xdsl-fibel Ein Leitfaden von A wie ADSL bis Z wie ZipDSL Dr.-Ing. Andreas Bluschke Dipl.-Ing. Michael Matthews 2., aktualisierte Auflage

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Transkript:

Dr.-Ing. Andreas Bluschke Dipl.-Ing. Michael Matthews xdsl-fibel Ein Leitfaden von A wie ADSL bis Z wie ZipDSL 2., aktualisierte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach

Inhalt Inhalt 5 Vorwort zur 2. Auflage 11 Vorwort zur 1. Auflage 13 Geleitwort 15 1 Einleitung 17 1.1 Bitratenentwicklung 19 1.2 xdsl-marktentwicklung 22 1.2.1 Weltweit 22 1.2.2 Deutschland 23 2 Das Übertragungsmedium Kupferdoppelader 27 2.1 Anzahl verlegter Teilnehmeranschlussleitungen 27 2.1.1 Anzahl weltweit verlegter Teilnehmeranschlussleitungen 28 2.1.2 Anzahl verlegter Teilnehmeranschlussleitungen in Europa 28 2.1.3 Anzahl verlegter Teilnehmeranschlussleitungen in USA 29 2.2 Länge der Teilnehmeranschlussleitungen 30 2.3 Digital Loop Carrier 33 2.4 Eigenschaften der Kupferdoppelader 33 2.4.1 Aderdurchmesser 34 2.4.2 Stichleitungen 37 2.4.3 Pupinspulen 39 2.4.4 Dämpfung 40 2.4.5 Nebensprechen 41 2.4.5.1 Nahnebensprechen 41 2.4.5.2 Fernnebensprechen 42 2.4.5.3 Nebensprechmodelle 43 2.4.5.4 Einfluss des Nebensprechens auf die Reichweite/Bitrate 44 2.4.6 Impulsstörungen 45 2.5 Richtlinien 45 2.5.1 Carrier Service Area 45 2.5.2 Resistance Design-/Revised Resistance Design-Richtlinien 46 2.5.3 Distribution Service Area 47 2.6 TestLoops 47 2.6.1 ETSI-Test Loops 48 2.6.2 ANSI-Test Loops 48 2.7 Vorabqualifizierung 48 5

3 Leitungscodes und Modulationsverfahren 51 3.1 Allgemeines 51 3.2 Pseudoternäre Leitungscodes 51 3.3 Pulsamplitudenmodulation 53 3.4 4B3T- und 5B6B-Blockcodes 55 3.5 Quadraturamplitudenmodulation 56 3.6 Carrierless Amplitude Phase Modulation 59 3.7 Discrete Multitone Technology 61 3.8 Verfahren zur Fehlerkorrektur 64 3.8.1 Datenverwürflung 64 3.8.2 Prüfsumme 65 3.8.3 Interleaving 65 3.8.4 Reed-Solomon-Codierung 65 4 Klassifizierung der xdsl-verfahren 67 4.1 Allgemeines 67 4.2 Einteilung nach dem verwendeten Übertragungsmedium 69 4.3 Einteilung nach der Richtungstrennung 70 4.3.1 Simplex 70 4.3.2 Halbduplex 71 4.3.2.1 EtherLoop 72 4.3.3 Duplex 72 4.4 Einteilung der Duplexverfahren nach dem Bitratenverhältnis 73 5 Spffifctrteck \DSL-Y erfahren 75 5.1 ISDN/IDSL 77 5.1.1 PCM2A 77 5.1.2 PCM4A/PCM8A 78 5.1.3 ISDN-Verbreitung 79 5.1.4 IDSL 79 5.1.5 Geräte-und Dienstbezeichnungen 80 5.2 HDSL 80 5.2.1 HDSL-Teilausbau 83 5.2.2 Geräte- und Dienstbezeichnungen 83 5.3 MDSL/MSDSL 83 5.3.1 Schaltkreislösungen 84 5.3.2 Geräte- und Dienstbezeichnungen 86 5.4 HDSL2 86 5.4.1 Schaltkreislösungen 88 5.4.2 Gerätebezeichnungen 88 5.4.3 HDSL2-Konsortium 88 5.5 ETSI-SDSL/SHDSL 89 5.5.1 Schaltkreislösungen 91 6

