Schaffhausen, 1926 Seite 3/5, http://www.sikart.ch

Nachschlagewerke - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4002487&lng=de GND 122232771 Deutsche Biographie Letzte Änderung 15.08.2018 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Seite 5/5, http://www.sikart.ch Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012.