Glasmaler. Kabinettscheiben. Mitglied der Glaser- und Glasmalerfamilie Funk

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* um 1550/52 Zabern (Elsass), Basel

Transkript:

Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Funk, Hans Funck, Hans Funckh, Hans Fungk, Hans HFG Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel * um 1470 Zürich, um 1540 Zürich Bern, Zürich CH Glasmaler. Kabinettscheiben. Mitglied der Glaser- und Glasmalerfamilie Funk Glasmalerei, Zeichnung Hans Funk arbeitete wie auch seine Brüder Ulrich Funk II. und Jakob Funk II., sein Onkel Ludwig Funk II. und wohl ebenso sein Vater Hans Funk der Ältere als Glaser beziehungsweise Glasmaler. Über seine Lehrzeit ist nichts bekannt. Man nimmt aber an, dass er die Lehrjahre bei Onkel und Vater sowie möglicherweise bei Lux Zeiner in Zürich verbrachte. Vor 1489 erscheint er in den Zürcher Gerichtsakten. Um 1500 siedelte Funk nach Bern über, wo er bald zum bevorzugten Glasmaler avancierte und auch zu Staatsämtern gelangte; 1512 wurde er Grossweibel und 1519 Grossrat. Dokumentiert sind Funks Ehen mit Madlen Gasser und Anna Lustorf. Als Kinder hatte er aus erster Ehe die Söhne Hans und Jakob und aus zweiter die Tochter Dorothea, die später mit dem Zofinger Glasmaler Moritz Lüscher verheiratet war. Dass Funk bereits bei der Wohnsitznahme in Bern als Glasmaler weitherum bekannt war, zeigen die Staatsrechnungen von Bern und Freiburg. Ihnen zufolge wurde Funk ab 1504 05 von den Räten dieser Orte häufig um Scheiben angefragt, wobei ihm bedeutende Aufträge zufielen. Ein Beispiel dafür bietet der verschollene Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Standesscheibenzyklus, den er laut den Freiburger Rechnungen 1504 für das dortige Rathaus herzustellen hatte. Seine Karriere in Bern fand nach 40 Jahren ein abruptes Ende, als er dort 1539 den Berufskollegen Simprecht Baumeister in einem Streit erschlug. Funk musste deshalb die Stadt verlassen und starb bald darauf in der Verbannung bei seinem Bruder Jakob in Zürich. 1540 wandte sich der Glaser Moritz Lüscher in Zofingen an den Rat von Freiburg, um die Bezahlung ausstehender Guthaben für gelieferte Arbeiten seines Schwiegervaters Hans Funk «selig» einzufordern. Bei Funks Glasgemälden handelt es sich um Kompositscheiben aus mehrheitlich farbigen Gläsern (zum Teil Überfang) mit Schwarzlot- und Silbergelbbemalung. In ihrem dekorativen Reichtum und in ihrer Farbenpracht ebenso wie in ihrer technischen Ausführung zeugen sie von der grossen Meisterschaft des Künstlers, der bis weit ins 16. Jahrhundert hinein auf die Berner und Freiburger Glasmalerei prägend wirkte. Er erweist sich als ein herausragender Vertreter der Schweizer Glasmalerei in der Zeit des Übergangs von der Gotik zur Renaissance. Nach Lux Zeiner war Funk im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts einer der bekanntesten und meistbeschäftigten seines Fachs. Während der Schaffenszeit in Bern, wo er im Umkreis von Niklaus Manuel wirkte, begann auch er sich dem neuen Formengut der Renaissance zu öffnen. Zu einer vertieften Aneignung desselben kam es bei ihm jedoch nie. Etliche Glasgemälde sind erhalten, die anhand des Monogramms HFG (Hans Funk Glasmaler) oder anhand der Signatur eindeutig Funk zuweisbar sind. Genannt seien etwa die Berner Ämterscheibe (1512, Mülhausen, Rathaus), die beiden 1522 von St. Urban ins Kloster Wettingen gestifteten Scheiben sowie die Gruppe von Wappen- und Bannerträgerscheiben im Rathaus von Lausanne (um 1528). Davon ausgehend weist der Kunsthistoriker Hans Lehmann (1915 und 1916) Funk eine grosse Zahl weiterer Werke zu. Auch wenn viele von Lehmanns Zuschreibungen aus stilkritischer Sicht nicht aufrechtzuerhalten sind, lässt sich eine relativ umfangreiche Werkgruppe zusammenstellen, für die eine Herkunft aus der Werkstatt Funks anzunehmen ist. Dazu gehören unter anderen die 1526 vom lombardischen Söldnerführer Paolo della Silva in die Kirche von Crevoladossola (Val d Ossola) gestifteten Glasgemälde, die bekannte Scheibe mit dem «alten und jungen Eidgenossen» (um 1532), die im Oberbild die Schlacht von Novara (1513) darstellt, und die Scheibe mit Seite 2/5, http://www.sikart.ch