5.5.2 Geräte- und Dienstbezeichnungen 92 5.5.3 Praktische Erfahrungen 92 5.5.4 SHDSL-Konsortium 94 5.6 ESHDSL 94 5.6.1 Mehrpaarmodus und Bondingverfahren 97 5.6.2 Schaltkreislösungen 98 5.6.3 Praktische Erfahrungen 100 6 Asymmetrische xdsl-verfahren 101 6.1 Splitter und Mikrofilter 103 6.2 Asymmetrische xdsl-verfahren mit Splittern 106 6.2.1 ADSL 106 6.2.1.1 Entwicklung und Anwendungen 107 6.2.1.2 Bitraten und Reichweiten 109 6.2.1.3 Aufbau 110 6.2.1.4 Übertragungstechnik 112 6.2.1.5 Schaltkreislösungen 116 6.2.1.6 Praktische Erfahrungen 118 6.2.1.7 Geräte- und Dienstbezeichnungen 122 6.2.2 ADSL2 122 6.2.2.1 Entwicklung und Anwendung 122 6.2.2.2 Übertragungstechnik 122 6.2.2.3 Bitraten und Reichweiten 127 6.2.2.4 Schaltkreislösungen und Praktische Erfahrungen 129 6.2.3 ADSL2+ 129 6.2.3.1 Entwicklung und Anwendung 129 6.2.3.2 Aufbau und Übertragungstechnik 130 6.2.3.3 Bitraten und Reichweiten 131 6.2.3.4 Schaltkreislösungen 131 6.2.3.5 Praktische Erfahrungen 132 6.2.3.6 Geräte- und Dienstbezeichnungen 133 6.2.4 VDSL(l) 133 6.2.4.1 Aufbau 133 6.2.4.2 Entwicklung und Anwendungen 135 6.2.4.3 Übertragungstechnik 137 6.2.4.4 Bitraten und Reichweiten 140 6.2.4.5 Schaltkreislösungen 141 6.2.4.6 Praktische Erfahrungen 142 6.2.5 VDSL2 143 6.2.5.1 Entwicklung und Anwendung 143 6.2.5.2 Aufbau 143 6.2.5.3 Übertragungstechnik 144 6.2.5.4 Bitraten und Reichweiten 147 7

6.2.5.5 Praktische Erfahrungen 148 6.2.5.6 Schaltkreislösungen 149 6.2.6 RDSL (Reverse ADSL) 150 6.2.7 VDSL.lite 150 6.2.8 RADSL 151 6.3 Asymmetrische xdsl-verfahren ohne Splitter 152 6.3.1 ADSL.lite (G.lite) 152 6.3.1.1 Entwicklung und Anwendungen 152 6.3.1.2 Bitraten und Reichweiten 153 6.3.1.3 Aufbau und Übertragungstechnik 154 6.3.1.4 Praktische Erfahrungen 156 6.3.1.5 Geräte- und Dienstbezeichnungen 156 6.3.2 CDSL 156 6.3.3 RDSL (Residential DSL) 157 6.3.4 UADSL 157 6.3.5 UDSL 158 6.3.6 CiDSL 158 6.3.7 MVL 158 6.3.8 1-Meg Modem 159 7 Normungsaktivitäten zu xdsl 161 7.1 Allgemeines 161 7.2 International Telecommunications Union 161 7.2.1 Füll Service VDSL-Ausschuss 162 7.3 NIPP NAI-Ausschuss (ehemals Tl-Ausschuss) 163 7.4 European Telecommunications Standards Institute 164 7.5 DSL-Forum 164 7.5.1 Universal ADSL Working Group 165 7.5.2 OpenDSL-Initiative 166 7.6 Füll Service Access Network-Initiative 166 7.7 Digital Audio-Visual Council 166 7.8 VDSL-Koalition 167 7.9 VDSL-Allianz 167 7.10 DMT-VDSL-Initiative 167 7.11 ATM-Forum 168 7.12 Internet Engineering Task Force 168 7.13 Institute of Electrical and Electronics Engineers 168 7.13.1 EFM-Allianz 169 7.14 Home Gateway Initiative 169 7.15 Weitere Normungsgremien und Interessengruppen 170 8

Anhang: xdsl-kurzbeschreibungen 171 Literatur 337 Abkürzungsverzeichnis / Glossar 357 Stichwortverzeichnis 361 9