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Transkript:

Prüfungsausschuss für Auszubildende zum Vermessungstechniker, zur Vermessungstechnikerin in Hamburg A b s c h l u s s p r ü f u n g am 08. Januar 2001 Prüfungsfach: Lösungszeit: Hilfsmittel: Vermessungskunde 120 Minuten Zeichenmaterialien, Taschenrechner Anmerkung: Die Antworten bitte im Anschluss an die Fragen auf den Aufgabenblättern niederschreiben. Bei Platzmangel benutzen Sie bitte die zusätzlich bereitgestellten Blätter. Tragen Sie auf jedem Einzelblatt am oberen rechten Rand deutlich lesbar Ihren Namen ein. Aufgabe 1 1.1 Wie lauten die Achsbedingungen bei Theodoliten und Tachymetern? 1.2 Nennen Sie die möglichen Achsfehler. 1.3 Wie werden Achsfehler eliminiert (Unterscheiden Sie zwischen optischen und elektronischen Theodoliten und Tachymetern)? Seite 1

Aufgabe 2 Ein Vermessungspunkt hat die folgenden Gauß-Krüger-Koordinaten: Rechtswert: 3 579 209,224 m Hochwert: 5 930 482,811 m 2.1 Wie weit ist der Punkt vom Äquator entfernt? 2.2 In welchem Meridianstreifen liegt der Punkt? 2.3 Welcher Meridian bildet die Abzissenachse? 2.4 Wie weit ist der Punkt vom Mittelmeridan entfernt (km-angabe ausreichend) und auf welcher Seite vom Mittelmeridan liegt er? 2.5 In welchem Nummerierungsbezirk liegt der Punkt? 2.6 Warum können in Hamburg die ersten beiden Ziffern des Rechts- und des Hochwertes (hier im Beispiel 35 und 59) in der Regel weggelassen werden? Seite 2

Aufgabe 3 Bei neueren Totalstationen gibt es die Funktion der Automatischen Zielerfassung. 3.1 Was versteht man unter dem Begriff Automatische Zielerfassung? 3.2 Worin liegt der Vorteil gegenüber der herkömmlichen Zielerfassung? 3.3 Nennen Sie eine mögliche Fehlerquelle? Aufgabe 4 Das Polarverfahren findet in der Vermessung breite Anwendung. 4.1 Beschreiben und skizzieren Sie in diesem Zusammenhang das Verfahren der freien Stationierung mit zwei Anschlusspunkten ausführlich. 4.2 Erläutern Sie den Rechenweg. Seite 3

4.3 Welchen Vorteil bringt der Anschluss der freien Stationierung an drei Vermessungspunkte? 4.4 Beschreiben Sie die Unterschiede zwischen Polar- und Orthogonalverfahren. 4.5 Welche Vorteile bietet das Polarverfahren? Aufgabe 5 Benennen Sie die in der Anlage 1 dargestellten Ablesevorrichtungen und lesen Sie bitte jeweils die eingestellten Werte ab. Aufgabe 6 Erklären Sie folgende Begriffe aus der Photogrammetrie: 6.1 Bildkoordinaten 6.2 Passpunkte 6.3 Bildhauptpunkt 6.4 Kammerkonstante Seite 4

Aufgabe 7 In Anlage 2 ist ein Auszug aus einem Fortführungsriss wiedergegeben. Die dargestellte Messung wurde wie folgt ausführt: Vermarkung des Hilfspunktes 10. Stationierung über diesem Punkt im Anschluss an die Vermessungspunkte 1/520 und 1/1107. Aufmessung der Grenzpunkte 4 und 3; Absteckung des Grenzpunkte 8. Vermarkung des Hilfspunktes 11. Stationierung über diesem Punkt im Anschluss an die Vermessungspunkte 1/520 und 1/1107. Zweite Aufmessung der Grenzpunkte 4 und 3; Kontrollaufmaß des Grenzpunktes 8. Vermarkung des Hilfspunktes 12 Stationierung über diesem Punkt im Anschluss an die Hilfspunkte 10 und 11. Aufmessung des Grenzpunktes 5; Absteckung der Grenzpunkte 6 und 9. Freie Stationierung im Anschluss an die Hilfspunkte 10 und 11. Die Standpunktnummer lautet 13. Zweite Aufmessung des Grenzpunktes 5; Kontrollaufmaß der Grenzpunkte 6 und 9. Die Strecken zwischen den Hilfpunkten 10, 11 und 12 sind wie folgt in der Anlage 2 angeben: Strecke 10 11 mit ca. 46 m Strecke 10-12 mit ca. 50 m Strecke 11-12 mit ca. 50 m Die Messungsausführung ist fehlerhaft. Wo liegt der Fehler? Welches geodätische Grundprinzip ist durch diesen Messungsaufbau verletzt? Wie hätte die Vermessung richtig ausgeführt werden müssen? Seite 5

Aufgabe 8 Welche Verfahren zur Flächenermittlung gibt es? Nennen Sie 3 Beispiele. Aufgabe 9 Beschreiben Sie die Funktionsweise einer digitalen Röhrenlibelle. Aufgabe 10 10.1 Für welchen Begriff steht die Abkürzung ppm und welche Bedeutung hat dieser? 10.2 Die Genauigkeit einer Streckenmessung ist mit ± 3 mm + 3 ppm angegeben. Was bedeutet dies für eine gemessene Strecke von 1246,034 m? Aufgabe 11 In einem Bebauungsplan ist festgesetzt: WR, GRZ 0,4 11.1 Was bedeuten diese Abkürzungen? 11.2 Wie groß ist die zulässige Grundfläche des Gebäudes bei einer Grundstücksgröße von 480 m²? Seite 6

Aufgabe 12 12.1 Was bedeutet die Abkürzung BauNVO? 12.2 Was regelt die Festsetzung einer Baugrenze, einer Baulinie oder einer Bebauungstiefe? Aufgabe 13 Was muss ein Lageplan zum Bauantrag enthalten? Aufgabe 14 Welche Aufgaben hat der Gutachterausschuss? Aufgabe 15 15.1 Durch welche Rechtsgrundlage werden die Aufgaben der Landesvermessung geregelt? 15.2 Nennen Sie die Aufgaben der Landesvermessung. Seite 7

Aufgabe 16 Wann werden Flurstücksgrenzen auf Antrag oder von Amts wegen festgestellt? Aufgabe 17 17.1 Was versteht man in der EDV unter dem Begriff Betriebssystem? 17.2 Was versteht man in der EDV unter dem Begriff Datei? Aufgabe 18 18.1 Erläutern Sie die Abkürzung CAD. 18.2 Welche CAD-Systeme gibt es? Nennen Sie wenigsten 4. Aufgabe 19 1 In der Vermessungsbranche wird u.a. auch das CAD- System AutoCAD eingesetzt. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang den Begriff Block. Seite 8

Anlage 1 1.) 2.) 3.) Seite 9

Anlage 2 Seite 10