dem Wappen des französischen Königs Franz I. von 1529 (beide Bern, Bernisches Historisches Museum). Zu Funks Auftraggebern zählten folglich auch hochrangige ausländische Persönlichkeiten. Dass Funk zur Ausführung seiner vielen Aufträge auch über Mitarbeiter verfügte, steht ausser Zweifel. Ob er die in seiner Werkstatt benötigten Scheibenentwürfe mehrheitlich selber ausführte, ob er ein ebenso origineller Zeichner wie talentierter Glasmaler war, lässt sich beim heutigen Forschungsstand allerdings nicht schlüssig beantworten. Die in der älteren Literatur zuweilen geäusserte Ansicht, Hans Funk sei auch Maler gewesen, entbehrt einer sicheren Grundlage. Werke: Bern, Bernisches Historisches Museum; Lausanne, Rathaus; Wettingen, Kloster. Rolf Hasler, 1998, aktualisiert 2016 Literaturauswahl - Glasmalereien aus acht Jahrhunderten. Meisterwerke in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihre Gefährdung und Erhaltung. Hrsg.: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften; [Texte:] Stefan Trümpler [et al.]. Leipzig: Edition Leipzig, 1997 - Rolf Hasler, Die Scheibenriss-Sammlung Wyss. Depositum der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Bernischen Historischen Museum, 2 Bde., Bern: Stämpfli, 1996-1997. - Bernhard Anderes, Peter Hoegger: Die Glasgemälde im Kloster Wettingen. Baden: Baden-Verlag, 1988 - Niklaus Manuel Deutsch. Maler, Dichter, Staatsmann, Red. von Cäsar Menz und Hugo Wagner, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Bern, 22.9.- 2.12.1979. - Bernhard Anderes, Die spätgotische Glasmalerei in Freiburg i. Ü. Ein Beitrag zur Geschichte der schweizerischen Glasmalerei (Freiburger Geschichtsblätter, 51), Diss. Universität Freiburg i. Ü., Freiburg: Paulusdruckerei, 1963. - Bernhard Anderes: «Funk, Hans». In: Neue Deutsche Biographie. Fünfter Band. Berlin: Duncker & Humblot, 1961. S. 732-733 - Alfred Scheidegger, Die Berner Glasmalerei von 1540 bis 1580 (Berner Schriften zur Kunst, 4), Bern: Benteli, 1947. - Hans Lehmann, «Schweizerische Handzeichnungen und die Frage: Gab es in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zwei Maler Hans Funk, Vater und Sohn, in Bern?», in: Anzeiger für Schweizerische Seite 3/5, http://www.sikart.ch

Altertumskunde, Neue Folge, XXXI (1929), S. 217-226. - Hans Lehmann, «Die Glasmalerei in Bern am Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts», in: Anzeiger für Schweizerische Altertumskunde, Neue Folge, XIV (1912), S. 287-309; XV (1913), S. 45-52; XVII (1915), S. 45-65; XVIII (1916), S. 54-74. - Hermann Meyer: Die schweizerische Sitte der Fenster- und Wappenschenkung vom XV. bis XVII. Jahrhundert. Frauenfeld: Huber, 1884 Nachschlagewerke Verweise - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - The Dictionary of Art. Edited by Jane Turner. 34 volumes. London: Macmillan; New York: Grove, 1996 - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Funk (Zürcher) ([drittes Viertel 15.-drittes Viertel 16. Jahrhundert]) Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023042&lng=de GND 123613353 Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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