Plakatgestalter, Maler, Grafiker und Glasmaler. Wandmalereien. Pionier der Schweizer Plakatkunst

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Transkript:

Mangold, Burkhard, Was rennt das Volk, was wälzt's sich dort zu dem Paradeplatze fort?, 1913, Lithografie, 124 x 95 cm, Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Mangold, Burkhard * 10.9.1873 Basel, 17.10.1950 Basel Basel CH Plakatgestalter, Maler, Grafiker und Glasmaler. Wandmalereien. Pionier der Schweizer Plakatkunst Malerei, Glasmalerei, Buch, Illustration, Grafik, Plakat Burkhard Mangold wächst in Basel auf. Nachdem er die Oberschule vorzeitig abgebrochen hat, beginnt er 1889 eine vierjährige Ausbildung an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel bei Fritz Schider. 1890 93 absolviert Mangold zudem eine Lehre als Dekorationsmaler. 1894 reist er nach Paris und ist beeindruckt von der dekorativen Malerei von Pierre Victor Galland und Pierre Puvis de Chavannes. 1894 1900 folgt ein Aufenthalt in München: Studium bei Friedrich Fehr und intensive Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Beschäftigung mit grafischen Techniken, insbesondere mit der Lithografie, kurze Lehrtätigkeit an der Städtischen Malschule. In München führt Mangold mit zwei Freunden ein Jahr lang ein Atelier für dekorative Kunst. 1896 Bemalung eines Teils der Fassade von Schoss Peleš- Bukarest im Auftrag von König Carol. 1900 kehrt Mangold nach Basel zurück. Er heiratet und richtet ein Atelier ein. 1905 wird ein Plakatentwurf Mangolds für das Eidgenössische Sängerfest in Zürich prämiert. In der Folge enge Zusammenarbeit mit der grafischen Anstalt J. E. Wolfensberger in Zürich, aber auch mit den Gebrüdern Fretz in Zürich und Wassermann in Basel. Ab 1905 ferner Glasmalerei in der Tradition des Jugendstils. Von 1903 an zahlreiche Aufträge für Wandbemalungen vor allem in Basel (Hotel Basler Hof, 1903; Aula des Gotthelf-Schulhauses, 1903), aber auch in Zürich (ETH, 1926) und Chur (Kaserne, 1923). 1909 1911 Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission, 1909 1910 deren Präsident. 1915 18 Lehrer für Lithografie und Glasmalerei an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel. Lehrer von Niklaus Stöcklin. 1918 1929 Präsident der Kommission der Gewerbeschule und des Gewerbemuseums. 1931 Tod des Sohnes Burki, 1940 Tod der Frau. Freundschaft und Zusammenarbeit mit den Künstlern Fritz Baur und Otto Plattner. Burkhard Mangold schuf Wand- und Glasgemälde, Dekorationsentwürfe für Umzüge und Feste, Buchillustrationen, Kleingrafik wie Exlibris, Diplome, Kalendergrafik, Festkarten und Fasnachtslaternen. Bedeutend sind seine Leistungen als Pionier der modernen künstlerischen Plakatlithografie und Glasmalerei. Mangold gehört mit Emil Cardinaux, Eduard Stiefel und Otto Baumberger zu den ersten Künstlern, die in der Plakatgestaltung eine Hauptbeschäftigung und ein eigenständiges Medium erkannten. In diesem Werbemedium entwickelt Mangold vielfältige Gestaltungsmittel und den unmittelbaren, auf grosse Distanz wirkenden Blickfang. Insbesondere die frühen Plakatentwürfe bis 1920 (Automobil- Fabrik Safir Zürich, 1907; Winter in Davos, 1914) wirken durch raffinierte Bildfindungen: Vereinfachung und Monumentalisierung der Form, Flächigkeit, Verbindung von Schrift und Bild, Bildstaffelung. Weitere Mittel Mangolds sind die Verschränkung von Nah- und Fernperspektive, der Einbezug des Betrachters (durch Rückenfiguren, extreme Nah- oder Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Untersicht), die freie Verwendung traditioneller Bildmotive sowie Humor und Ironie. In der Malerei zeigt sich Mangold vom französischen Impressionismus beeinflusst und entwickelt einen tonigen Pointillismus in kleinteiliger rhythmischer Spachteltechnik, der auch in der Plakatgestaltung Anwendung findet. Ab etwa 1890 pflegt Mangold zudem die Aquarellmalerei. Nach Entwürfen für Glasmalereien in der Tradition des Jugendstils (Centralhallen Basel, 1906, zerstört) Hinwendung zur Moderne in den Fenstern für die Leonhardskirche in Basel (1919 1921) durch Verknappung der Form, Stilisierung und Monumentalisierung immer unter Berücksichtigung des Werkstoffs Glas. Mangold führt in der Plakatkunst entwickelte Elemente wie die Verwendung von Schrift als gestalterisches Mittel in die Glasmalerei ein. Werke: Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kupferstichkabinett; Basel, Museum für Gestaltung; Basel, Gotthelf-Schulhaus, Aula, Wandbild, 1903; Basel, Hotel Basler Hof, Wandbild, 1903; Basel, Leonhardskirche, Glasfenster, 1919 1921; Chur, Kaserne, Wandbild, 1923; Liestal, Sammlung Kunstkredit, Archäologie und Museum Baselland; Zürich, Museum für Gestaltung; Zürich, ETH, Wandbild, 1926. Dora Imhof, 1998, aktualisiert 2017 Literaturauswahl - «Vom Ersten Weltkrieg keine Spur! Burkhard Mangolds Totentanz von 1914». In: Mitteilungsblatt der europäischen Totentanz-Vereinigung, Neue Folge, 16, 2014, 182, S. 3-12 - Tell im Visier. Bern, Schweizerische Nationalbibliothek. Graphische Sammlung, 2007-08. Hrsg. von Mechthild Heuser und Irmgard M. Wirtz. Zürich: Scheidegger& Spiess, 2007 - Andrea Vokner: Burkhard Mangold. Rheinbilder. Hrsg.: E.E. Zunft zu Fischern und E.E. Zunft zu Schiffleuten; Beitrag: Max Pusterla. Basel: Christoph Merian, 2003 - Hortensia von Roda: «Zwischen Jugendstil und Moderne. Die Glasfenster für die St. Leonhardskirche in Basel von Burkhard Mangold 1919-1921». In: Freiwillige Basler Denkmalpflege, 1988-91. Basel, 1992 - Das Schweizer Plakat 1900-1984, Text: Hans Hartmann und Rolf Thalmann, Ausst.-Kat., Gewerbemuseum Basel, 24.1.-11.3.1984. Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Burkhard Mangold (1873-1950). Museum für Gestaltung Zürich, 1984; Museum für Gestaltung Basel, 1985. [Texte:] Hansjörg Budliger [et al.]. Zürich, 1984 (Reihe Schweizer Plakatgestalter 1) - Bruno Margadant, Das Schweizer Plakat. The Swiss Poster. L'affiche suisse. 1900-1983, Basel, Boston, Stuttgart: Birkhäuser, 1983. - Maler und Bildhauer der Basler Künstler-Gesellschaft 1850-1950, Ausst.-Kat. Kunsthalle, Basel: Schwabe, 1980. - Burkhard Mangold: «Maler-Erinnerungen». In: Basler Jahrbuch, 1948, S. 102-110 - Burkhard Mangold: Anleitung zum Aquarell-Malen. Luzern, 1921 Nachschlagewerke Website - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. www.bl.ch/docs/archive/hist/bio/5/mangold_burkhard.htm Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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